Leistungsbericht Für Sie. Für die Region. Füreinander.

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1 Leistungsbericht 2014 Für Sie. Für die Region. Füreinander. 1

2 11 Venedig in Westfalen Jochen Schlüter in einem der preisgekrönten Kostüme Inhalt 04 Unser Herz schlägt hier Für Sie 08 Alles aus einer Hand 10 Bristol ahoi! 11 Venedig in Westfalen 12 Die machen das für mich 14 Gemeinsam Sparkasse neu denken Für die Region 18 Keine Science-Fiction: Mit Laser zum Erfolg Viktor Aschenbrenner und Alexander Dirksen in ihrer Firma A&D Lasertechnik 18 Keine Science-Fiction: Mit Laser zum Erfolg 19 Innovativ Bauwerke erhalten 20 Rückenwind für gute Ideen Füreinander 24 Gelebtes Füreinander 25 Herforder Helden 26 Lohgerberei 27 Musik macht stark! Musizierende Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Bünde 27 Musik macht stark! 28 Spielend gewinnen und Gutes tun Zahlen, Daten, Fakten 32 Geschäftsentwicklung der Sparkasse Herford 33 Die Sparkasse Herford auf einen Blick 34 Verwaltungsrat 25 Herforder Helden CD-Tonaufnahme der Evangelischen Jugendarbeit Herford-Innenstadt 35 Vorstand 36 Impressum Titelfoto: Alexander Dirksen (A&D Lasertechnik), Peter Becker (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Herford), Stephan Remmert (Firmen- und Private Banking-Kunde), Angela Weitkamp (Kundenberaterin Sparkasse Herford), 2 Anna Krause (Evangelische Jugendarbeit Herford-Innenstadt) 3

3 Leistungsbericht 2014 Interview Vorstand Unser Herz schlägt hier Während viele andere Kreditinstitute sich vornehmlich auf die Großstädte konzentrieren, beweist die Sparkasse Herford, wie sehr sie in der Region verankert ist nicht nur mit ihrem finanzwirtschaftlichen, sondern auch mit ihrem gesellschaftlichen Engagement. Das hat sich auch im Geschäftsjahr 2014 wieder deutlich gezeigt. Daher die erste, die grundlegendste Frage an Sie, Herr Becker, den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse. Was motiviert Sie, Ihre Vorstandskollegen sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sich so sehr für Herford und die Region starkzumachen? Peter Becker: Das liegt auf der Hand. Unsere Motivation, das Beste für unser Geschäftsgebiet zu erzielen, ist ein Stück weit in unserer Natur als Sparkasse und unserem sogenannten öffentlichen Auftrag begründet. Wir sind in unserer Region verankert und ihrem Erfolg verpflichtet. Das ist Sinn und Zweck unserer Existenz zugleich. Der Erfolg unserer Kunden ist aber natürlich auch unser Erfolg! Deshalb unterstützen wir mit unserer Geschäftspolitik eine langfristige und nachhaltige Entwicklung hier vor Ort. Damit meine ich ganz sicher nicht nur Herford, sondern das gilt für alle anderen Städte und Gemeinden in unserem Geschäftsgebiet gleichermaßen. Nicht umsonst haben wir unser Geschäftsgebiet in fünf Regionalbereiche eingeteilt, um nah bei all unseren Kunden sein zu können. Zu unserem Verständnis gehört grundsätzlich auch, dass wir das Geld, das wir in unserer Region erwirtschaften, auch wieder hier investieren. Wie kann man sich denn dieses Engagement ganz genau vorstellen? Horst Prüßmeier: Mit unserer Finanzierungsbereitschaft und den Beratungsleistungen für unsere Geschäftsund Unternehmenskunden sind wir ein sehr wichtiger Teil der wirtschaftlichen Infrastruktur hier vor Ort und ein ganz zentraler Stabilisator der regionalen konjunkturellen Entwicklung. Aus gutem Grund verstehen wir uns als Motor der Region oder auch als Motor für unsere heimische Wirtschaft. Nicht umsonst sind wir die Hausbank der meisten mittelständischen Unternehmen und des Handwerks hier in der Region, rund zwei Drittel von ihnen haben zumindest ein Konto bei uns. Außerdem finanzieren wir mehr als die Hälfte aller Existenzgründungen in unserem Geschäftsgebiet. Und ganz wichtig: Wir holen öffentliche Fördermittel in unseren Kreis. Im Jahr 2014 konnten wir 44 Millionen Euro gewerbliche Fördermittel an unsere Kunden vermitteln, das waren 48 % mehr als im Vorjahr. So helfen wir, die Wirtschaft am Laufen zu halten und Arbeitsplätze zu schaffen. Aber heißt das, dass sich Ihr Selbstverständnis als Sparkasse vor allem doch auf das eines Geldgebers konzentriert? Peter Becker: Ganz im Gegenteil, denn neben der betriebswirtschaftlichen Seite unseres Handelns gibt es auch eine emotionale Seite. Die ist sehr schön in unserem Leitbild Unser Herz schlägt hier ausgedrückt. Denn diese vier Worte sagen ganz klar, was unsere Sparkasse ausmacht: Wir sind hier im Kreis Herford zu Hause. Die meisten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben hier oder sind sogar schon hier geboren. Daher fühlen wir uns alle den Menschen in unserer Region auf ganz besondere Weise verbunden. Aus dieser Nähe erwächst zugleich eine Verantwortung, die unsere Sparkasse für das gesellschaftliche Wohlergehen im Kreis Herford trägt. Denn es ist kein Geheimnis, dass wir uns neben der Förderung der heimischen Wirtschaft in vielfältiger Weise auch für das Gemeinwohl engagieren. Dazu gehört unter anderem, dass wir die ehrenamtlichen Aktivitäten unserer Kolleginnen und Kollegen unterstützen. Wir sind als Finanzpartner für alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis Herford da. Kay Hoffmann, Mitglied des Vorstandes Horst Prüßmeier, Mitglied des Vorstandes Kay Hoffmann: Wir sind nicht nur erste Anlaufstelle für alle finanziellen Angelegenheiten, sondern wir heben uns durch unsere Nähe zu unseren Kunden und, wie von Herrn Becker bereits beschrieben, durch unser gesellschaftliches Engagement hervor. Wir begreifen uns als Bürgersparkasse. Das heißt, dass wir als bevorzugter Finanzpartner für alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis Herford da sind und neben unserem wirtschaftlichen auch unser soziales Engagement miteinbeziehen. Die Verbundenheit, die wir generell mit den Menschen hier haben, nicht nur mit unseren Kundinnen und Kunden, kommt ja nicht von ungefähr. Sie entsteht natürlich zum einen durch unsere räumliche Nähe. Zum anderen wird sie aber durch unser gesellschaftliches Engagement ausgelöst. Denn es gehört zu unserem Selbstverständnis als Sparkasse, dass wir Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport sowie soziale und Umweltschutz-Projekte unterstützen. Das tun wir seit unserer Gründung vor fast 170 Jahren und das werden wir auch in Zukunft so handhaben. Denn wir sind eine Sparkasse und unser Herz schlägt nun einmal hier. Peter Becker, 4vorsitzendes Mitglied des Vorstandes 5

4 Für Sie. In unserem Selbstverständnis als Bürgersparkasse sind wir der Finanzpartner für alle Bürgerinnen und Bürger sowie für alle Bereiche der Wirtschaft im Kreis Herford. Mit unserer Beratung, unseren Dienstleistungen und Finanzprodukten betreuen wir neben den Privatkunden das Handwerk genauso wie Gewerbe- und Firmenkunden. Kleine und große Mittelständler gehören ebenso zu unserem Kundenstamm wie Unternehmensgründer. 6Kristin und Bengt Maas gemeinsam mit ihrer Beraterin Angela Weitkamp 7

5 Für Sie Baufinanzierung Hauskauf Zu keinem Zeitpunkt hat es Probleme gegeben. Wir mussten nur noch umziehen. Mark Kittan Familie Kittan in ihrem neuen Zuhause Noch immer scheuen sich viele Menschen davor, ihr eigenes Zuhause zu erwerben. Dabei kann der Kauf einer Immobilie so reibungslos ablaufen, wenn alles aus einer Hand kommt. Familie Kittan aus Herford hat das selbst erlebt und beste Erfahrungen damit gemacht. An dem Tag, an dem Kerstin und Mark Kittan ein Finanzierungsangebot für ihr erstes Eigenheim von ihrer Beraterin Maike Rauer erhielten, waren sie eigentlich aus ganz anderen Gründen bei ihrer Hausbank. Wir wollten etwas für unseren Sohn regeln. Um unser neues Zuhause ging es gar nicht, erinnert sich Kerstin Kittan. Das ergab sich fast nebenbei. Dieses fast nebenbei war ein Umstand, unter dem sich beinahe der gesamte Hauskauf und die anschließende Finanzierung ihres neuen Zuhauses vollzogen haben. Denn kaum dass sich die Familie dazu entschlossen hatte, in ein Eigenheim zu investieren, ging sie zu ihrem Berater bei der Sparkasse Herford und erzählte ihm von ihren Plänen. Ich dachte, dass uns diese Entscheidung sehr viel länger beschäftigen würde. Aber es ging eigentlich alles sehr schnell, bringt sie diesen sonst so umfangreichen Prozess auf den Punkt. Schnell konnte es deswegen gehen, weil der Baufinanzierungsberater Jörg Wachsmann Familie Kittan anhand der nötigen Eckdaten genau ausrechnen konnte, wie günstig die Umstände für einen Hauskauf waren. Und da wir schon seit Ewigkeiten Kunden der Sparkasse sind und nur beste Erfahrungen gemacht haben, entschlossen wir uns, diesen Schritt zu gehen, sagt Kerstin Kittan. Als sie dann an besagtem Tag, an dem sie eigentlich aus ganz anderen Gründen in ihre Sparkassenfiliale kam, das Finanzierungsangebot fast nebenbei erhielt, fiel Familie Kittan auch die nächste Entscheidung leicht: Ein kurzer Vergleich mit Angeboten anderer Kreditinstitute überzeugte die Familie davon, dass sie ihre Finanzierung über die Sparkasse Herford abwickeln wollte. Obendrein hatte sie sich eine Immobilie ausgesucht, die sich im Angebot der Sparkasse befand. Das doppelstöckige Haus aus dem Jahr 1933 war erst wenige Jahre zuvor von dem damaligen Besitzer grundsaniert worden und hatte ein neues Dach, eine Einblasdämmung sowie neue Leitungen und Rohre erhalten. So musste Familie Kittan nach dem Erwerb nur noch wenig in die Renovierung investieren. Dafür konnte sie mithilfe der Sparkasse Herford ganz besonders günstige Kreditkonditionen der KfW-Förderbank in Anspruch nehmen. Besser geht s nicht So ist der gesamte Hauskauf für die Familie von A bis Z eine runde Sache geworden. Die Immobilie selbst, die Finanzierung, die Konditionen, die Beantragung der Fördermittel auch mit dem Zinssatz, den uns die Sparkasse angeboten hat, sind wir absolut zufrieden, betont Mark Kittan. Zu keinem Zeitpunkt habe es Probleme gegeben. Wir mussten nur noch umziehen. Tatsächlich fanden der Hauskauf im Juli 2014 und der Umzug nur kurze Zeit später statt. Im Prinzip freuen wir uns doppelt, sagt die Hausbesitzerin. Zum einen, dass sich ihre Familie getraut habe, diesen Schritt zu wagen. Zum anderen, weil die Sparkasse ihr alles so leicht gemacht habe. 8 9

6 Für Sie Studentenkredit Für Sie Privatfinanzierung Bristol ahoi! Nur noch wenige Monate, dann hat Sabrina Hölling ihr Studium abgeschlossen, zumindest den theoretischen Teil. Denn Ende August beginnt sie ihr Referendariat als Lehrerin für Englisch und Religion. Dann liegen zwölf Semester Lernen hinter ihr inklusive eines Auslandssemesters an der University of Bristol. Ich bin Kundin bei der Sparkasse Herford, solange ich denken kann. Vor allem bin ich aber eine sehr zufriedene Kundin. Zu einem anderen Kreditinstitut zu wechseln, kann ich mir nicht vorstellen, sagt Sabrina Hölling, die seit einigen Jahren in Hannover lebt und dort den größten Teil ihres Studiums absolviert hat. Es hat mir schon immer gefallen, dass ich bei uns in Löhne einfach in die Sparkasse gehen kann und dort von Christina Lobe, meiner Beraterin aus dem FinanzCenter Studenten, so gut beraten werde. Mit ihr kann ich mich auf Augenhöhe austauschen, wir sprechen nicht nur über Geld, sondern auch über andere aktuelle Themen. Auch jetzt, da sie in Hannover lebt, sieht sie keinen Grund zu wechseln. Warum auch? Das meiste kann ich im Internet erledigen, das Onlinebanking ist so einfach zu bedienen. Einen Beratungstermin bei Frau Lobe bekomme ich jederzeit so, dass ich ihn gut mit meinen anderen Terminen koordinieren kann. Und die Alternative der Online-Beratung steht mir zudem auch noch offen. Mit dem StudentenKredit kann ich mich voll auf mein Studium konzentrieren. Sabrina Hölling, angehende Referendarin So war das auch, als sich Sabrina Hölling entschloss, ein Semester lang in der britischen Hafenstadt Bristol zu verbringen, um dort an der Universität, genauer gesagt an der School of Modern Languages (Hochschule für Moderne Sprachen) zu studieren. Da ließ sie sich auch einen Termin geben und über den StudentenKredit der Sparkasse Herford informieren. Der ist von Focus Money und vom Centrum für Hochschulentwicklung CHE als einer der besten in Deutschland ausgezeichnet worden und einer der günstigsten landesweit. Außerdem sind auch die anderen Konditionen so gut, dass ich rundum zufrieden damit bin, erzählt die zukünftige Lehrerin und in ihrer Stimme schwingt tatsächlich eine große Portion Zufriedenheit mit. Sabrina Hölling ist aus gutem Grund so zufrieden. Denn dieser Kredit hat ihr nicht nur ermöglicht, in Bristol und damit in der Stadt zu studieren, in der sie schon ein glückliches Jahr als Au-pair verbracht hatte. Sondern er erlaubt ihr angesichts seiner flexiblen Rückzahlungsmodalitäten auch, sich nun voll auf ihr Referendariat zu konzentrieren. Und genau dafür ist er ja da. Ein bisschen klingt die Geschichte von Jochen Schlüter und Horst Raack wie ein Hollywoodfilm: Da fliegen zwei Männer nach Venedig, um sich die weltberühmte Stadt anzuschauen, verlieben sich in die Lagunenstadt und ihren opulenten Karneval, beginnen selbst Kostüme dafür zu entwerfen und zu schneidern und gewinnen schon wenige Jahre später beim internationalen Kostümwettbewerb des Venezianischen Karnevals den ersten Preis. Nicht nur einmal, das könnte ja Zufall sein. Auch nicht zweimal, sondern 2014 zum vierten Mal. Unterstützung dafür erhielten sie von der Sparkasse Herford. Unvergesslich seien diese Erlebnisse immer wieder gewesen, sagt Jochen Schlüter, der aus dieser venezianischen Erfolgsgeschichte mittlerweile ein erfolgreiches Geschäftsmodell gemacht hat. Denn zusammen mit seinem Freund Horst Raack hat er das Kostümensemble Costumi gegründet und bestreitet mittlerweile nicht nur die jährlichen Wettbewerbe auf dem Markusplatz in Venedig, sondern gemeinsam mit weiteren Freunden lassen sich die beiden auch für Auftritte buchen. Ganz gleich, ob für Film, Theater oder andere Veranstaltungen, die Costumi -Mitglieder präsentieren ihre üppigen, im Stil des Barock und Rokoko ausstaffierten Kostüme überall in Deutschland. Zwei- bis dreitausend Euro beträgt allein der Materialwert einer Kostümgruppe. Jochen Schlüter, Costumi -Mitgründer Bei der Kostümherstellung sind sie mit den Jahren so professionell geworden, dass sie die Materialien dafür überall besorgen. Das kann in allen möglichen Geschäften, Baumärkten oder über das Internet sein, sagt Schlüter. Dort, wo wir eben fündig werden. Dabei entstehen so kreative Modelle wie etwa jene, die sie für den Karneval 2012 mit Tassen und Kannen behangen hatten ganz dem vorgegebenen Motto Teatime entsprechend. Mit dieser Kreativität beeindrucken und überzeugen sie die Jury in Venedig Jahr für Jahr aufs Neue. Das ist nicht ganz einfach, erklärt Schlüter, der in seinem Alltag Verwaltungsangestellter im Bielefelder Krankenhaus ist, denn sie setzt sich neben dem Direktor des Venezianischen Karnevals aus international erfolgreichen Kostümbildnern zusammen, die unter anderem auch für Hollywood-Produktionen tätig sind. Diese Qualität hat natürlich auch ihren Preis: Zwei- bis dreitausend Euro beträgt allein der Materialwert einer Kostümgruppe. Manchmal dauert es Jahre, bis ein Kostüm fertiggestellt ist. Mit dieser Leidenschaft und ihrem hohen Anspruch beeindrucken die Costumi -Gründer regelmäßig Familie, Freunde und Bekannte. So auch Iris Niedermeier von der Sparkasse Herford, die ihnen für den Karneval 2014 sogar mit einem Privatkredit weiterhalf, damit sie ihre Kostüme vollenden und an dem Wettbewerb teilnehmen konnten um dann wieder mit dem ersten Platz ausgezeichnet zu werden

7 Für Sie Private Banking Gerade als Unternehmer ist es für mich wichtig, mich auf die Arbeit der Menschen verlassen zu können, denen ich vertraue. Dazu gehören auch Vermögensmanager. Stephan Remmert, Firmen- und Private Banking-Kunde Die machen das für mich Wenn er seine Geschäftsbeziehung mit der Sparkasse Herford in ein Wort fassen müsste, dann wäre es wohl das Wort Vertrauen. Denn Stephan Remmert hat als Firmenkunde über viele Jahre so gute Erfahrungen mit der Betreuung durch das Institut gemacht, dass er seit 2014 auch das Private Banking der Sparkasse in Anspruch nimmt und sein Privatvermögen von ihr betreuen lässt. Rennrad fährt er leidenschaftlich gerne am liebsten einhundert bis einhundertzwanzig Kilometer pro Strecke. Dafür nimmt er sich gerne Zeit in seiner Freizeit. Das bereitet ihm sehr viel mehr Spaß, als sich um so etwas Trockenes wie Vermögensmanagement zu kümmern. Auch andere Dinge bereiten ihm deutlich mehr Vergnügen: Meine Frau und ich besuchen sehr gerne unsere Tochter, oder wir gehen ab und an auch mal gerne gemeinsam gut essen, sagt Stephan Remmert. Aber sich um sein Wertpapier-Depot zu kümmern, gehört nun mal nicht zu seinen Favoriten. Warum auch? Dafür gibt es doch Experten, die das sehr viel besser können als ich, ist er überzeugt und hat bislang damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Seit ich mein Depot bei der Sparkasse Herford habe, ist dessen Wert um mehr als 15 Prozent gewachsen und das in ungefähr einem Jahr, sagt Remmert zufrieden. Dabei sieht er sich aus mehreren Gründen in der Entscheidung bestätigt, sein Vermögen dem Private Banking der Sparkasse anzuvertrauen. Nicht nur, weil es seitdem so deutlich an Wert zugelegt hat, sondern auch, weil ihm die Arbeitsweise seines Vermögensmanagers Uwe Steffener sehr gut gefällt. Ich bin ja seit Jahrzehnten mit meinem Unternehmen Kunde der Sparkasse und schätze die professionelle und partnerschaftliche Arbeit der Berater dort schon lange. Ihm habe auch gut gefallen, wie seine Berater erst einmal eine Vermögensstrukturanalyse erstellt haben, bevor sie ihm Anlageempfehlungen ausgesprochen haben. Oder wie sie ihn darin bestärkt haben, mit seinem über viele Jahre ersparten Geld keine unnötigen Risiken einzugehen. Weniger sei oft mehr, haben sie mir gesagt und ich habe mich so richtig gut beraten gefühlt, sagt er. Die haben mich noch nie enttäuscht. Dennoch gingen dann die Kurse meines Depots erst mal richtig in den Keller, obwohl das Portfolio breit und international aufgestellt ist, erzählt Remmert. So eine Entwicklung freue niemanden, aber sie könne immer mal vorkommen, weiß er. In dieser Situation hat mir aber sehr gut gefallen, dass sie das nicht einfach unter den Teppich gekehrt haben. Sondern sie sind aktiv auf mich zugekommen und wir haben gemeinsam besprochen, wie wir damit umgehen wollen. So offen und konstruktiv wünsche er sich Geschäftsbeziehungen generell, betont Remmert. Diese transparente und partnerschaftliche Vorgehensweise schaffe Nähe und dadurch eben auch Vertrauen. Durch dieses Vorgehen zeigt sich auch, dass solche Begriffe wie aktive und kontinuierliche Betreuung des Wertpapiervermögens, ständige Kontrolle des Risikos, konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen zur Verbesserung der Performance, volle Kontrolle und Entscheidungsfreiheit über das Depot sowie regelmäßige Berichte über Struktur und Entwicklung des Wertpapiervermögens keine leeren Hülsen sind. Bei der Individuellen Depotbetreuung, einem Angebot aus der breit gefächerten Palette im Private Banking, gehören sie zum Tagesgeschäft. Obendrein geschieht dies zu einem sehr fairen Pauschalpreis. Gesonderte Berechnungen transaktionsabhängiger Provisionen, wie sie bei vielen anderen Banken der Regelfall sind und oftmals sogar zur Verringerung des Depotvolumens beitragen, gibt es bei der Individuellen Depotbetreuung nicht. Gerade als Unternehmer ist es für mich wichtig, mich auf die Arbeit der Menschen verlassen zu können, denen ich vertraue. Dazu gehören auch Vermögensmanager, sagt Remmert. Denn durch seine Arbeit und die Verantwortung für seine Angestellten bleibe ihm kaum Zeit für andere Dinge. Die möchte er möglichst so nutzen, dass sie ihm Energie bringe und nicht noch weitere Anstrengung und Zeit koste. Bei den Beratern der Sparkasse Herford bin ich da bestens aufgehoben. Die haben mich noch nie enttäuscht! 12 13

8 Für Sie Kundendialoge Gemeinsam Sparkasse neu denken Konsequenter Kundennutzen Bastian Ebeler, Mitarbeiter im Vorstandsstab der Sparkasse Herford Die Sparkasse Herford ist aus gutem Grund Marktführer unter den Finanzdienstleistern im Kreis Herford. Denn sie ist den Menschen in ihrem Geschäftsgebiet auf besondere Weise verbunden. Neben der Förderung der heimischen Wirtschaft engagiert sie sich auch auf vielfältige Weise für das Gemeinwohl. Und: Das Institut versteht sich als Bürgersparkasse. Daher hat es 2014 begonnen, Kunden durch gemeinsame Dialoge in seine Zukunftsgestaltung einzubinden. Zu gleich drei dieser Dialogveranstaltungen lud die Sparkasse Herford im vergangenen Jahr Kundinnen und Kunden in die Filialen in Bünde, Herford und Enger ein, um offen über ihre Rolle als Bürgersparkasse und Motor der Region sowie über ihre zukünftige Ausrichtung zu diskutieren. Denn mit dieser Bürgerbeteiligung öffnet sich die Sparkasse Herford immer weiter für die Menschen und beteiligt sich noch stärker am öffentlichen Leben in ihrer Region. Während dieser Veranstaltungen diskutierten Mitarbeiter des Instituts mit den rund 20 Anwesenden vor allem über drei zentrale Themen: alte und neue Finanzprodukte, gesellschaftliches Engagement und zukünftige Schwerpunkte der Sparkasse, besonders in Form technischer Neuerungen. Bastian Ebeler aus dem Vorstandsstab der Sparkasse war an allen dieser Veranstaltungen beteiligt. Für ihn war es sehr interessant zu sehen, wie offen und interessiert die Kundinnen und Kunden mit ihm und den anderen Vertretern des Instituts diskutierten. Wir haben für unsere Kundendialoge ganz bewusst Menschen ausgesucht, von denen wir überzeugt waren, dass sie nicht nur offen, sondern auch auf konstruktive Weise kritisch sind. Erfreulich sei dabei gewesen, wie viel positives Feedback die Dialogteilnehmer auf die bisherige Arbeit des Instituts und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben hätten. Gerade der Anspruch unserer Berater, ihren Kunden nur die Produkte und Dienstleistungen zu vermitteln, die für deren Bedürfnisse auch passend sind, ist deutlich erkannt und anerkannt worden, betont Ebeler. Besonders interessant seien die Dialoge gewesen, bei denen es um die Einführung neuer Finanzprodukte ging: Unsere Kunden haben uns dabei ganz klar zu verstehen gegeben, dass sie sich angesichts der anhaltenden Niedrigzinslage ein neues Anlageprodukt wünschen, das so sicher ist wie ein Sparbuch, aber mehr Rendite bringt, als dieses das derzeit kann, erklärt Ebeler. Solche konkret geäußerten Wünsche landen nicht in der Schublade. Wir werden sie vielmehr aktiv aufgreifen und bei der Weiterentwicklung unserer Produkte berücksichtigen. Tue Gutes und sprich darüber Sehr viel Anerkennung erhielt das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse Herford. Auch hier erlebten alle Anwesenden einige Aha-Effekte : Obwohl wir schon seit Jahrzehnten überall in unserem Geschäftsgebiet in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen als Stifter, Spender und Sponsor auftreten und unsere Kunden das eigentlich auch wissen, waren viele von ihnen sehr überrascht, in welchem Ausmaß wir das tun, sagt Ebeler. Daher empfahlen sie uns, dieses Engagement noch aktiver zu bewerben. Großen Zuspruch von den Kunden erhielten auch die Veranstaltungen der Sparkasse Herford. Ganz besonders unsere Informationsveranstaltungen zur finanziellen Bildung und den mit ihr verwandten Themen wurden sehr begrüßt, so Ebeler. Das gelte auch für die Initiative der Sparkasse, die junge Generation möglichst gut an die Chancen und Herausforderungen des Finanzmarktes heranzuführen. Hier haben uns die Anwesenden klar gespiegelt, dass wir mit unserem Einsatz oft sogar eine zentrale Lücke schließen. Denn viele Eltern und auch die Schulen sagen, dass sie bei diesem Thema häufig an ihre Grenzen stoßen. Weitere Aha-Momente aufseiten der Kundinnen und Kunden gab es während aller drei Dialoge im Austausch über digitale Neuerungen. Verständlicherweise wünschten sich die Kunden von der Sparkasse die Möglichkeit, viele ihrer Bankgeschäfte virtuell und mobil erledigen zu können, so Ebeler. Als wir sie dann fragten, was genau sie sich darunter vorstellen, konnten wir auf all ihre Wünsche antworten: Gibt s schon oder Haben wir schon Kundenberaterin Nadine Steinmeier mit Kundinnen bei den Dialogen in Bünde lange. Das hat auf beiden Seiten viel Schmunzeln ausgelöst. Es sei besonders erfreulich gewesen, den Kunden sagen zu können, dass gerade die Sparkassen im Bereich des mobilen Bankings zu den Vorreitern gehören, fügt er hinzu. Die Kundendialoge sind so hilfreich und wichtig, dass wir sie im Jahr 2015 fortführen. Bastian Ebeler, Mitarbeiter im Vorstandsstab der Sparkasse Herford Bei einer Reflektion dieser Kundendialoge waren sich alle Teilnehmer einig, dass beide Seiten, die Mitarbeiter der Sparkasse Herford ebenso wie ihre Kunden, zwar oftmals in dieselbe Richtung denken, es aber bislang noch nicht genügend Austausch darüber gab. Wir haben auf jeden Fall alle erkannt, wie hilfreich und wichtig daher diese neue Form des Dialogs ist, betont Ebeler. Deswegen setzt die Sparkasse Herford ihre Kundendialoge im Jahr 2015 fort, um die Kundinnen und Kunden weiterhin aktiv in ihre Zukunftsgestaltung einzubinden und das Konzept Bürgersparkasse gemeinsam weiterzuentwickeln

9 Sparkasse Herford Jahresbericht 2014 Für die Region. Als Motor der Region ist es unser Bestreben, den wirtschaftlichen Erfolg in unserem Geschäftsgebiet nicht nur zu stabilisieren, sondern weiter auszubauen. Dazu gehört, dass wir so innovativen Marktführern wie der Fleischerei Spengemann als verlässlicher Finanzpartner jederzeit zur Seite stehen. Andreas und Michael Böke, Geschäftsführer der Westfälischen Fleischerei Spengemann, 16 gemeinsam mit ihrem Berater Martin Widdecke 17

10 Für die Region Existenzgründung Viktor Aschenbrenner und Alexander Dirksen, Gründer des Unternehmens A&D Lasertechnik Für die Region Investition Keine Science-Fiction: Mit Laser zum Erfolg Innovativ Bauwerke erhalten 3H Lacke für den Kölner Dom Einer der jüngsten Firmenkunden der Sparkasse Herford ist in einer der ältesten und wichtigsten Branchen der Welt zu Hause: dem Bauchemie-, Farben- und Lackmarkt. Seit Mitte 2014 lässt sich die Remmers-Gruppe von den Beratern der Sparkasse betreuen. Zwei Dinge schätzen die Vorstände des weltweit agierenden Unternehmens neben der Finanzkompetenz besonders an dem Institut: seine regionale Verankerung und seine Mittelstandsexpertise. Man muss nicht Luke Skywalker sein oder Sternenkriege führen, um sich mit Laserkraft einen Namen zu machen. Den Unternehmensgründern Viktor Aschenbrenner und Alexander Dirksen gelingt das auch mit einer klugen Nische, sechs Angestellten und der Unterstützung der Sparkasse Herford. Kleine Stückzahlen heißt eine Konstante in der Erfolgsgleichung des jungen Unternehmens A&D Lasertechnik aus Bielefeld, aufwendige Muster eine andere und Lasertechnik die dritte. Wir haben erkannt, dass viele Kunden erst mal nur einen Prototyp oder maximal eine kleine Serie produzieren wollen, antwortet Alexander Dirksen auf die Frage, warum das Unternehmen, das er mit seinem Geschäftspartner Viktor Aschenbrenner gegründet hat, so schnell erfolgreich wurde. Die meisten Unternehmen ihrer Branche vernachlässigten Kleinserien, sie seien nur an Aufträgen mit großen Stückzahlen interessiert. Das können wir mit unseren Anlagen zwar auch leisten. Aber unsere Kunden wissen, dass sie bei uns ebenfalls richtig sind, wenn es um ausgefallenere Dinge geht. Wenn sie das wünschen, fertigen wir ihnen auch aus einem Blech einen Helm. Ihren Betrieb haben sie zwar erst im Oktober vergangenen Jahres eröffnet, aber schon jetzt haben sie einen beachtlichen Kundenstamm. Denn nicht nur ihre Nische der kleinen Serien und ausgefallenen Fertigungen, sondern auch ihre kompetente Beratung und die kurze Lieferzeit haben sich ebenso rumgesprochen wie ihre Termintreue und die fairen Preise. Die Erfolgsgleichung von A&D Lasertechnik enthält aber noch eine weitere Konstante: ihr Kreditinstitut. Denn die Sparkasse Herford und ihr Existenzgründungsberater Klaus Günzel waren von Anfang an zuverlässiger und erfahrener Finanzpartner des Unternehmens. Mein Partner war früher schon Kunde der Sparkasse und konnte sich gut vorstellen, mit unserer Unternehmensidee dort an der richtigen Adresse zu sein. Mit diesem Gedanken lag er genau richtig, denn die Sparkasse Herford unterstützt Unternehmensgründer nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrem Know-how und ihren Netzwerken. Rund 50 junge Unternehmen begleitet das Institut jährlich in die Selbstständigkeit. Ein halbes Jahr, nachdem Aschenbrenner und Dirksen ihre Gründungsfinanzierung von der Sparkasse Herford erhalten haben, sind sie weiterhin sehr zufrieden: Die Sparkasse ist zu unserer Hausbank geworden, sagt Dirksen, und das soll auch so bleiben. Im Jahr 1949 als Einmannbetrieb im kleinen niedersächsischen Löningen gegründet, ist die Remmers-Gruppe innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der führenden Hersteller weltweit für Produktsysteme zur Instandsetzung, zum Schutz und für den Erhalt von Bausubstanz avanciert. Sie hat sich zu einer internationalen Unternehmensgruppe entwickelt, die mit mehr als Beschäftigten in 40 Ländern etabliert ist. Mit einem Gesamtumsatz von rund 300 Millionen Euro ist dieser Mittelständler als Premium- Anbieter von bauchemischen Produkten sowie Farben und Lacken weltweit nicht mehr wegzudenken. So historisch bedeutende Baudenkmäler wie die Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha, die Katharinenbasilika in Moskau, die Deutsche Botschaft in Peking, der Kölner Dom, das Brandenburger Tor, Schloss Neuschwanstein und das Hofbräuhaus in München wurden mit Remmers-Produkten saniert. Möglich ist diese globale Präsenz vor allem durch die Innovationsstärke der Produkte und ihre hohe Qualität. Seit die Remmers-Gruppe 2009 den Industrielacke-Hersteller 3HLacke in Hiddenhausen übernahm, ist sie auch im Geschäftsgebiet der Sparkasse Herford ansässig und entschloss sich im vergangenen Jahr, ihre Leistungen in Anspruch zu nehmen. Dazu zählen der Zahlungsverkehr und die Kontokorrentlinie zur Betriebsmittelfinanzierung ebenso wie ein Investitionsdarlehen im hohen einstelligen Millionenbereich. Bei der Frage, welches die herausragendste Erfahrung ist, die das Unternehmen mit der Sparkasse bislang gemacht hat, heben die Vorstände Klaus Boog und Dirk Sieverding besonders die aktive Beratung zur Optimierung ihrer Finanzierungsstruktur hervor. Aber es gibt noch andere Stärken, mit denen sich das Finanzinstitut von seinen Mitbewerbern abhebt. Wir schätzen die Sparkasse besonders als verlässlichen, regionalen Partner mit einem herausragenden regionalen Netzwerk, sagt Klaus Boog, Vorstand für Finanzen, Produktion, 3HLacke GmbH. Unterdessen verweist Dirk Sieverding, Vorstandsvorsitzender, vor allem auf die gute Branchenkenntnis der Berater. Und: Unsere Ansprechpartner und unser Berater Frank Rehmeier sind außergewöhnlich mittelstandsorientiert und kompetent, betont er

11 Für die Region Öffentliche Fördermittel Hotelier Manfred Stranghöner Rückenwind für gute Ideen Ganz gleich, ob es sich um den Bau einer Immobilie, Maschinenfinanzierungen oder andere sinnvolle Anschaffungen handelt: Sind gewisse Voraussetzungen erfüllt, kann der Einsatz öffentlicher Fördermittel und -darlehen eine Finanzierung durchaus erleichtern. Die Sparkasse Herford unterstützt ihre Firmenkunden darin, ihr Wachstum aktiv zu gestalten, indem sie Fördermittel der Länder, des Bundes und der Europäischen Union in Finanzierungskonzepte integriert. Keine Frage, niemand bekommt einfach so Geld geschenkt zumindest nicht in der Geschäftswelt. Auch öffentliche Fördermittel erhält niemand einfach so. Sie sind Zuwendungen, die öffentliche Institutionen vergeben, um bestimmte politische und wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Sie formulieren Bedingungen und nur wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann der Empfänger tatsächlich Fördermittel in Anspruch nehmen. Eine der wichtigsten dieser Bedingungen ist der Erhalt von Arbeitsplätzen bzw. die Schaffung neuer Arbeitsplätze, sowohl in schon bestehenden als auch in neuen Unternehmen. Aber natürlich gibt es noch einige andere Kriterien. Fördermittel-Experten seit 40 Jahren Die Sparkasse Herford hilft ihren Firmenkunden ebenso dabei zu erkennen, ob ihre anstehenden Investitionen förderwürdig sind, wie sie sie bei der Beantragung der entsprechenden Mittel unterstützt. Oftmals sehen wir dieses Potenzial, obwohl unsere Kunden uns gar nicht darum gebeten haben, das zu prüfen, erklärt Wilfried Sundermann, einer der Experten der Sparkasse für öffentliche Fördermittel. Schon seit 40 Jahren befassen wir uns damit. In der Regel gelinge es ihm und seinen Kollegen, pro Jahr bei acht bis neun von zehn beantragten Projekten eine Förderung zu erzielen. Dabei können diese Förderungen je nach Projekt in Form von zinsvergünstigten Darlehen oder finanziellen Zuschüssen erfolgen. Einer der Kunden, der schon öfter mithilfe der Sparkasse Herford öffentliche Mittel erhalten hat, ist das Hotel Freihof in Hiddenhausen-Schweicheln. Das Landhotel am Rande des Weserberglandes war vor 40 Jahren noch ein ehemaliger Bauernhof. Als ich mich mit 25 Jahren selbstständig gemacht habe, habe ich diesen alten Resthof gekauft, umgebaut und mit zunächst neun Zimmern ein Hotel darin eröffnet, erzählt Seniorchef Manfred Stranghöner, der Hotel und Restaurant mit seiner ganzen Familie betreibt. Schon damals habe er über die Sparkasse einen Förderkredit erhalten. Viermal habe er das Gebäude seitdem erweitert, sodass es nun Platz für 72 Betten bietet. Knapp Euro Förderzuschuss Die letzte dieser Erweiterungen fand im vergangenen Jahr statt. Da haben wir aufgestockt und energetisch saniert, erklärt Stranghöner. Durch die Sparkasse Herford habe er erfahren, dass er neben einem zinsgünstigen Darlehen auch gute Aussichten auf einen Fördermittelzuschuss der EU habe, unter anderem weil das Hotel im Rahmen dieser Erweiterung vier neue Vollzeitstellen schuf. Auf Anraten und mit der Unterstützung der Sparkasse haben wir beides beantragt und erhalten: den Kredit zu besonders günstigen Konditionen und Euro Zuschuss für die Baumaßnahmen, sagt er zufrieden. Wohlgemerkt: Geld, das nicht zurückgezahlt werden muss

12 Füreinander. Unser Herz schlägt hier ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern heißt, dass wir vielfach karitative und gemeinnützige Maßnahmen in der Region fördern sei es aus der Sparlotterie, durch Sponsoring oder dank einer Zuwendung der Sparkassenstiftung. Klaus Sundermeier, Regionaldirektor Löhne, mit Margret Bohmeyer, Vorsitzende des Seniorenclubs der AWO Löhne-Bahnhof 22 23

13 Füreinander Stiftung Unser Herz schlägt hier Füreinander Ehrenamt Ulrike Schewe, Mitarbeiterin der Sparkasse Herford, mit Kindern der Evangelischen Jugendarbeit Herford-Innenstadt Gelebtes Füreinander Stiftungskapital wuchs überdurchschnittlich dank Bürgerengagement Diese finanzielle Unterstützung der Bürgerstiftung ist aber nur möglich, da bereits ihr erstes Jahr von zahlreichen Zustiftungen sowie Gründungen von Stiftungsfonds und Treuhandstiftungen geprägt war. So wuchs das ursprüngliche Stiftungskapital von Euro, mit dem die Sparkasse Herford die Bürgerstiftung im Januar 2014 ausgestattet hatte, auf aktuell fast 4 Millionen Euro. Zudem hat im Sommer 2014 mit der Förderstiftung Musikschule Bünde die erste Treuhandstiftung ihre Arbeit aufgenommen. Friedhelm Wizenti und Katja Okun-Wilmer von der Ehe- und Lebensberatung Bünde auf dem Marktplatz der Guten Geschäfte Von A wie Altenhilfe, Bildung und Bürgerschaftliches Engagement über K wie Kunst und Kultur, Lebensrettung und traditionelles Brauchtum bis hin zu U wie Umwelt-, Tier- und Naturschutz sowie Wissenschaft und Forschung reicht der Stiftungszweck der Bürgerstiftung Unser Herz schlägt hier. Aus gutem Grund. Rund Stiftungen sind in Deutschland erfasst. Eine davon ist die von der Sparkasse Herford ins Leben gerufene Bürgerstiftung Unser Herz schlägt hier. Das Besondere an Bürgerstiftungen ist, dass möglichst viele Bürger unter ihrem Dach weitestgehend unbürokratisch und mit einem deutlich geringeren Stiftungskapital als sonst üblich eine eigene Stiftung gründen und den von ihnen gewünschten Zweck festlegen können. Um dies zu ermöglichen, ist der Stiftungszweck selbst möglichst breit gefasst. Seine Verwirklichung erfolgt in einem geografisch begrenzten Raum in diesem Fall im Kreis Herford. Die Stiftung Unser Herz schlägt hier ist eine von ihnen. In der kurzen Zeit seit ihrer Gründung Anfang 2014 hat sie bereits viele Initiativen in den Bereichen Migration, Bildung, Familie und Gesundheit finanziell unterstützen können. Rund Euro wurden für sieben Projekte gemeinnütziger Vereine und Institutionen im gesamten Kreis Herford im Jahr 2014 zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus hat die Bürgerstiftung Unser Herz schlägt hier auch selbst zwei Projekte realisiert: im Sommer 2014 den Wettbewerb Miteinander Füreinander: Gemeinsam stark! sowie im Oktober 2014 den ersten Marktplatz Gute Geschäfte. Gelebtes Füreinander Aufgabe und Ziel des Marktplatzes war es, an einem Abend Unternehmen und gemeinnützige Institutionen zusammenzubringen, um sich kennenzulernen und gemeinsam Kooperationen zu vereinbaren ohne finanzielle Entlohnung. Die hier gehandelte Währung bestand vielmehr in dem Austausch von Sachmitteln, Wissen, Zeit oder Arbeitsleistungen in Form gemeinsamer Projekte der teilnehmenden Unternehmen und Einrichtungen. So boten etwa Schulen Auftritte ihrer Orchester oder Chöre bei Betriebsfeiern an. Im Gegenzug erhielten sie dafür die Möglichkeit, diese Betriebe zu besichtigen bzw. eine feste Anzahl Praktikumsplätze. Insgesamt kamen in dieser besonderen Form des gelebten Füreinanders an diesem Abend knapp 70 Vereinbarungen zustande. Da der Marktplatz Gute Geschäfte eine sehr gute Resonanz erzielte, wird er 2015 wieder stattfinden. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie lebendig der Stiftungsgedanke von den Menschen im Kreis Herford aufgenommen und umgesetzt wird ganz im Sinne einer Bürgerstiftung. Herforder Helden Das Ehrenamt ist ein Amt, das 23 Millionen Menschen in Deutschland, ganz dem Namen entsprechend, ehrenhalber also freiwillig und unentgeltlich ausüben. Das heißt aber nicht, dass ihre Initiativen und Projekte kein Geld brauchten. Die Sparkasse Herford fördert schon seit vielen Jahrzehnten das Ehrenamt in ihrem Geschäftsgebiet und in ihren eigenen Reihen. Schon seit geraumer Zeit engagieren sich viele der Kolleginnen und Kollegen ehrenamtlich in den unterschiedlichsten Bereichen. So tragen sie alle auf ihre Weise dazu bei, die Lebensqualität in der Region zu verbessern. Gerade in Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Mittel möchte die Sparkasse Herford diesen heldenhaften Einsatz nicht nur anerkennen, sondern auch fördern Euro für CD-Aufnahme Dafür hat sie im Herbst 2014 den Wettbewerb Mitarbeiter wählen IHR Projekt ausgerufen, bei dem die ehrenamtlich aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Projekte bzw. Institutionen oder Initiativen vorstellen konnten. Insgesamt wurden 15 Projekte eingereicht, und alle Angestellten konnten die drei auswählen, die sie am meisten begeisterten. Die Gewinner erhielten von der Sparkasse zunächst eine Unterstützung von Euro. Außerdem konnten alle Kolleginnen und Kollegen freiwillig für die gewählten Projekte spenden und die Sparkasse verdoppelte die eingegangenen Spenden. So erhielt Ulrike Schewe, die in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse in Herford arbeitet, insgesamt Euro. Denn das von ihr eingereichte Projekt, die Aufnahme einer CD des Kindermusicals Paulus im Rahmen der Evangelischen Jugendarbeit Herford-Innenstadt, gehörte zu den drei Gewinnern. Wir Gewinner haben uns nicht nur riesig über diese finanzielle Unterstützung gefreut, sondern auch darüber, dass unsere Sparkasse diesen Wettbewerb überhaupt durchgeführt hat, resümiert Ulrike Schewe. Für die CD-Aufnahme sei das Geld ein echter Segen gewesen. Dieser Tonträger wurde von den Kindern mit dem neuesten Musical Paulus besungen und dient jetzt deutschlandweit als Vorlage für andere kirchliche Gruppen und Gemeinden

14 Füreinander Sparkassenstiftung Sparkasse Herford Leistungsbericht 2014 Füreinander Musik macht stark! Ein Museum zwei Epochen Als das lederverarbeitende Handwerk im vergangenen Jahrhundert von der traditionellen Lohgerberei mit Eichenrinde auf die chemische Chromgerberei umstieg, kam das einer kleinen Revolution gleich. Es gibt nur wenige Orte weltweit, wo man diesen Epochenwechsel nachvollziehen kann. Enger wird bald einer davon sein. Die alte Lohgerberei, die zum Gerberei-Museum in Enger gehört, hat einen ganz besonderen Stellenwert in der deutschen Museumslandschaft. Denn sie ist die einzige erhaltene Lohgerberei in Deutschland am ursprünglichen Standort, im Originalgebäude und mit der Originalausstattung. Selbst die Gruben für die Lohbrühe, in der einst die Häute für die weitere Verarbeitung vorbereitet wurden, sind im Keller des ehemaligen Handwerksbetriebs Sasse noch erhalten. Um aber diesen Bereich dem Museum anschließen und für Besucher zugänglich machen zu können, musste der Gerbereimuseumsverein lange kämpfen. Denn die Sanierung und die Kosten für die Ausstattung summieren sich auf rund Euro. Daher war es sehr wichtig, Gelder aus unterschiedlichen Quellen zu akquirieren, sagt der Vereinsvorsitzende Karsten Glied. Neben den von der nordrhein-westfälischen Landesregierung zugesagten Euro mussten wir weitere Euro einsammeln. Doch dem Verein gelang es, vor allem dank einer sehr großzügigen Spende der Stiftung der Sparkasse Herford, diese Finanzierungslücke zu schließen. Als die Sparkasse uns im vergangenen Jahr Euro zusagte, haben wir uns nicht nur über Karsten Glied, Vorsitzender des Gerbervereins, vor dem Gerberei-Museum in Enger in heutiger und in mittelalterlicher Erscheinung diese hohe Summe gefreut, sondern auch über die Zugkraft bei anderen Sponsoren, die diese Spende sehr schnell entfalten konnte. So gelang es dem Verein, von einer Reihe weiterer Sponsoren rund Euro einzusammeln und die Stadt Enger schloss sich mit weiteren knapp Euro an. Nun sind Karsten Glied und die anderen Beteiligten zuversichtlich, die Lohgerberei 2016 für die Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Mit dieser Erweiterung hat das Gerberei-Museum einen noch größeren Wert für seine Besucher, da es so den Übergang von der Loh- zur Chromgerberei dokumentieren kann: Jeder wird nachvollziehen können, warum man bei der Lohgerberei ein bis eineinhalb Jahre brauchte, um das Leder zu verarbeiten, während sich dieser Zeitraum mit der Chromgerberei auf rund zwei Wochen verkürzte, erklärt Glied und fügt hinzu: Nicht nur diese zwei Philosophien des Gerbens, sondern auch der Fortschritt durch Innovation in diesem Handwerk lassen sich nun, da die Lohgerberei Teil unseres Museums wird, auf fast einzigartige Weise erleben. Schon in den 1980er-Jahren hat der Paderborner Musikpsychologe Hans Günther Bastian die Nebenwirkungen beschrieben, die bei Schulkindern festzustellen sind, wenn sie musizieren. Durch systematische Forschung belegte Bastian vor allem, dass Musikerziehung ihre Persönlichkeitsentwicklung äußerst positiv beeinflusst. Diese Erkenntnisse nahm der Rotary Club Herford-Widukind unter der Leitung von Dr.-Ing. Klaus Bockermann im Jahr 2013 als Grundlage, als sich die Mitglieder entschlossen, die musikalische Bildung von Schülern weiterführender Schulen im Kreis Herford zu unterstützen. Dabei konzentrierte sich der Club besonders auf fünf Schulen, an denen entsprechende Angebote bis dahin nicht bestanden. Kompetenzen fürs Leben lernen Ziel unseres Projekts Musik macht stark! ist, Schüler im Alter von etwa 10 bis 16 Jahren an eine musikalische Ausbildung heranzuführen, die sonst nur schwer einen Zugang dazu finden, erklärt Klaus Bockermann. Denn egal ob im Chor, beim Klavierspiel, in einer Rockgruppe oder im Orchester gemeinsames Musizieren führe laut Bastians Studien zu genau den Persönlichkeitsmerkmalen, die junge Menschen brauchen, um im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Miteinander zu bestehen. Dazu gehören Kreativität und Fantasie genauso wie die Lernkompetenz durch tägliches Üben und Verantwortung im Umgang mit der Zeit der Lehrer, Mitspieler und Zuhörer, betont er. Ganz wichtig seien auch Kritikbereitschaft und ebenso Teamfähigkeit. Es geht weiter Möglich war dieses Projekt durch den Einsatz und die Mittel des Rotary Clubs sowie durch die Unterstützung großzügiger Sponsoren wie der Stiftung der Sparkasse Herford. Durch diesen konzertierten Einsatz konnte Musik macht stark! zu einem großen Erfolg werden, der im Juni 2014 in einem Benefiz-Konzert gipfelte, das der Rotary Club mit einigen der Schüler und der Bigband des Ausbildungskorps der Bundeswehr vor 700 Zuschauern veranstaltete. Da standen dann Kinder aus der fünften bis siebten Klasse, die noch nicht einmal lange ein Instrument spielten, neben diesen Musikprofis und begeisterten so viele Menschen, schwärmt Bockermann. Rund Euro hätten sie eingespielt, dieses Geld sei direkt in die Fortsetzung des Projekts geflossen. Denn angesichts des großen Erfolgs kamen Schulen und Rotary Club überein, es fortzuführen. Solch ein Erlebnis und solch einen Erfolg werden diese Kinder ihr Leben lang begleiten

15 Füreinander Sparlotterie Jens Wippermann, Regionaldirektor Bünde 2014 haben wir mit dem Zweckertrag mehr als 30 sinnvolle Projekte gefördert. Dazu gehörten ganz unterschiedliche Dinge, wie eine mobile Bühnenkulisse für den Heimatverein Kilver-Rödinghausen, eine Superweichbodenmatte für den TG Ennigloh 1887 oder vier große Swingroller für die Grundschule in Hunnebrock. Es ist schön, mit unserer Lotterie Menschen auch ganz konkret helfen zu können, wie etwa in Form eines Sozialpädagogik-Projekts in Rödinghausen, das die Nähe und Kommunikation zwischen Kindern, Eltern und Großeltern fördert. Ein ganz besonderes Event, das wir ebenfalls gerne unterstützt haben, war ein Filmdreh des Jugendcafés Kirchlengern. All diese Projekte schaffen auf ihre Weise einen Mehrwert. Denn sie unterstützen die Menschen und die Region. Spielend gewinnen und Gutes tun Klaus Sundermeier, Regionaldirektor Löhne Wir freuen uns, dass wir 2014 den Zweckertrag wieder ziemlich gleichmäßig über die vier Ortsteile unseres Regionalbereichs Löhne verteilen konnten. Außerdem hat dieses Geld alle Generationen erreicht. Ganz gleich, ob in Form neuer Instrumente für die Jungbläserausbildung des Stadtmusikcorps, eines Projektors mit DVD-Player für den Altenverein der Arbeiterwohlfahrt oder als Geldspende für die Einrichtung eines Schlafraums im Kindergarten Plumperquatsch. Ebenso wichtig war auch die Förderung für das Begegnungszentrum des Vereins Lebenshorizont, der Spielzeug zur motorischen Entwicklung kleiner Kinder angeschafft hat. All das sind Dinge gewesen, dir wir für sehr sinnvoll halten, weil die Empfänger sehr lange etwas davon haben werden. Bernd Sielemann, Regionaldirektor Vlotho Spannend ist für uns immer die Vielfalt der eingereichten Projekte. Besonders gut erinnern kann ich mich an das Reiten als Therapie der Weser- Sekundarschule, die damit ihren Schülern helfen will, Haltung, Ausdauer und Verantwortung zu trainieren. Ein anderes spannendes Projekt ist das KAOA -Konzept des Weser-Gymnasiums: Kein Abschluss ohne Anschluss verbirgt sich hinter dem Kürzel und gemeint ist damit, dass die Jugendlichen eine Mappe führen, in der ihr ganzer Werdegang jenseits des Unterrichts dokumentiert ist. Außerdem fällt mir noch das Zelt ein, das wir für die Jugendfeuerwehr möglich gemacht haben. Das halte ich auch für eine gute Sache, weil während der Zeltlager so wichtige Dinge wie Gemeinschaftsgefühl, Gruppendynamik und Teambildung entstehen. Christoph Reuther, Regionaldirektor Enger/Spenge Mit der Sparlotterie der Sparkassen sparen die Kundinnen und Kunden nicht nur regelmäßig, sondern haben monatlich Chancen auf attraktive Gewinne. Und: Sie tun zugleich Gutes. Denn mit 30 Cent aus jedem Los, dem sogenannten Zweckertrag der Sparlotterie, werden Projekte und Initiativen aus Gesellschaft, Sport und Kultur in den fünf Regionalbereichen der Sparkasse Herford unterstützt. Der Zweckertrag ist wirklich eine gute Sache, denn damit können wir über das ganze Jahr verteilt verschiedene Projekte unterstützen. Ganz gleich, ob das die Neugestaltung des Schulhofs der Grundschule in Westerenger ist oder eine wetterfeste Hängematte, Seile und ein Waldwagen für den Waldkindergarten in Spenge. Auch dem Freibad in Lenzinghausen konnten wir bei dem Kauf von drei Bänken unter die Arme greifen. Das Widukind-Gymnasium in Enger freute sich über unsere Hilfe für neue Möbel für seine Aufenthaltsräume. Das freut auch mich, denn Bildung ist nun mal der Stoff, aus dem eine chancenreiche Zukunft gemacht wird. Jörn-Uwe Wolff, Regionaldirektor Herford/Hiddenhausen Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie großartig ich den Zweckertrag der Sparlotterie der Sparkassen finde. Allein 2014 konnten wir so insgesamt 36 Projekte in Herford und Hiddenhausen fördern, dazu gehörten neben vielen anderen eine Zirkuswoche für die Grundschule, ein Elektroherd für den Herforder Mittagstisch oder der Gasgrill für ein Seniorenheim. Es ist auch immer wieder etwas ganz Besonderes, die Dankbarkeit der Spendenempfänger zu erleben. Besonders mit der Unterstützung für die Anschaffung einer Bobby-Car-Bahn für einen Hiddenhauser Kindergarten haben wir leuchtendes Strahlen in die Augen der Kinder zaubern können. Die meisten dieser Dinge konnten nur deswegen realisiert werden, weil unsere Kunden dies mit ihrem Loskauf ermöglicht haben. Ganz herzlichen Dank dafür! 28 29

16 Zahlen, Daten, Fakten

17 Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsentwicklung 2014 Geschäftsentwicklung der Sparkasse Herford Die Sparkasse Herford auf einen Blick Gutes Geschäftsergebnis Die Sparkasse Herford ist mit der Entwicklung in 2014 insgesamt zufrieden. Die Ertragslage entwickelte sich mit einem Betriebsergebnis vor Bewertung von 1,18 % der durchschnittlichen Bilanzsumme besser als erwartet. Damit liegen wir über dem Durchschnitt der Sparkassen in Westfalen-Lippe. Das aktuelle Aufwand-Ertrag-Verhältnis von 60 % macht die Sparkasse Herford zu einer der erfolgreichen und ertragsstarken Sparkassen in Deutschland. Mit einer Bilanzsumme von 4,35 Milliarden Euro zählt die Sparkasse Herford weiterhin zu den mittelgroßen Sparkassen in Deutschland. Es zeigt sich damit erneut, dass sich das traditionell nachhaltige, auf Solidität ausgerichtete Geschäftsmodell der Sparkassen gerade in Zeiten von Euro-Schulden- und Finanzkrise bewährt. Die Sparkasse Herford erwies sich wieder als Stabilitätsfaktor in der Region. Kundeneinlagen geringfügig unter dem Vorjahresniveau Im Einlagengeschäft mussten wir leichte Rückgänge hinnehmen, die allerdings geringer ausfielen als geplant. Insgesamt gingen die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden zuzüglich der verbrieften Verbindlichkeiten um 0,6 % auf 3,28 Milliarden Euro zurück. Während die Unternehmen und öffentlichen Haushalte ihre Einlagen reduziert haben, können wir bei den Privatpersonen sogar ein leichtes Wachstum der Einlagen verzeichnen. Dem Zinsniveau geschuldet hält der Trend hin zu kurzfristigen Anlageprodukten und weg von Sparprodukten mit einer festen Laufzeit insgesamt unverändert an. Unsere Kunden parken ihre Gelder und hoffen auf einen Anstieg der Zinsen. Kunden im Wertpapiergeschäft aktiv Angeregt durch die guten Entwicklungen an den Börsen entwickelte sich das Wertpapiergeschäft weiter erfreulich. Die Kundenumsätze stiegen um 2,7 % auf nun 570 Millionen Euro weiter an. Der Absatzschwerpunkt lag wie im Vorjahr im Bereich der Investmentfondsanteile. Der Absatz von Aktien blieb in etwa auf Vorjahresniveau. Bei den festverzinslichen Wertpapieren nutzen unsere Kunden die Zinsentwicklung für Gewinnmitnahmen. Netto lagen die Verkäufe in diesem Segment fast 60 Millionen Euro über den Ankäufen. Aktives Kreditneugeschäft Auf Grundlage eines weiterhin aktiven Kreditneugeschäftes von 535 Millionen Euro entwickelten sich unsere Bestände im Kreditgeschäft (Kundenforderungen, Treuhandkredite und Avale) im Jahr 2014 mit einem Zuwachs von 15 Millionen Euro leicht unter dem Planwert von 20 Millionen Euro. Auch 2014 hielt die starke Nachfrage nach Baufinanzierungen an, denn die Konditionen dafür lagen weiterhin auf einem historisch niedrigen Niveau. Die niedrigen Zinsen führten allerdings auch dazu, dass die Privatkunden, anstatt ihr Geld anzulegen, es zur Rückführung von Krediten nutzten. Den Bestandsrückgängen im Privatkundengeschäft stehen Zuwächse bei den Unternehmenskrediten gegenüber. Trotzdem ist die Investitionsneigung der Unternehmen weiterhin eher zurückhaltend zu bewerten. Gute Ergebnisse bei Immobilienvermittlungen Die Unsicherheit über eine stabile Euro-Währung und die günstigen Finanzierungsbedingungen halten das große Interesse nach Immobilien weiterhin aufrecht. Viele Kunden realisieren jetzt den Traum von den eigenen vier Wänden. Im Maklergeschäft konnte die Sparkasse Herford 2014 erneut ein gutes Ergebnis verzeichnen. Über unseren Verbundpartner LBS Immobilien GmbH, Münster, haben wir 177 Objekte mit einem Volumen von 19,7 Millionen Euro vermittelt. Rekordjahr im Versicherungsgeschäft Als Anlagealternative hat sich im vergangenen Jahr das Lebensversicherungsgeschäft erwiesen. Ein starkes Geschäft in Versicherungen mit Einmalbeitrag führte zu einem mehr als verdoppelten Vermittlungsergebnis. Auch das Provisionsergebnis im Versicherungsbereich legte um über 70 % zu. Bilanzsumme Forderungen an Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kunden zuzüglich der verbrieften Verbindlichkeiten Wertpapierumsätze Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro 570 Mio. Euro Kunden ca Filialen 45 Geldautomaten 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 985 Unsere Bürgerdividende 1,25 Mio. Gesellschaftliches Engagement Zusagen Stiftung Sponsoring Sparlotterie Spenden per 31. Dezember ,2 Mio. Steuern 9,55 Mio. Ausschüttung in 2015 In Euro bemessen belief sich die Bürgerdividende, wie die Sparkasse Herford ihr Engagement in ihrem Geschäftsgebiet für Kunst und Kultur, Sport, Wirtschaft und Wissenschaft, Ausbildung sowie für soziale Projekte nennt, im Jahr 2014 auf rund 28 Millionen. Was diese Dividende aber für die Lebensqualität der gesamten Region bedeutet, können am besten die Menschen bewerten, die hier leben und davon profitieren. Hinweise: Der Jahresabschluss in der gesetzlichen Form wird im Bundesanzeiger ( offengelegt. Unsere Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung 2014 finden Sie auf unserer Homepage (www. sparkasse-herford.de). Bei den Ausführungen zu den Geschäftszahlen des Jahres 2014 handelt es sich nicht um eine der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung des Lageberichtes der Sparkasse. Den Ausführungen liegt ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk gemäß 322 Abs. 2 Nr. 1 HGB zugrunde, der keinen Hinweis nach 322, Abs. 3 Satz 2 HGB enthält

18 Zahlen, Daten, Fakten Verwaltungsrat und Vorstand Verwaltungsrat Vorstand bis 13. Oktober 2014 ab 13. Oktober 2014 Mitglieder Stellvertretende Mitglieder Mitglieder Stellvertretende Mitglieder Vorstand Manz, Christian Landrat des Kreises Herford -vorsitzendes Mitglied- Müller, Bärbel Hausfrau -1. Stellvertreterin des vorsitzenden Mitgliedes- Helmerking, Thomas Selbstständiger Steuerberater Manz, Christian Landrat des Kreises Herford -vorsitzendes Mitglied- Müller, Bärbel Hausfrau -1. Stellvertreterin des vorsitzenden Mitgliedes- Helmerking, Thomas Selbstständiger Steuerberater Becker, Peter vorsitzendes Mitglied Hoffmann, Kay Mitglied Prüßmeier, Horst Mitglied Böhm, Wolfgang Mattern, Lutz Gesamtschulrektor (Land NRW) Einkäufer in einem Unternehmen -2. Stellvertreter der metallverarbeitenden Industrie des vorsitzenden Mitgliedes- Dahm, Christian Wattenberg, Heinz-Friedrich Polizeibeamter (Land NRW), MdL Technischer Betriebsleiter i. R. Deppermann, Bernd Regierungsoberamtsrat im Kreiswehrersatzamt i. R. Schöneberg, Carsten Leiter Finanz- und Haushaltsabteilung in einer kirchlichen Einrichtung Freyberg, Udo Heining, Horst Fernmeldetechniker i. R. Gesamtschullehrer (Land NRW) i. R. Große-Wortmann, Petra Sparkassenangestellte Hentschke-Kristal, Ulf-Arne Kallmeier, Lutz Brinkmann, Franziska Sparkassenangestellte Nottbrock, Uwe Puhl, Andreas Möntmann, Heinrich Bollenbach, Wolfgang Dipl. Verwaltungsbeamter i. R. Installateurmeister i. R. Paul, Stephen Heinze, Ulrich Selbstständiger Berater und Finanzbeamter i. R. Trainer bei einer Gesellschaft für Personalentwicklung Richter, Ullrich Rüdiger Geschäftsführer eines städtischen Unternehmens Tappe, Bettina Sparkassenangestellte Antl, Christian Angestellter Dipl.-Psychologe Wolff, Stephan Tiekötter, Wolfgang Stüwe, Hans Prokurist eines Immobilienbüros Rektor (Land NRW), i. R. Windhorst, Martin Brinkmeier, Ingo Böhm, Wolfgang Gesamtschulrektor (Land NRW) -2. Stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes- Dowe, Florian Student der Rechtswissenschaften Dahm, Christian Richter, Herbert Polizeibeamter (Land NRW), MdL Justizvollzugsbeamter i. R. Freyberg, Udo Fernmeldetechniker i. R. Hentschke-Kristal, Ulf-Arne Kallmeier, Lutz Kunst, Michael Geschäftsführer in einem Unternehmen der Dienstleistungsbranche Fischer, Birgitt Angestellte Steuerfachwirtin Wind, Oliver Große-Wortmann, Petra Sparkassenangestellte Möhle, Friedel Selbstständiger Handelsvertreter im Bereich Lacke und Farben Pörtner, Helmut Stüwe, Hans Prokurist in einem Unternehmen Rektor (Land NRW), i. R. für Außenwerbung i. R. Schönbeck, Michael Deppermann, Bernd Standortleiter in einem Regierungsoberamtsrat Unternehmen der IT-Branche im Kreiswehrersatzamt i. R. Simke, Joachim Technischer Angestellter in einem Unternehmen für Energie- und Wasserversorgung Sundermeier, Nicole Sparkassenangestellte Tappe, Bettina Sparkassenanstellte Tiekötter, Wolfgang Prokurist eines Immobilienbüros Windhorst, Martin Steuer, Mathias Selbstständiger Rechtsanwalt Brinkmeier, Ingo Puhl, Andreas Antl, Christian Angestellter Dipl.-Psychologe Hegmanns, Nicole Sparkassenangestellte Vertreter nach 15 Abs. 2 Buchst. b) SpkG NW Degner, Björn Eickhoff, Bernd Kleyböcker, Silke Sparkassenangestellte (ab 1. Januar 2015) Priehs, Detlev Schlüter, Christian 34 35

19 Herausgeber Sparkasse Herford Auf der Freiheit Herford Telefon Telefax

20 Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsentwicklung 2014 Zahlen zum 31. Dezember 2014

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