VI. SCHLUSSBEMERKUNGEN

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1 VI. SCHLUSSBEMERKUNGEN In dieser Untersuchung haben wir das Thema Arbeit und Herrschaft in der biblischen Urgeschichte analysiert. Daraus resultieren drei Ergebnisse. Erstens: Herrschaft ist das Zentrum göttlicher und menschlicher Arbeit. Zweitens: Menschliche Arbeit ist überhaupt nicht Resultat des Fluchs, sondern ursprüngliche existentielle Gegebenheit. Drittens: Gott hat den Menschen als tätiges Wesen bestimmt, für dessen Wesen Arbeit konstitutiv ist. Die menschliche Tätigkeit in der Geschichte als Verwirklichung menschlicher Autonomie wird von Gott respektiert, insofern sie ihr Maß bewahrt. Reaktionen Gottes sind immer Folge menschlicher Grenzüberschreitungen, die aber keine äußerlichen Strafen darstellen, sondern sie garantieren, dass die Tatfolgen eintreten. Aber trotz aller Misserfolge gibt Gott seine Hoffnung für den Menschen und seine Beziehung zu ihm nicht auf. Gott steht also nicht in einer distanzierten Beziehung zur Welt, sondern ist in ihr tätig, damit ihre ursprüngliche Bestimmung doch noch wirklich wird was aber den Rahmen der Urgeschichte überschreitet. Das erste Fazit hängt mit der eigentlichen Arbeit Gottes und des Menschen zusammen. Arbeit ist sehr allgemeines Wort, daher ist es nicht leicht, den Begriff genau zu erfassen. Zunächst ist sie als jede Tätigkeit zu definieren, die der Erfüllung einer zweckmäßigen Aufgabe dient. Daher kann man mit Recht sagen, dass Gott als ein lebendiges Wesen auch wie ein Mensch mit einem Zweck arbeitet. Demnach erzählt die Urgeschichte von der Arbeit Gottes und des Menschen, die miteinander verknüpft werden. Gottes Arbeit schafft den Raum, in dem menschliche Arbeit möglich ist. Vor allem die Kulturentwicklung bildet die wichtigste menschliche Tätigkeit. Die Erzählungen von Gen 2-11 zeigen insgesamt zwar keine antikulturelle Einstellung, aber sie verdeutlichen eindringlich den Preis des Fortschritts. Zu fragen ist, wie sich das Verhältnis Gottes zur Welt und zu den Menschen beschreiben lässt? Was ist und woher kommt die menschliche Arbeit? Insofern ist es sehr wichtig, ihr ursprüngliches Wesen in der Urgeschichte zu erfassen, da sie ihren Beginn schildert. In welcher Form erscheint die göttliche und menschliche Arbeit konkret? Die göttliche Arbeit betrifft die Herrschaft über die Welt, in der menschlichen Tätigkeit geht es um die Herrschaft über die Natur. Zuerst zeigt der Schöpfungsakt Gottes souveräne Weltherrschaft, er ist Herr der Welt. Erkennbar ist dies an der Macht seines schöpferischen Befehls und seiner Namensgebung im Schöpfungsprozess. Nach der Erschaffung des Menschen übergibt Gott ihm das Herrschaftsrecht (Gen 1, 28). Mit diesem Auftrag beginnt die menschliche Arbeit, somit steht Herrschaft im Zentrum von göttlicher und menschlicher Arbeit. Der Mensch wurde geschaffen, um Gottes Herrschaft in (aber nicht über die Welt) der Welt zu übernehmen. Entscheidend ist, wie 232

2 die Naturherrschaft als Zentrum menschlicher Arbeit verstanden werden soll. Ihr Modell findet man in der Schöpfung Gottes, die auf harmonischer Ordnung basiert. Gleichzeitig ist seine Herrschaft durch ein Maß bestimmt, nämlich die Kombination von Arbeit und Ruhe. Somit beruht seine Herrschaft nicht auf gewalttätigem Zwang, sondern auf vollkommener Freiheit. Im Gegensatz zu altorientalischen Vorstellungen ist der menschliche Dienst für die Versorgung der Götter unnötig und der Mensch ist auch nicht erschaffen worden, um die Arbeit der Götter zu leisten. Daher könn(t)en sich in der Urgeschichte Gott und Mensch in Freiheit begegnen, da schon der Schöpfungsakt selbst der göttlichen Freiheit entsprang. Und Gott hat den Menschen nach seinem Abbild geschaffen, d. h., dass die Beziehung zwischen ihnen nicht von Knecht- und Herrschaft bestimmt ist, sondern ihre Gleichberechtigung ausdrückt. Zudem charakterisieren der Segen und die Nahrungsversorgung Gottes sorgfältige Fürsorge für das Lebendige. Somit ist in der Schöpfung überhaupt keine Gewaltherrschaft bemerkbar, denn Gott wird vielmehr wie ein Pfleger beschrieben, und daraus ergibt sich, dass der Mensch nach seinem Vorbild die Natur beherrschen soll. Insofern muss der gesamte Schöpfungsprozess bei der Auslegung des Dominium Terrae berücksichtigt werden, dessen isolierte Interpretation sich gerade auch gegen die Gesamtintention des Textes richtet, denn nach dem Kontext hat der Mensch die Natur wie ein gewissenhafter Hirte zu behandeln und zu bewahren. Außerdem liegt hier auch keine hierarchische Königsideologie als Rezeption altorientalischer Vorstellungen, in denen dem König absolute Herrschaft zugeschrieben wird, vor, denn jeder Mensch ist als Ebenbild Gottes geschaffen worden. Das königliche Privileg, in einer besonderen Gottesbeziehung zu stehen, wird in der Bibel also demokratisiert. Daher ist es beim Kulturauftrag wichtig zu beachten, dass von Herrschaft über Menschen im Text überhaupt nicht die Rede ist, da sie erst Resultat der Verfehlung (Sünde) ist, nämlich Tatfolge bei Adam und Eva sowie den Söhnen Noahs. Der Mensch ist aber auch dazu aufgerufen, sich selbst zu beherrschen, um überhaupt herrschen zu können. Und vor allem daran scheitert er in der Urgeschichte, da er seine Grenzen überschreitet, wobei ihm seine Grenzüberschreitung nicht zu größerer Freiheit verhilft, sondern ihn eher sein Selbstsein verlieren lässt. Ab der Paradiesgeschichte wird die konkrete Entwicklung der göttlichen und menschlichen Herrschaft dargestellt. Als konkrete Ausführung des Kulturauftrags zeigt Gen 2, 15, wie Arbeit geschehen soll: der Mensch soll den Garten bestellen und ihn bewahren. Beide Tätigkeiten bestimmen den Rahmen menschlicher Naturbeherrschung und bilden eine unauflösliche Einheit. Also sind der Mensch und sein Acker voneinander wechselseitig abhängig, da menschliche Herrschaft auf dessen Dienstbarkeit angewiesen ist. Demnach ist die Relation 233

3 zwischen Mensch und Erde nicht die von Knecht- und Herrschaft, sondern gegenseitige Partnerschaft. Nach dem Fall verändert sich jedoch die Herrschaft über die Erde, da sich nun das Arbeitsfeld in ein feindliches Gegenüber verwandelt hat. Menschliche Arbeit und Leiden sind, wie Lamechs Aussage zeigt (Gen 5, 29), eine neue Einheit geworden, die die alte abgelöst hat. Die Flut bildet zwar einen Einschnitt in der Urgeschichte, da sie sie zweiteilt, aber der menschliche Kulturauftrag bleibt bestehen und der Herrschaftsbefehl über die Natur wird erneuert. Doch ab nun herrscht Feindschaft zwischen Mensch und Tieren, die nun erst als menschliche Nahrung zugelassen werden. Herrschaft von Menschen über Menschen ist in der Urgeschichte immer Resultat von Verfehlungen: Das gleichberechtigte Verhältnis zwischen Adam und Evas ist nach dem Fall von Unterwerfung geprägt und in Noahs Fluch gegenüber seinem Sohn wird erstmals das Verhältnis zwischen Völkern als das von Sklave und Herrn bestimmt. Herrschaft von Menschen über Menschen verkörpert sich exemplarisch in Nimrods Königtum. Gerade in der menschlichen Eigenmächtigkeit sich selbst einen Namen zu machen, drückt sich die Hybris menschlicher Autonomie aus, die dann darauf verzichten kann, Gottes Namen anzurufen. Das zweite Fazit hat mit dem Ursprung der Arbeit zu tun. In der Regel wird Arbeit in den meisten alten Gesellschaften negativ bewertet, denn sie erinnert immer auch sofort an den mit ihr verbundenen Schmerz. Die biblische Urgeschichte bestimmt die menschliche Arbeit jedoch positiv: der Mensch ist ein arbeitendes Wesen, das sich in seiner Arbeit verwirklicht. Arbeit ist deshalb keine Strafe, sondern die Verwirklichung der menschlichen Bestimmung. Aber Arbeit ist nicht nur für den Menschen, sondern gerade auch für Gott konstitutiv. Und Gottes Arbeit bildet den Ursprung der Arbeit aller Geschöpfe, denn sie hat den Raum geschaffen, in dem der Mensch wirkt. Seine schöpferischer Rede und seine handwerkliche Tätigkeit haben die Welt erschaffen, weshalb seine Arbeit von vornherein eng mit der menschlichen verbunden ist. Aber Arbeit kann nur dann positiv sein, wenn ihre Relation zur Ruhe gewahrt bleibt, da es zwar Bestimmung des Menschen ist, zu arbeiten; er erfüllt diese aber gerade nicht, indem er nur arbeitet. Für die menschliche Arbeit ist das Wort עבד zentral, dessen Grundbedeutung bearbeiten, bebauen und dienen ist. Seine grundlegende Bedeutung ist Abhängigkeit von etwas. Von diesem Wort leitet sich später auch das Nomen Knecht ab. Doch zu Beginn ist die Wortbe- 234

4 deutung eigentlich neutral, denn erst später gewinnt es durch die Weinberggeschichte eine negative Bedeutung, nämlich Herr- und Knechtschaft, also hierarchische Abhängigkeit zwischen den Menschen. Damit verbunden ist auch die rigorose Trennung zwischen körperlichen und geistlichen Arbeit, langfristig wird so eine Klassengesellschaft erkennbar, die durch eine negative Arbeitseinstellung geprägt ist, da es zum Ziel wird, sich von der Arbeit zu befreien. Nun will der Mensch nicht nur die Natur, sondern auch andere Menschen beherrschen, und mit Gewalt wird die Fronarbeit durchgesetzt. Das Moment der Abhängigkeit, das schon die Grundbedeutung von עבד prägt, muss hingegen positiv verstanden werden, da es den Menschen nicht als ein völlig freies und weltloses Wesen bestimmt, das seine Bestimmung gegen seine Umwelt durchsetzt, die lediglich als Material verstanden wird, somit ist der Mensch durch das Abhängigkeitsmotiv schon immer auf eine Welt verwiesen, in der er existieren kann, da sie ihn beheimatet. Arbeit ist also existentielle Gegebenheit des Menschen. Daher muss nach ihrem ursprünglichen Sinn gefragt werden, um die richtige Arbeitseinstellung zu finden. Darauf ließe sich eine Arbeitstheologie aufbauen, um gegenwärtige irreführende Arbeitseinstellungen zu korrigieren. Und dass Gott in der Weltschöpfung auch die Rolle eines Handwerkers spielt und er also wie ein lebendiges Wesen gearbeitet hat, bietet einen wichtigen Impuls für die Arbeitstheologie. Im Gegensatz zu philosophischen Vorstellungen, dass Gott ein abstraktes Wesen ist, das einzig denkt, ist Gott in der Urgeschichte wirklich ein bewegendes arbeitendes Wesen und eben nicht der unbewegte Beweger des Aristoteles. Der Mensch als sein Geschöpf ist demnach auch ein wirkendes, arbeitendes Wesen, weil er nach seinem Abbild geschaffen wurde. 894 Zudem verneint Gottes handwerkliche Tätigkeit die Diskriminierung von körperlicher (עבד) Hand- gegenüber geistiger Arbeit und der Kulturauftrag zeigt (Gen 1, 28; 2, 5. 15), dass und Kopfarbeit (שמר) eine unauflösliche Einheit bilden. In der Urgeschichte gibt es keine Herr- und Knechtschaft zwischen Gott und Mensch. Doch nach den altorientalischen Vorstellungen ist er erschaffen worden, um die schwere Arbeit der Götter zu übernehmen. Die Beziehung beider Seite ist dann keine von Ich und Du, sondern von Ich und Es. Die menschliche Arbeit entstammt dem Herrschaftsauftrag Gottes (Dominium Terrae, Gen 1, 28), der Ausgangspunkt für alle Auseinandersetzungen über die Arbeit ist. Weil Gott selbst ein freies Wesen ist, hat er den Menschen als ein autonomes Wesen nach seinem Abbild geschaffen. Daher ist das Prinzip des Herrschaftsauftrags Autonomie und Vertrauen (Gen 1, ). Ohne sie könnte Gott dem Menschen nicht zutrauen, die Welt zu beherrschen, denn Arbeit ohne Freiheit führt nicht zu kreativer Tätigkeit. Ohne den göttlichen Kulturauftrag könnte der Mensch die Welt nicht beherrschen und arbeiten (Gen 1, 28). 894 J. Hempel, Das Ethos des Alten Testaments, Berlin 1964,

5 Das dritte Fazit betrifft die Frage, wie sich das Verhältnis Gottes zur Welt und zu den Menschen angesichts der menschlichen Grenzüberschreitungen verändert. Gott schafft in seiner Freiheit eine Vielzahl von Geschöpfen, und abschließend bildet er Mann und Frau nach seinem Abbild und übergibt ihnen die Herrschaft in der Welt. Zugleich wird ihnen die Aufgabe gegeben, den Garten zu bebauen und zu bewahren. Doch der Mensch scheitert an seiner Aufgabe, da er selbst bestimmen will, was für ihn gut und böse ist. Der Griff zum Baum der Erkenntnis im Garten Eden verkörpert den Willen zu seiner absoluten Autonomie. Die Vertreibung aus dem Garten stellt ihn nun vor neue Herausforderungen, da ihm nun die Natur feindlich gegenübertritt. Gott bewahrt und beschützt den Menschen zwar weiterhin, doch das menschliche Autonomiebestreben stellt sich gegen Gott, denn der Mensch will nicht länger seinen Namen anrufen, sondern sich selbst durch seine Werke einen Namen machen. Die Rettung Noahs vor der Flutkatastrophe ist ein Hoffnungszeichen für die zukünftige Menschheit, da ihr Fortbestand dauerhaft gesichert wird, doch sie zeigt zugleich, dass Gott ein Gott ist, der sich verändern kann. Deutlich wird dies in seiner Reue, die ihn dazu führt, die Schöpfung zurücknehmen zu wollen und in seiner fast resignativen Einsicht, dass das menschliche Trachten böse ist. Dennoch kommt es zum Bundesschluss, der den menschlichen Herrschaftsauftrag erneuert, aber zugleich wird in ihm deutlich, dass das menschliche Naturverhältnis nun dauerhaft durch Gewalt geprägt sein wird. In Nimrods Stadtgründungen und im Turmbau erscheint das menschliche Autonomiestreben nochmals in verstärkter Form, weil sich Herrschaft nun nicht nur gegen die Natur richtet, sondern auch über Menschen ausgeübt wird, was dem ursprünglichen Auftrag gänzlich widerspricht. Gott hat den Menschen als ein autonomes Wesen geschaffen, doch es hat die Freiheit erwählt gänzlich selbst zu bestimmen, was für ihn gut oder böse sein wird; aber dennoch bleibt er weiterhin sein Geschöpf. Weil der Mensch als Geschöpf in Relation zu Gott steht, soll er dessen Namen anrufen (vgl. Gen 4, 26; 5, 22; 6, 9) und ihm dienen.(עבד) Später wird dies im Sinaibund zum Prinzip der Gesetze Israels, denn Israel soll nicht anderen Göttern dienen. Die Kulturarbeit bildet eine genuin menschliche Sphäre und sie ist ein Raum menschlicher Selbstverwirklichung. Daher interessiert sich die Bibel nicht primär für die menschliche Kulturentwicklung, die dennoch deutliche Spuren in der Urgeschichte hinterlassen hat. Der kulturelle Fortschritt resultiert aus der menschlichen Freiheit, doch diese muss ihre Grenzen beachten, da Gott auch die negativen Folgen seines Tuns auf den Menschen zurückbringt, wenn der Mensch sein Maß nicht beachtet. Herrschaft ist nur dann richtig ausgeübt, wenn sie ihre Grenzen beachtet, was nicht nur das Beherrschte bewahrt, sondern auch den Beherrschenden, der sich dann eben nicht verliert (wie Kain an die Gewalt, Noah an den Rausch und Nimrod 236

6 an die Macht über Tier und Mensch). Doch diese positive Herrschaftsvorstellung wird in der Urgeschichte nicht verwirklicht, die daher -trotz der in ihr berichteten Fortschritte- auch eine Verfallsgeschichte ist. In der Genealogie Sems findet man endlich Gottes Hoffnung für die Zukunft, darum spielt sie eine vermittelnde Rolle zwischen Ur- und Vätergeschichte. Mit seiner Genealogie endet die Urgeschichte, und daher setzt Gottes Wirken und Arbeiten in der Vätergeschichte erneut ein. Seine Arbeit ist also noch nicht beendet. 237

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