Die Alpenvereins-Kletterhalle Fürstenfeld Ein großartiges, neues Kletterzentrum für die Oststeiermark...

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1 Die Alpenvereins-Kletterhalle Fürstenfeld Ein großartiges, neues Kletterzentrum für die Oststeiermark... Fürstenfeld am Verfasser: Ing. Fritz Veitsberger Von der Vision zur konkreten Zielsetzung... Die Sektion Fürstenfeld des österreichischen Alpenvereins betreibt seit 1990 eine kleine Kletterwand in der Stadthalle Fürstenfeld. Was vor fast 20 Jahren eine Pionierleistung war, reicht heute bei weitem nicht mehr aus, um das ständig steigende Interesse der Jugend am Klettersport zu erfüllen. Im November 2006 wurde vom damaligen Jugendwart Fritz Veitsberger die Initiative Sportklettern in Fürstenfeld als Thema für die Zukunft des Alpenvereins in einer bergfernen Gegend gestartet. Am 5. Dezember 2007 bei der Jahreshauptversammlung der Sektion Fürstenfeld nahm der Bürgermeister der Stadt Fürstenfeld, Werner Gutzwar, diese Idee erfreut auf und behielt sie in Erinnerung. Die Planungsphase... Als Anfangs 2008 das Stadtgemeinde Fürstenfeld das neue sport&more-sportzentrum beim Jugendgästehaus Fürstenfeld plante, wurde die Initiative Sportklettern aufgegriffen und der Alpenverein wurde aufgefordert einen Kletterturm in dieser Anlage einzuplanen. Der Vorstand der Sektion Fürstenfeld nutzte diese Jahrhundertchance und setzte sich mit dem Leiter des Bergsportreferates des österreichischen Alpenvereins Mag. Michael Larcher in Verbindung. Der Alpenverein beauftragte eine Potentialanalyse, die ein klares Ergebnis brachte: Es macht nur dann Sinn eine Kletteranlage zu errichten, wenn die Kletterhalle auch betriebswirtschaftlich selbsterhaltend geführt werden kann. Das wiederum rechnet sich nur ab einer Größe, die eine jährliche Besucherfrequenz von Eintritten ermöglicht. Ein Dialog mit den umliegenden Alpenvereinssektionen ergab das grundsätzliche Befürworten einer Kletterhalle mit mehr als 1000 Quadratmeter in der Region. Alle Sektionen in der Oststeiermark können dieses professionelle Sportkletterangebot nutzen. Damit werden die bestehenden umliegenden kleineren Kletterhallen aufgewertet und nicht konkurrenziert. Am bei der Jahreshauptversammlung der Sektion wurde der zum Obmann gewählte Ing. Fritz Veitsberger befugt das Projekt Kletterhalle Fürstenfeld umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Partnern... Eine ganz wesentliche Synergie von Alpenvereinswerten, Sportkletter-Interessen und Wirtschaftlichkeit entstand mit dem Kletter & Erlebnispark Riegersburg (Familie Louisa & Charly Forstner). Die Familie Forstner haben mit dem Ausbau des Burgfelsens der Riegersburg zu einem Klettergarten eine einzigartige klettersportliche Attraktion geschaffen. Sie zeigten Interesse am Betrieb der Kletterhalle Fürstenfeld und waren auch bereit sich an den Investitionen der Kletterhalle zu beteiligen. Die Chemie zwischen dem Vorstand der Sektion Fürstenfeld und der Familie Forstner stimmte von Beginn an. Die Kombination von betriebswirtschaftlichem Sachverstand der Familie Forstner, sowie die Begeisterung am Bergsport war es, weshalb die Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Alpenvereins so gut funktionierte. Der Obmann Ing. Fritz Veitsberger und der Ehrenobmann der Sektion DKfm. Franz Pilz erkannten den Wert dieser Zusammenarbeit zum Wohl der Jugendarbeit und des Mitgliederausbau des Alpenvereins KletterhalleFF-BergAuf.doc Seite 1 von 5

2 Von Beginn an unterstützte uns Manfred Grübler, der Hütten und Wegereferent des Alpenvereins-Landesverbandes Steiermark und die Zentrale des österreichischen Alpenvereins in Innsbruck, vor allem durch den Leiter des Referats Bergsport Mag. Michael Larcher. Nun begannen intensive Verhandlungen mit der Geschäftsführung der Jugend und Familiengästehäuser (JUFA), Mag. Nezih Isci. Parallel zu den Finanzierungsverhandlungen wurde mit dem slowenischen Kletterwandhersteller CityWall und den Architekten Moosbrugger&Jartschitsch intensiv geplant. Hier war die konstruktive Zusammenarbeit mit der Architektin DI Bettina Gossak sehr positiv. Wichtig bei den Bau- und bei Vertragsgestaltungen war für den Obmann die fachliche Unterstützung durch den Bauingenieur D.I Gustav Spener, die er ehrenamtlich leistete. Erfolgsentscheidend war in dieser Phase der intensive Planungs-Einsatz der zukünftigen Betreiber Louisa und Charly Forstner. Die Finanzierung... Die Stadtgemeinde Fürstengeld finanzierte EUR zu je einem Drittel gemeinsam mit dem Land Steiermark und den Jugend und Familiengästehäusern (JUFA) für die Gebäudehülle inklusive Infrastruktur. Für die Kletterwände und die Einrichtung musste der Alpenverein eine Gesamt-Investition von EUR auftreiben. Das war für die kleine Sektion Fürstenfeld ein zu großer Brocken. Ende Dezember 2008 drohte das Aus, weil die Finanzmittel nicht ausreichten. Ohne die engagierten Louisa und Charly Forstner hätte der Alpenverein auch keine Realisierungschance gesehen. Als Lösung wurde versucht die Naturfreunde Steiermark als Partner zu gewinnen. Anfangs war diese Kooperation sehr vielversprechend, aber knapp vor Baubeginn im Mai 2009, kam die endgültige Absage der Naturfreunde. Nachdem der Vorstand der Sektion Fürstenfeld, der Alpenvereins Landesverband Steiermark und das Bergsportreferat in Innsbruck an der Initiative Sportklettern in Fürstenfeld festhielten, entschloss sich die Stadtgemeinde und das JUFA zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen, damit die Kletterhalle Fürstenfeld in der geplanten Form realisiert werden konnte. Am 15. Juni 2009 wurden alle Verträge unterschrieben. Es wurde die Errichtungsgesellschaft Kletterhallen Fürstenfeld GmbH gegründet, mit 3 Gesellschaftern: 60% Alpenverein, 20% JUFA, 20% Forstner. Die Geschäftsführung dieser GmbH übernahm der Ehrenobmann der Sektion Fürstenfeld DKfm. Franz Pilz. Neben seinem ehrenamtlichen Einsatz steuerte auch private Mittel bei. Besonders hilfreich war für den Obmann und die Betreiber die mentale Unterstützung und der unerschütterliche Glaube an den Erfolg der Kletterhallenidee. Mit der Überweisung der ersten Rate des EUR Zuschusses des Hauptverbands des Alpenvereins wurde der Auftrag an die slowenische Firma CityWall vergeben. In weiterer Folge brachten die Gesellschafter den Rest der Finanzmittel als Darlehen ein, damit war die Errichtung der Kletterhalle Fürstenfeld gesichert. Damit das Projekt als Kletterzentrum für die ganze Region Ost-Steiermark gesehen wird, wurden den umliegenden Alpenvereins-Sektionen angeboten sich mit einem Solidarbeitrag zur Kletterhallenerrichtung zu beteiligen. Das wurde leider nur von der Sektion St.Margarethen erfreut angenommen. Als Gegenleistung erhalten die Mitglieder dieser Sektion die gleichen Vergünstigungen, wie die Fürstenfelder Sektions-Mitglieder KletterhalleFF-BergAuf.doc Seite 2 von 5

3 Die Realisierung... Die Mitarbeiter der Fa. CityWall arbeiteten mit hohem Engagement an der Kletterwandkonstruktion. Eine großartige Zusammenarbeit der Architekturbüro Moosbrugger&Jartschitsch und der Baufirma Alpine ermöglichte es, dass die Unterkonstruktion, die Kletterwände inklusive Griffe und Sicherungen durch die Fa. CityWall am durch den TÜV abgenommen werden konnte. Wesentlich für Erfolg dieser Vorgangsweise war wiederum der Einsatz durch die zukünftige Betreibern Louisa & Charly Forstner, die neben der Detailplanung der Wände auch die Abstimmung zwischen den beteiligten Baufirmen und CityWall organisierten. Alle diese Arbeiten wurden mit dem Obmann Fritz Veitsberger und dem Geschäftsführer der Kletterhallen GmbH Dkfm. Franz Pilz abgestimmt. Der Arbeitseinsatz des Teams der Betreiber climb&more im November 2009 war enorm: Insgesamt wurden innerhalb eines Monats 180 Routen aller Schwierigkeitsgrade mit 8000 Griffen geschraubt. Daneben wurden auch alle Aufbauarbeiten für das Büro, den Klettershop und das Buffet durchgeführt. Parallel zur Fertigstellung der Kletterhalle wurde durch den Alpenverein an 2 Wochenenden im November Sportkletter-Übungsleiter ausgebildet. Damit wurde eine sehr gut ausgebildete Stammmannschaft für den Übung- und Schulungsbetrieb in der Kletterhalle gesichert. Der Betrieb... Die Kletterhalle ist an die Climb&more GmbH (Charly&Louisa Forstner) verpachtet. Ein Schlüssel für den Erfolg ist die gute Zusammenarbeit des Alpenvereins mit dieser Betreiber GmbH. Wir von der Sektion Fürstenfeld wollen einen wirtschaftlich lebensfähigen Kletterbetrieb. Daher tun wir alles, damit es dem Betrieb gut geht. Dafür haben wir eine echte win-win Situation hergestellt:! Jedes neue Alpenvereins-Mitglied verringert den Pachtzins der Betreiber GmbH. Mit Gastmitgliedschaft können Alpenvereinsmitglieder anderer Sektionen die Vorteile der Fürstenfelder Sektion nutzen (bis 30% Ermäßigung)! Die Sektion Fürstenfeld hat das Alpenvereinsbüro und den Alpenvereinsstammtisch in die Kletterhalle verlegt! Der technische Leiter der Kletterhalle Harald Grill ist gleichzeitig Jugendteamleiter der Sektion. Die Eröffnung... Am 6.Dezember 2009 wurde in Fürstenfeld die Kletterhalle Fürstenfeld eröffnet. Schon am "Tag der offenen Tür" am 5. Dezember stürmten sehr viele Kletterfreunde das neue Kletterparadies. Bestaunt wurde vor allem die eindrucksvolle Vorstiegs-Kletterhalle mit bis zu 16 m Höhe und der großzügige Schulungsbereich. Bestaunt wurde aber auch unsere Kletterweltmeisterin Johanna Ernst, die ihre Kletterkünste vorzeigte. Zum offiziellen Festakt am waren etwa 150 Gäste geladen KletterhalleFF-BergAuf.doc Seite 3 von 5

4 Hervorgehoben wurde die gute Zusammenarbeit zwischen Stadtgemeinde, JUFA, Alpenverein und Betreiber. Bürgermeister Werner Gutzwar sprach von einem wichtigen touristischen Impuls für die Stadt und ihre Jugend. Er sieht die Kletterhalle als Teil eines Gesamtprojektes für die Sportler aus Nah und Fern. Der Obmann des Alpenvereins, Ing. Fritz Veitsberger hob das lokale ehrenamtliche Engagement hervor, ohne dass das Projekt in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Rund 800 Stunden haben die Funktionäre des Alpenvereins in die Vorbereitung der Kletterhalle investiert. Der Alpenvereinspräsident Dr. Christian Wadsack sprach von einer nachhaltigen Investition: "Kletterhallen sind Wege ins Freie, der Jugend wird eine Alternative zum Cyberspace und elementares Abenteuer geboten." Zum Abschluss des Festaktes wurde ein gespieltes Märchen mit Kindern aufgeführt. Als Höhepunkt stieg die Kletterweltmeisterin Johanna Ernst mit faszinierender Leichtigkeit die Wände hoch und pflückte vom 16 Meter hohen Hallenhimmel symbolisch einen Stern... Als besonders schöne Geste überreichten die Betreiber an Ing. Fritz Veitsberger und DKfm. Franz Pilz eine Golden Card für lebenslangen Eintritt in die wohl schönste und freundlichste Kletterhalle Österreichs... Eine größerer Freude hätten sie den beiden Inititatoren der Kletterhalle Fürstenfeld nicht machen können... Die Zukunft... Der Vorstand der Sektion Fürstenfeld wird alles tun, dass Sicherheit, Freundlichkeit und Wirtschaftlichkeit in der Kletterhalle aufrechterhalten wird. Messen wollen wir das mit steigender Alpenvereins-Mitgliederzahl, an den Rückmeldungen der begeisterten Besucher und dem wirtschaftlichen Erfolg der Betreiber. Die Kletterhalle Fürstenfeld soll ein Vorbild für die Zusammenarbeit zwischen Alpenverein, den lokalen Organisationen und der Betreibergesellschaft werden. Ing. Fritz Veitsberger Obmann der Sektion Fürstenfeld KletterhalleFF-BergAuf.doc Seite 4 von 5

5 Die Technischen Daten der Kletterhalle Fürstenfeld:! Mit über qm Kletterfläche zählt die Kletterhalle Fürstenfeld zu den 10 größten Kletterhallen in Österreich! 800 Quadratmeter High Wall mit eigener Speedkletterwand! 200 Quadratmeter Boulder mit Boulderhöhle! 50 qm Außenkletterwand! Über 180 Routen in allen Schwierigkeitsgraden! Verschiedene Kletterwandhöhen, angefangen von 6 über 10 bis hin zu 16 Metern Höhe, garantieren ein sehr abwechslungsreiches Klettererlebnis, bei dem jeder Kletterer seine Fähigkeiten erproben und erweitern kann.! Attraktives Dach in 16 m Höhe! Ein großer abgetrennter Trainings- und Schulungsbereich ermöglichen eine ruhige und effiziente Kursatmosphäre. Mit dem Kletter- und Erlebnispark Riegersburg als Partner entsteht in der Oststeiermark ein neues Kletterzentrum, dass das Klettern in der Kletterhalle und am Naturfelsen (Naturkletterpark Burgfelsen Riegersburg) in sich vereint. Beilage: CD mit Bildern vom Aufbau bis zur Eröffnung (April 2008-Dezember 2009) KletterhalleFF-BergAuf.doc Seite 5 von 5

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