Wir werden personell nachjustieren. Träger der Leitstelle Rhein-Neckar reagieren auf Vorwürfe
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- Dirk Hausler
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1 1 im Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises Mitteilungen 30/ Oktober 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, in dieser Ausgabe geben wir eine Stellungnahme der drei Träger der Integrierten Leitstelle des Rhein-Neckar-Kreis wieder, drucken eine Vorausschau auf die Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses am 13. Oktober ab. Wolfgang Sohler aus Leimen hat erneut einen hochinteressanten Beitrag zum künftigen Einkaufsverhalten geliefert. Mit den besten Grüßen Bruno Sauerzapf, Fraktionsvorsitzender Wir werden personell nachjustieren Träger der Leitstelle Rhein-Neckar reagieren auf Vorwürfe Das wollen wir so nicht stehen lassen, reagieren die drei Träger der Integrierten Leitstelle Rhein-Neckar in Ladenburg, der Rhein-Neckar- Kreis und die beiden DRK Kreisverbände Rhein-Neckar/Heidelberg und Mannheim e.v. auf die Vorwürfe in der aktuellen Berichterstattung des Mannheimer Morgen ( und ). Was in der Zeitung stand, war eine Einzelmeinung, die nach Feedback von weiteren Kolleginnen und Kollegen aus der Leitstelle so nicht von allen mitgetragen wird, sagt Kurt Gramlich, Rettungsdienstleiter des DRK- Kreisverbandes Mannheim e.v. Richtig sei, dass es in der Vergangenheit Hinweise von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gab, die wir sehr ernst nehmen, so Gramlich weiter. Und die Träger der Leitstelle haben reagiert, betont Irmgard Behler, für die Integrierte Leitstelle zuständige Dezernentin beim Landratsamt Rhein- Neckar-Kreis: Wir haben ein Gutachten bereits im Mai 2014 in Auftrag gegeben, das die bedarfsgerechte Personalausstattung in der Leitstelle feststellen soll. Hierfür legt der Gutachter auch Qualitätsanforderungen zugrunde. Abschließende Ergebnisse liegen den Trägern der Integrierten Leitstelle seit dem 17. September 2014 vor. Diese zeigen, dass bei der Personalausstattung der Leitstelle nachjustiert werden muss. Das Gutachten kann aber erst umgesetzt werden, wenn die zuständigen Gremien, das sind der Lenkungsausschuss für die Leitstelle und der Bereichsausschuss für den Rettungsdienst, darüber beraten und beschlossen haben, erläutert Behler die Vorgehensweise. Caroline Greiner Kreisgeschäftsführerin des DRK Kreisverband Rhein- Neckar/Heidelberg e.v. und verantwortlich für die Geschäftsstelle der Integrierten Leitstelle erklärt, dass die Dispositionszeiten, der Zeitraum zwischen Notrufannahmeende und abgeschlossener Alarmierung, kontinuierlich erhoben und ausgewertet werden. Daraus ist nachweislich ersichtlich, dass die Dispositionszeiten im Rettungsdienstbereich Rhein- Neckar im Vergleich zu den in ganz Baden-Württemberg ermittelten Zeiten keinerlei Auffälligkeiten zeigen und eingehende Notrufe schnell bearbeitet werden. Erfreulich ist, dass das verantwortliche Gremium die Einführung eines GPS- gestützten Flotten- Management-Systems zur Unterstützung der Disposition bereits beschlossen hat und sich in der Umsetzungsphase befindet, berichtet Ralf Dussinger, Rettungsdienstleiter des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.v. Die Leitstelle Rhein- Neckar wird somit zu den ersten Leitstellen Baden- Württembergs zählen, die mit dieser Technik aus-
2 2 gestattet ist. Dies zeigt auch, dass der Vorwurf einer überalterten Technik nicht haltbar ist. Dass Rettungsmittel in Notsituation auch über die Bereichsgrenzen hinweg eingesetzt werden, ist gelebte Praxis und im Zuge einer gegenseitigen Unterstützung, die letztlich dem hilfesuchenden Menschen zu Gute kommt, richtig und wichtig. Die gesetzliche vorgeschriebene Hilfsfrist liegt bei 15 Minuten in 95 Prozent aller relevanten Einsätze. Im Rettungsdienstbereich Rhein-Neckar, der die beiden Städte Heidelberg und Mannheim sowie den Rhein-Neckar-Kreis umfasst, wird diese Vorgabe nicht eingehalten. Das zuständige Gremium, der Bereichsausschuss Rhein-Neckar, hat bereits beschlossen, weitere Fahrzeuge der Notfallrettung in Betrieb zu nehmen. Erste Verbesserung werden bereits Ende 2014 spürbar werden. Wir arbeiten kontinuierlich und gewissenhaft an der stetigen Optimierung unseres Rettungsdienstes stellen sich die Träger der Notfallrettung ihrer Verantwortung. Die Versorgung der Bevölkerung ist uns Herzensanliegen und Auftrag, dafür werden wir uns mit all unseren Kräften auch weiterhin einsetzen. Rückschau: Bericht über dem Besuch der CDU-Kreistagsfraktion am 18. November 2013 bei der Feuerwehr- und Rettungsdienstleitzentrale Ladenburg: Die CDU-Kreistagsfraktion informierte sich über die Feuerwehrleitstelle in Ladenburg, in der die Notrufe für die Rettungsdienste von Heidelberg, Mannheim und vom Rhein- Neckar-Kreis sowie für die Feuerwehren im Rhein-Neckar-Kreis einlaufen. Insgesamt werden jährlich Anrufe und Vermittlungen für die Rettungsdienst und Feuerwehreinsätze jährlich koordiniert. Kreisbrandmeister Peter Michels informierte über die Struktur und die Aufgaben der Leistelle. Die Integrierte Leitstelle Rhein-Neckar in Ladenburg wird getragen vom Deutschen Roten Kreuz - DRK-Kreisverband Mannheim e. V. und DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e. V. - sowie dem Rhein-Neckar-Kreis für die Freiwilligen Feuerwehren. Sie wurde innerhalb der letzten drei Jahre geplant und aufgebaut und steht der Bevölkerung des Rhein-Neckar-Kreises seit dem zur Verfügung. Zuvor wurden die Rettungsdienstbereiche Heidelberg und Mannheim von eigenen Rettungsleitstellen betreut. Die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises waren bei der Berufsfeuerwehr Heidelberg integriert. Die Leitstelle stellt durch ihre Arbeit eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung, des Krankentransportes und aller feuerwehrtechnischen Belange sicher. Sie Leitstelle versorgt in einem Gebiet von 1500 km² ca. eine Million Einwohner! Nunmehr sollen nach dem Konzept des Landes Baden-Württemberg auch die Leistellen der Berufsfeuerwehren Heidelberg und Mannheim in einer zentralen Leistelle zusammengefasst werden. Hierbei spielt die Standortfrage eine gewichtige Rolle. Fraktionsvorsitzender Bruno Sauerzapf stellte fest, Ladenburg der geeignete Standort für diese gemeinsame Leitstelle ist. Sie liegt zentral im Versorgungsgebiet. Die Leitstellen des Roten Kreuzes von Mannheim und Heidelberg sind bereits integriert. Die CDU-Kreisrätinnen und -Kreisräte waren beeindruckt von dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Leistungsfähigkeit dieser sehr wichtigen Einrichtung.
3 3 Pressemitteilung des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis Verwaltungs- und Finanzausschuss tagt am Montag, 13. Oktober 2014 im Landratsamt in Heidelberg: Wahlen, Zwischenbericht zum Chancengleichheitsplan und mündlicher Bericht des Polizeipräsidenten auf der Tagesordnung Mit mehreren Wahlen, den Vorschlägen für die Wahl ehrenamtlicher Richter in der Sozialgerichtsbarkeit in Angelegenheiten der Sozialhilfe und dem Zwischenbericht zum Chancengleichheitsplan befasst sich der Verwaltungs- und Finanzausschuss am Montag, 13. Oktober In der öffentlichen Sitzung, die um 15 Uhr im Sitzungssaal 5. OG des Landratsamtes in Heidelberg, Kurfürsten-Anlage beginnt, erwartet die Kreisrätinnen und Kreisräte ebenfalls ein mündlicher Bericht vom Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Mannheim, Thomas Köber, über die aktuelle Lage im Rhein-Neckar-Kreis. Landrat Stefan Dallinger gibt zudem die Beschlüsse der nichtöffentlichen Sitzung vom 3. Juni 2014 bekannt. Zunächst werden die beiden stellvertretenden Ausschussvorsitzenden aus den Reihen der Kreisrätinnen und Kreisräte gewählt. Diese führen den Vorsitz im Verwaltungs- und Finanzausschusses für den Fall, dass der Landrat verhindert ist und den Ersten Landesbeamten nicht mit seiner Vertretung beauftragt hat. Darüber hinaus steht die Wahl weiterer Vertreter in die Verbandsversammlung des Zweckverbands Verkehrsverbund Rhein-Neckar an, die Wahl der Mitglieder in den Beirat der Freiherr von Ulner schen Stiftung, in die Verbandsversammlung des Kommunalverbands für Jugend und Soziales sowie in den beratenden Ausschuss für Sozialhilfe und Kriegsopferfürsorge. Weiterhin hat der Verwaltungs- und Finanzausschuss insgesamt sechs ehrenamtliche Richterinnen und Richter vorzuschlagen davon für das Sozialgericht Mannheim fünf und eine Person für das Landessozialgericht Baden-Württemberg. Die Amtszeiten der derzeitigen ehrenamtlichen Richterinnen und Richter am Sozialgericht Mannheim und beim Landessozialgericht Baden-Württemberg in Stuttgart laufen am 31. Dezember 2014 aus. Der demografische Wandel ist insbesondere für Arbeitgeber eine zentrale Herausforderung der Zukunft. Landrat Stefan Dallinger bittet die Kreisrätinnen und Kreisräte daher, von der Beschäftigungsstruktur des Landratsamtes zum Stand 30. Juni 2011 und 30. Juni 2014 Kenntnis zu nehmen und informiert die Ausschussmitglieder über den Zwischenbericht zum Chancengleichheitsplan. Das Zertifikat audit berufundfamilie, das der Rhein- Neckar-Kreis im März 2013 von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung erhalten hat, trägt wesentlich dazu bei, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege beim Landratsamt weiter voran zu bringen. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss erhält einen Überblick über die Zielvereinbarungen zum Zertifikat und die damit verbundenen Maßnahmen, die innerhalb von drei Jahren durchgeführt werden. Diese umfassen 18 Ziele in sieben verschiedenen Handlungsfeldern, wie beispielsweise Personalentwicklung, Arbeitsorganisation und Kommunikation. Durch die Familienfreundlichkeit wird die Attraktivität des Kreises als Arbeitgeber weiter erhöht. ABENTEUER SHOPPING Trotz des Onlinebooms glauben viele Investoren an die Chancen moderner Einkaufszentren. Alibaba und Zalando haben es vorgemacht: Große Online Händler drängen mit Macht an die Börse und sammeln viel Geld ein, die davon überzeugt sind, dass dem Einkaufen per Mausklick die Zukunft gehört. Um 17 %, so die Prognose des Handelsverbandes Deutschland HDE, dürfte in diesem Jahr der Umsatz des Onlinehandels in Deutschland wachsen. Gleichzeitig geraten immer mehr klassische Einzelhändler in Not: Die Beratungsgesellschaft IFH Köln rechnet damit, das in den nächste 6 Jahren bis zu 58
4 4 000 Geschäfte in Deutschland wegen der Konkurrenz aus dem Netz schließen müssen. Diese Entwicklung setzt auch Projektentwickler, Investoren und Betreiber von Einzelhandelsimmobilien unter Druck. Der zunehmende Verkauf von Waren über das Internet wird die Handelslandschaft in Deutschland zweifellos stark verändern, ist Peter Axmann überzeugt, Leiter des Unternehmensbereichs Immobilienkunden der HSH Nordbank. Der Onlinehandel, bekräftigt Stephan Austrup, Einzelhandelsverantwortlicher bei der Investitionsgesellschaft TH Real Estate, stellt den stationären Einzelhandel vor neue Herausforderung. Doch diesen Herausforderungen, daran glauben viele Vertreter der Immobilienbranche, wird der stationäre Handel alles in allem gerecht werden. Von einer überragend großen Zuversicht zeugt jedenfalls eine Studie des Fondshauses Hahn- Gruppe: Demnach will gut die Hälfte der befragten Immobilieninvestoren in den nächsten 12 Monaten ihr Geld in Einkaufszentren oder Discountern anlegen. Allerdings werden Einzelimmobilien in Zukunft anders konzipiert sein als heute. Shopping-Center werden künftig vermehrt auf Gastronomie und Unterhaltung setzen, sagt Dirk Hünerbein, Einzelhandelsexperte beim Beratungsunternehmen Drees & Sommer. Der Besuch im Center muss zum Erlebnis werden, ist auch Peter Glöckner überzeugt, Leiter Centermanagement bei IPH Handelsimmobilien. Genau das, sagt Stephan Austrup von TH Real Estate, sei die Stärke des stationären Handels- dass er nämlich den Kunden eine Aufenthalts- und Erlebnisqualität bieten kann, die über das reine Einkaufen hinausgeht. Dabei werden sich stationärer Handel und Onlinehandel nach Ansicht der Experten stärker verzahnen. Multi Channel heißt das Zauberwort, das beispielsweise in Shopping Centern des Branchenriesen ECE Einkaufszentren (Otto Group) mit Leben erfüllt wird. Dort können die Kunden mit einer App Artikel bestellen, die sie dann am selben Tag im passenden Geschäft im Center abholen können. Click & Collet heißt dieses System, dem nach Ansicht der Fachleute die Zukunft gehört. Damit aber verändert sich die Immobilie. Der Laden wird einerseits Showroom und andererseits kleines Logistikzentrum, formulierte es Stephan Jung, Einzelhandelsexperte beim Beratungsunternehmen Savills. Nötig werden also Lagerflächen in der Nähe des Verkaufspunktes. Im Gegenzug werden zumindest bei den Sortimenten, die besonders stark unter der Konkurrenz aus dem Netz leiden, die Läden kleiner. Das betrifft insbesondere Buchhandlungen in Shopping-Centern, wie Martin Eberhardt beobachtet, Geschäftsführer der Fondsgesellschaft Bouwfonds. Und auch bei Elektronikmachmärkten geht der Trend hin zu kleineren Flächen. Ins Hintertreffen geraten dürften dabei ältere Einzelhandelsimmobilien außerhalb der Toplagen. Der Onlinehandel wirkt wie ein Katalysator, sagt Savills-Experte Stephan Jung. Nicht mehr zeitgemäße Konzepte bekommen große Schwierigkeiten. Dirk Hünerbein von Drees & Sommer gibt denn auch manchen Shopping -Centern keine Zukunft mehr: bei vielen Zentren in B Lagen wäre ein vollständiger Rückbau erforderlich, um das Objekt wieder marktgerecht auszubauen. Mit zeitgemäßen Einzelhandelsimmobilien aber glauben Eigentümer, auch künftig Geld verdienen zu können. Zwei Hauptgründe stützen diese Hoffnung. Zum einen ist ein wichtiger Umsatzbringer bisher nicht in großem Stil ins Internet abgewandert: Lebensmittel werden zum größten Teil weiter im stationären Handel gekauft werden, sagt Christoph Scharf vom Beratungsunternehmen BNP Paribas Real Estate. Zum anderen entdecken derzeit nicht wenige Onlinehändler den Reiz des guten alten Ladens. Das Unternehmen Mymuesli zum Beispiel, das individuell gefertigte Müslimischungen vertreibt, startete vor einigen Jahren als reine Online- Plattform, betreibt mittlerweile 15 Läden. Und vielleicht ist der Boom des Onlinehandels ohnehin nicht unbegrenzt. Dirk Hünerbein von Drees & Sommer erwartet jedenfalls ein starkes Wachstum bei mobilen Systemen, die dem Konsumenten auf dem Smartphone zeigen, wo er sein Wunschprodukt in einem Laden in der Nähe findet. Auch die jüngsten Zahlen des Bundesverbandes E- Commerce und Versandhandel (BEVH) dürften bei klassischen Einzelhändlern für Aufatmen gesorgt haben: Im zweiten Quartal dieses Jahres schrumpfte der Umsatz des E-Commerce im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut 5 %.In 2013 einen Umsatz im E-Commerce 33,1 Mrd. Euro. Infos von der Expo Real 2014 in München, von 06. bis 08. Oktober 2014, die größte B2B Messe für Immobilen und Investitionen in Europa. Einer der besten Immobilien Entwickler LUDGER INHOLTE Hamburg, -Entwickeln, Konzipieren, Realisieren, Vermarkten-, haben in der Halle B2 sich dem internationalen Fachpublikum präsentiert. Wolfgang Sohler, Leimen
5 5 Kontakt Kreistagsfraktion Rhein-Neckar Bruno Sauerzapf Leimen Grauenbrunnenweg 15 Telefon (06224) FAX (06224) Mobil Internet: CDU-RNK.de Kreistagsfraktion Rhein-Neckar
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