Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut
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- Katarina Melsbach
- vor 6 Jahren
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1 Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut Ein bewährter Beruf ein neues Profil
2 Überblick Was ist Kunsttherapie? Der Begriff umfasst neu in der Schweiz alle mit künstlerischen Medien arbeitenden Fachrichtungen wie, Malen und Gestalten, Musik, Sprache und Drama, Tanz und Bewegung sowie interdisziplinäre Methoden. Kunsttherapeuten 1 arbeiten nach berufsspezifischen Diagnosen und Interventionslehren. Sie aktiviert die in jedem Menschen vorhandenen schöpferischen Ressourcen und setzt Selbstheilungskräfte frei. Klientel und Arbeitsfelder Kunsttherapie wird ausgeübt durch Fachleute im Gesundheits- und Sozialwesen. Wer ist die KSKV /? Der gesamtschweizerische Dachverband für Therapien mit künstlerischen Medien:»Konferenz der Schweizer Kunsttherapie-Verbände KSKV / Suisses des Art-Thérapeutes «. Zur Situation Die Gründung der KSKV erfolgte im Jahre Ziele der KSKV Eine Höhere Fachprüfung für Kunsttherapeuten aller Fachrichtungen Ein anerkannter Berufstitel: Eidgenössisch diplomierte/r Kunsttherapeut/in der entsprechenden Fachrichtung Zahlen und Fakten Aus der Umfrage 2005 Höhere Fachprüfung Weitere Details Fazit 1 Die Bezeichnung Kunsttherapeut gilt immer für beide Geschlechter. 2
3 Was ist Kunsttherapie? Im Begriff Kunsttherapie werden neu alle künstlerischen Therapieformen, die in der Schweiz ausgeübt werden, zusammengefasst. Diese umfassen folgende Fachrichtungen: Intermediale Therapie Mal- und Gestaltungstherapie Musiktherapie Sprach- und Dramatherapie Tanz- und Bewegungstherapie Ziel der Kunsttherapie ist die breite Aktivierung von Ressourcen und die Förderung der Selbstregulation des Menschen auf geistiger, seelischer, körperlicher und sozialer Ebene. Ihre Grundlagen sind die Mittel und Wirkungen der Kunst und die therapeutische Beziehung. Kunsttherapeuten der KSKV verstehen den Begriff Therapie in seiner ursprünglichen Form als Begleitung. Sie arbeiten auf Grund einer fachspezifischen Diagnose mit den spezifischen Techniken ihrer einzelnen Fachrichtungen: Malen, Gestalten, Sprache, Musik, Drama, Tanz und Bewegung; sie setzen ärztliche Diagnosen in kunsttherapeutisches Handeln um. Klientel und Arbeitsfelder Diplomierte Kunsttherapeuten begleiten und behandeln Menschen jeden Alters in Übergangs- und Veränderungssituationen, in Krisensituationen, mit psychischen und körper-lichen Störungen und in der Prävention. Kunsttherapeuten sind alleine oder im interdisziplinären Team tätig in Privatpraxen, in Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie in sozialen, pädagogischen und kulturellen Institutionen. Wer ist die KSKV? Der gesamtschweizerische Dachverband für Therapien mit künstlerischen Medien:»Konferenz der Schweizer Kunsttherapie-Verbände KSKV / 2 «, mit folgenden Mitgliedverbänden: APSAT-Association Professionelle Suisse des Art-Thérapeutes ARAET-Association Romande Art Expression et Thérapie FIAC-Fachverband I A C FKG-Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie GPK -Fachverband für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie HEBV-Heileurythmie Berufsverband IG IHK-IG des Instituts für Humanistische Kunsttherapie SVAKT-Schweizer Verband für Anthroposophische Kunsttherapie verein dramatherapie.ch 2 Im Folgenden als KSKV bezeichnet. 3
4 Situation Mit Inkraftsetzung der neuen Berufsbildungsverordnung nbbv 2004 werden die Berufsfelder Gesundheit Soziales Kunst durch den Bund (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, BBT) reglementiert. Damit öffnete sich für die künstlerischen Therapieberufe die Möglichkeit, eine gemeinsame Reglementierung durch eine höhere Fachprüfung (HFP) für Kunsttherapeuten anzustreben. Zu diesem Ziel wurde 2002 die KSKV als schweizerischer Dachverband unter Einbezug aller kunsttherapeutischen Fachrichtungen gegründet. Sie ist anerkannte Partnerin des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) für die Ausarbeitung einer höheren Fachprüfung. Ein enger Kontakt besteht zum Verband der Bildungsinstitute für Kunsttherapie, VBK. Ziele der KSKV Eine höhere Fachprüfung für Kunsttherapeuten aller Fachrichtungen. Ein anerkannter Berufstitel: Eidgenössisch diplomierte Kunsttherapeutin / Eidgenössisch diplomierter Kunsttherapeut der entsprechenden Fachrichtung. Die klar positionierte Repräsentanz dieses Berufes im Gesundheits- und Sozialwesen durch die Definition eines gemeinsamen Kompetenzniveaus unter Integration bisheriger Ausbildungsabschlüsse. Die Interessenvertretung von mehr als 1300 berufstätigen schweizerischen Kunsttherapeuten. Ansprechpartnerin für Behörden, Kostenträger, andere Institutionen und die Öffentlichkeit sein. Zusammenarbeit mit den Ausbildungsinstituten für Kunsttherapie. Aktueller Arbeitsstand Dachverband gegründet Geschäftsstelle eingerichtet Berufstitel festgelegt Berufsbild und Funktionsanalyse erarbeitet Vernehmlassung des Kompetenzenkataloges abgeschlossen Antrag um Mitfinanzierung des Projektes durch das BBT bewilligt Umfrage unter tätigen Kunsttherapeuten und zuweisenden Fachpersonen zu Schlüsselkompetenzen durchgeführt Bedarfsanalyse für einen reglementierten Beruf: Kunsttherapeut/in in der Schweiz durchgeführt und Bedarf nachgewiesen Nächste Schritte Modulidentifkation durch die KSKV in Zusammenarbeit mit der VBK Anpassen der Schulcurricula 4
5 Einrichten der Qualitätssicherungskommission Erstellen des Prüfungsreglementes und der Äquivalenzkriterien Genehmigung des Prüfungsreglementes durch das BBT Zahlen und Fakten Resultate der Umfrage KSKV 2005: 1300 berufstätige Kunsttherapeuten in der Schweiz in der KSKV Über 60% selbständig in eigener Praxis Kostenträger: ca. 40% Selbstzahler, je 30% Zusatzversicherung oder Institution Zuweisungen erfolgen durch: 35% Patienten, 27% Ärzte, 24% Institutionen, 14% Berufskollegen 2002 Dachverband KSKV gegründet 2006 Evaluation kunsttherapeutischer Schlüsselkompetenzen in der Schweiz publiziert 2006 Bedarfsanalyse durchgeführt Höhere Fachprüfung Mit dem Konzept einer höheren Fachprüfung (HFP) für Kunsttherapeuten betritt die KSKV und auch das BBT Neuland, ist diese Prüfungsform doch bis heute vor allem im technischen, handwerklichen und kaufmännischen Bereich vertreten. Das Konzept sieht eine teilmodularisierte Prüfung vor. Die kunsttherapeutischen Grundkompetenzen werden demzufolge in verschiedenen Ausbildungsmodulen erworben und zertifiziert. Nach Absolvieren der notwendigen Module und entsprechender Berufserfahrung werden die Kandidaten zur Abschlussprüfung zugelassen. Als Anbieter von Kompetenzmodulen kommen die bisherigen Schulen in Frage. Für die KSKV bedeutet die HFP vor allem ein Bekenntnis zur Vielfalt der Ausbildungsgänge und Methoden. Diese werden in Zukunft durch gemeinsame Qualitätsstandards für die Ausbildungsmodule und eine öffentlich reglementierte, berufsqualifizierende Prüfung vereinheitlicht. Mit diesem Entscheid ist die Förderung kunsttherapeutischer Bildungswege über eine Fachhochschule oder Universität, wie er in anderen Ländern häufig ist, nicht ausgeschlossen, wird aber von der KSKV gegenwärtig nicht aktiv verfolgt. Fazit Die Höhere Fachprüfung für Kunsttherapeuten ist ein innovatives gesamtschweizerisches Projekt. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. 5
6 Dachverband KSKV Präsidium: Bernadette Gollmer, SVAKT Ursula Riner, GPK Beatrix Rudolph, FKG Geschäftsstelle: Ruth Wicki Sonnenrain Schwarzenberg Links
Berufsbild. Diplomierte [Kunsttherapeutin] Diplomierter [Kunsttherapeut]
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