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1 29. Ausgabe Dezember 2011 inform Z e i t u n g d e r L e b e n s h i l f e M a i n - T a u n u s Ein wunderbares Fest! Die Einweihung des Café Wunderbar am 13. August 2011 Lange haben alle Beteiligten davon geträumt. Lange hat es gedauert, bis es endlich losgehen konnte! Und dann war es soweit: Am 13. August, zusammen mit der Einweihung der Kulturscheune, konnte das neue integrative Kulturcafé der Lebenshilfe Main-Taunus seine Türen öffnen. Viele Hände haben mitgeholfen, viele Herzen Luftsprünge gemacht und viele Helferinnen und Helfer zu einem gelungenen Fest beigetragen! Vor allem dem unermüdlichen Einsatz der neuen Betriebsleiterin Alexandra Pflugradt und ihrem motivierten Team ist es zu verdanken, dass die Einweihung des Café Wunderbar zu einem Fest wurde! Auch die beiden Kooperationspartner EVIM Werkstatt Schlocker- Stiftung und Crêperie le Coq haben unterstützt und eifrig mitgeholfen. Vielen Dank dafür! Inzwischen hat das Café Wunderbar seinen regelmäßigen Betrieb aufgenommen. Also kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich: Das Café-Team freut sich auf Ihren Besuch! Café Wunderbar Öffnungszeiten: Mittwoch/Donnerstag Uhr Freitag/Samstag Uhr Das Café / die Kulturscheune / der Mehrzweckraum sind für Feiern einzeln oder zusammen zu mieten. Bahnhofstraße 6, Flörsheim Telefon: Mobil: alexandra.pflugradt@lhmtk.de Alexandra Pflugradt Betriebsleiterin Café Wunderbar Liebe Leserinnen und Leser Nach 15 Jahren haben wir uns entschlossen, unserer Zeitung ein neues Outfit zu geben. Die heutige Ausgabe erscheint erstmalig vierfarbig und mit zwei zusätzlichen Seiten in Leichter Sprache. Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, die Lebenshilfe inform moderner, spritziger und noch informativer zu gestalten! Und damit nicht genug, auch unsere Webseite haben wir völlig neu und barrierefrei umgestaltet. Mitgliederversammlung 2011 Vieles ist in Bewegung wir sind weiter unterwegs! Sehr aufschlussreich und anschaulich war die diesjährige Mitgliederversammlung unserer Kreisvereinigung, die zur Freude des gesamten Vorstandes und der Geschäftsführung erstmalig im Café Wunderbar, dem integrativen Kulturcafé der Lebenshilfe, stattfand. Bei schön eingedeckten Tischen wurden die Besucher vom Mitarbeiterteam freundlich bewirtet und erhielten einen ersten Eindruck von der Besonderheit dieses Cafés. In meiner Funktion als 1. Vorsitzende der Lebenshilfe konnte ich über ein überaus bewegtes Jahr berichten. Es fanden insgesamt sechs Vorstandssitzungen statt, in deren Verlauf die Einrichtungsleiterinnen vom Café Wunderbar, der Frühförderstelle und der Beratungsstelle STARK ihre Arbeit vorstellten. Zu einer Ideenbörse trafen sich am 8. April zum zweiten Mal Vorstandsmitglieder, Mitarbeiter und Eltern der Lebenshilfe. Ein Themenschwerpunkt lag dabei in der Fragestellung: Welche Bedürfnisse haben junge Eltern von behinderten Kindern und wie kann der Verein sie dabei unterstützen? Ebenso wichtig und herausfordernd ist die Frage, was wir tun können und wollen auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft. Dabei ist das Thema der Stunde: Eine Schule für alle Kinder. Im Jahr 2012 werden wir anlässlich unseres 45-jährigen Bestehens einen Elternworkshop und eine große Fachtagung zu diesem Thema durchführen. Ein ebenso wichtiges Thema ist der Übergang Schule Beruf. Mit dem Ziel, Menschen die auf den 1. Arbeitsmarkt wollen zu unterstützen, wurde unter Mitwirkung unserer Beratungsstelle STARK das Netzwerk Arbeit ins Leben gerufen. Ausblicke 2012 Im Jahr 2012 werden wir unser 45-jähriges Bestehen feiern! Wir möchten das Jahr besonders dazu nutzen, um in der Öffentlichkeit für die Anliegen von Menschen mit Behinderung zu werben. Wir wollen die Teilhabe aller in der Gesellschaft weiter mitgestalten und Motor sein für die Inklusion, die nur gelingen kann, wenn alle mitmachen. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Ich wünsche Ihnen allen eine segensreiche Vorweihnachtszeit, viel Freude am Lesen dieser Ausgabe und interessante Informationen beim Stöbern auf unserer neuen Webseite. Karin Schleith 1. Vorsitzende Damit sich alle Menschen über die Lebenshilfe Main-Taunus informieren können, gibt es fast alle Texte in Leichter Sprache. Viele Beiträge kann man sich sogar vorlesen lassen, eine sehr schöne aber auch aufwändige Funktion, über deren Realisierung wir uns ganz besonders freuen. Liebe Leserinnen und Leser, schauen Sie mal vorbei auf unserer neuen Webseite Inhaltsverzeichnis! i Uve Lüders Geschäftsführer inform Aktuelles... 1 Presse... 3 Wir berichten... 4 Leichte Sprache... 6 Was los ist... 7 Spenden, Helfen, Mitmachen 8 Seite 1

2 ! Aktuelles Grillparty fürs Ehrenamt Von links: Sabine Hanft-Senftleben, Walter Müller und Hans-Jürgen Kowalski Zum zweiten Mal hatte die Lebenshilfe alle Ehrenamtlichen zu einem Grillnachmittag mit dem Vorstand und dem Leitungsteam eingeladen. Im Garten der Wohnheime Villa Luce und Haus Trappen fand am 20. August 2011 bei sonnigem Wetter ein gemütliches Beisammensein statt. Ein Grillnachmittag hat viel mit gutem Wetter zu tun. Das hatten wir, die Sonne schien. Aber auch mit Gästen, Freunden und Bekannten. Die hatten wir auch. Um Uhr trafen die Gäste ein und wurden herzlich mit einem Glas Sekt oder einem Softdrink als Willkommenstrunk begrüßt. Nach und nach füllte sich der Garten und schon bald begegneten sich die Gäste in kleinen Runden. Dank des guten Wetters waren mit mehr als 50 Personen alle Tische und Bänke gut besetzt, die rund um den großen Grillplatz im Schatten der alten Bäume vom Hausherrn der Villa Luce, Edgar Welsch, aufgestellt wurden. Bevor das Buffet eröffnet werden konnte, das unter der Leitung von Küchenchef Tassilo Saalig wieder erstklassig zubereitet wurde, gab die 1. Vorsitzende Karin Schleith einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung unseres Vereins und drückte unsere besondere Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber unseren Gästen, den ehrenamtlich Engagierten, aus. Kein Magen blieb leer und keine Zunge trocken. Das Buffet war sehr reichhaltig und lecker, Würstchen und Fleisch wurden fachmännisch von Matthias Heidenreich am Schwenkgrill im großen Zelt gegrillt, und Patricia Senftleben bediente die Gäste mit kühlen Getränken. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Entspannt konnten unsere Gäste den sehr schön angelegten Garten genießen, in dem es überall etwas zu entdecken gab: Skulpturen und Kunstwerke aus der Sommerwerkstatt/Villa Luce, ein altes Fahrrad mit bepflanzten Körben, Klang- und geräuschvolle Objekte, ein lauschiges Gartenhäuschen für Leseratten mit einladender Terrasse zum Ausruhen. Auf allen Wegen und in allen Beeten gab es etwas zu entdecken und konnten Besonderheiten aufgespürt werden. Ein besonderer Anreiz war auch der Rundgang in der alten Villa Luce, die um 1900 als Fabrikantendomizil erbaut mit ihrem unverwechselbaren Flair noch heute eine besondere Anziehung ausübt. Die Bewohner jedenfalls waren sehr stolz, den Gästen ihr Haus und auch ihre Zimmer zeigen zu dürfen. Zuhause ist da, wo man sich wohlfühlt und diesen Leitgedanken konnte man auch in den Gesichtern der Bewohner sehen. Es war ein rundum geselliger Nachmittag, und wir sagen unseren Gästen Danke für ihren Besuch und besonders herzlichen Dank für ihre ehrenamtliche Arbeit, die aus unserem Verein und unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist. Sabine Hanft-Senftleben Vorstandsmitglied Mitarbeiterjubiläen Jahre Fadila Jejna 1.7. Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin, Wohnheim Flörsheim Edgar Welsch Leiter, Villa Luce 20 Jahre Barbara Westphal 1.2. Gruppe A, Haus Walburga Astrid Stevanovic 1.2. Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin, Villa Luce Eva Keller-Gerhard 1.7. Villa Luce Rosemarie Mohr 1.9. Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin, Haus Walburga Kathrin Westerheide 1.9. Wohnheim Flörsheim Ingrid Gussmann Leiterin Gruppe B, Haus Walburga 15 Jahre Vorstand und Geschäftsführung gratulieren ganz herzlich den Jubi laren. Christina Hensel Frühförderstelle Thomas Glassl Pädagogischer Mitarbeiter, Haus Flesch Corinna Pirker Sekretariat, Geschäftsstelle Claudia Nickel 1.9. Haus Trappen Ursula Mann 1.9. Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin, Haus Walburga Johanne Scherer Frühförderstelle Susanne Pfleiderer Frühförderstelle 10 Jahre Jörg Kalb 1.5. Leiter Gruppe A, Haus Walburga Tassilo Saalig Leiter Hauswirtschaft, Haus Walburga Petra Just-Blaß 1.9. Haus Walburga Roland Michel Pädagogischer Mitarbeiter, Villa Luce Karin Schleith 1. Vorsitzende Der Betriebsrat der Lebenshilfe Main-Taunus macht sich auf den Weg Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Auch der Weg, den der Betriebsrat der Lebenshilfe Main- Taunus vor sich hat. Gewählt wurde der Betriebsrat am 4. Oktober Inzwischen haben die neun Betriebsratsmitglieder ihre Tätigkeit aufgenommen und stellen sich den neuen Herausforderungen. In den letzten Wochen haben sich die Mitglieder intensiv über inhaltliche und organisatorische Fragen ausgetauscht, Informationen gesammelt und eine Basis für die zukünftige Zusammenarbeit geschaffen. Der Anfang ist gemacht! Derzeit nimmt der Betriebsrat außerdem an einer Schulung teil, die ihn auf die anstehenden Aufgaben vorbereiten wird. Der Betriebsrat freut sich auf die intensive Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Vorstand und der Geschäftsführung der Lebenshilfe Main-Taunus! Martina Többen Vorsitzende des Betriebsrats Seite 2

3 Pressespiegel Presse Hochheimer Anzeiger, Höchster Kreisblatt, Höchster Kreisblatt, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Rundschau, Höchster Kreisblatt, Seite 3

4 i Wir berichten Zauberhafte Weihnachtsfeier in Kelkheim Zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier kamen über 350 Gäste in die Stadthalle nach Kelkheim und wurden vom Team um Tassilo Saalig wie immer mit Kaffee, Kakao und Kuchen verwöhnt. Das bunte und abwechslungsreiche Programm moderierte der Schatzmeister Wolfgang Jungels. Die Gäste erfreuten sich an der Integrativen Tanzgruppe, dem Tanzwerk, dem Clown Zinnobro, dem Lebenshilfe-Chor und der Lebenshilfe Trommlergruppe. Die Stimmung war riesig und alle erfreuten sich an dem kurzweiligen Programm. Zu guter Letzt verteilte der Nikolaus an die vielen kleinen und großen Gäste gut gefüllte Nikolaustüten. Als kleines Dankeschön trugen die Beschenkten Weihnachtsgedichte vor und sangen Weihnachtslieder. Uve Lüders Geschäftsführer Freizeiten des Familienunterstützenden Dienstes Gipfelträume im wunderschönen Allgäu Der Familienunterstützende Dienst (FuD) sowie die teilnehmenden Jugendlichen und ihre Eltern haben sich riesig darüber gefreut, dass auf eigenen Wunsch der Lebenshilfe und gestützt auf die Kundenbefragung 2010 durch den FuD wieder eine Freizeit für Jugendliche im Alter von Jahren angeboten werden konnte, und dies auch zukünftig der Fall sein wird. Die Gruppe, die sich aus 2 Mädchen, 5 Jungs, 2 Betreuerinnen und einem Betreuer zusammengesetzt hat, brach am 17. Juli 2011 mit den vereinseigenen Fahrzeugen zu ihrer Freizeit nach Fischen auf. Leider war Petrus ihnen nicht wohl gesonnen und hatte nur einen schönen Sonnentag in der Woche zugelassen. Das tat der guten und ausgelassenen Stimmung keinen Abbruch. Die Gruppe hatte sich im Vorfeld darauf verständigt, viele aktive und aufregende Ausflüge zu gestalten, und das tat sie auch. Auf dem Programm standen eine Berg- und Talfahrt mit einer anknüpfenden Wandertour durchs alpine Gelände, des Weiteren besichtigte man die Skiflugschanze in Oberstdorf, vergnügte sich im Abenteuerspaßbad, rodelte auf der Sommerrodelbahn am Söllereck und ließ es bei einem Kegelnachmittag ordentlich krachen. Das pädagogische Konzept des FuDs, Hilfe zur Selbsthilfe, spiegelte sich auch schon direkt auf dieser Freizeit wieder. Die Jugendlichen sowie ihre Begleiter organisierten und versorgten sich in der gesamten Woche selbst. Pulsierend, schrill & einfach knorke Berlin ruft! Am 9. Oktober 2011 brach die zwölfköpfige Gruppe für ihre 7 Tage andauernde Freizeit in Richtung Berlin auf. Nach einer langen Fahrt kam man am frühen Abend in der eigens angemieteten Wohnung an und stärkte sich mit einem leckeren Essen vom Italiener. Die ersten beiden Tage war das Wetter sehr bescheiden, dies hielt die Gruppe jedoch nicht davon ab, die Stadt zu Fuß und per Rundfahrt mit den Doppeldeckerbussen zu erkunden. Nach diesen beiden verregneten Tagen hatte die Gruppe großes Glück und der goldene Oktober präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Auf dem Programm in dieser Woche standen natürlich der Alexanderplatz, eine Schifffahrt auf der Spree, die Eastside Gallery, eine Rikschafahrt durch die Berliner Innenstadt, ein Besuch in dem weltberühmten Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds und das Kennenlernen des Berliner Nachtlebens. Gerne möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir auch im Jahr 2012 eine Freizeit für die Altersgruppe von Jahren anbieten und für die etwas älteren von Jahren. Die genauen Informationen können Sie dem aktuellen Programmheft des FuDs entnehmen oder direkt auf unserer Webseite finden. Florian Mertins Dipl.-Sozialpädagoge Elternworkshop und Tagung Eine Schule für alle?! anlässlich des 45-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Wie muss eine inklusive Schule gestaltet sein? Welche Chancen birgt die gemeinsame Beschulung für Lehrer und Schüler? Wo funktioniert gemeinsames Lernen schon heute? Mit diesen und anderen Fragen zum Thema Inklusion in der Schule möchte sich die Lebenshilfe anlässlich ihres 45-jährigen Jubiläums 2012 fachlich auseinandersetzen. Mit Unterstützung von Fachleuten werden die Kleingruppen angeleitet, die Ergebnisse bei der Tagung vorgestellt. An der Tagung am Samstag, den 8. September 2012 können Eltern und Menschen mit Behinderung mit Lehrern und anderen Fachleuten zu Fragen rund ums Thema Inklusion in der Schule ins Gespräch kommen. welche Hilfestellungen ihre Kinder brauchen, wie Inklusion in der Schule gelingen kann und in welchen Schulen heute schon Inklusion gelebt wird. Wir freuen uns, dass wir die Friedrich-Ebert-Schule in Schwalbach für eine gemeinsame Vorbereitung und Durchführung sowie den neuen Landrat Michael Cyriax als Schirmherren für die Tagung gewinnen konnten. Das soll zunächst im Rahmen eines Elternworkshops am Samstag, den 24. März 2012 stattfinden. An diesem Tag können Eltern ihre Sichtweisen, Meinungen und Erfahrungen austauschen und einem Kurzvortrag eines Lehrers lauschen. In Kleingruppen werden dann Inhalte erarbeitet, wie z. B.: Welche Hilfe benötigt mein Kind mit Behinderung im Unterricht? Wie können inklusive Bedingungen hergestellt werden, damit alle Kinder teilhaben können? Neben einem Fachvortrag von Prof. Dr. Katzenbach werden Erfahrungsberichte von betroffenen Eltern und Lehrern vorgestellt. Auch gibt es in verschiedenen Arbeitsgruppen Möglichkeiten zum gegenseitigen Austausch. Eltern können z. B. mit Lehrern ins Gespräch kommen, Wer mitarbeiten und/oder teilnehmen möchte, kann sich bei STARK, Rebekka Junghans, Tel melden. Rebekka Junghans Integrative Heilpädagogin Heilpädagogische Beratungsstelle STARK Seite 4

5 In der Gesellschaft Der große Fachkongress der Lebenshilfe Wir berichten i Informationen und Bücher in Leichter Sprache sowie mehrere Lesegruppen. Außerdem können hier Menschen mit Behinderung als Prüferinnen und Prüfer für Leichte Sprache mitarbeiten. Mit diesen und anderen Projekten ist die Lebenshilfe Main-Taunus auf dem Weg zur Inklusion! Inklusion, das sagten viele Besucher des Kongresses, sollte für alle Menschen ein Nordstern sein, an dem sie ihren Kurs ausrichten. Es wird zwar eine lange Reise werden zu diesem Nordstern, aber das Ziel Inklusion da sind sich alle einig darf nicht aufgegeben werden! Wenn Sie Interesse an der Tagungsdokumentation haben, finden Sie hier viele Informationen: Julia Sutter Leiterin Heilpädagogische Beratungsstelle STARK Außerordentliche Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Mehr als Teilnehmer sind der Einladung der Bundesvereinigung Lebenshilfe nach Berlin gefolgt. Der Fachkongress am 10. und 11. November drehte sich ganz um das Thema Inklusion. In zahlreichen Fachvorträgen wurde über aktuelle gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen informiert, die jetzt und in Zukunft entscheidende Bedeutung für die Inklusion haben werden. In Foren und Arbeitsgruppen wurde darüber diskutiert, welche Herausforderungen es auf dem Weg zur Inklusion (noch) zu bestehen gilt. Und es wurde darüber nachgedacht, welche Chancen sich für eine Gesellschaft für alle bereits heute eröffnen und ergriffen werden sollten denn es gibt sie! Während des Fachkongresses haben mehr als dreißig Lebenshilfen aus ganz Deutschland auf der Projektmesse inklusive Projekte vorgestellt. Für die Lebenshilfe Main-Taunus haben sich Karin Schleith und Yvonne Heydt als Vorstandskolleginnen, Uve Lüders, Annette Flegel und Julia Sutter auf den Weg gemacht und über die Arbeit der Lebenshilfe im Main- Taunus-Kreis berichtet. Viele Besucherinnen und Besucher des Fachkongresses hatten großes Interesse am Treffpunkt Leichte Sprache und an der Beratungsstelle STARK. Für Menschen mit Behinderung bieten die beiden Projekte unter einem Dach Beratung, Infoveranstaltungen, Texte, Im Fokus der Mitgliederversammlung am 12. November in Berlin stand dieses Jahr der Tagesordnungspunkt Grundsatzprogramm der Lebenshilfe mit Anträgen und Beratung des 3. Entwurfs vom 4. Juli Dieser Entwurf ist das Ergebnis der Arbeit einer Projektgruppe, die sich über drei Jahre damit beschäftigt hat. In dieser Versammlung sollte also das Grundsatzprogramm von der großen Anzahl anwesender Mitglieder verabschiedet werden. Nach langer Beratung, vielen Wortmeldungen, Anträgen auf Änderungen und Ergänzungen ging es zur Abstimmung. Als das Resultat erschien 94% stimmten mit ja ging ein Jubeln durch den Saal; Vorstand und Projektleitung waren sichtbar hoch erfreut. Die hohe Zustimmung beweist, dass sich die vielen Diskussionen gelohnt haben, und sich alle mit dem neuen Grundsatzprogramm identifizieren können. Nun hat die Lebenshilfe nach 21 Jahren ein neues Grundsatzprogramm, das in einer verständlichen Sprache abgefasst ist und von Menschen mit Behinderung mit gestaltet wurde. Sie definiert darin ihre Ziele, wie sie sie verfolgen will, sich neuen Herausforderungen stellt und wofür sie steht. Sie will an der Gestaltung der Inklusion (=Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen) mitwirken; auch dafür ist das Grundsatzprogramm Basis und Leitfaden. Immer im Vordergrund: Im Interesse und zum Wohl der Menschen mit Behinderung, ausdrücklich auch derjenigen mit hohem Hilfebedarf. Ich finde, dass dieses überzeugende Grundsatzprogramm die Lebenshilfe und uns gut rüstet für die großen Aufgaben der Zukunft. Unter kann man das Grundsatzprogramm lesen. Yvonne Heydt 2. Vorsitzende Endlich Freizeit! Und was jetzt? Info-Nachmittag bei STARK über Freizeitmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung n Sommer, Sonne, Strand und Meer das wäre schön! n Oder vielleicht lieber auf eine Städtetour nach Berlin oder auf den Bauernhof? n Suchen Sie integrative Freizeit-, Reise- und Sportangebote? n Oder haben Sie Interesse an Pilates und Step Aerobic beim Sportverein um die Ecke? Am 10. September haben wir bei STARK viel über Freizeitmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung und ihre Familien berichtet. Dazu haben wir ein kleines Reisebüro und Sportstudio eingerichtet und eine Infobörse für den Familienunterstützenden Dienst (FuD). Wir hoffen, dass für alle Freizeitfans ein paar gute Ideen und nützliche Informationen dabei waren. Über die Teilnahme von mehr als 20 jungen Leuten an dem Info- Nachmittag haben wir uns sehr gefreut! Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Nadine Wiegand und Florian Mertins vom FuD und bei Heidi Birkner vom TV 1860 Hofheim für ihre Unterstützung und Beteiligung! Auch im Jahr 2012 bietet STARK Info- Nachmittage für Menschen mit Behinderung an. Wenn Sie STARK Interesse haben, werfen Sie doch einen Blick in unser neues Programm. Hier bekommen Sie es: Telefon: beratungsstelle@lhmtk.de Beratungsstelle STARK Kurhausstraße 11, Hofheim STARK Heilpädagogische Beratungsstelle Programm 2012 von Januar bis Dezember Julia Sutter Leiterin Heilpädagogische Beratungsstelle STARK Seite 5

6 Leichte Sprache Willkommen auf unseren neuen Seiten in Leichter Sprache! Ab jetzt gibt es immer 2 Seiten in Leichter Sprache in unserer Zeitung. Denn viele Leute können Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Was ist das Besondere an Leichter Sprache? Leichte Sprache hat viele Regeln. Einige Beispiele sind: n Große Schrift n Kurze Sätze n Keine schwierigen Wörter Texte in Leichter Sprache gibt es in Deutschland und in vielen anderen Ländern. Zum Beispiel in: Österreich, Finnland, England und Frankreich Für die Lebenshilfe Main-Taunus ist Leichte Sprache wichtig. Denn wir möchten, dass alle Menschen viel verstehen können. Haben Sie Lust bei unserer Zeitung mitzumachen? Dann melden Sie sich beim Treffpunkt Leichte Sprache. Wir freuen uns auf Ihre Ideen! leichte-sprache@lhmtk.de Wer macht Texte in Leichter Sprache? Bei den Texten machen immer mehrere Leute mit. Für die Lebenshilfe Main-Taunus schreibt Annette Flegel viele Texte. Nach dem Schreiben muss sie die Texte prüfen lassen. Das ist eine Regel von Leichter Sprache. Dafür arbeitet Annette Flegel mit Prüferinnen und Prüfern zusammen. Das sind Menschen, die von der Lebenshilfe betreut werden. Und Schülerinnen und Schüler aus der Bodelschwingh-Schule. Was machen die Prüferinnen und Prüfer? Sie lesen den Text. Und sie sprechen über den Text. Sie sagen: Das verstehe ich gut. Und: Das verstehe ich nicht gut. Verstehen die Prüferinnen und Prüfer den Text nicht? Dann ist der Text nicht gut. Annette Flegel muss ihn ändern. Für geprüfte Leichte Sprache gibt es dieses Zeichen: Zwei Prüferinnen aus Hofheim in Kassel Ruth Eckhardt und Maren Klie haben schon oft Texte auf Leichte Sprache geprüft. Zum Beispiel das Programm für den Kirchen-Tag und Texte fürs Internet. Jetzt machen sie bei einem Kurs für Prüferinnen und Prüfer mit. Dazu fahren sie extra nach Kassel. Dort treffen sie andere Menschen, die auch Texte prüfen. Gemeinsam haben sie festgestellt: Leichte Sprache ist wichtig. Viele Menschen brauchen noch mehr Leichte Sprache. Zum Beispiel: n In Briefen, Büchern und Zeitungen n In Gesprächen mit Ärztinnen und Ärzten und Betreuerinnen und Betreuern n In der Schule und bei Kursen n Bei der Arbeit Rätsel mit tollen Gewinnen Wir suchen ein Wort. Das Wort hat 6 Buchstaben. Es ist der Name von einer deutschen Stadt. Das Wort hat sich in diesem Buchstaben-Rätsel versteckt: NKJNDKJNFPHU PWOKASSELOA SKJDJKDNJKBZ Tipp: Die Stadt steht auch in einer Überschrift hier auf der linken Seite. 2 Prüferinnen aus Hofheim waren in der Stadt. Das Wort heißt: Unter allen richtigen Antworten losen wir 5 Gewinne aus: 1. Preis: Ein Gutschein über 15 Euro für das Café Wunderbar 2. Preis: Ein Buch Ihrer Wahl aus unserer Bücherei 3. bis 5. Preis: Je eine schöne Tasse von der Lebenshilfe Wir brauchen Ihre Antwort bis zum 31. Januar 2012 Sie können uns Ihre Antwort per Post schicken, eine schreiben oder vorbeikommen. Oder Sie sagen uns die richtige Antwort am Telefon. Treffpunkt Leichte Sprache Kurhausstraße 11 in Hofheim leichte-sprache@lhmtk.de Viel Glück! Annette Flegel Diplom-Sozialarbeiterin Treffpunkt Leichte Sprache Seite 6

7 Was los ist Freizeit-Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung Kegeln mit Sieglinde Jochum Telefon: / Lese-Gruppe mit Rebekka Junghans Integrative Tanz-Gruppe mit Irmine Seibel Telefon: / Tanzwerk mit Tanja Sand-Heinrich Telefon: / Lebenshilfe Chor mit Gabriele Gottwald Telefon: / Disco Flörsheim mit Otto Gregan Telefon: / Ort und Zeit der Veranstaltungen stehen im Internet. Angebote von STARK Zur Beratungs-Stelle STARK kommen Jugendliche, junge Erwachsene oder ihre Eltern. Sie können sich bei uns beraten lassen. Und Sie können bei uns Kurse machen. In den Kursen sprechen wir über Dinge, die wichtig für Sie sind. Zum Beispiel: Über Schule, Freizeit oder das Erwachsen-Werden. Alle Kurse stehen im STARK-Programm. STARK Heilpädagogische Beratungsstelle Hier bekommen Sie es: beratungsstelle@lhmtk.de Programm 2012 Beratungs-Stelle STARK von Januar bis Dezember Kurhausstraße 11, Hofheim Freizeit-Programm Der Familien unterstützende Dienst heißt kurz FuD. Der FuD macht tolle Freizeit-Angebote. Zum Beispiel: Ausflüge, Kinder-Club, Jugend- Club, Ferienspiele und vieles mehr. Alle Angebote stehen im FuD-Programm. FuD Familienunterstützender Dienst Hier bekommen Sie es: Telefon: / fud@lhmtk.de Familien unterstützender Dienst Programm Halbjahr Januar bis Juni Nachtigallenweg 19, Kelkheim Bücherei für Leichte Sprache In unserer Bücherei finden Sie Bücher, Hefte und Spiele in Leichter Sprache. Die Bücherei hat an 2 Tagen in der Woche offen: Dienstag von 9.30 bis Uhr Donnerstag von bis Uhr Sie können aber auch einen extra Termin mit uns ausmachen. leichte-sprache@lhmtk.de Treffpunkt Leichte Sprache Kurhausstraße 11, Hofheim Café Wunderbar Hier können Sie sich wohlfühlen und entspannen. Es gibt bei uns viele kalte und warme Getränke. Und leckere kleine Sachen zum Essen. Zum Beispiel Kuchen, Toastbrot und Salate. Das Café ist an 4 Tagen in der Woche geöffnet: Mittwoch von bis Uhr Donnerstag von bis Uhr Freitag von bis Uhr Samstag von bis Uhr Telefon: / alexandra.pflugradt@lhmtk.de Café Wunderbar Bahnhofstraße 6, Flörsheim Die Lebenshilfe Main-Taunus feiert ihr 45-jähriges Jubiläum Dazu gibt es zwei Veranstaltungen: Für Eltern: Eine Schule für alle?! Arbeits-Gruppe Samstag, 24. März 2012, 9.00 bis Uhr Für junge Leute, Eltern, Lehrer und Fachleute: Eine Schule für alle?! Fach-Tagung Samstag, 8. September 2012, 9.00 bis Uhr Wo? Friedrich-Ebert-Schule, Westring, Schwalbach Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen an: rebekka.junghans@lhmtk.de Weitere Infos finden Sie im Internet: Veranstaltungen Frühförderstelle im Main-Taunus- Kreis Die Veranstaltungen (Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen) finden (außer es ist anders angegeben) in der Frühförderstelle, Görlitzer Straße 2 in Kelkheim statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 14 Tage vorher telefonisch unter oder per fruehfoerderstelle@lhmtk.de an. n Donnerstag, den 26. Januar Uhr in der Frühförderstelle: Informationen zum neuen Schulgesetz Referent: Herr Kresimon, Inklusionsbeauftragter der Schulamtsbezirke Main-Taunus-Kreis und Groß Gerau Aufgaben der Beratungsund Förderzentren (BFZ) Referentin: Frau Blenn, BFZ der Peter-Josef-Briefs-Schule in Hochheim Informationen zur schulärztlichen Untersuchung Referentin: Frau Dr. Jorg, Konsiliarärztin der Frühförderstelle n Donnerstag, 29. März Uhr in der Frühförderstelle: Zahnpflege im frühen Kinderalter und wie kann gesunde Ernährung aussehen? Referenten: Herr Dr. Duerr, Zahnarzt im Gesundheitsamt des Main-Taunus-Kreises Frau Radtke, Prophylaxemitarbeiterin im Gesundheitsamt n Donnerstag, 28. Juni Uhr in der Frühförderstelle: Sprachentwicklung im Vorschulalter: Wie können Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes unterstützen? Referentin: Frau Guretzka, Logopädin n Jeden 2. Donnerstag im Monat ab Uhr in der Frühförderstelle: Gesprächskreis für Eltern von Kindern mit behinderten, entwicklungsverzögerten Kindern Leitung: Frau Fröhlich, Frau Tuschy Elterninitiative Möwenkinder Frau Sattler, Tel Elterninitiative Rett- Syndrom Rhein-Main Frau Russ, Tel Seite 7

8 Spenden, Helfen, Mitmachen Der neue Kunstkalender ist da! Bestell-Hotline: Preis bei Selbstabholung 21 Taunus Sparkasse spendet für den Bau des Kinderzentrums Gutes tun und darüber reden! Die Unterstützung der Lebenshilfe-Arbeit durch Spenden von Privat personen, Firmen, Vereinen, Initiativen und Stiftungen ist neben der ehren amtlichen Arbeit unabdingbare Voraussetzung für die laufenden, aber vor allem für die zukünftigen Projekte. Daher möchten wir an dieser Stelle stellvertretend für viele andere einzelne Spenden-Aktivitäten vorstellen und Dank sagen für die große Verbundenheit mit der Lebenshilfe und das Vertrauen in unsere Arbeit. Hans-Dieter Homberg (links) und Uve Lüders Ihre Lebenshilfe Main-Taunus Danke schön! Der Vorstandsvorsitzende der Taunus Sparkasse, Hans-Dieter Homberg übergibt einen großen Spendenscheck für den Bau des neuen Kinderzentrums an Uve Lüders. Mit dem barrierefreien Kinderzentrum werden dann endlich auch die behinderten Kinder und Jugendlichen im Rollstuhl alle Angebote des Familienunterstützenden Dienstes nutzen können! Stiftung Lebenshilfe Main-Taunus fördert Lesegruppe mit Margarete Bonifer-Stiftung unterstützt das Café Wunderbar mit Die großzügige Spende wird zur Finanzierung von Arbeits- und Praktikumsplätzen außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderung eingesetzt. Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beeinträchtigung arbeiten im Café Wunderbar und werden dort für eine Weiterbeschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt qualifiziert. Sie sind hoch motiviert und stolz, allen Besuchern einen wunderbaren Service zu bieten. Über die Unterstützung des Projektes durch die Margarete-Bonifer-Stiftung freuen wir uns sehr! Bei STARK in Hofheim gibt es seit April 2011 zwei Lesegruppen. Junge Menschen mit Behinderung lesen hier gemeinsam Texte und Bücher in Leichter Sprache und verbessern auf diese Weise ihre Lesekompetenz. Unterstützt werden sie von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Impressum Herausgeber: Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung, Kreisvereinigung Main-Taunus e. V. ViSdP: Uve Lüders, Redaktion und Gestaltung: Uve Lüders Imprimatur: Corinna Pirker, Elvira Ecke Typografie & Litho: Satz & Bild Kubicek GmbH, Hofheim-Diedenbergen Druck: BT MediaService, Druck- und Produktionsmanagement Auflage: 3.000, Erscheinungsnachweise: halbjährlich Kontakt: Uve Lüders, Geschäftsführer Nachtigallenweg 19, Kelkheim, Telefon: Grafiken und Zeichnungen stammen von Reinhild Kassing, Mensch zuerst e. V. und Mayer-Johnson Taunus Sparkasse Kelkheim BLZ Konto Ihre Spende hilft Seite 8

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