Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

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3 Veränderungen in der Ausbildungslandschaft nehmen Einfluss auf Prüfungen: Steigerung des Anteils an/von ganzheitlichen Arbeiten/Tätigkeiten Verzahnung von "theoretischen" und "praktischen" Anforderungen Zunahme komplexer betrieblicher und handwerklichtechnischer Anforderungen Beachtung von fremdsprachlichen Inhalten auch in Prüfungen Fokussierung auf ganzheitliche und praxisnahe Leistungserbringung Folgen: Unvermögen - Überforderung

4 Prüfungen stehen regelmäßig zur Diskussion: Verankerung bei den Handwerkskammern/Handwerksorganisation Prüfungen sind zu aufwändig ("Wie soll ich das leisten?...") Prüfungen sind zu teuer ("Was bekomme ich dafür?...") Prüfungen sind schwer ("Das haben wir nicht gelernt!...") Prüfungen entsprechen nicht dem Standort ("Die können das nicht!...") Ursachen und Wirkungen: Unsicherheit und Unzufriedenheit

5 Ursachen und Folgen: Unsicherheit und Unzufriedenheit Prüfungen bilden für die "Stakeholder" nicht die "Lösung" ab, die man für seinen Anspruch/sein Problem/seinen Bedarf/seine Investition sucht.

6 Qualität: Ein Produkt entspricht den bestehenden Anforderungen Folge: Man kann aus diesen Fragen und der zum Ausdruck kommenden Unzufriedenheit ableiten, dass "die Qualität nicht stimmt".

7 Ziele von Prüfung 2000plus: Anpassung des bestehenden Prüfungssystems an notwendige Qualität Prüfungsadministration Prüfungsausschüssen Prüfungsplanung, -vor- und -nachbearbeitungen Prüfungsabnahme Prüfungsinhalte indem. Qualitätsstandards vereinbart werden Umsetzungshilfen entwickelt werden

8 Die Anforderungen zur Qualitätsbestimmung (Standard): Die berechtigten subjektiven Erwartungen, Bedarfe, (bewussten) Rechte aller an der Vorbereitung, Durchführung und Abnahme von Prüfungen Beteiligten

9 Zur Bestimmung von Standards, an denen Qualität gemessen wird bzw. zu deren Erreichung hingearbeitet wird, dient die Frage: "Wer erwartet was von wem?"

10 Berechtigte Erwartungen: - wenn andernfalls bei den Beteiligten oder im Prüfungsablauf "Verwerfungen" entstehen - wenn die Rechtsordnung danach verlangt - wenn sie berufspädagogisch-methodisch oder didaktisch verlang werden - wenn sie fachlich (anerkannte Regeln der Technik) gefordert sind

11 Projektprodukt (als Umsetzungshilfen): berufspädagogisch fundierte und formal gesicherte Handlungsanweisungen für Administration, Prüfungsausschüsse und sonstige Akteure Handreichungen (Formularhilfen, Erläuterungen, Empfehlungen) Module zur Anpassungsqualifizierung Multiplikatorenkonzept und -veranstaltungen

12 Kennzeichen der Produkte: keine Beantwortung von "Rechtsfragen, sondern Lösungen für teilweise komplexe Problemstellungen mit Präventionswirkung zur Problemvermeidung Die Produkte haben nicht ihren Ausgangspunkt in der Rechtsordnung, sind aber mit ihr abgestimmt Die Produkte sind Muster und daher ggf. regional anzupassen Bedarfe können sich (teil)widersprechen, daher Kompromiss- Charakter

13 1. Die Sachbearbeiterin erwartet von dem Ausbildenden/dem Prüfling, dass die Anträge auf Zulassung zur Prüfung fristgerecht vorgelegt werden.

14 2. Der Prüfer erwartet von dem Lehrling, dass er keine Fehlzeiten hat und seinen Ausbildungsnachweis ordentlich führt

15 3. Der Ausbildende erwartet kostengünstige/kostenangemessene Prüfungen

16 4. Der Prüfling erwartet geeignete Prüfer in ausreichender Anzahl, die gut vorbereitet sind

17 5. Der Prüfer erwartet von dem Prüfling, dass er den Prüfungsstoff beherrscht. 6. Der Prüfling erwartet, dass er weiß, was auf ihn zukommt.

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