Archiv, Privat und Veranstalter in vielen Redaktionen noch immer die fleißigsten Kollegen

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1 6. Aktion Fotografen haben Namen Archiv, Privat und Veranstalter in vielen Redaktionen noch immer die fleißigsten Kollegen Frank Schumann In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Der Bundesfachausschuss Bildjournalisten (FA Bild) des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) nimmt deutschlandweit rund 150 regionale und überregionale Tageszeitungen unter die Lupe, um die Einhaltung des Urheberrechts zu kontrollieren. Bereits zum sechsten Mal macht die Aktion Fotografen haben Namen die Verlagshäuser und Redaktionen auf die gesetzliche Pflicht zur korrekten Bildbeschriftung mit dem vollständigen Autorennamen aufmerksam. Das Ergebnis der aktuellen Auswertung die urheberrechtlichen Be- und Missachtungen eines Zeitungstages wird auch in diesem Jahr am 23. April, dem Welttag des Buches und des Urheberrechts vom DJV veröffentlicht. 1 Der Urheber hat das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft am Werk. Er kann bestimmen, ob das Werk mit einer Urheberbezeichnung zu versehen und welche Bezeichnung zu verwenden ist. Unmissverständlich steht es so im Urheberrechtsgesetz (UrhG, Paragraf 13) geschrieben. Doch wie sieht die deutsche Presselandschaft tatsächlich aus? Beim genauen Hinschauen, erfahren die geneigten Leser hier überwiegend nur, dass Nachrichtenagenturen vermeintlich selbst fotografieren können und die Kollegen Archiv, Privat und Ver- keiner dieser Autorenvermerke entspricht den Forderungen Ob Institution, Agenturname oder Zustandsbeschreibung des Urheberrechtsgesetzes: Fotografen haben Namen! anstalter offensichtlich die meistbeschäftigten Fotomontage: F. Schumann Fotojournalisten zwischen Nordseestrand und Alpengipfel sind. Weiter auf Seite 2 Impressum: Herausgeber: Redaktion: DJV, Gewerkschaft der Journalisten, Uwe Gajowski (V. i. S. d. P.) Landesverband Sachsen-Anhalt Tel.: Merseburger Straße 106, Halle (Saale) ugajo@aol.com Tel.: , Fax: Jörg Bönisch (verantw.) djvsachsenanhalt@t-online.de Tel.: , Fax: joerg.boenisch@arcor.de Alle Texte und Fotos sind - sofern nicht ein anderes Copyright angegeben ist - für den Herausgeber urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Edelgard Oppermann (Koordination) Tel.: , Fax: djvsachsenanhalt@t-online.de Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Redaktionsschluss: 20. Februar 2015

2 2 Warum ist das so? An den Autoren liegt es in aller Regel nicht natürlich sind Bildjournalisten im ureigensten Sinne daran interessiert, mit ihrem vollständigen Namen unter ihrem Werk für sich und ihre Leistungsfähigkeit zu werben. Professionelle Fotos verfügen deshalb über eine entsprechende Visitenkarte ihres kreativen Schöpfers! Zugegeben, sie ist heute auf den ersten Blick nicht gleich erkennbar. Was früher der Stempel auf der Rückseite der Papiervergrößerung war, ist in unserem Digitalzeitalter nämlich die Beschriftung innerhalb der elektronischen Bilddatei (IPTC Kurzbezeichnung für die standardprägende Organisation International Press Telecommunications Council). Aber das gehört längst zum Grundwissen in den Redaktionsstuben. Ohnehin schützt Unwissenheit nicht vor Strafe! An der Technik kann ein guter Wille auch nicht scheitern. Alle gängigen Redaktionssysteme zeigen die von Fotografen und Agenturen in den Bildinformationen hinterlegten Informationen an, wozu neben Bildbeschreibung, Aufnahmedatum und Rechtefreigaben die Namen von Urheber und Rechteinhaber (Nutzungsrecht) gehören. Den Urheber bei einer Veröffentlichung zu nennen, bleibt nicht dem Wohlwollen eines dafür zuständigen Redakteurs überlassen. Es ist seine Pflicht! Und das nicht nur beim Abdruck von Leserreporter -Fotos in Zeitungen und den kostenfreien Einblendungen von Zuschauer-Fotos zur täglichen Wettershow der Fernsehsender. Der gesetzliche Anspruch auf Autorennennung erlischt nicht mit der ausgelösten Honorar- Überweisung für ein eingeräumtes Nutzungsrecht! Im Gegenteil: Die Nichtnennung des Namens rechtfertigt eigentlich einen 100- prozentigen Honoraraufschlag. Eigentlich! Jedoch wird dieser von den meisten Bildjournalisten weder angemahnt noch in Rechnung gestellt. Der Grund dafür ist bekannt! Die Hoffnung auf den nächsten Auftrag Es geht aber auch anders, zum Beispiel bei der Welt kompakt, deren Ausgaben sind bei Fotografen haben Namen schon seit der erstmaligen Bestandsaufnahme vor sechs Jahren stets im Spitzenbereich und mehrfach auf dem Siegertreppchen zu finden. Besonders deutlich wird hier, dass die Fotogröße keinesfalls zur Ausrede taugt. Nein, auch an kleinen Bildern muss der Autorenvermerk nicht fehlen! Ausgabe: 01/2015, 25. Februar Mit immerhin 87 Prozent korrekt gekennzeichneter Fotos in einer Ausgabe erreichte im Vorjahr die Oldenburgische Volkszeitung den Spitzenplatz. Dahinter erzielten die Junge Welt (82 Prozent) sowie eben die Welt Kompakt - Ausgabe Berlin (78 Prozent) Ergebnisse, die beweisen, dass die Wahrung des Urheberrechts kein Ding der Unmöglichkeit ist! Hervorzuheben beim 2014er Ergebnis ist darüber hinaus das Tabellenende, wo mit der katholischen Die Tagespost auf Platz 152 nur noch eine bewertete Zeitung einstellig abschnitt (fünf Prozent). Das war in den Jahren zuvor noch deutlich anders, als mehrere Zeitungen überhaupt keine Autorenhinweise abdruckten. Der FA Bild hat also berechtigten Grund zur Hoffnung, dass seine Fotografen haben Namen -Aktion in den deutschen Verlagshäusern allmählich auf fruchtbaren Boden fällt. An dieser Stelle eine bereits aufgehende Saat zu loben, wäre aber noch verfrüht. Insbesondere profitieren die redaktionsgebundenen Bildjournalisten (fest und frei) vor Ort von der positiven Entwicklung. So resümierte DJV-Referent Michael Hirschler vor Jahresfrist: Bei der Auswertung vieler Tageszeitungen fällt auf, dass insbesondere die Namen der Bildjournalisten von Agenturen nicht genannt werden, während das bei lokal tätigen Bildjournalisten öfters erfolgt. Diese Tendenz bestätigt sich zum Beispiel auch bei den drei untersuchten Tageszeitungen in Sachsen-Anhalt. So fanden sich im April 2014 die Volksstimme (87./34 Prozent), Mitteldeutsche Zeitung (96./31 Prozent) und Altmark- Zeitung (103./30 Prozent) nur im hinteren Mittelfeld wider, weil ihre Agentur-Fotos ausnahmslos ohne Autorenvermerk, also nur mit dpa, AFP, RTR (Reuters) oder ZB etikettiert waren. Der relativ hohe Agenturfoto-Anteil auf den Mantelseiten drückte hier das jeweilige Ergebnis so deutlich, dass die fast durchgehend vorbildlich beschrifteten Lokalteil-Fotos auf der Habenseite kaum ins Gewicht fielen. Da alle Agenturfotos über die notwendigen Bildinformationen verfügen, wäre kein größerer technischer und personeller Aufwand erforderlich, sodass die Verlage und Redaktionen recht schnell ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur korrekten Autorennennung nachkommen könnten.

3 Die Frage, warum das bisher nicht erfolgte, blieb zumindest in Sachsen-Anhalt unbeantwortet. Angeregt von einer Initiative des DJV- Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern empfahl der FA Bild auch den anderen Landesverbänden, bei ihren Chefredaktionen konkret nachzufragen. Auf das entsprechende Schreiben des sachsen-anhaltischen Landesvorstandes reagierte keine der drei angeschriebenen Tageszeitungen. Im Gegensatz zur mitteldeutschen Ignoranz antworteten in Mecklenburg-Vorpommern übrigens alle vier angeschriebenen Medien, davon drei Chefredakteure. Während einmal das Analyseergebnis angezweifelt wurde (Schweriner Volkszeitung), kündigte die Ostsee-Zeitung in ihrer Stellungnahme sofortige Veränderungen an. Diesbezüglich darf man also schon auf den kommenden 23. April gespannt sein. Ob bewusst oder unbewusst: noch immer wird das Recht der Bildjournalisten auf die Autorennennung in vielen Verlagen und Redaktionen sowie Konzert-, Nachrichten- und Werbeagenturen zu oft mit Füßen getreten. Nein, Fotografen sind nicht Veranstalter, Polizei, Stadtverwaltung, Privat oder Archiv: Fotografen haben einen Namen! DJV-Treff im DB Fahrsimulator Magdeburg Konzernbevollmächtigter berichtet über Bahnland Sachsen-Anhalt Jörg Bönisch 3 18 Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung des DJV-Landesverbandes Sachsen- Anhalt und der Deutschen Bahn zum DJV-Treff am 12. Februar in das Simulationszentrum in Magdeburg. Dort steht ein Fahrsimulator, in dem Lokführer unter realitätsnahen Bedingungen ihre Aus- und Weiterbildung absolvieren. Bevor der Teamleiter Ulrich Pietsch und der Instruktor Matthias Grunert die Interessierten unter ihre Fittiche nahmen, um selbst im Führerstand des Simulators Platz zu nehmen, gab Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Sachsen-Anhalt, bei dieser Gelegenheit einen Überblick über die anstehenden Investitionen im Bahnland Sachsen-Anhalt. Alexander Kaczmarek beim DJV- Treff vor dem Fahrsimulator in Magdeburg Foto: J. Bönisch In den kommenden Jahren werden in Sachsen-Anhalt über 1,6 Milliarden Euro in die Schieneninfrastruktur investiert. Schwerpunkte sind die Fortführung der Modernisierung des Eisenbahnknotens Magdeburg mit der Erneuerung der Brücken über die Ernst- Reuter-Allee sowie die Umgestaltung der Gleisanlagen und der Neubau der Bahnsteige im Bahnknoten Halle. Damit werden die Voraussetzungen für die Einbindung der Neubaustrecke Berlin Halle/Leipzig Erfurt Nürnberg geschaffen. Gleichzeitig wird auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs eine Zugbildungsanlage als mitteldeutsche Drehscheibe für den Einzelwagenverkehr neu gebaut. Mit der abschnittsweisen Inbetriebnahme der Neubaustrecken Leipzig/Halle (Saale) Erfurt Ende dieses Jahres und Erfurt Nürnberg im Dezember 2017 bricht in Deutschland, und ins- Der gut besuchte DJV-Treff Foto: J. Bönisch

4 4 besondere für den mitteldeutschen Raum, ein neues Bahnzeitalter an, versprach Kaczmarek. Mit der einfachen Formel Drei mal Drei fasste er die Vorteile zusammen: Mit drei Stunden Reisezeit in Richtung Hamburg, München und Frankfurt am Main liegt Halle künftig mitten zwischen den drei großen Metropolen. Und damit wird München von Magdeburg ebenfalls in weniger als vier Stunden erreichbar sein, mit Umstieg und direktem Anschluss in Halle. Dafür wird auch noch der Bahnhof Köthen komplett modernisiert. Nach Abschluss der Modernisierung der Bahnanlagen im Bahnknoten Dessau und des Neubaus der Brücken über die Mulde, haben sich nunmehr die Arbeiten nach Roßlau verlagert. In der zweiten Jahreshälfte beginnen die Bauarbeiten zum zweigleisigen Ausbau der Amerikalinie zwischen Stendal und Uelzen. Beide Vorhaben dienen der Stärkung der Eisenbahnkorridore Nordseehäfen Mitteldeutschland Ost- und Südeuropa. Um das künftige Verkehrskonzept des Landes Sachsen-Anhalt umzusetzen, wird die Strecke Magdeburg Halberstadt für Geschwindigkeiten bis 120 Stundenkilometern ausgebaut und mit moderner Sicherungstechnik versehen. Ausgabe: 01/2015, 25. Februar Zum 500. Reformationsjubiläum werden in die Bahn große Erwartungen gesetzt. Wird doch eine Vielzahl der Gäste 2017 zum Evangelischen Kirchentag mit den Zügen in die Lutherstadt Wittenberg kommen. Bis dahin wird in Wittenberg ein Grüner Bahnhof als würdiges und klimafreundliches Eingangsportal in die Lutherstadt errichtet. Alles in allem muss Sachsen-Anhalt sein Licht nicht unter den Scheffel stellen und verdient die Bezeichnung Bahnland zurecht, ist sich Kaczmarek sicher. Nach diesem theoretischen Exkurs hatten dann alle Teilnehmer Gelegenheit, im Führerstand des Fahrsimulators Platz zu nehmen und sich selbst als Lokführerin es waren auch einige Damen anwesend oder Lokführer zu probieren. Pietsch begleitete jeweils drei Kollegen in den Führerraum und Grunert sorgte draußen im Kontrollraum für das richtige Programm und einige Überraschungen, wie dichtes Schneetreiben, starken Nebel oder während der Vorbeifahrt auf Halt fallende Signale. Einhelliges Urteil: Es war ein interessanter und toller Abend! Matthias Grunert im Kontrollraum Foto: J. Bönisch Der Fahrsimulator mit dem Führerstand einer E-Lok Foto: J. Bönisch Deutsche Sprache, schöne Sprache Jörg Bönisch Auf Vorschlag der UNESCO haben die Vereinten Nationen den 21. Februar als Internationalen Tag der Muttersprache ausgerufen. Von den rund Sprachen, die heute weltweit gesprochen werden, sind nach Einschätzung der UNESCO die Hälfte vom Verschwinden bedroht. Sprachliche und kulturelle Vielfalt repräsentieren universelle Werte, welche die Einheit und den Zusammenhalt einer Gesellschaft stärken. Der Internationale Tag der Muttersprache erinnert an die Bedeutung des Kulturgutes Sprache. Er soll die Sprachenvielfalt und den Gebrauch der Muttersprache fördern und das Bewusstsein für sprachliche und kulturelle Traditionen schärfen.

5 So feiert die berühmte Kammersängerin Professor Edda Moser in diesem Jahr zum zehnten Mal das Festspiel der deutschen Sprache. Ihrer Einladung folgen alljährlich im spätsommerlichen September die Größen der deutschen Schauspielkunst in das historische Goethe- Theater nach Bad Lauchstädt. Die Sopranistin will damit ein Zeichen für einen bewussten Umgang mit dem sprachlichen Reichtum unseres Wort-Schatzes setzen, diesen zu pflegen und der allmählichen Ver(d)englischung des Sprachgebrauchs entgegenzuwirken. Es ist ihr schätzenswerter Beitrag, unsere Muttersprache als wertvolles und damit schützenswertes Kulturgut in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Und so lauschen hunderte Gäste im ausverkauften Haus der Wort- und Stimmgewalt der Bühnenkünstler. Beiträge über diesen Kulturgenuss allerhöchster Güte finden sich denn auch in den Feuilletons der regionalen und überregionalen Zeitungen und Rundfunksender wieder. und folglich natürlich auch kein Verstehen, hob der Regierungschef in seiner Laudatio hervor. Die Sopranisten nahm die hohe Ehrung sichtlich ergriffen aus den Händen des Ministerpräsidenten entgegen, der auch seit Jahren Schirmherr dieses großartigen kulturellen Ereignisses ist. 5 Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund und Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache (VDS), Hans-Joachim Solms, Professor für Geschichte der deutschen Sprache und älteren deutschen Literatur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorstandsmitglied im Verein Wort- WerkWittenberg, sowie Dr. Siegfried Eisenmann, Direktor des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA), gingen in der Festung Mark Magdeburg in einem von Dagmar Röse (MDR Sachsen-Anhalt) moderierten Podiumsgespräch den Fragen nach, ob und in welchem Maße die deutsche Sprache an Bedeutung verliert Foto: J. Bönisch Edda Moser nimmt den Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt aus den Händen des Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff entgegen Foto: J. Bönisch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (CDU) würdigte das Festspiel der deutschen Sprache in Bad Lauchstädt als wichtigen Beitrag zum Kulturleben und verlieh Edda Moser als Initiatorin und künstlerische Leiterin des Festspiels im vergangenen Jahr den Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt. Sie habe dem Land in herausragender, uneigennütziger und besonderer Weise gedient. Das Festspiel der deutschen Sprache macht einen wichtigen Teil unseres lebendigen kulturellen Reichtums aus. Dort, wo unsere Sprache gepflegt wird, da geht es immer um den innersten geistigen Kern unserer Kultur und des menschlichen Zusammenhalts. Ohne die Sprache gibt es keine Erkenntnis, keinen intellektuellen Austausch, keine Verständigung Es wurde nie so viel und kontrovers über die deutsche Sprache diskutiert, wie in den zurückliegenden Jahren. Auf der einen Seite stehen Sprachvereine wie das WortWerkWittenberg, die Neue Fruchtbringende Gesellschaft (NFG) zu Köthen/Anhalt, oder der Verein Deutsche Sprache (VDS), der mit weltweit mehr als Mitgliedern größte Sprach- und Kulturverein. Letztere verfolgen den Zweck, die deutsche Sprache als Amts-, Kultur-, Landes- und Wissenschaftssprache zu erhalten, zu pflegen, zu schützen und weiterzuentwickeln. Der VDS wendet sich gegen die fortschreitende Anglisierung des Deutschen sowie die Verdrängung der deutschen Sprache aus immer mehr Bereichen des modernen Lebens. Auf der anderen Seite wird diese Sorge oftmals aus wissenschaftlicher Sicht als unbegründet und übertrieben gebrandmarkt. Mit dem Hinweis auf die Sprachgeschichte wird das Engagement mit der Bemerkung Sprache entwickelt sich eben abgetan.

6 Doch in dieser Logik liegt ein schwerwiegender Irrtum begründet: Eine Sprache kann sich nicht entwickeln. Sie kann nur von deren Nutzern entwickelt werden. Und so sind die Appelle an eine bewusste Ausdrucksweise, korrekte Rechtschreibung und richtige Grammatik sehr wohl gerechtfertigt. Auch Journalistinnen und Journalisten sollten sich hier ihrer besonderen Verantwortung bewusst sein. Unterwarf sich Luther noch der Mühsal des Dolmetschens und suchte nach sinnentsprechenden Wörtern, werden heutzutage auch in den Medien leichtfertig und unkritisch Begriffe aus dem englischen Sprachraum übernommen. So forderte Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund und Vorsitzender des VDS anlässlich des Tages der deutschen Sprache im September vergangenen Jahres in Magdeburg: Die deutsche Sprache muss als Werkzeug zur Beschreibung des 21. Jahrhunderts praktikabel bleiben Live ist Live Detlef Pickut Das ist bestimmt auch im Kollegenkreis eine Binsenweisheit. Mir fällt aber seit langem bei der Pressespiegelrecherche auf, dass es noch liver geht. Und, liebe Kollegen, das ist jeden Tag in den Medien Sachsen-Anhalts livehaftig zu lesen und auch zu hören: Was bitteschön ist eine Live-Band? Was ist ein Live-Konzert, eine Live-Veranstaltung, eine Live-Übertragung oder eine Live-Buchlesung? Sogar von einer Live- Hochzeit wurde berichtet. Bei einer Live-Disco kam ich allerdings mal kurz ins Grübeln, da wäre ich beinahe einem weißen Schimmel aufgesessen. Aber natürlich ist auch die Disco live, nur die Musik kommt live aus der Konserve... 6 Lernen beim Leasing Detlef Pickut Mitten in der Magazinproduktion streikt der Mac. Schnell musste ein neuer her und ein großer deutscher Lieferant hat damit natürlich kein Problem. Das Geld war knapp, Gerät wird geleast, Magazin erscheint pünktlich... Der Leasingvertrag wanderte in die Ablage und das war ein großer Fehler. Denn darin stand, dass er von unbestimmter Dauer war. Gemerkt, dass nach Euro nicht Schluss ist, wie beim Ratenkauf zum Beispiel, habe ich es am 2. Januar dieses Jahres, als die Deutsche Leasing noch einmal buchte. Und sie wird es bis September dieses Jahres weiterhin tun. Im Vertrag stand nämlich auch, dass immer nur halbjährlich zum Vertragsbeginn gekündigt werden kann, mit einer Vierteljahresfrist. Das sind dann 800 Euro I-Mac-Plus für die Leasinggesellschaft. Nun bin ich mal gespannt, ob Apple noch eine Abstandszahlung haben möchte Schuld bin ich selbst, das weiß ich. Derartiges Geschäftemachen bleibt für eine ehrliche Haut trotzdem schwer nachvollziehbar. Liebe Kollegen passt auf, dass Euch das nicht auch passiert. Dabei sein ist alles Uwe Kraus Beim bundesweiten Journalistenpreis Pro Ehrenamt stand im vergangenen Jahr in Neuss der Beitrag 24 Helden des Alltags von Uwe Kraus und Dana Toschner auf der Auswahlliste der engeren Wahl. Die beiden Autoren des nach der Halberstädter Bürgerkirche benannten Magazins Martini hatten in der Dezemberausgabe 2013 Menschen porträtiert, die sehr viel zum Gemeinwesen der Domstadt beitragen, aber selten im Licht der Öffentlichkeit stehen.

7 Gewonnen hat dann doch jemand anderes. Und der war immerhin vom Stern Die Halberstädter Agentur IdeenGut, die neben Martini ( Exemplare) auch die Harzzeit ( Exemplare) herausgibt, konnte damit 2014 gleich doppelt im Wettbewerbskonzert erfolgreich mitspielen. Erhielt doch Elisabeth Loose für Die unterschätzte Gefahr im Monatsmagazin Harzzeit den von DJV und IHK getragenen Nachwuchsjournalistenpreis (medienkuss online 3/2014). Mitgliedermeldung Januar/Februar Adressänderungen: Bade, U. Schermen; Bein, M. Wernigerode; Braune, J. Magdeburg; Dittmann, M. Mörfelden-Walldorf; Koch, B. Wanzleben-Börde; Lipsch, St. Halle; Müller-Lorey, O. Halle; Pirnack, M. Halle OT Reideburg Neuaufnahmen: Deutschländer, L. F. Magdeburg (Student); Noack, K. Halle (Freie); Michel, D. Magdeburg (Wiederaufnahme) Ausgeschieden: Agthe, K. Naumburg; Bales, A. Magdeburg; Barth, T. Petersberg; Bongartz, I. Leipzig; Grosche, A. Klötze; Käubler, E. Halle; Kramer, B. Nienhagen (Ruhestand); Maß, N. Osterburg; Privenau, K. Halle (Ruhestand); Dr. Reichert, St. Halle; Siersleben, W. Dessau (Ruhestand); Straube, I. Wettin-Löbejün (Ruhestand); Straube, M. Wettin-Löbejün (Ruhestand); Wege, R. Magdeburg Unser Landesvorstand gratuliert 7 den Jubilarinnen und Jubilaren in den Monaten März und April zum 77. Geburtstag Hans-Dieter Speck zum 65. Geburtstag Liane Steinbrecher zum 73. Geburtstag Hartmut Beyer zum 71. Geburtstag Hans-Joachim Lösche zum 70. Geburtstag Hans Mikulas Hartmut Winkelmann zum 68. Geburtstag Manfred Zander zum 67. Geburtstag Brigitte Salzburg Petra Kusch-Lück zum 60. Geburtstag Johannes Dörries Gudrun Oelze Ilona Thäsler Sabine Moeley Dr. Matthias Schuppe zum 50. Geburtstag Bettina Koch Susanne Hunkler-Schröder Petra Korn Detlef Anders zum 40. Geburtstag Ralf Scheibe Oliver Schwesig Maik Schumann

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