Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Pflegewirt/Diplom-Pflegewirtin (FH) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Pflegewirte/-wirtinnen (FH) nehmen komplexe Management- und Expertenaufgaben in Krankenhäusern und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen wahr. Insbesondere obliegt ihnen die verantwortliche Leitung des gesamten Pflegedienstes einschließlich Personalmanagement, Budgetplanung, -überwachung und Gewährleistung eines optimalen Niveaus der praktischen Ausbildung. Aufgaben und Tätigkeiten Diplom-Pflegewirte/-wirtinnen (FH) organisieren Pflegedienste, u.a. auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Das kann eine Klinikstation oder der gesamte Pflegedienst eines Krankenhauses sein, aber auch eine Altenpflegeabteilung, eine Einrichtung für Tagespflege oder ein ambulanter Pflegedienst. Sie besorgen die gesamte Personalplanung und -steuerung ihres Pflegebereichs. Dazu gehören auch Personalbedarfsentwicklung und Personalförderung. Auch die letztliche Koordination der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen im Haus und mit den externen Bildungsträgern, etwa der Krankenpflegeschule, obliegt pflegewirtschaftlichen Fachkräften. Außer um die personalwirtschaftlichen Aufgaben kümmern Diplom-Pflegewirte/-wirtinnen (FH) sich um die Finanzen und das Controlling für den Pflegedienst, rechnen z.b. Pflegesätze mit den Krankenkassen ab. Haushaltspläne müssen aufgestellt und Jahresberichte geschrieben werden. Auch die Qualitätssicherung der Pflege obliegt ihnen, und nach Möglichkeit wirken sie in der Öffentlichkeitsarbeit ihrer Einrichtung mit. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Dipl.-Pflegewirte/-wirtinnen nehmen komplexe Management- und Expertenaufgaben in pflegerischen Versorgungsbereichen wahr, zum Beispiel in Altenpflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenpflege und natürlich in Krankenhäusern. Insbesondere obliegt ihnen die verantwortliche Leitung des gesamten Pflegedienstes einschließlich Personalmanagement, Budgetplanung und -überwachung und sorgen für die Qualität der praktischen Ausbildung. Sie organisieren die Pflegeschichten in der Pflegeabteilung oder der ganzen Klinik und in ambulanten Pflegediensten. Sie sind es auch, die aus der Zahl der Klinikbetten bzw. der ambulanten Pflegefälle, dem durchschnittlichen Anfall an Pflegeleistungen und den durchschnittlichen Einnahmen und Kosten ermitteln, welche und wie viele Fachkräfte im Pflegedienst, in der Abteilung oder Station gebraucht werden. Sie sind es auch, die dieses Personal auswählen und einstellen, die Urlaubspläne und Vertretungen koordinieren und im Rahmen der Qualitätssicherung die Richtlinien und Standards festlegen, nach denen gepflegt wird. Viel Zeit verbringen Dipl.-Pflegewirte/-wirtinnen am Computer und mit der Anwendung einschlägiger Software, denn sie erstellen nicht nur Pflegekonzepte, sondern rechnen auch Pflegesätze mit den Krankenkassen ab oder organisieren zumindest diese Abrechnung. Pflegewirtschaft ist also ein sehr anspruchsvoller Aufgabenbereich. Deshalb qualifizieren sich angehende Führungskräfte für dieses Arbeitsfeld seit einigen Jahren zunehmend mit einem Hochschuldiplom für Aufgaben in der Pflegewirtschaft. Nicht wenige machen sich auch selbstständig - zum Beispiel mit einem ambulanten Pflegedienst.

2 Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Pflege organisieren und Qualität sichern, z.b.: Aufnahmegespräche mit Patienten und Patientinnen führen oder organisieren, besonders in Heimen zur Ermittlung der individuellen Pflegebedürfnisse über in der Pflege einzusetzende Sachmittel entscheiden Pflegekonzepte entwickeln und Pflegemodelle umsetzen, zur Sicherstellung eines hohen Pflegestandards (Pflegequalität); Richtlinien für Realisierung und Kontrolle der Pflegequalität erarbeiten und herausgeben Pflegeplanung und -dokumentation koordinieren und überwachen, Einhaltung der Pflegestandards kontrollieren Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements konzipieren und organisieren (überprüfbare Pflegestandards entwickeln, Pflegekonzepte evaluieren) in der Betriebsführung mitwirken, z.b.: Budget des Pflegedienstes überwachen Pflegesatzverhandlungen führen (Finanzmanagement/Controlling), mit Krankenkassen abrechnen bei Aufstellung des Haushaltsplanes der jeweiligen Einrichtung mitwirken (Haushaltsplan für den Pflegedienst erstellen) bei Erstellung von Jahreswirtschaftsplänen (prospektive Budgetierung), der Budgeterstellung und -überwachung mitwirken für den Pflegedienst Personalbedarf ermitteln, Stellenbedarfspläne erstellen Jahresberichte für den Pflegedienst erstellen Pflegedokumentation und funktionalen Kommunikationsfluss koordinieren (z.b. hinsichtlich von Pflegeübergaben und bereichsübergreifenden Kooperationssachverhalten) in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mitwirken (mit den örtlichen Medien zusammenarbeiten, Veranstaltungen wie "Tag der offenen Tür" organisieren) Personalführung für einen Pflegebereich, Pflegedienst, eine Pflegeeinrichtung wahrnehmen, z.b.: Mitarbeiter/innen auswählen, einstellen, beurteilen, fördern und ggf. Beschäftigungsverhältnisse auflösen Dienstpläne (Wochen-, Jahresplanung), Dienstanweisungen, Arbeitsanordnungen für den Pflegedienst erstellen, Urlaub koordinieren Mitarbeiterbesprechungen und Mitarbeitergespräche durchführen Personalentwicklungskonzepte für den Pflegedienst erstellen bzw. über sie entscheiden, Personalentwicklungsmaßnahmen koordinieren pflegerische Dienste untereinander und den Pflegedienst mit anderen relevanten Diensten innerhalb und außerhalb der jeweiligen Einrichtung koordinieren und integrieren Aus- und Fortbildung koordinieren, z.b.: Ausbildungsplätze für die praktische Ausbildung von Schülern/Schülerinnen aus Pflegeausbildungsgängen bereitstellen mit Altenpflege- und Krankenpflegeschulen zusammenarbeiten in Kooperation mit der pädagogischen Leitung Fortbildungskonzepte entwickeln und umsetzen ggf. selbst als Dozent/in tätig werden ggf. an Projekten und Vorhaben der Pflegeforschung mitwirken Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Pflegedienstleiter/in in BERUFENET Pflegefachreferent/in Pflegemanager/in (FH) Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR Dipl.-Krankenschwester/-pfleger (Uni) in BERUFENET Berufsbezeichnung in englischer Sprache Nursing care manager (m/f) (UAS) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Cadre (m/f) (ESS) santé Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule)

3 Arbeitsorte/Branchen Diplom-Pflegewirte und -wirtinnen arbeiten vor allem in Pflegeeinrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe. Dabei sind sie überwiegend in Büros und in anderen Klinikräumen tätig. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Gesundheitswesen Krankenhäuser, z.b. allgemeine Krankenhäuser, Fachkliniken, Hochschulkliniken, Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sonstige selbstständige Tätigkeiten im Gesundheitswesen, z.b. Gesundheitszentren Sozialwesen Altenheime Altenpflegeheime Altenwohnheime ambulante soziale Dienste, z.b. Krankenpflegedienste, Sozialstationen Einrichtungen zur Eingliederung und Pflege behinderter Menschen Wohnheime für behinderte Menschen Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens, z.b. Schulen für medizinische Pflegeberufe Sozialversicherung und Arbeitsförderung Sozialversicherung, z.b. Krankenversicherungen, Berufsgenossenschaften Politische Parteien und sonstige Interessenvertretungen, Verbände, Organisationen Organisationen des Gesundheitswesens, z.b. Selbsthilfegruppen und -vereine Verbände der Sozialversicherungsträger Arbeitsorte Büroräume Andere Klinikräume Arbeitsmittel Dipl.-Pflegewirte und -wirtinnen benötigen für ihre Arbeit neben der üblichen Büroausstattung samt Telekommunikations- und Informationsverarbeitungsanlagen wie Computer und Peripheriegeräten vor allem spezifische Software, zum Beispiel Pflegedokumentationsprogramme und betriebswirtschaftliche Softwaresysteme. Auch die "papierenen" Arbeitsmittel wie Ordner, Karteien, Vordrucke spielen noch eine Rolle. Ihre Arbeitsgegenstände sind vor allem Pläne, Anweisungen und Berichte, zum Beispiel Arbeitsanweisungen und Dienstpläne für den Pflegedienst. Arbeitsbedingungen Die Arbeit von Dipl.-Pflegewirten und -wirtinnen ist geprägt durch hohe Verantwortung als Vorgesetzte/r, als Leiter/in von Pflege- und Sozialdiensten, wozu auch die Aufsichtsfunktion gehört. Pflegewirtschaftliche Leitungskräfte arbeiten sowohl allein als auch im Team und vor allem in Kontakt mit Pflegepersonal, Vorgesetzten aus der Geschäftsleitung, Pflegebedürftigen, Ärzten und Ärztinnen, Behörden. Meist handelt es sich um leichte körperliche Arbeit in geschlossenen, temperierten Büros und anderen Klinikräumen, überwiegend im Sitzen. Zeitdruck kommt vor. Gearbeitet wird in der Regel am Tage, allerdings kann auch im Pflegemanagement gelegentlich Wechselschicht vorkommen. Auch Wochenend- und Feiertagsarbeit fällt teilweise an. Arbeitszeit Gearbeitet wird in der Regel am Tage, allerdings kann auch im Pflegemanagement gelegentlich Wechselschicht vorkommen. Auch Wochenend- und Feiertagsarbeit fällt teilweise an, und gelegentlich gibt es Zeitdruck. Zusammenarbeit und Kontakte Diplom-Pflegewirte/-wirtinnen arbeiten vor allem mit Pflegepersonal und betriebs- und personalwirtschaftlichen Fachkräften zusammen. Außerdem haben sie viele Außenkontakte, zum Beispiel zu Sozialversicherungsträgern oder Gesundheitsbehörden.

4 Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Pflegewirt/in (FH) im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: DRK-Tarifvertrag Land Sachsen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Berufswelt Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Studium im Bereich Pflegewirtschaft bzw. Pflegemanagement erwartet. Zugangsberufe: Diplom-Pflegewirt/in (FH) Pflegemanager/in in BERUFENET Master of nursing and administration (FH) - Pflege in BERUFENET Bachelor of Science (FH) - Pflegemanagement in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Körperbehinderte Menschen haben grundsätzlich Zugang zu einer Berufstätigkeit als Diplom-Pflegewirt/in. Allerdings sind starke Einschränkungen des Seh- oder Hörvermögens aufgrund der daraus resultierenden Kommunikationsprobleme ein Beschäftigungshindernis, denn in diesem Beruf müssen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen angeleitet und Personalgespräche geführt werden. Im Einzelfall ist zu prüfen, inwieweit Zugangshindernisse durch den Einsatz von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB IX (Neuntes Buch des Sozialgesetzbuches) (z. B. medizinische, psychologische, technische Hilfen) überwunden werden können. Je nach Arbeitsstätte wird unter Umständen das Bekenntnis zu einer bestimmten christlichen Konfession erwartet. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Zugang zu einer Berufstätigkeit im Pflegemanagement ist in der Regel außer mit einem Pflegewirtschaftsdiplom auch mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung und Berufserfahrung zum Beispiel in Pflegedienstleitung möglich. Einarbeitung: Einarbeitung am Arbeitsplatz ist oft nötig, um die arbeitsplatzspezifischen Rahmenstrukturen kennenzulernen, zum Beispiel hinsichtlich organisatorischer Abläufe der jeweiligen Einrichtung.

5 Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Pflegewirt/in (FH) verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Pflegewissenschaftler/in (FH/Uni) in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Krankenschwester/-pfleger (Uni) in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Pflegedienstleiter/in in BERUFENET Pflegedienstleiter/in - Kinderkrankenpflege in BERUFENET Pflegemanager/in in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Gesundheits-/Sozialw. in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Dipl.-Pflegepädagoge/-pädagogin (FH) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Betriebswirtschaft im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen Pflegewirte und Pflegewirtinnen und Beschäftigte in diesen Berufen setzen weitgehend ähnliche Kenntnisse in Fächern wie medizinisches Grundlagenwissen, Organisationslehre, Rechnungswesen, Gesundheitsökonomie, Personalführung, Prävention und Gesundheitsförderung um. Sie sind gleichermaßen im Gesundheitsmanagement tätig. Jobalternativen: Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Gesundheitsmanagement in BERUFENET Dipl.-Gesundheitswirt/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Gesundheitsökonom/in (FH) in BERUFENET Bereich Rehabilitation Fachleute aus dem Pflegemanagement können wie Rehabilitationspädagogen bzw. -pädagoginnen auch verantwortliche Aufgaben in der Verwaltung oder Leitung von Heimen und sozialen Einrichtungen übernehmen. Jobalternativen: Dipl.-Rehabilitationspädagoge/-pädagogin (Uni) in BERUFENET Bereich Vertrieb Auch bei der Pharma- und Klinikberatung handelt es sich um eine Tätigkeit im Gesundheitswesen im weitesten Sinne. Diplom-Pflegewirte und -Pflegewirtinnen können hier ihre Kenntnisse über Arzneimittel und Medizinprodukte in Vertrieb und Beratung einsetzen. Jobalternativen: Pharmareferent/in in BERUFENET Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Diplom-Pflegewirt/in (FH) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Betriebswirtschaft im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen, Pflegemanagement Beschäftigte aus diesen Berufen und Pflegewirte bzw. Pflegewirtinnen setzen weitgehend ähnliche Kenntnisse auf Gebieten wie medizinisches Grundlagenwissen, Organisationslehre, Rechnungswesen, Gesundheitsökonomie, Personalführung, Prävention und Gesundheitsförderung um. Sie sind gleichermaßen im Gesundheitsmanagement tätig. Besetzungsalternativen:

6 Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Gesundheits-/Krankenhauswesen in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Gesundheitsmanagement in BERUFENET Dipl.-Gesundheitswirt/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Gesundheitsökonom/in (FH) in BERUFENET Spezialisierungen Diplom-Pflegewirte und -wirtinnen spezialisieren sich vor allem auf die Pflegedienstleitung in Krankenhäusern, auf die Leitung ambulanter Dienste oder Altenheime. Auch im Qualitätsmanagement von Kliniken oder Altenheimen finden sie Spezialisierungsmöglichkeiten. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Altenheimleiter/in in BERUFENET Betriebsleiter/in - Gesundheitswesen/Freizeit/Fitness in BERUFENET Fachberater/in - Altenhilfe in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Gruppenleiter/in,Teamleiter/in - Sozialarbeit in BERUFENET Leiter/in - Sozialstation in BERUFENET Projektassistent/in - Soziales in BERUFENET Projektleiter/in - Gesundheitswesen in BERUFENET Projektleiter/in - Soziales in BERUFENET Entwicklungshelfer/in in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Gesundheitsbereich Soziale Hilfe Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Dienstleistung, Beratung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist im Pflegemanagement unerlässlich. Auf Grund des erheblichen Innovationstempos in Management- Arbeitsfeldern und des zunehmenden Anspruchs an die Professionalität in den Pflegeberufen ist eine ständige Aktualisierung des beruflichen Wissens und Könnens wichtig. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Finanz- und Rechnungswesen, Kalkulation, Controlling, Personal- und betriebliches Sozialwesen, Management im Gesundheitswesen oder Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung und -kontrolle können Diplom-Pflegewirte/-Pflegewirtinnen ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Zusätzliche Leitungsfunktionen und spezielle Aufgabenbereiche können sich z.b. durch folgende Weiterbildungen eröffnen: Master of Public Health (Uni) in BERUFENET Dipl.-Sozialgerontologe/Sozialgerontologin (Uni) in KURSNET () Master of Social Management (FH) in KURSNET () Eine Promotion ist an Fachhochschulen nicht möglich. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen an Universitäten promovieren (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen). Weiterbildung (berufliche Anpassung) Das erhebliche Innovationstempo in Management-Arbeitsfeldern macht es erforderlich, berufliches Wissen und Können auch im Pflegemanagement ständig zu aktualisieren. Man kann die einschlägige Fachpresse verfolgen und an Kongressen und ähnlichen Veranstaltungen teilnehmen. Außerdem kann man in kürzeren oder längeren Seminaren, die von verschiedenen Bildungsträgern angeboten werden, berufliche Kenntnisse vertiefen und ausweiten. Finanz- und Rechnungswesen, Kostenwesen und Kalkulation, Buchführung und Bilanz - branchenbezogen in KURSNET (C 1030)

7 Finanz- und Rechnungswesen, Kalkulation - Gesundheitswesen, Medizin, Pharmazie in KURSNET (C ) Finanz- und Rechnungswesen, Kalkulation - Sozialwesen in KURSNET (C ) Controlling - branchenbezogen in KURSNET (C 1055) Controlling - Krankenhaus in KURSNET (C h5) Controlling - Sozialstationen in KURSNET (C p3) Personal- und betriebliches Sozialwesen - branchen- und funktionsbezogen in KURSNET (C 0518) Personal- und betriebliches Sozialwesen - Sozialstation, Pflegedienst in KURSNET (C ) Personal- und betriebliches Sozialwesen - Sozial- und Gesundheitswesen, Krankenhausverwaltung in KURSNET (C ) Personal- und betriebliches Sozialwesen - Altenhilfe in KURSNET (C ) Personal- und betriebliches Sozialwesen - soziale Organisationen in KURSNET (C ) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Gesundheitswesen, Medizin, Pharmazie in KURSNET (C ) Management im Gesundheitswesen - praxisorientiertes Qualifikationsseminar für Fach- und Führungskräfte in KURSNET (C c2) Projektmanagement im Gesundheitswesen in KURSNET (C c9) Krankenhausmanagement in KURSNET (C d5) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - branchen- und funktionsbezogen in KURSNET (C 2730) Qualitätsbeauftragter/-bauftragte - Gesundheits-/Sozialw. in KURSNET () Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - Sozialarbeit, Sozialpädagogik in KURSNET (C ) Betriebliche Organisation - Gesundheitswesen, Medizin, Pharmazie in KURSNET (C ) EDV im Sozialwesen in KURSNET (C ) EDV im Gesundheitswesen, in der Medizin und Pharmazie (einschließlich Arzthilfe) in KURSNET (C ) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Sozialwesen in KURSNET (C ) Sozial- und Gesundheitsmanagement in KURSNET (C e1) Sonstige Rechtslehrgänge - Gesundheitswesen, Medizin, Pharmazie in KURSNET (C ) Rechtsfragen im Pflegebereich in KURSNET (C a50) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Bestimmte Weiterbildungen oder ein Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium können das Fachwissen von Pflegewirten/-wirtinnen erweitern und sie auf Leitungsfunktionen und spezialisierte Expertenaufgaben vorbereiten. Die inhaltliche Ausrichtung des Studiums ist dabei abhängig von den eigenen Interessen, der bisherigen Berufserfahrung und dem angestrebten Tätigkeitsbereich. Gelegentlich kann der zusätzliche Erwerb des universitären Hochschulabschlusses im gleichen Fachgebiet, förderlich sein. Teilweise werden dafür spezielle Ergänzungsstudiengänge (KURSNET HC) angeboten. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können unter bestimmten Voraussetzungen promovieren. Dies ist nur an Universitäten möglich. In den Bundesländern bzw. an den Hochschulen gibt es dazu unterschiedliche Regelungen. Für Diplom-Pflegewirte/-Pflegewirtinnen bieten sich zum Beispiel Weiterbildungen in folgenden Bereichen an: Sonstige Sonderfachkräfte Sozialmanager/in in BERUFENET Hochschulbildungsgänge Master of Public Health (Uni) in BERUFENET Dipl.-Sozialgerontologe/-gerontologin (Uni) in BERUFENET Master of Social Management (FH/Uni) in BERUFENET Existenzgründung Diplom-Pflegewirte/-Pflegewirtinnen können sich mit einem eigenen ambulanten Pflege- und Sozialdienst selbstständig machen, zum Beispiel mit Leistungen der Grundpflege. Bei beabsichtigter Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit wird empfohlen, den jeweiligen Berufsverband, die Existenzgründungsberatungsstelle der zuständigen Industrie- und Handelskammer und/oder der Kommunalverwaltung (z.b. Büro für Existenzgründung) zu kontaktieren. Diese bieten in der Regel neben kompetenter Beratung auch regionale Weiterbildungsmöglichkeiten zur Existenzgründung an. Kostenlose Informationsbroschüren zu allen Fragen der Existenzgründung sowie eine Datenbank über staatliche Förderprogramme stellt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Verfügung. Selbstständigkeit erfordert Kenntnisse unternehmerischen Handelns. Dies sollte bei eigenen Planungen berücksichtigt werden. Gezielte Weiterbildung kann den Sprung in die Selbstständigkeit vorbereiten oder unterstützen, zum Beispiel: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3)

8 Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (z.b. Planung und Organisation des Pflegebetriebs) Neigung zum Lösen von praktischen Aufgaben durch Heranziehen von theoretischem Wissen (z.b. Aufbau eines hauseigenen Pflegekonzepts auf der Basis von Pflegetheorien) Neigung zu systematischem Denken, Interesse an Rechtsvorschriften und ihrer Anwendung (z.b. Umsetzung von Hygienevorschriften in Anweisungen für pflegerische Maßnahmen, Gestaltung von Arbeitsverträgen) Innovationsfreude (Vorliebe für konzeptionelles Arbeiten, für das Entwickeln von Ideen, Entwürfen und Plänen) (z.b. bei der Steuerung und Koordination des Pflegebetriebs) Neigung zu schriftlicher Tätigkeit, zu Büro- und Verwaltungsarbeiten, zum Umgang mit Daten und Zahlen (z.b. Erstellung von Dienstplänen oder Statistiken) Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und organisatorischen Problemstellungen (z.b. bei der Kosten/Nutzen- Abwägung von Pflegemaßnahmen) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (bis hin z.b. zur Selbstständigkeit in einem eigenen ambulanten Pflegedienst) Neigung zum Beraten, Beeinflussen, Überzeugen (z.b. bei der Führung von Mitarbeitern) Nachteilig: Abneigung gegen das Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen (z.b. Pflegekonzepte, Berichte, Einsatzpläne) Abneigung gegen das Durcharbeiten von Fachliteratur Abneigung gegen Tätigkeit, die ständige Denkarbeit und eigene Ideen erfordert (z.b. Erstellen von Notfallplänen) Abneigung gegen platzgebundene Tätigkeit (z.b. Schreibtischarbeit) Soziale Orientierung ohne Sinn für die wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen (z.b. bei der Überstundenanordnung für Pflegemitarbeiter im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten oder bei der Kündigung von Mitarbeitern) Abneigung gegen Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Kontrollieren, Überwachen) Arbeitsverhalten Notwendig: Kontaktsicherheit, Durchsetzungsvermögen (z.b. bei der Mitarbeiterführung) Verantwortungsbewusstsein (z.b. bei der Sicherstellung der pflegerischen Standards) Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (flexible Anpassung des eigenen Verhaltens an Personen, Situationen und Zielsetzungen) (z.b. schnelles Reagieren auf neue Vorgaben der Klinikleitung oder plötzlichen hohen Krankheitsstand bei den Mitarbeiten) Initiative (z.b. selbstständiges Wahrnehmen und Bearbeiten von Pflegemissständen) Verschwiegenheit (z.b. über persönliche Daten der Mitarbeiter und Patienten) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (z.b. über das rein pflegerische Wissen hinaus) Reaktionsvermögen, Handlungsbereitschaft, Entschlusskraft (z.b. rasches, entschlossenes Handeln in unvorhergesehenen Situationen wie Personalausfall) Befähigung zum Anleiten von Mitarbeitern und zum Überwachen der Aufgabenerledigung (z.b. bei der Führung einer Abteilung) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten (in kritischen Situationen eigenverantwortliches Entscheiden erforderlich) Förderlich: Planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. bei der Zusammenstellung von Handlungsanweisungen für bestimmte Pflegeprobleme) Sicheres Auftreten (z.b. gegenüber Ärzten und Klinikleitung) Ausgeglichenes, Zuversicht vermittelndes Auftreten und Verhalten (z.b. Motivieren von Mitarbeitern) Einfühlungsvermögen, zugleich Fähigkeit zum Aufrechterhalten ausreichender innerer Distanz (z.b. bei der Reaktion auf Vorwürfe von Patienten oder Angehörigen gegenüber dem Pflegepersonal) Sachlichkeit, Unparteilichkeit (z.b. beim Lösen von Konflikten zwischen Mitarbeitern)

9 Nachteilig: Starke Mitgefühlsneigung ohne Befähigung zum Herstellen innerer Distanz (z.b. Mitleiden mit aus wirtschaftlichen Gründen zu entlassenden Mitarbeitern bis zum Verlust der professionellen Handlungsfähigkeit) Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes schriftliches Ausdrucksvermögen (z.b. Konzepte erstellen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Konzepte präsentieren, Mitarbeitergespräche führen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gutes sprachlich-logisches Denkvermögen (z.b. Erfassen auch schwieriger juristischer Texte und Sachverhalte) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gut-durchschnittliche Fähigkeit zum raschen und sicheren Umgehen mit Zahlen (z.b. Auswerten und Erstellen von Statistiken) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Gute Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Personaldisposition) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: Einfallsreichtum (z.b. beim raschen Lösen organisatorischer Probleme) Kaufmännische Befähigung (z.b. beim Auswerten betriebswirtschaftlicher Kennzahlen) Merkfähigkeit und Gedächtnis für Ereignisse und Abläufe (z.b. beim Koordinieren und Leiten von organisatorischen Änderungen im Pflegebetrieb) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen berufsbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: DV-Kenntnisse, insbesondere Anwendungsprogramme (z.b. zur Erstellung von Dokumenten und Statistiken) Umfassende Kenntnisse und mehrjährige praktische Erfahrung in der Kranken- bzw. Altenpflege (z.b. zur Beurteilung pflegerischer Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) Kompetenzen Kompetenzen Abrechnung (Gesundheitswesen) (Ausbildung) Controlling (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kostenrechnung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Krankenhausrecht (Ausbildung) Personalentwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Personalwesen (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Pflegedienstleitung, Pflegemanagement (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Pflegeorganisation (Ausbildung) Qualitätsmanagement (Kranken- und Altenpflege) (Ausbildung)

10 Weitere Kompetenzen Ambulante/mobile Pflege (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Geriatrie, Gerontologie (Pflege, Assistenz) (Ausbildung) Gesundheitsvorsorge (Prävention) (Ausbildung) Gesundheitswissenschaften (Ausbildung) Krankenhausökonomie (Ausbildung) Krankenhausinformationssysteme (Ausbildung) Pflegepädagogik (Ausbildung) Pflegewissenschaften (Ausbildung) Planung (Arbeitsbereich/Funktion) Soft Skills Denkvermögen Einfühlungsvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Psychische Belastbarkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Gesetze/Regelungen Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz - KrPflG) vom (BGBl. I S. 1442), zuletzt geändert durch Artikel 53 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2003 (BGBl. I S. 1442), 2004 (BGBl. I S. 1776, 2657), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Volltext (pdf, 2098kB) Arbeitszeitgesetz vom (BGBl. I S. 1170), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 3322) Fundstelle: 1994 (BGBl. I S. 1170, 1171), 1996 (BGBl. l S. 1186), 1998 (BGBl. I S. 1242), 2000 (BGBI. I S. 1983), 2002 (BGBl. I S. 1983), 2003 (BGBl. I S. 2304, 3002), 2005 (BGBl. I S. 3676), 2006 (BGBl. I S 1962), 2006 (BGBl. I S. 2407, 2742, 3322) Internet Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Special Arbeitsfeld Pflege uni 02/2002 Studium & Beruf: Pflegewissenschaften: Die wissenschaftliche Seite der Pflege abi 4/2005 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Pflege. Berufe mit Sinn Eine Information des Sozialministeriums Baden-Württemberg Pflegestudium.de: Informationen über Studiengänge Eine Information von Marianne Zeller-Dumke (pflegestudium.de) pflegen-online.de Eine Information der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG pflegenet.de - Informationen rund um die Altenpflege

11 Fachzeitschriften Heilberufe - Das Pflegemagazin Verlag: Urban & Vogel Internet Offizielle Zeitschrift für die Mitglieder des Deutschen Pflegeverbands (DPV) Heim + Pflege. Für das Management in Pflegeeinrichtungen Verlag: Elsevier Internet PflegeRecht Verlag: Luchterhand Internet Pflege & Gesellschaft Verlag: Juventa Internet Pflegezeitschrift Verlag: Kohlhammer Internet Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege PrInterNet - Die wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Pflege Verlag: HpS-Medienverlag Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Gesamtlehrbuch Pflegemanagement Verfasser: Andrea Kerres, Bernd Seeberger (Hrsg.) Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2005 Grundwortschatz für Pflegeberufe Verfasser: Richard Strack Verlag: Kohlhammer Erscheinungsjahr: 2005 Leistung und Erfolg in der Pflege Verfasser: Beate Stiller Verlag: Mabuse-Verl. Erscheinungsjahr: 2005 Pflegerechtswissen kurz und bündig. Die häufigsten Fragen und Antworten speziell für die Führungskraft Verfasser: Hans Böhme Verlag: Weka Erscheinungsjahr: 2004 Pflege lehren - Pflege managen. Eine Bilanzierung innovativer Ansätze Verfasser: Petra Kriesel Verlag: Mabuse Erscheinungsjahr: 2001 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Geisbergstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ dbfk@dbfk.de Internet: ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. (BAGFW) Oranienburger Straße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@bag-wohlfahrt.de Internet: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)

12 Pappelallee 35/ Hamburg Fon: 0 40/ Fax: 0 40/ Internet: Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e.v. Wegelystraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ dkgmail@dkgev.de Internet: DG Pflegewissenschaft e.v. Bürgerstraße Duisburg Fon: 02 03/ info@dg-pflegewissenschaft.de Internet: EPSU/ EGÖD, Europäischer Gewerkschaftsverband öffentlicher Dienst Rue Royale 45 B-1000 Brüssel Fon: Fax: epsu@epsu.org Internet: European Health Management Association Rue de la Science 4 B-1000 Brüssel Fon: Fax: boffice@ehma.org Internet: European Public Health Alliance (EPHA) Rue d Arlon B-1000 Brüssel Fon: Fax: epha@epha.org Internet: International Council of Nurses Place Jean Marteau 3 CH-1201 Genf Fon: Fax: webmaster@icn.ch Internet: Dachverband Rückblick - Geschichte des Berufs Bis vor wenigen Jahren wurden Funktionen in der Pflegewirtschaft von berufserfahrenen Pflegekräften wahrgenommen. Eine besondere Qualifikation musste in der Regel nicht nachgewiesen werden. Vielfach jedoch verfügten diese Pflegekräfte mit langjähriger Berufserfahrung über eine meist zweijährige Fachweiterbildung zur Pflegedienstleitung. Akademisch vorgebildete Fachkräfte jedoch fehlten völlig. Seitdem der Pflegebereich zunehmend nach wirtschaftlichen, das heißt Effizienzgesichtspunkten organisiert werden muss, ohne seine psychosoziale Komponente zu verlieren, hat deshalb in Skandinavien, USA und Großbritannien schon vor Jahrzehnten eine Akademisierung des Pflegebereiches stattgefunden. Diese hat seit einigen Jahren zumindest für Leitungsfunktionen auch in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt. Der Pflegebereich begann neben ärztlichem und Verwaltungsbereich zunehmend eigenständig zu werden, und pflegewissenschaftliche Studiengänge, unter anderem Pflegewirtschaft, nahmen den Betrieb auf. Ausblick - Trends und Entwicklungen Freiwillige Registrierung für Pflege- und Hebammenberufe Die Bedeutung der freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende wird nach Ansicht des Deutschen Pflegerates e.v., der Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen, künftig zunehmen. Mithilfe der freiwilligen Registrierung wird ein verbindlicher

13 Qualifizierungsstandard festgelegt und kontrolliert - so sollen Pflegeberufe auch an die internationalen Standards angepasst werden. Diese Registrierung gilt als Qualitätsprädikat sowohl gegenüber dem Arbeitgeber als auch gegenüber den Leistungsempfängern (Versicherte, Patienten, Bewohner, Klienten), das die beständige Kompetenzerweiterung und ein aktives und interessiertes Berufsverständnis dokumentieren soll. Mit der freiwilligen Registrierung strebt der Deutsche Pflegerat an, Anzahl, Einsatzorte und Qualifikation der Mitglieder der Berufsgruppe zu erfassen sowie den Qualifikationsstand zu überwachen und zu zertifizieren. Damit soll die Professionalität der Pflegeberufe unterstrichen und mehr Qualität in der Pflege erreicht werden. Neue Aufgaben für die Pflegeleitung Insbesondere die Auswirkungen der verschiedenen Reformen des Gesundheitswesens haben das Aufgabenspektrum im Pflegeleitungsbereich ("Pflegewirtschaft") verändert. Gesundheitseinrichtungen sollen nicht mehr vorwiegend verwaltet, sondern nach betriebswirtschaftlichen Kriterien geführt werden. Deshalb gehören zunehmend Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling und interne Budgetierung sowie Qualitätssicherung zu den zentralen Arbeitsfeldern auch der Pflegewirtschaft. Ebenso sind Veränderungen des Marktes für Pflegeleistungen zu berücksichtigen: Die demographische Entwicklung wird zu einer ständigen Erhöhung der Zahl der Pflegebedürftigen führen, bei gleichzeitigem Abnehmen der häuslichen Pflege durch die zurückgehende Bereitschaft von Frauen, sich auf Familienarbeit beschränken zu lassen. Große kommunale Alten- und Pflegeeinrichtungen werden durch privatwirtschaftliche Organisationsformen abgelöst. Zudem verlagert sich seit Einführung der Pflegeversicherung, die der häuslichen Pflege vor der stationären Unterbringung Vorrang gibt, der Schwerpunkt zu ambulanten Altenpflegeangeboten. Auch in der Leistungsabrechnung finden tief greifende Veränderungen statt. Die Einführung des neuen Vergütungssystems der DRGs (Diagnosis Related Groups oder diagnosebezogene Fallgruppenpauschalen) in der Leistungsabrechnung von Pflegeleistungen in Krankenhäusern hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Diplom-Pflegewirte und -Pflegewirtinnen, insbesondere, wenn sie mit den Bereichen Finanzmanagement und Budgetierung befasst sind. Pflege plus Ökonomie All diesen Entwicklungen müssen funktionsfähige Pflegekonzepte entsprechen, wenn sie Erfolg haben sollen. Dementsprechend sind die Ansprüche an das Wissen und Können von pflegerischen Führungskräften gestiegen; auch spielt der pflegewirtschaftliche Aspekt quantitativ eine größere Rolle als früher im Arbeitsfeld Pflege und Pflegewirtschaft. Des Weiteren müssen sich leitende Pflegekräfte vermehrt auch auf privatwirtschaftliche Organisationsformen mit ihren Implikationen wie Wettbewerb und Kundenorientierung einstellen. Führungskräfte im stationären, teilstationären, vor- und nachstationären oder ambulanten Bereich brauchen außer pflegerischer auch ökonomische Kompetenz und müssen für die Entwicklung und Umsetzung von pflegewirtschaftlichen Konzepten sorgen, die auf eine Vernetzung des stationären und des außerstationären Versorgungsbereiches gerichtet sind. Akademisierung der Pflege Die Professionalisierung der pflegerischen Berufe, wozu auch die Akademisierung zu zählen ist, wird möglicherweise auf den Verbleib der engagierten Kräfte in der Pflege positive Auswirkungen haben. Auch kann der mit der wissenschaftlichen Ausbildung verbundene höhere soziale Status zu einer höheren Berufszufriedenheit beitragen. Damit wird ebenso eine Zunahme von Handlungsautonomie der Pflege gegenüber den anderen akademischen Gesundheitsberufen einhergehen. Obwohl der Bedarf an akademisch Qualifizierten im Bereich Pflege sehr hoch ist, müssen sich Absolventen dieser Pflegestudiengänge Führungspositionen immer erst noch erobern. Die akademische Qualifizierung ist noch relativ jung, denn bisher wurden Leitungsfunktionen meist mit langjährigen Pflegekräften besetzt. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) Agentur für Personal und Arbeit Internet-Jobbörse der evangelischen Kirche und der Diakonie Berlin-Brandenburg. Von Altenpflege bis Verwaltung werden chiffrierte Stellen aus der Region geboten. Die Agentur stellt ggf. den Kontakt her. akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. altenpflege.de Speziell für Pflegefachkräfte. Bundesweiter Stellenmarkt des 'Vereins zur Informationsförderung Altenpflege' mit Angeboten ambulanter und stationärer Dienste und Einrichtungen. Anthrojob.de Jobbörse für anthroposophisch ausgerichtete Fachleute aus Pädagogik, Therapie, Pflege, Medizin und angrenzenden Berufsfeldern. berufe-mit-sinn Jobbörse im Infoportal für Pflegeberufe des baden-württembergischen Sozialministeriums. Die Suche kann nach PLZ-Bereichen eingegrenzt werden, beschränkt sich aber auf den Bereich Baden-Württemberg. Markierungsmöglichkeit für Suche nach Leitungsfunktionen. Berufsstart aktuell Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche. carelounge.de Stellenmarkt für den Sozial- und Gesundheitsbereich. Zusätzlich werden hilfreiche Links für die Bereiche Soziales und Altenpflege sowie weitere Adressen von Job-Suchmaschinen und Stellenbörsen geboten. das Krankenhaus Die Deutsche Krankenhausgesellschaft veröffentlicht auf diesen Seiten Stellenanzeigen aus ihrer Monatszeitschrift, die unter "aktuelles Heft>Stellenanzeigen" im pdf-format heruntergeladen werden können.

14 ded Stellenmarkt Internet-Stellenbörse des Deutschen Entwicklungsdienstes. Die sehr umfassende Datenbank lässt sich nach Berufsgruppen oder nach Sektoren, z.b. Land- und Forstwirtschaft/Ressourcenschutz, durchsuchen. Diakonie-Stellenangebote.de Verzeichnis von Stellen in der Diakonie, gegliedert nach Erziehung, Führung, Handwerk, Hauswirtschaft, medizinische, Pflege- und sonstige Berufe. Hinterlegt sind die Stellenanzeigen, wie sie auch in Printmedien erscheinen. diakonie.de Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) e.v. bietet auf seinen Internetseiten neben umfassenden Informationen auch einen Stellenmarkt für viele Berufe von Altenpflege über Gemeindearbeit bis Zivildienst an. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. health-job.net Bundesweiter Internet-Stellenmarkt für alle Berufe in der Gesundheitsbranche. Health-Topjobs.de Stellenmarkt für Berufe rund um Pflege und Therapie, der von einer privaten Personalberatung betrieben wird. Die Angebote können nach Fach- und Postleitgebiet gefiltert werden. Heilberufe online Kleiner Internetstellenmarkt für Angehörige von Heilberufen, die in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen oder Krankenpflegeschulen tätig werden wollen. Internationaler Stellenpool Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen. jobcenter-medizin.de Jobbörse der Springer-Medizin-Verlage mit einer Vielzahl aktueller Stellen für den Gesundheitsbereich. Filterungsmöglichkeiten erlauben die Eingrenzung der Ergebnisse, Links führen zu gestalteten Personalanzeigen der ausschreibenden Organisationen. Klinikstellen Arbeitsplatzangebote in Krankenhäusern, Pflege-, Therapie- und sozialen Einrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kurkliniken.de Jobbörse mit Stellengesuchen und -angeboten aus dem Gesundheitsbereich. Für Bewerber ist das Hinterlegen eines Profils möglich, auf das Stellenanbieter zugreifen können. MED3 Stellenmarkt und Medizin-Studienplatztauschbörse der Med3 GmbH und des Jungjohann Verlags mit Stellengesuchen und -angeboten für Berufe aus dem medizinischen und angrenzenden Bereichen (Krankenpflege, Physiotherapie). medical-job.de Online-Vermittlungsdienst für Berufe im Bereich der Medizin. Standardisierte Stellenangebote mit detaillierten Infos. Möglichkeit der -Bewerbung über einen Link zur ausschreibenden Einrichtung. MedicalCampus.de Stellenmarkt für den gesamten medizinischen und Gesundheitsbereich und verwandte Berufe. Die Links führen zu Online- Stellenanzeigen der arbeitgebenden Institutionen, die alle notwendigen Kontaktinformationen und Infos über die Institution enthalten. MEDIZINFO Stellenangebote in Fachbereichen wie Marketing, ärztliche Positionen, Lehre/Forschung, Fachkräfte Reha/Pflege und Non-Med- Sektor. Online-Bewerbungsmöglichkeit, Links zu weiteren Stellenbörsen für das europäische Ausland. medizinische-berufe.de Zahlreiche offene Stellen im Medizinbereich sind recherchierbar: Arzt-, Altenhilfe-/Betreuungsstellen, pharmazeutische Berufe, Berufsfelder Forschung, Technik oder Verwaltung sind ebenso vertreten wie Ausbildungsangebote. medizinstellen.de Stellen im Gesundheitsbereich: Neben ärztlichen und pflegerischen Inseraten gibt es Angebote in der Pharmaindustrie, in der Forschung und Verwaltung. Filtermöglichkeiten erleichtern die Suche. OneWorld-Jobs Thematischer Schwerpunkt dieser Jobbörse ist die internationale Zusammenarbeit. Die Datenbank enthält täglich aktualisierte Angebote aus 140 Ländern, v.a. für Fachleute aus dem medizinischen, pädagogischen und Verwaltungsbereich. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe bietet auf den Seiten seiner Fachzeitschrift "Pflege Aktuell" einen kleinen Stellenmarkt für Pflegefach- und -lehrkräfte in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland. Pflege Deutschland Neben Informationen für Fachleute im Bereich Alten- und Krankenpflege gibt es eine kleine Stellenbörse mit kurzgefassten Anzeigen zu offenen Stellen. sanojobs Jobbörse für das gesamte Gesundheitswesen. Angeboten werden Stellen für Ärzte, Kranken- und Altenpflegepersonal, Physiotherapeuten, Sozialpädagogen und andere. sozialeberufe.de Breit gefächerte Stellenangebote in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitsbereichs. Nicht nur für so genannte Sozialberufe. Die Angebote beschränken sich allerdings auf Baden-Württemberg. Stellenbörse Kirche und Diakonie in der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck Von A wie Altenpflege bis Z wie Zivildienst können hier Stellen im Bereich der evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck gesucht und gefunden werden. Stellenbörse Kirche und Diakonie Westfalen Die Stellenbörse der evangelischen Kirche von Westfalen listet kirchliche Stellen in Westfalen in Alten- und Jugendarbeit, in Kirchenmusik und Kindertagesstätten und weiteren Berufsfeldern. Stellenmarkt für Kirche und Caritas Die Angebote der Arbeitgeber der katholischen Kirche reichen von pädagogischen, pflegerischen oder medizinischen Berufen, Verwaltungsberufen bis hin zu offenen Stellen für Kirchenmusiker. vincentz.net Bietet neben "Fachwissen für Profis in Pflege, Therapie und Betreuung" einen Stellenmarkt für Angehörige dieser Berufsgruppe. 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