Inbetriebnahmeanleitung
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- Irma Hafner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 L d Inbetriebnahmeanleitung Betriebs- und Überwachungssystem THC Smart
2 Inhalt Anwendung Funktion Montage Sicherheitshinweise Inhalt Anwendung Funktion Montage und Inbetriebnahme Sicherheitshinweise 2 Das System 3 THC Smart Master 4 THC Smart Link 5 Inbetriebnahmeanleitung 6-9 Inbetriebnahmeanleitung Display-Meldungen 10 Störungsbehebung 11 Anwendung Das THC-Smart ist ein Brandschutzklappen-Steuersystem zum Ansteuern von maximal 16 Brandschutzklappen in einer Gruppe. An jeder Brandschutzklappe kann ein Rauchmelder angeschlossen werden. Die Kommunikation und Energieversorgung basiert auf einer Zweidraht Leitung. Die Bustopologie ist frei, der Abstand zwischen zwei einzelnen Modulen (Brandschutzklappen) darf 100 m nicht übersteigen. Funktion Die Brandschutzklappen werden über einen digitalen Eingang geöffnet. Als Feedback werden auf potentialfreien Kontakten Alle BSK offen, Sammelstörung, Rauch ausgegeben. Das Mastergerät verfügt über eine Modbus-RTU-Schnittstelle, über welche einzelne n auf/zu gefahren und die nzustände abgefragt werden können. Montage und Inbetriebnahme Montage Das Gerät wird auf eine 35 mm Hutschiene montiert. Die Verdrahtung erfolgt auf die am Gerät vorhandenen Schraubklemmen. Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme kann ohne Konfigurationstool ausgeführt werden. Die Modbus Parametrierung erfolgt über DIP Switches. Die Aktivierung der am Bus angeschlossenen Brandschutzklappen erfolgt ebenfalls über DIP Switches. An jedem THC Smart Link muss eine eindeutige Adresse über DIP Switches eingestellt werden. Sicherheitshinweise Das Gerät darf nicht für Anwendungen ausserhalb des spezifizierten Einsatzbereiches verwendet werden. Die Installation darf nur durch geschultes Personal erfolgen. Das Gerät enthält keinen durch den Anwender austauschbaren oder reparierbaren Teil und darf nur durch den Hersteller geöffnet werden. VORSICHT! Verletzungsgefahr an scharfen Kanten, Graten, spitzen Ecken und dünnwandigen Blechteilen! Bei allen Arbeiten vorsichtig vorgehen. Schutzhandschuhe, Sicherheitsschuhe und Schutzhelm tragen. GEFAHR! Stromschlag beim Berühren spannungsführender Teile. Elektrische Ausrüstungen stehen unter gefährlicher elektrischer Spannung. Nichtbeachtung kann Tod, schwere Körperschäden oder Sachschaden verursachen! An den elektrischen Komponenten dürfen nur Elektrofachkräfte arbeiten. Vor Arbeiten an der Elektrik die Versorgungsspannung ausschalten. WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation! Unsachgemässer Umgang kann zu erheblichen Personen- und Sachschäden führen. Alle Tätigkeiten nur durch dafür qualifiziertes Personal durchführen lassen. WARNUNG! Gefahr durch Fehlgebrauch! Fehlgebrauch des Produktes kann zu gefährlichen Situationen führen. Das Produktdarf nicht eingesetzt werden: in Ex-Bereichen; im Freien ohne ausreichenden Schutz gegen Witterungseinflüsse; in Atmosphären, die planmässig oder ausserplanmässig aufgrund chemischer Reaktionen eine schädigende und/oder Korrosion verursachende Wirkung auf das Produkt ausüben. VORSICHT! Beschädigung des Produktes durch unsachgemässe Behandlung! Gerät vor Inbetriebnahme auf Schäden und Verunreinigung prüfen und beheben! Unsachgemässer Umgang kann zu erheblichen Sachschäden am Produkt führen. keine säurehaltigen oder scheuernden Reinigungsmittel verwenden. Klebstoffe von Klebebändern können Farbschäden verursachen. unverhältnismässige Feuchtigkeit kann zu Farbschäden und Korrosion führen. Nur ausdrücklich spezifizierte Reinigungsmittel, Fette und Öle benutzen. 2
3 Das System Verdrahtungsbeispiele } * THC Smart Master für 1 bis 16 Brandschutzklappen; Speisung und Steuerung in 2 Drahtleitung (min. TT 2 x 1.5 mm 2 ); freie Bustopologie; Idealerweise werden die n auf kürzestem Weg miteinander verbunden! Maximal 8 Brandschutzklappen hintereinander schalten. Ansonsten ist ein Ring zu erstellen. BSK 1 BSK 2 BSK 3 }*... BSK 16 * Ist die Leitung länger als 2.0 m ausserhalb des Schaltschranks, ist die Leitung min. 2.5 mm 2 auszuführen. Wichtig: Min. 19,2 VAC an jeder! Maximal 8 Brandschutzklappen hintereinander schalten. Ansonsten ist ein Ring zu erstellen. 3
4 THC Smart Master THC Smart Master Switch on (oben): aktiviert Switch unten: deaktiviert zu den Brandschutzklappen (min. TT 2 x 1.5 mm 2 ) Technische Daten Elektrische Daten Funktionsdaten Nennspannung: AC 24 V / 50 Hz Funktionsbereich AC 19,2-28,8 V Dimensionierung: Master max. 8 VA für jeden Slave 10 VA Anschluss: Schraubklemmen 1.5 mm 2 Anzahl BSK: 16 Stück Max. Leitungslänge: 100 m zwischen zwei Geräten Max. Modbus-Länge: 1000 m Modbus Spezifik.: Medium: RTU/RS485 Parität: NO / ODD / EVEN Anzahl Knoten: 32 Stk. ohne Repeater Baudrate: 9600, 19200, 38400, Terminierung: Einschaltbar über DIP120 Ω Sicherheit Schutzklasse: III Schutzkleinspannung EMV: CE gemäss 2004/108/EG Umgebungstemp.: C Montage/ Grösse Legende Montage: Abmessung: Gewicht: Schaltschrankeinbau Hutschiene 35 mm 160 x 90 x 58 mm 250 g 1 Klemme 1-GND: Befehl öffnen / schliessen (Kontakt auf = n zu) 2 Klemme 2-GND: Reset, Kontakt herausgeführt (Kontakt geschlossen = reset) 3 Klemme GND-B+/A-: = von / zu Modbus Controller 6 Digitale Anzeige. Digit 1+2 = BSK Nr, Digit 3 = Fehleranzeige (R=Rauch, S=Status (falsche Position der BSK, C=Kommunikation (Leitungsunterbruch, Kommunikationsproblem) Hinweis: Anzeige -r- bedeutet Brandschutzklappe in Bewegung. 7 Controltaste. 4 s drücken = Start Wartungslauf, 1 x kurz drücken = Fehler anzeigen, nochmaliges Drücken quittiert die Fehleranzeige 8 Sicherheitstransformator AC 24 V / 50Hz. Pro Master einen Trafo vorsehen! Dimensionierung: Master 8 VA und für jede BSK 10 VA, Einspeisung auf den Smart Master via Störfilter 9 Klemme 24-GND: Einspeisung AC 24 V, vom Störfilter kommend 10 Klemme 1-2: Speisung und Steuerung für Brandschutzklappen (Kabel: min. TT 2x1,5 mm 2 ) 11 Status BSK auf (Klemme 1-com) oder zu (Klemme com-3) potentialfreier Kontakt (max. 230 V / 10 A) 12 Status Störung. Klemme 4-5 auf = Störung (potentialfreier Kontakt, max. 230 V / 10 A) 13 Status Rauch. (nur wenn BSK mit Rauchmelder bestückt ist) 6/7 auf = Rauch an BSK. Potentialfreier Kontakt (230 V / 10 A) 14 BSK Aktivierung. Switch oben: aktiviert, Switch unten: deaktiviert 15 Störfilter, verhindert Störungen aus dem Netz. Durch Drücken der Controltaste während dem Aufschalten des Gerätes kann der Kanal gewechselt werden. (Sollte nur gemacht werden wenn trotz Störfilter Störungen aus dem Netz auftreten!) 4 Modbus Parameter, Anbindung des Mastergerätes auf übergeordneten Modbus Controller 5 LED Anzeige. Grün leuchtend = Spannung ok, gelb blinkend = Kommunikation i. O., rot leuchtend = Störung 4
5 THC Smart Link THC Smart Link (Slave) Legende 1 DIP Switch für Adressierung der Brandschutzklappen (on = adressiert) 2 Anschluss Rauchmelder (ORS 142K oder LRS01) 3 Bus Anschluss vom THC Smart Master und zum Schlaufen mit nächster BSK 4 Stecker für Speisung Federrücklaufantrieb 5 Stecker für Endlagenschalter Federrücklaufantrieb Anschluss Rauchmelder Hinweise: Wenn die ab Werk mit Rauchmelder ORS 142K bestellt wird (Code S51) ist der Rauchmelder fertig verdrahtet. Andere Rauchmeldertypen auf Anfrage. 5
6 Inbetriebnahmeanleitung Schritt 1: Verdrahtung der Brandschutzklappen mit THC Smart Master TT Kabel 2 x 1.5 mm 2 (min.) vom Smart Master / Klemmenblock X1 / Klemme 1+2 zu den Smart Links führen. Bustopologie: frei. Ideale Verdrahtung siehe Seite 3. Bedingung: Minimale Spannung an jedem Slave: 19,2 VAC zu den Brandschutzklappen (min. TT 2x1.5 mm 2 ) zum nächsten THC Smart Link 6
7 Inbetriebnahmeanleitung Schritt 2: Speisung THC Smart Master Spannung 24 VAC vom Sicherheitstransformator via Störfilter auf den Smart Master Klemmenblock X1/ Klemmen 24 V / GND anlegen. Schritt 3: Aktivierung der Brandschutzklappen Anzahl der anzusteuernden n via DIP Switch auf dem Mastergerät aktivieren. Dazu gleiche Anzahl DIP Switch wie anzusteuernde n von links nach rechts in Stellung «on» bringen (DIP Switch oben = aktiviert) Switch on (oben): aktiviert Switch unten: deaktiviert 7
8 Inbetriebnahmeanleitung Schritt 4: Zuordnung und Aktivierung der THC Smart Links Jeder Link erhält eine individuelle Nummer. Es darf immer nur 1 DIP Switch auf «on» sein an einem Smart Link. Die Vergabe der Nummer ist frei. Beispiel: DIP Switch 1 auf «on» = 1 Hinweis: Wenn mehr als 1 DIP Switch auf Stellung «on» ist, leuchtet die rote LED. S1 ON = adressiert Slave Slave Slave Slave 16 Schritt 5: Auf Befehl für Brandschutzklappen Klemmenblock X2/ Klemmen 1 + GND: Kontakt geschlossen = nbefehl auf Kontakt offen = nbefehl zu Schritt 6: Wenn mehrere THC-Smart Master in der Anlage verbaut sind, braucht jeder Master einen eigenen Kommunikationskanal. Auf jedem Master können 16 unterschiedliche Kanäle vergeben werden. Die Adressierung geht Hexadezimal von 0 bis E. Standardmässig ist Kanal B gewählt. Um die Kanäle umzustellen, darf nur ein Master aktiv sein. Wenn der Master unter Spannung gesetzt wird muss der Knopf Control auf der Frontseite gedrückt werden. Anschliessend wird der Kanal gewechselt. Der Buchstabe B springt auf C dann auf D usw. Nach dem Loslassen wird der Kanal an die Slaves übermittelt. Ab diesem Zeitpunkte ist der Kanal am Gerät sowie den unter Spannung stehenden Links umgestellt. Die Grundeinstellungen sind nun abgeschlossen und das System ist betriebsbereit. Weitere Möglichkeiten zur Signalisierung oder Ansteuerung von anderen Geräten (Ventilatoren, Lüftungsgeräte etc.): Klemmenblock X3 / Klemme 4-5: potentialfreier Kontakt (offen = Störung) Klemmenblock X3 / Klemme 6-7: potentialfreier Kontakt (offen = Rauchmelder hat ausgelöst) 8
9 Inbetriebnahmeanleitung Schritt 7: Modbus Anbindung des Mastergerätes Modbus Parameter: Die Modbus Parameter können an den DIP Switches verstellt werden Slave Adresse Config. Binäre Adressierung von 1-7 (z.b: Slave 10: ) Slave Slave Slave Slave 127 Abschlusswiderstand: 8 ON= Terminator EIN Konfiguration: 1 & 2 Parity NO Parity 0 1 ODD Parity 1 0 EVEN Parity Konfiguration: 3 & 4 Baudrate kBaud kBaud kbaud kbaud Modbus Register THC Smart Master Modbus Reset W-Lauf BSK Bus frei frei frei frei frei R/W frei frei frei frei frei frei frei frei R/W BSK 1 BSK 2 BSK 3 BSK 4 BSK 5 BSK 6 BSK 7 BSK 8 öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen BSK einzel R/W BSK 9 BSK 10 BSK 11 BSK 12 BSK 13 BSK 14 BSK 15 BSK 16 öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen öffnen Steuerung R/W CPU Alle Kla. Kla Run OK Error Active offen Kla closed Timeout Bus Error Toggel Sammel R Service frei frei frei frei frei frei frei R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 1 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 2 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 3 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 4 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 5 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 6 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 7 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 8 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 9 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 10 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 11 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 12 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 13 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 14 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 15 R zu offen frei frei Time Out frei Bus Error frei Slave 16 R Datenlänge: 8 bit 1 Stopbit 9
10 Inbetriebnahmeanleitung Display-Meldungen Schritt 7: Modbus Anbindung des Mastergerätes (Fortsetzung) Register 0 und 1 Read/Write: Bezeichnung Beschreibung 0 Reset Quittiert die anstehenden Fehler am Gerät ohne Anzeige auf der Anzeige 1 W-Lauf Startet den Wartungslauf wird automatisch 0 wenn Wartungslauf beendet ist 2 BSK Bus Um eine Einzelsteuerung der BSK s über Bus zu machen mus das gesetzt sein. Ansonsten ist das Register 1 nicht aktiv Register eins muss zyklisch gesetzt werden. Wenn mehr als zwei Minuten kein Schreiben erfolgt auf das Register 2 werden die BSK s geschlossen. Register 2 bis 10 nur Read: Bezeichnung Beschreibung 0 Run OK Kein Fehler im System 1 1 Error Wenn Allgemeiner Fehler anliegt 1 2 CPU Active Wenn Prozessor läuft immer 1 3 Alle Kla offen Alle n offen im System 4 Kla geschlossen Mindestens eine im System geschlossen 5 Kla Timout Mindestens eine im Timeout 6 Bus Error Mindestens eine hat Bus Error 7 Toggle Wechselt ca. alle 3s von 0 auf 1 Die Modbus Schnittstelle unterstützt folgende Funktions Codes:: Read Funktionscode 03 Multiple Read 0x03 Write Funktionscode 06 Single Write 0x06 Display-Meldungen Digit 3 / Fehlercodes: R = Rauch S = Status (BSK in falscher Position) C = Kommunikation (Leitungsunterbruch, Kommunikationsproblem) Ser = Servicelauf Digit 1+2 = Slave- Nummer Digit 3 = Fehler- Code «0 16» leuchtet kurz auf: «Opn» blinkt kurz auf: «Clo» blinkt kurz auf: «-r-» blinkt kurz auf: Abfrage Slave n offen n geschlossen «run», fährt LED Legende: grün dauernd = Spannung okay gelb blinkend = Kommunikation rot dauernd = Störung Control Taste: Wartungslauf = 4 s drücken Fehler anzeigen = 1 x kurz drücken, nochmaliges Drücken quittiert die Anzeige Drücken beim Aufstarten des Mastergerätes wechselt den Kanal. (Standard = Kanal B) 10
11 Störungsbehebung Anzeige Ursache Behebung Grüne Diode am Smart Master leuchtet nicht, Gerät bleibt dunkel Grüne Diode am Smart Link leuchtet nicht, Gerät bleibt dunkel Keine Spannung anliegend an X1/24-GND; Gerät defekt Keine Spannung anliegend; Gerät defekt Sicherheitstrafo überprüfen, Anschluss prüfen, Sicherungen prüfen, Master prüfen / ersetzen Spannung AC 24 an Klemme 24 V-GND anlegen; Gerät ersetzen Rote Diode am Master leuchtet Störung anliegend Fehler anzeigen (Control-Taste 1 x kurz drücken) Fehler beheben Alle n fahren nicht in Auf -Position Auf -Befehl fehlt Klemmenblock X2/ Klemmen 1-GND muss geschlossen sein 1 oder mehrere n bleiben in offen Position trotz Schliessbefehl Smart Link defekt Smart Link ersetzen Anzeige Slave Nummer und S (Statusfehler) Anzeige Slave Nummer und C (Kommunikation) BSK ist in falscher Position Leitungsunterbruch, Kommunikationsproblem, Smart Link nicht eingebunden Antrieb prüfen, Smart Link prüfen, nmechanik prüfen Verkabelung prüfen, Anschluss am Smart Link prüfen, minimale Spannung von 19,2 V AC prüfen, allenfalls Leitungslänge verkürzen, Kabelquerschnitt min 1,5 mm 2 Anzeige Slave Nummer und R (Rauch) Rauchmelder hat ausgelöst Brandalarm Rauchmelder verschmutzt - reinigen Rauchmelder defekt - ersetzen Es fahren nicht alle n zu bei Rauch kein Fehler Wenn bei Rauchalarm alle n schliessen sollen: Kontakt X3/6-7 über X2/1-GND führen n werden nicht angezeigt auf Smart Master nicht aktiviert Aktivierung des entsprechenden Smart Links überprüfen Willkürliche, nicht zuordnungbare Störmeldungen Störungen durch äusserliche Einflüsse; mehrere Smart Mastergeräte an einem Sicherheitstransformator Störfilter einsetzen; 1 Sicherheitstransformator pro Smart Master einsetzen; Kanal wechseln; Gerät reagiert nicht Master abgestürzt Stromlos machen; Gerät neu starten Störung C auf allen n Anzeige bringt drei Striche bei kurzem Drücken der Control-Taste Master zeigt «Clo», LED auf Link: 1+2 / 4+1 leuchten dauernd Master zeigt Störung (LED rot, Display -r-) LED 01 auf Link blinkt Software-Problem Störungen keine Störung vorhanden Auf -Befehl fehlt Verbindung Motor Endschalter unterbrochen neue Software hochladen Filter einsetzen Control Taste nochmal kurz drücken (Reset) Auf -Befehl anlegen auf X2/1-GND Steckerverbindung Endschalter (6-adriges Kabel) prüfen, Master ersetzen 11
12 12 Farbabweichungen und Konstruktionsänderungen vorbehalten (10/2016)
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