Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance Dezember

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1 Wien, 1. Jänner 2012 Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance Dezember Im Dezember macht der Markt den Eindruck als hätte das verrückte Börsenjahr 2011 die Investoren bereits über Gebühr beansprucht. So war es auch dann nicht verwunderlich, dass der Dezember keine besonderen neuen Impulse mehr setzten wollte und die großen Aktienindizes so gut wie unverändert gegenüber dem Vormonat schlossen. Auch unser Aktienfonds Omikron7 war da keine Ausnahme. Vieles wurde im Jahr 2011 auf den Kopf gestellt. Nach einem guten ersten Halbjahr hat die Politik den Markt im zweiten Halbjahr dominiert, als Folge war der Markt dann an Unberechenbarkeit kaum mehr zu überbieten. Was haben wir nun vom Jahr 2012 zu erwarten? bisher gewohnt waren. Ich wage die Prognose, dass das Jahr 2012 das Jahr der Erholung wird. Alles wird wieder ein Gleichgewicht finden. Auch wenn das neue Gleichgewicht deutlich anders aussehen wird als wir es Die Banken, die Problemkinder des Jahres 2011, fallen aufgrund ihrer zu geringen Eigenmittelausstattung als verlässliche Wachstumsfinanzierer aus. In den USA haben mittlere und größere Unternehmen bereits verstärkt damit begonnen Unternehmensanleihen zu begeben. Dieser Trend wird auch verstärkt in Europa zu bemerken sein. Über Unternehmensanleihen lassen sich nicht nur Expansionspläne finanzieren, sondern auch teure Kredite umschulden oder Mitbewerber aufkaufen. Am Ende des Tages kommt dies alles den Aktionären zugute. In den USA werden bereits 60 Milliarden Dollar wöchentlich an neuen Unternehmensanleihen emittiert. Auch seitens der US- Notenbank FED wird diese Entwicklung wohlwollend betrachtet. Sie hat wenig überraschend eine Fortführung der Niedrigzinspolitik bis ins Jahr 2013 angedeutet. Darüber hinaus hat sie bekannt gegeben, dass sie über die Operation Twist die Zinskurve weiter abflachen will. Dies alles wird dazu führen, dass sich die Finanzierungskosten in den USA weiter reduzieren. Weiters werden die Aktienrückkaufprogramme der US Firmen zunehmend ausgeweitet. In gar nicht so wenigen Fällen sind die Dividendenrenditen der Aktien bereits höher als die Zinskosten einer Fremdfinanzierung. Viele Unternehmen haben die bestehenden Rückkaufprogramme daher aufgestockt. Dies erhöht wiederum den Gewinn pro Aktie. Eine ausgezeichnete Basis für steigende Kurse. Der Arbeitsmarkt in den USA hat sich in den letzten Wochen merklich verbessert. Im November ist die Arbeitslosenrate in den USA von 9% auf 8,6% gefallen. Dieser Trend sollte sich das ganze Jahr über fortsetzen. Auch Europa wird von dieser Entwicklung profitieren. Das kann wahrscheinlich nicht einmal die europäische Politik verhindern. Die bevorstehende Präsidentenwahl in den USA hat positiven Einfluss auf das Börsenklima. Die sinkenden Arbeitslosenraten wirken sich ebenfalls auf das Verbrauchervertrauen aus, sodass die Wirtschaft auch von dieser Seite entsprechend gestützt wird. Ein Anstieg des Verbrauchervertrauens ist in den USA bereits deutlich zu sehen. Schließlich legt auch das Wirtschaftswachstum in den USA wieder deutlich zu. Für das 4. Quartal 2012 gehen die Schätzungen wieder in Richtung 3%, Optimisten rechnen sogar mit etwas mehr. Irgendwie erinnert die derzeitige Situation börsentechnisch an das Jahr 2003 Der US Markt bildete seinen Boden im Oktober 2002 aus, Europa folgte ein halbes Jahr später. Was dann folgte war eine kräftige Markterholung, die die meisten (vor allem institutionellen Investoren) auf dem falschen Fuß erwischte. Auch heuer sehe ich den Jahresbeginn noch etwas holprig. Die Tiefstkurse aus dem Vorjahr dürften in Europa nochmals getestet werden. In den USA sehe ich diese Gefahr nicht. Natürlich wird weiterhin viel vom politischen Tagesgeschehen abhängig sein, jedoch rechne ich ab März mit einem tendenziell freundlichen Börsenklima. Sobald der Markt die Überzeugung erlangt, dass Europa seine Probleme glaubhaft in den Griff bekommen kann (mit welchen wirtschaftlichen oder politischen Konsequenzen auch immer) wird der Markt durchstarten. Bis es soweit ist, müssen wir uns noch auf eine weiterhin nervöse Börse einstellen. Sicher ist nur eines: wer nicht zeitgerecht investiert ist, der wird sehr leicht den richtigen Moment verpassen. Mit Kurssprüngen von 5% oder mehr an einem Tag (auch nach oben) ist weiterhin zu rechnen.

2 Executive Summary: die FED hat sich nun auch offiziell festgelegt: keine Zinserhöhungen in 2012 und eine weitere Abflachung der Zinskurve durch gezielte Eingriffe seitens der Notenbank nach der Wachstumsdelle im Herbst haben sich die US Wirtschaftszahlen wieder verbessert. Mit einem Anhalten des Trends ist für 2012 zu rechnen. die europäischen Wirtschaftszahlen werden mit einer Verzögerung von einem halben Jahr auf die positive Wirtschaftentwicklung in den USA reagieren. Das wird auch das Drama um die europäische Staatsverschuldung ein wenig entschärfen. Bankkredite werden vermehrt durch Unternehmensanleihen ersetzt werden. Das hilft die angespannte Lage an den internationalen Kreditmärkten zu entspannen. Wie wird es in den nächsten Monaten an den Börsen weitergehen? US Aktienmarkt Herausragende Neuigkeit war in den letzten Dezembertagen die Entwicklung des Konsumentenvertrauens. Dieses ist von 52,2% auf 64,5 im Dezember gestiegen. Damit wurden alle Schätzungen weit übertroffen. Es ist nun auf dem höchsten Niveau seit 8 Monaten. Das hilft der wirtschaftlichen Entwicklung der USA besonders stark, denn der Konsumbereich macht nun einmal 70% der US Wirtschaft aus. Am Immobiliensektor verstärken sich nunmehr ebenfalls die positiven Nachrichten. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass die Vergleichszahlen von vor einem Jahr wirklich schrecklich waren. Somit ist die Verbesserung nur eine sehr bedingte, aber was bleibt ist eine positive Entwicklung, obwohl die Eigenheimpreise immer noch mehr als 30% unter dem Niveau von 2006 sind. Wachstumsaktien gerieten im Jahr 2011 gegenüber dividendenstarken Papieren ins Hintertreffen. Mit der nunmehr deutlich merkbaren wirtschaftlichen Erholung der USA werden auch die Wachstumswerte wieder an Boden gewinnen. Stark schätze ich den Einzelhandels- und den Rohstoffsektor ein. Hier werden vor allem innovative Einzelhändler gefragt sein. Rohstofftitel werden aufgrund des wieder anspringenden Wirtschaftswachstums natürlich ebenfalls auf den Einkaufslisten vieler Fondsmanager stehen. Weiterhin zu meiden sind Finanztitel. Hier gibt es noch viel zu viele ungelöste Probleme. Da kann es möglicherweise noch die eine oder andere unliebsame Überraschung geben. Ich denke, andere Sektoren bieten leichter zu kalkulierende Investitionsmöglichkeiten. Europäischer Aktienmarkt Die EZB hat begonnen den Bankensektor mit billiger Liquidität zu fluten - mit 3 Jahres Gelder zu 1%. Das Geld wird von den Banken zum Teil zum Ankauf von Staatsanleihen verwendet, die höher rentieren als das EZB Geld kostet. Das führte dazu, dass vor allem kürzer laufende Staatsanleihen in den spanischen und italienischen Auktionen sehr gut nachgefragt waren und die Renditen auf diese Papiere auch deutlich gefallen sind. Das hat die Staatsschuldenkrise in Europa vorläufig einmal etwas entschärft. Damit hat die EZB im Wesentlichen auf die Linie der FED eingeschwenkt - wenn auch mit anderen Instrumenten. Für die europäischen Aktien bedeutet dies eine spürbare markttechnische Entlastung. Trotzdem bleibt das Damoklesschwert der europäischen Politik über dem Markt. Ausländer werden bis auf weiteres nur schwer dazu zu bewegen sein, europäische Werte zu

3 kaufen. Zu unsicher sind noch die politischen Rahmenbedingungen. Aber ich denke, dass sich im Laufe des Frühjahrs eine Klärung der Sachlage einstellen wird. Wie das genau aussehen wird, weiß wohl noch niemand, aber der Markt wird spätestens zu diesem Zeitpunkt des Themas der Staatsverschuldung und der Eurokrise müde sein und sich wieder auf die Unternehmensergebnisse konzentrieren. Spätestens dann wird sich die positive Wirtschaftsentwicklung in den USA auch auf die europäischen Börsen abfärben und wieder mehr Optimismus einkehren lassen. Zu wünschen bleibt allerdings nur, dass es bald zu einer tragfähigen, überzeugenden Lösung sämtlicher anstehender Finanzprobleme Europas kommt. Wie immer die finale Lösung auch aussehen mag - es kann nur besser sein als der Zustand der latenten Unsicherheit, der die Börsen weltweit im der zweiten Jahreshälfte 2011 gelähmt hat. Asiatische Märkte Die chinesische Wirtschaft scheint auch die Talsohle durchschritten zu haben. Der chinesische Einkaufsmanagerindex ist im Dezember wieder leicht gestiegen. Noch keine dramatischen Entwicklungen, aber es zeichnet sich eine deutliche Stabilisierung ab. In Summe bleibe ich, was den asiatischen Aktienmarkt anbelangt, weiterhin eher abwartend. Charttechnisch ist Japan und Indien noch immer nicht aus dem Wasser - und gleiches gilt prinzipiell auch für China. Wenngleich die Markttechnik bei den Hongkong Werten deutlich besser aussieht, als die der indischen Werte. Vorläufig sehe ich hier noch keinen Handlungsbedarf. US Dollar Der Dollar hat gegenüber dem Euro in den letzten beiden Monaten des Jahres 2011 stark zugelegt. Das war wohl eher eine Euro Schwäche als eine Dollar Stärke. Dies könnte sich allerdings in den ersten Monaten des Jahres in eine tatsächliche Dollar Stärke umwandeln, wenn sich die US Wirtschaft weiterhin so gut wie in den letzen Wochen entwickelt. Je nachdem wie schnell die europäische Politik die anstehenden Probleme lösen kann, werden wir Kurse von deutlich unter 1,20 zum Euro sehen. Mein Jahresziel lautet hier 1,15 - es sei denn, es gelingt ein Durchbruch durch die 1,42 im Laufe des Jahres. Aus heutiger Sicht sehe ich das allerdings noch nicht. Ich bin jedoch überzeugt, dass sobald sich der Nebel in Europa lichtet, wird der Dollar wieder schwächer werden. Nachdem es sich hier hauptsächlich um politische Einflussfaktoren handelt, lässt sich ein Timing nur sehr schwer bestimmen. Markttechnisce Reaktionen bis rund 1,32 sind natürlich jederzeit möglich. Für eine nachhaltige, mittelfristige Trendumkehr fehlt mir derzeit jeglicher technische Anhaltspunkt. Rohstoffmärkte Die Rohstoffe haben sich im Laufe des Dezembers deutlich stabilisiert. Vor allem die konjunkturabhängigen Metalle und das Rohöl zeigen deutliche Ansätze einer Trendumkehr. Im Hinblick auf die sichtlich bessere weltwirtschaftliche Konjunkturlage scheinen Investments im Rohstoffbereich derzeit interessant. Bremsend auf die Rohstoffpreise wirkt sich allerdings derzeit noch der Dollar aus.

4 Ausblick für den Omikron7 Im abgelaufenen Jahr hat sich der Fonds, angesichts der äußerst schwierigen Marktgegebenheiten in der zweiten Jahreshälfte, gut geschlagen. Aufgrund der politischen Börsen in der zweiten Jahreshälfte waren wir mit unserer Anlagephilosophie, keine radikalen Veränderungen in der Asset Allocation vorzunehmen am Ende des Tages gut bedient. Viel zu groß wäre im abgelaufenen Jahr die Gefahr gewesen, aufgrund der unvorhersehbaren und sprunghaften Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen letztendlich am falschen Fuß zu stehen. Mit klassischem Investieren hatte die Börsenentwicklung des letzten Halbjahres auch wirklich nichts mehr zu tun. So sind wir unserer Linie treu geblieben und haben nur graduelle Verschiebung der Asset Allocation in Richtung USA vorgenommen und auch gleichzeitig den Anteil an Wachstumswerten zugunsten dividendenstarker Papiere etwas zurückgenommen. Ähnliches gibt es von der Dollarabsicherung zu berichten. Eine langfristige Änderung der seit Jahrzehnten anhaltenden Dollarentwertung kann ich trotz der jüngsten Dollarstärke noch nicht erkennen. Allerdings haben wir die Dollarabsicherungen im Laufe der letzten Wochen langsam auf 75% zurückgefahren. Auch hier gilt: solange die Politik das Börsengeschehen dominiert, muss immer mit scharfen Marktreaktionen gerechnet werden, die meist keine Zeit zum Reagieren mehr lassen. Deswegen gilt auch hier: nur gradueller Abbau der Dollarabsicherung bei weiterer Dollarstärke aber aus heutiger Sicht nicht unter 50%. Im Übrigen wird unsere Aktienauswahl auch weiterhin die tragfähigste Säule des Omikron7 sein. Die Ausgewogenheit der eingesetzten Strategien hat sich gerade im Jahr 2011 sehr bewährt. Wir setzen daher auch weiterhin auf bewährte Anlagestrategien, die uns eine Outperformance über die Referenzindizes sicherstellen sollten. Dr. Wolfgang SCHIKETANZ

5 Disclaimer Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Der Autor gibt ausschließlich seine private Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. SCA - Schiketanz Capital Advisors GmbH A-1010 Wien, Graben 27/2/19 - Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

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