Bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. - Lukas 24,29

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1 Bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. - Lukas 24,29 Ausgabe 1/2015

2 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Pfadfinder-Winterlager 2015 S. 20 KiTa ab S. 18 Flüchtlingspartnerschaft S. 5 Bild (Seite 3): Duccio di Buoninsegna (um ) Der Weg nach Emmaus, Entstehungsjahr ca. 1308, Tempera auf Holz; Aufbewahrungsort: Siena, Italien; Sammlung Museo dell Opera del Duomo INHALT Grusswort... 3 Aus der Kirchengemeinde......damit wir klug werden 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag... 4 Aus dem Kirchenbuch Taufen, Hochzeiten und Trauerfälle... 4 Rückblick Emmaus-Kurs... 5 Abschied von Militärpfarrer Jan Weihmann... 6 Konfirmationstermine Eindrücke von der Konfirmadenfreizeit... 9 Neues vom Förderverein... 9 Gospelworkshop Special Dank an Irina Gering Die Reise nach Jerusalem Ein Musical für Kinder Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste und Termine Kirchengemeinde Kongo... Kongo-Partnerschaft KiTa... Kindergartenparlament Personalrad dreht sich in der KiTa Ein neues Klettergerüst Pfadfinder... Pfadfinder-Winterlager Pfadfinder-Gelände Flüchtlinge... Torsten Albig in Boostedt Flüchtlingspartnerschaft was bisher geschah Kirchenmusik Gott sei Dank... Matthias Claudius Abschied aus dem Ehrenamt... Danke Ela! Impressum Seite 2 Gemeindebrief 1/2015

3 GRUSSWORT Liebe Boostedter Mitbürgerinnen und Mitbürger, wenn einem alles geraubt wird, wenn die Tür hinter dir endgültig zuschlägt und der Weg vor dir überhaupt nicht erkennbar ist, dann ist es nicht verwunderlich, wenn einer den Lebensmut verliert. Dann zieht man sich zurück aus der Welt und die Kräfte weichen, dann ist da höchstens noch Klage, - wenn überhaupt. Der ältere Mann in der Mitte des Gemäldes auf der Vorderseite scheint ernüchtert: alles hat er auf diesen Jesus gesetzt, hat Haus und Familie verlassen und folgte diesem Rabbi Jesus aus Galiläa. Doch dann der totale Zusammenbruch aller Hoffnungen: Vor wenigen Tagen war mit Jesu schändlicher Kreuzigung alle Hoffnung gestorben. Skeptisch blickt er nun diesen Fremden an: Soll ich ihm wirklich glauben, was er mir auf den letzten Kilometern erzählt hat, seitdem dieser Fremde plötzlich zu uns stieß? Dass alles so geschehen musste!? Irgendwie ist er berührt, doch bleibt er auf Abstand. Kleopas, der Mann im roten Umhang, ist mutiger. Er hebt seine Rechte zur Einladung und spricht zu dem Fremden die Worte der Gastfreundschaft. Dieser ist Jesus selbst, verkleidet mit schlichtem Pilgermantel, Hut, Provianttasche und dem Wanderstab, der erst gar nichts zu wissen schien und sie dann doch im Herzen berührt. Der Unerkannte folgt ihnen in den Ort Emmaus in ihr Haus. Duccio Di Buoninsegna, ein italienischer Maler des 13. Jahrhunderts, zeichnet die biblische Geschichte aus Lukas 24 in den Mienen und Gesten der drei Wanderer genau nach: Noch sind sie gefangen zwischen ungläubiger Distanz und zaghaftem Vertrauen. Nur wenig später bricht der Fremde im Hau- se der Jünger beim gemeinsamen Mahl das Brot und sie erkennen ihren Herrn und Meister wieder: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg? Sie kehren auf der Stelle zurück nach Jerusalem, weil sie nicht anders können. So, an der Begegnung mit dem Auferstandenen, entsteht der Glaube, der sich fortan in alle Welt ausbreitet. Wie bei den Jüngern lässt Jesus auch uns unsere freie Entscheidung. Laden wir ihn ein in unser Leben? Geht er mit uns auf unserem Lebensweg und hört uns zu? Berührt uns seine Botschaft: Ich lebe und ihr sollt auch leben? Dazu macht uns das Osterfest Mut: bei allen persönlichen oder weltweiten Katastrophen will der lebendige Herr uns herzlich berühren und uns dann bewegen zu neuem Leben. Vielleicht laden wir auch Jesus selbst in unser Haus, wenn wir Fremde in unserem Dorf warm willkommen heißen nach deren schlimmen Erfahrungen der Not und Verfolgung!? Es grüßt Sie herzlich in dieser Osterzeit, Ihr T. Lemke, Pastor Gemeindebrief 1/2015 Seite 3

4 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Aus dem Kirchbuch Beerdigungen Rolf Damm Helga Merkl Marlies Rauer Johanna Reese Hans-Jürgen Hoick Elisabeth Schmahl Ella Nern Resi Letzel Wolfgang Meyer Ute Frank Richard Johannes Beckmann Elsa Lorenzen Taufen Ole Jasper Homoet Thade Schütt Emma Lütten Jace Paulsen Stand: damit wir klug werden 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 3. Juni 7. Juni 2015 in Stuttgart Unter dem Motto...damit wir klug werden lädt der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in diesem Jahr nach Stuttgart ein. Vom 3. bis 7. Juni 2015 wollen Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt über ihre Rolle als Christen in der Welt und der Gesellschaft diskutieren und gemeinsam feiern. Der Kirchentag ist eine riesige Plattform für intensive Nachfragen, ein offenes Forum für kritische Debatten zu den brennenden Themen unserer Zeit, ein fröhliches Festival für jede und jeden. Als Veranstaltungen wird es sowohl Workshops und Podiumsdiskussionen zu sozialen, ethischen und politischen Themen geben als auch Bibelarbeiten, Gottesdienste und stille Meditationen. Zudem wird den Besuchern an allen Tagen ein vielfältiges kulturelles Programm geboten. In guter Tradition beginnt der Kirchentag mit einem Eröffnungsgottesdienst, bevor die Kirchengemeinden der gastgebenden Region zum Abend der Begegnung einladen. Auch die Boostedter Pfadfinder werden auf dem Kirchentag aktiv sein. Mehr Informationen gibt es im Internet unter Bitte vormerken: Sommerfest am Sonntag, dem 05. Juli 2015, um 11:00 Uhr im Hof Lübbe Seite 4 Gemeindebrief 1/2015

5 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Rückblick Emmaus-Kurs Ich war mir erst nicht sicher: Soll ich hingehen oder nicht? Der Zeitraum von 10 Abenden ist überschaubar. Aber kann ich mich abends überhaupt immer wieder aufraffen? Schon nach dem ersten Abend wusste ich: Ich kann! In herzlicher, gemütlicher Atmosphäre habe ich Menschen kennengelernt, die sofort freundlich und offen aufeinander zugegangen sind, obwohl die meisten sich bis dahin gar nicht kannten. Thomas Lemke wollte eigentlich kleine Tischgruppen bilden, aber er konnte sich damit nicht durchsetzen: Wir wollten alle zusammen sitzen! Warum heißt unser Kurs Emmaus? Dies ist der Ort, in dem zwei Jünger noch einmal Jesus begegnen, kurz nachdem er gekreuzigt wurde und dann auferstanden ist. Nach all ihrer Trauer und Verzweiflung schöpfen sie durch diese Begegnung neuen Mut und neue Kraft, um ihren Auftrag zu erfüllen und überall von der Bedeutung Jesu für die Menschen zu berichten. Und wie läuft so ein Abend ab? Jeder Abend hat sein eigenes Thema. Thomas hat dazu immer Vorbereitungen getroffen mit Texten, Bildern, Anschauungsmaterial und natürlich aus seinem großen Wissensfundus. Es geht dabei nicht nur um religiöse Inhalte, sondern auch um viel Wissenswertes aus der Geschichte. Zum Beispiel: Wie ist die Bibel entstanden? Welche historischen Belege gibt es dafür, daß viele bekannte Persönlichkeiten, von denen in der Bibel erzählt wird, tatsächlich gelebt haben? Wie sieht heute das Gebiet aus, in dem Jesus gelebt hat? Die kleinen Anspiele von Kerstin Kühn und Ingolf Leykum haben uns viel Spaß gemacht, aber auch sehr zum Nachdenken angeregt. Was ist ein Gebet? Gibt es hierfür Vorschriften? Was bedeutet Glauben, was bedeutet eigentlich das veraltete Wort Sünde? Welche große Bedeutung hat für uns Christen der Tod Jesu am Kreuz? Und seine Auferstehung? Was berichten Zeitzeugen darüber? Fragen über Fragen. Wir diskutieren, erklären, erzählen, hören einander zu. Und natürlich gilt: Absolute Verschwiegenheit nach außen!! Wir singen und beten zusammen und haben auch oft was zu Lachen. Am Ende des Abends gehen wir fröhlich auseinander und sind uns einig: Das war interessant und spannend, das hat uns gut getan, und wir freuen uns auf das nächste Mal! Ich habe nun auch verstanden, warum dieser Kurs Emmaus heißt.. Ich könnte noch so vieles berichten, meine Eindrücke beschreiben. Danke an alle Teilnehmer für die schöne und interessante Zeit! Die Freiheit, die im christlichen Glauben steckt, ist mir sehr deutlich geworden. Eigentlich total zeitgemäß, oder? Recoll Albertsen Gemeindebrief 1/2015 Seite 5

6 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Abschied von Militärpfarrer Jan Weihmann Die Boostedter Kirchengemeinde muss sich von Jan Weihmann verabschieden, der nach 7 Jahren Dienst nun seinen Arbeitsschwerpunkt nach Ostholstein verlagert. Wir tun das mit schwerem Herzen, denn Jan Weihmann hat sich nicht nur als Militärpfarrer, sondern auch als aktives Mitglied im Kirchengemeinderat und als sensibler Seelsorger in die Kirchengemeinde eingebracht. Wer erinnert sich nicht zudem gern an manch schönen Gottesdienst zurück, in dem er mit der Gitarre neue Lieder begleitete oder bei Familiengottesdiensten vor Hof Lübbe Theater spielte Ebenso hat der Volkstrauertag durch ihn ein aktuelles Gepräge bekommen, wenn er z.b. den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan mit einbezogen hat. Mit ihm verlieren wir einen fröhlichen Christenmenschen, der frisch und unverkrampft von der frohen Botschaft Jesu weitererzählt. Wir danken ihm sehr für seine Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde und befehlen ihn auf seinem weiteren Lebensund Berufsweg seinem Herrn an. Am 14. Mai, also am Himmelfahrtstag, wollen wir ihn beim besonderen Gottesdienst ab 11 Uhr in Grimms Park verabschieden. Seien Sie herzlich dazu eingeladen. Thomas Lemke Seite 6 Gemeindebrief 1/2015

7 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Liebe Freunde und Weggefährten, liebe Geschwister der Kirchengemeinde Boostedt! Am erreichte uns in Boostedt die Nachricht, dass die Rantzau-Kaserne geschlossen wird. Damit war auch klar, dass meine Arbeit in der Militärseelsorge sich verändern würde. Nach meinem Afghanistan-Einsatz von November 2011 bis März 2012 verdichteten sich dann die Informationen, dass ich mit Schließung der Rantzau-Kaserne den Auftrag erhalten würde, ein neues Pfarramt an einem mir schon vertrauten Ort, nämlich in Eutin, aufzubauen. Zu meinem neuen Aufgabenbereich sollten neben der schönen Stadt in Ostholstein und den dort stationierten Soldaten auch noch andere Bereiche gehören. Seit 2013 betreue ich inzwischen zusätzlich die Truppenübungsplätze an der Hohwachter Bucht in Todendorf und Putlos (Oldenburg i.h.). Mittlerweile ist viel Zeit vergangen und die letzten Vorbereitungen für den Umzug unserer Büroräume sind angelaufen. Es wird also Zeit, sich von Ihnen und euch zu verabschieden. Auch wenn ich voraussichtlich als Militärpfarrer für die letzten Soldaten in Boo-. stedt zuständig bleiben werde, endet doch mit Wegfall der Pfarrstelle die jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen Kirche, Militärseelsorge und Bundeswehr in Boostedt. Es war für mich persönlich eine Zusammenarbeit, wie sie besser nicht hätte sein können. Die mir anvertrauten Soldaten und ich haben in der Gemeinde immer einen verlässlichen Ort gefunden. Der regelmäßige Kanzeltausch, die Unterstützung der Bundeswehr bei Gemeindeaktivitäten, unsere gemeinsamen Pfadfinderlager an der Grillhütte in der Kaserne und die verschiedenen Gottesdienste seien nur stellvertretend für viele gemeinsame Aktivitäten genannt, die die letzten Jahre so besonders gemacht haben. Darüber hinaus haben Sie mich auch geistlich getragen und mir Rückhalt für eine manchmal nicht leichte Aufgabe gegeben; ich denke an meinen Einsatz in Afghanistan und meine seelsorgerliche Tätigkeit in der Türkei. Für all diese Dinge bin ich sehr dankbar und spreche auch im Namen vieler Soldaten, wenn ich sage, dass die Bartholomäus- Gemeinde ein herausragender Partner in der Sache der Guten Nachricht war und ist. Ich wünsche Ihnen und euch von Herzen alles Gute, Gottes Segen und Geleit und viel Freude im Dienst unseres Herrn und Bruders Jesus Christus. Zum Schluss in der unnachahmlichen Kürze, die der Sprache der Bundeswehr zu Eigen ist: Auftrag ausgeführt! Das Evangelische. Militärpfarramt Boostedt meldet sich ab! Ihr und euer Jan-D. Weihmann Gemeindebrief 1/2015 Seite 7

8 AUS DER KIRCHENGEMEINDE So. 3. Mai 10 Uhr Konfirmationstermine 2015 So. 10. Mai 10 Uhr Gina Jacobie Olivia Michaelis Letitia Rigby Lisa-Christin Schulz Fenja Szegun Fenja Wischnewski Dominik Prangenberg Jonah Reeck Lasse Scheithauer André Schütz Justin Stanienda Maximilian Voß Nico Winter Malin von Düsterlho Madita Feulner Maleen Kahrau Christin Kalaß Marie Möllhoff Eva Postel Jolina Rösch Janne Scheibel Niklas Dröge Alexander Feld Claas Stutzke Antonio Trotzek Anmeldung zum einjährigen Konfirmandenunterricht Dienstag, den 19. Mai 2015 von bis Uhr im Kirchenbüro der Ev.-Luth. Bartholomäus- Kirchengemeinde Boostedt Wer am Konfirmandenunterricht teilnehmen möchte, sollte im Juni dieses Jahres 13 Jahre alt sein. Bitte Geburts- und ggf. Taufurkunde mitbringen (wer noch nicht getauft ist, kann während der Konfirmandenzeit getauft werden) Seite 8 Gemeindebrief 1/2015

9 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Eindrücke von der Konfirmadenfreizeit vom März auf der Dom-Halbinsel in Ratzeburg Neues vom Förderverein Am fand die Mitgliederversammlung des Fördervereins statt. Zurzeit haben wir 84 Mitglieder. Der Kassenbestand beträgt ,15. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Kollekten. Nach wie vor ist dieses Geld für die Anschaffung der neuen Kirchenorgel eingeplant. Der Orgelbauausschuss hat im letzten Jahr zehn relativ neue Orgeln in Schleswig-Holstein besichtigt und begutachtet. Im Januar wurde mit dem Orgelsachverständigen das Orgelprojekt besprochen in Bezug auf Größe, Ausstattung und Anschaffungskosten. Drei Orgelbaufirmen werden in den kommenden Monaten mit der Ausschreibung beauftragt. Die Angebote werden dann vom Kirchengemeinderat gemeinsam mit dem Orgelsachverständigen geprüft und zur Genehmigung weitergeleitet. Unser Orgelprojekt befindet sich auf einem guten Weg. Natürlich freuen wir uns über weitere Mitglieder und Sponsoren, die dieses Projekt tatkräftig unterstützen. Gerd Höft Gemeindebrief 1/2015 Seite 9

10 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Gospelworkshop Special Folarin Omishade kommt nach Boostedt Am ersten Gospelsamstag im Februar diesen Jahres experimentierten bereits ca. 20 Sängerinnen und Sänger wieder mit Rhythmus, Percussion-Instrumenten, afrikanischen Texten und eingängigen Ohrwurm -Melodien. Nachdem schwierig erscheinende Zungenbrecher wie Singabahambayo thina wie im Fluge gelernt waren, erarbeiteten wir mit viel Spaß und Körpereinsatz mehrstimmige Gospels. Am 30. Mai 2015 (11-15 Uhr) findet nun ein ganz besonderes Highlight im Rahmen unserer Workshopreihe statt: Der aus Nigeria stammende Chorleiter und Sänger Folarin Omishade kommt als Coach zu uns. Mit Passion und Hingabe wird er uns den Geist Afrikas und den traditionellen afrikanischen Gospel noch näher bringen. Wer an diesem Musik-Erlebnis teilnehmen möchte, ist herzlich eingeladen, sich im Gemeindebüro telefonisch unter 04393/1237 oder per Mail Zur Deckung der Unkosten wird eine Teilnahmegebühr von 15 Euro pro Person erhoben, ein Mittagssnack ist wie immer inklusive. Ein Auszug der dort erarbeiteten Stücke soll am Folgetag im Kongo-Partnerschaftgottesdienst präsentiert werden. Egal, ob sängerische Vorerfahrung vorhanden ist oder nicht, mitmachen darf jeder! Claudia Ruhe Seite 10 Gemeindebrief 1/2015

11 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Dank an unsere hauptamtlichen Mitarbeiter Frau Gering ist seit fast 19 Jahren (seit dem 1. Mai 1996) Küsterin in unserer Gemeinde. Ohne sie läuft eigentlich gar nichts - auch wenn sie sofort gegen diese Formulierung protestieren würde. Nach ihrer Meinung ist jeder "ersetzbar" - aber wer sie und ihre Arbeit kennt, weiss, dass sie immer präsent und hilfsbereit für jeden da ist und das weit über ihre normale Arbeitszeit hinaus. Sie ist sozusagen der gute Geist, der Gemeindehaus, Kirche und Aussenanlagen in Ordnung hält. So ist z.b. der Kühlschrank gefüllt, Kaffee steht, zusammen mit Blümchen, auf dem Tisch und vermitteln dem Besucher:"Du bist willkommen!" Die Gartenrabatten sind gepflegt, die Wege sind vom Schnee befreit und bei allen kirchlichen Veranstaltungen ist Frau Gering dabei und hat alles vorbereitet. Natürlich schafft Küsterin: Irina Gering sie das alles nicht ganz alleine und so dankt sie an dieser Stelle auch allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die ihr geholfen haben und helfen! Frau Gering würde sich freuen, wenn sie eine Liste haben könnte von Helfern, die sie bei Bedarf anrufen könnte: so braucht sie immer auch Hilfe z.b. beim Kuchenbacken für den Seniorenkreis oder den "Kirchenkaffee". Oder auch beim Transport von Stühlen und Bänken zum Himmelfahrtsgottesdienst in Grimms Park. Oder beim Sommerfest - Frau Gering ist für jede Mithilfe dankbar! Und wir danken an dieser Stelle Frau Gering und auch ihrer Familie für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz! Gaby Wowsnik Gemeindebrief 1/2015 Seite 11

12 AUS DER KIRCHENGEMEINDE Seit Februar wird sowohl in Boostedt als auch in Neumünster- Wittorf fleißig geprobt:. Der Kinderchor aus Boostedt und eine Kindermusical-Projektgruppe aus Wittorf lernen Jesus als 12-Jährigen kennen und singen und spielen von seinem Besuch im Tempel in Jerusalem. Am ist es dann endlich soweit: Um 10 Uhr wird im Rahmen eines Familiengottesdienstes Die Reise nach Jerusalem aufgeführt. Wer diesen Termin verpasst, ist herzlich eingeladen, das Musical am ebenfalls um 10 Uhr im Gottesdienst- in der Johannes-Kirche in Neumünster-Wittorf zu erleben. Dagmar Lemke Seite 12 Gemeindebrief 1/2015

13 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Sonntag Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst GOTTESDIENST ERWACHSENE Dienstag Uhr Partnerschaftsgruppe (letzter Dienstag im Monat) Mittwoch Uhr Besuchsdienst Carmen Sommerfeld (1x im Monat) Donnerstag Uhr Seniorenkreis Uhr Bibelgespräch (1. Donnerstag im Monat) Pastor Lemke (1237) Uhr Hauskreis für Ehrenamtliche mit Kerstin Kühn (jeden 1. u. 3. Do) Freitag Uhr Posaunenchor Uhr Kirchenchor Dienstag Uhr Konfirmandenunterricht Dienstag Uhr Krabbelgruppe (Anmeldung: 2489 oder 1237) Mittwoch Uhr Pfadfinder (ab 6 Jahre) Donnerstag Uhr Krabbelgruppe (Anmeldung: 2489 oder 1237) Freitag Uhr Kinderchor (ab 6 Jahre) Frau Lemke (3455) Uhr Pfadfinder (ab 8 Jahre) Sonntag Uhr Kindergottesdienst JUGENDLICHE KINDER Kindertagesstätte 9 Gruppen (A. Klepper / H. David 767) Uhr im Regelbereich Uhr Kernzeit zzgl. stündlicher Zubuchung /14.00/15.00 Uhr im Krippenbereich ab Uhr Frühdienste für alle Bereiche kita@kirche-boostedt.de Gemeindebrief 1/2015 Seite 13

14 GOTTESDIENSTE UND TERMINE Gottesdienste & Termine 2015 So Uhr Gottesdienst. mit Goldener Konfirmation Pastor Lemke MÄRZ Do Uhr KiTa-Gottesdienst Pastor Lemke & Team APRIL Do Uhr KiTa-Gottesdienst, Kirche Pastor Lemke & Team Fr 03 So 05 Mo Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag Prädikant Leykum Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst am Karfreitag. mit Abendmahl Osterfrühgottesdienst. mit Posaunenchor anschließend. Osterfrühstück im Gemeindehaus Oster-Festgottesdienst. mit Kirchenchor Tauferinnerungsgottesdienst mit Kinderchor Pastor Lemke Pastor Lemke Pastor Lemke Pastor Lemke So Uhr Gottesdienst Pastor Lemke So Uhr Gottesdienst Pastor Appel MAI So Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Posaunenchor Pastor Lemke So Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Kirchenchor Pastor Lemke Seite 14 Gemeindebrief 1/2015

15 GOTTESDIENSTE UND TERMINE Do Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt. in Grimms Park mit Posaunenchor Verabschiedung Militärpfarrer Jan Weihmann Pastor Lemke So Uhr Gottesdienst Prädikant Leykum Di Uhr Anmeldung neuer. Konfirmandenjahrgang So Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag Pastor Lemke Mo Uhr Plattdeutscher Gottesdienst am Pfingstmontag Sa Uhr Gospelworkshop So Uhr Gottesdienst mit Gospelchor Pastor Lemke & Team So Uhr Gottesdienst Prädikant Leykum So 14 Di Uhr Uhr Gottesdienst mit Musical-. Aufführung des Kinderchores Die Reise nach Jerusalem Beginn neuer. Konfirmandenjahrgang Pastor Lemke So Uhr Gottesdienst, gestaltet gemeinsam mit Senioren Di Uhr Elternabend für den neuen Konfirmandenjahrgang So Uhr Gottesdienst Pastor Lemke So Uhr Gottesdienst mit Begrüßung. der neuen Konfirmandinnen. und Konfirmanden + Aussendung Pfadfinder & im Anschluss. Sommerfest vor Hof Lübbe JUNI JULI Pastor Lemke & Team Erster Unterrichtstermin für den neuen Konfirmandenjahrgang: Di. 16. Juni 2015 Gemeindebrief 1/2015 Seite 15

16 KIRCHENGEMEINDE Anschrift: Internet: Büro: Evangelisch-Lutherische Bartholomäus-Kirchengemeinde Bei der Kirche 4, Boostedt Regina Bichel Tel 1237 Fax Di Uhr Mi Uhr Do u. Fr Uhr Pastor: Thomas Lemke Kinder u. Jugend Kerstin Kühn 2489 Küsterin: Irina Gering 2820 Kirchenmusik: Rhea Böhme 0179/ Kita-Leitung: Anne Klepper / Hartmut David 767 u Per Mail erreichbar sind Haupt- und Ehrenamtliche: Thomas Lemke (Pastor)... pastor-lemke@kirche-boostedt.de Jan-Dirk Weihmann (Militärpfarrer)... j-dweihmann@kirche-boostedt.de Kirchenbüro (Regina Bichel)... buero@kirche-boostedt.de Irina Gering (Küsterin)... buero@kirche-boostedt.de Kerstin Kühn (Kinder u. Jugend)... kkuehn@kirche-boostedt.de Sabrina Freuling (Kirchengemeinderat)... s.freuling@kabelmail.com Anja Staecker (Kirchengemeinderat)... astaecker@kirche-boostedt.de Dietmar Borsch (Kirchengemeinderat)... dborsch@kirche-boostedt.de Hartmut David (Kirchengemeinderat)...hdavid@kirche-boostedt.de Kimberly Stock (Kirchengemeinderat)... kstock@kirche-boostedt.de Kerstin Todt (Kirchengemeinderat)... ktodt@kirche-boostedt.de Holger Schmidtke (Vorsitz Bauausschuss)... hschmidtke@kirche-boostedt.de Rhea Böhme (Kirchenmusik)... rboehme@kirche-boostedt.de A. Klepper (Kita-Leitung)... aklepper-kita@kirche-boostedt.de H. David (Kita-Leitung)... hdavid-kita@kirche-boostedt.de Kita allgemein... kita-boostedt@versanet.de Pfadfinder... pfadfinder@kirche-boostedt.de Gemeindebrief... gemeindebrief@kirche-boostedt.de Seite 16 Gemeindebrief 1/2015

17 KONGO Kongo-Partnerschaft Brennen von Ziegelsteinen für die neue Schule, die mit Spenden aus Boostedt im Kongo mitfinanziert wird. In den vergangenen Monaten haben im Bereich unserer Partnergemeinde wochenlange Regenfälle den Kongo-Strom über die Ufer treten lassen. Auch in Kinkondja haben die Wassermassen viele Äcker und Häuser überspült, so dass die nahe am See gelegenen Felder zerstört wurden. Die Nordkirche hat mit einer Nothilfe die ärgste Not in den am schlimmsten betroffenen Gebieten lindern können. Auch unsere Kirchengemeinde wird in den kommenden Wochen wieder verschiedene Geldüberweisungen auf den Weg bringen: Wir unterstützen den Aufbau einer Schule vor Ort und die Schulspeisung von Kindern. Allein durch diese Gelder schicken die Eltern ihre Kinder gern in die Schule: Die Kinder sind dann gut versorgt! Ansonsten müssten Kinder von früh an den Eltern beim Fischen auf dem großen See oder bei der Feldarbeit helfen. So aber besuchen sie kontinuierlich die Schule: Bildung hilft! Auch in diesem Bereich unterstützt die Nordkirche durch sogenannte KED-Gelder (Kirchlicher Entwicklungs-Dienst) Blick in die mittlerweile innen gelb gestrichene Kirche; auch Bänke wurden montiert. unser Engagement: Der Eigenbetrag der Kirchengemeinde in Höhe von 3500,- Euro wird dann nahezu verdoppelt. So umstritten Geldüberweisungen in die Länder Afrikas auch sind: Wir motivieren durch diese Hilfe zu Eigeninitiative und geben den Menschen neuen Mut. Durch Hilfen vor Ort helfen wir mit, dass die Gesellschaft in Afrika stabilisiert wird und weniger Menschen nach Europa flüchten müssen. Wir danken sehr herzlich allen Boostedter Spendern und auch den Mitgliedern des Rotary-Clubs Neumünster für teilweise große Geldbeträge, die den Menschen dort wunderbar helfen. Wir freuen uns schon: Dagmar Drummen, Rektorin der Boostedter Grund- und Gemeinschaftsschule, Dr. Cay Nebendahl und ich werden vom 15. Oktober bis zum 2. November in den Kongo fliegen, um die Menschen zu besuchen. Wir werden natürlich anschließend ausführlich von der Reise berichten Thomas Lemke Gemeindebrief 1/2015 Seite 17

18 KITA Kinderparlament in der Kita Auch in diesem Jahr durften wieder die Kinder im Kindergartenparlament planen und entscheiden, wie das Faschingsfest gestaltet wird! In den Gruppenkonferenzen haben alle Kinder überlegt, welche Themen sie gut finden, ob alle gemeinsam oder auf den einzelnen Fluren gefeiert wird und es wurden Ideen für das Essen gesammelt. In den Parlamentsitzungen wurden von den Gruppensprechern diese Ideen zusammengetragen, ausgewertet und abgestimmt. Das Endergebnis war ein tolles Fest für alle Kinder zusammen im Neubau und der Turnhalle. Unter dem Motto Kunterbunte Welt konnten viele Eisköniginnen, Ritter, Superhelden, Raubkatzen, Feen und viele mehr sich mit Leckereien verwöhnen, wilde Tänze wagen, ein Wollnetz bauen, sich durch einen Tunnel trauen, etwas basteln oder einfach miteinander spielen. Kinder und Mitarbeiterinnen sind sich einig, das war richtig gut!. Iris Springhut Seite 18 Gemeindebrief 1/2015

19 KITA Personalrad dreht sich in der Kita Die Ereignisse der letzten Wochen (drei Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen fallen aus gesundheitlichen Gründen ab sofort aus) lassen unser Personalrad immer schneller drehen. Die Stellen sollen so schnell wie möglich wieder besetzt werden, aber bis wir Ersatz gefunden haben, dauert es ein wenig und wir behelfen uns so gut es geht durch Vertretungskräfte und gegenseitige Unterstützung. Wir haben aber auch schon gehandelt und Entscheidungen getroffen, die nach und nach greifen. Die bisherigen Entscheidungen sind: Die Stelle der Erzieherin bei den Strolchen wird zum 1. April mit der Erzieherin, Frau Melanie Germeshausen, besetzt. Frau Germeshausen ist uns von früheren Vertretungen bekannt. Die Gruppenleitung in der Schlumpfgruppe (Krippe) wird ab dem 01.April von Frau Gabriele Müggenborg dauerhaft wahrgenommen. Sie ist seit drei Jahren als Erzieherin und Springerin bei uns im Einsatz und vielen bekannt. Herr Thomas Plewka wird ab dem 1. April die Springertätigkeit von Frau Müggenborg dauerhaft übernehmen. Die SPA - Stelle von Frau Terhorn als Springerin konnten wir bisher noch nicht besetzen. Wir sind aber weiterhin auf der Suche nach einer Vertretungskraft. Für die Waldgruppe, die wir zum 1. April 2015 eröffnen wollen, haben wir bisher nur eine geeignete Erzieherin gefunden: Frau Iris Winkler. Sie hat eine Zusatzqualifikation für Natur- und Waldpädagogik und soll ab dem 1. April 2015 ihre Tätigkeit aufnehmen. Den Informationsabend, den wir am. 18. März 2015 durchführen, wird sie schon zusammen mit dem Leitungsteam in der Turnhalle ab 20:00 Uhr durchführen. Da wir bisher keine geeignete zweite Erzieherin für die Waldgruppe gefunden haben, ist der geplante Eröffnungstermin am 1. April 2015 gefährdet. Wir sind aber auch hier intensiv auf der Suche nach einer Lösung. Anne Klepper / Hartmut David Ein neues Klettergerüst Erst die leere Sandfläche, dann lagen schon mal die Einzelteile auf dem Spielplatz. Schließlich wurde es aufgebaut, verankert im Boden und immer noch das Absperrband drumherum. Können wir heute darauf? Leider mussten wir diese Frage lange mit Nein! beantworten, dann endlich vom TÜV begutachtet und zum Spielen freigegeben. Hurra! Auch wenn es für manche gar nicht so einfach ist und auch noch nicht alle alleine nach oben kommen, schon gar nicht im Schneeanzug und dicken Stiefeln, freuen wir uns über diese Herausforderung für die Kinder, die unseren Spielplatz bereichert.. Iris Springhut Gemeindebrief 1/2015 Seite 19

20 PFADFINDER Pfadfinder- Winterlager 2015 Auch in diesem Jahr gab es für die Pfadfinder wieder ein Winterlager letztmalig auf dem Gelände der Kaserne. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Jan Weihmann, der uns dieses ermöglichte! Nachdem von den größeren Pfadfindern mit Unterstützung einiger Eltern die Zelte bereits am Nachmittag aufgebaut worden waren, trafen am späten Abend die Übernachtungsgäste ein und bezogen die Zelte. Das Motto des Winterlagers lautete Wikinger und um dieses Thema drehte sich auch das vierteilige Anspiel, dessen erster Teil vor dem Abendessen gezeigt wurde. Nach einem Wissensquiz und dem leckeren Essen ging es in die Zelte und Schlafsäcke.Nach der ersten kalten Nacht gab es Frühstück mit heißen Getränken. Anschließend konnten die Pfadfinder in verschiedenen Gruppen unterschiedliche Aufgaben lösen wie z.b. ein Wikingerlied schreiben oder Kreatives basteln aus Naturmaterial. Vor dem Mittagessen gab es den zweiten Teil der Wikingergeschichte. Seite 20 Gemeindebrief 1/2015

21 PFADFINDER Im Anschluss daran gab es für alle Spaghetti mit Tomatensoße und Frikadellen. Am Nachmittag konnten die Pfadfinder Armbänder, Ketten oder Wikinger-Masken basteln. Nach dem Basteln wurde Scoutball gespielt - ein Spiel, bei dem es darum geht, einen Ball auf der gegnerischen Seite des Spielfeldes ins Tor zu werfen. Als das Spiel zu Ende war, wurde ein großes Lagerfeuer angezündet, Stöcke gesucht und geschnitzt. Hier konnten Stockbrot oder Würstchen aufgespießt und gegrillt werden. Vor dem Abendessen gab es den dritten Teil der Wikinger-Geschichte. Nach dem Essen ging es ins benachbarte Gebäude das Kino. Es gab einen zum Thema Wikinger passenden Film. Aufmerksam wurde dem Film zugesehen und der Inhalt einiger Tüten Chips wurde vernascht. Nach dem Film ging es hinaus in die Jurten, hinein in die Schlafsäcke. Es war diesmal eine noch kältere Nacht das Thermometer zeigte -7 C! Am nächsten Morgen gab es früher Frühstück, da das Gelände noch aufgeräumt und die Jurten abgebaut werden mussten. Zumal die Pfadfinder pünktlich zum Gottesdienst erwartet wurden. Im Laufe des Gottesdienstes gab es dann den letzten Teil der Wikinger-Geschichte und natürlich die Abzeichen. Die Pfadfinder danken allen, die uns dieses Winterlager ermöglicht und uns dabei unterstützt haben!. Holger Schmidtke Pfadfinder Gelände Die Boostedter Pfadfinder haben dieses Jahr einen ganz besonderen Grund zur Freude: Uns wurde von einer Spenderin, die ihren Namen nicht genannt haben möchte, ein etwa 1500 m² großes Gelände kostenlos zur Verfügung gestellt! Ein langgehegter Wunsch der Pfadfinder ist damit in Erfüllung gegangen: Wir haben nunmehr einen Platz, einen Ort, den wir pfadfinderisch gestalten können mit Bauten, Kräuterecke, Blumenbeet, Lagerfeuerplatz, Spielflächen und vieles mehr. Auf dem Gelände befindet sich sogar ein Schuppen, den wir nutzen können - und das nicht nur bei Regen. Auf dem Platz steht der ein oder andere Obstbaum, von dem wir naschen können und er ist groß genug, so dass für Übernachtungen genügend Zelte aufgebaut werden können. Die Pfadfinder werden sich zukünftig auf dem Gelände treffen, um den Platz zu gestalten und Spaß zu haben. Der Platz wird zu gegebener Zeit mit einem besonderen Gottesdienst eingeweiht werden. Unser herzliches Dankeschön gilt der Spenderin!. Holger Schmidtke Gemeindebrief 1/2015 Seite 21

22 FLÜCHTLINGE Ministerpräsident Torsten Albig in Boostedt Auf Einladung von Bürgermeister Hartmut König kamen am 4. März Ministerpräsident Torsten Albig, Staatssekretärin Manuela Frau Söller-Winkler, die Leiterin der Erstaufnahme in Boostedt Frau Katja Ralfs und Herr Ulf Döhring (Leitung Erstaufnahme in Neumünster) zu einer Podiumsdiskussion in unseren Ort. Aus Boostedt nahmen zusätzlich daran Frau Dagmar Drummen (Schulleiterin), Herr Hartmut David (Mitglied Kirchengemeinderat) und Herr Frank P. Strompen (Verein Willkommen in Boostedt ) sowie gut 80 geladene Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen der Gemeinde, die die ehrenamtliche Arbeit für die Asylbewerber unterstützen, teil. Viele Fragen wurden diskutiert und am Ende nahm Herr Albig, nachdem er das Potential, das die vielen Flüchtlinge in unser Land mit hineinbringen, herausgestellt hatte, viele Denkanstöße mit. So zum Beispiel, dass es Sinn macht, interkulturelle Schulungen für die ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe Tätigen auch durch den Kreis Segeberg anzubieten. Ehrenamtlich Tätige, die hier z.b. in Boostedt aktiv sind, brauchen interkulturelle Kompetenzen, um ihr Ehrenamt mit dem notwendigen Verständnis auszuüben. Der Ministerpräsident bedankte sich ausdrücklich für die Initiative der Kirchengemeinde und der vielen ehrenamtlichen Helfer vor Ort. Dadurch sei es im Dorf vorbildlich gelungen, die anfänglichen Wogen zu glätten. Das mache ihm Mut, sich weiterhin für Flüchtlinge einzusetzen. Viele Ehrenamtliche freuten sich über die wertschätzende Wahrnehmung von höchster landespolitischer Stelle. So wird die kirchliche Flüchtlingspartnerschaft am Mittwoch, dem 8.April ab 15 Uhr ein erstes Café welcome im kirchlichen Gemeindehaus anbieten... Hartmut David/Thomas Lemke Seite 22 Gemeindebrief 1/2015

23 FLÜCHTLINGE Flüchtlingspartnerschaft was bisher geschah... Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. So begrüßt uns die neue Jahreslosung für die Mitglieder der Flüchtlingspartnerschaft liest es sich wie ein erneuter Weckruf. Es ist unsere Aufgabe unsere Mitmenschen anzunehmen und ihnen in der Not zu helfen. Wir können diejenigen sein, die die Flüchtlinge annehmen, sie hier bei uns in Deutschland, besonders hier in Boostedt, willkommen heißen. Wir können Schutz und Hilfe anbieten. Der Arbeitskreis Flüchtlingspartnerschaft hat sich schon auf den Weg gemacht. Einige Treffen liegen hinter uns, einige Fragen sind geklärt, viele bleiben noch offen. Es ist eine spannende, aber auch anstrengende Zeit. So planen derzeit Gruppen, ein Willkommenscafé aufzubauen und Kinder-und Jugendangebote durchzuführen. Die Kleiderkammer des DRK sammelt bereits fleißig Sachen für die Flüchtlinge, die eigentlich nichts mehr haben. Deutschunterricht ist ein weiterer Schwerpunkt. An dieser Stelle fanden schon mehrere Treffen in Kooperation mit dem Verein Willkommen in Boostedt statt, ganze Konzepte sind bereits entwickelt worden. Einiges ist schon geschafft. Wir warten förmlich darauf, dass die ersten Flüchtlinge zum 1. April bei uns in Boostedt einziehen werden. Dann können wir sehen, was noch alles zu tun ist, offene Fragen werden sich vermutlich auch von selbst beantworten, beispielweise, wie lange die Flüchtlinge bleiben werden, welche Bedürfnisse am dringendsten gestillt werden müssen und wie Sprachunterricht in der Praxis funktioniert. Wer neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen, mit uns zusammen die Flüchtlinge in unserem Land willkommen zu heißen. Die aktuellsten Informationen findet man gewöhnlich auf der Homepage der Kirche unter der Rubrik Flüchtlinge. Dort findet man neben den Kontakten auch einen Veranstaltungskalender und ein Forum für den Austausch. Wir freuen uns über jede Hilfe. Sabrina Freuling Gemeindebrief 1/2015 Seite 23

24 KIRCHENMUSIK Sie wünschten, Sie hätten als Kind ein Instrument gelernt? Sie denken, nun sei es zu spät? Wenn Sie zwischen 10 und 100 sind und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben oder vielleicht nach langer Pause wieder neu einsteigen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, dazu zu kommen. Kostenlose Leihinstrumente stehen zur Verfügung. Auch als Erwachsener kann man erfolgreich anfangen, wie unsere Jungbläsergruppe beweist. Einmal in der Woche treffen sich Heidi Hartung, Erika Breuer und Rainer Lockfeldt (von links) in fröhlicher Stimmung mit unserem Jungbläserausbilder Kai-Peter Jürgensen (in der Mitte), der jetzt für diesen wertvollen Dienst bei uns angestellt ist. Herzlich willkommen, Kai! Und jetzt spielen sie alle drei schon regelmäßig bei Auftritten in unserem Posaunenchor mit. Ein tief bewegendes Erlebnis für uns alle waren die Adventskonzerte am 6. Dezember in unserer Bartholomäus-Kirche Boostedt und am 7. Dezember in der Dorfkirche zu Rickling. Gemeinsam mit dem Ricklinger Kirchenchor und Projektsängern führten wir das Weihnachtsoratorium von Camille Saint- Saens auf, getragen von der hervorragenden Begleitung durch das Winterbeker Kammerorchester. Die Studierenden der Musikhochschule Lübeck sangen uns in ihren Solo-Parts die Botschaft von der Geburt unseres Retters Jesus direkt in s Herz. Auch die solistisch vorgetragenen romantischen Kunstlieder von Peter Cornelius und die Seite 24 Gemeindebrief 1/2015

25 KIRCHENMUSIK Fantasie für Harfe von Saint-Saens waren Labsal für die Seele. Viele bereichernde Begegnungen prägten dieses Projekt, für das wir Gott, allen Mitwirkenden und helfenden Händen von Herzen danken! Ermutigt von dieser Erfahrung starten wir unser neues Mitsingprojekt: ab 27. März freitags von bis Uhr im Gemeindehaus. Dieses Konzert findet im Rahmen der Lutherdekade statt, mit der die EKD das Reformationsjubiläum begeht. Neben der Kantate werden spannende Psalmvertonungen für Sologesang aus unterschiedlichen Epochen zu hören sein. Wir freuen uns, dass das Winterbeker Die Kantate Der 42. Psalm von Felix Mendelssohn-Bartholdy wird unser Kirchenchor gemeinsam mit den Kirchenchören Rickling und Neumünster-Einfeld am 20. Juni in Rickling und am 21. Juni in Boostedt jeweils um Uhr aufführen - im Rahmen des Psalmkonzertes Deutschsprachige Psalmvertonungen als Frucht der Reformation. Die Proben sind Kammerorchester, diesmal verstärkt mit Bläsern, und Gesangsstudierende aus Lübeck uns wieder unterstützen. Ihre Fragen zur Kirchenmusik beantworte ich gerne unter Tel. 0179/ Ihre Kantorin Rhea Böhme Gemeindebrief 1/2015 Seite 25

26 GOTT SEI DANK Der Dichter und Lyriker Matthias Claudius wurde 1740 in Reinfeld geboren und starb vor nun 200 Jahren 1815 in Hamburg daran wollen wir in diesem Jahr denken. Matthias Claudius arbeitete nach seiner Ausbildung (er studierte Theologie und Staatswissenschaften) als Redakteur in verschiedenen Zeitungen besonders bekannt ist da der Wandsbeker Bote, dessen literarischen Teil er mit Gedichten und Briefen prägte. Er hinterließ uns nicht nur Lieder wie Der Winter ist ein rechter Mann... oder Der Mond ist aufgegangen, sondern auch ein Lied, das wir uns immer wieder neu zu Herzen nehmen können: Mich beeindruckt sein fröhliches Gottvertrauen und seine Gelassenheit, dass Gott schon für ihn sorgen wird. Er hatte eine große Familie (12 Kinder!) und war allein schon deshalb kein großer reicher Mann und musste oft mit nur wenig Geld auskommen. Trotzdem sagt er in diesem Gedicht, dass Gott ihn immer versorgt hat und versorgen wird ( Er gibt s dem Sperling auf dem Dach wie sollt er s mir nicht geben? ) Solch ein Gottvertrauen wünsche ich mir und uns allen in unserer Kirchengemeinde! Karin Both Täglich zu singen Ich danke Gott, und freue mich Wie s Kind zur Weihnachtsgabe, Dass ich bin, bin! Und dass ich dich, Schön menschlich Antlitz! habe; Dass ich die Sonne, Berg und Meer, Und Laub und Gras kann sehen, Und abends unterm Sternenheer Und lieben Monde gehen; Und dass mir denn zumute ist, Als wenn wir Kinder kamen, Und sahen, was der heil ge Christ Bescheret hatte, amen! Ich danke Gott mit Saitenspiel, Dass ich kein König worden, Ich wär geschmeichelt worden viel, Und wär vielleicht verdorben. Auch bet ich ihn von Herzen an, Dass ich auf dieser Erde Nicht bin ein grosser reicher Mann, Und auch wohl keiner werde. Denn Ehr und Reichtum treibt und bläht, Hat mancherlei Gefahren, Und vielen hat s das Herz verdreht, Die weiland wacker waren. Und all das Geld und all das Gut Gewährt zwar viele Sachen; Gesundheit, Schlaf und guten Mut Kann s aber doch nicht machen. Und die sind doch, bei Ja und Nein! Ein reicher Lohn und Segen! Drum will ich mich nicht gross kastein Des vielen Geldes wegen. Gott gebe mir nur jeden Tag, Soviel ich darf zum Leben. Er gibt s dem Sperling auf dem Dach; Wie sollt er s mir nicht geben! Seite 26 Gemeindebrief 1/2015

27 ABSCHIED AUS DEM EHRENAMT Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat der Bartholomäusgemeinde Boostedt, Bei der Kirche 4, Boostedt Redaktion: Karin Both, Gaby Wowsnik, Thomas Lemke (verantwortlich) Das Redaktionsteam behält sich vor, Kürzungen vorzunehmen. Layout: Anke Burmeister Danke Ela! Mit vollem Einsatz und all ihrer Kraft hat uns bisher Manuela Stephani als Layouterin des Gemeindebriefes in dieser wichtigen Aufgabe begleitet. Eine Layouterin wirkt eher hinter den Kulissen : es ist nicht sichtbar, wie sie z.b. hinter zugesagten Artikeln herlaufen, bzw. telefonieren muss und es ist nicht zu sehen, dass sie viele viele ehrenamtliche (!) Stunden zur Fertigstellung eines Gemeindebriefes investiert. Das Ergebnis aber war für Sie als Gemeindebriefleser und uns sichtbar und wir waren begeistert von den tollen Gemeindebriefen! Wir danken Dir sehr für Deine wunderbare Hilfe am Computer und Deine fröhliche Art in unserem Team! Danke, Ela, für Deinen Einsatz! Wir werden Dich sehr vermissen! Verteilung: kostenlos dreimal im Jahr Spendenkonto für den Gemeindebrief oder andere Zwecke: Sparkasse Südholstein IBAN: DE KG Boostedt Spendenzweck z.b.: Pfadfinder, KiTa, Kirchenmusik, Senioren,... Dieser Gemeindebrief wurde finanziell unterstützt von: Das Redaktionsteam Gemeindebrief 1/2015 Seite 27

28 "Klausurwochenende des Kirchengemeinderates: gemeinsam mit Angestellten Anfang November 2014 in Ratzeburg" Krippenspiel Heilig Abend 15:00 Uhr mit dem Kinderchor. Fotoausstellungseröffnung im Hof Lübbe

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