Betreuungsleistung der Hebammen im Jahr 2011

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1 Betreuungsleistung der Hebammen im Jahr 2011 Ergebnisse aus der Befragung der Mitgliedshebammen 2012 Katharina Jeschke und Kathrin Helf Deutscher Hebammenverband e. V. Gartenstraße Karlsruhe Seite 1 von 14 Stand: September 2013

2 Inhalt Tabellenverzeichnis...2 Abfragedesign...3 Geburtshilfliche Betreuungsleistung...4 Was zeigt die Grafik? Kleiner mathematischer Exkurs...4 Hausgeburtshilfe...6 Geburtshilfe in der von Hebammen geleiteten Einrichtung (HgE)...7 Beleggeburten in der Klinik...8 Beleggeburten im Schichtdienst:...8 Beleggeburten in der 1:1-Betreuungsform:...9 Betreuungsleistung in Schwangerschaft und Wochenbett Hebammenbedarf in Deutschland eine mutmaßliche Größe Tabellenverzeichnis Tabelle 1: DHV-Abfrage, Geburtsbetreuungen pro Hebamme im Jahr Tabelle 2: Abrechnungsdaten der Firma HebRech; Kollektive Hebammen nach geburtshilflicher Leistungsart 4 Tabelle 3: DHV-Abfrage; Geburtenzahl im Jahr 2011 pro Hebamme, nach Rangfolge 4 Tabelle 4: DHV-Abfrage, Hausgeburten pro Hebamme im Jahr Tabelle 5: DHV-Abfrage, Hausgeburtshilfe unterteilt in die verschiedenen Leistungsarten 6 Tabelle 6: DHV-Abfrage, HgE-Geburten pro Hebamme im Jahr Tabelle 7: DHV-Abfrage, HgE-Geburtshilfe unterteilt in die verschiedenen Leistungsarten 7 Tabelle 8: DHV-Abfrage, Beleggeburtshilfe unterteilt in die verschiedenen Leistungsarten 8 Tabelle 9: DHV-Abfrage, Beleggeburtshilfe im Schichtdienst 8 Tabelle 10: DHV-Abfrage, Beleggeburtshilfe 1:1-System 9 Tabelle 11: DHV-Abfrage, Betreuung Frauen in Schwangerschaft und nach der Geburt 10 Tabelle 12: DHV-Abfrage, Betreuung Frauen in Schwangerschaft und nach der Geburt, Gruppe der Hausgeburtshebammen 10 Tabelle 13: Abrechnungsdaten Firma HebRech: nicht geburtshilfliche Leistungsarten, nach Leistungsmenge (in Stunden) 11 Tabelle 14: durchschnittliche Gesamtarbeitszeit aus GKV-Leistungen, Quelle, HebRech Abrechnungsdaten, eigene Ermittlung 12 Tabelle 15: Errechnung der möglichen Jahresarbeitszeit einer Vollzeitstelle 12 Tabelle 16: durchschnittliche administrative Arbeitszeit der freiberuflichen Hebamme 12 Tabelle 17: durchschnittliche Gesamtjahresarbeitszeit der Kollektive Hausgeburt und ohne Geburtshilfe 12 Seite 2 von 14 Stand: September 2013

3 Abfragedesign Die Befragung gehört zu den jährlichen Erhebungen des DHV und wurde im Jahr 2012 erstmals in Form einer Onlineumfrage gestaltet. 621 Hebammen haben sich insgesamt an der Befragung beteiligt. Abgefragt wurde das geburtshilfliche Arbeitsspektrum, wie auch Hebammenbetreuung ohne Geburtshilfe. Diese bieten die in der folgenden Tabelle aufgeführten Leistungen an. Da sich die verschiedenen Geburtsleistungen gegenseitig nicht ausschließen, ist die in der Tabelle angegebene Zahl der Hebammen, die zu den verschiedenen Leistungsarten Angaben gemacht haben, insgesamt höher, als die Gesamtzahl der teilhabenden Hebammen (es gab hier also Mehrfachnennungen). Geburtenzahl pro Hebamme Hausgeburten HgE-Geburten Beleggeburten Schicht Beleggeburten 1:1 Geburten als 2. Hebamme verlegte ak. Geburten davon selbst beendet als Beleggeburt abgesagte ak. Geburten Anzahl Hebammen, die zur entsprechenden Leistung Aussagen getroffen haben Mittelwert der betreuten Geburten 37,38 8,49 22,38 50,27 21,89 8,01 2,93 6,33 2,94 Median nicht ermittelt Tabelle 1: DHV-Abfrage, Geburtsbetreuungen pro Hebamme im Jahr 2011 Vergleichend hierzu wurden vom DHV zusätzlich Abrechnungsdaten von insgesamt Hebammen aus dem ersten Halbjahr 2011 ausgewertet, die von der Abrechnungsfirma Hebrech zur Verfügung gestellt wurden. Diese Daten haben den Vorteil, dass die Hebammenzahl, die eingeflossen ist, so groß ist, dass diese spezifiziert in Untergruppen betrachtet werden können. Während in der DHV-Umfrage nach der Anzahl der betreuten Frauen pro Jahr gefragt wurde und hierzu entsprechende Aussagen getroffen werden können, sagt dies jedoch nichts darüber aus, wie viele Leistungen die Betreute durchschnittlich erhalten hat, bzw. wie viele Leistungen insgesamt aus der Anzahl der betreuten Frauen entstanden sind. Aus den Abrechnungsdaten wiederum ist die Quantität der einzelnen Leistungsarten ableitbar, nicht aber die Anzahl der betreuten Frauen, die die entsprechende Leistung empfangen haben. Auch die Kombination der Leistungen also der Angebotsfächer und dessen Auswirkungen auf den Umsatz kann den Abrechnungsdaten entnommen werden, wird an dieser Stelle jedoch nicht näher erläutert. Dieses Wissen ist bspw. in die Die Probleme des Hebammenberufes: wirtschaftliche Betrachtung des Leistungsgeschehens und das Angebot der Krankenkassen zur Vergütung eingeflossen. 1 Seite 3 von 14 Stand: September 2013

4 Die Abrechnungsdaten wurden nach Kollektiven unterteilt und als Mittelwerte dargestellt. Folgende Kollektive konnten gebildet werden: Kollektiv Bezeichnung Kollektiv Anzahl Hebammen 1 Ausschließlich Hausgeburten Ausschließlich Geburten in HgE 98 3 Ausschließlich Geburten als Beleghebamme im Schichtsystem Ausschließlich Geburten als Beleghebamme in 1:1 Betreuung Ausschließlich Geburten als 2. Hebamme (HG oder HgE) Hausgeburten und Geburten in HgE Hausgeburten und Beleggeburten in 1:1 Betreuung Geburten in HgE und Beleggeburten in 1:1 Betreuung 21 9 Hausgeburten, Geburten in HgE und Beleggeburten in 1:1 Betreuung Geburten als Beleghebamme im Schichtsystem und in 1:1 Betreuung Geburten als Beleghebamme im Schichtsystem und mit außerklinischen Geburten Hebammen im Schichtsystem und in 1:1-Betreuung und mit außerklinischen Geburten Hebammen, die keine Geburtshilfe abrechnen Gesamtzahl erfasste Hebammen Gesamtzahl Hebammen, die geburtshilfliche Leistungen abgerechnet haben Gesamtzahl Hebammen, die außerklinische Geburtshilfe anbieten: Gesamtzahl Hebammen, die Hausgeburtshilfe anbieten: 885 Tabelle 2: Abrechnungsdaten der Firma HebRech; Kollektive Hebammen nach geburtshilflicher Leistungsart Geburtshilfliche Betreuungsleistung Geburtenzahl pro Hebamme 100 Geburtenzahl pro Hebamme Tabelle 3: DHV-Abfrage; Geburtenzahl im Jahr 2011 pro Hebamme, nach Rangfolge Insgesamt haben 290 Hebammen bei der Befragung angegeben geburtshilflich tätig zu sein. Im Median betreuen diese 32 Geburten pro Jahr. Wobei diese Zahl aufgrund der Unterschiedlichkeiten in den verschiedenen geburtshilflichen Settings nur von geringer Aussagekraft ist. Was zeigt die Grafik? Kleiner mathematischer Exkurs In dieser Art der Graphik wird die Menge der Geburtsbetreuungen pro Jahr durch die Hebammen dargestellt. Zuerst wurden die Hebammen in eine Reihenfolge gesetzt. Die Hebamme mit den meisten Geburten (in unserem Fall 200 Geburten/Jahr) bekam den Platz 1 (wobei die Rangfolge nicht wertend im Sinne von besser oder schlechter gemeint ist!) und abhängig von der Menge der Geburten, die die weiteren Hebammen betreut haben, wurden sie dann in der Reihe dahinter gesetzt. Die Hebamme auf dem Rangplatz 281 hat beispielsweise nur 1 Geburt im Jahr 2011 betreut. Seite 4 von 14 Stand: September 2013

5 Die Vertikale zeigt also die Anzahl der Geburten. Die Hebammen sind nummeriert auf der horizontalen Linie aufgetragen. So zeigt das Bild, dass eine Hebamme (ihr wurde die Position 1 zugewiesen) 200 Geburten im Jahr betreut hat. Die Hebamme, mit der Position 281 hat nur eine Geburt im Jahr betreut. Die Graphik zeigt, dass es sehr wenige Hebammen in der Gruppe gibt, die viele Geburten betreuen und dass die meisten Hebammen sogar deutlich unter 50 Geburten/Jahr betreuen. Dies zu wissen ist wichtig für die Wahl des weiteren mathematischen Verfahrens. Wenn dargestellt werden soll, wie viele Geburten im Durchschnitt von einer Hebamme betreut werden, also ein Mittelwert ermittelt werden soll, so bietet sich bei dieser Verteilung an, dass ein Mittelwert genommen, der nicht durch ungewöhnlich hohe oder niedrige Leistungswerte beeinflusst ist, weil dies die Aussage über die durchschnittliche Hebammenleistung verzerren würde. Deshalb wurde der Median 2 zur Darstellung gewählt, wenn dies möglich war. Bei den HebRech- Abrechnungsdaten war dies aus technischen/mathematischen Gründen nicht möglich. Median: Der Median ist jener Wert, der genau in der Mitte einer Datenreihe steht. Es sind also genau 50% der Zahlen in der Reihe gleich, bzw. größer und 50% gleich, bzw. kleiner des Medianwertes. Er ist unempfindlich gegenüber Extremwerten am oberen oder unteren Bereich der Reihe. Die verwendete Datenreihe ist zum Zweck der Medianbestimmung zuvor in eine Reihenfolge gebracht worden. Mittelwert: Anders verhält es sich beim arithmetischen Mittel (Mittelwert). Hier wird keine Reihenfolge erstellt, sondern durch reines Aufsummieren aller Werte und anschließend durch das Dividieren mit der Anzahl der eingeflossenen Werte der Mittelwert bestimmt. Ungewöhnlich hohe, oder auch niedrige Werte beeinflussen deshalb den Mittelwert indem sie ihn nach oben, bzw. nach unten ziehen. Die meisten Geburten in der Freiberuflichkeit betreuen Beleghebammen, die im Schichtsystem organisiert sind, gefolgt von den Beleghebammen, die ihre Leistung in Form einer 1:1-Betreuung anbieten. Die geringste Geburtenzahl pro Hebamme ist erwartungsgemäß im Bereich der Hausgeburtshilfe zu finden. Hier besteht nicht nur eine geringere Nachfrage durch die Frauen, sondern aufgrund der Örtlichkeit und Unplanbarkeit dieser Geburtsart auch eine extreme Limitierung für die Hebamme, Betreuungsleistungen zuzusagen bzw. anzunehmen. Im Folgenden sollen die geburtshilflichen Unterschiede deshalb detailliert betrachtet werden. 2 Seite 5 von 14 Stand: September 2013

6 Hausgeburtshilfe Hausgeburten pro Hebamme im Jahr 2011 Hausgeburten Tabelle 4: DHV-Abfrage, Hausgeburten pro Hebamme im Jahr 2011 Im Median betreut eine Hausgeburtshebamme 6 (vollendet und verlegte Geburten 3 ) Hausgeburten pro Jahr und es entfallen innerhalb der letzten drei Wochen vor dem Termin im Median 2 Geburten pro Jahr, die zwar eingeplant waren, dann aber vor dem tatsächlichen Geburtsbetreuungsbeginn abgesagt wurden (Mittelwert: 2,26). Die Abfrage wurde jedoch detaillierter geführt. Angegeben werden konnten die vollendeten Geburten, die Geburten, die während der Geburt in eine Klinik verlegt werden mussten und ob diese noch auf dem Weg oder erst in der Klinik beendet wurden. Eine weitere Frage galt der Weiterbetreuung in der Klinik in Form einer Beleggeburt. Diese Leistung bieten nicht alle Hausgeburtshebammen an. Auch die Anwesenheit als zweite Hebamme bei einer Hausgeburt erfordert die nötige Zeitplanung und verringert die Möglichkeit der jährlichen Geburtsbetreuungen. Hausgeburten als 1. Hebamme (vollendet) davon vollendete ungeplante Hausgeburt davon vollendete Geburten auf dem Weg in eine Einrichtung verlegte Hausgeburten davon selbst als Beleggeburt beendet abgesagte Geburten innerhalb von drei Wochen vor ET oder danach Hausgeburten als 2. Hebamme Summe Anzahl Hebammen Mittelwert 6,51 1,20 1,33 1,88 7,00 2,26 3,32 Median Tabelle 5: DHV-Abfrage, Hausgeburtshilfe unterteilt in die verschiedenen Leistungsarten Zum Vergleich: Aus den HebRech-Abrechnungsdaten ergibt sich im Hausgeburtskollektiv ein Mittel von 7,08 Hausgeburten pro Hebamme im Jahr 2011, während sich aus der DHV-Abfrage ein Mittelwert von 8,39 (vollendet und verlegte Geburten) ergibt. Dies kann seine Ursache darin haben, dass jene wenigen Hebammen, die außergewöhnlich viele Geburten im Jahr 2011 betreut haben, durch die insgesamt relativ geringe Teilnehmerzahl nicht ausgeglichen werden konnten und es deswegen zu Verzerrungen beim Mittelwert gekommen ist. 3 Differenz zur Tabelle entsteht durch Rundungsfehler. Seite 6 von 14 Stand: September 2013

7 Geburtshilfe in der von Hebammen geleiteten Einrichtung (HgE) HgE-Geburten pro Hebamme in HgE-Geburten Tabelle 6: DHV-Abfrage, HgE-Geburten pro Hebamme im Jahr 2011 Im Median betreut eine Hebamme in der HgE pro Jahr 13 Geburten. Auch in diesem außerklinischen Bereich entfallen geplante Geburten innerhalb der letzten drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. Im Median ist diese Zahl mit 2,5 sogar etwas höher als in der Hausgeburtshilfe. Auch die Anwesenheit der Hebamme als zweite Hebamme ist mit 7 (Median) deutlich häufiger, als in der Hausgeburtshilfe. Geburten im Geburtshaus (HgE) Geburten in der HgE (nur selbst betreute, vollendete) verlegte Geburten aus HgE davon als Beleggeburt beendet (selbst oder Hebamme aus dem Team) abgesagte Geburten innerhalb von drei Wochen vor ET oder danach Geburten in HgE als 2. Hebamme Summe Anzahl Hebammen Mittelwert 12,64 3,53 2,73 3,00 10,00 Median ,5 7 Tabelle 7: DHV-Abfrage, HgE-Geburtshilfe unterteilt in die verschiedenen Leistungsarten Aus den Auswertungen der HebRech-Abrechnungsdaten ergibt sich ein Mittelwert von 13,33 Geburten in HgE pro Hebamme pro Jahr. Seite 7 von 14 Stand: September 2013

8 Beleggeburten in der Klinik Beleggeburten im Dienst (Rufbereitschaft für die Klinik oder Anwesenheit) Beleggeburten, geplant mit individueller 1:1 Betreuung (ohne verlegte außerklinische, mit Rufbereitschaft für die Frau) Summe Anzahl Hebammen Mittelwert 50,27 21,89 Median 45,5 17 Tabelle 8: DHV-Abfrage, Beleggeburtshilfe unterteilt in die verschiedenen Leistungsarten Da in der Beleggeburtshilfe Verlegungen eher selten sind und die Betreuungsleistung der zweiten Hebamme nur in Ausnahmefällen von den Krankenkassen erstattet wird und deshalb seltener vorkommt (bei Hebammen geleiteter Geburtshilfe, ohne Anwesenheit eines Arztes und in medizinischen Notfällen, wie beispielsweise bedrohlichen Blutungen), wurde diese Leistung in der Abfrage nicht erfasst. In dem Bereich der Beleggeburtshilfe weichen die Abfrageergebnisse dieser Geburtenabfrage von der Auswertung aus den HebRech-Abrechnungsdaten wie folgt ab: Die Auswertung der HebRech-Daten ergibt einen Mittelwert von 56,12 Geburten für die Beleghebammengeburtsbetreuung in der Schichtdienstorganisation pro Jahr und weicht somit um fast sechs Geburten von den Daten der DHV-Abfrage ab. Die Abweichung im 1:1-Betreuungskonzept ist mit einem Mittelwert von 22,61 Geburten gegenüber 21,89 Geburten aus der DHV-Befragung dagegen zu vernachlässigen. Beleggeburten im Schichtdienst: Beleggeburten im Schichtdienstsystem pro Hebamme im Jahr 2011 Beleggeburten Schicht Tabelle 9: DHV-Abfrage, Beleggeburtshilfe im Schichtdienst Vergleicht man die Geburtsbetreuungen der im Schichtdienst organisierten freiberuflichen Hebammen mit den Geburtenzahlen, die eine angestellte Hebamme leisten muss, so ist die Betreuungszahl mit 46 Geburten im Median zwar relativ gering. Im Vergleich mit den freiberuflichen Kolleginnen, die ihre Arbeit in der 1:1- Betreuungsorganisationsform erbringen, betreuen diese aber (von den Freiberuflerinnen) mit Abstand die meisten Geburten pro Jahr. Dass dies möglich ist, hat organisatorische Gründe. Denn die Arbeit im Schichtsystem und die Möglichkeit prinzipiell mehrere Frauen gleichzeitig betreuen zu können, schränkt die Hebammen in der Leistungsplanung nicht im Seite 8 von 14 Stand: September 2013

9 selben Maße ein, wie die Kolleginnen in der außerklinischen Geburtshilfe und bei einer 1:1-Betreuung durch eine Beleghebamme. Der Stellenschlüssel für eine angestellte Hebamme im Schichtdienst beträgt 118 Geburten pro Jahr (Vollzeitstelle) 4. Beleghebammen im Schichtdienst unterschreiten diese Zahl erheblich und haben so die Möglichkeit, eine intensive und individuelle Geburtshilfe anzubieten. Auch wenn ihre Organisationsform keine 1:1-Betreuungsleistung zusagt, ist diese doch häufig aufgrund der niedrigen Geburtenzahl gegeben. Freiberufliche Hebammen haben den Vorteil, dass ihre Arbeitsstelle nicht an einen klinischen Stellenschlüssel gebunden ist. Dass eine Geburtenzahl in dieser Größenordnung für die Betreuungsleistung der angestellten Hebammen ebenfalls wünschenswert wäre, werden diese sicherlich bestätigen. Da die Vergütung der freiberuflichen Hebamme nicht aufgrund der tatsächlichen Arbeitszeit, sondern anhand der einzelnen Leistungen erfolgt, bezahlen diese für ihre relativ geringe Geburtenzahl und die daraus resultierende intensive Betreuung der Frauen bei der Geburt mit dem hohen Preis eines entsprechend geminderten Umsatzes, bzw. Verdienstes. Beleggeburten in der 1:1-Betreuungsform: Beleggeburten 1:1 Beleggeburten 1: Tabelle 10: DHV-Abfrage, Beleggeburtshilfe 1:1-System Die Beleghebamme, die die Arbeitsorganisationsform der 1:1-Betreuung anbietet, leistet im Jahr bei 18 Frauen Hilfe bei der Geburt (Median) und liegt in ihrer Geburtsbetreuungsleistung ähnlich der Zahl der Hebamme in der HgE. Dies ist nicht verwunderlich, ist der Arbeitsaufwand in beiden Organisationsformen doch ähnlich. Aufgrund der Popularität des klinischen Geburtsortes bei den Frauen ist die Nachfrage für diese Betreuungsform noch etwas höher. Beiden gemein ist jedoch dieselbe Reglementierung wie die der Hausgeburtshebammen: Geburtszeiten sind nicht kalkulierbar und in der 1:1-Betreuungsform ist bei der klinischen Geburtshilfe wie in der Geburtshilfe in der HgE eine Doppelbetreuung nur in absoluten Ausnahmefällen erwünscht (während diese in der Hausgeburtshilfe unmöglich sind, sind sie für die Beleghebamme und die Hebamme in der HgE theoretisch möglich, wenn die räumlichen Gegebenheiten vorhanden sind). Planerisch sollte dies jedoch ausgeschlossen werden. Das bedingt eine relativ geringe Annahme von Frauen zur Geburtsbetreuung. 4 Der Stellenschlüssel kommt von 1993 und wurde seitdem nicht angepasst. Er bezieht sich auf eine Vollzeitstelle und ist zwar offiziell nicht mehr in Kraft, wird der jedoch nach wie vor der Personalbedarfsberechnung zu Grunde gelegt. Er ermittelt sich aus einer berechneten Betreuungsleistung von 780 Minuten der Hebamme pro Geburt. Seite 9 von 14 Stand: September 2013

10 Betreuungsleistung in Schwangerschaft und Wochenbett Wie viele Frauen haben Sie 2011 insgesamt betreut (ohne Kurse)? Wie viele Frauen haben Sie insgesamt im Jahr 2011 im Wochenbett betreut? Wie viele Frauen haben Sie insgesamt im Jahr 2011 in der Schwangerschaft betreut? Summe Anzahl Hebammen Mittelwert 79,39 53,65 57,86 Median Tabelle 11: DHV-Abfrage, Betreuung Frauen in Schwangerschaft und nach der Geburt Gruppe der Hausgeburtshebammen in der DHV-Abfrage (126 Hebammen) Wie viele Frauen haben Sie 2011 insgesamt betreut (ohne Kurse)? Wie viele Frauen haben Sie insgesamt im Jahr 2011 im Wochenbett betreut? Wie viele Frauen haben Sie insgesamt im Jahr 2011 in der Schwangerschaft betreut? Mittelwert 80,05 62,63 74,82 Median Tabelle 12: DHV-Abfrage, Betreuung Frauen in Schwangerschaft und nach der Geburt, Gruppe der Hausgeburtshebammen Die Gruppe der Hebammen, die zu dieser Fragestellung Antwort gegeben hat, ist erfreulich groß und damit insgesamt als aussagekräftig zu bezeichnen. Die Zahlen zeigen, dass Hebammen im Median 60 Frauen pro Jahr betreuen und dass nicht alle Frauen, die in der Schwangerschaft oder im Wochenbett betreut werden, den gesamten Betreuungsbogen der Hebamme in Anspruch nehmen. Die reine Zahl der Betreuungen sagt jedoch nichts darüber aus, wie viele Kontakte im Einzelnen bestanden und lässt deshalb keinen Rückschluss darauf zu, wie viel Arbeitskapazität diese Frauen gebunden haben. Deshalb ist diese Zahl nicht gleichzusetzen mit einer Aussage darüber, ob eine Hebamme im Jahr 60 Frauen vollumfänglich betreuen kann. Hierzu gibt es in Deutschland keine Studien. Um später einen Vergleich herstellen zu können, zeigt Tabelle 12 die angegebenen Werte der Gruppe der Hausgeburtshebammen. Diese Gruppe betreut deutlich mehr Frauen pro Jahr, als die Gesamtgruppe und hat damit eine höhere Arbeitsbelastung. Allerdings zeigt die Tabelle auch, dass in dieser Gruppe viele Frauen nicht die komplette Betreuungsleistung der Hebamme in Anspruch genommen haben und nicht über den gesamten Zeitraum von Schwangerschaft bis zum Wochenbett betreut wurden. Deshalb kann aus diesen Zahlen nicht abgeleitet werden, wie viele Frauen eine Hebamme betreuen kann, wenn die Frauen die komplette Leistung in Anspruch nehmen. Wie viele Leistungen die Hebamme im Durchschnitt erbringt, zeigt die Auswertung der Abrechnungsdaten. Stellvertretend seien nachfolgend die beiden Kollektive der Hausgeburtshebammen und jener, die keine geburtshilfliche Leistungen anbieten dargestellt: Seite 10 von 14 Stand: September 2013

11 Beschreibung des Kollektivs Hebammen, die als geburtshilfliche Leistung ausschließlich Hausgeburten anbieten Hebammen, die keine Geburtshilfe anbieten Beschreibung der Leistung 5 Vorgespräch 18,29 11,72 Vorsorge 77,12 32,88 Hilfe bei Beschwerden, auch nachts 185,24 67,43 Wochenbettbetreuung, ak. auch nachts 466,41 320,78 Stillberatung, auch nachts 38,80 20,63 Anzahl Hebammen im Kollektiv Tabelle 13: Abrechnungsdaten Firma HebRech: nicht geburtshilfliche Leistungsarten, nach Leistungsmenge (in Anzahl der Positionsabrechnungen pro Jahr) Jeder dieser Leistungen kann ein durchschnittlicher Zeitaufwand unterlegt werden. Dieser ergibt sich teilweise aus den Zeiteneinheiten, die den Leistungspositionen unterlegt sind (bspw. Vorgespräch, Hilfeleistung bei Schwangerschaftsbeschwerden), wie auch aus erfassten Zeiten von Quag e. V (durchschnittliche Dauer einer Geburt) und den Zeiten, die im Juli 1997 im Auftrag des BMG veröffentlicht wurden 6,7. Damit ist die Arbeitszeit zu ermitteln, die Hebammen für die Betreuung der Frauen aufbringen. Sollen Aussagen darüber getroffen werden, wie viele Frauen Hebammen pro Jahr mit welchem inhaltlichen Umfang betreuen können, so ist die Berücksichtigung der möglichen Arbeitszeit und der für die Leistung benötigten Arbeitszeit von elementarer Wichtigkeit. In Tabelle 14 ist die Gesamtarbeitsstundenzahl der Hebammenkollektive dargestellt. Diese wurde allerdings auf der Datengrundlage aller abgerechneten Positionen gemacht. Aus dieser Berechnung ergibt sich für das in Tabelle 14 dargestellte Kollektiv der Hausgeburtshebammen eine Gesamtarbeitsstundenzahl (alle Leistungen inkludiert) von 1.452,26 Stunden und im Kollektiv der Hebammen, die keine Geburtshilfe anbieten von 726,61 Stunden pro Jahr. Hinzu gerechnet werden muss die administrative Arbeit, die von der freiberuflichen Hebamme erbracht werden muss. Im Durchschnitt muss der Arbeitszeit, die eine Hebamme pro Jahr erbringt ein zusätzlicher Zeitaufwand von fast 25% aufgerechnet werden. Erst wenn diese Zeiten berücksichtigt sind, kann eine Aussage darüber getroffen werden, ob die in der Abfrage von den Hebammen angegebene Betreuungszahl an Frauen pro Jahr eine realistische Leistungsgröße ist (bezogen auf die Leistungen, die für die einzelne Frau im Durchschnitt erbracht werden). 5 Es fehlen in dieser Tabelle Leistungsarten der Geburtshilfe, Kurse und weniger häufig abgerechnete Leistungspositionen. Dargestellt sind die Positionen, die von den meisten Hebammen erbracht werden. 6 Basys Gutachten, 1997, Vorbereitung einer umfassenden Überarbeitung und Neugestaltung der Hebammenhilfe Gebührenverordnung 7 Neuere Erhebungen der Arbeitszeit durch den DHV weisen darauf hin, dass die durchschnittliche Arbeitszeit für die einzelnen Leistungen zwischenzeitlich deutlich länger sind. Dies ist unter anderem durch den erhöhten Dokumentationsaufwand begründet. Da zu diesen Erhebungen zum Zeitpunkt der Texterstellung keine endgültige Auswertung vorlag, wurde auf darauf verzichtet, diese in die Kalkulation einzubeziehen. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass dadurch eine Unterschätzung des tatsächlichen Arbeitsaufwands der Hebamme entsteht und die nachfolgende Berechnung der Anzahl Frauen, die eine Hebamme pro Jahr betreuen kann, zu hoch ausfällt. Seite 11 von 14 Stand: September 2013

12 Arbeitszeit pro Jahr in Stunden Text HG-Hebamme ohne GH Vorgespräch 19,95 12,18 Vorsorgeuntersuchung 38,56 16,44 Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden und Wehen 242,30 71,99 Geburtsvorbereitung (Gruppe) 43,21 32,28 Geburt KH HgE-Geburt Hausgeburt 70,42 nicht vollendete Geburt 4,46 2. Hebamme 6,95 Wochenbettbesuch 466,41 320,78 Rückbildungsgymnastik Gruppe 33,85 23,91 Beratung Stillschwierigkeiten 38,80 20,63 Zwischensumme Leistungen 964,91 498,22 Wegegeld über alle Wegegeldfähigen Leistungen des Gesamtkollektivs 8 411,22 189,08 prozentualer Anteil der Wegezeiten und Wegegelder an den Gesamtleistungen 9 42,62% 37,95% Fehlbetrag aus nicht abgefragten Leistungen lt. Tabelle Positionsziffern 2. Hj ,13 39,31 Summe Jahresarbeitszeit/ GKV-Leistungen 1.452,26 726,61 Tabelle 14: durchschnittliche Gesamtarbeitszeit aus GKV-Leistungen, Quelle, HebRech Abrechnungsdaten, Einbezug der Zeiteinheiten Jahresarbeitszeitberechnung Berücksichtigte Tage Arbeitsstunden Bruttoarbeitsstunden (52 Wochen x 40h + 1 Tag) abzgl. Urlaub 29 Tage a 8h 232 abzgl. 9 Feiertage a 8h 80 abzgl. 4 Fortbildungstage a 8 h 32 abzgl. 5 Krankheitstage a 8 h 40 Jahresarbeitszeit (JAZ) in h Tabelle 15: Errechnung der möglichen Jahresarbeitszeit einer Vollzeitstelle Administrative Arbeitszeit der Hebamme 10 Logistik 6,38% QM 4,50% Verwaltung 14,09% Summe administrative Tätigkeit: 24,88% Tabelle 16: durchschnittliche administrative Arbeitszeit der freiberuflichen Hebamme HG-Hebamme ohne GH Summe Jahresarbeitszeit/ GKV-Leistungen 1.452,26 726,61 Zzgl. Jahresarbeitszeit Leistungen PKV (5%) 11 72,61 36,33 Zwischensumme: 1524,87 762,94 Summe administrative Tätigkeit pro Jahr 379,39 189,82 Gesamtjahresarbeitszeit 1904,26 952,76 Differenz zu regulärer Vollzeitstelle: + 200,26-751,24 Tabelle 17: durchschnittliche Gesamtjahresarbeitszeit der Kollektive Hausgeburt und ohne Geburtshilfe 8 Mit der Leistungsposition Wegegeld sind sowohl Arbeitszeit, wie auch Fahrtkosten der Hebamme vergütet und entsprechend kalkuliert 9 Berechnungsgrundlage ist die Annahme, dass die Hebamme mit durchschnittlich 30km/Std. ihre Wege zurücklegt. 10 Quelle: IGES-Studie, Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe, Quelle: Angaben der Firma HebRech zur prozentualen Abrechnungsverteilung der Kunden in 2011 GKV- und PKV-Leistungen Seite 12 von 14 Stand: September 2013

13 Die Gruppe der Hebammen, die keine Geburtshilfe anbietet arbeitet, das zeigt die Tabelle deutlich, im Durchschnitt nicht entsprechend dem Vollzeitäquivalent. In dieser Gruppe befinden sich folglich nebenberuflich tätige Hebammen, wie auch Vollzeit arbeitende Hebammen wieder. In der Gruppe der Hausgeburtshebamme betreut eine Hebamme im Median 70 Frauen/Jahr, wobei davon 50 Frauen in der Schwangerschaft und 54 Frauen Leistungen im Wochenbett erhalten haben. Im Median werden 6 Frauen bei der Hausgeburt begleitet. Alle Leistungen, die diese Frauen erhalten benötigen im Durchschnitt 1904 Arbeitsstunden. Die Gruppe der Hausgeburtshebammen arbeitet durch die hohe Anzahl von Frauen, die sie zur Betreuung annimmt - durchschnittlich mehr Stunden, als es einer regulären Vollzeitstelle entspricht. Rechnerisch arbeitet sie 12% mehr als das Vollzeitäquivalent. Umgerechnet auf die Betreuungsleistung müsste sie also 12% weniger Frauen annehmen, um ein Vollzeitäquivalent zu erreichen. Bei dem der Abfrage zu Grunde liegenden Leistungsangebot, bzw. der Leistungsnachfrage der Frauen könnte also die Aussage getroffen werden, dass sie ungefähr 62 Frauen pro Jahr betreuen könnte. Allerdings bedeutet dies nicht, dass sie diese Anzahl auch dann betreuen könnte, wenn alle Frauen das komplette Leistungsspektrum über die gesamte Zeit von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum Ende der Stillzeit in Anspruch nehmen würden. Vielmehr stellt dieser Wert die maximal mögliche Anzahl Frauen dar, die eine Hebamme durchschnittlich im Jahr betreuen kann, wenn keine umfängliche Betreuung angeboten werden muss. Der mathematisch ermittelte Wert von 62 Frauen pro Jahr als Betreuungsleistung einer Vollzeit tätigen Hebamme ist ähnlich den durchschnittlichen Angaben der gesamten Gruppe (Tabelle: 11). Im Median betreuen alle Hebammen 60 Frauen pro Jahr (davon 42 in der Schwangerschaft und 40 in Wochenbett und Stillzeit). Dies stützt die Annahme, dass vorausgesetzt der Betreuungsbedarf der einzelnen Frau erhöht sich nicht eine Hebamme 60 bis 62 Frauen pro Jahr betreuen kann. Seite 13 von 14 Stand: September 2013

14 Hebammenbedarf in Deutschland eine mutmaßliche Größe Im Jahr 2012 wurden in Deutschland Kinder 12 lebend geboren. Bereinigt man diese Zahl um die Mehrlingsgeburten (2011 waren dies ca , die Zahl aus 2012 stand war zum Zeitpunkt der Textverfassung noch nicht veröffentlicht) 13 wurden Frauen Mütter und hatten deshalb Anspruch auf Hebammenhilfe 14. Wenn eine Hebamme also durchschnittlich Frauen pro Jahr betreuen kann und wenn jede Frau Hebammenhilfe in Anspruch nehmen würde, so würden mindestens freiberuflich tätige Hebammen benötigt werden. Diese müssten, um den aktuellen Bedarf decken zu können, ganzjährig Vollzeit arbeiten. Aufgrund der mangelhaften Datenlage kann keine genaue Aussage darüber gemacht werden, wie viele Hebammen in Deutschland freiberuflich arbeiten. Aus den Abrechnungsdaten der Firma HebRech und den darin ermittelten Kollektiven ist zu erkennen, dass bei vielen Hebammen, insbesondere in der Gruppe der nicht geburtshilflich tätigen Hebammen die jährliche Arbeitszeit nicht einem Vollzeitäquivalent entspricht. Dies ist auch in der vom BMG in Auftrag gegebenen Studie Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe, veröffentlicht 2012 ersichtlich, wonach 40% 16 der freiberuflich tätigen Hebammen weniger als 38 Stunden pro Woche arbeiten und damit nicht in vollem Umfang der Betreuung zur Verfügung stehen. Der absolute Bedarf an freiberuflich tätigen Hebammen ist damit sicherlich deutlich höher, als die hier rechnerisch ermittelte Größe von freiberuflich tätigen Hebammen. Soll eine dezidierte Bedarfsberechnung gemacht werden, bedarf dies einer gründlicheren Analyse als sie aufgrund der Abfrage gemacht werden kann. Diese zu erstellen ist aufwändig und aufgrund der aktuell zur Verfügung stehenden Datenlage äußerst schwer zu realisieren. Die Geburtenabfrage kann einen Hinweis auf die Entwicklung der Hebammenleistungen geben. Durch die jährliche Abfrage lässt sie Rückschlüsse auf die Entwicklung zu. Die Fragen und Hinweise, die sich daraus ergeben, können zwar keine absolute Aussage generieren und lassen nur quantitative Rückschlüsse zu. Trends, die ersichtlich werden und konkrete Fragestellungen, die sich ergeben, müssen, um tiefere Einblicke in die Situation der Hebammenversorgung zu erhalten, allerdings an anderer Stelle erforscht werden. 12 Quelle: blob=publicationfile 13 Quelle: Statistisches Bundesamt, 14 Quelle: Statistisches Bundesamt, abgerufen Zwischen ,5 und ,2 in Vollzeit arbeitende Hebammen (Teiler: 60 und 62 Frauen/Hebamme) 16 Quelle: IGES-Studie, Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe, 2012, Seite XVIII Seite 14 von 14 Stand: September 2013

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