Klausur Programmieren 2 SS 2016
|
|
- Nadine Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klausur Programmieren 2 SS 2016 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweise: Formulieren Sie Ihre Lösungen auf dem Aufgabenblatt und nicht auf zusätzlichen Blättern. Sofern Sie die Rückseite eines Blattes verwenden vermerken sie dies auf der Vorderseite. Prüfen sie das Exemplar auf Vollständigkeit (8 Aufgaben) und Druckqualität. Lesen Sie zunächst alle Aufgaben durch und beginnen Sie dann mit der einfachsten. Schreiben Sie deutlich und sauber. Unleserlichkeiten werden nicht korrigiert!! Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist das erfolgreich testierte, zugehörige Praktikum. Nr. Punkte Aufgabe 1 15 Beantworten Sie die folgenden Fragen. a) Welcher Fehler ist in den folgenden beiden Zeilen enthalten? int x, *px; *px=1; px wurde nicht initialisiert. Daher ist *px=1 ein Fehler b) Welcher Fehler ist in den folgenden beiden Zeilen enthalten? int x,*px; float f=2.5, *pf=&x; pf ist ein Zeiger auf float und kann daher keine Adresse auf int speichern c) Was versteht man unter einer Queue? Eine sequenzielle Liste, wo einfügen nur an einem Ende und löschen nur an dem anderen Ende möglich ist. d) Was bewirkt das flag ios::out? In eine Datei können Daten geschrieben werden. Die Datei wird ggf. neu angelegt. e) Was bewirkt die Verwendung des Schlüsselworts friend? Einer Funktion oder anderen Klasse wird der Zugriff auf die Privat- Elemente einer Klasse ermöglicht. 1/10
2 Nr. Punkte Text 2 15 Gegeben seien die folgenden Deklarationen: int a=3, b[]=2,4,6,8,10,*pa=&a,*pb=&b[2]; fstream file("datei.txt"); //jetzt kommen die Ausdrücke Bestimmen Sie Typ und Wert der angegebenen Ausdrücke. Ausdruck Typ Wert *(pb-1) int 4 file<<b[2] fstream file a&3 int 3 file.eof() bool false 2/10
3 Nr. Punkte 3 15 Die Klasse Spiel dient zum Management der Organisation der Fußball- Europameisterschaft. Dabei ist jede teilnehmende Mannschaft einer Gruppe zugeordnet. Innerhalb einer Gruppe spielen dann die zugeordneten Mannschaften gegeneinander. Die Daten (Eigenschaften) aller gespielten Spiele stehen zeilenweise in einer Datei. class Spiel private: char gruppe;//bezeichnung der Gruppe unsigned int nummer;//nummer des Spiels string team1,team2;//beteiligte Mannschaften unsigned int tore1,tore2;//jeweils erzielte Tore public: //erforderliche Konstruktoren, get- und set-methoden ; a) Geben Sie die Klassendefinition einer von der Systembasisklasse abgeleiteten Fehlerklasse an. Damit soll es möglich sein, mittels Exception-Handling folgenden Fehler zu melden: eine der beteiligten Mannschaften spielt nicht in der angegebenen Gruppe. b) Wie kann ein zu diesem Fehler gehörender Meldungstext erzeugt werden? Betroffene Mannschaft und Gruppe sollen genannt werden. c) Programmieren Sie zu diesem Fehler einen dazu passenden Exception-Handler. a) class GruppenFehler:public exception private: unsigned int nr;//nummer des falschen Teams string text;//meldungstext public: GruppenFehler(unsigned int n, Spiel s); string message();//liefert Meldungstext ; b) z.b. im Konstruktor GruppenFehler(unsigned int n, Spiel s) nr=n; stringstream ss;//meldungstext erstellen if ( nr==1 ) //Team 1 ist betroffen ss<<s.getteam1(); else ss<<s.getteam2();//team 2 ist betroffen ss<<" gehoert nicht zu Gruppe "<<s.getgruppe(); text=ss.str(); c) catch (GruppenFehler e) cout<<e.message(); exit(1); 3/10
4 Nr. Punkte Text 4 15 Gegeben sei die Klasse Fahrzeug class Fahrzeug public: Fahrzeug(string,int);//Konstruktor void anzeige(); //alle notwendigen get-/set-methoden //weitere bei Bedarf private: string kennzeichen; int insassen ;//Anzahl der Insassen Fahrzeug *next; ; a) Fahrzeug kann als Basisklasse einer Reihe von Spezialisierungen angesehen werden. Geben Sie die Definition einer möglichen abgeleiteten Klasse davon an. b) Geben Sie das UML-Diagramm der beiden Klassen an inkl. Beziehung. Get-/Set-Methoden können weggelassenwerden. c) Programmieren Sie für die abgeleitete Klasse einen Konstruktor (nicht Default-Konstruktor), welcher alle Werte sinnvoll belegt. d) Programmieren Sie für die abgeleitete Klasse eine Methode void anzeige() als Redefinition zur Bildschirmausgabe aller Daten. a) class LKW: public Fahrzeug private: bool anhaenger;//hat Anhaenger public: LKW(string k,int i, bool a); void anzeige();//redefinition ; b) Fahrzeug -insassen: unsigned int -kennzeichen: string -next: Fahrzeug* +Fahrzeug(unsigned int, string) +anzeige(): void LKW -anhaenger: bool +LKW(unsigned int, string, bool) +anzeige(): void 4/10
5 c) LKW::LKW(string k,int i, bool a): Fahrzeug(k,i) anhaenger=a; d) void LKW::anzeige() Fahrzeug::anzeige();//aus Basisklasse cout<<" mit Anhaenger "<<anhaenger<<endl; 5/10
6 Nr. Punkte Aufgabe 5 15 Es soll eine Studie über Staus auf einspurigen Straßen durchgeführt werden. Hierzu ist eine Klasse Stau als verkettete Liste von Fahrzeugen zu implementieren. Diese soll eine Bezeichnung (z.b. Straßenname) haben, sowie auch Angaben zu Stauanfang und Stauende. a) Geben Sie eine Klassendefinition von Stau an. Dabei sollen alle in den Aufgaben 5 bis 7 genannten Methoden aufgeführt sein. b) Programmieren Sie einen zugehörigen Konstruktor. c) Programmieren Sie eine Methode, wo ein neues Fahrzeug zum Stau dazukommt. d) Programmieren Sie eine Methode, wo ein Fahrzeug sich aus dem Stau entfernt ( wenn er sich auflöst ). a) class Stau private: string bezeichnung; Fahrzeug *stauanfang,*stauende; public: Stau(string) bool hinzufuegen(fahrzeug *); void anzeigeg(unsigned int i) void entfernen(); ; b) Stau::Stau(string b) bezeichnung=b; stauanfang=null; stauende=null; c) void Stau::hinzufuegen(Fahrzeug *w) if ( stauanfang==null )//war leer stauanfang=w; stauende=w; else stauende->setnext(w); stauende=w; w->setnext(null);//da jetzt stauende d) void entfernen(); if ( stauanfang==null )//leer return; else stauanfang=stauanfang->getnext(); if (stauanfang==null)//jetzt leer stauende=null; 6/10
7 Nr. Punkte Text 6 15 Formulieren Sie für die Klasse Fahrzeug eine Überladung des < Operators: Es gilt Fahrzeug a < Fahrzeug b wenn Fahrzeug a im Stau vor Fahrzeug b steht. bool Fahrzeug::operator <(Fahrzeug w) Fahrzeug*aktuell=getNext();//erstes danach while (aktuell!=null) if (aktuell->getkennzeichen()==w.getkennzeichen() ) return true;//gefunden aktuell=aktuell->getnext(); return false; Nr. Punkte Text 7/10
8 7 15 Programmieren Sie eine Methode, welche alle Fahrzeuge am Bildschirm anzeigt, wo die Anzahl der Insassen größer ist als ein mittels Parameter vorgegebenen Wert. Geben Sie einen zugehörigen Testplan an. void Stau::anzeigeG(unsigned int i) cout<<" Stauuebersicht "<<bezeichnung<<endl; cout<<" mehr als "<<i<<" Insassen"<<endl; Fahrzeug *aktuell=stauanfang; while (aktuell!=null) if (aktuell->getinsassen()>i )//passt aktuell->anzeige(); aktuell=aktuell->getnext(); Testplan Verwendete Fahrzeuge: f1 F-XY-14 3 f2 DA-XY-34 2 f3 MIL-XY-34 4 f4 OBB-XY f5 DA-XY-14 4 f6 F-XY Nr. Text Param. Fahrzeuge Ergebnisliste 1 leer 1 / / Fahrzeug passt 1 f1 f Fahrzeug nicht 4 f1 / Fahrzeuge-keiner 4 f1,f2,f3,f4,f5,f6 / Fahrzeuge-gemischt 2 f1,f2,f3,f4,f5,f6 f1,f3,f Fahrzeuge-alle 0 f1,f2,f3,f4,f5,f6 f1,f2,f3,f4,f5,f6 8/10
9 Nr. Punkte Text 8 15 Erstellen Sie ein Programm main, welches - zuerst die Daten aller im Stau befindlichen Fahrzeuge aus einer Datei liest und jeweils ein zugehöriges Objekt vom Typ Fahrzeug in den Stau einfügt. - Alle Fahrzeuge mit mehr als 2 Insassen anzeigt. Auf Plausibilitätskontrollen und das Abfangen von Fehleingaben kann verzichtet werden. void main() fstream ein("input.txt",ios::in); string kz; int in; Stau s("schoefferstrasse");//deklaration Stau ein>>kz>>in;//erste Zeile while (!ein.eof() )//kein Dateiende Fahrzeug *w=new Fahrzeug(kz,in); s.hinzufuegen(w);//neues Fahrzeug einfuegen ein>>kz>>in;//naechste Zeile lesen s.anzeigeg(2);//mehr als 2 Insassen 9/10
10 10/10
Klausur Programmieren 2 WS2016/17
Klausur Programmieren 2 WS2016/17 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweise: Formulieren Sie Ihre Lösungen auf dem Aufgabenblatt
MehrKlausur Informatik I WS 2006/2007
Klausur Informatik I WS 2006/2007 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Hinweis: sofern Sie die Rückseite eines Blattes verwenden vermerken sie dies auf der Vorderseite Nr.
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller
Hochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 08:00 09:30 Uhr (90 min) Aufgabenblätter 14 Seiten (einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl 54 zugelassene
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrC++-Zusammenfassung. H. Schaudt. August 18, 2005
C++-Zusammenfassung H. Schaudt August 18, 2005 1 Datentypen 1.1 Grunddatentypen int (-32xxx bis +32xxx, implementerungs-abhängig) char -128 bis +128 float double bool (C++) int und char sind austauschbar:
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrKlausur C++ #1 Jahr: 2001; Dozent: Dipl.Ing. Sorber
Klausur C++ #1 Jahr: 2001; Dozent: Dipl.Ing. Sorber 1) Welche Antworten zur Operatorüberladung sind richtig? (1) a) C++ - Operatoren können zusammen mit Objekten funktionieren b) C++ - Operatoren wird
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
Mehr188.154 Einführung in die Programmierung Vorlesungsprüfung
Matrikelnummer Studienkennzahl Name Vorname 188.154 Einführung in die Programmierung Vorlesungsprüfung Donnerstag, 27.1.2005, 18:15 Uhr EI 7 Arbeitszeit: 60 min - max. 50 Punkte erreichbar - Unterlagen
Mehr01. Grundprinzipien der Vererbung
01. Grundprinzipien der Vererbung 1.1 Grundidee der Vererbung Bei der Analyse eines Problems (z.b. Baukasten) stellt man beispielsweise fest, dass 67 % an Daten/Funktionen immer vorkommen 25 % an Daten/Funktionen
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrProbeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten
Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, 13.00-14.45 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Schalten Sie ihr Mobiltelefon aus. Bei der Klausur ist als einziges
Mehr2. Semester, 2. Prüfung, Lösung
2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter
MehrFH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren
FH Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit Aufgabenblätter erreichbare Punktzahl zugelassene Hilfsmittel, 0800 1000 Uhr (120 min) 16 Seiten (einschl. Deckblatt)
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
Mehr3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 2
3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 2 Praktikum 3D Programmierung Sebastian Boring, Otmar Hilliges Donnerstag, 4. Mai 2006 LMU München Medieninformatik Boring/Hilliges 3D Programmierpraktikum
MehrProgrammieren in C. Rekursive Strukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Rekursive Strukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Rekursive Strukturen Häufig müssen effizient Mengen von Daten oder Objekten im Speicher verwaltet werden. Meist werden für diese Mengen
MehrAufbau von Klassen. class punkt {...
Einführung in C++ Aufbau von Klassen Eine wird mit dem Schlüsselwort class eingeleitet, und endet mit einem Semikolon. Der Inhalt wird zwischen geschweiften Klammern geschrieben. class punkt {... ; Im
MehrAllgemeine Informatik II SS :30-13:30 Uhr
TU Darmstadt FB Informatik Prof. J. Fürnkranz Vordiplomsklausur - Lösungsvorschlag Allgemeine Informatik II SS 2005 15.09.2005 11:30-13:30 Uhr Hinweise: Als Hilfsmittel ist nur ein schwarzer oder blauer
MehrFB Informatik. Fehler. Testplan
Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout
MehrPraktikum Betriebssysteme 1. Aufgabe (1)
FG TECHNISCHE INFORMATIK U BS 041 01 TH 09 Praktikum Betriebssysteme 1. Aufgabe (1) Es wird ein unter LINUX lauffähiges C++-Programm ptab, mit dem Informationen über die Partitionierung von Festplatten
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2015/2016 Wirtschaftsingenieur Bachelor 5. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für eine Hausverwaltung sollen für maximal 500 Wohnungen Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Art Baujahr Wohnung Whnginfo Nebenkosten
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrMB2-ALG, SS15 Seite 1 Hauptklausur, geschrieben am
MB-ALG, SS1 Seite 1 Hauptklausur, geschrieben am.07.01 Vorname Nachname Matrikel-Nr Diese Klausur ist mein letzter Prüfungsversuch (bitte ankreuzen): Ja Nein Ihre Lösung für Aufgabe 1 können Sie direkt
MehrName: Klausur Informatik III WS 2003/04
1 : Methodenimplementierung ca. 42 Punkte Gegeben ist die Klasse Mitarbeiter. Listing 1: (./Code1/Mitarbeiter.h) using namespace std; // globale Variable fuer Ausgabedatei // kann entsprechend
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
MehrC++ Notnagel. Ziel, Inhalt. Programmieren in C++
C++ Notnagel Ziel, Inhalt Ich versuche in diesem Dokument noch einmal die Dinge zu erwähnen, die mir als absolut notwendig für den C++ Unterricht und die Prüfungen erscheinen. C++ Notnagel 1 Ziel, Inhalt
MehrGroße Übung Praktische Informatik 1
Große Übung Praktische Informatik 1 2005-12-08 fuessler@informatik.uni-mannheim.de http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/people/fuessler 1: Announcements / Orga Weihnachtsklausur zählt als Übungsblatt,
MehrTechnische Universität München WS 2004/2005 Fakultät für Informatik 11. Dezember 2004 Prof. Dr. Seidl
Name: Vorname: Matr. Nr.: Technische Universität München WS 2004/2005 Fakultät für Informatik 11. Dezember 2004 Prof. Dr. Seidl Zwischenklausur zu Einführung in die Informatik I Hinweis: In dieser Zwischenklausur
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2)
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2) O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 49 Einfach verkettete Listen O1 O2 O3 50 Einführung Einfach verkettete Listen sind die einfachsten
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Collections Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick Collections 2 Hierarchie von Collections 3 Verwendung
MehrNachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2. Erstellen Sie eine Struktur für eine Komplexe Zahl mit den Elementen real und imag vom Typ double.
Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 4.7.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:
MehrFachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6
Gudrun Fischer Sascha Kriewel programmierung@is.informatik.uni-duisburg.de Anmeldung zur Klausur! Übungsblatt Nr. 6 Um an der Klausur teilzunehmen, müssen sich Studierende der angewandten Informatik in
MehrMotivation/Beispiel. Zur Auswertung der Klausuren im Fach Programmieren fallen folgende Daten an:
Kap 5. Arrays Motivation/Beispiel Zur Auswertung der Klausuren im Fach Programmieren fallen folgende Daten an: Für jeden Teilnehmer: Matrikelnummer Name Vorname sowie die Punkte der 8 Aufgaben Daraus wird
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
Mehr1.) Behandlung von Laufzeitfehlern in Visual Basic
1.) Behandlung von Laufzeitfehlern in Visual Basic Laufzeitfehler sind Fehler, die während der Programmausführung (Laufzeit) auftritt. Laufzeitfehler werden in der Regel nicht direkt durch den Programmcode,
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2016/2017, SS 2017 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung In diesem Dokument finden
MehrName: Klausur Programmierkonzepte SS 2011
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Helmke Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät für Informatik Matrikelnummer: Punktzahl: Ergebnis: Freiversuch F1 F2 F3 Klausur im SS 2011: Programmierkonzepte
MehrInhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling
Input / Output in C, C++ Inhalt Streams Eingabe / Ausgbe in C Dateizugriff in C Eingabe / Ausgabe in C++ Dateizugriff in C++ Error Handling Page 1 Ausgaben in C,C++ - generell Fuer C basierte Ausgaben:
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
MehrPraxis der Programmierung
Dynamische Datentypen Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn Einige Folien gehen auf A. Terzibaschian zurück. 1 Dynamische Datentypen 2 Dynamische Datentypen
MehrMethoden. von Objekten definiert werden, Methoden,, Zugriffsmethoden und Read-Only
Methoden Wie Konstruktoren und Destruktoren zum Auf- und Abbau von Objekten definiert werden, Wie inline-methoden Methoden,, Zugriffsmethoden und Read-Only Only- Methoden einzusetzen sind, Der this-pointer
Mehr3. Semester : 1. Prüfung
3. Semester : 1. Prüfung Name : Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die!! Prüfungsdauer: 90 Minuten mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter geschrieben werden
Mehr8. Funktionen mit Arrays
8. Funktionen mit Arrays Motivation Call by Value als Übergabetechnik kommt nur bei einfachen Variablen zum Einsatz. Das Anlegen von "Kopien" ist da akzeptabel. Bei Arrays ist es dagegenweniger sinnvoll,
MehrKlausur zur Vorlesung Grundlagen der C++-Programmierung
Institut für Simulation und Graphik Magdeburg, 15.7.2013 Dr. Christian Rössl Klausur zur Vorlesung Grundlagen der C++-Programmierung Name, Vorname Studiengang Matrikelnummer Zusatzblätter Unterschriften
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrProgrammieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Programmieren II Vererbung. Einleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen Ideen hinter der objektorientierten Programmierung Objekte (/* Instanzen einer Klasse */) im Mittelpunkt Objekte bilden Einheit aus Daten (/* Attributen,
MehrObjektorientierung Grundlagen
Prof. Dr.-Ing. Andreas Simon Telefon +49 (0)5331 939 42630 Telefax +49 (0)5331 939 43634 E-Mail a.simon@ostfalia.de Objektorientierung Grundlagen Probeklausur 18. Mai 2015 Name: Mat.-Nr.: Vorname: Login:
Mehr3. Klassen Statische Komponenten einer Klasse. Klassenvariablen
Klassenvariablen Wir wollen die Zahl der instantiierten Studentenobjekte zählen. Dies ist jedoch keine Eigenschaft eines einzelnen Objektes. Vielmehr gehört die Eigenschaft zu der Gesamtheit aller Studentenobjekte.
MehrÜbersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung
Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des
MehrKapitel 8: Abstrakte Datentypen. Inhalt. Definition ADT Keller ADT Schlange
Wintersemester 005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrEinführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrSS 2010. Björn Berezowski B.Sc. Marco Münch B.Sc. Michael Roth B.Sc. Repetitorium PG 1. Übungsblatt. 1 Übung - Probeklausur SS 2010 Typ Prof.
SS 2010 Björn Berezowski B.Sc. Marco Münch B.Sc. Michael Roth B.Sc. Repetitorium PG 1 Übungsblatt 1 Übung - Probeklausur SS 2010 Typ Prof.Humm Aufgabe : Bank-Verwaltungs-System In dieser Klausur werden
MehrVorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur. Betriebssysteme
Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur Betriebssysteme 12.02.2013 Hinweise: 1. Beschriften Sie als erstes diese Seite mit Ihrem Namen, Vornamen und Ihrer Matrikelnummer (deutlich in Druckbuchstaben).
MehrProf.Dr. Alfred Irber Dies ist keine Musterprüfung, sondern eine Sammlung von Aufgaben aus früheren Prüfungen "Programmieren"
Prof.Dr. Alfred Irber 7.6.2012 Dies ist keine Musterprüfung, sondern eine Sammlung von Aufgaben aus früheren Prüfungen "Programmieren" Textformatierung (30 Punkte) Schreiben Sie ein komplettes C-Programm,
MehrJava I Vorlesung Vererbung und Sichtbarkeit
Java I Vorlesung 4 Vererbung und Sichtbarkeit 17.5.2004 Vererbung Überladen, Überschreiben, Verstecken, Verschatten Zugriffskontrolle Statische Members Wiederholung: OOP Programme bestehen aus Klassen.
Mehr1 Stückweise konstante Funktionen (ca =10 Punkte)
Einführung in die wissenschaftliche Programmierung Klausur Seite 1/5 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: 1 Stückweise konstante Funktionen (ca. 4+2+4=10 Punkte) In dieser Aufgabe soll eine Klasse
MehrJava Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
MehrHS Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren
HS Ravensburg-Weingarten Schriftlich Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 08:00 10:00 Uhr (120 min) Aufgabenblätter 16 Seiten (einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl 58 zugelassene
MehrOOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 12/13 Einführung in die Informatik I Wiederholungsklausur Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann,
MehrVerwendung von Klassen in C++
Verwendung von Klassen in C++ Heute: Benutzerdefinierte Datentypen (Konkrete Klassen) Vektoren Komplexe Zahlen Adressdatei Morgen: Objektorientierte Programmierung (Abstrakte Klassen) Vererbung Polymorphie
MehrMusterlösungen zur Klausur Informatik 3
Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2003/2004 Aufgabe 1 (6 Punkte) Man kreuze bei den folgenden Deklarationen und Definitionen jeweils an, ob sie aus
MehrMethoden (fortgeschritten) in C# - 1
Methoden (fortgeschritten) in C# - 1 Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Opertatoren Überladung 2. delegate 3. Anonyme Methoden delegate Lamda Ausdruck-Lamdas Anweisung-Lamdas Variablenbereich
MehrALP II Dynamische Datenmengen
ALP II Dynamische Datenmengen Teil III Iteratoren Iterator-Objekt O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 22. ALP2-Vorlesung, M. Esponda 2 Motivation: Iteratoren Wir haben für die Implementierung
MehrComputeranwendung und Programmierung (CuP)
Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag
MehrWas Mathematiker schon vor Jahrhunderten erfunden haben, gibt es jetzt endlich in ihrer Programmiersprache:
Kapitel 8 Operatoren Was Mathematiker schon vor Jahrhunderten erfunden haben, gibt es jetzt endlich in ihrer Programmiersprache: Operatoren definieren Es ist in C++ möglich, Operatoren wie +, oder für
MehrPR1-MB, SS16 Seite 1 Hauptklausur, geschrieben am Do
PR1-MB, SS16 Seite 1 Hauptklausur, geschrieben am Do 21.07.2016 Vorname (bitte deutlich und lesbar) Nachname (bitte deutlich und lesbar) Matrikel-Nr (bitte deutlich und lesbar) Diese Klausur ist mein letzter
MehrMusterlösung Stand: 5. Februar 2009
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
MehrElementare Datentypen in C++
Elementare Datentypen in C++ bool signed/unsigned char signed/unsigned short int signed/unsigned int signed/unsigned long int (signed/unsigned long long int) float double long double void enum char Der
MehrHochschule Augsburg, Fakultät für Informatik Name:... Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6
Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6 Datum, Uhrzeit: 24. 01. 2011, 10.30 Uhr Semester: IN1 Note:... Prüfer: Prof. Meixner Dauer: 60 Min. Hilfsmittel: keine Punkte:... Diese Prüfung
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
Mehr188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik
Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrKlausur zu Objektorientierter Softwareentwicklung in C++ 4. Februar 2003 (WS 2002/2003) Beispiellösung
Klausur zu Objektorientierter Softwareentwicklung in C++ 4. Februar 2003 (WS 2002/2003) Beispiellösung Bearbeitungszeit: 120 Minuten NICHT MIT BLEISTIFT SCHREIBEN!!! Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe
MehrVariablen. Deklaration: «Datentyp» «Variablenname» Datentyp bestimmt Größe in Bytes: sizeof Beispiel: long int v; Größe: 4 Bytes
Variablen Deklaration: «Datentyp» «Variablenname» Datentyp bestimmt Größe in Bytes: sizeof Beispiel: long int v; Größe: 4 Bytes v ist Stück im Speicher, der 4 Bytes lang ist Speicherzugriff? Über Adressen!
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 10. Klassen
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 10. Klassen Motivation Wie würde man ein Datum speichern (z.b. 13. November 2004)? 3 Variablen int da; String month; int ear; Unbequem, wenn man mehrere
MehrKlausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 13. April 2007, 11.15-13.00 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten
Klausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 13. April 2007, 11.15-13.00 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Legen Sie zu Beginn Ihren Studentenausweis
MehrProgrammierkurs C/C++
Blockkurs: "Einführung in C/C++" Programmierkurs C/C++ Freitag Sandro Andreotti andreott@inf.fu-berlin.de WS 2008/09 1 Blockkurs: "Einführung in C/C++" 2 Vererbung Klassen erben die Member von Basisklassen:
MehrNachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende Struktogramm zur Berechnung von sin(x) mit Hilfe einer Reihe.
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende
MehrZusammenfassung: Programmieren 2 (C#)
Zusammenfassung: Programmieren 2 (C#) Arrays Eindimensional int[] feld; feld = new int[2]; int[] feld2 = new int[3]; int[] feld3 = new int[] 1, 2, 3 ; //oder int[] feld4 = 1, 2, 3 ; int laenge = feld3.length;
Mehr1.2 Attribute und Methoden Aufbau einer Java-Klasse:
Aufbau einer Java-Klasse: public class Quadrat { int groesse; int xposition; String farbe; boolean istsichtbar; public void sichtbarmachen() { istsichtbar = true; public void horizontalbewegen(int distance){
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Arrays Wiederholung (1/5) Array = GEORDNETE
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrProgrammierkurs C++ Kapitel 9, Überladen Seite 1
Programmierkurs C++ Kapitel 9, Überladen Seite 1 Funktionen überladen int datum (int jahr); int datum (char person[]); sind in C++ zwei verschiedene Funktionen, die beide denselben Funktionsnamen haben.
MehrDie elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert.
Ein- und Ausgabe Die elementare Ausgabe von Daten auf externe Medien, wie Dateien und das Einlesen davon wird demonstriert. Komplexe E/A-Operationen werden erst diskutiert, nachdem das Klassenkonzept erarbeitet
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrLösungsvorschläge. zu den Aufgaben im Kapitel 4
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben im Kapitel 4 Aufgabe 4.1: Der KNP-Algorithmus kann verbessert werden, wenn in der Funktion nexttabelle die Zuweisung next[tabindex] = ruecksprung; auf die etwas differenziertere
MehrDHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung
DHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung Aufgabe Editor package BA.GUI.Swing; import java.awt.*; import java.awt.event.*; import java.io.*; import java.util.logging.level; import java.util.logging.logger;
MehrEinführung in die Programmierung mit C++
1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil IV - Weiterführende Themen 11. Ausnahmebehandlung Vor-Ort Fehlerbehandlung Seite 2 Struktur (benötigt iostream und fstream header) std::ifstream
Mehrpublic class SternchenRechteckGefuellt {
Java programmieren: Musterlösungen Konsolen-Aufgaben Aufgabe 1: Gefüllte Rechtecke zeichnen Schreiben Sie ein Programm, das ein durch Sternchen gefülltes Rechteck zeichnet. Der Benutzer soll Breite und
Mehr