Fragebogen zur Zufriedenheit von Bewohnern und Angehörigen
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- Arthur Koenig
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Gebäude und Umgebung 1. den äusseren Eindruck von Haus, Gartenanlage, Sitzplätzen und Parkplatz 2. die Zugänglichkeit der Aussenanlagen mit Rollstuhl und Rollator 3. die Spaziermöglichkeiten mit Ruhebänken um das Heim 4. die Beleuchtung auf Treppen und Korridoren 5. die Sicherheitsinstallationen (z.b. Haltegriffe, Treppenabsicherung, Rufanlage) 6. die Ausstattung der Räumlichkeiten a) Bewohnerzimmer (Grösse, sanitäre Installationen, Einrichtung) b) Aufenthaltsräume (Grösse, Einrichtung, Dekoration) c) Speisesaal (Grösse, Einrichtung, Dekoration) d) Kaffeestube (Grösse, Einrichtung, Dekoration) e) Sanitärbereiche (WC, Duschen, Bad) 61% 29% 10% 53% 37% 10% 50% 27% 17% 7% 64% 36% 63% 33% 3% 19% 48% 26% 6% 37% 43% 20% 48% 41% 10% 54% 29% 18% 50% 32% 18% Anmerkungen, Ergänzungen zu Gebäude und Umgebung Fehlende WC. Zu kleine Zimmer. Bauliche Bedingungen, heisst teure Investitionen. Der e Wille der Heimleitung reicht nicht. Die Ausstattung der Räumlichkeiten: den Umständen entsprechend! (Angehörige) Bin sehr zufrieden. Die Fenster in den Bewohnerzimmern könnten ersetzt werden (Energieverlust, Lärm). Die Appenzell-Bilder im Heim sind sehr schön. (Angehörige) Manchmal wären mehr WCs. Zimmer könnten ein wenig grösser sein, mit WC. Kann allein mit dem Rollator noch zur Toilette. Der äussere Eindruck und die Rollstuhltauglichkeit des Heimes werden mit 90% sehr / als zeitgemäss eingeschätzt. Die technischen Installationen (Licht, Rufanlage, Lift) und die mechanische Sicherheitsinfrastruktur (Haltegriffe, Treppenabsicherungen) werden mit 97%-100% bewertet. Bei den Bewohnerzimmern wird vor allem die eigene Toilette vermisst und es werden grössere Zimmer gewünscht. Ein Sanierungsbedarf (vor allem die alten Fenster) wird angesprochen. Die öffentlichen Räume entsprechen den Bedürfnissen. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 1
2 Heim allgemein 7. die Atmosphäre im Heim 8. das Preis-Leistungs-Verhältnis des Heims 9. die Möglichkeiten des Heims, den zukünftigen Herausforderungen (Demenzkrankeiten, erhöhte Pflege) gerecht zu werden 10. die speziellen Dienstleistungsangebote im Heim: a) Coiffeur b) Fusspflege c) Fahrdienst d) Einkaufsmöglichkeiten e) Gottesdienst f) Unterhaltungsanlässe 11. Wie hat sich Ihre Zufriedenheit mit dem Heim in letzter Zeit entwickelt? 12. Welche Gesamtbeurteilung geben Sie dem Heim? 65% 32% 3% 35% 58% 4% 4% 41% 50% 5% 5% 68% 29% 4% 67% 30% 4% 63% 30% 7% 30% 30% 39% 25% 54% 17% 4% 38% 58% 4% 40% 48% 12% 52% 41% 7% Anmerkungen, Ergänzungen zu Heim Allgemein Der Heimbetrieb ist immer teuer, viele Angestellte, bauliche Aufwendungen, alles muss bezahlt werden. Vieles können wir nicht beurteilen, weil wir es nicht wissen. (Angehörige) Im Verhältnis mit den Kosten aller Kostenträger sind die Zimmer sehr bescheiden. Alles allerbestens. Meine Anerkennung und Dank an Herrn und Frau Geuter und Personal. Feinheiten wie Barthaare bei den Frauen, Hörgeräte anlegen oder Prothesenreinigung gehen etwas in Vergessenheit. Wenn mir der Umtrieb im Heim unten etwas zu viel ist, dann lese ich gern und schreibe etwas, war ja vorher 20 Jahre ganz allein im Haus, begreiflich. Sie lassen mich gewähren. Irmgard Kellenberger strickt gerne und versteht nicht alles. Wir verstehen uns, laufen oft ums Haus. Die Zufriedenheit und Gesamtbeurteilung sind mit 88%-93% sehr / erfreulich. Die Atmosphäre im Heim ist stimmig für alle. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird mit 92% für befunden. Die speziellen Dienstleistungen entsprechen den Wünschen und Bedürfnissen. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 2
3 Heimleitung 13. die Sorgfalt, mit der die Heimleitung Ihre Anliegen bearbeitet 14. die Erreichbarkeit der Heimleitung für persönliche Kontakte 15. das Eingehen auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse 16. den Umgang mit Reklamationen 17. die Verständlichkeit von schriftlichen Unterlagen des Heimes (z.b. Taxordnung, Rechnungen, Jahresbericht) 18. die Erreichbarkeit des Heims per Telefon oder 19. die Informationen auf der Homepage und deren Gestaltung ( 83% 14% 3% 73% 20% 7% 70% 19% 7% 4% 75% 15% 5% 5% 62% 31% 4% 4% 77% 15% 8% 58% 32% 5% 5% Anmerkungen, Ergänzungen zu Heimleitung Die Heimleitung ist jederzeit für mich da und bearbeitet meine Anliegen stets rasch, kompetent, freundlich und mit grossen Engagement. Bisher noch nie Reklamationen gehabt. (Angehörige) Zahlungsfrist für Heimrechnungen sollte 30 Tage sein. Die Befragten sind grösstenteils mit der Heimleitung sehr / zufrieden und fühlen sich betreut. (Es zeigt auch, dass die Anwesenheit eines Heimleiters erforderlich ist) Die schriftlichen Unterlagen des Heimes und die Homepage werden von der Mehrheit bewertet. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 3
4 Personal allgemein 20. die Fachkompetenz von Mitarbeitenden aus folgenden Bereichen: a) Pflege, Betreuung und Nachtwache b) Aktivierung (Beschäftigung, Spielen, Turnen) c) Hausdienste (Reinigung, Wäscherei, Hauswart) d) Verpflegung (Küche, Speisesaal) e) Pflegeleitung f) Heimleitung 21. die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals aus folgenden Bereichen: a) Pflege, Betreuung und Nachtwache b) Aktivierung (Beschäftigung, Spielen, Turnen) c) Hausdienste (Reinigung, Wäscherei, Hauswart) d) Verpflegung (Küche, Speisesaal) e) Pflegeleitung f) Heimleitung 22. die Offenheit des Personals für Ihre Anliegen 23. die Beständigkeit des Personals (wenig Wechsel) 63% 33% 4% 56% 40% 4% 59% 33% 7% 52% 41% 4% 4% 72% 28% 0% 82% 11% 4% 4% 74% 19% 7% 58% 38% 4% 65% 31% 4% 67% 26% 4% 4% 75% 21% 4% 76% 21% 3% 67% 33% 48% 43% 4% 4% Anmerkungen, Ergänzungen zu Personal allgemein Die Betreuung erlebe ich als äusserst kompetent, freundlich, herzlich und liebevoll. Ich kann die Leistungen der einzelnen Personengruppen beurteilen. Ich bin jedoch der ehrlichen Meinung, die Stärke des Alterswohnheims ist auf das Personal insgesamt zurück zu führen. Die Fachkompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft werden über alle Bereiche zum grossen Teil (über 90%) als sehr / bewertet. Bei der Beständigkeit des Personals (wenig Wechsel) ist bei einzelnen Befragten der Wunsch nach neuen Personen festzustellen (eventuell wurde auch nur die Frage falsch interpretiert!). Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 4
5 Pflege und Betreuung 24. die Qualität der Pflege und Betreuung der Bewohner 25. die medizinische Betreuung durch das Pflegepersonal (Medikamente bereit stellen und abgeben, Verbände) 26. die Art und Weise, wie die Selbständigkeit der Bewohner unterstützt wird 27. die Zeit, die sich das Pflegepersonal für die persönliche Zuwendung des Bewohners nimmt 28. die grundsätzliche Bereitschaft sich dem Tagesablauf des Bewohners anzupassen 29. das Betreuungsangebot für demente, altersverwirrte Bewohner 30. das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner 31. den Umgang mit Reklamationen 57% 37% 7% 57% 40% 3% 50% 43% 7% 47% 53% 39% 54% 7% 48% 30% 17% 4% 55% 38% 3% 3% 44% 44% 13% Anmerkungen, Ergänzungen zu Pflege und Betreuung Da ich nur wenige Wochen im Heim war, je nach meinen Bedürfnissen, kann ich nicht alle Fragen beantworten. Unsere Grossmutter fühlt sich sehr wohl im Heim. Wir sind froh über die fürsorgliche Pflege. (Angehörige) Die Leute sind meistens ruhig und zufrieden, vorbildlich. Habe noch keinen Grund für Reklamationen, höchstens mal einen Vorschlag. Was mit meinen Knie und Füssen passiert, weiss ich nicht, es sieht nicht aus (Zucker, Wasser). Die Qualität der Pflege (medizinische Betreuung) und die Unterstützung der Bewohner wurden hoch (jeweils über 90%) bewertet. Es zeigt sich, dass die persönliche Zuwendung der Mitarbeitenden für die Bewohner als sehr wichtiges Kriterium angesehen wird. Das Angebot für demente Personen kann noch verbessert werden, was allerdings auch bauliche Massnahmen erfordern würde. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 5
6 Aktivierung 32. das Angebot an regelmässigen Veranstaltungen (Spiele, Basteln, Turnen, Clown) 33. das Angebot an besonderen Veranstaltungen (Feste, Musik, Ausflug) 34. das Angebot im Huus-Lädeli 35. die Möglichkeit an externen Veranstaltungen teilnehmen zu können 36. das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner 37. den Umgang mit Reklamationen 50% 46% 4% 44% 56% 29% 58% 8% 4% 33% 43% 19% 5% 30% 61% 9% 29% 53% 12% 6% Anmerkungen, Ergänzungen zu Aktivierung Die Veranstaltungen werden von den Verantwortlichen mit grossem Einsatz und kreativem Gespür angegangen. Wünsche, die im Lädeli fehlen, werden besorgt und möglichst erfüllt. Die Aktivierung ist eine sehr wichtige Dienstleistung, ohne die manche Bewohner oft nicht wüssten, was sie machen können oder sollen. Die intern organisierten Veranstaltungen werden geschätzt und immer besucht. Um externe Veranstaltungen besuchen zu können, spielt oft der Gesundheitszustand des einzelnen Bewohners nicht mit. (Das Wunschdenken stimmt dann mit der Realität nicht überein) Das Huus-Lädeli kann verständlicherweise kein Shopping-Center ersetzen. Verpflegung 38. die Menugestaltung (Abwechslung, berücksichtigen der Jahreszeiten und Feste) 39. die Qualität der Speisen (Geschmack, Aussehen) 40. die Essenzeiten (Frühstück, Mittag, Abend) 41. die Mitsprachemöglichkeit bei der Menugestaltung 42. die Möglichkeit zur Mithilfe (Gemüse oder Früchte rüsten) 43. das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner 44. den Umgang mit Reklamationen 42% 54% 4% 40% 56% 4% 30% 70% 35% 47% 12% 6% 38% 52% 10% 40% 52% 4% 4% 12% 76% 6% 6% Anmerkungen, Ergänzungen zu Verpflegung Ich weiss zu wenig Bescheid. Für die Zukunft auch "Vegetarisch" nicht nur Fleischlos. Zu viel Käse ist auch nicht. (Angehörige) Keine Reklamationen bisher. Schätze sehr, die Essenmöglichkeit als Besucher in der Kaffeestube. Wird immer schön hergerichtet. Wenn immer ich mal im Heim mit meiner Mutter zusammen esse, ist es jeweils sehr. Werde Vorschläge von Speisen machen, wo schneller wiederholt werden können, Ideen. Die Verpflegung spielt im Heimalltag eine wichtige Rolle und wird grösstenteils bewertet. Die Verpflegung von Besuchern und Gästen wird geschätzt. Bei der Mitsprache in der Menugestaltung gibt es Verbesserungsmöglichkeiten. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 6
7 Wäscherei 45. die Sauberkeit und den Zustand der Wäsche nach der Reinigung 46. die Schnelligkeit der Wäschebesorgung 47. die Möglichkeit Flickarbeiten erledigen zu lassen 48. das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner 49. den Umgang mit Reklamationen 65% 35% 50% 45% 5% 38% 62% 45% 55% 50% 44% 6% Anmerkungen, Ergänzungen zu Wäscherei Kann ich zu wenig beurteilen. (Angehörige) Kann ich nicht beurteilen, da die Wäsche noch in der Familie erledigt wird. Mit den Leistungen der Wäscherei sind die Befragten zum grössten Teil (94%-100%) sehr / zufrieden. Reinigung / Hauswart 50. die Sauberkeit der Bewohnerzimmer 51. die Sauberkeit der Gemeinschaftsräume 52. die Häufigkeit der Reinigung der Bewohnerzimmer 53. die Pflege der Aussenanlage und des Gartens 54. die Erledigung erforderlicher Kleinreparaturen (z.b. Lampen wechseln, tropfende Wasserhahnen) 55. das Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner 56. den Umgang mit Reklamationen 62% 38% 69% 28% 3% 60% 40% 69% 31% 70% 26% 4% 63% 38% 50% 38% 6% 6% Anmerkungen, Ergänzungen zu Reinigung / Hauswart Finde das Zimmer immer sauber vor. Auch die WCs sind recht sauber. Im allgemeinen alles sauber. Mit der Sauberkeit und der Reinigung sind die Befragten in grossem Masse sehr / zufrieden. Die gepflegte Aussenanlage wird sehr geschätzt und stellt einen wichtigen Teil der täglichen Aktivitäten der Bewohner dar. (Spazieren gehen, Blumen anschauen, auf Ruhebänken sitzen und sich unterhalten, die Umgebung bestaunen, usw.) Die Aussenanlage wird von Besuchern als Visitenkarte des Heimes angesehen. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 7
8 31 ausgewertete Fragebogen (von 63 verschickten) ja eher ja eher nein nein Zukunft des Heimes - Vision Wenn Sie über die Zukunft der Altersbetreuung in Walzenhausen entscheiden könnten, was würden Sie bevorzugen? 57. Zusammenarbeit in Altersfragen mit anderen Gemeinden und Bau von neuem Heim 58. Wie sieht Ihr Wunsch-Pflegeheim aus und was gehört dazu? (Örtlichkeit, Zimmer, Wohnungen, Infrastruktur) Anmerkungen, Ergänzungen zu Zukunft des Heimes - Vision Heim sollte im Dorf Walzenhausen bleiben. Infrastruktur - WC in eigenen Zimmer wäre empfehlenswert. Im Dorf. Sonnige Lage. Grössere Zimmer. Zimmer: bessere Schallisolierung, eigenen WC ev. Dusche. Die Zimmer sollten eigene WC haben. WC und Dusche im Zimmer. Eigene Toilette und Balkon. Wunsch schon, Preis dafür ist etwas anderes. Dorfnähe wäre (für ältere Besucher besser erreichbar). Spazierwege, Postauto-Halt. Zimmergrösse 20 m2 mit direktem Zugang zu WC/Dusche. (Angehörige) Zentral gelegen. Kleine Wohnungen. Grosse Zimmer mit Sanitäreinrichtung. (Angehörige) Etwas mehr Komfort. Eingebunden in ein Dorf, ÖV-Anschluss. Mehr Aussenanlagen zum spazieren und verweilen. Dementengerecht. Heutige Athmosphäre (Personal) erhalten. Mehr Platz. Fürs Altersheim öffentlichen Anschluss (Verkehr) und kleine Wohnungen. Ich würde mir ein öffentliches Kaffee oder Restaurant im Heim inbegriffen wünschen. (Angehörige) Familiär gehalten, nicht zu gross, indviduelle Betreuung. Zimmergrösse, WC im Zimmer. Die persönliche Nähe zum Bewohner sollte weiter so sein wie jetzt. Wir finden dieses Heim sehr geleitet, die Angestellten sind freundlich und liebevoll. Es ist sehr heimelig und immer schön dekoriert. Wir würden uns wohlfühlen. (Angehörige) Übersichtlich, individuelle Betreuung, man hat Zeit für die Bewohner. Das ist wichtiger als Einrichtung (kleine Strukturen). Als Tochter einer Hochbetagten Mutter wünsche ich, egal in welcher Form des Heims, so viel Wärme und Geborgenheit in so er Atmosphäre wie im Alterswohnheim Walzenhausen. (Angehörige) Klein mit persönlicher Betreuung, liebevolle Betreuung à la Alterswohnheim Walzenhausen. Zimmer mit WC/Dusche aber sonst weniger ist mehr = Schwerpunkt ist Umsorgtsein und Liebe, nicht leerer Komfort. Einzig die Abgelegenheit ist nicht so (Busverbindung), ansonsten ist ein solch kleines Heim äusserst übersichtlich, persönlich und gastfreundlich. Die Begleitung der Bewohnerinnen ist uns wichtiger als eine überragende Infrastruktur. Die Einrichtungen sind. 58% der Befragten befürworten die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden und den Bau eines neuen Heimes. Dieses Heim soll jedoch in Walzenhausen zu stehen kommen. Zur Frage nach dem Wunsch Pflegeheim. Das Heim soll: in Walzenhausen bleiben eine sonnige Lage haben grössere Zimmer mit eigenem Sanitärbereich aufweisen soll Kleinwohnungen enthalten (betreutes Wohnen) soll in Dorfnähe sein, mit Anschluss an den ÖV dementengerechte Wohneinheit enthalten soll eine öffentliche Cafeteria beinhalten Mehrfach genannt wird: Das Heim darf nicht zu gross sein und soll eine familiäre Atmosphäre ausstrahlen. Die persönliche Betreuung ist wichtiger als ein modernes Heim. Das Personal soll Zeit für die Bewohner haben. 33% 25% 21% 21% Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 8
9 31 ausgewertete Fragebogen (von 63 verschickten) Abschlussanmerkungen Zum Schluss erbitten wir noch ein paar Angaben zu Ihrer Person. Ihr Bezug zum Heim: 9 Ich bin Bewohner/Bewohnerin 18 Ich bin Angehörige/Angehöriger oder Betreuerin/Betreuer Wer hat den Fragebogen ausgefüllt? Bitte kreuzen Sie die richtige Aussage an Ich bin Bewohner/Bewohnerin und habe den Fragebogen selbst ausgefüllt Ich bin Bewohner/Bewohnerin und habe den Fragebogen mit Unterstützung ausgefüllt Ich habe als Angehöriger oder Betreuer den Fragebogen weitgehend allein ausgefüllt Andere Abschlussanmerkungen Nach Stürzen war ich immer froh im Almendsberg Unterkunft zu finden. Ich konnte einige Fragen nicht beantworten, da unsere Grossmutter noch nicht so lange im Heim ist. (Angehörige) Ich habe als Bewohnerin den Inhalt des Fragebogens selber bestimmt, die Antworten auf Grund meines Schreibmotorischen Handycaps von einer Angehörigen ausfüllen lassen. Finde das Alterswohnheim: nicht Luxuriös, dafür überschaubar, gemütlich, feine und "verständliche" einfühlsame Pflegende, kompetente Leitung. Erneuerungen werden laufend vorgenommen. Ein vernünftiger Betrieb. Danke. Ich war nur für 2 Wochen zur Erholung im Almendsberg. Die oben angegebenen Zahlen stimmen nicht mit den abgegebenen Fragebogen überein, da einige Befragte die Antwort nicht angekreuzt haben. Fragebogen Auswertung.xlsx Seite 9
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