Erfahrungsbericht meines Auslandssemesters am. Griffith College Dublin

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1 Erfahrungsbericht meines Auslandssemesters am Griffith College in Dublin Name: Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfach: Studienziel: Semester: Fabian Melcher DHBW Stuttgart Griffith College Dublin BWL/ DLM Bachelor of Arts 4. Semester Zeitpunkt: bis Jahrgang: 2012

2 Vorbereitung des Aufenthaltes Zu Beginn des Studiums wurden wir zu einer Veranstaltung bezüglich eines Auslandssemesters eingeladen. Diese Veranstaltung beinhaltete diverse Referenten, die an verschiedensten Partner-Universitäten der DHBW überall auf der Welt ihr Auslandssemester erfolgreich absolviert haben. Nach den erhaltenen Impressionen und anschließender, eigener Recherche entschied ich mich mein Semester Abroad in Irland zu planen. Die Studiengebühren von sind im Vergleich zu anderen Standorten relativ kostengünstig und bezahlbar. Des Weiteren begeistere ich mich für die irische Kultur sowie für die geographische Beschaffenheit des Landes. Zunächst einmal musste ich mich online für ein Semester im Ausland auf der Seite des Auslandsamtes anmelden ( Der Online Auftritt des Auslandsamts beinhaltet nicht nur die Anmeldung, sondern alle relevanten Informationen und Prozesse, die für eins Auslandssemester notwendig sind. So konnte ich mir im Vorfeld bereits bewusst machen, was ich alles zu erledigen habe, bevor ich mein persönliches Semester in Irland starten konnte. Da ich aber nicht ausschließlich über die Internetseite des Auslandsamts alle Informationen auf Anhieb gefunden habe, war Frau Süchting Ansprechpartnerin Nummer 1 wenn es um Belange bezüglich eines Auslandsaufenthaltes ging. Mit Herrn Prof. Dr. Augenstein habe ich dann mein Learning Agreement festgelegt um die bestmöglichste Fächerabdeckung zu gewährleisten. Da Herr Prof. Dr. Augenstein bereits einige Erfahrungen mit den Wahlfächern am Griffith College Dublin gesammelt hatte, konnte er mich fachlich kompetent beraten und auf die richtigen Fächer aufmerksam machen. Für Anfragen an das Griffith College in der Vorbereitungszeit stand mir Herr Burkhardt als Ansprechpartner im German Office des Colleges zur Verfügung. Nachdem alle Formalitäten geklärt und abgewickelt waren konnte ich mich voll und ganz auf meinen Abflugtermin konzentrieren und die täglich ansteigende Vorfreude genießen.

3 Studium in Irland Das Studium am Griffith College Dublin wurde mit einer Informationsveranstaltung eröffnet und es wurden alle neuen Studenten des Semesters herzlich willkommen geheißen. Die internationale Präsenz war überwiegend und somit hatte man am College mehr Kontakt mit Studenten aus Venezuela, Malaysia, Korea, Frankreich, China oder Amerika als mit einheimischen irischen Kommilitonen. Nach einer kurzen Laudatio wurde die Belegschaft des Colleges sowie die Verantwortlichen Dozenten der jeweiligen Studienbereiche vorgestellt. Außerdem erhielten wir Stundenpläne und Informationen über alle Fächer, um unseren eigenen individuellen Stundenplan gestalten zu können. Griffith College Hauptgebäude Die ersten zwei Wochen galten als Schnupperphase. Somit konnte ich mich in meinen Wunsch - Kursen einmal umsehen und ausprobieren, ob mir die Themen der ausgesuchten Kurse zusagen oder ob andere Alternativen eventuell passender wären. Da ich 24 Credits abdecken musste, hätten mir am College theoretisch drei Kurse gereicht. Dennoch habe ich vier Kurse besucht: International Marketing, Project Management, Corporate Governance & Risk Management sowie Enterprise Development Project. Jeder Kurs besteht wöchentlich aus drei Vorlesungen und einem Tutorial. Somit konnte man die erlernte Theorie direkt anwenden und durch praktische Übungen festigen. Außerdem musste ich in jedem Fach eine Hausarbeit (Assignment) erstellen und eine Prüfung (Exam)

4 ablegen. Die Endnote jedes Faches stellte sich aus den beiden Teilnoten für die Hausarbeit und die abgelegte Prüfung zusammen. Die Hausarbeiten variierten inhaltlich zwischen angeforderten Wörter und die Prüfungen waren jeweils drei Stunden lang. Auditorium kurz bevor die schriftlichen Prüfungen begannen Fächerwahl: 1. International Marketing In International Marketing haben wir zunächst eine Einführung in globales Marketing erhalten. Unser Dozent kam aus der Praxis und konnte uns somit Inhalte anhand von anschaulichen Beispielen sehr detailliert verständlich machen. Des Weiteren wurden wir über verschiedene Markteintrittsstrategien sowie verschiedene Exportmöglichkeiten unterrichtet. Außerdem haben wir uns auch mit soziokulturellen Begebenheiten von verschiedenen Märkten beschäftigt. Darauf basierend haben wir zusätzlich Themen wie Product Branding, Sales Promotion & Sales Force und Market Segmentation & Positioning behandelt. Mir persönlich hat der Kurs sehr viel Freude bereitet, da ich einen ganzheitlichen Überblick über die Verflechtungen von internationalen Marketing-Aktivitäten erhalten habe. Ich habe gelernt welche Aspekte man während der Planung unbedingt berücksichtigen muss um auch in anderen Kulturen erfolgreich zu sein. Es hat mich vor

5 allem fasziniert wie die Zusammenhänge der einzelnen Themen sowie der Inhalt dieser Themen mit anderen Bereichen der BWL vernetzt waren und aufeinander aufbauen. 2. Project Management Project Management war ebenfalls ein Kurs, bei dem man über keine differenzierteren Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügen musste. Das Fach behandelte eine grobe Einleitung in die Thematik sowie einen groben Überblick über alle Bereiche des Projekt Managements. Genauer betrachtet haben wir Inhalte wie Team Bildung, Scope Management, Projektführung/ -leitung, Risiko Management, Ressourcen Management, die richtige Projektwahl, Projektabläufe sowie Projekt Abbrüche bzw. gescheiterte Projekte betrachtet. Unser Dozent hat mit vielen Beispielen aus der Praxis gearbeitet und alle modernen Medien in seinen Unterricht einfließen lassen. Ich habe einen tiefen Einblick in das Fach Project Management erhalten und verstehe nun die wichtigsten Meilensteine innerhalb eines Projekts und habe außerdem gelernt, dass ein Konflikt innerhalb eines Teams fördernd und effizient genutzt werden kann. Da Projekt Management ein essentieller Bestandteil von jedem modernen Unternehmen ist, bietet mir dieses Fach eine gute Basis um in Zukunft mit einem soliden Fundament, in Sachen Projekt-Geschäft, in diesem Bereich tätig zu werden. 3. Corporate Governance & Risk Management In Corporate Governance & Risk Management ging es im ersten Teil der Vorlesungen darum, was alles zu einer gut funktionierenden Governance dazu gehört und was die Bestandteile Dieser sind. Welche internen und externen Organe spielen eine Rolle und welchen Mitgliedern besonderes Augenmerk geschenkt werden muss beispielweise. Im zweiten Teil stand dann Risk Management im Vordergrund. Dort habe ich gelernt wie professionelles Risiko Management funktioniert und welche Steps dazu gehören. Ich empfand den Inhalt dieses Faches als äußerst nützlich weil ich gelernt habe wie leicht innerhalb der Organisation eines Unternehmens interner Betrug stattfinden kann. Außerdem habe ich gelernt, dass es äußerst wichtig ist regelmäßige Reports vom Management einzufordern um keinen unerwarteten, negativen Überraschungen zu begegnen.

6 4. Enterprise Development Project Die Dozentin in Enterprise Development Project hat uns viele Eindrücke und Einblicke in die Welt von Ideenfindung gegeben. Verschiedene Ansätze zur Ideenentwicklung wurden besprochen aber auch konkrete Themen wie Patentrecht wurden uns vorgestellt. Somit haben wir verschiedene theoretische Modelle besprochen, die von der Idee bis zur Umsetzung eines Projekts alles beinhalteten. In diesem Fach hat sich unsere Note aus einer Gruppen-Hausarbeit und einer Gruppen-Präsentation zusammengesetzt. Alle Teilnehmer mussten eine Präsentation über ein bestimmtes Thema halten. Die Präsentation musste 20 Minuten lang sein und durfte keine Hilfsmittel wie PowerPoint, Notizzettel, Schaubilder, etc. beinhalten. Dieses Fach hat sich von den anderen Kursen ein wenig abgegrenzt und war deshalb eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Ich fand es äußerst nützlich wie man ein Publikum oder auch Mitarbeiter ohne materialistische Hilfsmittel in seinen Bann ziehen kann um sie von der vorgestellten Thematik zu überzeugen. Das International Office kümmert sich am College um die Fragen und Anliegen der International Students. Die Student Union bietet verschiedenste Veranstaltungen an. Vom Abschlussball, über Surf-Ausflüge bis hin zu gemeinsamen abendlichen Unternehmungen. Die Student Union ist aber auch Ansprechpartner für nicht-offizielle Themen wie Unterkünfte außerhalb des Colleges beispielweise. Die Bibliothek des Colleges ist bestens mit Lehrmaterial ausgestattet und verfügt ebenfalls über zahlreiche Computer und Drucker, die man zur Erstellung der Hausarbeiten nutzen kann. Außerdem steht ebenfalls ein Ruheraum zur Verfügung, indem ich mich so manche Male zum abgeschotteten Lernen zurückgezogen habe. Arthurs Bar (Mensa/Bistro) im Griffith College

7 Arthurs Bar ist die College Mensa und bietet verschiedenste Gerichte zu verhältnismäßig kostengünstigen Preisen an. Tagsüber ist sie Treffpunkt Nummer eins für alle Studenten des Griffith Colleges und bietet eine wunderbare Plattform um sein gesellschaftliches Netzwerk auszubauen. Aufenthalt in Irland Ich habe bereits von Deutschland aus nach möglichen Unterkünften in Irland geschaut und Anfragen versendet. Man findet zahlreiche Angebote auf und beispielsweise. Wenn man sich für eine Unterkunft außerhalb des College Campus entscheidet muss man sich im Vorfeld über die verschiedenen Stadtgebiete informieren und die Distanz zum College. So habe ich mir für die ersten 4 Tage in Dublin ein Hostel-Zimmer gebucht um von dort aus dann Besichtigungen zu unternehmen. Nach kurzer Zeit hatte ich ein schönes WG-Zimmer gefunden und prompt bezogen. Der Fluss Liffey erschließt sich von Ost nach West durch den Dubliner Stadtkern. Die nördlich gelegenen Stadtgebiete werden mit Dublin 1,3,5, usw. beschrieben und gelten als eher unsicheres Terrain. Die sichereren Gebiete, im südlich von der Liffey gelegenen Gebiet, werden durch gerade Zahlen wie Dublin 2,4,6,8, usw. bezeichnet. Darauf sollte man achten, wenn man sich eine Wohnsituation außerhalb sucht. Kleine Kirmes direkt an der Liffey Haupttrakt des Kilmainham Gaol s

8 Nachdem ich mein Zimmer in Dublin 8, gegenüber vom Kilmainham Gaol (Historisches Gefängnis-Museum) bezogen hatte, habe ich mich darauf konzentriert die Stadt zu erkunden. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie z.b. das älteste College in Dublin, das Trinity-College, welches über eine historische und äußerst sehenswürdige Bücherei verfügt. Außerdem gibt es verschiedene Einkaufsmöglichkeiten im Stadtkern von Dublin. Egal ob auf der Grafton Street oder direkt auf der O Connell Street, fündig wird hier jeder. Sobald es dunkel wird, sollte man auf einen Besuch im Stadtviertel Temple Bar nicht verzichten. Die traditionell, irischen Pubs mit kitschiger Beleuchtung und hervorragender live Musik laden zu einer geselligen Runde in einem urigen und gemütlichen Ambiente ein. Des Weiteren empfehle ich eine Besichtigung der Guinness-Brauerei und der Jameson-Destillerie. Einen Überblick über die meisten Sehenswürdigkeiten in Dublin erhält man am besten während einer Bus-Tour. Dort kostet eine 2 Tageskarte für Studenten 17 Euro und man kann so oft den Bus nutzen wie man möchte. Mein persönliches Highlight ist aber der Phoenix-Park. Er ist im Westen der Stadt lokalisiert und beherbergt unter anderem den Dubliner Zoo. Der Phoenix Park ist einer der größten ummauerten Stadtparks Europas und bietet riesige Wiesen und angelegte Blumengärten zur Entspannung oder für ein gemütliches Picknick. Phoenix Park Ein Gebäude der Guinness Brauerei

9 Außerhalb von Irland gibt es ebenfalls sehr viele Reiseziele. Über hat man eine große Auswahl an verschiedensten Touren in alle Teile von Irland. Die Cliffs of Moher sind ein beliebtes Reiseziel im Westen von Irland und bieten ein beeindruckendes Naturspektakel. Es ist möglich am Rande der Klippen entlang zu gehen und vor allem dieser Grad zwischen sicherem Boden und dem hundert Meter tiefen Abgrund macht den Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Natürlich ist jedem selbstüberlassen wie nah man sich an die Klippen heran wagt. Eine weitere Besonderheit Irlands ist der Giants Causeway im Norden von Irland. Dort findet man sechseckige Säulen, die aus dem Boden hervorragen. Der Legende nach, wurden diese Steine von einem alten, irischen Riesen geformt. Ebenfalls lohnt sich ein Tagesausflug in den Nord-Osten von Irland. Genauer gesagt, nach Belfast in Nordirland. Dort muss man unbedingt das beeindruckende Titanic Museum besichtigen. Man muss sich aber nicht zwangsläufig stundenlang in einen Bus setzen um beeindruckende Landschaften genießen zu können. Die Wicklow-Mountains sind in unmittelbarer Nähe zu Dublin. Dieser National-Park bietet einen Einblick in die unberührte irische Landschaft und war unter anderem Drehort für Filme wie P.S. Ich liebe dich beispielweise. Zusätzlich liegt Dublin direkt an der See und kleine Küsten-Städtchen wie Howth oder Bray sind innerhalb von 30 Minuten mit der Stadtbahn erreichbar und eignen sich somit ideal für einen kurzen Nachmittagsausflug. Cliffs oh Moher Giants Causeway

10 Titanic Museum in Belfast Micklow Mountains National Park Praktische Tipps Fazit - Auf findet man Fahrräder aller Preisklassen und hat somit eine geeignete Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln - Es bietet sich an, eine irische SIM-Karte zu erwerben um teuren Auslandsgebühren aus dem Weg zu gehen - Man kann anstatt von Bustouren ebenfalls einen Mietwagen buchen und selbstgeplante Touren durchs Land planen (teilweise günstiger aber vor allem flexibler) Zurückblickend würde ich mein Auslandssemester in Irland jederzeit wiederholen. Das Semester in Irland hatte für mich sehr großen Wert in Bezug auf kulturelle Erfahrungen und diente selbstverständlich zur Verbesserung meines Englischs in Schrift und Wort. Durch das College hatte ich die Möglichkeit, fachliche Kompetenzen direkt in Verbindung mit englischem Fachvokabular zu erlernen. Ich bin in einem fremden Land auf mich allein gestellt gewesen und konnte durch das internationale Aufgebot an Studenten aus aller Welt in kürzester Zeit wertvolle Erfahrungen bezüglich des Umgangs mit anderen Menschen und Kulturen sammeln.

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