BRANCHENSPEZIFISCHE NACHQUALIFIZIERUNG UN UND ANGELERNTER BESCHÄFTIGTER IN HESSISCHEN KMU

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1 BRANCHENSPEZIFISCHE NACHQUALIFIZIERUNG UN UND ANGELERNTER BESCHÄFTIGTER IN HESSISCHEN KMU Abschlussveranstaltung am 28. Mai 2014 Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt am Main 1

2 I. Zielgruppe An- und Ungelernte An- und Ungelernte Erwerbslose oder Beschäftigte Mit Berufsabschluss in anderem Tätigkeitsfeld Ohne anerkannten Berufsabschluss Ohne Berufsabschluss Zielgruppe des Projekts: An- und ungelernte Beschäftigte Sie sind im betrieblichen Tätigkeitsfeld integriert, sind häufig in dem Kontext motiviert sich beruflich weiterzuentwickeln Benötigen betriebliche Unterstützung, um sich zu qualifizieren. Rolle des Betriebs bei der Umsetzung von Nachqualifizierung Betriebliche Entscheider müssen den Qualifizierungsprozess bei den Beschäftigten initiieren & unterstützen. Das bedeutet: Betriebliche Qualifizierungsbedarfe erfassen Bildungskonzept mit Bildungsanbieter abstimmen Beschäftigte mit Bedacht auswählen Beschäftigte vor / während / nach der Qualifizierung unterstützen. 2

3 II. Strategieprojekt Branchenspezifische Nachqualifizierung un- und angelernter Beschäftigter in hessischen KMU Ausgangslage: Herausforderungen der Nachqualifizierung Projektidee: Weiterbildner als Türöffner im Nachqualifizierungsprozess bei Betrieben eingeführte Akteure: Betriebs- und Branchenkenntnisse Projektlaufzeit: bis gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und des Europäischen Sozialfonds 3

4 III. Vier Phasen in der Begleitung von Nachqualifizierungsprozessen für Bildungsanbieter und berater/-innen Schwerpunkt des Strategieprojekts 4

5 III. Vier Phasen in der Begleitung von Nachqualifizierungsprozessen für Bildungsanbieter und berater/-innen 5

6 III. Vier Phasen in der Begleitung von Nachqualifizierungsprozessen für Bildungsanbieter und berater/-innen 6

7 IV. Vorstellung der branchenspezifischen Teilprojekte: Relevante Themen in der Nachqualifizierung 7

8 V. Einzelhandel: Betrieblichen und individuellen Nutzen aus der Qualifizierung erfahren Sven Rohde Handelsverband Hessen-Süd e.v. 8

9 I. Steigende Weiterbildungsleistung Weiterbildungsbeteiligung nach Betriebsgröße, Angaben in Prozent Gesamt 100 und mehr Beschäftigte Beschäftigte 5-9 Beschäftigte 1-4 Beschäftigte Weiterbildungsquote nach Betriebsgröße, Angaben in Prozent Gesamt 100 und mehr Beschäftigte Beschäftigte 5-9 Beschäftigte 1-4 Beschäftigte Einzelh Einzelh Privatw Quelle: IAB Betriebspanel

10 I. Betrieblicher Nutzen Schlüssel zur Nachqualifizierung Individuelle betriebliche Bedarfe Betrieblichen Nutzen Betrieblichen Nutzen im Gespräch mit dem Entscheider und ggf. anderen Beschäftigten identifizieren Betriebskultur erfassen erfassen übersetzen Prüfen, welche Schulungsprodukte Lösungen für die betriebliche Herausforderung bieten Schulungskonzept an betriebliche Bedarfe anpassen Im Verkaufsgespräch konkrete Lösungen herausstellen kombinieren 10

11 III. Auf betrieblichen und individuellen Nutzen eingehen wie kann das in der Praxis aussehen? Vorgehen im Projekt: 1. Ermittlung der Qualifizierungsbedarfe bei kooperierenden Unternehmen des Handelverbands (Schriftlich und mündlich) 2. Konzeption einer Schulung zum Verkaufstraining für angelernte Beschäftigte 3. Schulung der Beschäftigten Betrieblicher Nutzen: professionellere Verkaufsgespräche Beschäftigte ans Lernen heranführen und Abbruchquote mindern 4. Nachqualifizierungskurs anschließen 11

12 VI. Produzierendes Gewerbe: Regionales Netzwerk Karlheinz Krug, TÜV Rheinland Akademie GmbH Thomas Schmidt, MYPEGASUS GmbH 12

13 II. Bewusstmachen: Rolle der Nachqualifizierung im Produzierenden Gewerbe Betriebe haben Nachqualifizierung noch nicht strukturell als Instrument zur Fachkräftesicherung angenommen. Wann setzen Betriebe im Produzierenden Gewerbe Nachqualifizierungen um? Wenn sie eine betriebliche Notlage verspüren: Neuausrichtung des Unternehmens neue Qualifikationen werden benötigt Gesuchte Qualifikationen sind nicht auf dem Arbeitsmarkt zu finden Zentrale Herausforderungen für den/die Weiterbildner/-in sind bei der Ansprache: Hierarchie in der Betriebsführung und den betrieblichen Handlungen sind häufig unklar Nachqualifizierungen müssen individuell auf den Nutzen des Betriebs und der Beschäftigten abgestimmt sein 13

14 III. Erprobte Formen der Ansprache im Rahmen des Projekts Form der Ansprache Ziel Erkenntnis Bewerbung von Einstiegsqualifizierungen bei Betrieben per Flyer Platzierung in Newslettern und Fachzeitschriften Niederschwelligen Einstieg in Qualifizierung Abbruchrisiko mindern Breite Bewerbung des Angebots Keine Resonanz der Betriebe und der Beschäftigten. Es braucht eine Vertrauensperson, die das Konzept der Nachqualifizierung an die Entscheider heranträgt. Gespräch mit betrieblichen Entscheidern Informationstour mit individueller Beratung der Betriebe Aktivierung regionaler Netzwerke Individuelle, bedarfsgerechte Sensibilisierung Breite Bewerbung Individuelle Betriebsberatung vor Ort Aktivierung von regionalen Strukturen Auf Vertrauensebene ist Platzierung des Themas möglich. Relevante Entscheider müssen identifiziert werden. Innerbetrieblicher Abstimmungsprozess benötigt Zeit. Unternehmen mit konkreten Bedarfen, nehmen Beratungsangebot wahr. Nachfrage ist generell sehr gering. Gemeinsames Ziel wird bei den Akteuren in den Regionen bewusst. Verweisende, professionelle und langfristige Beratungsstrukturen werden geschaffen. Regionale Netzwerke aller involvierten Akteure sind erforderlich, die den Betrieben und den Beschäftigten eine individuelle und professionelle Unterstützungsstruktur anbieten können. 14

15 V. Welche Akteure sollten dazu eingebunden werden? 15

16 VII. Gesundheit und Pflege: Relevante Informationen bereit stellen und über funktionierende Kommunikationskanäle streuen Dr. Hiltrud Kleinschmidt maxq im bfw Unternehmen für Bildung 16

17 II. Einstieg in die betriebliche Nachqualifizierung gestalten Es muss nicht vorrangig für die Thematik, sondern für Möglichkeiten der Umsetzung geworben werden. Wichtig für Einrichtungen bei der Umsetzung von Nachqualifizierung: Zeitliche Planung im Betriebsalltag Finanzierung Erfolgreicher Abschluss der Nachqualifizierung Das bedeutet für Weiterbildner/-innen in der Umsetzung: Betriebliche Entscheider müssen Nachqualifizierungen unterstützen Fundierte Beratungen zu gesetzlichen Zugangsvoraussetzungen, Finanzierung, betrieblicher Organisation werden benötigt Passgenaue Nachqualifizierungsangebote entscheiden über Umsetzbarkeit 17

18 II. Einstieg in die betriebliche Nachqualifizierung gestalten Träger 1. Wer trifft welche Entscheidung zur Umsetzung von Nachqualifizierung? Bestimmt strategische Ausrichtung der Einrichtungen Bietet in vielen Fällen interne Qualifizierungsmöglichkeiten 2. Wie gewinnt man die Akteure für die Nachqualifizierung von Beschäftigten? (Unternehmens-)Politische Bedeutung von Nachqualifizierung verdeutlichen Steuernde Akteure in der Gestaltung von operativen Strukturen vernetzen Pflegedienstleitung Einrichtungsleitung Beschäftigte Personalplanung und entwicklung Entscheidet über die Förderung von Nachqualifizierungen in der Einrichtung Kennt betriebliche Qualifikationsbedarfe Unterstützt bei der Umsetzung der Nachqualifizierung Trifft nicht die Entscheidung, ob eine Qualifizierung umgesetzt wird Möchten sich als Fachkraft qualifizieren Betrieblichen Nutzen im persönlichen Gespräch darlegen (Personalentwicklung) Detailierte Informationen zur Nachqualifizierung bereitstellen Umsetzungsmöglichkeiten Gesetzliche Rahmenbedingungen Finanzierung / Fördermöglichkeiten Zugangsvoraussetzungen Evtl. weitere Ansprechpartner Detaillierte Beratung zur Nachqualifizierung Einführungsmodul, in dem Beschäftigter Entscheidung für Nachqualifizierung sichert. 18

19 III. Vermittlungsaktivitäten im Projekt Aktive Akteure in der Umsetzung von Nachqualifizierung: Altenpflegeschulen Bundesagentur für Arbeit Berater Altenpflege Qualifizierungsberater/-innen des Landes Hessen Arbeitskreise / Netzwerke Netzwerk Nachqualifizierung in Pflege- und Gesundheitsberufen Limburg- Weilburg Rheingau- Taunus- Kreis Lahn-Dill- Kreis 1 B A Groß- Gerau Waldeck- Frankenberg Marburg- Biedenkopf 2 Bergstraße Gießen Wetteraukreis Offenbach 4 3 Darmstadt Dieburg Odenwaldkreis Kassel 5 Schwalm- Eder- Kreis Vogelsberg- Kreis Main- Kinzig- Kreis Werra-Meißner- Kreis Hersfeld- Rotenburg Fulda A - Hochtaunuskreis B - Main-Taunus-Kreis Kreisfreie Städte: 1) Wiesbaden 2) Frankfurt am Main 3) Offenbach am Main 4) Darmstadt 5) Kassel 19

20 VIII.Logistik: Betriebliche Qualifizierungsbedarfe in zielgruppenübergreifenden Schulungen umsetzen Dr. Brigitte Biermann triple innova GmbH Matthias Trott Bildungswerk Spedition und Logistik e.v. 20

21 1. Ermittlung betrieblicher Qualifikationsbedarfe in der Logistik Flächendeckende Befragung hessischer Unternehmen Bedarf an arbeitsplatzbezogenen Weiterbildungen zur Erfüllung wachsender Ansprüche. Ergebnis-Überprüfung in mehrstündigen Interviews Bestehende Weiterbildungsangebote werden genutzt, die Umsetzung des Gelernten im Betrieb findet aber kaum statt. Individuelle Anpassung der Schulungsinhalte an konkrete Arbeitsplätze im Betrieb daher sinnvoll und notwendig. 21

22 2. Unternehmensansprache Offen fragendes Herangehen an die Entscheider/innen Akzeptanz betrieblicher zeitlicher, organisatorischer und inhaltlicher Notwendigkeiten schon bei der Ansprache Aktives Aufnehmen betrieblicher Schwerpunkte in die Schulungsinhalte Integration betrieblicher Vorschläge in die praktische Gestaltung 3. Die Pilotschulungen Schulungen gemeinsam für Ausgebildete und Un- und Angelernte Weiterbildungsbereitschaft ist stark von den faktischen Tätigkeiten abhängig Unterrichtseinheiten müssen kurz sein Interaktive Schulungsformen sind ungewohnt und bedürfen daher professioneller Heranführung und Umsetzung 22

23 4. Empfehlungen für das Initiieren von Nachqualifizierungen Individuelle Ansprache der Betriebe (auch der Pilotbetriebe) unumgänglich Persönliche Gespräche notwendig; Telefon und als Zugänge nicht ausreichend Persönliche Gespräche zudem nicht immer hinreichend, d.h. viele Betriebe haben nicht die Möglichkeit adäquat auf Angebote zu reagieren Daher sind neue Wege aufzufinden, um Betriebsleitungen zur Mitwirkung anzuregen 23

24 IX. Hotel- und Gaststättengewerbe: Die Perspektive der Beschäftigten und Begleitende Hilfen Ursula Wenzel Internationaler Bund e.v. Verbund Hessen 24

25 II. Begleitung der Beschäftigten Qualifizierungsbündnis I: Betrieb Beschäftigte - Weiterbildner Betriebliche/r Entscheider/in stellt Beschäftigte frei unterstützt Beschäftigte Beschäftigte sind motiviert verpflichten sich, regelmäßig und aktiv teilzunehmen gute deutsche Sprachkenntnisse (mitbringen oder entwickeln) Weiterbildner sichert Unterstützungsstruktur vermittelt zwischen Betrieb und Beschäftigten vermittelt ggf. weitere Hilfen (Sprachkurse, Lerncoaching, Pädagogische Begleitung, etc.) 25

26 IV. Begleitung der einzelnen Beschäftigten Qualifizierungsbündnis II: einzelne Beschäftigte und Weiterbildner Individuelle Beratungs und Unterstützungsbedarfe der Beschäftigten: Selbstbewusstsein stärken Motivation entwickeln und aufrechterhalten Lerntechniken kennenlernen Freude an der Tätigkeit finanzielle Sicherheit gewährleisten familiäres Umfeld Anforderungen an Weiterbildner: wertschätzender Umgang Zuspruch und Ermutigung Gruppendynamik nutzen individuelle Förderung: Lernstrategien, Wissenslücken gezielt schließen Unterstützung bei Lernplanung Informationsbeschaffung Vermittlung pädagogischer Hilfen, sowie weiterer Beratungsangebote 26

27 III. Begleitung der Gruppe Qualifizierungsbündnis III: Beschäftigte (Gruppe) und Weiterbildner Beschäftigte benötigen Unterstützung des Arbeitgebers Erfahrung im selbständigen Lernen Sicherheit bzgl. eigener Lern- und Leistungsfähigkeit Selbstbewusstsein gute Deutschkenntnisse Wie kann der Weiterbildner die Beschäftigten unterstützen? feste Termine für strukturiertes Lernen planen und durchführen stabile Gruppe als unterstützende Struktur gewährleisten wertschätzendes Lernsetting schaffen tatsächliche Lerninhalte aufzeigen (Prüfungsrelevanz) Tipps und Tricks zum Lernen, Lernstrategien vermitteln individuelle Lernlücken ermitteln und gezielt schließen gezielte Prüfungsvorbereitung, Testprüfungen, Informationen zum Ablauf der Prüfungen anbieten 27

28 X. Resümee Betrieblichen Nutzen erfassen, übersetzen und mit Schulungen kombinieren Zielgruppenspezifische Beratungen anbieten Branchenstrukturen gezielt ansprechen Betrieb &Beschäftigten unterstützen Krisen erkennen und bewältigen Relevante Akteure in der Region in den NQ- Prozess einbinden Netzwerke schaffen Betriebliche Gegebenheiten in die Konzepte einbeziehen Flexibel reagieren 28

29 Rolle der Weiterbildner/-in Rolle des / der Weiterbildner/-in bei der Umsetzung von Nachqualifizierung Für die Initiierung und Umsetzung des Nachqualifizierungsprozess benötigen Betriebe innovative und Nachfrageorientierte Weiterbildner/-innen: Aufgabe der Weiterbildner/-innen ist hier Türöffner/in, Berater/in, Begleiter/in, Vernetzer/in Voraussetzungen fachliche Kompetenzen: Kommunikation, Beratung, Coaching Information und Wissen: Branchen- und Betriebskenntnisse zeitliche und finanzielle Ressourcen soziale Ressourcen: Netzwerke Herausforderungen für den / die Weiterbildner/-in Ressourcen (Zeit, Personal, Konzepte, Beratung) bereit stellen Wettbewerb und wirtschaftliche Risiken kennen Selbstverständnis überprüfen und entwickeln 29

30 BRANCHENSPEZIFISCHE NACHQUALIFIZIERUNG UN UND ANGELERNTER BESCHÄFTIGTER IN HESSISCHEN KMU DISKUSSION DER VORGESTELLTEN ZUGÄNGE 30

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