Geschäftsbericht 2014 STARK IN DER REGION, NÄHER BEI DEN MENSCHEN.

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1 Geschäftsbericht 2014 STARK IN DER REGION, NÄHER BEI DEN MENSCHEN.

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3 Inhalt Vorwort des Vorstandes Seite 2 Seite 4 Aktiva Passiva Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Seite 6 Seite 8 Seite 20 AG Seite 21

4 Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, die Sparkasse Imst AG hat in den vergangenen Jahren eine konsequente Entwicklung verfolgt fokussiert auf solides Wachstum und orientiert an den Bedürfnissen eines klar umrissenen regionalen Marktes. Dieser Weg folgt einer eindeutigen Unternehmensphilosophie und unseren Kernanliegen seit Gründungszeiten. Ausdauer, Beständigkeit, Vertrauen und das Schaffen langfristiger Werte stehen im Zentrum unserer Ausrichtung. Und zwar nicht erst seit wenigen Jahren, sondern seit der Gründung Das inhaltliche Fundament, auf dem wir aufbauen, mag 133 Jahre alt sein. Für uns ist es aber aktueller denn je. Unser Wirken gilt noch immer den Menschen und Unternehmen in den Bezirken Imst und Landeck, die wir darin unterstützen bleibenden Wohlstand zu schaffen. Mit Stolz folgen wir diesem Auftrag. Wenn wir hiermit den Geschäftsbericht des vergangenen Jahres präsentieren, reicht unser Blick folgerichtig stets über das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres hinaus. Eine solche Zukunftsorientiertheit ist für uns die Voraussetzung für echte Stärke und gesicherte wirtschaftliche Vitalität. Unser selbst gestecktes Ziel lautet, die Sparkasse Imst AG als kerngesunde Bank dauerhaft zu etablieren. Wir wollen unser Haus über die heutige Generation hinaus in die Lage versetzen, in der Region und für die Region Werte zu schaffen. Wir konnten auf diesem Weg zuletzt erfreuliche Erfolge erzielen. Bereits jetzt erfüllen wir die regulatorischen Auflagen, die auf uns zukommen. Seite 2

5 Die Risikosituation der Sparkasse Imst AG ist ausgezeichnet. Auch wenn auf europäischer Ebene ein unsicheres Marktumfeld herrscht, bewegt sich unser Haus dennoch erfolgreich in einem starken wirtschaftlichen Umfeld. Wir werden weiter mit vollem Engagement dafür arbeiten, die Rolle als Innovationsführer und Nr. 1 zu behaupten. Immer im vollen Wissen, wem wir verpflichtet sind: Unseren Kunden, der Wirtschaft, unseren Mitarbeitern und vor allem den Menschen im Tiroler Oberland. Vorstand der Sparkasse Imst AG Meinhard Reich Vorstandsvorsitzender Martin Haßlwanter Vorstandsvorsitzender-Stv. seit 1882 STARK IN DER REGION, NÄHER BEI DEN MENSCHEN. Seite 3

6 Sparkasse Imst AG seit jeher wichtiger Partner für den Tourismus im Tiroler Oberland. Peter Ennemoser und Thomas Penz gratulieren Christian und Alexander Marent zu ihrem erfolgreichen Hotelbetrieb Das Marent in Fiss. AKTIVA Tsd Kassenbestand, Guthaben bei Zentralbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind , Forderungen an Kreditinstitute , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , Anteile an verbundenen Unternehmen , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft , Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 0, Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Seite 4

7 Ratschenkinder zu Besuch in der Sparkasse Imst, Filiale St. Anton am Arlberg PASSIVA Tsd Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , Verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , A Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergänzungskapital , Zusätzliches Kernkapital 0, Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen , Gewinnrücklagen , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Bilanzgewinn , Unversteuerte Rücklagen 0,00 0 Summe der Passiva , Seite 5

8 Weltspartag 2014 in der Geschäftsstelle Landeck Gewinn- und Verlustrechnung 2014 Tsd Vorjahr 1. Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. Nettozinsertrag , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. Betriebserträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,25 94 III. Betriebsaufwendungen , IV. Betriebsergebnis , Seite 6

9 SLAM Tour Stopp 2014 Bundeshandelsakademie/Bundeshandelsschule Imst Tsd Vorjahr Übertrag (IV. Betriebsergebnis) , Saldo aus Wertberichtigungen und Forderungen und /12. Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie /14. Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden , V. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Außerordentliche Aufwendungen darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) 0, Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen , VI. Jahresüberschuss , Rücklagenbewegung , VII. Jahresgewinn , Gewinnvortrag 0,00 0 VIII. Bilanzgewinn , Seite 7

10 Spendenübergabe Bergrettung Landeck 1. Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage 1.1 Rahmenbedingungen Österreich wurde 2014 wie schon im Jahr davor von drei der internationalen Staatsschuldenkrise ist nicht auszuschließen. Der österreichischen Konjunktur fehlten im Jahr 2014 expansive Impulse sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Der private Konsum stagnierte und die heimischen Exporte sanken seit dem 2. Quartal 2014 deutlich. Die zurückhaltende Investitionsstimmung der Unternehmen resultierte aus dem trüben Wirtschaftsklima und der schwa- chen Endnachfrage. Laut AMS bzw. Eurostat stieg die österreichische Arbeitslosenrate 2014 von 4,9 % auf (vorläufig) 5,1 % an, blieb aber wie schon im Vorjahr die niedrigste in der Europäischen Union. Im Jahresdurchschnitt waren ,503 Mio. Personen unselbständig beschäftigt, um 0,6 % oder Personen mehr als im Jahr davor. Die Arbeitslosigkeit (Stand November) stieg um 9 % oder Personen auf einen Stand von an betrug Österreichs öffentlicher Schuldenstand laut Statistik Austria 84,5 % des BIP oder 278,1 Mrd.. Damit lag das Maastricht-Ziel von 60 % des BIP unverändert in weiter Ferne. Das Budgetdefizit stieg von 1,5 % des BIP im Jahr 2013 auf 2,4 % des BIP im Jahr Die Insolvenzstatistik des KSV zeigt 2014 sowohl bei der Anzahl der Unternehmenskonkurse (-0,7 %) als auch bei den Privatkonkursen (-6,3 %) einen erfreulichen Rückgang. vier wichtigsten Ratingagenturen mit der Bestnote Triple-A beurteilt. Damit gilt das Land als Schuldner höchster Bonität, mit einem so gut wie vernachlässigbaren Ausfallrisiko. Die vorläufigen Berechnungen der österreichischen Wirt- schaftsforschungsinstitute stellen der österreichischen Wirtschaft 2014 ein Wachstum des BIP von 0,3 % (laut IHS) bzw. 0,4 % (laut WIFO) in Aussicht, das auch 2015 nur äußerst leicht an Dynamik gewinnen dürfte (0,5 % bis 0,8 %). Der Euroraum insgesamt konnte 2014 um (vorläufig) 0,8 % zulegen. Die Vorlaufindikatoren für Österreich befanden sich laut OeNB gegen Jahresende hin noch immer im Seitwärts- gang und gaben keine nennenswerten Hinweise auf eine deutlichere Konjunkturbelebung im Jahr Allerdings waren die Risiken für die Wirtschaftsentwicklung als sehr hoch einzustufen. Schwer oder nicht vorhersehbare Ereignisse, wie zum Beispiel der rasche Verfall der Ölpreise im Dezember, andauernde geopolitische Spannungen in östlichen Ländern oder der rasch sinkende Eurowechselkurs sind aktuelle Beispiele dafür. Auch ein Wiederaufflammen der Seite 8

11 Kundenveranstaltung mit Dr. Thomas Müller zum Thema Krisensituationen und deren psychologische Gesetze Die Insolvenzpassiva sanken im Unternehmenssektor deutlich dite für die österreichischen CHF-Kreditnehmer erheblich. um 54 % auf 2,9 Mrd.. Allerdings entfielen 3,5 Mrd. im Jahr Bei historisch tiefem Zinsniveau erhöhte sich laut OeNB das 2013 auf eine Großinsolvenz im Bausektor. Erfreulich inländische Kreditvolumen seit dem Jahresende 2013 um entwickelte sich die Zahl der von Insolvenzen betroffenen nur 0,5 %. Bei den Einlagen verlief die Entwicklung anstei- Dienstnehmer. Mit Personen lag der Stand um 34 % gend (+3,6 %). Die Sparquote der privaten Haushalte liegt im unter dem Vorjahr. Jahr 2014 laut Statistik Austria mit 7,5 % leicht über dem Vorjahr (7,3 %). Die Inflation ging im Jahresvergleich von 2,0 % Die EZB hat im Jahr 2014 verstärkt Maßnahmen gesetzt, um im Jahr 2013 auf 1,7 % im Jahr 2014 zurück. die Kreditversorgung der Unternehmen in Europa zu stärken und die Wirtschaft somit zu unterstützen. Zweimal senkten die Im November 2014 ist die Bankenaufsicht für alle als signifieuropäischen Währungshüter die Leitzinsen auf bis dato kant eingestuften Banken im Euroraum von der FMA an die 0,05 % und reduzierten die Einlagenfazilität auf -0,2 %, womit EZB übergeben worden. Im europäischen Stresstest haben die schon seit einiger Zeit erwarteten negativen Zinsen fünf der sechs geprüften österreichischen Kreditinstitutsgrup- Realität wurden. pen die Prüfung gut bestanden und selbst unter dem schärfsten Stressszenario ausreichende Eigenkapitalpuffer ausge- Rückendeckung für das angekündigte Staatsanleihepro- wiesen. Ab 2015 wird im Rahmen der Bankenunion das BIRG gramm bekam die EZB erst nach dem Bilanzstichtag am (Bankeninterventions- und -restrukturierungsgesetz) durch durch den EU-Generalanwalt des EU-Gerichts- das neue BaSAG (Bundesgesetz für die Sanierung und hofs, der das Programm OMT als mit EU-Recht vereinbar Abwicklung von Banken) zur Umsetzung der Richtlinie sieht. Ebenfalls nach dem Bilanzstichtag von hoher Bedeutung 2014/59/EU für die Sanierung und Abwicklung von Banken für den österreichischen Bankensektor war das überraschen- (BRRD) ersetzt. de Aufgeben des Euro/CHF-Mindestkurses von 1,20 durch die Schweizerische Nationalbank SNB am Als Abwicklungsbehörde fungiert dabei die FMA. Ziele des Gesetzes sind einerseits die effiziente Stabilisierung von Die Finanzmärkte reagierten erheblich auf den Beschluss und ausfallgefährdeten Banken, andererseits die Vermeidung des der Euro verlor gegenüber dem Franken (CHF) um ca. 14 % an Einsatzes zusätzlicher öffentlicher Mittel für die Stabilisierung Wert. Der deutlich festere CHF verteuert Fremdwährungskre- von Banken. Seite 9

12 Fitness- und Gesundheitstag in der Hauptanstalt der Sparkasse Imst AG Im herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfeld standen schnitt 2014 dämpft zusätzlich den privaten Konsum. Hinsichtdie österreichischen Banken vor großen strategischen lich der Einschätzung der Wirtschaftslage ist aber, im Gegen- Herausforderungen im Kundengeschäft. satz zu den anderen Branchen, gerade im Tourismus eine Die historisch niedrigen Zinssätze begrenzten den Konditio- überwiegend positive Grundstimmung zu erkennen. nenspielraum im Einlagengeschäft erheblich. Einerseits waren die Banken mit Leitzinsen der EZB nahe Null konfrontiert, In der bisherigen Wintersaison 2014/15 (November 2014 bis anderseits wurden negative Einlagenzinssätze für Sparer Februar 2015) stieg die Zahl der Nächtigungen laut vorläufigen vermieden. Im Kreditgeschäft stand den durchaus günstigen Ergebnissen von Statistik Austria um 4,2 % auf 46,25 Mio., jene Finanzierungsbedingungen eine sehr moderate Kreditnach- der Ankünfte erhöhte sich mit 12,01 Mio. um 5,8 %. Der frage gegenüber, so dass sich die lockere Geldpolitik der EZB Nächtigungsanstieg ist hauptsächlich auf ausländische Gäste nicht im erwünschten Ausmaß in die Realwirtschaft übertragen zurückzuführen, die mit 35,98 Mio. einen Zuwachs von 5,6 % konnte. erzielen konnten und somit das Minus von inländischen Gästen (-0,6 % auf 10,28 Mio.) mehr als ausgleichen konnten. Die konsolidierte Profitabilität des österreichischen Banken- Tirol konnte dabei sowohl bei den Ankünften (+8,8 %) als auch sektors stand auch im Laufe des Jahres 2014 weiter unter bei den Nächtigungen (+5,6 %) überdurchschnittlich zulegen. Druck, was unter anderem mit Firmenwertabschreibungen einiger Institute zu begründen war. Um die Profitabilität und Risikotragfähigkeit der österreichischen Banken nachhaltig zu 1.2 Geschäftsverlauf stärken, empfiehlt die Oesterreichische Nationalbank, Bemühungen zur Kostenreduktion fortzusetzen, die Kreditrisi- Die Sparkasse Imst AG hat ihre seit 2010 verfolgte Strategie ken proaktiv zu adressieren und die Eigenmittelausstattung zu der nachhaltigen Positionierung als führende Regionalbank verbessern. des Tiroler Oberlandes konsequent weiterverfolgt. Laut Wirtschaftskammer Tirol befindet sich die Tiroler Wirtschaft in einer Stagnationsphase. Das Wachstum der Bruttowertschöpfung wird 2014 bei 0,0 % bis 0,5 % erwartet. Die relativ hohe Arbeitslosigkeit mit rund 6,9 % im Jahresdurch- Das anhaltend niedrige Zinsniveau und der erhebliche Aufwand für regulatorische Anforderungen haben das Jahr 2014 geprägt. Seite 10

13 Pressekonferenz zum Thema Schulservice an der Bundeshandelsakademie/Bundeshandelsschule Imst Trotz niedrigem Zinsniveau konnten die Betriebserträge durch konsequentes Zins- und Konditionenmanagement verbessert werden. Entwicklung der Betriebserträge (in TSD EUR) Veränderungen im Kundenverhalten verlangten neue Vertriebsansätze: Die Kundenbetreuung erfolgt zunehmend auf allen Vertriebskanälen ( omni-channel ), zentrale Bedeutung behält dabei der Kundenbetreuer in den Filialen. Mit Einführung von George, dem modernsten Banking, will die Sparkasse ihre Innovationsführerschaft unterstreichen. Die unternehmerischen Schwerpunkte liegen weiterhin im Bereich der Neukundengewinnung, einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Einlagen und Ausleihungen sowie qualitativem Wachstum. Die Geschäftstätigkeit und Marktaktivitäten waren im Jahr 2014 geprägt durch einen starken Fokus auf die Beratungskompetenz und Erfahrung der Mitarbeiter der Sparkasse Imst AG. Ziel war es die Kernkompetenzen der Sparkasse in den Bereichen Privatkundengeschäft, Private Banking, wohn², Kommerz und Freie Berufe herauszustreichen. Insbesondere im Provisionsergebnis ist die positive Entwicklung dieser Bereiche deutlich sichtbar. Eine weitere wichtige Aufgabe im Geschäftsjahr 2014 war es, die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Umsetzung zahlreicher Regularien, insbesondere Capital Requirements Directive (CRR), Richtlinie über Einlagensicherungssysteme, Bankensanierungs- und -abwicklungsgesetz (BaSAG), Einheitliche Europäische Aufsicht (SSM- Rahmenverordnung), Verordnung über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister (EMIR) sowie Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA), ergaben. Weitere Regularien stehen unter anderem mit dem EU- Bankkonto-Paket, der Hypothekarkreditrichtlinie, Richtlinie über die Verbraucherrechte und MiFID II bevor. Seite 11

14 Sparkasse Imst AG unterwegs Tour-Stopp Promotion-Anhänger in Tarrenz Die Die Sparkasse Eigenmittelausstattung verfolgt die Gesetzgebungsprozesse der Sparkasse beläuft aktiv, sich um auf 4,8 Die %. ergebnisorientierte Das um stille Reserven Mitarbeiterproduktivität und Lasten adaptierte ergibt Eigenka- sich Trends EUR 59,7 frühzeitig Mio. Auf zu das erkennen Kernkapital und entfallen auch in EUR Zukunft 55,3 alle Mio pital aus beträgt dem 65,9 Betriebsergebnis Mio, gegenüber 60,3 dividiert Mio. im Vorjahr. durch die regulatorischen (vermindert um Herausforderungen die Abzugspost immaterielle zeitnah bewältigen Vermögens- zu durchschnittliche gewichtete Mitarbeiterzahl und konnte von können. gegenstände in Höhe von EUR 0,7 Mio), wobei der Fonds für TEUR 35,3 auf TEUR 42,8 gesteigert werden. allgemeine Bankrisiken um EUR 0,8 Mio auf nunmehr EUR Entwicklung der Kundenforderungen Der 5,3 Aufsichtsrat Mio erhöht hat wurde. im Geschäftsjahr Auf die ergänzenden 10 Sitzungen, Eigenmittel der (Ausleihungen) im Jahresvergleich (in Mio. EUR) Die Zinsspanne, das Verhältnis zwischen betriebsentfallen EUR 10, 8,5 der Mio Ausschuss (hiervon EUR für Vorstandsangelegen- 6,0 Mio Ergänzungs- wirtschaftlichem Nettozinsertrag und 639 der durchschnittlichen 643 Kreditausschuss heiten kapital, eine EUR Sitzung 1,0 Mio abgehalten. nachrangiges Kapital und EUR 1,5 Mio Bruttobilanzsumme, beträgt 628 1,5 % (Vorjahr: 1,4 %) der Neubewertungsreserve). Die Bilanzsumme verringerte sich um 9,1 Mio. auf 836,1 Die Mio. Sparkasse. Dies entspricht Imst einem Privatstiftung Rückgang von haftet 1,08 für %. die Verbindlichkeiten der Sparkasse Imst AG unbeschränkt. Entwicklung der Kundenverbindlichkeiten Kennzahlen (Einlagen) im Jahresvergleich (in Mio. EUR) Die Eigenmittelquote der Sparkasse 578 gemäß 22 ff. BWG ist leicht gesunken und beträgt 13,0 % (Vorjahr 13,4 %) Die Eigenkapitalrendite hat sich gegenüber dem Vorjahr (4,4 %) verschlechtert und beträgt 2,5 %. Sie berechnet sich aus dem Jahresüberschuss nach Steuern zuzüglich der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken dividiert Direkte negative Bau 4% Umwelteinflüsse 10% durch die Geschäftstätigdurch das durchschnittliche bilanzielle Eigenkapital. Die Cost-Income-Ratio, das Verhältnis zwischen durchschnittlichen Bilanzsumme Bericht über Zweigniederlassungen Die Sparkasse Imst AG unterhält keine Zweigniederlassun- gen im Sinne des UGB Nichtfinanzielle Verteilung der Leistungsindikatoren Kundenforderungen nach Branchen Umweltbelange Herstellung Waren Finanz- Dienstleistungen keit der 4% Sparkasse Imst AG entstehen nicht. Arbeitnehmerbelange Handel Betriebsaufwendungen und Betriebserträgen, liegt mit 71,2 Die Sparkasse Imst AG beschäftigte im Jahresdurchschnitt Private Haushalte Das % unter betriebswirtschaftliche dem Vorjahr mit 73,7 Eigenkapital %. (exkl. Bilanzgewinn) 143 rechnerische Mitarbeiter, davon 29% 138 Angestellte und beträgt 58,7 Mio., es erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 8% Grundstücks- und Wohnungswesen 6% Freie Berufe 1% 2% Sonstige Tourismus 36% Seite Seite 12 12

15 Vorwort des Vorstandes Erfolgsprojekt Wintersport an Schulen Abschluss-Skitag in Ischgl Die Sparkasse erreichte ein EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Das EGT wird durch den Teilverkauf bzw. die Zuschreibung zur Geschäftstätigkeit) von 4,4 Mio. (Vorjahr: 2,0 Mio. ), was im Beteiligung an der Erste Group Bank AG wesentlich beein- Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um 117,1 % entspricht. flusst. Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde nichts zugeführt. Die Sparkasse bewegte sich bei der Bewertung des Anlage- Die geplante Dividende beträgt 0,3 Mio.. und Umlaufvermögens im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Verwendung des Betriebsergebnisses (in TSD EUR) Finanzlage Die Liquidität entsprach in beiden Graden den Bestimmungen des 25 BWG Vermögenslage Die Vermögenslage der Sparkasse ist im Wesentlichen unverändert. Die Eigenmittel der Sparkasse betragen 65,9 Mio.. Die Eigenmittel setzten sich zusammen aus Kernkapital und Ergänzungskapital. Das harte Kernkapital (CET 1) beträgt 56,7 Mio. und das Ergänzungskapital (T2) beläuft sich auf 9,2 Mio.. Wesentliche Einflussfaktoren für die Entwicklung des Geschäftsergebnisses bzw. der Ertragslage waren vor allem deutliche Zuwächse beim Nettozinsertrag sowie beim Provisionsergebnis. Die Zunahme der Betriebsaufwendungen ist vor allem auf die Änderung des IFRS-Rechenzinssatzes für Sozialkapital zurückzuführen. Seite 13

16 Spendenübergabe an die Freiwillige Feuerwehr im Rahmen der Wiedereröffnung der Sparkasse in Sölden Die Eigenmittelquoten gemäß Art 92 CRR betragen: Kernkapitalquote 12,73 % (entspricht gleichzeitig der Harten Kernkapitalquote ). Gesamtkapitalquote 14,79 %. Eigenmittel im Vergleich mit gesetzlichem Erfordernis 14,79% 2,06% 2,06% Ergänzende Eigenmittel Diese Werte wurden unter Berücksichtigung der Rücklagendotierung sowie des Bilanzgewinnes (nach Abzug der vorgesehenen Dividendenausschüttung) ermittelt. Die Anrechenbarkeit dieser Eigenmittelbestandteile im Meldewesen ist noch von der Feststellung im Aufsichtsrat abhängig. Die Sparkasse Imst Privatstiftung haftet für die Verbindlichkeiten der Sparkasse unbeschränkt. 2,50% Ergänzende Eigenmittel 1,50% Zusätzliches Kernkapital 4% Hartes Kernkapital 8% 2,50% 1,50% 4% 12,73% 12,73% Hartes Kernkapital 1.3 Bericht über Zweigniederlassungen Die Sparkasse Imst AG unterhält keine Zweigniederlassungen im Sinne des UGB. Basel-III-Erfordernis Sparkasse Imst AG Entwicklung der Eigenmittel (in TSD EUR) Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Kennzahlen Die Eigenkapitalrendite hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert und beträgt 5,2 %. Sie berechnet sich aus dem Jahresüberschuss nach Steuern zuzüglich der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken dividiert durch das durchschnittliche bilanzielle Eigenkapital Seite 14

17 Pressekonferenz wohn² - Wohnbau im Tiroler Oberland mit Verleihung des Effizienzhaus-Gütesiegels an Familie Schwarz Die Cost-Income-Ratio, das Verhältnis zwischen Betriebsauf- wendungen und Betriebserträgen, liegt mit 77,5 % über dem Vorjahr mit 71,2 %. Wellnesscenter Bodystyle in Tarrenz ermöglicht. Das Dienstrecht blieb bis auf geringfügige Anpassungen des Sparkassen-Kollektivvertrags im Wesentlichen unverändert. Die ergebnisorientierte Mitarbeiterproduktivität ergibt sich aus dem Betriebsergebnis dividiert durch die durchschnittliche gewichtete Mitarbeiterzahl und ist von 42,8 T auf 35,1 T gesunken. Erfüllung des Gründungsauftrages Der Gründungsauftrag der Sparkasse Imst AG wird in erster Linie durch die Sparkasse Imst Privatstiftung wahrgenommen, was in einem eigenen Rechenschaftsbericht dokumentiert ist. Die Zinsspanne, das Verhältnis zwischen betriebswirtschaftli- Die Sparkasse Imst AG hat sich im Rahmen ihrer Sponsoringchem Nettozinsertrag und der durchschnittlichen Bruttobilanz- summe, beträgt 1,51 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. aktivitäten in den Bereichen Bildung, Jugend, Brauchtum und Sport engagiert. Umweltbelange Direkte negative Umwelteinflüsse durch die Geschäftstätigkeit der Sparkasse entstehen nicht. 1.5 Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem Abschlussstichtag Arbeitnehmerbelange Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Die Sparkasse Imst AG beschäftigte im Jahresdurchschnitt Geschäftsjahres sind folgende eingetreten: 142 rechnerische Mitarbeiter, davon 137 Angestellte und 5 Arbeiter, was gegenüber dem Vorjahr einer Verminderung Die Schweizerische Nationalbank hat am 15. Jänner 2015 die um 1 Mitarbeiter bzw. einem Beschäftigungsrückgang um Kopplung des Schweizer Franken (CHF) an den Euro (EUR) 0,7 % entspricht. aufgehoben und damit eine deutliche Aufwertung des CHF gegenüber dem EUR ausgelöst. An freiwilligen Sozialleistungen wurde den Mitarbeitern die Nutzung der Krabbelstube Max und Moritz sowie des Gesundheitszentrums Hangl in Zams und des Fitness- und Seite 15

18 Ötztaler Mountainbike Festival Es handelt sich um ein Ereignis, das erst nach dem Abschluss- stichtag eingetreten ist und keinen Aufschluss über die Verhältnisse zum Abschlussstichtag gibt. Es ist daher bei der Aufstellung des Jahresabschlusses für das abgelaufene Geschäftsjahr nicht zu berücksichtigen. Verteilung der Kundenforderungen nach Währungen EUR 88,5 % 2. Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens 2.1 Rahmenbedingungen JPY/Sonstige 0,1 % CHF 11,4 % Nach dem Bilanzstichtag zum sind keine gesamt- wirtschaftlichen Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten. Allerdings war das Aufgeben des Euro/CHF-Mindestkurses von 1,20 durch die Schweizerische Nationalbank SNB am sehr überraschend. Die internationalen Finanzmärkte reagierten erheblich auf den Beschluss und der Euro verlor gegenüber dem Franken (CHF) um ca. 14 %. Der deutlich festere CHF verteuert Fremdwährungskredite für die österreichischen CHF-Kreditnehmer erheblich. Bei endfälliger Gestaltung eines Großteils der Fremdwährungskredite bedeutet dies für die Banken 2015 ein erheblich höheres Kreditrisiko. Die Vorlaufindikatoren für Österreich befanden sich gegen Jahresende hin noch immer in Seitwärtsbewegung und gaben keine nennenswerten Hinweise auf eine deutliche Konjunkturbelebung im Jahr Die aktuellen Prognosen stellen 2015 für die österreichische Wirtschaft ein Wachstum des BIP von +0,5 % bis +0,8 % in Aussicht, das 2016 nochmals leicht an Dynamik gewinnen könnte (1,1 % bis 1,6 %). Allerdings sind die Abwärtsrisiken für die Wirtschaftsentwicklung nach wie vor hoch. Ein Wiederaufflammen der internationalen Staatsschuldenkrise oder der geopolitischen Spannungen in östlichen Ländern kann noch immer nicht ausgeschlossen werden. Seite 16

19 Unterstützung der Schützenkompanie Tumpen im Zuge des 64. Ötztaler Bataillonsschützenfestes Die Inflationsrate wird 2015 und 2016 unter der 2 % Marke prognostiziert. Im Bankenmarkt bleiben die Wachstumsaussichten gemäß den aktuellen Prognosen moderat. Das Kreditvolumen dürfte 2015 (+0,1 %) und 2016 (+0,5 %) nur sehr schwach ansteigen, während beim Einlagenvolumen in beiden Jahren ein höheres Wachstum von 4,2 % bzw. 3,4 % möglich sein sollte. 2.2 Vorraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Die Sicherung der Marktposition der Sparkasse als Regional- bank im Tiroler Oberland gilt auch in den künftigen Jahren als oberstes Ziel. Der Fokus wird auch 2015 auf unseren Kunden liegen, wobei der Sparkasse Imst AG vor allem die Beratungs- und Betreuungskompetenz der Mitarbeiter wichtig sind. Kostenmanagement und Prozessoptimierungen werden weiterhin eine zentrale Aufgabe bei der Verbesserung der Wettbewerbsposition einnehmen. Dadurch soll die langfristige Behauptung im Wettbewerb sichergestellt werden. Die gute Kapitalausstattung und hohe Dienstleistungsqualität ermöglichen es der Sparkasse Imst AG, auch künftig verlässli- cher Partner für ihre Kunden und die Menschen im Tiroler Oberland zu sein. Als Mitglied der Sparkassengruppe Netzwerk und der Sicherheit dieses Verbundes. Aufgrund der überraschenden CHF-Entwicklung stellt die umfassende Beratung jener Kunden, die noch im CHF finanziert sind, wie schon in den vergangenen Jahren einen besonderen Schwerpunkt dar. Vor allem das Thema Negativzinsen ist in naher Zukunft für den unternehmerischen Erfolg ausschlaggebend. Aufgrund der massiven Interventionen der EZB bzw. der SNB an den Finanzmärkten sinken die Geld- und Kapitalmarktzinssätze und liegen im CHF-Geldmarkt bereits deutlich unter null. Die Sparkasse beobachtet diese Entwicklungen genau und hat bereits Strategien ausgearbeitet, um zeitgerecht auf drohende Ertragseinbußen reagieren zu können. 2.3 Wesentliche Risiken und Ungewissheiten Als für die Sparkasse wesentliche Risiken bestehen das Kredit-, Markt-, und operationelle Risiko sowie das Liquiditätsrisiko. Während das Kreditrisiko die Gefahr eines teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zahlungen bezeichnet, entstehen Marktrisiken für die Sparkasse vor allem durch Schwankungen von Zinssätzen, Wechselkursen, Aktien- oder Warenkursen. Das operationelle Risiko bezeich- net das Risiko von Verlusten, die durch Unangemessenheit profitieren ihre Kunden zusätzlich von einem internationalen Seite 17

20 Sparefroh begleitet unsere kleinen Kunden das ganze Jahr über so auch beim Neujahrssparen. Fixzinsbilanzen, Zinsbindungsbilanzen, Kapitalablaufbilan- oder Versagen von internen Verfahren, Menschen und Systeme oder durch externe Ereignisse verursacht werden, einschließlich des Rechtsrisikos. Das Liquiditätsrisiko reflektiert die Notwendigkeit, stets ausreichend liquide Mittel verfügbar zu halten oder zeitgerecht zu beschaffen, um alle fälligen Verbindlichkeiten erfüllen zu können. Es besteht ein Liquiditätsverbund innerhalb des Haftungsverbundes der Sparkassen mit der Erste Group Bank AG. Die Begrenzung der Risiken wird durch adäquate Methoden zur Risikomessung und begrenzung gewährleistet. Ausfallsrisiko Die Risikoklassen mit erhöhtem Ausfallsrisiko machen einen geringen Anteil des gesamten Risikovolumens aus. Bilanzielle Vorsorgen bestehen hinsichtlich der unbesicherten Anteile entsprechend dem Risikogehalt. Preisänderungsrisiken Fremdwährungsrisiken bestehen und werden durch fristenkonforme Refinanzierung minimiert. Kursrisiken bestehen hinsichtlich der eingegangenen Aktienpositionen hauptsächlich auf dem europäischen Markt. Das Barwertrisiko kann als gering bezeichnet werden. Die Refinanzierungsstruktur des Institutes ist der derzeitigen Marktsituation angepasst. Die Wertpapierveranlagung erfolgt grundsätzlich im Bereich Investmentgrade, wobei das A-Depot überwiegend EZB- und SNB-fähige Wertpapiere im Sinne der Liquiditätsanforderungen beinhaltet (Liquiditätsrisiko und Cash Flow Risiko). 2.4 Erläuterung der Risiken sowie Ziele und Methoden im Risikomanagement Die Risikopolitik der Sparkasse Imst AG ist geprägt von einem konservativen Umgang mit den bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken. Zu diesem Zweck verfolgt die Sparkasse eine Strategie zur Risikobegrenzung, die sich zum einen an den Anforderungen, die sich aus einem kundenorien- tierten Bankbetrieb ergeben und zum anderen an den gesetzlichen Rahmenbedingungen orientiert. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, ist in der Sparkasse ein System der Risikoüberwachung und -steuerung implementiert, welches eine adäquate Behandlung der übernommenen Risiken gewährleistet. Zur Risikomessung werden folgende Methoden eingesetzt: zen, Gap-Analysen, Barwertänderungen und Nettozinser- tragssimulationen. Seite 18

21 Verleihung Sparkassen Award Jährlich werden die besten Sparkassen und die besten MitarbeiterInnen des vergangenen Jahres ausgezeichnet. Bewertet wurden die 47 österreichischen Institute bei Kunden- zufriedenheit, Neukunden-Performance und betriebswirtschaftlichen Kennzahlen - insgesamt über 20 Kriterien. Die Sparkasse Imst AG kam zum zweiten Mal aufs Stockerl und gewann folgende Preise: Methoden zur Risikobegrenzung existieren hinsichtlich Volumina, Sensitivitäten, Partner, Profit and Loss (P&L) sowie Value at Risk (VaR). Die Sparkasse sichert Zinsänderungsrisiken eigener Emissionen und der Wertpapierveranlagung teilweise ab (Hedging). Die vorherrschenden Risiken wurden innerhalb der Risikotragfähigkeitsrechnung dem Deckungspotential gegenübergestellt. 4. Sparkassen Award Kreis der Besten 3. Bericht über Forschung und Entwicklung Gold als Ranggruppensieger und 5. Platz im Gesamtranking Die Sparkasse Imst AG ist nicht in F&E-relevante Tätigkeiten involviert. Seite 19

22 Der Aufsichtsrat wurde vom Vorstand im Geschäftsjahr 2014 über alle geschäftlichen Belange in insgesamt 21 Aufsichtsrats- und Ausschusssitzungen zeitnah und umfassend und sowohl schriftlich als auch mündlich unterrichtet. Dadurch konnten wir die uns nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrnehmen und uns von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugen. Jahresabschluss und Lagebericht Der Aufsichtsrat ist der Meinung, dass das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 eine Dividendenausschüttung rechtfertigt und hat sich daher dem Vorschlag des Vorstandes angeschlossen, der Hauptversammlung die Auszahlung einer Dividende an den Alleinaktionär zu empfehlen. Für den Aufsichtsrat: Jahresabschluss (bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang) und Lagebericht für das Jahr 2014 Dr. Klaus Gstrein wurden vom Sparkassen-Prüfungsverband als gesetzlich Vorsitzender des Aufsichtsrates vorgesehenem Prüfer geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Prüfung hat Imst, im Juni 2015 zu keinen Beanstandungen geführt. Vertreter der Prüfer haben an der Jahresabschluss-Sitzung des Aufsichtsrates teilgenommen und Erläuterungen zu der vorgenommenen Prüfung abgegeben. Nach einer Prüfung haben wir uns dem Ergebnis dieser Prüfung angeschlossen. Der Jahresabschluss wurde von uns gebilligt und gilt damit gemäß 96 Abs. 4 Aktiengesetz als festgestellt. Der Lagebericht wurde zustimmend zur Kenntnis genommen. Seite 20

23 Vorstand mit Dienstjubilaren 2014 Mitarbeiter Sparkasse Imst AG (Stand: ) Bereich Privatkunden Juen Michaela Bereichsleiterin Schiller Dieter Stecher Paulina Geschäftsstelle Landeck Lenfeld Denise, Mag. Geschäftsstellenleiterin Jäger Tamara Juen Gerald Ladner Verena Wagger Stefan Geschäftsstelle Sölden Ennemoser Wolfgang Geschäftsstellenleiter Haid Sigmund Mathoi Lisa Strigl-Gufler Michaela Wilhelm Julian Geschäftsstelle Nauders Penz Thomas Geschäftsstellenleiter Köllemann Marina Waldegger Karl Zegg Annemarie Geschäftsstelle Prutz Hann Marco Geschäftsstellenleiter Gamper Madleine Jennewein Otmar Ölböck Benedikt Thöni Erich Geschäftsstelle Ischgl Huber Artur Geschäftsstellenleiter Felderer Markus Neururer Nina Geschäftsstelle St. Anton Siegele Martin Geschäftsstellenleiter Oberbichler Nicole Sailer Nadine Geschäftsstelle Oetz Oppeneiger Reinhard Geschäftsstellenleiter Aschacher Sonja Hann Kathrin Hausegger Romed Herz Nicol Raffl Lukas Streppel Michaela Geschäftsstelle Längenfeld Kneisl Fabienne Geschäftsstellenleiterin Fink Elias Grüner Alexander Maurer Karin Geschäftsstelle Wenns Stadler Simon Geschäftsstellenleiter Baldes Barbara Brüggler Dominik Reheis Julia Geschäftsstelle Nassereith Riedl Roland Geschäftsstellenleiter Gritsch Christina Saurwein Beate Geschäftsstelle Haiming Köll Engelbert Geschäftsstellenleiter Mair Sandra Neurauter Frank Prantl Barbara Spielmann Marion Geschäftsstelle Mieming Spielmann Herbert Geschäftsstellenleiter Scholl Elisabeth Zeindl Martina, MSc. Seite 21

24 Vorstand mit Dienstjubilaren 2014 Geschäftsstelle Imst Morherr Mike Krabichler Rolf, Prok. Geschäftsstellenleiter Schranz Helga Bregenzer Christine Stecher Nicole, MBA BA Doblander Daniel Thöni Beatrix Hirzinger Bruno Klingenschmid Hannes Rechnungswesen/Controlling Mader Reinhold Scheiring Markus, Mag., Prok. Bereichsleiter Neurauter Lisa Controlling/Meldewesen Raffl Stefanie Frühwirth Mario, Mag. Abteilungsleiter Regensburger Beate Briedl Maria, Mag., BSc Reich Karin Regensburger Oskar Schaich Brigitte Schultes Monika, Mag. Schranz Sabine Finanzbuchhaltung Wieser Klaus Boldt Cornelia Geschäftsstelle Oberstadt Jais Brigitta Nöbl Christian Geschäftsstellenleiter IT/Organisation Achenrainer Jasmin Meze Christoph Jäger Petra Novotny Hermann Klingenschmid Marco Zentrales Marktservice Ladurner Siegmar Abteilungsleiter Private Banking Volderauer Norbert Bereichsleiter Personalabteilung Aichler Lisa Blassnig Barbara, Mag. Abteilungsleiterin Kaufmann Beate Zoller Karin Venier René, Mag. Lehrlinge wohn² Auderer Mona Huter Andreas Abteilungsleiter Monz Verena Donnemiller Elina Schaber Konstantin Flir Gabriele Klotz Hanspeter Seite 22

25 Lehrlinge: Konstantin Schaber, Verena Monz, Mona Auderer Risikomanagement Lechthaler Christian, Mag., Prok. Bereichsleiter Risikomanagement Genewein Erich, Prok. Abteilungsleiter Hafele Bernd Röck Paul Risikocontrolling & Kreditsekretariat Wilhelm Armin, Mag. Abteilungsleiter Auer Daniel Auer Marion Köll Christina Krabichler Linda Pintarelli Bianca Röck Gisela Scheiber Karin Thurner Gerhard Sanierung/Recht Auderer Georg, Mag. Abteilungsleiter Erhart-Rokita Karin Schmid Irina Liegenschaftsbewertung Egger Bernhard, Mag. (FH) KompetenzCenter Kommerz und Freie Berufe Ennemoser Peter, Prok. Bereichsleiter Dengg Heinrich Deutschmann Reinhold Erhart Peter Falkner Roland Haßlwanter Birgit Kapeller Carmen Köll Agnes Ötzbrugger Christian Pfenniger Hubert Schwemberger Hubert Thaler Martin, Mag. Völk Peter Walch Brigitte Vertriebssteuerung/Marketing Kometer Mario, MSc, Direktor m. GV Stabsstellenleiter Struc Michael Wachter Sandra Waldner Martin, BSc Haustechniker Tangl Bruno Passiv Management Viertler Wilhelm, Prok. Bereichsleiter Achenrainer Christoph Rumpf Judith Interne Revision Thurner Christoph, Prok. Stabsstellenleiter Hochrainer Lino, Mag. Schultes Margit Vorstandsassistenz Gabl Brigitte Haid Marylin Seite 23

26 Neu umgebaute Filiale Sölden im Oktober 2014 Geschäftsstellen Sparkasse Imst AG 6425 Haiming 6465 Nassereith Siedlungsstraße 9 Postplatz 32 Telefon: /77174 Telefon: / Imst, Hauptanstalt 6543 Nauders Sparkassenplatz 1 Dr.-Tschiggfrey-Straße 30 Telefon: /77188 Telefon: / Imst, s Bankshop (Kaufpark) 6433 Oetz Industriezone 34 Hauptstraße 45 Telefon: /77188 Telefon: / Imst-Oberstadt 6522 Prutz Pfarrgasse 42 Kirchgasse 1 Telefon: /77193 Telefon: / Ischgl 6450 Sölden Dorfstraße 32 Dorfstraße 96 Telefon: /77127 Telefon: / Landeck 6580 St. Anton am Arlberg Malserstraße 39 Dorfstraße 9 Telefon: /77109 Telefon: / Längenfeld 6473 Wenns Oberlängenfeld 5 Oberdorf 214 Telefon: /77149 Telefon: / Mieming, FinanzCenter Obermieming 179a Telefon: /77221 Seite 24

27

28 STARK IN DER REGION, NÄHER BEI DEN MENSCHEN. sparkasse.at/imst facebook.com/sparkasse.imst Impressum: Sparkasse Imst AG Sparkassenplatz Imst Tel.: /77000

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