Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL)

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1 Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Stand: 30. September 2012

2 Das Diplomstudium Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in ein Grund- und ein Hauptstudium. Es umfasst insgesamt 273 Leistungspunkte. Hierbei sind 90 Leistungspunkte im Grundstudium und 183 Leistungspunkte im Hauptstudium zu erbringen. Laut Prüfungsordnung sollten im Durchschnitt in jedem Semester 30 Leistungspunkte erworben werden. Die Prüfungen werden studienbegleitend abgelegt. Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Diplomprüfung neun Semester. Das Studium gliedert sich in ein Grundstudium (Diplom-Vorprüfung) und ein Hauptstudium (Diplomprüfung).Es werden zusätzlich Wahlbereichsveranstaltungen angeboten, deren Inhalte sich aus einer eigenen Ordnung ergeben. Nach erfolgreichem Studium wird der akademische Grad Diplom-Kauffrau (Dipl.-Kffr.) beziehungsweise Diplom-Kaufmann (Dipl.-Kfm.) verliehen. In den Diplom-Studiengängen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ist das Grundstudium identisch. Seite 1

3 Inhalt 1. Grundstudium Fächer Wiederholungsregelungen Ergebnis des Vordiploms Auslaufordnung Hauptstudium Allgemeine BWL Allgemeine VWL Spezielle BWL Sonstiges Wahlpflichtfach Hauptseminare Diplomarbeit Wiederholungs- und Maluspunkteregelung Wahlbereich Studienverlauf im Hauptstudium Auslaufordnung Wahlfächer Seite 2

4 1. Grundstudium 1.1. Fächer Das Grundstudium des Diplomstudiengangs BWL umfasst insgesamt 14 Prüfungsleistungen aus den vier Gebieten Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Grundzüge der Statistik sowie Grundzüge der wirtschaftlich relevanten Gebiete des Privatrechts. Hierbei sind alle 14 Prüfungsleistungen pflichtmäßig zu absolvieren. Das Grundstudium sollte innerhalb von drei Semestern abgeschlossen werden. Die nachfolgende Tabelle vermittelt eine Übersicht. Eine Prüfungsleistung bezieht sich dabei auf mindestens eine Vorlesung, es kann aber auch zusätzlich eine Übung und/oder ein Tutorium Bestandteil der Prüfungsleistung sein. Veranstaltung Prüfungs- LP Pflicht/ Soll form Wahl LP Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Operations Management KL 5 LP P 5 LP Technik des betrieblichen Rechnungswesens KL 5 LP P 5 LP Marketing KL 5 LP P 5 LP Investition und Finanzierung KL 5 LP P 5 LP Kosten- und Leistungsrechnung KL 5 LP P 5 LP Bilanz- und Erfolgsrechnung KL 5 LP P 5 LP Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Mathematische Methoden KL 5 LP P 5 LP Steuern und öffentliche Güter KL 5 LP P 5 LP Grundzüge der Mikroökonomik KL 10 LP P 10 LP Grundzüge der Makroökonomik KL 10 LP P 10 LP Grundzüge der Statistik Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik KL 10 LP P 10 LP Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik KL 10 LP P 10 LP Grundzüge der wirtschaftlich relevanten Gebiete des Privatrechts Bürgerliches Vermögensrecht KL 5 LP P 5 LP Handels- und Gesellschaftsrecht KL 5 LP P 5 LP Seite 3

5 Die Diplom-Vorprüfung ist abgeschlossen, nachdem alle Prüfungen erfolgreich abgelegt wurden. Hinweis: In den BWL-Veranstaltungen des Grund- und Hauptstudiums wurden Midterm- Klausuren eingeführt. Eine Übersicht über den Vorlesungsplan der BWL-Midterm- Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle. Zeitfenster Module BWL Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00-9:30 10:00-11:30 12:00-13:30 Marketing (Ü) CM (Ü) ET (Ü) Marketing (V) CM (V) Marketing (V) UNF (V) OM (V) CM (V) O&P (V) P&L (V) Marketing (Ü) UNF (V) OM (V) UNF (Ü) OM (Ü) CM (Ü) O&P (V) P&L (V) P&L (Ü) 14:00-15:30 UNF (Ü) OM (Ü) P&L (Ü) ET (V) 16:00-17:30 I&F (Ü) B&E (Ü) I&F (V) B&E (V) FM (Ü) K&L (Ü) FM (V) K&L (V) ET (V) 17:45-19:15 19:30-21:00 ET (Ü) I&F (Ü) FM (Ü) B&E (Ü) K&L (Ü) I&F (V) FM (V) B&E (V) K&L (V) CM = Channel Management ET = Entscheidungstheorie UNF = Unternehmensführung O&P = Orga und Personal OM = Operations Management P&L = Produktion und Logistik I&F = Investition und Finanzierung FM = Finanzmanagement B&E = Bilanz und Erfolg K&L = Kosten-Leistungsrechnung (V) = Vorlesung (Ü) = Übung Es sind dabei zu einem Modul immer alle Vorlesungstermine und einer der beiden Übungstermine zu besuchen. Seite 4

6 Wie liest man diese Tabelle? Dies lässt sich am einfachsten anhand eines Beispiels erläutern. Das Beispiel für die beiden Veranstaltungen Operations Management (OM) und Produktion und Logistik (P&L): 1. Semesterhälfte: OM wird mittwochs von 10:00-11:30 Uhr und donnerstags von 12:00-13:30 Uhr gelesen. Die Übungen zu OM werden montags von 14:00-15:30 Uhr und freitags von 12:00-13:30 angeboten. Studierende müssen eine der beiden Übungen besuchen. 2. Semesterhälfte: Nun finden zur gleichen Zeit und im selben Hörsaal, in der in der ersten Semesterhälfte OM Vorlesungen und Übungen angeboten werden, P&L Vorlesungen und Übungen statt. Parallel zu OM wird Unternehmensführung (UNF) in einem anderen Hörsaal gelesen. In einem Semester kann somit nur eine der beiden Veranstaltungen belegt werden (OM oder UNF). Parallel zu P&L wird Organisation und Personal (O&P) in einem anderen Hörsaal gelesen. In einem Semester kann daher nur eine dieser beiden Veranstaltungen belegt werden (P&L oder O&P). Hinweise zu Umbenennungen von Prüfungsleistungen im Rahmen der Anpassung der Diplom- an die Bachelorstudiengänge entnehmen Sie bitte dem Punkt Übergangsvorschriften (s. u.) Wiederholungsregelungen Jede nicht bestandene (oder mit nicht ausreichend ) bewertete Prüfungsleistung kann zweimal wiederholt werden; der zweite und gegebenenfalls dritte Versuch muss innerhalb von zwei Jahren nach Bekanntgabe des Ergebnisses des ersten Fehlversuchs abgelegt werden. Ein vierter Versuch ist ausgeschlossen. Der dritte Fehlversuch in einer Prüfungsleistung führt zum endgültigen Nichtbestehen der Diplom-Vorprüfung. Eine einmal erfolgreich bestandene Prüfung kann nicht wiederholt werden auch nicht, um eine Verbesserung der Note zu erreichen. Seite 5

7 1.3. Ergebnis des Vordiploms Die Endnote des Vordiploms ergibt sich aus dem nach Maßgabe der Leistungspunkte gewichteten Mittel der einzelnen Prüfungsergebnisse. Die Endnote des Vordiploms fließt nicht in die Diplomendnote ein Auslaufordnung Gemäß Auslaufordnung für Diplomstudiengänge vom muss das Vordiplom bis spätestens Ende Wintersemester 2010/11 erfolgreich abgeschlossen sein. Andernfalls ist eine Weiterführung des Diplomstudiengangs nicht mehr möglich. Seite 6

8 2. Hauptstudium Studienfächer im Hauptstudium und damit, neben der Diplomarbeit (30 LP), Gegenstand der Diplomprüfung sind im Studiengang Betriebswirtschaftslehre: Studienfächer im Hauptstudium Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre Spez. Betriebswirtschaftslehre Sonstiges Wahlpflichtfach Hauptseminare LP 30 LP 30 LP 2 x 24 LP 24 LP 3 x 7 LP 2.1. Allgemeine BWL Veranstaltung im Bereich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prüfungs- LP Pflicht/ Soll form Wahl LP Channel Management KL 5 LP W Entscheidungstheorie KL 5 LP W Finanzmanagement KL 5 LP W Grundlagen externer Rechnungslegung KL 5 LP W Organisation und Personal KL 5 LP W 30 LP Produktion und Logistik KL 5 LP W Unternehmensführung und internationales Management KL 5 LP W Risk Management and Insurance KL 5 LP W Hinweis: Seit dem SS 2008 werden in den Veranstaltungen des Grund- und Hauptstudiums Midterm-Veranstaltungen eingeführt. Eine Übersicht über den Vorlesungsplan der Midterm-Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Folien des Gliederungspunktes Grundstudium. Seite 7

9 2.2. Allgemeine VWL Veranstaltung im Bereich Allgemeine Volkswirtschaftslehre Prüfungs- LP Pflicht/ Soll form Wahl LP Allgemeine Wirtschaftspolitik KL 5 LP W Arbeitsmarktökonomik KL 5 LP W International Economics KL 5 LP W Geldtheorie und Geldpolitik KL 5 LP W Die deutsche Wirtschaft im 20. Jahrhundert KL 5 LP W Industrieökonomik und Wettbewerb KL 5 LP W Spieltheorie und strategisches Denken KL 5 LP W Wachstum und Beschäftigung KL 5 LP W 30 LP 2.3. Spezielle BWL Aus dem Kanon der Speziellen BWL sind zwei Wahlfächer zu belegen. Eine Übersicht der Speziellen BWL entnehmen Sie bitte dem Gliederungspunkt Wahlfächer. Hinweis: Mit der Meldung zur Ablegung einer dritten Prüfungsleistung in einem der Fächer der Speziellen BWL oder der sonstigen Wahlpflichtfächer legen Sie sich auf das jeweilige Fach rechtsgültig fest; ein Wechsel des Wahlpflichtfachs ist danach ausgeschlossen Sonstiges Wahlpflichtfach Aus dem Kanon der Sonstigen Wahlpflichtfächer ist eines zu belegen. Eine Übersicht der Sonstigen Wahlpflichtfächer entnehmen Sie bitte dem Gliederungspunkt Wahlfächer. Hinweis: Mit der Meldung zur Ablegung einer dritten Prüfungsleistung in einem der Fächer der Speziellen BWL oder der sonstigen Wahlpflichtfächer legen Sie sich auf das jeweilige Fach rechtsgültig fest; ein Wechsel des Wahlpflichtfachs ist danach ausgeschlossen. Seite 8

10 2.5. Hauptseminare Es sind insgesamt drei Hauptseminare zu belegen. Mindestens ein Hauptseminar muss aus dem Kanon der Fächer der Speziellen BWL (s. u.) stammen. Die Seminarleistungen müssen bei verschiedenen Prüferinnen beziehungsweise Prüfern erbracht werden, zumindest eine davon aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre. Hinweis: Sie können die Fächer, in denen Sie Ihre Hauptseminare belegen wollen, aus den möglichen Wahlpflichtfächern frei wählen. Die Hauptseminare sind prüfungsrechtlich nicht zwingend an ein von Ihnen belegtes Wahlpflichtfach gebunden, mindestens eines Ihrer Hauptseminare muss allerdings aus dem Fächerkanon der speziellen BWL stammen. Die Hauptseminarplätze aus dem Bereich der BWL werden zentral vergeben. Hinweise hier: Diplomarbeit Die Diplomarbeit sollte Ausdruck der Schwerpunktsetzung im persönlichen Studienverlauf sein. Zur Anmeldung der Diplomarbeit müssen einerseits mindestens die Hälfte der zu absolvierenden Leistungspunkte im Hauptstudium und andererseits alle drei Hauptseminarleistungen erworben worden sein. Die Meldung zur Diplomarbeit muss spätestens innerhalb von zwei Jahren, nachdem alle anderen Prüfungsleistungen des Hauptstudiums erfolgreich erbracht wurden, erfolgen. Hinweis: Diplomarbeiten müssen sowohl in 2-facher Ausfertigung, eingebunden in einen harten, nicht biegsamen Karton, als auch als Datei auf einem entsprechend lesbaren Datenträger eingereicht werden. Nicht-empirische Diplomarbeiten werden in der BWL zentral vergeben. Hinweise finden Sie hier: Wiederholungs- und Maluspunkteregelung Nicht bestandene Prüfungsleistungen können im Gegensatz zum Grundstudium beliebig oft wiederholt werden, solange der Prüfungsanspruch in diesem Studiengang besteht beziehungsweise die Diplomprüfung nicht endgültig nicht bestanden wurde. Ist eine Prüfungsleistung nicht bestanden, erhält der Prüfling Maluspunkte in der Höhe der Leistungspunktzahl, die der Prüfungsleistung zugewiesen ist. Diese Regelung gilt nicht für die Diplomarbeit (s. u.) Die Diplomprüfung ist dann endgültig nicht bestanden, wenn dem Prüfling aufgrund nicht bestandener Prüfungsleistungen 100 Maluspunkte zugewiesen wurden oder die Diplomarbeit im zweiten Versuch mit nicht ausreichend gewertet worden ist. Im Falle einer nicht bestandenen Diplomarbeit muss die Meldung zum zweiten Versuch innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe des Ergebnisses des ersten Versuchs erfolgen. Seite 9

11 Täuschungsversuche werden mit der doppelten Anzahl an Maluspunkten geahndet Wahlbereich Zusätzlich zu dem regulären Inhalt kann das Studium um einen Wahlbereich erweitert werden. Zusätzliche Prüfungsleistungen Ein Prüfling kann während und im Anschluss an die Leistungen im Rahmen seiner Diplomprüfung zusätzliche Prüfungsleistungen in anderen Wahlpflichtfächern oder Hauptseminaren im Umfang von 40 Leistungspunkten erbringen, sofern er die Voraussetzungen nach 3 Abs. 1 Satz 3 der Diplomprüfungsordnung (DPO) erfüllt. Diese zusätzlichen Leistungen werden durch das Prüfungsamt in einer Bescheinigung eigens ausgewiesen und gehen nicht in die Diplomprüfung ein. Aus wichtigem Grund kann der Prüfungsausschuss die Teilnahme an bestimmten Zusatzleistungen begrenzen (siehe hierzu 21 der DPO) Studienverlauf im Hauptstudium Zu Beginn des Hauptstudiums sollte mit dem Studium der Pflichtfächer Allgemeine BWL und Allgemeine VWL begonnen werden, um ausreichend Erfahrung zu sammeln, welche Wahlpflichtfächer (Spezielle Betriebswirtschaftslehren und sonstige Wahlpflichtfächer) für die individuelle berufliche Profilierung interessant sein könnten. Für die Allgemeinen Fächer können ca. drei Semester veranschlagt werden. In den nachfolgenden Semestern kann das Studium der Wahlpflichtfächer auch mit dem der Allgemeinen Fächer vermischt werden, wenn über die gewünschte Spezialisierung Klarheit herrscht. Insgesamt können für die drei Wahlpflichtfächer ca. drei Semester angesetzt werden. Es empfiehlt sich die drei zu belegenden Hauptseminare mit Bezug zu den Wahlpflichtfächern zu absolvieren und diese als Vorbereitung für die Diplomarbeit aufzufassen. Durch eine Verknüpfung von Hauptseminaren und Wahlpflichtfächern ist zudem später eine hinreichende Flexibilität bei der Suche nach einem geeigneten Diplomarbeitsthema gegeben. Falls es also zum erforderlichen Zeitpunkt nicht möglich sein sollte, die Abschlussarbeit bei dem bevorzugten Lehrstuhl zu schreiben, könnte ggf. auf ein anderes Wahlpflichtfach ausgewichen werden. Seite 10

12 2.10. Auslaufordnung Gemäß Auslaufordnung für Diplomstudiengänge vom können Anmeldungen zu den Prüfungsleistungen der Diplomprüfung können letztmalig entsprechend des vorgesehenen Turnus der zugehörigen Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2014/2015 bzw. Sommersemester 2015 vorgenommen werden. Anmeldungen zur Anfertigung der Diplomarbeit können letztmalig mit Ablauf des vorgenommen werden. Andernfalls ist eine Weiterführung des Diplomstudiengangs nicht mehr möglich: Seite 11

13 3. Wahlfächer Die dargestellte Übersicht ist der aktuelle Stand des Angebots an Speziellen Betriebswirtschaftslehren und sonstigen Wahlpflichtfächern. Aufgrund der Neubesetzung von Lehrstühlen und der Einführung der Bachelorstudiengänge haben sich bereits und werden sich zukünftig zwangsläufig Änderungen ergeben. Diese Änderungen werden wir ad hoc bekannt geben und in diese Liste einarbeiten. Spezielle Betriebswirtschaftslehre (jeweils 24 LP) 1. Bankbetriebslehre 2. Marketing und Markenmanagement 3. Betriebswirtschaftliche Finanzierungslehre 4. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 5. Controlling 6. Corporate Finance 7. Handel und Kundenmanagement 8. Management im Gesundheitswesen 9. Marketing und Marktforschung 10. Medienmanagement 11. Personalwirtschaftslehre 12. Supply Chain Management und Management Science 13. Supply Chain Management und Produktion 14. Unternehmensentwicklung und Organisation 15. Unternehmensführung und Logistik 16. Versicherungsbetriebslehre 17. Wirtschaftsprüfung Sonstige Wahlpflichtfächer (jeweils 24 LP) 1. Arbeitsrecht 2. Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung 3. Energiewirtschaftslehre 4. Finanzwissenschaft 5. Genossenschaftswesen 6. Gesundheitswesen: Politik und Management 7. Öffentliches Wirtschaftsrecht 8. Politikwissenschaft 9. Sozialpolitik 10. Soziologie 11. Spezielle Volkswirtschaftslehre 12. Statistik 13. Steuerrecht 14. Verkehrswissenschaften 15. Versicherungswissenschaften (nicht in Verbindung mit Versicherungsbetriebslehre) Seite 12

14 16. Wirtschaftsinformatik 17. Wirtschaftspädagogik 18. Wirtschaft- und Sozialgeographie 19. Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte 20. Wirtschafts- und Sozialpsychologie Ordnungen Durch die Anpassung der Diplomstudiengänge an die Bachelor- und Masterstudiengänge haben sich einige Änderungen innerhalb des Diplomstudiums ergeben. Die aktuell gültige Prüfungsordnung, die aktuell gültige Auslaufordnung und aktuell gültige Studienordnung finden Sie hier: Seite 13

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