Gerichtsshows am TV-Nachmittag: Es nimmt kein Ende

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1 Ausgabe Februar 2006 Nr. 1/06 - kostenlos - Da freuen sich die Politiker: Ab dem Sommersemester 2006 muss künftig jeder Student in Baden- Württemberg 500 Euro fürs Studium berappen. Was versprechen sich die Politiker von dieser Studiengebühr und welche Folgen hat die neue Regelung für die Studenten? Mehr auf den Seiten 4,5 Gerichtsshows am TV-Nachmittag: Es nimmt kein Ende Amango ist eine virtuelle DVD-Videothek: BLIZZ testete das Angebot des Onlineanbieters. Der Verleih bringt gegenüber normalen Videotheken einige Vorteile mit sich. Das Fazit auf Seite 13 Seite 17 Törmel - Mörmel: So heißt der neue Film aus Michelbach, der demnächst seine Premiere auf der Gernsbacher Kinoleinwand erleben wird. Bei einem Treffen mit BLIZZ erzählt der in Gaggenau lebende Regisseur und Drehbuchautor Eric Hordes von seinem neuesten Werk. Mit dabei ist Jennah Kartes, Ex-Freundin von Christian Anders. Sie spielt die Marsianerin in Hordes verrückter Verfilmung.. Seiten 10,11

2 Ausgabe Februar Rechtschreibfehler vorbehalten. Vorwort S. 3 Studiengebühren: Bald werden 500 für ein Semester fällig S. 4-5 Schreib uns deine Meinung S. 6 Mozart feiert Geburtstag: Der Komponist wurde dieses Jahr 250 Jahre alt S. 7 Witze S. 8 Teil 1: Auslandssemester in Australien S. 9 Törmel - Mörmel: Gernsbacher Film demnächst im Kino S Rätsel S. 12 Amango: DVDs bequem per Klick ausleihen S. 13 BLIZZ feiert 5-jähriges Bestehen: Claudia Rostek übernimmt Führung S. 14 Große Koalition: Ein geszwungenes Miteinander? S. 15 BLIZZ im Jubiläumsjahr: Aktionen im Jahr 2006 S. 16 Gerichtsshows erobern das TV-Programm S. 17 Rätsellösungen S. 18 BLIZZ Intern S. 19 -Anzeige- BLIZZ sucht Nachwuchsredakteure S. 20 Ausbilder Schmidt! Do, Uhr Bühl, Bürgerhaus Neuer Markt Ruck Zuck - Live Auftritt / VVK: / Impressum Erscheint (i.d.r.): monatlich Auflage Februar 06: 800 Exemplare Anschrift der Redaktion: BLIZZ Jugendmagazin, Postfach 24, Ötigheim, Telefon: / der Redaktion: redaktion@blizz-online.de Verantwortliche Redakteurin i.s.d.p.: Claudia Rostek (clro) Redaktion (i.d.a.): Yannic Eitelwein (nic), Kamil Glowatz (kdg), Michael Haas (mrh), Christiane Müller-Lüneschloss (cm), Claudia Rostek (clro) Manuel Rösinger (mr) Verantwortlich für den Sportteil: Michael Haas, / Druck: Druckerei Horst Dürrschnabel, Schulstr. 12, Elchesheim-Illingen Bildredaktion & Layout : Kamil Glowatz Anzeigenleitung: Yannic Eitelwein, advertising@blizz-online.de Anschrift bei Leserpost und Gewinnspielen: siehe Anschrift der Redaktion Internet: verantwortlich: Manuel Rösinger redaktion@blizz-online.de Intern Intern Freitag, 06. Januar 2006 Wahlen bei BLIZZ Wie bereits angekündigt, trat Kamil Glowatz von seinem bisherigen Amt als Chefredakteur aufgrund seines Studiums zum Jahreswechsel zurück. Neue Chefredakteurin ist Claudia Rostek. Manuel Rösinger ist auch für dieses Jahr zum stellvertretenden, verantwortlichen Redakteur gewählt worden. Beide erhoffen sich im kommenden Jahr den Bekanntheitsgrad der Jugendzeitung zu steigern und neue Mitglieder zu werben. Samstag, 14. Januar 2006: Journalistenwettbewerb an Schulen Die BLIZZ - Redaktion plant im Frühjahr diesen Jahres einen Journalistenwettbewerb an den Realschulen und Gymnasien in Rastatt und Durmersheim zu veranstalten. Hierbei sollen Schüler eine Reportage zu einem vorgegebenen Thema schreiben. Die besten Artikel werden im Badischen Tagblatt (BT) veröffentlicht. Daneben gibt es tolle Sachpreise und Gutscheine zu gewinnen! Mögliche Themen wurden in der Sitzung bereits vorgeschlagen. Ja, ich möchte das BLIZZ - Jugendmagazin ab der nächsten Ausgabe für ein halbes Jahr KOSTENLOS* abonnieren. Meine Anschrift lautet: Vorname/Name Straße/Nr. PLZ/Wohnort Telefon Datum/Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift des Erziehungsberechtigten) 01/06 Feb * Du bekommst sechs Monate lang völlig kostenlos und pünktlich die aktuelle Ausgabe des BLIZZ - Jugendmagazins nach Hause geschickt! Das Abo läuft nach 6 Monaten automatisch aus - Keine Bindung, kein Stress! Das Abo kann jederzeit abbestellt werden. Hierzu reicht eine aus. Diese Sonderaktion läuft bis zum ! Dieses Formular ausschneiden und abschicken. Oder per abo@blizz-online.de Oder anrufen: / (0,12 /Min) Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 19

3 So können neun Punkte mit 4 Strichen verbunden werden Nach der Sauftor Es war Tag. Die Sonne schien. (Hat ja schließlich niemand behauptet, dass es Nacht war.) Das Lösungswort lautet: BABY BLIZZ will DICH......als Redakteur/in Melde dich unter: redaktion@blizzonline.de Der fiese König Da immer das schwarze Kügelchen gezogen wurde, musste er davon ausgehen, dass tatsächlich beide schwarz waren, wodurch er gar keine Chance hatte, das weiße zu ziehen. Er zog daher eines der Kügelchen und verschluckte es schnell, bevor jemand die Farbe sehen konnte. Somit konnte man nur nachschauen, welches Kügelchen noch in der Schatulle war, und dieses war natürlich schwarz. Die gezogene Kugel musste somit die weiße gewesen sein. Der König konnte nun auch nicht sagen, dass die andere Kugel ebenfalls schwarz war, denn damit hätte er sich ja selbst verraten. Jetzt Anzeige schalten! advertising@blizzonline.de Hallo! Pünktlich zum neuen Jahr erscheint die neue BLIZZ - Ausgabe. Pünktlich? - Nicht ganz, dafür aber mit spannenden Themen: BLIZZ - Redakteur Manuel Rösinger berichtet euch über seine Zeit auf der größten Insel und dem kleinsten Kontinent der Welt: Australien. Was er neben seinem Studium dort so alles erlebte, lest ihr auf Seite 9. Apropos neues Jahr, dieses Jahr ist Mozartjahr. Mehr zum Komponisten der Zauberflöte und dessen 250. Geburtstag findet ihr auf Seite 7. Wem das alles zu kulturell erscheint und sich eher für Neuigkeiten aus der modernen, innovativen Welt interessiert, wird sicherlich Spaß am Artikel zum Amango - Filmverleih auf Seite 13 finden. Dank Amango können wir uns den Weg zur Videothek sparen und ganz bequem via Internet Filme bestellen, wenn uns wieder einmal nach einem Fernsehabend zumute ist. Und wenn wir schon beim Thema Fernsehen sind, ist auch noch ein interessanter und durchaus kritischer Artikel unserer Redakteurin Christiane Müller- Lüneschloss auf Seite 17 zum Thema Gerichtssendungen zu lesen. Auch in unserer Region ist wieder einiges los. Im kommende Frühjahr erscheint der Film Törmel- Mörmel, der unter anderem in Gernsbach und Baden-Baden gedreht wurde. Informationen zum Film findet ihr in der Heftmitte. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht euch Claudia Rostek Chefredakteurin BLIZZ Zur Person: Chefredakteurin Claudia Rostek (20) übernahm am 06. Januar diesen Jahres die leitende Funktion des BLIZZ Jugendmagazins. Derzeit studiert die Iffezheimerin an der Universität Karlsruhe Neuere und Neueste Geschichte mit dem praxisorientiertem Nebenfach Multimedia. Zuvor besuchte Rostek das Ludwig-Wilhelm- Gymnasium in Rastatt, das sie im Jahr 2004 mit dem Abitur abschloss. Seit 2005 bereichert die neue Redakteurin das Jugendmagazin mit Berichten. Eure Blizz-Redaktion Näheres zum Führungswechsel auf Seite 14 in diesem Heft! Seite 18 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 3

4 Studiengebühren sozial unverträglich?/ Besserer Studienerfolg dank Studiengebühren? Wozu führen Studiengebühren? (clro) - Zweiklassengesellschaft oder eine qualifizierte Hochschulausbildung? Die Meinungen zur Einführung von Studiengebühren gehen weit auseinander. Während die einen befürchten, aus finanziellen Gründen ihr Studium abbrechen zu müssen, beziehungsweise erst gar keines aufnehmen zu können, erwarten andere sich viele Vorteile aufgrund der Gebühren: eine bessere Ausstattung der Hochschulen und die damit verbundene Möglichkeit einen qualifizierten Abschluss zu erzielen. Ab dem Sommersemester 2007 muss jeder Student, der an einer Hochschule oder Berufsakademie in Baden- Württemberg studiert 500 Euro pro Semester bezahlen. Neben diesem Betrag fallen für die Studierenden noch die bereits bisherigen Kosten an: Der Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von 40 Euro, die Beiträge für die Studentenwerke, die in Baden-Württemberg zwischen 40 und 70 Euro liegen, eventuell Mietkosten, Bus- und Bahnfahrkarte, Mensageld, sowie Kosten für Bücher, Schreibmaterialien und Ähnlichem, so dass viele Studenten, vor allem diejenigen, die eine eigene Wohnung beziehen, jetzt schon Probleme haben, das nötige Geld aufzutreiben, ihr Studium zu finanzieren. Bildung nur noch gegen Geld? So befürchten Studenten ihr Studium nach der Einführung von Studiengebühren nicht mehr fortsetzen zu können. Sind Studiengebühren unsozial? Führen Studiengebühren zwangsweise zu eine Zweiklassengesellschaft, in der nur reiche Kinder die Möglichkeit haben, studieren zu können? Prof. Dr. Peter Frankenberg, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg verspricht in einem Rundschreiben an Studierende in Baden- Württemberg, dass niemand aus finanziellen Gründen vom Studium abgehalten wird, wer die Studiengebühren nicht gleich zahlen kann, erhält über die landeseigene L-Bank einen günstigen Kredit, der erst zwei Jahre nach Ende des Studiums zurückbezahlt werden muss, Seite 4 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 Gerichtssendungen am Nachmittag - Das TV-Programm ist einseitig wie nie zuvor Von Christiane Müller-Lüneschloss Schon seit mehreren Jahren läuft bei den Privatsendern RTL und Sat.1 nachmittags immer das Gleiche. Sat.1 strahlt um Uhr Richterin Barbara Salesch aus und gleich im Anschluss um Uhr Richter Alexander Hold, während RTL bereits um Uhr, direkt nach den niveauvollen Talkshows, Das Strafgericht, um Uhr Das Familiengericht und zum guten Schluss um Uhr Das Jugendgericht über die Bildschirme der Zuschauer flimmern lässt. Genauso abwechslungsreich wie die Namen der jeweiligen Sendungen sind die echten Gerichtsfälle in denen mindestens ein Skandal versteckt ist. Früher fand das ganze Theater nur montags bis freitags statt, doch nun müssen wir das Ganze auch noch samstags nachmittags ertragen! Nach drei Stunden voller Kriminalität wird uns dann noch im Abspann unauffällig gestanden, dass alle Vorfälle frei erfunden sind. Doch diese Sendungen würden nicht den ganzen Nachmittag laufen, wenn sie nicht so beliebt wären. Das Publikum ist wohl weit gefächert. Seien es Hausfrauen, Schüler ( die den Fernseher vielleicht als Hausaufgabenhintergrund laufen lassen), Kinder oder Rentner... Die Gerichtssendungen erleben heute einen Boom, während zahlreiche Talkshows von den Bildschirmen verschwinden. Vor nicht allzu langer Zeit beherrschten nämlich diese das tägliche Nachmittagsprogramm. Wenn das deutsche Fernsehprogramm immer armseeliger wird sollte man am besten seine Sachen packen und den so seltenen freien Nachmittag zusammen mit seinen Freunden genießen! TV-Liebling Richterin Barbara Salesch mit den Staatsanwälten Bernd Römer (links) und Nicolai Mameghani Anzeige Werben auf blizz-online.de BLIZZ erreicht regelmäßig viele jugendliche LeserInnen im Landkreis Rastatt. Mit rund 800 Exemplaren und unserer Internetpräsenz halten wir die Kids immer auf dem Laufenden. Für unsere Internetseite suchen wir noch Anzeigenkunden. Haben Sie Interesse an einer Anzeigenschaltung? Dann melden Sie sich einfach unter advertising@blizz-online.de oder telefonisch unter / Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 17

5 Ausblick BLIZZ Event-Saison 2006 Fortsetzung von Seite 14 School 4 Press Jungjournalistenwettbewerb für Schüler der Klassen 9 bis 12 Der Wettbewerb richtet sich an Jugendliche, die Interesse am Journalismus oder einfach Freude am Schreiben haben. In zwei Altersklassen treten die Teilnehmer gegeneinander um den Gesamtsieg an. Alle Teilnehmer können dabei aus mehreren Themen der Kategorie Reportage auswählen und haben einen Monat Zeit, ihren Beitrag hierzu zu leisten. Nachdem eine Jury, zusammengesetzt aus der BLIZZ-Redaktion und einigen Medienfachleuten, die besten Beiträge gekürt hat, werden die besten Artikel in der Jugendzeitung sowie im Badischen Tagblatt abgedruckt. Los geht s am 1. März! Ferienspaß Auch in diesem Jahr werden wir wieder im Ötigheimer Ferienspaßprogramm zu finden sein. Nachdem uns Petrus und seine Wetterplanungen 2005 einen Strich durch die Rechung gemacht hatten wollen wir die Veranstaltung in diesem Jahr Nachholen. Den Termin werden wir rechtzeitig veröffentlichen. Dorffest Bietigheim Es ist inzwischen schon zur Tradition geworden, dass die BLIZZ-Jugendzeitung die Dorffeste der Gemeinden Ötigheim und Bietigheim mit einem Cocktailstand verschönert. Auch in diesem Jahr werden wir daher selbstverständlich nicht in Bietigheim fehlen. Am 9. und 10. September findet dieses Jahr das Straßenfest in Bietigheim statt. Ihr könnt schon auf leckere Cocktails und die ein oder andere Überraschung gespannt sein. Newcomer Konzert Nach der Auszeichnung mit dem landesweit ausgeschriebenen Sonderpreis EnBW Ehrenamt Impuls haben wir uns was Besonderes einfallen lassen. Wir möchten die Chance nutzen und das ausgeschriebene Preisgeld weiter in die Jugend investieren. Aus diesem Grund werden wir Ende des Jahres ein Newcomer Konzert für neue, vielleicht noch unbekannte Jugendbands veranstalten. Der Termin steht noch nicht fest, wir werden Ihn euch aber rechtzeitig mitteilen. Hauptsächlich sind wir natürlich immer bestrebt, euch aktuelle und interessante Artikel zu liefern. An der Grundidee der BLIZZ-Jugendzeitung wird sich auch in diesem Jahr nichts ändern, wir werden weiterhin journalistisch, informativ und manchmal auch humoristisch für euch da sein. Dabei sind wir immer offen für neue Ideen, Vorschläge und interessierte Jugendliche, die sich an unserer Redaktionsarbeit ehrenamtlich beteiligen wollen. BLIZZ 2006 be a part of it! Seite 16 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 und auch nur dann, wenn ein bestimmtes Einkommen erreicht worden ist. Frankenberg beschreibt dieses System als sozialverträglich und gut durchdacht. Foto: Rostek Wer also das nötige Geld für Studiengebühren nicht aufbringen kann, hat die Möglichkeit sich das Studium mittels eines Kredits vorfinanzieren zu lassen. Doch wer will sein Studium schon mit Schulden beenden? Wäre es nicht möglich, dass Studiengebühren dazu führen, dass Studenten mehr arbeiten, um für das nötige Geld aufkommen zu können und somit ihre studentischen Arbeiten vernachlässigen, aus Angst, ihren Akademikertitel nur in Verbindung mit einem Schuldenberg zu verlassen? Wäre dies so, sollte durchdacht werden, ob Studiengebühren denn nicht zu längeren Studienzeiten führen könnten. Die sogenannten Langzeitgebühr, die bisher gezahlt wurde, wenn die Studenten eine vorgegebene Semesteranzahl überschritten hatten, wird es in dem neuen Modell schließlich nicht mehr geben. Weiter halten viele Studiengebührkritiker die Höhe der Gebühren für übertrieben. Laut dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg liegen die tatsächlichen Kosten pro Studienplatz jährlich bei 8500 Euro, so dass die Höhe von 500 Euro jedoch durchaus angemessen scheint. Außerdem fürchten Kritiker, dass die Gelder nicht wie versprochen zu 100 Prozent den Hochschulen zufließen, sondern auch in die Kassen der Länder eingehen. Frankenberg versichert jedoch, dass die Einnahmen aus den Studiengebühren im vollen Umfang den Hochschulen zugute kommen. So sollen die Gelder in die Ausstattung der Bibliotheken und Laborarbeitsplätze, in die Studienberatung, in zusätzliche Tutorien, vor allem aber in zusätzliches Lehrpersonal fließen, was schließlich den Studienerfolg verbessern wird. Zu was Studiengebühren letztendlich führen werden, ob sie Schulabgänger und potentielle Studierende vor einem Studium abhalten, und bereits Studierende zu einem Abbruch zwingen, und inwieweit sie wirklich so sozial sind, wie sie von Gebührbefürworter bezeichnet werden, und zu einem attraktiveren Studium führen, wird sich wohl erst nach deren Einführung zeigen. Informationen zum Thema Studiengebühren in Baden- Württemberg sind unter zu finden. Die Seite gibt Antworten auf viele Fragen, zeigt Beispielsrechnungen für einen Kredit und informiert wer genau und wer nicht zahlen muss. Für individuelle Fragen steht eine adresse sowie eine Telefonnummer zur Verfügung. Weitere Themen in dieser Ausgabe: ++ Mozartjahr Gerichtssendungen füllen das Nachmittagprogramm Führungswechsel bei BLIZZ Amango - die Onlinevideothek Große Koalition ++ Klick dich rein! Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 5

6 Schreib uns deine Meinung Einfach folgende Fragen beantworten: Ausgabe Februar Wie gefällt dir die BLIZZ-Jugendzeitung im Ganzen? (Zutreffendes bitte ankreuzen!) ausgezeichnet gut es geht so lese ich nie wieder 2. Welches Thema/ welcher Bericht hat dich am Meisten beeindruckt? 3. Über welche Themen möchtest Du in den nächsten BLIZZ-Ausgaben lesen? 4. Welche Schule und Klasse besuchst Du zur Zeit? Schule: Klasse: 5. Wie bist du an die BLIZZ-Jugendzeitung gekommen? (Freund, Schule, Post...) 6. Trage bitte die Noten 1 bis 6 (sehr gut - schlecht) ein: Welche Note würdest du dem Namen BLIZZ geben? Note: Wie gefällt dir das Layout? Note: --Falls du schon mal auf unserer Homepage blizz-online.de warst-- Welche Note würdest du unserer Internet-Präsenz geben? Note: 7. Was meinst Du über die Anzahl der Fotos/Bilder? (Bitte ankreuzen!) weniger genug mehr 8. In welchen Abständen soll, Deiner Meinung nach, die BLIZZ-Zeitung erscheinen? monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich Eine abschließende Frage: Hättest Du nicht mal Lust bei uns vorbeizuschauen?...oder einen Bericht zu schreiben? Wenn ja, dann kannst du hier deinen Namen und deine Telefonnummer eintragen, damit wir dich erreichen können. Du kannst uns auch gerne anrufen ( / ) oder an: redaktion@blizz-online.de Name: (diese Felder müssen nicht ausgefüllt werden!) Telefon: EINFACH DIESE SEITE AUSSCHNEIDEN UND PER POST AN: BLIZZ MEINUNG, POSTFACH 24, ÖTIGHEIM. ES GEHT AUCH OHNE FORMULAR: EINFACH EINE MIT EURER MEINUNG AN: REDAKTION@BLIZZ-ONLINE.DE Wahlergebnis zwingt Union und SPD zu Verhandlungen/ Lockerer Kündigungsschutz und Mehrwertsteuererhöhung Inhalte des Koalitionsvertrags Keine Liebesbeziehung, sondern eine nüchterne Zweckehe (clro) - Deutschland hat gewählt. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September stand knapp acht Wochen später der Koalitionsvertrag zwischen CDU/ CSU und SPD fest. Nachdem Koalitionsbemühungen zwischen SPD, den Grünen und FDP, sowie Verhandlungen zwischen CDU/CSU, FDP und den Grünen scheiterten, deutete alles auf eine Große Koalition hin. Am 22. November wählten die Abgeordneten des 16. Deutschen Bundestages Angela Merkel (CDU) zur ersten deutschen Bundeskanzlerin. Als keine Liebesbeziehung, sondern eine nüchterne Zweckehe beschrieb Matthias Platzeck, SPD-Vorsitzender und frühere Ministerpräsident Brandenburgs, das Bündnis zwischen der Union und den Sozialdemokraten. Auch CSU- Chef Edmund Stoiber erklärt: Diese Große Koalition war nicht gewollt. Sie ist aber eine große Chance, die politische Kultur in Deutschland zu verändern. Gewollt war sie sicherlich nicht. Während des Wahlkampfs betonen beide Parteien mehr als deutlich kein Interesse an einer Großen Koalition zu haben. Es wird keine Große Koalition geben, antwortete Merkel auf die Frage, ob sie eine Große Koalition als Kanzlerin führen wolle. Auch der bis dahin amtierende Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zeigte keinerlei Bemühungen auf die Union zuzugehen, er wirft ihr vor mit falschen Zahlen zu operieren. Das Wahlergebnis erlaubte jedoch weder eine Gelb- Schwarze, noch eine Rot-Grüne Koalition. Eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und den Grünen, sowie eine Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen scheitern, da sich zum einen die FDP, zum anderen die Grünen dagegen aussprachen, so dass eine Große Koalition aus den beiden stärksten Parteien immer wahrscheinlicher wurde. Als schließlich die SPD die Bedingung der CDU akzeptierte, dass in einem möglichen Bündnis Merkel Kanzlerin sein solle, wurden die Koalitionsverhandlungen immer konkreter. Am 18.September unterzeichnen die Spitzenvertreter von CDU/CSU und SPD die Koalitionsvereinbarung mit dem Titel Gemeinsam für Deutschland mit Mut und Menschlichkeit. Einige Punkte des Vertrages sind unter anderem die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes von 16 auf 19 Prozent im Jahr 2007, bleiben soll zunächst der ermäßigte Satz von sieben Prozent auf zum Beispiel Lebensmittel und den öffentlichen Nahverkehr. Die Versicherungssteuer soll hingegen auf 19 Prozent steigen. Auf dem Arbeitsmarkt kann die Probezeit bei Neueinstellungen auf 24 Monate ausgedehnt werden, was zu einem gelockerten Kündigungsschutz führt. Der Ausbildungspakt für Jugendliche wird fortgesetzt. Ab 2007 soll es auch die sogenannte Reichensteuer auf ein Einkommen von / Euro (Alleinverdiener/ Verheiratete) geben, wobei ein Steuerzuschlag von drei Punkten verlangt wird. Der Erfolg der neuen Regierung wird sich laut Merkel vor allem bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zeigen. Skeptisch zeigen sich jedoch die Oppositionsparteien. Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi ist der Ansicht: Sie werden in diesem Vertrag nichts finden, wie das Hauptziel der Arbeitslosigkeit umgesetzt werden kann. Ergebnis der Wahl CDU/ CSU 35,2% 38,5% SPD 34,2% 38,5% FDP 9,8% 7,4% Grüne 8,1% 8,6% Linkspartei 8,7% 4% Sonstige 4% 3% Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 15

7 JuZe Was war! Was wird? - Veränderungen und Veranstaltungen im Jubiläumsjahr - Ein Fest für Mozart Superstar wird 250 Jahre alt: Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Von Manuel Rösinger Im Jahr 2001 war sie eine Idee, ein Jahr später ein Projekt, wieder später ist sie eine feste Organisation im Herzen der MÖBS-Gemeinden. Die BLIZZ-Jugendzeitung wird in diesem Jahr fünf Jahre alt. Ein Grund zu feiern, ein Grund auf geleistete Taten zurück zu sehen und gleichzeitig ein Grund in die Zukunft zu blicken. Das Jubiläumsjahr 2006 begann zunächst mit einer Hiobsbotschaft. Kamil Glowatz, der fünf Jahre die Geschicke unserer Zeitung leitete, musste sein Amt niederlegen, da es sich nicht mit seinem Studium in Mannheim vereinbaren ließ. Nachdem der Posten des Chefredakteurs nun für einige Tage brach lag, wurden im Rahmen der alljährlichen Wahlen, Anfang Januar, Neuwahlen für das Amt des verantwortlichen Redakteurs durchgeführt. Claudia Rostek, die zwanzigjährige Studentin, die schon seit einem knappen Jahr Mitglied in der BLIZZ-Redaktion ist, setzte sich bei dieser Wahl schließlich durch und tritt in Kamils Fußstapfen. Unterstützung dabei bekommt sie durch Manuel Rösinger, der in seinem Amt als stellvertretender Chefredakteur bestätigt wurde. In weiteren Wahldurchgängen wurden die Besetzungen wichtiger Ämter wie das des Schatzmeisters oder des Anzeigenleiters wieder oder neu gewählt. Ämter und deren Besetzung im Überblick: Chefredakteurin: Stellv. Chefredakteur: Schatzmeister: Pressewart: Anzeigenleitung: Schriftführerin: Verantwortlicher für die Onlinepublikation: Claudia Rostek Manuel Rösinger Michael Haas Kamil Glowatz Yannik Eitelwein Christiane Müller-Lüneschloss Manuel Rösinger Das Jahr 2006 verspricht aber auch aus anderer Sicht ein sehr interessantes Jahr zu werden. Zum ersten Mal wollen wir euch nicht nur in gedruckter Form sondern auch mit zahlreichen Wettbewerben und Events unterhalten. Ausblick auf unsere Eventsaison 2006 >> Seite 16 << Seite 14 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 Ein Bericht von Michael Haas Eines der Ersten Wunderkinder feiert am seinen 250-ten Geburtstag. Leider hatte Wolfgang Amadeus Mozart, wie die meisten Wunderkinder keine Zeit um Kind sein zu dürfen. Mit drei Jahren erlernte er vom Vater bereits die Kunst des Klavierspielens und mit vier Jahren beherrschte er auch die Geige. Mozart hatte, was Musiker als das absolute Gehör bezeichnen, dies bedeutet, dass er bereits mit 4 Jahren hören konnte, wenn eine geige um einen ¼ Ton verstimmt war. Seit seinem 6. Lebensjahr war Mozart ständig auf Reisen, denn er war der erste professionell vermarktete Superstar Österreichs. Sein Vater Leopold Mozart wusste ihn an allen Großen Höfen Europas zu vermarkten, so das der junge Mozart sehr viel herum kam. Sein Vater lockte das Publikum mit Attraktionen wie beispielsweise das mit verdeckten Händen Spielen oder das vom Blatt abspielen, was ein Zuhörer mitbringt. Durch die vielen Reisen hatte Mozart keine Freunde mit denen er hätte spielen können und zudem wurde er oft krank. Man vermutet, dass seine oft schweren Krankheiten sein Gesicht entstellten und dazu geführt haben, dass Mozart eher kleinwüchsig war. Mit 12 Jahren hatte Mozart bereits 3 Opern, 6 Sinfonien und rund 100 weitere Werke komponiert erhielt der erst 13 jährige Mozart eine Festanstellung als Hofkonzertmeister in seiner Geburtsstadt Salzburg reiste er mit seinem Vater nach Italien wo er unter anderem vom Papst den Orden Ritter vom Goldenen Sporn verliehen bekam. Anschließend komponierte Mozart gegen Bezahlung Werke für Wohlhabende Leute Heiratet Mozart in Wien Constance Weber, die bis zu seinem Tod nicht erkannte welches Genie Mozart war. Mozart für damalige Verhältnisse ein wohlhabender Mann, denn seine Kompositionen verkauften sich gut, aber dennoch lebte Mozart am Rande der Armut. Da er von seiner Kindheit nur das höfische Leben gewohnt war lebte Mozart ständig über seine Verhältnisse, ebenso war er auch der Spielerei nicht abgeneigt. Mozart stirbt am 5. Dezember 1791 am hitzigen Nesselfieber mit nur 35 Jahren. Auch typisch für ein Genie wird Mozart zur Blütezeit was die Qualität seiner Stücke betrifft aus dem Leben gerissen. Wie hätte dieser Mann die Musikwelt noch revolutionieren können? Lust auf Rätsel? >> Seite 12 << Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 7

8 Großer Filmspass bei Amango.de / Online-Videothek liefert DVD s in Rekordzeit ins heimische Wohnzimmer / Übersichtliche Preispakete und große Vorteile: keine Leihfristen, keine Nachgebühren / Amango im BLIZZ - Test Heute bestellt, morgen im Briefkasten: Mit AMANGO großes Kino zu Hause erleben Ehemann: "Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten!" Ehefrau: "Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren!" Ein Einbrecher möchte in einer Villa Juwelen stehlen. Plötzlich hört er eine Stimme: Jesus und ich, wir beobachten dich. Der Einbrecher denkt sich nichts dabei und läuft weiter. Als die Stimme abermals ertönt geht er ihr nach. Er nähert sich einem dunklen Zimmer und die Stimme wird immer deutlicher. Da schaltet er das Licht an und sieht einen Papagei der fröhlich vor sich hinkrächzt: Jesus und ich, wir beobachten dich! Da lacht der Einbrecher los und sagt: Ja, wer bist du denn?! Aaaalfons!, krächzt der Papagei. Alfons, lacht der Einbrecher, das ist ja ein ganz schön bescheuerter Name für einen Papagei! Jesus, krächzt der Papagei, ist auch ein ganz schön bescheuerter Name für einen Rottweiler! Eine Blondine geht spazieren und sieht eine andere Blondine, die in das Auspuffrohr ihres Autos bläst. Fragt die erste Blondine: Warum bläst du denn in das Auspuffrohr? Daraufhin die andere Blondine: Siehst du nicht die riesige Delle an meinem Auto? Der Autofahrer, der mir eben reingefahren ist, hat gesagt, ich solle einfach kräftig ins Auspuffrohr blasen, durch den erzeugten Druck gehe die Delle wieder raus. Und nun, blase ich. Da lacht die erste Blondine los und sagt: Du bist ja ganz schön bescheuert. Das kann doch gar nicht funktionieren. Wieso?, fragt die andere fassungslos. Weil die Fenster deines Autos noch offen sind! Kommt ein Mann zum Optiker und sagt: "Ich hätte gerne eine neue Brille." Darauf fragt der Optiker: "Ist Ihre Alte nicht mehr scharf?" Seite 8 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 Ein Bericht von Kamil Glowatz Lust auf Kino? Oder doch eher ein gemütlicher DVD- Abend mit Freunden? Letzteres ist nicht nur gemütlich und unterhaltsam sondern auch extrem günstig: Immer mehr Online-Videotheken bieten aktuelle Filme zum Verleih an und verdrängen somit die regionalen Verleihhäuser. Sie locken mit günstigen Preisen und einer Bequemlichkeit, der übliche Videotheken nicht nachkommen können: Der Verleih erfolgt per Klick, der Film wird nach Hause zugestellt oder online freigeschaltet. Dass das Konzept der Internetanbieter aufgeht, zeigen die stetig wachsenden Kundenzahlen. BLIZZ nahm das Angebot der Online- Videothek AMANGO.de genauer unter die Lupe. Nichts ist einfacher und bequemer als der Online-Verleih: Heute einen Film online per Klick auswählen und morgen großes Kino zu Hause erleben. Blitzschnell und günstig. So in etwa funktioniert der DVD- Verleih bei der Online- Videothek Nach erfolgreicher Registrierung kann man zwischen drei Modellen wählen: Eine (6,90 / Monat), zwei (9,90 ) oder drei (12.90 ) DVDs beliebig oft tauschen. Zuzüglich werden 1,68 pro DVD-Tausch für Porto und Verpackung berechnet. Amango bietet Kunden Zugang zu über verschiedenen Kinofilmen. Dabei gibt es keine Leihfristen oder Nachgebühren: Die Filme behält man solange man möchte. Nach erfolgreicher Anmeldung kann man in der vielfältigen DVD- Auswahl von A wie Abenteuer bis hin zu Z wie Zeichentrick beliebig stöbern. Dabei ist das Angebot von Amango bestens sortiert: Die Filme werden in verschiedenen Rubriken katalogisiert. Unter Aktuelle DVD- Starts und Favoriten können die besten und neuesten Filme ausgeliehen werden. Dabei tauschen sich die registrierten Mitglieder untereinander aus, indem sie zu einem bestimmten Film eine Rezension schreiben oder diesen einfach bewerten. Das Ausleihen geht dann ganz einfach per Klick. Das System erfasst die Bestellung des Kunden und bereitet die DVD sofort für den Versand vor - und das in Rekordzeit! Meist ist die DVD am folgenden Tag im heimischen Briefkasten. Praktisch ist vor allem der voradressierte und vorfrankierte Rückumschlag, der die Rücksendung unkompliziert macht. Amango.de informiert seine Kunden zudem per , sobald sich eine DVD auf dem Postweg befindet oder wieder eingetroffen ist. Denn erst mit Eingang der alten Filmtitel werden die nächsten DVDs verschickt, die man zuvor in seinem Account vorgemerkt hatte. Insgesamt bietet Amango eine Vielzahl von Filmtiteln und eine übersichtliche Plattform sowie eine wirklich einfache Bedienung. BLIZZ testete das Angebot ein halbes Jahr lang - ohne Probleme. Alle ausgeliehenen DVD s waren fehlerfrei. Auch die Internetseite des Anbieters wird immer auf den neuesten Stand gebracht. Filmneuheiten treffen bei Amango turboschnell ein und sind in einer Vielzahl verfügbar. Unser Fazit: Amango.de ist eine gelungene Alternative zu den örtlichen Videotheken. Doch eines bleibt zu beachten: Ein Video-Abend mit Amango muss stets geplant sein! Wer sich spontan eine DVD ausleihen möchte, sollte dies wie gewohnt in seiner üblichen Videothek tun. Besucht uns unter Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 13

9 Auslandssemester in Australien Teil 1 - Leben und Studieren Down Under Neun Punkte verbinden Bei dieser Anordnung von 3 mal 3 Punkten (links) sollen alle 9 Punkte mit nur 4 geraden Linien verbunden werden, ohne den Stift abzusetzen. Besucht uns unter Rätselspass mit BLIZZ (nic) Der fiese König Vor langer Zeit herrschte ein König, der stets alle Gefangenen hinrichten ließ. Um deren Schuld zu beweisen, hatte er eine kleine Schatulle mit einem weißen Elfenbein-Kügelchen und einem schwarzen Ebenholz-Kügelchen. Jeder Gefangene durfte eines der beiden Kügelchen aus der Schatulle ziehen. War's das schwarze, so galt er als schuldig und wurde hingerichtet. Zog er dagegen das weiße, so kam er frei. Merkwürdigerweise gelang es aber nie jemandem, das weiße Kügelchen zu ziehen, und im ganzen Land flüsterte man sich bald zu: "Unser König, der Fiesling, hat zwei schwarze Kügelchen in seinem Kästchen." Doch niemand traute sich das laut zu sagen, und so zogen weiterhin alle Gefangenen das schwarze Kügelchen und wurden hingerichtet, bis eines Tages ein Gefangener die rettende Idee hatte. Wie konnte er sein Leben retten? Hinweis: Er hatte keine Möglichkeit, ein Kügelchen zu färben oder zu vertauschen. Er konnte auch nicht beide ziehen, und hätte er gar keines gezogen, wäre er ebenfalls hingerichtet worden. Nach der Sauftour Ein Mann kommt nach einer längeren Sauftour aus der Kneipe und geht nach Hause. Unterwegs findet er ein Geldstück auf dem Boden und steckt es ein. Obwohl weder Mond noch Sterne am Himmel schienen und auch keine Straßenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen. Wie ist das möglich? Lösungen in diesem Heft auf Seite 18 Anfang Juli 2005 begann für unseren Redakteur Manuel Rösinger eine abenteuerliche Reise nach Australien. Neben dem dort durchgeführten Studium reiste er durch das riesige Land und machte so manche interessante Entdeckung und Erfahrung. Lest in dieser Ausgabe den ersten Teil der zweiteiligen Serie: Auslandssemester Australien Leben und Studieren Down Under (mr) - Es war mein erster Tag an der Berufsakademie. Er war geprägt von langen Reden und Vorstellungen. Eine Rede fiel mir ganz besonders auf: Der Vortrag der Chefin des Auslandsamtes der BA. Sie stellte ihr Amt und die Möglichkeiten, die Studenten hatten, im Ausland zu studieren, vor. Da ich schon immer von einem Trip ans andere ende der Welt träumt, setzte ich diese Phantasien in die Tat um. Nachdem ich meinen Fachleiter und meine Ausbildungsbeauftragte ausreichend überzeugt hatte, sandte ich meine Bewerbung ab und wartete gespannt. Die Zusage kam prompt und von diesem Augenblick an ging alles ganz schnell. Visum, Pass, Flug, alles wollte rechtzeitig organisiert sein. Am 1. Juli saß ich dann schließlich im Flugzeug und harrte der Dinge, die mich erwarten würden. Die ersten Schritte auf australischem Boden Kaum war ich aus dem Flugzeug ausgestiegen, erwarteten mich die üblichen Zoll-, Einreise und Quarantänekontrollen. Zum ersten Mal wurden meine englisch Kenntnisse auf die Probe gestellt. Zugegeben, meine Worte beschränkten sich auf Dinge wie Yes oder Thank You, dennoch war ich stolz auf die geleistete Konversation. Die eigentliche Englischprüfung stand mir jedoch noch bevor. Kaum verließ ich die neutrale Zollzone erwarteten mich hunderte von Menschen mit zahlreichen Schildern, auf denen fremd anmutende Namen standen. Eine freundliche ältere Dame erkannte mein, von all dem Wirrwarr hervorgerufenes, inneres Durcheinander und lotste mich freundlich durch die Menschenmasse zum Treffpunkt der University of Southern Queensland, meiner zukünftigen intellektuellen Heimat. Dort angekommen empfand ein aufgeweckter Inder aus Bombay das dringende Bedürfnis, diesen bleichen europäischen Studenten, der etwas verloren auf dem Airport von Brisbane steht, nach allen Regeln der Kunst auszufragen. Where are you from? What are you studying? Do you want to be my first German friend? Die ersten Tage im neune zu Hause, Toowoomba Meine ersten Tage in Toowoomba waren unspektakulär aber dennoch ebenso einmalig wie unglaublich. Fiel mir am ersten Tag in meinem kleinen Zimmer noch die Decke auf den Kopf, war am Ende der Einführungswoche schon eins klar: Ich will hier nicht wieder weg. In dieser Einführungswoche bekamen wir die Universität, den Campus, die Fakultäten, die Regeln und Towoomba vorgestellt. Neben zahlreichen deutschen, konnte ich auch schon die ersten internationalen Kontakte knüpfen. Bhautik aus Kenia, Thibaut aus Frankreich, Ezra aus Malaysia, Alison aus Texas, Der Ernst des Studiums beginnt Ein australisches Studium sieht ein wenig anders aus, als ein deutsches und ist für den gewöhnlichen Ich-lerne-vor-der- Klausur-Studenten eine kleine Umstellung. In den Vorlesungen werden in der Regel lediglich die Inhalte des Textbooks durchgegangen und bei Gelegenheit ein bisschen ausgeschmückt, während in den Tutorien diese Inhalte praktisch angewandt werden. Außerdem ist jeder Student verpflichtet, im Schnitt zwei bis drei wissenschaftliche Ausarbeitungen Assignments genannt - pro Kurs und Semester anzufertigen. Am Ende jedes Semesters wird das angesammelte Wissen dann in Klausuren abgefragt. Beim australischen Studium ist es daher wichtig, immer am Ball zu bleiben. Das war der erste Teil der Serie Auslandssemester Australien. Im nächsten Teil erwarten euch interessante Geschichten über zwei große Touren durch das Landesinnere und entlang der Ostküste in Richtung Norden. Geschichten über riesige Termitenhügel, gewaltige Krokodile und einen Schnorchelgang am Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Seite 12 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 9

10 Marsianer erobern Michelbach Gaggenau/ Michelbach - Nach rund zweijähriger Dreharbeit wird der Streifen Törmel- Mörmel, eine originelle Mischung aus Science-Fiction-, Real-, und Zeichentrickfilm, im Frühjahr diesen Jahres nach Gernsbach ins Kino kommen. Eine besondere Art von Komik, gesellschaftskritische Elemente und viele verrückte Überraschungsmomente versprach der in Gaggenau lebende Regisseur und Drehbuchautor, Eric Hordes, beim Treffen mit BLIZZ. Bereits beim Lesen der Namen der Filmcharaktere wird klar, dass es sich bei Törmel-Mörmel um keinen gewöhnlichen Film handelt. Dolly Bastard (Isabelle Föry), Peggy Leggins (Steffi Meyer) und Mr. McGirl (Michael Radawicz) sind nur einige Beispiele, die für die verrückte Seite des Films sprechen. Filme zu drehen sei für Hordes eine Art, seine verrückte Fantasie bildhaft darzustellen. Deutlich spiegelt sich diese Fantasie auch in Törmel-Mörmel wider. Dass während eines Gesprächs die Schauspieler plötzlich wild anfangen zu tanzen, oder dass Eric Hordes mit Gurmelak und Alex König Nasa Nasa (Karin Hirth), die Professorin der Nasa, nur in Doppelreimen spricht, sei etwas völlig Normales in Hordes Filmwelt. Wildes Tanzen und Doppelreime sind etwas völlig normales in Hordes Filmwelt Törmel-Mörmel Der Film handelt von der Zigeunerin Ivana (Suzana Zelenika), die nach Michelbach reist um ihr Erbe, ein Haus, zwei Millionen Euro und ein Ring, in Empfang zu nehmen. Jedoch hat auch Ivanas Tante, die Hexe Greta Schwarz (Silvia Bayer), ein Auge auf den Ring geworfen, da dieser magische Kräfte besitzt. Zur selben Zeit steckt der Präsident des Dorfes, Der Führer James Taylor (René Bischler), in finanziellen Problemen: Marsianer haben sich auf der Erde angekündigt, und er muss ein Empfangskomitee vorbereiten. So schließen sich Hexe Greta und Taylor zusammen, um Ivana gemeinsam aus dem Weg zu räumen und an ihr Erbe zu gelangen. Auf deren Weg dorthin erwartet die Kinogänger von Törmel-Mörmel jedoch viele unerwartete Zwischenfälle, wie der Großangriff der Marsianer, die Bull- Seite 10 BLIZZ - das Jugendmagazin Ausgabe Feb 2006 Jennah Kartes, Ex-Freundin von Christian Anders, spielt Marsianerin in Törmel-Mörmel/ Jungregisseur Eric Hordes drehte mit seinem Kollegen Alex König in Baden- Baden, Gernsbach und Michelbach / Von Claudia Rostek dockfahrt mit dem Bumbel-Bauer, sowie die schrillen Auftritte von Jennah Kartes, unter deren Haut sich ein Marsianer versteckt. Der Film dauert rund 100 Minuten und wird aller Voraussicht nach im Frühjahr diesen Jahres nach Gernsbach ins Kino kommen. Im Vorfeld wird ein weiterer Hordes-Film gezeigt: Gurmelak. Der 20-minütige Film entstand während der Zivildienstzeit von Hordes und dessen Freund und Kollegen, Alex König, der in beiden Filmen selbst auch eine Präsident James Taylor mit Marsianer Schauspielerrolle übernahm, und bei Törmel-Mörmel Hordes bei Schnitt- und Produktionsarbeiten unterstütze. Gurmelak sei ein Schauermärchen, so Hordes, indem krankenhausspezifische Klischees aufgewühlt werden, wie König hinzufügt. Der Film handelt von einem Gnom, der in einem Krankenhaus sein Unwesen treibt. Törmel-Mörmel ist bereits Hordes elfter Film, jedoch erst der zweite, der es auch auf die Leinwand schaffte. Sein Vorgänger, Van Helsing, - Hexen, Tunten und Blutsäufer wurde 2004 im Kino in Ottenau gezeigt. Die Lust am Filmedrehen entstand bei Hordes durch seinen Verwandten, Walter Fischer, der bereits Dokumentationsfilme für den Südwestrundfunk (SWR) drehte. Während Hordes erster Film Alf und die 5b, den er im Alter von elf Jahren drehte, noch ohne großartige technische Möglichkeiten auskommen musste, sondern eher einer gefilmten Theateraufführung glich, scheint sein neuester Streifen schon durchaus mehr zu bieten. Eine Produktionsfirma hat sogar schon Interesse an Törmel-Mörmel gezeigt, erzählt Hordes, diese würde den Film auf DVD herausbringen und in einigen Kinos Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zeigen, was jedoch noch vage ist. König und Hordes wollen auch in ihrem beruflichen Leben im Medienbereich Fuß fassen und sind deswegen momentan auf der Such nach einem Ausbildungsplatz als Mediengestalter in Bild und Ton. Wer weitere Informationen über Törmel Mörmel oder andere Filme haben möchte, kann diese unter abrufen. Auch der Trailer zu Törmel-Mörmel ist dort zu finden. Für die Kompositionen der Lieder im Film ist der Komponist Andreas Max zuständig. Bilder: pr Ausgabe Feb 2006 BLIZZ - das Jugendmagazin Seite 11

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