Bremer Erfahrungen mit dem Energiepass im Rahmen des Feldversuchs der dena
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- Hedwig Adler
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1 Bremer Erfahrungen mit dem Energiepass im Rahmen des Feldversuchs der dena
2 Die Bremer Kooperationspartner Koordinatorin des Bremer Kooperationsprojektes und Vertragspartner der dena ist die Bremer Energie-Konsens als lokale Klimaschutzagentur. Die unterschiedlichen Bremer Kooperationspartner (Konsens, GEWOBA, Haus&Grund, swb) sichern eine breite Interessensvertretung und damit Verankerung in Bremen und bilden eine sehr gute Referenzbasis ab. Ergänzend unterstützt und begleitet der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr das Projekt in Bremen.
3 Vorgehen bei der Gebäudeauswahl Im Rahmen des Feldversuches werden im Land Bremen Energiepässe für 110 Gebäude mit insgesamt Wohneinheiten erstellt. Die Teilnehmer am Feldversuch erhalten den Pass in Bremen kostenfrei, müssen sich aber an einer detaillierten Evaluation beteiligen. Die Gebäude wurden unter den eingegangenen (270) Bewerbungen so ausgewählt, dass sie von der Baualter-Struktur das gesamte Spektrum abdecken unterschiedlichen Gebäudekategorien Einfamilienhaus, Reihenhaus und Mehrfamilienhaus zugeordnet werden mit unterschiedlichsten Heizsystemen ausgestattet sind
4 Erste Ergebnisse (Auswertung 41 Gebäudepässe) Anzahl Wohneinheiten je Gebäude: 1-60 Baualter: Primärenergie Ist: von B - I Energieträger zur Wärmeversorgung: 64 % Gas 24 % Fernwärme 12 % Öl Anlagenaufwandszahlen: zwischen 0,87-2,44 Primärenergieverbesserung 27,0 % gleiche Klasse durch Mod.-tipp 1: 36,5 % 1 Klasse besser 36,5 % 2 Klassen besser Primärenergiesprung zu Klasse A/B durch Mod.-tipp 2: 49 % der Gebäude
5 Verteilung der Energiepässe nach Baualtersklassen (1) Primärenergiebedarf in kwh/m²a EFH ZFH GMH KMH 50 0 < Untersucht wurden bislang überwiegend kleine und große Mehrfamilienhäuser. Die untersuchten kleinen Mehrfamilienhäuser weisen unabhängig vom Baualter einen relativ schwachen energetischen Standard auf, die Mehrfamilienhäuser >12 WE liegen energetisch wesentlich besser >1994
6 Verteilung der Energiepässe nach Baualtersklassen (2) Primärenergiebedarf in kwh/m²a EFH ZFH GMH KMH 50 0 < Je geringer das Baualter je besser die Effizienzklasse... sollte man meinen. Dies galt jedoch bislang im Mittel für keinen Gebäudetyp. Die Effizienzklassen weisen eine breite Streuung zwischen Baualtersklassen und Gebäudetypen auf >1994
7 Verteilung der Gebäude nach Effizienzklassen Primärenergiebedarf in kwh/m²a B C D E EFH ZFH GMH KMH F G H I 50 0 `69- `78 `84- `'94 `49- `57 >`94>`94 `19- `49 <`18 `49- `57 `69 `69 `69 `69 `19- `49 `69- `77 `69- `77 <`18<`18`49- `57 <`18 `68 `68 `68 `68 `68 `49- `57 `68 `84- `'94 `49- `57 `49- `57 `68 `49- `57 `49- `57 <`18<`18`19- `49 Die Gebäude liegen überwiegend in den Klassen D, E und F In Klasse B und C liegen lediglich drei der 41 ausgewerteten Gebäude Über 20% der Gebäude weist eine Effizienzklasse von G und schlechter auf Eine auswertbare Zuordnung von Gebäudetypen auf bestimmte Effizienzklassen kann nicht festgestellt werden `68 <`18`69- `77 `49-<`18 `57 `68
8 Vergleich Ergebnis Kurzverfahren mit Ausführlichem Verfahren 7 6 Primärenergiebedarf Heizwärmebedarf Anlagenaufwandszahl 5 Anzahl bis +-5% bis +-15% bis +-30% über +-50% Abweichung Ergebnis Kurzverfahren/Ausführliches Verfahren in % Für 9 Gebäude wurde eine Energiepass sowohl im Kurzverfahren als auch im Ausführlichen Verfahren erstellt Nur bei zwei Gebäuden gab es eine gute Übereinstimmung des Primärenergiebedarfes Bei vier Gebäuden traten Abweichungen über 15% auf
9 Erste Ergebnisse der externen sozialwissenschaftlichen Evaluation für Bremen Bisherige Datengrundlage: 18 telefonisch befragte Eigentümer/innen Davon: 13 der Befragten wohnen im untersuchten Haus
10 Gründe der Eigentümer für die Teilnahme am Bremer Feldversuch Interesse am Zustand des Hauses 13 Kostenlos 7 Transparenz für Mieter/Käufer 4 (offene Frage)
11 Einstufung und Beurteilung Gebäudeeinstufung (Häufigkeiten): A - B 1 C 2 D 4 E 5 F 3 G - H 2 I 1 Zwei Drittel der Befragten sind mit der Einstufung ihres Hauses zufrieden. Etwa die Hälfte hat mit ihrer Einstufung gerechnet. Ein Drittel hatte keine Vorstellung. Drei hatten den Zustand besser eingeschätzt, einer schlechter.
12 Theoretischer Bedarf und tatsächlicher Verbrauch Die Hälfte der Befragten wussten nicht, ob der theoretische Energiebedarf des Gebäudes mit dem tatsächlichen Verbrauch übereinstimmt. Bei fünf Befragten lag der tatsächliche Verbrauch nach eigenen Angaben niedriger, bei vier stimmten die Werte überein. These: Die Unterscheidung zwischen Primärenergiebedarf, theoretischem Energiebedarf und tatsächlichem Verbrauch wird von vielen Eigentümer/innen nicht nachvollzogen.
13 Wirkung des Energiepasses Gut die Hälfte der Befragten (N= 10) gaben an, einige der vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen davon die Hälfte allerdings nicht sofort. Ein Drittel der Befragten gaben an, dass die geplanten Maßnahmen durch den Energiepass angeregt wurden. Bei ein Drittel der Befragten hat der Energiepass dazu angeregt, über Energiesparen (v.a. über Heizenergie) nachzudenken. Etwa die Hälfte der Befragten hat mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn über den Energiepass gesprochen. These: Der Energiepass gibt Impulse für energietechnische Sanierungen allerdings kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum abgeschätzt werden, in welchem Ausmaß diese in Sanierungsmaßnahmen münden. Die, die schon sicher wissen, dass sie Maßnahmen umsetzen, hatten schon vor dem Energiepass darüber nachgedacht.
14 Bewertung des Energiepasses Der Energiepass gibt mir einen guten Überblick über den energietechnischen Zustand meines Hauses. gar nicht voll und ganz Der Energiepass ist anschaulich und übersichtlich gestaltet. gar nicht voll und ganz Die technischen Informationen sind auch für Laien verständlich dargestellt. gar nicht voll und ganz Der Energiepass ist sehr nützlich, um beim Kauf oder Verkauf eines Hauses dessen energietechnische Qualität einschätzen zu können. gar nicht voll und ganz
15 Bewertung des Energiepasses These: Die Befragten fühlen sich durch den Energiepass gut über den energietechnischen Zustand ihres Gebäudes informiert und begrüßen das Anliegen, dass der Pass beim Kauf oder Verkauf des Gebäudes wichtige energietechnische Informationen transportiert. Diese positive Beurteilung ist im Kontext der Gesamtbefragung allerdings in zweifacher Hinsicht einzuschränken: (1) Die Befragten haben sich den Pass freiwillig ausstellen lassen. (2) Grundlegende Informationen (Unterscheidung Primärenergiebedarf, theoretischer Bedarf und Verbrauch) wurden von einigen nicht verstanden. Damit korrespondiert, dass die Verständlichkeit der technischen Informationen allenfalls ausreichend bewertet wird.
16 Bevorzugte Aussteller des Passes Gewünschte Aussteller Ingenieure Klimaschutzagentur Aussteller Architekten Haus & Grund EVU Schornsteinfeger Handwerker Häufigkeit
17 Vorteile des Energiepasses aus Eigentümersicht Vorteile durch Transparenz für Verkauf [10 Nennungen] Vorteile durch Transparenz für Kauf [8 Nennungen] Vorteile durch Transparenz für Vermietung [7 Nennungen] Sensibilisierung gegenüber Energiethema [3 Nennungen] CO 2 -Reduktion [2 Nennungen] These: Die positive Wirkung des Energiepasses wird vorwiegend auf den Wohnungsmarkt und weniger auf Klimaschutz bezogen.
18 Weitere aktuelle Informationen und Diskussionsmöglichkeit unter : Energiepass in Bremen Oder direkt zum Diskussionsforum : Zum Feldversuch der dena :
DOPPELHAUS JETZENDORF
Andreas Mayr DIPL. ING. UNIV. Architekt I ORT ORT ORT LAGE II ENTWURFSKONZEPT 2 x 2 Wohneinheiten umgebungsmodell 1:500 SCHNITT HANGGESCHOSS ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS RAUMMODELL 1:50 III ENERGIEKONZEPT
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