Themen. exponaut Ein Magazin von. Wir feiern 30 jähriges Firmenjubiläum. Mobile boomt Anwendungsbeispiele. «Gastgeber» sein und zwar der Beste

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1 01 15 Themen Wir feiern 30 jähriges Firmenjubiläum Mobile boomt Anwendungsbeispiele «Gastgeber» sein und zwar der Beste exponaut Ein Magazin von 1

2 OLMA/ Regina Kühne 2

3 Ohne Senf! Kein St.Gallen ohne Bratwurst 3 Neben dem St.Galler Biber ist die (OLMA-)Bratwurst sicher die bekannteste kulinarische Spezialität, die die Ostschweizer Metropole zu bieten hat. Die Olma-Bratwurst ist die grössere Schwester der traditionellen St.Galler Bratwurst. Üblicherweise geniesst man sie lediglich mit etwas Brot. Alles Weitere würde nur ihr Aroma verderben. Daher ist es zum Beispiel ein absolutes Tabu, Senf dazu zu nehmen.

4 Inhalt Seite 6 9 Augen auf! Grafiken begeistern unsere Augen Seite Jubiläum Vom Werber zum Messebau die Expo Norm AG wird 30! Seite Kundenreferenz Isofloc Seite Masern stoppen ein Auftritt für das BAG Seite Druckerei im eigenen Haus Seite Mobile boomt Anwendungsbeispiele Seite «Gastgeber»sein und zwar der Beste Seite Persönlich Werner Mauret feiert Jubiläum Seite Messekalender Impressum Herausgeber Expo Norm AG, Schachenstrasse 9, 9016 St. Gallen, exponorm.ch Konzept / Gestaltung / Text Kernbrand AG, St. Gallen, kernbrand.ch Druck Tschudy Druck AG, St. Gallen Papier: Z-Offset Rough, matt Auflage: Exemplare Fotos/Abbildungen Expo Norm (Seiten: 10-15, 22-23, 24-25, 31) Regina Kühne (Seiten: 2, 3, 34, 35) Kernbrand AG (Seiten: 28, 29) YJOO Communications AG, St.Gallen (Seiten: 18-21) Isofloc AG, Bütschwil (Seite: 17)

5 Liebe Leserin, lieber Leser St. Gallen blickt auf eine lange Tradition zurück. Gemäss der Legende gründete der heilige Gallus im Jahr 612 n. Chr. die erste Niederlassung. Und die berühmte Bratwurst, die Sie in dieser Ausgabe kennenlernen, wird bereits in einer Quelle der St.Galler Metzgerzunft aus dem 14. Jahrhundert erwähnt. Als Messestadt jedoch war St.Gallen noch bis in die er nur irgendeine unbedeutende Siedlung mit geografischer Randlage zwischen Toggenburg und Bodensee. Zwar gibt es bereits seit 1943 die berühmte OLMA-Messe. Aber für andere Anlässe und Grossevents war St.Gallen lange nicht die Anlaufstelle. Das hat sich geändert. Heute kann man mit Sicherheit sagen: Die Ostschweizer Metropole nimmt landesweit einen wichtigen Stellenwert in Sachen Messen und Events ein. Jährlich finden hier zahlreiche nationale und internationale Kongresse, Messen und Veranstaltungen statt. Sei das nun auf dem Messeareal der Stadt, an der Universität, dem Kantonsspital oder der Empa. Von nah und fern kommen die Gäste wegen der ansprechenden und hochkarätigen Themen und gut gemachten Events. Dass gute Events aus vielen Bausteinen bestehen, zeigen wir Ihnen in unserem aktuellen Exponaut: Wie spielen Bilder und Text zusammen, wenn es um die ideale Optik eines Messeauftritts geht? Welche konkreten Produkte gibt es, um auch mit schlankem Budget grosse Wirkungen zu erzielen? Und was sollte bei einer Messeteilnahme im Vordergrund stehen: Der Nutzen für Ihre Dialoggruppen oder die Aussicht auf tolle Vertragsabschlüsse? Diese und noch weitere Themen finden Sie auf den folgenden Seiten. Ich wünsche Ihnen interessante Einblicke! Mit herzlichem Gruss Bruno Füllemann Geschäftsführer Expo Norm 5

6 Augen auf! 6

7 Grafiken begeistern unsere Augen Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. Darüber sind sich fast alle Menschen einig. Das Hören, Schmecken, Riechen oder Tasten sind uns im Allgemeinen weniger wichtig als das Sehen. Schaut man sich die medizinischen Gesichtspunkte an, wundert man sich nicht mehr. Jede zweite Nervenzelle im Gehirn ist direkt oder indirekt am Sehprozess beteiligt und überhaupt befinden sich rund 70 Prozent der menschlichen Sinneszellen in der Augennetzhaut. Diese Tatsache sollte man im Blick behalten, wenn es um die optische Aufmachung eines Messestandes geht. 7 Sekunden Augen sind schnell. In maximal sieben Sekunden erfasst ein vorbeilaufender Messebesucher die optischen Eindrücke, die ein Stand ihm vermittelt. In dieser Zeit entscheidet er, ob er diese Eindrücke interessant findet und den Stand genauer betrachten möchte oder ob er weitereilt. Farben, Bildern und Grafiken sollte aus diesem Grund eine erhebliche Bedeutung bei der Gestaltung eines Standes zugebilligt werden. Lebhafte und überdimensionierte Grafiken erzielen schon von Weitem eine immense Wirkung. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Text- und Zahlenpassagen innerhalb der Grafik bereits aus einer Entfernung von zwei bis drei Metern gut leserlich sind. Getragen werden die grafischen Inhalte vom richtigen Schriftbild. Wie ist Ihr Unternehmen positioniert? Steht es für stabile Tradition oder ist es eher flippig und schillernd? Schriftbild und Typografie der Grafik sollten diese Werte widerspiegeln. In der Kürze liegt die Würze Die meisten Grafiken kommen nicht ohne erläuternde Textpassagen aus. Allerdings sollten die Texte so kurz wie möglich gehalten werden und in einer klaren und unverschnörkelten Sprache verfasst sein. Satzzeichen am Ende von Überschriften stoppen den Lesefluss. Man verzichtet besser auf sie. Und bevor der Text mitsamt Grafik in die Produktion geht, sollte alles genau Korrektur gelesen werden. Nichts ist ärgerlicher als «Drehverwortungen gazn ma Sluschs.» 7

8 Angebot zur Identifikation Bei der Realisierung einer Grafik geht es allerdings um noch mehr als um blosse Fakten-Vermittlung und Image- Show. Es geht auch darum, dem Betrachter ein Angebot zur Identifikation zu machen. Wer auf Bildwelten stösst, die seinem Lebensgefühl entsprechen, ihn anregen und inspirieren, identifiziert sich mehr mit den Inhalten und erlebt das, was er sieht, als sympathisch. Man sollte sich daher in die Köpfe seiner Zielgruppen hineindenken und überlegen, was dem jeweiligen Betrachter wichtig ist und was ihm echten Mehrwert liefert. So entstehen besondere und ungewöhnliche grafische Darstellungen, die sich von der Konkurrenz abheben. «Jede zweite Nervenzelle im Gehirn ist direkt oder indirekt am Sehprozess beteiligt.» Trauen Sie sich! Beleuchtete Panels, abnehmbare Beschriftungen, Fotodrucke, Lackfolien oder Stoffbahnen heute gibt es schier endlose Möglichkeiten, Grafiken zu präsentieren. Je ungewöhnlicher, umso besser. Spannend ist auch der Einsatz von Effekten. Das Publikum liebt es, wenn Bilder sich bewegen. Grafiken, die zum Beispiel mit 3D-Effekten spielen, ziehen alle Blicke auf sich. 8

9 Sechs-Punkte-Plan für gelungene Grafiken Vermitteln Sie das richtige Image Richten Sie Ihr Design auf die Zielgruppen aus Schöpfen Sie das Spektrum der grafischen Möglichkeiten aus Lassen Sie Bilder sprechen Spielen Sie mir überraschenden Effekten Kurz gefasste Texte führen zum Erfolg

10 30 jähriges Jubiläum Eine Zeitreise

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12 Vom Werber zum Messebauer die Expo Norm AG wird 30! Expo Norm blickt auf eine lange Geschichte zurück. Begonnen hat alles im Jahr 1976 mit der Gründung einer allerersten Firma namens VolumaService, damals als 2-Mann-Betrieb erfolgte die Umbenennung in Expo Norm und 1983 kam dann der Umzug an den jetzigen Standort. Im Frühjahr 1985 erfolgte schliesslich die Gründung der bis heute bestehenden Expo Norm AG. Jetzt, im Jahr 2015, sind für Expo Norm 16 Mitarbeitende im Einsatz und das Unternehmen feiert offiziell sein 30-jähriges Bestehen. Doch natürlich gibt es einiges mehr, das man erzählen kann. Wir lüften etwas den Vorhang und geben, pünktlich zum Jubiläum, einige detailliertere Einblicke. 12

13 Wer Expo Norm heute kennt, erlebt den Betrieb als professionelles Messebauunternehmen. Eine Firma, die Erfahrung hat in Konzeption, Ausführung und Logistik rund um Messeauftritte. Nur die wenigsten, die mit Expo Norm zu tun haben, wissen jedoch, dass alles einmal aus einer Werbeagentur, der Zwissler-Werbung, unter Agenturchef Ruedi Zwissler, entstand. Designstudium à la Bauhaus Zwissler hatte Design in Ulm studiert. Die Stilrichtung des Bauhaus, im Jahr 1919 von Walter Gropius aus der Taufe gehoben, begeisterte ihn. Mit diesem auf klaren Linien, Funktionalität und Schlichtheit beruhenden Gestaltungs-Feeling konnte er sich identifizieren. Er designte danach und lebte diese Gestaltungsweise auch als ausgebildeter Designer später im Dienste seiner Auftraggeber. Das erste Mal Irgendwann kam der Tag, an dem ihm ein Werbe-Kunde den Auftrag für einen Messeauftritt erteilte. Zwissler, ein Ästhet mit Qualitätsansprüchen, machte sich ans Werk. Eine Konzeptidee musste her, die umsetzbar war und zugleich seinem am Bauhaus orientierten Stil-Empfinden entsprach. Doch die damaligen Möglichkeiten des Messebaus waren begrenzt. Vorhandene Messebau-Systeme waren alle gleich: Praktische, robuste Aluprofile mit Blenden und Füllungen. Stabil, aber nichts für s Auge. Das war dem Kreativen nicht gut genug. Was lag also näher, als etwas Eigenes zu entwickeln? Etwas, das brauchbar war und zugleich seinen Anforderungen Design im Einklang mit Funktionalität entsprach. Zwissler, nicht nur Designer, sondern auch Tüftler, entwickelte ein erstes System. 13

14 Es bestand lediglich aus kleinen Platten-Verbindern. Man brauchte keine ganzen Stangen mehr. Er nannte es «Voluma». Der erste Schritt auf dem Weg zum Messebau war getan wenngleich diese Anfänge auch kaum mit den heutigen Standards vergleichbar sind. Und weiter geht`s... Zwissler hatte Feuer gefangen. Denn «Voluma» kam an. Es gab Nachfrage und die Idee entstand, es nun auch im Markt verkaufen zu wollen. Um den Vertrieb möglich zu machen, gründete er die Voluma AG, obwohl er ja eigentlich Leiter seiner Werbeagentur war. Die Voluma AG hielt sämtliche Patente und produzierte das System in St. Gallen bei Bühler, der heutigen DGS. Nach und nach baute die Voluma AG einen weltweiten Vertrieb mit vielen Voluma-Verarbeitern auf. Doch diese Verarbeiter mussten geschult werden und zwar im Sinne von Zwisslers eigener Ausbildung zu Ulmer Zeiten. In St. Gallen wurde darum ein Schulungs- und Ausstellungsraum errichtet. Schon vor der Gründung der Voluma AG wusste Ruedi Zwissler, was eine optimale Betreuung der neuen Kunden bedeutete. Sein Ziel war, diese Voluma-Verarbeiter optimal informieren zu können. Eine wichtige Voraussetzung: Ein Pilotbetrieb musste entstehen. Das war So entstand damals die Firma Voluma Service, die Vorgängerin der Expo Norm. Mit ins Boot nahm er nur eine Handvoll Leute: Werner Brändli als Planer, zwei weitere Mitarbeiter für Produktion und Montage und eine Person für s Sekretariat. Grösser weiter international Im Jahr 1980 wurde VolumaService in Expo Norm umbenannt. Mittlerweile war noch Werner Mauret als weiterer Mitarbeiter hinzugekommen und die Zeiten des «Werbung- Machens» gehörten für Zwissler der Vergangenheit an. Es gab bereits etliche Firmen, die als Verarbeiter von Zwisslers Voluma-System fungierten und begeistert davon waren. Einige dieser Verarbeiter waren so überzeugt von dem Produkt, dass sie in Abstimmung mit Expo Norm St. Gallen beschlossen, im Ausland eigene «Stützpunkte» einzurichten. So entstanden Expo Norm Berlin (DE) und Expo Norm Dornbirn (AT) und etwas später auch Expo Norm Wien. Absicht dahinter war, Kunden näher betreuen zu können und doch selbstständig zu agieren. Man entschied sich für einen gemeinsamen Auftritt hinsichtlich Namen, Logo und Werbematerial. Administrativ und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten blieb aber jeder Standort für sich. Jede Firma agierte völlig unabhängig von den anderen und so ist es heute noch. Nach der zunächst erfolgten Umbenennung von Voluma Service in Expo Norm erfolgte schliesslich am 1. März 1985 die offizielle Gründung der Expo Norm AG St.Gallen - mit Werner Brändli als Mitinhaber und Geschäftsführer. The show goes on Expo Norm war zum erfolgreichen Messebauunternehmen geworden. Bald war auch der neu bezogene Raum an der Schachenstrasse zu eng, denn es gab viel zu tun. Man baute an. Und man merkte, dass man tatsächlich eine feste Grösse in Sachen Messebau geworden war. Denn 14

15 auch wichtige und grosse Auftraggeber kamen nun auf Expo Norm zu. In Erinnerung sind heute noch viele verschiedene Projekte. Zum Beispiel die Realisierung eines Pavillons, der für eine Fotoausstellung von Gunther Sachs benötigt wurde. Oder ein grosses Projekt mit Schweiz Tourismus für dessen Messeauftritte im In- und Ausland, das sich über mehrere Jahre erstreckte. Fest und mobil Mit wachsender Erfahrung kamen auch neue Erkenntnisse hinzu. Eine davon war: Es gab auch Kunden, die ihre Stände selbst aufbauen wollten ohne Hilfe eines zuständigen Messebauer. Um diesem Wunsch nachzukommen, führte man, ergänzend zu den festen Ständen, einen neuen Leistungsbereich ein: den, der mobilen Messestände. Neu ins Sortiment kamen so Faltwände, Rollups und Klappsysteme. Sie sind bis heute geblieben. Ruderwechsel Eine grosse Veränderung erfuhr Expo Norm dann nochmals im November Der jahrzehntelange Geschäftsführer Werner Brändli zog sich aus dem Geschäft zurück. Das Ruder hat nun Bruno Füllemann in Händen. Dieser führt heute ein Team, das aus 14 Mitarbeitern und zwei Auszubildenden besteht. Es ist ein Team, das weiss, dass die meisten Aufträge mehr Engagement als nur von «nine to five» erfordern und dass Wochenend- und Nachteinsätze auf der Tagesordnung stehen. Viele der Mitarbeitenden sind dennoch schon lange Jahre mit dabei. Denn allesamt sind, genauso wie Ruedi Zwissler es bereits in den 70-er Jahren war, Feuer und Flamme für das, was sie tun. 15

16 isofloc an der Habitat & Jardin Im Jahr 1985 wurde mit dem Vertrieb von isofloc Zellulosefasern in der Schweiz begonnen. Heute ist die isofloc AG mit Headquarter in Bütschwil international tätig. Mittlerweile ist sie Marktführer für Dämmungen mit einblasbaren Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Zudem ist sie Lösungsanbieter für das Gesamtsystem Einblasdämmstoff. Und sie arbeitet mit Expo Norm als Messebauer zusammen. Im Interview mit isofloc Marketing-Verantwortlicher Claudia Azzolina erfahren Sie mehr darüber. 1. Frau Azzolina, wie kam es zur Zusammenarbeit mit Expo Norm? 3. Welche Aufgaben und Projekte hat Expo Norm bereits mit Ihnen durchgeführt? Ich habe nach einem renommierten Messebauer in der Ostschweiz gesucht. Wir haben im Herbst 2014 zudem einen Prospekt von Expo Norm erhalten, welchen ich sehr ansprechend fand. Daraufhin habe ich mir die Homepage angeschaut und einen Termin mit Herrn Meier vereinbart. Lukas Meier hat sich direkt Zeit für uns genommen und überhaupt war und ist die gesamte Planung sehr unkompliziert und vorbildlich über die Bühne gegangen. 2. Wieso haben Sie dann tatsächlich Expo Norm ausgewählt? Ich wollte einen Schweizer Messebauer engagieren. Expo Norm ist jung, dynamisch und erfrischend, zudem sind sie unkompliziert und kompetent. Dieser Mix gefällt mir. Noch keine, es ist das erste Projekt. 4. Welche aktuellen Aufgaben stehen als Nächstes bei Ihnen an? Unser Messestand an der Habitat & Jardin, eine Fachmesse für Wohneigentümer in der Westschweiz. 5. Wie sah es mit der konkreten Umsetzung des Standkonzeptes aus? Wir haben unsere Wünsche und Vorgaben an Expo Norm weitergeleitet. Expo Norm hat dann Standkonzept-Beispiele erstellt und wir haben uns schlussendlich für ein Konzept entschieden. 16

17 6. Können Sie uns etwas zu den zeitlichen Rahmenbedingungen sagen? Diese Idee hat gut in das Konzept gepasst und dem Kunden wurde so unser Produkt erfolgreich näher gebracht. Aufgrund interner Umstände habe ich Expo Norm relativ spät angefragt. Das Zeitlimit war sportlich - zwei Monate vom ersten Kontakt bis zum Standaufbau. Dank der Flexibilität und der speditiven Auftragsbearbeitung von Expo Norm konnte die Messe ohne Probleme erfolgreich realisiert werden. 7. Welche Hauptziele wurden mit der Messeteilnahme verfolgt? Die Habitat & Jardin ist für uns eine wichtige Plattform für den Markt Westschweiz. Wir nehmen jedes Jahr an dieser Messe teil. Ziel der Messeteilnahme ist die Bekanntmachung des Produktes Zellulosedämmung bei Bauherren und Planern. 9. Was hat Ihnen vor allem gefallen? Womit waren Sie besonders zufrieden? Mir hat das Standkonzept sehr gut gefallen. Aufgrund enger Platzverhältnisse war ich zu Beginn skeptisch, dass der Stand ansprechend werden würde. Die Skepsis hat sich allerdings schnell gelegt. 10. Und noch ein Wort zum Schluss: Was für ein Fazit gibt es für Sie? Ich würde Expo Norm gerne für zukünftige Messen einplanen. 8. Wie wurde die Erreichung dieser Ziele mittels Messestand unterstützt? Projektzuständige/Auftraggeber: Claudia Azzolina, isofloc AG, Bütschwil Teil des Konzepts war es, das Einblasen der Zellulosefasern mit einer Einblasmaschine vor Ort zu demonstrieren. Projektzuständiger Expo Norm: Lukas Meier, St.Gallen 17

18 Masern stoppen ein Auftritt für das BAG 18

19 Von 2013 bis 2015 läuft eine nationale Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) in Zusammenarbeit mit den Kantonen zur Elimination der Masern. Zielsetzung ist, eine Durchimpfung der Bevölkerung von 95 Prozent zu erreichen und so der Verbreitung der Masern den Riegel vorzuschieben. Im Rahmen der Kampagne wurde ein Messestand geplant. Diesen durfte Expo Norm in Zusammenarbeit mit der Kommunikations-Agentur YJOO umsetzen. Skizze zum Standkonzept Masern sind eine hochansteckende Infektionskrankheit. Immer wieder kommt es zu Epidemien. Auch in der Schweiz. Masern können in jedem Alter auftreten und im schlimmsten Fall zu Lungen- oder Hirnhautentzündungen führen. Gerade bei Erwachsenen können sie schwerwiegende Komplikationen verursachen. Die Übertragung der Krankheit wird erst unterbrochen, wenn 95 Prozent der Bevölkerung zweimal geimpft sind oder die Krankheit durchgemacht haben. Noch ist die Schweiz von diesem Ziel deutlich entfernt. Um die Bevölkerung über allgemeine Fakten aufzuklären, den Sinn und die Risiken von Impfungen darzustellen und Entscheidungshilfe zu leisten, plante das BAG Ende 2014 einen Messestand, der den Kantonen zur Verfügung gestellt werden soll, damit diese an verschiedenen Standorten Informationsarbeit leisten können. Die Agentur YJOO lieferte dazu das inhaltliche Konzept und das Design. Expo Norm wurde mit Standkonzept und Umsetzung beauftragt. Standkonzept Anwenderfreundlichkeit als «Muss» Ziel war, dass alle Standelemente modular aufgebaut und einsetzbar sind, damit die Kantone bei Bedarf einzelne Standelemente beziehen können. Wichtig war darüber hinaus, dass die einzelnen Paneele/Standelemente unabhängig voneinander einsetzbar sind und der Aufbau problemlos erfolgen kann, damit die Standbetreiber den Standaufbau allenfalls alleine bewerkstelligen können. Inhalte verständlich und spielerisch vermitteln Das Konzept beinhaltet drei wesentliche Ziele: Der Stand soll bei den Besuchern einerseits Aufmerksamkeit erregen und ihnen zweitens Wissen zum Thema Masern vermitteln. Als drittes soll das Publikum am Stand zum Handeln motiviert werden. Daher wurde der Messestand entlang dieser Elemente ausgerichtet: «Aufmerksamkeit Wissen Handeln». Eye-Catcher «Aufmerksamkeit Wissen Handeln» «Aufmerksamkeit» erzielt der Stand durch eine ansprechende Gestaltung mit grossem Kampagnensujet und roten Masernpunkten. Darin integriert wurde eine Reaktionswand, um das Publikum auf spielerische Art zum Mitmachen zu motivieren. Hinter dem Spiel steckt die Botschaft «Hilf auch du mit, die Masern in der Schweiz zu eliminieren». 19

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21 «Anwenderfreundlichkeit als Pflicht.» Das Spiel erwies sich an der Messe schnell als Publikumsmagnet. Die Zuschauenden wurden animiert, mitzumachen und am Stand zu interagieren. «Wissen» vermittelt wird dem Standbesucher über grosse Informationspaneele. Auf ihnen sind die Hauptbotschaften zum Thema Masern illustriert. Gleichzeitig verstecken sich auf den Informationspaneelen die Antworten zu einem Wissenswettbewerb, der Teil eines Quiz über die gesamte Messe war. Auf einem Screen werden, ergänzend zu den Informationen im Textformat, Testimonials präsentiert. Es handelt sich dabei um Mitglieder des Komitees für eine Schweiz ohne Masern, dem Kantonsarzt und -apotheker sowie Eltern. Allesamt werden mit ihren Aussagen in Endlosschlaufe abgespielt. Umgesetzt wurde der Stand mit dem System Aluvision. Zudem kamen Pirouet Theken und hinterleuchteter Textil-Print zur Anwendung. Fazit Die Knacknüsse des Konzepts waren, die vielen Informationen zu Masern auf die wesentlichen Botschaften zu reduzieren und zielgruppengerecht aufzubereiten. Dass dies gelungen ist, zeigten die tollen Reaktionen aus dem Messepublikum. Die Besucher, darunter sehr viele Kinder und Jugendliche, liessen sich auf das Thema ein und waren begeistert, dass sie selber aktiv werden konnten. Vor allem der Wettbewerb motivierte dazu, sich mit den Informationen und den Hauptbotschaften der Kampagne auf spielerische Art auseinanderzusetzen. Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit BAG, Bern Standkonzept und Design: YJOO, St.Gallen Projektleitung Expo Norm: Gaetano Camilleri, St.Gallen 21

22 Druckerei im eigenen Haus Expo Norm macht nicht nur Konzepte für den Messebau. Auch wenn es an die tatsächliche Produktion von Messeelementen geht, gehen wir an den Start. Ein Beispiel dafür ist unsere hauseigene Druckerei. In ihr werden gesamte Druckaufträge vom allerersten Datenempfang bis hin zum Versand des fertiggestellten Produkts bewerkstelligt. Die Vorteile dafür liegen klar auf der Hand. Mit eigener Druckerei kann viel kosteneffizienter und schneller auf Kundenwünsche reagiert werden. Und falls während eines laufenden Projekts mal Änderungen nötig werden sollten, können diese kurzfristig und unkompliziert vorgenommen werden. Wir öffnen die Türen zu unserer Druckerei und zeigen Ihnen in acht Schritten, wie wir einen Druckauftrag über die Bühne bringen. 22

23 1 Nun muss das Gut zum Druck vom Kunden eingeholt werden. Dies geschieht entweder als PDF per Mail oder als Ausdruck per Post. 2 3 Es geht los. Als erstes erfolgt die Datenübernahme vom Kunden inklusive Datenkontrolle und Aufbereitung. 4 5 Sobald das Gut zum Druck erteilt ist, werden die Daten für den Druck vorbereitet. Es wird ernst: Der fertige Ausdruck geschieht an der der Druckmaschine. Laminierung die muss sein. Erst nach dem Ausrüsten geht s an die Auslieferung. Dazu gehören: Zuschneiden, Konfektionieren, Qualitätskontrolle und Verpacken Alles bestens: Die Ware ist fertig und wird bereitgestellt für den Versand. 23

24 Mobile boomt - Marketingkommunikation mit Zukunft Mobile Messestände liegen im Trend - und die Tendenz ist steigend. Was vor einiger Zeit für viele Messeteilnehmer noch kaum denkbar war, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Gegenüber traditionellen Individualständen bringen mobile Elemente eine Reihe von Eigenschaften mit, die echte Vorteile für den Nutzer bringen. Wir stellen diese vor und zeigen Ihnen Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Ob Faltsysteme, Stehtische oder Theken: Mobile Messestände haben eigentlich schon vor mehreren Jahrzehnten in Sachen Marketingkommunikation eine neue Ära eingeläutet. Heute wird man sich vermehrt der (oft unbeachteten) Vorteile bewusst und nutzt diese immer intensiver. Denn egal ob man einen Einsatz am internationalen Kongress, bei der Hausmesse, einer Degustation oder einem Sportanlass plant: Mobile Messestände eignen sich für unterschiedlichste Branchen, können für sämtliche Bedürfnisse angepasst werden und sind trotz der vielseitigen Ausstattungsmöglichkeiten top in Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wiederverwertbarkeit als Pluspunkt Neben der enormen Flexibilität der Stände kommt noch eine weitere Sache ganz massgeblich zum Zuge: Die Nachhaltigkeit. Denn wer hierauf Wert legt, sollte wissen, dass mobile Stände einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Emissionswert von Faltdisplays in der Produktion beträgt zum Beispiel lediglich ein Zehntel eines konventionellen Individualstandes was an der hohen Wiedereinsetzbarkeit von Faltdisplays liegt. In Zahlen ausgedrückt heisst das: Auftritte, die auf der Basis von Faltdisplays gründen, können rund 20 Mal eingesetzt werden. Im Vergleich dazu liegt die Wiederverwendbarkeit von klassischen Individualständen im Schnitt bei drei bis vier Mal. 24

25 Uni Bern Beispiel Informationsanlass für Studenten «Check dich ein und komm an Bord bei der Uni Bern!» Dazu wurden potenzielle Studienanfänger bei einem Info-Anlass im vergangenen Dezember aufgefordert. Ein aussergewöhnlicher Stand in Form eines Flughafen-Check-Ins regte dazu an. Zum Einsatz kamen bei der Realisierung neben individuellen Teilen auch eine Reihe mobiler Elemente, die sich gut für eine Wiederverwendung an anderen Anlässen eignen: verschiedene Typen von Roll-Displays und klappbare Theken. Alle können ganz nach Bedarf neu angepasst werden und kommen dann an anderem Ort in gleicher Qualität erneut zum Einsatz. Beispiel Fachmesse Die Debrunner Koenig Gruppe ist innerhalb der Schweiz eines der führenden Distributionsunternehmen in Sachen Multi Metall. Es besteht aus den Tochtergesellschaften Debrunner Acifer, Koenig Feinstahl und Metall Service Menziken und beschäftigt über 1500 Mitarbeitende. Das traditionsreiche Schweizer Unternehmen ist auf die Bereiche Bau, Industrie und Gewerbe spezialisiert. Debrunner An diversen Fachmessen verwendet Debrunner mobile Elemente an seinem Stand: Theken, Faltdisplays und Prospektständer. Dass auch hier kreative Spielereien möglich sind, zeigt die Umgestaltung einer Theke in einen «Kamin mit Regenrinne» (links im Bild). Beispiel Publikumsmessen Die Firma Bamix hat im 2014 ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert. Man freut sich, dass es gelingt, seit sechs Jahrzehnten mit einem einzigen Produkt Erfolge zu feiern: Dem Stabmixer. Denn heute verlassen jährlich an die Geräte die Produktion im Thurgauischen in Mettlen. An den entsprechenden Fach- und Publikumsmessen präsentierte das Unternehmen seinen «Star» mit Faltdisplay und Rolltheken. Bamix Dies sind nur drei von zahlreichen Beispielen. Ob es um den Einsatz von Messetheken als Orientierungshilfe für Kunden oder schnell aufbaubare Faltdisplays geht: Fragen Sie uns einfach! Wir beraten Sie umfassend und unverbindlich. Weitere Anwendungsbeispiele finden Sie auf unserer Website unter: exponorm.ch/produkte.html

26 «Gastgeber» sein und zwar der Beste 26

27 Darauf kommt es bei erfolgreicher Messebeteiligung an. Wer die Teilnahme an einer Messe plant, sollte sich im Vorfeld klar machen, was er tun muss, damit sein Auftritt auch Erfolg hat. Hilfreich ist, von den Erfahrungen gestandener Experten zu profitieren. Wir haben an Stellen angeklopft, wo langjährige Messeerfahrung zuhause ist. Bruno Lurati, Unternehmensberater und Dozent mit Schwerpunkt Begegnungs-Marketing, verrät, worauf es ankommt. Und im «Extra» schildert Bruno Zaugg von NeumannZanetti & Partner, was Messen und Hollywood-Filme miteinander gemeinsam haben. 1. Herr Lurati, bitte erzählen Sie uns doch: Was ist für Sie eine der wichtigsten Überlegungen, die 3. Und wie geht s weiter, wenn ich es geschafft habe, dass die von mir eingeladenen Personen man bei der Planung seines Messeauftritts an- zur Messe kommen? Wie begeistere ich sie für stellen sollte? meinen Stand? Ganz entscheidend ist, dass man sich als Aussteller primär überlegt: Wie kann ich dem Standbesucher Nutzen bringen! Wie kann ich mit meinem Messeauftritt meine Kompetenz vermitteln. Die nämlich will der Kunde wahrnehmen. Er kommt zu mir an den Stand, weil ich ihm helfen soll, Probleme zu lösen und Bedürfnisse zu erfüllen, damit er z.b. mit seinem eigenen Produkt am Markt erfolgreich wird. Und das muss ich ihm mit meinem Stand in Aussicht stellen. Erst danach sollte die Frage kommen, wie ich mein Produkt, meine Dienstleistung am schmackhaftesten präsentiere. 2. Das klingt gut. Aber wie gelingt es mir überhaupt, Besucher an meinen Stand zu locken? Betreiben Sie gezieltes Einladungsmanagement und Besucherkommunikation. Das heisst: Kommunizieren Sie im Vorfeld der Messe, welchen Nutzen ihre Zielgruppen haben, wenn sie an Ihren Stand kommen. Und machen Sie sich die Mühe, Ihre Zielgruppen differenziert zu analysieren. Dann sehen Sie auch, ob Sie unter Umständen verschiedene Kommunikationskanäle bedienen oder unterschiedliche Botschaften vermitteln sollten. Das ist aufwendig. Aber eine Messe ist teuer. Daher sollten Sie den Aufwand nicht scheuen, wenn es darum geht, Besucher «anzulocken». Punkt eins ist, dass Sie unterschiedliche «Verhaltensweisen» anzubieten haben. Es ist ja möglich, dass Sie an Ihrem Stand Pressevertreter begrüssen wollen. Aber darüber hinaus wollen Sie auch Kontakte zu Bildungseinrichtungen knüpfen oder bei Behörden-Repräsentanten einen guten Eindruck hinterlassen. Legen Sie sich hier ein paar Handlungs-Richtlinien zurecht. Damit Sie nicht überrumpelt werden. Und dann ist natürlich wichtig, dass Sie dafür sorgen, dass Ihr Stand anders ist als der, den die Konkurrenz zu bieten hat. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass das Erscheinungsbild Ihres Auftritts begeistert. Überraschen Sie Ihre Gäste mit ungewöhnlicher Optik und lassen Sie sie am Stand aktiv werden. Zum Beispiel durch die Möglichkeit, Produkte auszuprobieren und durch technische Besonderheiten. Vermeiden Sie Langeweile! Aber lassen Sie nie den Besucher-Nutzen aus den Augen. Eine tolle Optik entschädigt nicht dafür, wenn der Stand selbst nur lausige Inhalte liefert. 4. Welche Rolle hat das Standpersonal? Die Betreuer am Stand sollten sich als Gastgeber verstehen, die ihre Gäste wertschätzend und zuvorkommend behandeln. Besonders gut aufgenommen wird übrigens immer, wenn es kulturelle Zusatz-Events für die Besucher 27

28 Im Idealfall entwickelt sich die Kommunikation zwischen Standbesucher und Standcrew in vier Phasen. 1 Wahrnehmen 2 passive Kommunikation gibt. Oder wenn der Standbetreiber spezifisches Engagement etwa Sponsoring, Umweltschutz und dergleichen auf aussergewöhnliche Weise im Standkonzept präsentiert. Wenn der Kontakt von Besucher und Standcrew zu einem positiven, besonderen Erlebnis wird, ist der Besucher nämlich schnell von der Qualität überzeugt, die man zu bieten hat. Er erlebt und spürt sie. Und wenn s ideal läuft, will er mehr und entschliesst sich zu einem intensiveren Beratungsgespräch. 5. Fassen Sie bitte abschliessend nochmals Ihre wichtigste «Message» zusammen: Man muss sich Ziele für eine Messebeteiligung stecken. Und diese dann schriftlich festhalten, klar kommunizieren und dem Verantwortlichen unmissverständlich sagen, worauf er zu achten hat. Wenn man sich die Mühe hier nicht macht, wird man seine Ziele auch nicht erreichen. Bruno Lurati verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Messe. Nach Tätigkeiten im hohen Management bei verschiedenen Unternehmen war er von 2000 bis 2004 bei Geneva Palexpo und dem Internationalen Automobilsalon (Genf) u.a. Chef des Messeplatzes. Seit 2005 ist er mit seiner Firma BLu- Consult selbstständig und Berater für Begegnungs-Marketing, Gastreferent an den Universitäten St. Gallen und Bern sowie Dozent für Marketing an der FHNW und SAWI. Ausführliche Informationen finden Sie unter 28

29 3 aktive Kommunikation 4 intensive Kommunikation Quelle: Wolf M. Spryss; Messe Institut, Laubenheim / Bruno Lurati Bruno Zaugg erklärt «Was Messen und ein Blockbuster gemeinsam haben» Einen Stand mit einer Filmkulisse zu vergleichen, fällt leicht: Einen Blockbuster kriegt man nur realisiert, indem man gute Regie, tolle Bühnenaufmachung und glaubwürdige Filmdarsteller vereint. Das heisst in Messesprache übersetzt: Die Regie ist für die Inhalte des Standes verantwortlich. Die Stand-Optik ist das Bühnenbild. Sie zieht Besucher von Weitem in den Bann. Die Standcrew-Mitglieder sind dann die lebendigen Stars vor Ort. Sie sind für die glaubwürdige und begeisternde Geschichte, die Sie vermitteln wollen, zuständig. Und die kann man eben live am tollsten rüberbringen. Das ist das grosse Plus einer Messe gegenüber dem Internet. Man könnte auch sagen: «Umarmen Sie die Besucher, die an Ihren Stand kommen. Sie wissen nicht, wann Sie diese das nächste Mal persönlich sehen!» Bruno Zaugg kennt alle Fassetten des Messewesens dank 20 Jahren Messeerfahrung. Als Bereichsleiter Publikumsmessen war er an nationalen und internationalen Messen beteiligt und hat auch als Aussteller an zahlreichen Messen teilgenommen. Heute ist er einer von zehn Kommunikations-Trainern der Firma NeumannZanetti & Partner. Das Unternehmen mit Sitz in Meggen bei Luzern trainiert rund 700 Kunden aus 14 Ländern in Sachen Kundenorientierung, Verkauf und Führung. Ausführliche Informationen finden Sie unter 29

30 Persönlich Werner Mauret feiert 35tes Jubiläum Nicht verzagen, Werner fragen das ist es, was seine Berufskollegen über ihn sagen. Kein Wunder, dass Werner dank seiner hilfsbereiten und zuverlässigen Art und seines grossen Wissens nicht mehr von Expo Norm wegzudenken ist. Nun feiert er sein 35-jähriges Firmenjubiläum. Perfekt organisiert, präzise, korrekt und pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk. Dazu humorvoll, immer mit einem guten Spruch bewaffnet und quasi das «Wissens-Archiv der Expo Norm»: So schätzen seine Berufskollegen den Jubilar Werner Mauret. Werner ist bei Expo Norm DER Mann der ersten Stunde. Denn er war bereits mit an Bord des Unternehmens, als dieses noch Voluma Service hiess und von Firmengründer Ruedi Zwissler geleitet wurde. Des Weiteren hat er die Umbenennung in Expo Norm live miterlebt, ebenso wie den Standortwechsel des Unternehmens an die Schachenstrasse. Expo Norm AG ohne Werner ist einfach undenkbar! Wir gratulieren «unserem wandelnden Lexikon» und freuen uns auf die Zukunft mit ihm! 30

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32 Messekalender Wichtige Messen im Überblick 15. bis 19. April 2015 OFFA St.Gallen 15. bis 19. April 2015 Die Frühlingsmesse für Bauen, Wohnen + Garten Aargau 24. April bis 3. Mai 2015 BEA Austellung für Gewerbe, Landwirtschaft und Infustrie Bern 24. April bis 3. Mai 2015 Luga Luzern 24. April bis 3. Mai 2015 Messe Rheintal Altstätten 7. bis 10. Mai 2015 GEWA - Die Messe am See Kreuzlingen/Konstanz 32

33 9. bis 16. Mai 2015 Higa Chur 21. bis 22. Mai 2015 ENERGIE St. Gallen 29. bis 31. Mai 2015 Fam-Expo Winterthur 18. bis 21. Juni 2015 Art Basel Basel 24. bis 25. Juni 2015 automation & electronics Zürich Zürich 16. bis 19. August 2015 ONARIS Fachmesse für Neuheiten und Trends Bern 25. bis 26. August 2015 SuisseEMEX'15 Zürich 28. August bis 1. September 2015 OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung St. Gallen 3. bis 6. September 2015 Bauen&Modernisieren Zürich 8. bis 11. September 2015 ineltec Basel 9. bis 10. September 2015 Swiss Office Management, Fachmesse für Sekretariat & Management Assistenz Genf 12. bis 15. September 2015 Creativa Lausanne 15. bis 17. September 2015 Swiss Medtech Expo Luzern 24. bis 25. September 2015 Faszination Holzbau St. Gallen 24. bis 28. September 2015 WEGA - Die Thurgauer Messe Weinfelden 25. September bis 4. Oktober 2015 Züspa Zürich 1. bis 4. Oktober 2015 Creativa Zürich Zürich 7. bis 11. Oktober 2015 VOITURE D'OCCASION Genève 2. bis 4. Oktober 2015 CREAKTIV Bern 8. bis 18. Oktober 2015 Olma St.Gallen Ein ausführliches Messeverzeichnis finden Sie auf folgender Website: 33

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35 Steckbrief Schwergewicht mit 160g Eine Olma-Bratwurst bringt rund 160 Gramm auf die Waage. Sie wird ausschliesslich in der Ostschweiz produziert, so wie es das Label IGP verlangt, dessen Trägerin sie ist. Derzeit stellen 37 Produzenten aus den Kantonen St.Gallen, Thurgau und beiden Appenzell ihre St.Galler Bratwürste gemäss IGP- Richtlinien her. Seit dem Jahr 2008 ist der Begriff «St.Galler Bratwurst» übrigens als Herkunftsbezeichnung geschützt. OLMA/ Regina Kühne 35

36 Hauptsitz St. Gallen Schachenstrasse St. Gallen T Showroom Zürich Neugutstrasse Dübendorf T info@exponorm.ch In Zusammenarbeit mit kernbrand.ch

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