Pensionskassen sollen in junge Firmen investieren

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1 ZUKUNFTSFONDS SCHWEIZ ALTE FORDERUNG NEU LANCIERT Pensionskassen sollen in junge Firmen investieren ja- Tir Das Start-up PLV Fashion betreibt einen virtuellen Flohmarkt für gebrauchte Kleider von Privatpersonen. Gerade fürjungfirmen ist es schwierig, an Risikokapital zu kommen. Milliarden aus den Pensionskassen für Jungfirmen: Über den Zukunftsfonds Schweiz könnte viel Risikokapital in einheimische Start-ups fliessen. Die sind verglichen mit dem Ausland schlecht bedient. Die Idee kommt jetzt in den Nationalrat. Das in den Pensionskassen ange- Die Kassen der Altersvorsorge sparte Geld sei nicht für riskante Investitionen zu verwenden, mahnt der Bundesrat und will den Vorbezug von Alterskapital einschränken. Eine gegenteilige Stossrichtung verfolgen die Initianten des Zukunftsfonds Schweiz: Pensionskassen sollen sehr wohl einen Teil ihres Vermögens in Risikokapital investieren. Konkret: in Start-ups mit ungewissen Erfolgsaussichten. Das schlägt der Luzerner CVP-Ständerat Konrad Graber in einer Motion vor (siehe Interview). Die Schweizer sind ein Volk von Sparern sind prall gefüllt. Seit die zweite Säule 1985 für obligatorisch erklärt wurde, haben die Versicherten die gewaltige Summe von über 850 Milliarden Franken angespart. Die Schweizer sind ein Volk von Sparern: Mit über 30 Prozent des Volkseinkommens liegt die gesamtwirtschaftliche Sparquote hinter derjenigen von Norwegen auf Platz zwei aller OECD -Länder. Doch der volkswirtschaftliche Nutzen dieser Mentalität ist bescheiden. Des Schweizers Ersparnisse sind weitgehend blockiert: Konnte die produktive Wirtschaft vor sechzig Jahren über 90 Prozent der Ersparnisse verfügen, disponiert sie heute noch über etwa 40 Prozent. Die übrigen 60 Prozent fliessen, so die Berechnungen von Simon Zaby von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel, in behördlich reglementierte «Spartöpfe» wie Pensionskassen und Lebensversicherungen. Und dort wird das Geld grösstenteils in vermeintlich sichere Anlagen investiert. Eine latente Angst vor Verlusten sitzt den Kassenverwaltern im Genick. Das Beispiel der Bernischen Lehrerversicherungskasse, die über 50 Millionen Franken mit Risikoanlagen verspekuliert hatte, ist nach wie vor präsent. Bei diesem Sicherheitsdenken gehen jene Bereiche leer aus, welche die Wirtschaft voran- Ausschnitt Seite: 1/4

2 treiben könnten: Jungunternehmen und ihre etwas risikoreicheren Geschäfte. Nur 0,02 Prozent der Pensionskassengelder fliessen in der Schweiz in Wagniskapital, in Amerika sind es 250- mal so viel. Die Praxis der US- Pensionskassen im Umgang mit Seit die zweite Säule 1985 für obligatorisch erklärt wurde, haben die Versicherten über 850 Milliarden Franken angespart. Venturecapital ermöglichte Wachstumsmotoren der amerikanischen Wirtschaft wie Intel, Google oder Hewlett-Packard. Investitionen in Jungunternehmen mögen riskanter sein als der Kauf von Nestle- oder Novartis-Aktien, aber sie zahlen sich volkswirtschaftlich aus: Schätzungen der Schweizerischen Vereinigung für Unternehmensfinanzierung (Seca) gehen davon aus, dass US- Start-ups pro Jahr drei Millionen Jobs schaffen. In der Schweiz fehlt das Geld für Start-ups In der Schweiz schaffen die neu gegründeten Unternehmen in wachstumsstarken Sektoren laut Seca jährlich über Arbeitsstellen. Gemäss Schätzungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) wurden über der heutigen Arbeitsplätze durch Jungunternehmen in den letzten Jahren geschaffen. Trotz dieser Erkenntnisse ist der Umgang mit Start-ups hierzulande knausrig. Gerade mal 300 Millionen Franken wurden 2012 in 70 Schweizer Start-ups investiert. Im vergangenen Jahr waren es mit 415,5 Millionen zwar deutlich mehr, aber noch lange nicht so viel wie im Jahr 2000, als fast 1,4 Milliarden Franken als Venturecapital vorhanden waren. Auch hier der Vergleich mit den USA, wo 2012 total 26,5 Milliarden Dollar in Wagniskapital flossen. Würden die schweizerischen Pensionskassen dasselbe tun, könnten nach den Berechnungen der Basler Ökonomen bis 2030 etwa 40 Milliarden Franken Risikokapital geäufnet werden. Mentor des Projekts Zukunftsfonds Schweiz ist Henri B. Meier, ehemaliger Finanzchef und Verwaltungsrat von Roche, Biotech- Unternehmer und seit vierzehn Jahren Förderer von Start-ups. Die zentrale Herausforderung der Schweiz sei das Kanalisieren Jungfirmen haben in der Schweiz in den letzten Jahren über neue Stellen geschaffen. von Ersparnissen in wertschöpfende Zukunftstechnologien, ist Meier überzeugt. Da es sich dabei um langfristige Anlagen handelt, sind die Pensionskassen dafür besonders prädestiniert. Weil die individuelle Investition in ein Jungunternehmen aber ein hohes Verlustrisiko beinhaltet, könnten die etwa 2500 Pensionskassen der Schweiz ihre Ressourcen bündeln und via Fonds ein gemeinsames, auf Wagniskapital spezialisiertes Vehikel schaffen. Alimentiert würde der Fonds mit einem Minimum von einem halben Prozent der Schweizer Pensionskassenvermögen in den ersten Jahren, graduell ansteigend bis 5 Prozent nach zehn Jahren. Über den Fonds lassen sich auch jene Spezialisten finanzieren, welche die Start-up- Szene bestens kennen und dadurch die Risiken von Fehlinvestitionen minimieren. Der Staat soll sich an dieser Form von Start-up-Förderung nicht aktiv beteiligen, versichern die Initianten. Aber der Bundesrat könnte die Pensionskassen ermuntern, sich am Fonds zu beteiligen. Anzupassen wären nur gewisse fiskalische Rahmenbedingungen wie etwa die Abschaffung der Stempelsteuer auf der Ausgabe von Wagniskapital. Im Ständerat ist der entsprechende Vorstoss von Graber auf Wohlwollen gestossen und ohne Gegenstimme überwiesen worden. Im Nationalrat könnte es der Zukunftsfonds schwerer haben: Die dafür zuständige Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit begrüsst zwar das Anliegen, allerdings nur mit 11 Ja- und 7 Nein-Stimmen. Entscheiden wird die grosse Kammer in der Herbstsession. Urs Zurlinden Ausschnitt Seite: 2/4

3 RÜCKBLICK Die Forderung, Geld aus der zweiten Säule für Risikokapital zu verwenden, ist nicht neu. Schon 1989, vier Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes über die berufliche Vorsorge (BVG), verlangte die SP in einer Motion, dass «sich die Einrichtungen der beruflichen Vorsorge an der Risikokapitalbildung beteiligen». Und zwar im Umfangvon zwei bis drei Promille des Vorsorgevermögens. Der Bundesrat winkte ab mit der Begründung, dadurch würde das freie Ermessen der Pensionskassenorgane zu sehr eingeschränkt. Dennoch überwies die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat den Vorstoss als Postulat. Lange blieb der Risikokapitalfonds der Pensionskassen ein rot-grünes Anliegen, um den ökologischen Umbau zu fördern. Seit der Finanzkrise von 2008 fand die Idee aber auch in bürgerlichen Kreisen ihre Anhänger:An ihrer Delegiertenversammlung von 2009 verabschiedete die FDP eine Innovationsstrategie, wonach die Pensionskassen verpflichtet würden, über einen Zeitraum von 15 Jahren hinweg 0,5 Prozent des Vermögens in Risikokapital zu investieren. Zudem tauchten im Parlament immer wieder Ideen auf, die Pensionskassengelder für die Energiewende oder Infrastrukturobjekte zu nutzen. uz Ausschnitt Seite: 3/4

4 «Zukunftsfonds will Risiken auf mehrere Schultern verteilen» Der Luzerner CVP-Ständerat Konrad Graber hat die Idee des Zukunftsfonds Schweiz im nationalen Parlament lanciert. Im Interview sagt er, warum auch die heutige Generation gewisse Risiken eingehen soll. Herr Graber, wollen Sie mit Ihrer Motion die Pensionskassen zu finanziellen Risiken verleiten? Konrad Graber: Nein, bei meinem Vorstoss geht es nicht um zusätzliche Risiken, sondern um eine Reduktion der Risiken. Der Zukunftsfonds will die Risiken auf mehrere Schultern verteilen. Und volkswirtschaftlich gesehen besteht das grösste Risiko doch darin, dass man sich nicht mehr getraut, gewisse Risiken einzugehen. Wenn frühere Generationen nicht bereit gewesen wären, gewisse Risiken einzugehen, wäre die Schweiz nicht da, wo sie heute ist. Das ist auch ein Auftrag an die heutige Generation, gewisse Risiken einzugehen. Der Bundesrat will das Risiko minimieren, mit vorzeitigen Pensionskassenbezügen wie etwa für Wohneigentum Verluste einzugehen. Mit dem Zukunftsfonds steigt im Gegenteil das Verlustrisiko?.5011 Konrad Graber, I- RUI1.1.1 urauel Es ist klar, das Anlagen in Venturecapital in den ersten Jahren nicht rentieren, sondern erst nach 13, 14 oder 15 Jahren. Wenn Venturecapital professionell angelegt wird, ist es nicht per se nur von Risiken behaftet, sondern kann sehr wohl längerfristig bestehen und wird auch rentieren. Dennoch: Wie begegnen Sie dem Vorwurf, mit Geldern aus den Pensionskassen leichtfertig zu spekulieren? Genau das will ich ja verhindern: Es sollen nicht einzelne Pensionskassen unkontrolliert Risiken eingehen, sondern über das Gefäss des Zukunftsfonds werden die Risiken verteilt und allenfalls ausgeglichen. Die Pensionskassen dürfen ja heute schon 15 Prozent des Vorsorgekapitals in alternative Anlagen investieren. Das ist theoretisch richtig. Allerdings ist der Begriff Venturecapital im Gesetz nicht vorgesehen. Zudem sind sich viele Pensionskassenverantwortliche gar nicht bewusst, dass sie auch in Venturecapital investieren könnten. Der Anreiz soll sein, dass solche Anlagen geordnet und professionell erfolgen. Wie soll das ganz konkret geschehen? Die Idee ist, dass möglichst alle Pensionskassen in den Zukunftsfonds investieren, sodass dieser Fonds dann professionell entsprechende Anlagen tätigen kann. Und dass dank einer gewissen Grösse des Fonds auch das Personal vorhanden ist, um die erforderliche Professionalität zu garantieren. Den Pensionskassen geht es nach der Finanzkrise endlich wieder besser. Wollen Sie diesen Trend aufs Spiel setzen? Nein, es geht um Diversifikation. Was nützt uns eine Pensionskasse, die eingleisig investiert, wenn für die Zukunft der Schweiz zu wenig Risikokapital vorhanden ist. Interview: Urs Zurlinden Konrad Graber, 56, Dipl. Betriebsökonom und Wirtschaftsprüfer, sitzt seit dem Jahr 2007 für den Kanton Luzern im Ständerat. Ausschnitt Seite: 4/4

5 Dieser Artikel erschien in folgenden Regional: Medium Typ Auflage Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 49'605 Berner Oberländer 18'684 Berner Zeitung / Langenthaler Tagblatt 12'538 Berner Zeitung / Ausgabe Burgdorf+Emmental 14'923 Thuner Tagblatt 20'530 Gesamtauflage 116'280

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