Bachelor Betriebswirtschaftslehre

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1 ISC, Dr. Andrea Boos Bachelor Betriebswirtschaftslehre Stand: April 2017 Wahlpflichtmodule Verbindlichkeit der Wahl aufgehoben Notenverbesserung allgemeine Regelung

2 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen ISC: Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Dr. Andrea Boos, Dr. Andreas Neuhoff und Team Dr. Andrea Boos # 2

3 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen ISC: der Name ist Programm Informationscenter Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Dr. Andrea Boos # 3

4 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Informationscenter: Wir informieren Sie über die gültigen Prüfungs- und Studienordnungen, optimierte Studienpläne, prüfungsbezogene Änderungen in der Lehre, neue Entwicklungen an den beiden Fakultäten, Wahlpflichtmodule,. Dr. Andrea Boos # 4

5 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Servicecenter: Wir leisten Service, indem wir persönliche und telefonische Studienberatung durchführen, professionelles Studierendencoaching anbieten, den Klausurenmasterplan erstellen, Kontoauszüge online bereitstellen, Anmeldeverfahren und Prüfungen managen, Ihre persönlichen Anträge bearbeiten, wie z.b. Fristverlängerungen oder Anrechnungen Dr. Andrea Boos # 5

6 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen für Sie in allen Prüfungsfragen kompetenter Ansprechpartner sind, die Schnittstelle zwischen Ihnen und den Lehrstühlen/Profs/Assis bilden, Ihnen Bescheinigungen, Bafögbestätigungen und vieles mehr ausstellen. Dr. Andrea Boos # 6

7 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen: korrekte Durchführung der Bestimmungen der Prüfungs- und Studienordnungen, die uns allen (den Studies, Profs, ISC, ) die (Spiel)Regeln vorgeben Vorsitzende des Prüfungsausschusses: Prof. Dr. Deborah Schanz Dr. Andrea Boos # 7

8 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Als Dienstleister stets zum Ziel: studentenfreundlich kompetent Wahrung der Chancengleichheit für alle Studierenden Ausschöpfung sämtlicher gegebener Ermessensspielräume Dr. Andrea Boos # 8

9 ISC: Lageplan Dr. Andrea Boos # 9

10 ISC: Lageplan Wo finden Sie uns? Ludwigstr. 28, Nr. 10 im Gebäudeplan, Vordergebäude, Erdgeschoss, südlicher Teil Wo finden Sie die Informationen? Dr. Andrea Boos # 10

11 ISC Informations- und Servicecenter Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungen Dr. Andrea Boos # 11

12 Inhaltsübersicht Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Übergeordnete Regeln Klausurenorganisation und Prüfungsanmeldung Dr. Andrea Boos # 12

13 Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre 180-ECTS Spielregeln Pflichtmodule Modulprüfungen + ECTS-Punkte Spezialisierungen Wahlpflichtmodule Curricula Freier Prüfungsversuch Grundlagen- und Orientierungsprüfungen Bachelorarbeit Studienplanempfehlung Fristen Dr. Andrea Boos # 13

14 PStO Die Spielregeln sind in der Prüfungs- und Studienordnung (PStO) verbindlich festgelegt Hier: die Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (2015) vom 18. März 2016 PStO basiert auf dem Hochschulgesetz Dr. Andrea Boos # 14

15 Übersicht Allgemeingültige Begrifflichkeiten ECTS-Punkte, Gesamtarbeitsbelastung Modul, Modulprüfungen Modularisierung: Pflichtmodule Modularisierung: Wahlpflichtmodule/-bereiche/Spezialisierung Dr. Andrea Boos # 15

16 Begriff ECTS-Punkte ECTS-Punkte: European Credit Transfer System 1 ECTS-Punkt entspricht einem workload von 30 Arbeitsstunden; Gesamtarbeitsbelastung pro Semester beträgt ungefähr 900 Arbeitsstunden Gesamtarbeitsbelastung: Lehrveranstaltungen, die Zeit für die Vor- und Nachbereitung sowohl im Präsenz- als auch im Selbststudium, Prüfungsaufwand, die Prüfungsvorbereitung einschließlich der anzufertigenden wissenschaftlichen Arbeiten. Dr. Andrea Boos # 16

17 Begriffe Modul und Modulprüfungen In den Modulen sind Stoffgebiete zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich abgeschlossenen und mit ECTS-Punkten versehenen Einheiten zusammengefasst. Sie beinhalten verschiedene Lehr- und Lernformen und sie umspannen ein Semester, ein Studienjahr oder in Ausnahmen mehrere Semester. Dr. Andrea Boos # 17

18 Begriffe Modul und Modulprüfungen Pflichtmodule sind ausnahmslos zu absolvieren Wahlpflichtmodule/Wahlpflichtbereiche (= Spezialisierungen) unter mehreren Modulen sind nach vorgegebenen Spielregeln Module/Bereiche zu wählen Modulprüfung ein Modul, das aus mehreren Veranstaltungen (z.b. V + Ü) bestehen kann, wird in einer Prüfung, die i.d.r. aus einer Leistung oder höchstens zwei Teilleistungen besteht, abgeprüft. Dr. Andrea Boos # 18

19 Module - Pflichtkanon Orientierungsmodul* Betriebswirtschaftl. Funktionsbereiche (V) Schlüsselqualifikationen (V + P) Analytik und Logik* Einführung in die Mathematik Wissenschaftstheorie (V) (V) Technik des betriebl. Rechnungswesens (V) Einführung in das Rechnungswesen Internes und externes Rechnungswesen (V + Ü) * über zwei Semester; Prüfung am Ende des 2. Semesters Dr. Andrea Boos # 19

20 Module - Pflichtkanon Investition und Investition und Finanzierung (V + Ü) Finanzierung Recht* Privatrecht Handels- und Gesellschaftsrecht (V) (V) Statistik I: Deskriptive Statistik Statistik 1 für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Deskriptive Statistik (V + Ü) * über zwei Semester; Prüfung am Ende des 2. Semesters Dr. Andrea Boos # 20

21 Module - Pflichtkanon Unternehmensführung Unternehmensführung und Marketing und Marketing (V + Ü) Statistik II: Induktive Statistik Statistik 2 für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Induktive Statistik (V + Ü) Grundlagen der Volks- Grundlagen der Volkswirtwirtschaftslehre II: schaftslehre 2: Makroökonomie Makroökonomie (V + Ü) Dr. Andrea Boos # 21

22 Module - Pflichtkanon Organisationstheorie Organisationstheorie (V + Ü) Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik (V + Ü) Grundlagen der Volks- Grundlagen der Volkswirtwirtschaftslehre I: schaftslehre 1: Mikroökonomie Mikroökonomie (V + Ü) Empirische Ökonomie Empirische Ökonomie (V + Ü) Dr. Andrea Boos # 22

23 Module Pflichtkanon: ABWLs Accounting and Finance Unternehmensrechnung Risk Management (V) (V) Strategy and Digitization Competition and Strategy Digitale Unternehmung (V) (V) People and Organization (V) Leadership and International Management International Management (V) Dr. Andrea Boos # 23

24 Modulprüfungen und ECTS-Punkte Modul Turnus Prüfung Umfang wann ECTS Einf. i. d. Rechnungswesen TbR I & E WS WS Klausur 120 Min I & F I & F WS Klausur 60 Min Orientierungsmodul Funktionsbereiche Schlüsselqualifikationen Analytik und Logik Mathematik Wissenschaftstheorie WS SS Hausarbeit + Referat WS # + 15 SS Klausur 60 Min = = Dr. Andrea Boos # 24

25 Modulprüfungen und ECTS-Punkte Modul Turnus Prüfung Umfang wann ECTS Recht Privatrecht Handels- Gesellschaftsrecht WS SS Klausur 60 Min = Statistik I Deskriptive Statistik WS Klausur 60 Min U & M U & M SS Klausur 60 Min Statistik II Induktive Statistik SS Klausur 60 Min Grundlagen der VWL II Grundlagen der VWL 2: Makroökonomie SS Klausur 60 Min Dr. Andrea Boos # 25

26 Modulprüfungen und ECTS-Punkte Modul Turnus Prüfung Umfang wann ECTS Grundlagen der VWL I Grundlagen der VWL 1: Mikroökonomie WS Klausur 60 Min Organisationstheorie Organisationstheorie WS Klausur 60 Min Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik WS Klausur 60 Min Empirische Ökonomie Empirische Ökonomie WS Klausur 60 Min Dr. Andrea Boos # 26

27 Modulprüfungen und ECTS-Punkte Modul Turnus Prüfung Umfang wann ECTS Accounting & Finance Unternehmensrechnung Risk Management Strategy & Digitization Competition & Strategy Digitale Unternehmung Leadership & International Management People & Organization Intern. Management WS WS Klausur 120 Min. 3. SS SS Klausur 120 Min. 4. SS SS Klausur 120 Min = = = Dr. Andrea Boos # 27

28 Module - Wahlpflichtkanon 1. Wähle zwei der folgenden Spezialisierungen (Wahlpflichtbereiche) und erwirb jeweils 18 ECTS-Punkte: Accounting Business Taxation Digital Business Finance and Insurance Marketing and Strategy Strategic Organization Technology and Innovation Dr. Andrea Boos # 28

29 Spezialisierungen Jede der sieben angebotenen Spezialisierungen umfasst 3 jeweils 6-punktige Module I, II, III jedes Sommersemester werden 2 Module und im Winter 1 Modul angeboten jedes Modul besteht aus einer abstrakten Vorlesung (2 SWS) und einer abstrakten Übung (2 SWS); V1 + Ü1, V2 + Ü2, V3 + Ü3 jede abstrakte Vorlesung und abstrakte Übung umfasst wiederum verschiedene konkrete Lehrveranstaltungen jedes Modul darf nur genau einmal belegt werden jedes Modul wird mit einer Klausur von 120 Min. Dauer abgeschlossen Dr. Andrea Boos # 29

30 Accounting Accounting I: V1 + Ü1 Financial Statement Analysis and Valuation; WS: LS Sellhorn Wertorientierte Unternehmensführung; WS: LS Hofmann Controlling; SS: LS Hofmann International Accounting; SS: LS Sellhorn Accounting II: V2 + Ü2 Financial Statement Analysis and Valuation, WS; LS Sellhorn Wertorientierte Unternehmensführung WS; LS Hofmann Accounting III: V3 + Ü3 Controlling SS; LS Hofmann International Accounting SS; LS Sellhorn Dr. Andrea Boos # 30

31 Business Taxation Business Taxation I: V1 + Ü1 Steuerl. Gewinnermittlung und Bewertung WS: LS Schanz Verkehrsteuern WS: LS Schanz Ertragsteuern SS: LS Schanz Business Taxation and Financial Decisions SS: LS Schanz Business Taxation II: V2 + Ü2 Steuerl. Gewinnermittlung und Bewertung WS: LS Schanz Verkehrsteuern WS: LS Schanz Business Taxation III: V3 + Ü3 Ertragsteuern SS: LS Schanz Business Taxation and Financial Decisions SS: LS Schanz Dr. Andrea Boos # 31

32 Digital Business Digital Business I: V1 + Ü1 Electronic Commerce SS: LS Spann Digital Business II: V2 + Ü2 Digital Media and Business WS: LS Hess Digital Business III: V3 + Ü3 Management of Digital Technologies SS: LS Kranz Dr. Andrea Boos # 32

33 Finance & Insurance Finance & Insurance I: V1 + Ü1 Corporate Finance SS: LS Glaser Versicherungsbilanzen SS: LS Richter Finance & Insurance II: V2 + Ü2 Commercial Banking WS: LS Elsas Versicherungsproduktion WS: LS Richter Finance & Insurance III: V3 + Ü3 Risiko und Versicherung SS: LS Richter Dr. Andrea Boos # 33

34 Marketing & Strategy Marketing & Strategy I: V1 + Ü1 Strategische Unternehmensführung SS: LS Tuschke Marketing & Strategy II: V2 + Ü2 Consumer Insights WS: LS Schwaiger Marketing & Strategy III: V3 + Ü3 Strategic Marketing SS: LS Meyer Dr. Andrea Boos # 34

35 Strategic Organization Strategic Organization I: V1 + Ü1 Human Resource Management: Basics SS: LS Weller Strategic Organization II: V2 + Ü2 Strategic Organization Design WS: LS Kretschmer Strategic Organization III: V3 + Ü3 Organization & Innovation SS: LS Högl Dr. Andrea Boos # 35

36 Technology & Innovation Technology & Innovation I: V1 + Ü1 Management and Economics of Network Industries SS: LS Kretschmer Technology & Innovation II: V2 + Ü2 Technology Strategy WS: LS Kretschmer Technology & Innovation III: V3 + Ü3 Economics of Innovation SS: LS N.N. Dr. Andrea Boos # 36

37 Module - Wahlpflichtkanon 2. Wähle Wahlpflichtmodule im Umfang von 18 ECTS-Punkten aus: Kompetenzbereiche der Betriebswirtschaftslehre Vertiefung Kompetenzbereiche der Betriebswirtschaftslehre Anwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche Wirtschaft und Gesellschaft Japans Informatik Recht VWL Wirtschafts- und Organisationspsychologie Statistik Kommunikationswissenschaft Dr. Andrea Boos # 37

38 Wahlpflichtmodule V + Ü; 6 (= 3 + 3) ECTS-Punkte;120 Minuten Klausur Kompetenzbereiche der BWL I, II, III Kompetenzorientierte Grundlagen und Methodik V1 + Ü1, V2 + Ü2, V3 + Ü3 konkrete Lehrveranstaltungen: Financial Statement Analysis and Valuation, Wertorientierte Unternehmensführung, Controlling, International Accounting, Steuerliche Gewinnermittlung und Bewertung, Verkehrsteuern, Ertragsteuern,Business Taxation and Financial Decisions, Digital Media and Business, Electronic Commerce, Management of Digital Technologies, Corporate Finance, Versicherungsbilanzen, Risiko und Versicherung, Commercial Banking, Versicherungsproduktion, Strategische Unternehmensführung, Strategie- und Projektimplementierung, Consumer Insights, Strategic Marketing, Organization and Innovation, Human Resource Management Basics, Strategic Organization Design Management and Economics of Network Industries, Economics of Innovation, Technology Strategy, Management im Gesundheitswesen, Fallstudien Gesundheitsökonomie und Management Dr. Andrea Boos # 38

39 Wahlpflichtmodule S + PS; 6 (= 3 + 3) ECTS-Punkte; (Klausur oder Hausarbeit ) und (Referat oder mdl. Prüfung) Vertiefung Kompetenzbereiche der BWL I, II, III Vertiefung Kompetenzorientierte Grundlagen S1, S2, S3 Vertiefung Kompetenzorientierte Methodik PS1, PS2, PS3 konkrete Lehrveranstaltungen: Anforderungen an ein Aufsichtsratsmanagement, Praxis der PR: Communicative Leadership, Forschungsmethoden Marketing, Basics in Negotiations, Executive Leadership Styles and Personalities, Management of Projects, Recruitment, Management of von Non-Profit-Organisations, Datenbanksysteme für Wirtschaftswissenschaftler, Einführung in ERP-Systeme am Beispiel von MS Dynamics NAV, How to Compete in Network Industries; Matlab für Finance, Catastrophe Risk Management, Coaching von Teamarbeit Dr. Andrea Boos # 39

40 Wahlpflichtmodule S + PS; 3 (= 1,5 + 1,5) ECTS-Punkte Klausur oder Hausarbeit oder Referat oder mdl. Prüfung Anwendungsorientierte Vertiefung betriebswirtschaftlicher Kompetenzbereiche I - VI Wissenschaftliche Anwendung betriebswirtschaftlicher Aspekte S1 S6 Praxisorientierte Anwendung betriebswirtschaftlicher Aspekte PS1 PS6 konkrete Lehrveranstaltungen: Transaktionsbezogene Unternehmensbewertung, Spreadsheet Accounting, Controlling mit SAP, Planspiel Management und Controlling, Geschäftsmodelle der Medienbranche, Organisation und IT- Management im öffentlichen Sektor, Advanced Topics on Digital Media and Business, Case Studies in Risk Management, Bank Analysis, Strategic Management in Banking, Excellence in Marketing und Unternehmensführung; Planspiel: Change Management, Strategic Industry Analysis, Organizing for Innovation, Praxis der Wirtschaftsprüfung, Einführung in die Public Relations, Unternehmenssteuerung durch den Finanzvorstand; Organizations, Incentives and Employment, GMAT Preparatory Course Dr. Andrea Boos # 40

41 weitere Wahlpflichtmodule zu Wirtschaft und Gesellschaft Japans Informatik Recht VWL Wirtschafts- und Organisationspsychologie Statistik Kommunikationswissenschaft Module, abstrakte und konkrete Lehrveranstaltungen bzw. Curricula siehe im Anhang Dr. Andrea Boos # 41

42 Wahlpool Pool von LVs NF Klassifikation V + Ü 6 ECTS 120 Klausur Seminar 6 ECTS 2 Leistungen Seminar 3 ECTS 1 Leistung Module Kompetenzbereiche der BWL Vertiefung Kompetenzbereiche Anwendungsorientierte Vertiefung I II III I II III I II III IV V VI Dr. Andrea Boos # 42

43 Freier Prüfungsversuch und Notenverbesserung Freier Prüfungsversuch und Notenverbesserung Was versteht man unter einem freien Prüfungsversuch (fpv)? ein innerhalb der Regelstudienzeit erstmals abgelegter Prüfungsversuch, der nicht bestanden wurde, gilt als nicht abgelegt (= frei ); relevant, falls Zahl der Wiederholungsmöglichkeiten begrenzt Kann man eine Note verbessern? Eine bestandene Modulprüfung kann einmal zur Notenverbesserung zum nächsten regulären Termin wiederholt werden Sind Module von der Notenverbesserung ausgeschlossen? Ja: beide GOPs und die Abschlussarbeit Dr. Andrea Boos # 43

44 Notenverbesserung Welche Note zählt? die bessere Note Wie oft darf man Modulnote verbessern? ein Mal Welche Prüfung wird gewertet, wenn die Noten gleich sind? die später erbrachte Gibt es Fristen, bis wann man eine Prüfung zur Notenverbesserung wiederholen muss/kann? zum nächsten regulären Termin Was heißt nächster regulärer Termin? nächster Termin, in dem die abstrakte Veranstaltung/das abstrakte Modul wieder gelesen/angeboten wird bzw. zu dem die Modulprüfung wieder angeboten wird Dr. Andrea Boos # 44

45 Notenverbesserung Wenn zu einem Modul bzw. zu einer abstrakten Lehrveranstaltung mehrere konkrete Lehrveranstaltungen angeboten werden, was ist dann zu beachten? Die Note aus der Modulprüfung wird verbessert, d.h. die Note aus der Prüfung zu Veranstaltung 1 kann durch eine bessere Note aus einer der anderen Veranstaltungen (2, 3 oder 4) dieses Moduls im nächsten Termin ersetzt werden kann; dabei ist zu beachten, dass jedes Modul nur einmal belegt werden kann. Wenn ich beurlaubt bin, darf ich dann eine Modulprüfung zur Notenverbesserung schreiben? nein, da nur nicht bestandene Leistungen im Urlaubssemester wiederholt werden dürfen Dr. Andrea Boos # 45

46 Notenverbesserung Wann macht ein Versuch zur Notenverbesserung Sinn? wenn man mal einen Ausrutscher hatte; ansonsten zusätzlicher Workload Wie gehe ich vor, wenn ich die Note aus einer Modulprüfung verbessern möchte? Erneute Anmeldung in LSF zum bereits einmal abgelegten Modul bzw. zur bereits einmal abgelegten Prüfung* Was passiert, wenn ich die Anmeldung versäume? nur mit Anmeldung ist eine Notenverbesserung möglich* * Siehe hierzu Hinweise unter Prüfungsanmeldung Dr. Andrea Boos # 46

47 Freier Prüfungsversuch und Notenverbesserung Beispiel: 1. Versuch Note 3,7 2. Versuch Note 3,3 => Note 3,3 zählt 2. Versuch Note 3,7 => Note 3,7 zählt 2. Versuch Note 4,0 => Note 3,7 zählt Beispiel: 1. Versuch nb; Note 5,0 (= fpv) 2. Versuch bestanden Note 4,0 => Notenverbesserung ein Mal möglich Beispiel: 1. Versuch nb; Note 5,0 (= fpv) 2. Versuch nb, Note 5,0 => Wiederholbar bis Ende 8. FS Dr. Andrea Boos # 47

48 Freier Prüfungsversuch und Notenverbesserung Beispiel: In Accounting I: Note 3,7 in Modulprüfung (Klausur) zu V1 + Ü1 Wertorientierte Unternehmensführung im WS will ich Note verbessern Accounting I angeboten jedes WS und SS; d.h. Wiederholung muss im nächsten Sommer erfolgen und kann daher nur in den beiden LV Controlling oder International Accounting erfolgen Anmeldung erneut für Accounting I und dort für Controlling. Wenn Controlling Note 3,7 zählt Controlling für Accounting I => Dann muss ich im Modul Accounting III zwingend International Accounting belegen Dr. Andrea Boos # 48

49 Freier Prüfungsversuch und Notenverbesserung Beispiel: im WS: in Accounting I: Wertorientierte Unternehmensführung Note 3,7 In Accounting II: Financial Statement Analysis Note 3,3 will Notenverbesserung in Accounting I => muss im Sommer wiederholen, (siehe Beispiel davor); meldet sich nun für Controlling im Modul Accounting III an => keine Notenverbesserung auf Accounting I; Note aus Controlling 4,0, die aber dann auch verbessert werden kann Dr. Andrea Boos # 49

50 Grundlagen- und Orientierungsprüfungen Die Grundlagen- und Orientierungsprüfungen (GOPs) Die Module Investition und Finanzierung und Einführung in das Rechnungswesen mit den Veranstaltungen I & F, TbR mit I & E sind als GOPs ausgewiesen. Die GOPs müssen am Ende des ersten Semesters bestanden sein. Andernfalls können sie jeweils einmal zum nächsten Termin wiederholt werden. Dr. Andrea Boos # 50

51 Grundlagen- und Orientierungsprüfungen Die Grundlagen- und Orientierungsprüfungen (GOPs) Die Bachelorprüfung ist als Ganze nicht bestanden, wenn auch die Wiederholung einer der beiden oder beide GOPs nicht bestanden wurde. Zur besonderen Beachtung: bei nicht bestanden kann die GOP jeweils nur einmal wiederholt werden bei bestanden ist keine Notenverbesserung möglich Dr. Andrea Boos # 51

52 Bachelorarbeit Bachelorarbeit 18 ECTS-Punkte aus der Bachelorarbeit (12) + Kolloquium (6) Kolloquium unbenotet; 20 Minuten; Referat Bearbeitungszeit und -umfang: acht Wochen; ca Zeichen incl. Leerzeichen Thema: möglichst aus der Spezialisierung Zulassungsvoraussetzung gemäß PStO: Pflichtseminar ( Vertiefung Betriebswirtschaftslehre ) Dr. Andrea Boos # 52

53 Pflichtseminar Pflichtseminar Seminar: Hausarbeit und Referat empfohlen im 5. Semester Jeder BWL-Lehrstuhl bietet jedes Semester genau ein solches Pflichtseminar an: Hauptseminar Unternehmensrechnung und Controlling; LS Hofmann Hauptseminar Accounting, Auditing and Analysis; LS Sellhorn Seminar in Unternehmensentscheidung und Besteuerung; LS Schanz Theoretisches Hauptseminar zu Digital Media and Business; SS, LS Hess Empirisches Hauptseminar zu Digital Media and Business; WS, LS Hess Digitale Transformation und Innovationen; WS, LS Kranz Seminar zu Electronic Commerce; LS Spann Hauptseminar Versicherungsökonomie; LS Richter Hauptseminar Kapitalmärkte und Finanzwirtschaft; LS Glaser Dr. Andrea Boos # 53

54 Pflichtseminar Hauptseminar Finance and Banking; LS Elsas Seminar Strategische Unternehmensführung; LS Tuschke Hauptseminar zur Strategischen Unternehmensführung; LS Schwaiger Forschungsprojekt Marketing; LS Meyer Seminar Strategy, Technology and Organization; LS Kretschmer Leadership and Organization; LS Högl Personalwirtschaftliches Hauptseminar; LS Weller Seminar Health Services Management; LS Sundmacher Hauptseminar Management im Gesundheitswesen; LS Leidl Dr. Andrea Boos # 54

55 Studienplanempfehlung 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Orientierung 3 6 Rech.-wesen 9 I & F 6 Analytik Logik 3 3 Recht 3 3 Statistik I 6 Statistik II 6 VWL II 6 U & M 6 Dr. Andrea Boos # 55

56 Studienplanempfehlung 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester VWL I 6 Orgatheorie 6 Wiinfo 6 Emp. Ök. 6 Acc. & Fin. 6 Dr. Andrea Boos # 56

57 Studienplanempfehlung Strat. & Digi. 6 Leader & Int. Man 6 4. Semester 5. Semester 6. Semester Spezialisierung Spezialisierung Wahlpool 12 6 Pflichtseminar 6 B.Sc.-Thesis + Kolloquium 12 6 Dr. Andrea Boos # 57

58 Fristen Fristen Regelstudienzeit: 6 Semester Maximalfrist: Frist maximal 8 Semester zum Erwerb der 180 ECTS (Erbringen der letzten Leistung maßgeblich, z.b. Abgabezeitpunkt der Bachelorarbeit) Dr. Andrea Boos # 58

59 Fristen Regelstudienzeit Fachsemester Dr. Andrea Boos # 59

60 Fristen Die GOPs innerhalb der Frist bestehen Alle 180 ECTS-Punkte in acht Semestern erbringen Dr. Andrea Boos # 60

61 Noten Welche Noten gibt es? 1,0; 1,3; 1,7; 2,0; ; 3,7; 4,0 (= bestanden) 5,0 nicht bestanden Falls mehrere Prüfungsleistungen erbracht werden, sind auch Noten mit 2 Nachkommastellen möglich: 1,10; 1,11; Die erzielten Noten werden mit den ECTS-Punkten gewichtet. Dr. Andrea Boos # 61

62 Gesamtergebnis Alles paletti, das heißt 180 ECTS gemäß der PStO erbracht, dann Bachelorprüfung erfolgreich bestanden Modulnote: Mit den ECTS-Punkten gewichtetes arithmetisches Mittel der erzielten Noten aus den Prüfungsleistungen in einem Modul (Nenner = Anzahl der ECTS im entsprechenden Modul) Einige Lehrveranstaltungen/Module erhalten dabei nur halbes (ECTS)Gewicht (siehe PStO Anlage 2, Spalte 16) Gesamtnote: Mit den ECTS-Punkten gewichtetes arithmetisches Mittel der erzielten Modulnoten Dr. Andrea Boos # 62

63 Übergeordnete Regeln Dokumentation Leistungsanrechnung Prüfungsunfähigkeit Fristverlängerungen Dr. Andrea Boos # 63

64 Dokumentation Dokumentation der Studien- bzw. Prüfungsleistungen online verfügbar Leistungsübersichten jedes Semester aktualisiert Übersichten über bestandene Leistungen ECTS-Noten und ECTS-Grades Nach bestandener Bachelor- bzw. Masterprüfung: Bachelor- und Masterurkunde (B.Sc., M.Sc.) Zeugnis Transcripts of Records Diploma Supplement Dr. Andrea Boos # 64

65 Leistungsanrechnung Anrechnung von Prüfungsleistungen Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen, die andernorts oder in einem anderen Studiengang erbracht worden sind, werden angerechnet, sofern nicht wesentliche Unterschiede in den erworbenen Kompetenzen (Lernergebnissen) vorliegen. Zur Antragstellung und zu den Details siehe Homepage des ISC Dr. Andrea Boos # 65

66 Leistungsanrechnung Frist für den Antrag auf Leistungsanrechnung Leistung wurde erbracht vor Immatrikulation in den BWL B.Sc. (z.b. bei Hochschulwechsel) dann ist der Antrag am Ende des 1. Semesters nach Einschreibung an der LMU zu stellen Leistung wurde erbracht nach Immatrikulation in den BWL B.Sc. (z.b. bei Auslandsstudium) dann ist der Antrag am Ende des 1. Semesters nach Erwerb der ECTS-Punkte zu stellen Dr. Andrea Boos # 66

67 Prüfungsunfähigkeit Prüfungsunfähigkeit: Muss unverzüglich, spätestens vor Notenbekanntgabe geltend und glaubhaft gemacht werden. Geltendmachung nach Notenbekanntgabe oder 4 Wochen nach der Klausur zwecklos Geltendmachung muss innerhalb von 2 maximal 3 Tagen erfolgen Dr. Andrea Boos # 67

68 Prüfungsunfähigkeit unverzüglich heißt z.b. bei Unwohlsein während der Klausur: Aufsicht informieren, Klausur abbrechen, unmittelbar danach zum Hausarzt gehen Klausurabgabe ohne Hinweis im Hörsaalprotokoll bedeutet prüfungsfähig glaubhaft machen heißt beim ISC ein ärztliches Attest, das die Symptome nachvollziehbar beschreibt, einreichen Ein entsprechendes Formular ist online verfügbar Dr. Andrea Boos # 68

69 Fristverlängerungen Fristverlängerungen: Anträge auf Fristverlängerung müssen unbedingt vor Fristablauf gestellt werden, nicht erst, wenn alles zu spät und schiefgelaufen ist Anträge z.b. wegen Beziehungsproblemen, Sprachproblemen, Job etc. sind chancenlos Dr. Andrea Boos # 69

70 Klausurenorganisation Klausurenorganisation Klausurenmasterplan: wird rechtzeitig, vor Vorlesungsbeginn auf der Homepage des ISC veröffentlicht; enthält alle Pflichtklausuren Klausuranmeldung bzw. -abmeldung: Online-Anmeldung für alle Klausuren, Verpflichtung zur Anmeldung (und ggf. Abmeldung) Anmelde- und Abmeldezeiträume siehe ISC-Homepage Dr. Andrea Boos # 70

71 Klausurenorganisation Im Klausurenmasterplan erfasste Klausuren nach den neuen Ordnungen 2015: Grundlagen ABWL Wipäd Einführung in das Rechnungswesen Accounting & Finance HRE&M I Investition & Finanzierung Strategy & Digitization HRE&M II Analytik und Logik Unternehmensführung & Marketing Organisationstheorie Wirtschaftsinformatik Grundlagen der VWL 1: Mikroökonomie Grundlagen der VWL 2: Makroökonomie Empirische Ökonomie Statistik I Statistik II Recht Leadership & International Management HRE&M III Dr. Andrea Boos # 71

72 Prüfungsanmeldung Prüfungsanmeldung Eine Prüfungsanmeldung in LSF ist verpflichtend, da Studierende selbst die Prüfungen den Modulen zuordnen müssen Stichwort: Polyvalenz! wenn Sie sich nicht anmelden, gibt es Nachteile und Zusatzwege für Sie verbesserte Noten können nicht als Notenverbesserung gebucht werden => immer in LSF anmelden Dr. Andrea Boos # 72

73 Los geht s Stundenplan in LSF erstellen GOPs bestehen Hochschul- und Studiengangwechsler: Antrag auf Anrechnung bereits erbrachter Leistungen unbedingt zeitnah am ISC abgeben und Dr. Andrea Boos # 73

74 Los geht s viel Spaß und viel Erfolg haben! Dr. Andrea Boos # 74

75 Kontakt Sprechstundenzeiten und Kontaktdaten entnehmen Sie bitte immer unserer Homepage Hier finden Sie auch alle wichtigen Informationen rund um die Prüfungs- und Studienordnungen, aktuelle Meldungen und Termine. Für eine individuelle Beratung (Studienfachberatung und Coaching) wenden Sie sich bitte an: Dr. Eva Groher Dr. Christiane Romeo (in Elternzeit) Sprechzeiten: Mittwoch + Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr + zusätzliche Sprechstunden nach Ankündigung siehe Homepage Web: isc@bwl.lmu.de Kontakt: Ludwigstraße 28/VG/EG, Zi. 022 Dr. Andrea Boos # 75

76 Wahlpflichtmodule: Wirtschaft und Gesellschaft Japans Wirtschaft und Gesellschaft Japans I: Einführung in die japanische Wirtschaft V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Wirtschaft und Gesellschaft Japans II: Japanische Wirtschaft S + PS, 6 ECTS-Punkte, WS + SS Wirtschaft und Gesellschaft Japans III: Gesellschaft und Politik Japans VS + PS, 6 ECTS-Punkte, SS Dr. Andrea Boos # 76

77 Dr. Andrea Boos Wahlpflichtmodule: Informatik Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Datenbanksysteme I Datenbanksysteme 1 V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Betriebssysteme Betriebssysteme V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen V + Ü, 6 ECTS-Punkte, SS Rechnerarchitektur Rechnerarchitektur V + Ü, 6 ECTS-Punkte, SS # 77

78 Wahlpflichtmodule Recht Internationales, europäisches und nationales Wirtschaftsrecht Internationales, europäisches und nationales Wirtschaftsrecht V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Europäisches Kartellrecht Europäisches Kartellrecht V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Insolvenzrecht Insolvenzrecht V + Ü, 6 ECTS-Punkte, SS Arbeitsrecht Arbeitsrecht V + Ü, 6 ECTS-Punkte, SS Öffentliches Wirtschaftsrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht V + Ü, 6 ECTS-Punkte, SS Dr. Andrea Boos # 78

79 Wahlpflichtmodule VWL Wirtschaftstheorie I Wirtschaftstheorie 1 V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS + SS Wirtschaftstheorie II Wirtschaftstheorie 2 V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS + SS Wirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS + SS Konkrete Veranstaltungen: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Geld, Kredit und Währung Dr. Andrea Boos # 79

80 Wahlpflichtmodule: Wirtschaftspsychologie Grundlagen der Wirtschaftspsychologie Grundbegriffe der Psychologie 1 Grundlagen der Wirtschafts- und Organisationspsychologie V + V, 6 ECTS-Punkte, WS Vertiefung der Wirtschaftspsychologie Vertiefung: Arbeits- und Organisationspsychologie Vertiefung: Markt - und Konsumentenpsychologie V + V, 6 ECTS-Punkte, SS Dr. Andrea Boos # 80

81 Wahlpflichtmodule Statistik Statistik III Statistik III für Nebenfachstudierende: Einführung in die statistische Modellierung V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Wirtschafts- und Sozialstatistik Wirtschafts- und Sozialstatistik V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Stichprobentheorie Stichprobentheorie V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS Dr. Andrea Boos # 81

82 Wahlpflichtmodule Statistik Statistik IV Statistik IV für Nebenfachstudierende: Fortgeschrittene statistische Modellierung V + Ü, 6 ECTS-Punkte, SS Ausgewählte Gebiete der angewandten Statistik A Ausgewählte Gebiete der angewandten Statistik A V + Ü, 6 ECTS-Punkte, WS + SS Dr. Andrea Boos # 82

83 Wahlpflichtmodule Kommunikationswissenschaft Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I Einführung in die Kommunikationswissenschaft I Begleitseminar Einführung in die Kommunikationswissenschaft V + S, 6 ECTS-Punkte, WS Kommunikationswissenschaft: Methodenlehre I Quantifizierende Methoden Qualitative Methoden V + V, 6 ECTS-Punkte, WS Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II Einführung in die Kommunikationswissenschaft II Kommunikationsberufe V + S, 6 ECTS-Punkte, SS Dr. Andrea Boos # 83

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