KLIMAWANDEL 1: DIE VERGANGENHEIT
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- Juliane Fromm
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1 KLIMAWANDEL 1: DIE VERGANGENHEIT Reinhard Böhm Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Abt. Klimaforschung Forschungsnacht - ZAMG
2 Die instrumentelle WIENER TEMPERATURREIHE C Wiener Temperaturreihe, Jahresmittel Diagrammtitel Einzeljahre und 3-jährig geglättet Quelle: ZAMG-HISTALP Forschungsnacht - ZAMG
3 DIE WIENER TEMPERATURREIHE JAHRESZEITEN C Wiener Sommertemperaturen Diagrammtitel 23 C Wiener Wintertemperaturen 177/76-211/12 Diagrammtitel 26/ Einzeljahre und 3-jährig geglättet Quelle: ZAMG-HISTALP 1 C Wiener Frühlingstemperaturen Diagrammtitel / Einzeljahre und 3-jährig geglättet Quelle: ZAMG-HISTALP Einzeljahre und 3-jährig geglättet Quelle: ZAMG-HISTALP Forschungsnacht - ZAMG
4 Die Wiener Niederschlagsreihe Jahressummen mm JAHRE JAHRES-NIEDERSCHLAG IN WIEN (211: Jan-Nov) mm mm mm 29 9 mm mm 211: trocken aber kein Rekord Quelle: ZAMG-HISTALP ( 186er Jahre: Neusiedlersee ausgetrocknet Trend -1mm Trend +12mm Forschungsnacht - ZAMG
5 Weiter zurück in die Vergangenheit des Paläoklimas TATSACHEN aus INDIREKTEN KLIMAZEUGEN Forschungsnacht - ZAMG
6 pinus nigra, Alpenostrand BEISPIELE: Eisbohrkern Monte Rosa Stable isotope in Stalagmiten Stabile Isotope in Ostracoden in Seesedimenten vorstossendes Goldbergkees, 1834 (Ölbild von Thomas Ender) Forschungsnacht - ZAMG Historische Archive (gefrorene Themse, 1684)
7 JAHRE WIENER FRÜHSOMMER-TEMPERATURREIHE REKONSTRUIERT AUS HISTORISCHEN WEINLESEDATEN Forschungsnacht - ZAMG
8 JAHRE NIEDERSCHLAG AUS BAUMRINGEN AUS DEN SCHWARZFÖHREN (pinus nigra) SÜDLICH VON WIEN Departure from mean Regression coefficients (R) Precipitation anomalies (mm) o o o o o source: Grabner et al., 26 Empfindlichkeits Funktion -.1 ( April-Juli + verg. August) -.2 o -.3 Rsq=.694 Temp Prec -.4 J A S O N D J F M A M J J A 3 2 Rsq=.47 Months 1 - MODEL- VALIDIERUNG -1-2 Actual Predicted Calendar year AD RESULTAT: JAHRE FRÜHLINGS-SOMMER-NIEDERSCHLAG Forschungsnacht Wasserseminar - ZAMG Calendar year AD
9 Abweichungen zum Mittel des 2.Jahrhunderts BAUMRINGE 12 Jahre ALP-IMP: JJAS-Temperatur aus Baumringen (Ulf Büntgen vom WSL- Institut, Zürich) C The GAR tree ring network, 4 grouped after species 3 12 Jahre Sommertemperatur in den Hochalpen 7 bis 2 direkt gemessen an den hochalpinen Observatorien und rekonstruiert aus hunderten Bäumen an der alpinen Baumgrenze grün: rekonstruiert aus der Holzdichte von Jahrringen (Büntgen et al., 26, Journal of Climate) schwarz: direkt gemessen 189 (Auer et al., 26, Int.Journal of Climatology) vor 16 keine gesicherten Informationen über Gletschervorstöße oder Rückzugszeiten im Sonnblickgebiet Gletschervorstöße Blütezeit des Rauriser 146, 147 Goldbergbaus Gletscherrückzug Forschungsnacht - ZAMG MITTELALTERLICHE WARMZEITEN KLEINE EISZEIT
10 Abweichungen vom Mittel des letzten Jahrtausends Abweichungen von TEMPERATUR NORD-GRÖNLAND (NGRIP) 7 N Resultate aus Grönland: Northgrip Community Members, 24. High-resolution record of Northern Hemisphere climate extending into the last interglacial period. Nature 431: C JAHRE Jahrtausende vor heute TEMPERATURREKONSTRUKTIONEN FÜR DIE LETZTEN 1 JAHRTAUSENDE abgeleitet aus stabilen Isoptopen des NORTHGRIP Eisbohrkerns aktuellster Wert: 197 C Forschungsnacht - ZAMG JAHRE Jahrtausende v.h
11 Abweichungen von Jahre Klima und regionale Geschichte EEM WÜRM-WEICHSEL GLAZIAL HOLOZÄN Großmugl Dolní TEMPERATUR NORD-GRÖNLAND (NGRIP) 7 NVestonice Gudenus-höhle (Kremstal) Stillfried Willendorf C - -1 Hallstatt Jahrtausende vor heute Würm-A Forschungsnacht - ZAMG 3 2 Würm-B (LGM) 1-3
12 = Mittel des letzten Jahrtausends Noch weiter zurück: 8. JAHRE jahres Zyklus dominant ANTARKTIS 7 EPICA Dome C Eiskern Ostantarktis Jahrtausende vor heute 1.-jahres Zyklus dominant Menap Günz Elster Mindel Saale Riss 2 Weichsel Würm 1 Jouzel et al., 27 C Forschungsnacht - ZAMG
13 colder - warmer MIOCENE % δ 18 O DIE GANZ LANGE VERGANGENHEIT: 1 Millionen Jahre. Millionen Jahre millenia before present Eem PLIOCENE Forschungsnacht - ZAMG PLEISTOCENE Würm..
14 TATSACHEN aus MESSDATEN Ergebnisse der letzten 2 JAHRE Mit Schwerpunkt Großraum Alpen Forschungsnacht - ZAMG
15 Frei zugänglich im Web: HISTALP ist ein: räumlich dichter (über 2 Einzelstationen) multipler (sieben Klimaelemente) langer (längste Reihen zurück bis 176) qualitätsgeprüfter (tausende Inhomogenitäten und Ausreißer entfernt) lückenloser (ursprüngliche Ausfallsrate ca. %) Klimadatensatz aus dem Großraum Alpen (4-19 E, N) Die Daten wurden von zahlreichen (mehr als 2) Providern aus 1 Alpenländern gesammelt und vorläufig als geschlossener Datensatz in station-mode und in 2 verschiedenen grid-modes aufbereitet Forschungsnacht - ZAMG
16 Beschrieben in: Böhm R, Auer I, Schöner W, Ganekind M, Gruber C, Jurkovic A, Orlik A, Ungersböck M, Eine neue Website mit instrumentellen Forschungsnacht Qualitäts-Klimadaten - ZAMG für den Großraum Alpen zurück bis 176. Wiener Mitteilungen 216: 7-2
17 Harter HISTALP-Fakt: Der Alpenraum hat sich etwa doppelt so stark erwärmt wie die Erde insgesamt C TEMPERATURREIHEN ÖSTERREICH - GLOBAL C Abweichungen vom Mittel Österreichmittel globales Mittel Datenquellen: ZAMG-HISTALP CRU-HADCRU3vgl Forschungsnacht - ZAMG
18 anomalies from C / hpa % of Einen der Hauptgründe dafür zeigen die HISTALP-Zeitreihen von Luftdruck, Sonnenscheindauer und Lufttemperatur gemittelt über den Großraum Alpen sunshine temperature pressure Forschungsnacht - ZAMG
19 Abweichungen v. Mittel (%) Abweichungen v. Mittel (%) Abweichungen v. Mittel (%) Abweichungen v. Mittel (%) 1 AUT - Niederschlag : Aktuelle Niederschlagstrends in Österreich (aus dem regelmäßig erscheinenden HISTALP-Austria Newsletter) West Jahr (1bis12) 16 AUT - Niederschlag : 1 Nord Jahr (1bis12) Einzeljahre u. 2 Jahre Tiefpassfilter Einzeljahre u. 2 Jahre Tiefpassfilter AUT - Niederschlag : 1 Inneralpin Jahr (1bis12) 16 1 AUT - Niederschlag : Südost Jahr (1bis12) Forschungsnacht - ZAMG 4 4 Einzeljahre u. 2 Jahre Tiefpassfilter Einzeljahre u. 2 Jahre Tiefpassfilter
20 REKORDE REKORDE REKORDE: SPIELT DAS KLIMA VERRÜCKT? Dazu WIKIPEDIA: ( In den letzten Jahren war Österreich, wie auch die Nachbarländer, häufig Opfer von Wetterkapriolen, die von vielen Experten auf eine Klimaerwärmung zurückgeführt werden (die Durchschnittstemperaturen werden beständig nach oben korrigiert). Durch heftige Regenfälle gab es mehrmals verheerende Überschwemmungen und Vermurungen, die auch Todesopfer forderten. Gelegentlich kam es zu orkanartigen Stürmen und gewaltigen Schneefällen, die dazu führten, dass viele Orte von der Außenwelt abgeschnitten wurden und vermehrt Lawinen abgingen. Aber auch Dürre plagte das Land in den letzten Jahren häufiger , NIG Forschungsnacht RV Naturkatastrophen - ZAMG
21 Eine Stimme aus dem Medien zum Klimawandel (Leitartikel Profil, ) Forschungsnacht - ZAMG
22 ZUM ABKÜHLEN: EIN AKTUELLES EXTREMEREIGNIS , NIG Forschungsnacht RV Naturkatastrophen - ZAMG
23 DIE KÄLTEWELLE IM FEBRUAR , NIG Forschungsnacht RV Naturkatastrophen - ZAMG
24 DIE KÄLTEWELLE IM FEBRUAR 212 C Tägliche Minimum Temperaturen und in vergangenen außerordentlichen Wintern in Wien Hohe Warte 1 1 November Dezember Jänner Februar März rot: 26/7 - wärmster Winter in Österreich seit 1767/68 schwarz: aktueller Winter 211/12 blau: 1928/29 - zweitkältester Winter in Österreich seit 1767/ ZAMG - Klimadatenbank TAG , NIG Forschungsnacht RV Naturkatastrophen - ZAMG
25 wie sieht das allerdings langfristig aus? Einige Beispiele: Forschungsnacht - ZAMG
26 Beispiel 1: Werden Stürme in Europa häufiger? Eine Antwort mit langen europäischen Tagesreihen des Luftdrucks Krüger O, von Storch H, 27. Evaluation of an air pressure based proxy for storm activity. Journal of Climate 24: Matulla C, Schöner W, Alexandersson H, von Storch H, Wang XL, 27. European storminess: late nineteenth century to present. Climate Dynamics 29: DOI 1.17/s y , NIG Forschungsnacht RV Naturkatastrophen - ZAMG
27 STURMHÄUFIGKEIT Forschungsnacht - ZAMG
28 Beispiel 2: Exzessive Niederschläge in den Flussgebieten des Alpenraums Aus einer ganz neuen Untersuchung der ZAMG-Klimaforschung Klaus Haslinger, Barbara Chimani, Reinhard Böhm, 211: Solid and liquid precipitation in major river catchments originating in the European Alps. EGU, Forschungsnacht - ZAMG
29 mm 4 Zeitreihen der 99% Perzentile 3 exzessiver monatlicher 2 Gebietsniederschläge in großen 1 Flussgebieten des Großraums Alpen seit 181: GROSSE REGIONALE UNTERSCHIEDE KEINE EINHEITLICHEN TRENDS Monthly mean catchment precipitation mm 4 3 RHEIN 99 Percentile (24 of 2436) Monthly mean catchment precipitation INN Rhine 99 Percentile (24 of 2436) Inn 2 1 mm 4 ÖSTERR. DONAU Monthly mean catchment precipitation Perc. (24 of 2436) Danube Northeast 3 2 mm 4 Monthly mean catchment precipitation Percentile (24 of 2436) Rhone 1 3 RHONE 2 1 mm 4 3 Monthly mean catchment precipitation DRAU-MUR 99 Perc. (24 of 2436) Drava 2 mm 6 Monthly mean catchment precipitation Percentile (24 of 2436) Po 1 4 PO Forschungsnacht - ZAMG Haslinger, Chimani, Böhm, 211
30 Zeitreihen der 1% Perzentile exzessiv trockener Monate in großen Flussgebieten des Großraums Alpen seit 181: mm Monthly mean catchment precipitation % Percentile (24 of 2436) RHEIN Rhine GROSSE REGIONALE UNTERSCHIEDE KEINE EINHEITLICHEN TRENDS mm Monthly mean catchment precipitation INN % Percentile (24 of 2436) Inn mm Monthly mean catchment precipitation RHONE mm Forschungsnacht ZAMG Haslinger, Chimani, Böhm, % Percentile (24 of 2436) Monthly mean catchment precipitation Rhone 12 PO 1% Percentile (24 of 2436) Po mm mm Monthly mean catchment precipitation % Percentile (24 of 2436) Monthly mean catchment precipitation ÖSTERR. DONAU % Percentile (24 of 2436) DRAU-MUR Danube Northeast Drava 6 6 9
31 Dekadische Wahrscheinlichkeiten eines 99% and 1% Perzentil Events monatlicher Flussgebiets- Niederschläge im Großraum Alpen seit 181: exzessiv % Decadal variability of having a 99% monthly precipitation event in a river catchment of the GAR (average = 1%) nass Langzeittrend schwach fallend alle 14 Alpenflüsse exzessiv trocken. % Decadal variability of having a 1% monthly precipitation event in a river catchment of the GAR (average = 1%) anfänglicher Anstieg einzigartige 186er Kein Trend seither Forschungsnacht - ZAMG Haslinger, Chimani, Böhm, 211
32 CONCLUSIO Vieles vor allem viele der Geschichten über die Zunahme der Extremwerte - gehören zu den weichen Fakten des Klimawandels Es gibt genügend harte Fakten des Klimawandels (ich habe einige davon gezeigt) Aber wir haben ein ernstes Problem im Verhältnis Wissenschaft - Öffentlichkeit Forschungsnacht - ZAMG
33 DAGEGEN HILFT von Seiten der Wissenschaft : immer rational bleiben von Seiten der Öffentlichkeit: kritisch mitdenken, hinterfragen für beide Seiten: unaufgeregt bleiben! In unserem Infoportal surfen und vielleicht ein paar gute Bücher aus dem Hause ZAMG lesen, die hier aufliegen und heute noch meinen 2. Vortrag über die Klimazukunft hören! Forschungsnacht - ZAMG
34 Forschungsnacht - ZAMG
35 Aktuelle ZAMG-Beiträge zum Thema Neuauflage THE end Forschungsnacht - ZAMG
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