Lohnt sich die Investition? Auswirkung der Umstellung auf IPv6 aus Sicht der ISPs.

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1 Lohnt sich die Investition? Auswirkung der Umstellung auf v6 aus Sicht der ISPs. Deutsche Telekom AG / Group Technology. Uwe Mühlender BMWi v6 Workshop, Berlin, 26. Januar 2012.

2 Verschiedene Märkte, Technologien und Netzkonzepte erfordern einen differenzierten Umgang mit zu erwartenden Engpässen bei privaten and public v4 Adressressourcen. Mobile Networks Fixed Networks Service Offering in 16 Ländern mit 0,6 315 Mio. Einwohnern. Nutzung von privaten und/oder public v4 Adressen für Customer Facing Services. Gemeinsame Nutzung von RFC1918 Adressen zwischen verschiedenen Tochtergesellschaften. Knappheit privater v4 Adressen ist Hauptmotivation zur Einführung von v6. Service Offering in 11 Ländern mit 0,6 82 Mio. Einwohnern. Hauptsächlich Nutzung von Public v4 Adressen für Customer Facing Services. NAT Funktionen im Serviceprovidernetz nur selten implementiert. Knappheit public v4 Adressen ist Hauptmotivation zur Einführung von v6. BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

3 Wo entstehen Adressbedarfe? Fixed Access Einführung und Wachstum bei All- Diensten (Telefon, Internet, TV) erhöhen Anzahl der -Kunden und Gleichzeitigkeit bei Nutzung Moderater Kundenzuwachs Machine-to-Machine Kommunikation Infrastruktur Adressierung von physikalischen und logischen Schnittstellen Bei Wachstum des -Netzes müssen auch Adressen für Netzmanagement und IT teilweise überlappungsfrei beplant werden. Mobile Access Anstieg Anzahl der Kunden und Nutzung für mobiles Internet und mobile Datendienste Machine-to-Machine Kommunikation NGN-Migration Program Für neue Kunden, Dienste. Plattformen und All- Produkte werden zusätzliche Adressen benötigt. In vielen Fällen kann dieser Adressbedarf mit v6 gedeckt werden. BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

4 Die Einführung eines neuen Layer 3 Protokolls erfordert Erweiterungen bei allen Layer 3 relevanten Netzelementen. Mobile Access Gemeinsamer Backbone Fixed Access Application TCP/UDP Privat PDCP RLC MAC MT PDCP RLC MAC UDP L2 GSMRF enodeb 4G UDP UDP L2 L2 S-GW Privat UDP L2 PDN-GW TCP/ TCP/ UDP UDP Priv. Pub. NA(P)T MPLS MPLS Business AGS Copper CPE Copper Webserver Webserverappl. TCP Copper Loadbalancer Webbrowser Application TCP/UDP Privat PDCP RLC MAC PDCP RLC MAC UDP L2 2/3G UDP UDP L2 L2 Privat UDP L2 TCP/ TCP/ UDP UDP Priv. Pub. MPLS MPLS LSR MPLS PPPoE xdsl PPP Access PPPoE PPPoE Pub. Priv. PPP TCP/UDP Privat GSMRF MT BTS/NodeB SGSN GGSN NA(P)T BNG AGS OFC Copper DSLAM Copper HG Copper PC BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

5 DSL Access PPPoE nach BBF TR Dynamische Zuweisung von 1 /64 Präfix für das WAN und bei Bedarf 1 /56 Präfix für das Kundennetz v4 Adressen nur bei Bedarf (BBF WT-242) Adressen (Heimnetz) DNS Server... Authorisierung Authentifizierung globale v4 u. v6 Adressen (Heimnetz und RG) DNS Server Plattformsteuerung User und Adressverwaltung Heimnetz Kunde Dual-Stack HG BB-RAR Kommunikation Anwendungen... Backbone Dual-Stack BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

6 3GPP TS bzw. TS (ab Rel. 8) erlauben Dual-Stack im Mobilfunk Access mit einem /64 Präfix pro Verbindung. Ab Rel. 10 sind auch kürzere Präfixe z.b. für LAN Nutzung möglich. User und Adressverwaltung Authorisierung Authentifizierung globale v4 (private) u. v6 Adressen (Heimnetz und RG) DNS Server... Mobile Terminal RAN SGSN/ S-GW GGSN/ PDN-GW Kommunikation Anwendungen Backbone Dual-Stack BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

7 Telekom Deutschland v6 für Dienste. Globale v6 Erreichbarkeit Dual-Stack für eigene Contentplattformen und Services Dual-Stack für xdsl PPP Access Vov6, Premium Business Produkte v4 Adresseffizienz Mobile Datendienste Peering& Transit Eigene Web Portale, Hosting und dienste Dual-Stack erreichbar All- xdsl Einwahlprodukte IMS basierende Dienste sind Dual- Stack fähig v4 on-demand Nutzung xdsl Kunden CMNS-CIS Company Connect v6 Nutzung über Mobilfunkzugangs netze Mobile Datendienste mit v6 Lösung für begrenzte v4 Adressressourcen Program ist die konsequente Einführung und Nutzung von v6, sowie Adresseffizienzmaßnahmen BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

8 Was passiert wenn keine neuen v4 Adressen mehr verfügbar sind und v6 im Netz verfügbar ist? Endgeräte Es werden zunächst auch weiterhin (einfache) v4-only Endgeräte am Markt angeboten. Deren Relevanz für eine Nutzung im INTERNET dürfte aber eher eingeschränkt sein. Hardwareabhängigkeiten und relativ lange Produktionszyklen werden eine schnelle Umstellung einfacher Endgeräte verzögern. Dienste Die Nutzung von in der Standardisierung diskutierten netzzentrierten v4 NAT Mechanismen kann die bilaterale Nutzung von Diensten via v4 erschweren. Die Dual-Stack Erreichbarkeit von Diensten und wird sich sehr schnell erhöhen. Sobald v6 Dienste via v6 erreichbar sind werden diese auch priorisiert Program von Dual-Stack Kunden genutzt. Damit wird relativ schnell ein signifikanter v6 Verkehrsanteil erreicht. v4 Konnektivität wird aber in vielen Fällen weiterhin erforderlich sein. v4 v6 BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

9 Lessons Learned. v6 Fähigkeit v6 Fähigkeit. Eine detaillierte Spezifikation der v6 relevanten Anforderungen aus Netz- und Betriebssicht ist unumgänglich für eine erfolgreiche Einführung. Netzmanagementfunktionen basieren auf Netzfunktionen. Vollständige Netzmanagementfunktionen können erst nach Implementierung der Netzfunktionen realisiert und genutzt werden. Produkte ohne v6 Roadmap verschwinden vom Markt (EoL, EoS). Eine frühzeitige Berücksichtigung der Antworten der Lieferanten zum Thema v6 kann vor Fehlinvestitionen schützen. Eine Fokussierung auf die Aufgabe v6 Einführung und/oder v4 Adresseffizienz ist sinnvoll. Die v6 Einführung bietet genügend Herausforderungen und kann nicht nebenbei umgesetzt werden. BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Uwe Mühlender Deutsche Telekom AG Group Technology / Technology, Innovation & Gouvernance Phone: U.Muehlender@telekom.de BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

11 Abkürzungen. AAA Authentication Authorization Accounting AGS Aggregation Switch AS Application Server BNG Broadband Network Gateway BSS Business Support Systems BTS Base Transceiver Station CPE Customer Premise Equipment DNS Domain Name System DS Dual-Stack DSL Digital Subscriber Line DSLAM DSL Access Node GGSN Gateway GPRS Support Node GPRS General Packet Radio Service HG Home Gateway LSR Label Switch Router ICMPv6 Internet Control Message Protocol for v6 IID Interface Identifier (v4/v6) Internet Protocol (Version 4/6) Label Edge Router LSR Label Switch Router MT NAT NA(P)T OFC OSS PDN-GW PD PPP S-GW SGSN TCP UDP UE VGW Vo QoS Mobile Terminal Network Address Translation Network Address (Port) Translation Optical Fiber Cable Operation Support Systems Packet Data Network - Gateway Prefix Delegation Point-to-Point Protocol Serving Gateway Serving GPRS Support Node Transport Control Protocol User Datagram Protocol User Equipment Voice Gateway Voice over Internet Protocol Quality of Service BMWi v6 Workshop U.Mühlender Deutsche Telekom

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