GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2012
|
|
- Frieda Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Bern, Juli 2013 GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2012 Die kantonalen Vollzugsbehörden haben 2012 mehrere hundert Lebensmittelproben risikobasiert erhoben und auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) untersucht. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erfasst im Auftrag des Bundesrates seit 2008 jährlich die Ergebnisse dieser Marktkontrollen. Die Anzahl positiver Befunde hat gegenüber den letzten Jahren insgesamt zugenommen, namentlich da die untersuchenden Laboratorien dem BAG mehr Befunde im tiefen Spurenbereich unter 0.1 % übermittelt haben. Die in den Proben nachgewiesenen GVO waren meist in der Schweiz bewilligt, es war nur ein Verstoss gegen die Kennzeichnungspflicht zu verzeichnen. In importierten Nischenprodukten wurde vereinzelt eine nicht bewilligte GVO-Sojalinie nachgewiesen. Zudem wurden erstmals nicht bewilligte gentechnisch veränderte Gemüse-Papaya identifiziert. Bei Lebensmitteln aus biologischer Produktion wurden grösstenteils keine GVO-Bestandteile gefunden. Auch eine grössere Anzahl Proben von Körnerreis und Reiserzeugnissen enthielten keine nachweisbaren GVO-Anteile. Rechtsgrundlagen Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) dürfen in der Schweiz nur mit einer Bewilligung des BAG in Lebensmitteln in Verkehr gebracht werden. Vier gentechnisch veränderte Pflanzenlinien sind bewilligt: drei Maislinien (Bt176, Bt11, MON810) und eine Sojalinie (40-3-2, bekannt als Roundup Ready-Soja). Für drei weitere Maislinien (NK603, GA21, 1507) besteht eine Toleranzregelung. Unbeabsichtigte Spuren tolerierter GVO in Lebensmittel dürfen einen Mengenanteil von 0.5% nicht überschreiten. Für bewilligte GVO besteht eine umfassende Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel und Zusatzstoffe. Unbeabsichtigte Spuren bewilligter GVO in herkömmlichen Erzeugnissen müssen nicht gekennzeichnet werden, wenn sie den Schwellenwert von 0.9% nicht überschreiten. Dieser Schwellenwert für unbeabsichtigte Spuren gilt auch für Lebensmittel aus biologischer Produktion. Erhobene Proben und Untersuchungsmethoden Im Jahr 2012 haben die kantonalen Vollzugsbehörden (Kantonale Laboratorien, Verbraucherschutzämter) insgesamt 496 Lebensmittelproben erhoben und auf GVO-Bestandteile untersucht. Bei 66 der untersuchten Proben (gut 13% aller Proben) handelte es sich um Lebensmittel aus biologischer Produktion. Der grösste Teil der untersuchten Proben wurde im Rahmen einer gezielten GVO-Kampagne erhoben (68.8% aller Proben). Dabei wurden meist Schwerpunkte gesetzt und risikobasierte Probenerhebungen durchgeführt. Das heisst es wurden gewisse Produktegruppen gezielt beprobt, in welchen ein Auftreten von GVO-Bestandteilen mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit vermutet werden konnte. Es wurden vorwiegend Produkte aus Soja, Mais und Reis, wie Tofu, Polenta, Tortilla Chips, Reiswaffeln, Getreideriegel, etc. untersucht. Gegenüber dem Vorjahr wurde die Anzahl durchgeführter Analysen von Mais- und Reis-Produkten gesteigert, hingegen wurden deutlich weniger Soja- und Leinsaat- Proben untersucht.
2 Für die GVO-Kontrollen 2012 haben sich die beteiligten Laboratorien zudem vorgängig abgesprochen und die Untersuchung von exotischen Früchten und Gemüsen als gemeinsamen Schwerpunkt bestimmt. Insgesamt 97 Proben, wie zum Beispiel Papaya und Aubergine, wurden dabei erhoben. Daneben wurden auch Lebensmittel, die im Rahmen von anderen Kampagnen erhoben worden waren, auf GVO-Bestandteile untersucht. So stammten 14.1% aller Proben von Allergen- und 7.3% von Pestizid-Kampagnen. Bei den Lebensmitteln handelte es sich meist um Getreideprodukte wie Backwaren und Babynahrung, bei denen Spuren von GVO auftreten können. Ein Vergleich mit den beiden Vorjahren zeigt eine Abnahme der Anzahl untersuchter Proben. Im Jahr 2012 haben die kantonalen Vollzugsbehörden gesamthaft 100 Proben weniger untersucht als Die Labors verfügen zur Untersuchung der Proben über ein breites Spektrum von Analyseverfahren, welches um Nachweismethoden für weitere genetische Elemente, welche in GVO-Linien enthalten sein können, erweitert wurde. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) durchgeführt, ein Verfahren, welches eine gentechnische Veränderung direkt im Erbgut nachweisen kann. Die Untergrenze dieses Verfahrens für eine gesicherte Quantifizierung (Bestimmungsgrenze) liegt bei einem GVO- Anteil von etwa 0.1% und die analytische Nachweisgrenze bei etwa 0.01%. Diese beiden Werte sind jedoch stark von der Matrix und dem Prozessierungsgrad der Lebensmittel abhängig. Bei der GVO- Analyse werden zuerst mit allgemeinen Suchverfahren (Screening) genetische Elemente nachgewiesen, welche in vielen GVO auftreten. Bei einem positiven Befund kommen sogenannte Konstruktoder Event-spezifische Methoden zur Anwendung, welche eine Identifizierung des GVO ermöglichen. Durch den Einsatz von Multiplex PCR-Methoden können in einer Reaktion gleichzeitig mehrere genetische Elemente nachgewiesen werden, was die Untersuchungsdauer und die Kosten reduziert. Die Ergebnisse im Überblick Von den 496 erhobenen Proben wiesen 436 (entsprechend 87.9% aller Proben) keinen nachweisbaren GVO-Anteil auf. In 60 Proben konnten mit allgemeinen oder spezifischen Methoden GVO- Bestandteile nachgewiesen werden. Der Anteil positiver Proben betrug somit insgesamt 12.1%. Bei 35 der insgesamt 60 auf GVO positiv getesteten Proben (entsprechend 7.1% aller Proben) stellten die untersuchenden Laboratorien Bestandteile von GVO fest, welche in der Schweiz bewilligt sind. In 12 der 60 GVO-positiven Proben (entsprechend 2.4% aller Proben) wurden Bestandteile von GVO identifiziert, die in der Schweiz nicht bewilligt sind. Bei weiteren 13 positiv getesteten Proben (entsprechend 2.6% aller Proben) war der GVO-Anteil für eine genauere Bestimmung zu gering. ohne nachweisbaren GVO-Anteil: 436 Proben (87.9%) GVO-Anteile nachweisbar: 60 Proben (12.1%) GVO in der Schweiz bewilligt: 35 Proben (7.1%) GVO in der Schweiz nicht bewilligt: 12 Proben (2.4%) GVO nicht identifiziert: 13 Proben (2.6%) Gesamtzahl untersuchter Proben: 496 Zusammenfassung der Ergebnisse der Kontrollen der kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr /6
3 Bei 38 Proben (entsprechend 7.7% aller Proben), das heisst der Mehrzahl der positiven Proben, lagen die GVO-Anteile im tiefen Spurenbereich von maximal 0.1% und somit im Bereich der analytischen Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze. In fünf der 66 getesteten Proben von Lebensmitteln aus biologischer Produktion wurden Bestandteile von GVO nachgewiesen. Dabei handelte es sich jeweils nur um sehr geringe Spuren, meist der in der Schweiz bewilligten Sojalinie (Roundup Ready-Soja). Proben mit Anteilen von in der Schweiz bewilligten GVO 32 der insgesamt 35 Proben, bei denen Anteile von GVO festgestellt wurden, welche in der Schweiz bewilligt sind, enthielten die Sojalinie Eine Probe wies dabei einen GVO-Anteil auf, der deutlich über dem Schwellenwert für die Kennzeichnung von 0.9% lag. Das betroffene Produkt, getrocknete Sojabohnen aus Thailand mit 10% GVO-Anteil, wurde wegen fehlender Kennzeichnung des Erzeugnisses bzw. der Zutat als "gentechnisch verändert" beanstandet. Drei weitere Produkte, Getreideriegel aus der Europäischen Union (EU), wiesen Anteile von Soja im Bereich des Schwellenwertes auf. Unter Berücksichtigung der analytischen Messunsicherheit wurden die Produkte jedoch nicht beanstandet. Die Verkäufer der Produkte wurden jedoch auf den Sachverhalt aufmerksam gemacht. Bei den anderen Proben lagen die GVO-Bestandteile deutlich unter dem Schwellenwert, dabei überwiegend im tiefen Spurenbereich unter 0.1%. Darunter waren auch drei Erzeugnisse aus biologischer Produktion. Die betroffenen Lebensmittel, ein Rahmersatz auf Sojabasis mit Produktionsland Frankreich, ein Tofu aus der Schweiz und ein Sojadrink aus Italien, wiesen Anteile von Roundup Ready-Soja auf, die aber klar unter der Bestimmungsgrenze lagen. Eines der betroffenen Produkte war mit dem Hinweis sans OGM gekennzeichnet. Da grundsätzlich alle Erzeugnisse aus biologischer Produktion ohne Einsatz der Gentechnik hergestellt werden müssen, und derartige Hinweise bei diesen Erzeugnissen deshalb nicht zulässig sind, wurde diese Kennzeichnung von den zuständigen Vollzugsbehörden beanstandet. Bei zwei der 35 Proben mit bewilligten GVO wurden Bestandteile der Maislinie Bt176 nachgewiesen. Die beiden Produkte mit Herkunftsbezeichnung Argentinien, ein Popcorn-Mais und ein Maisgriess, wiesen GVO-Anteile auf, welche mit 0.2% respektive kleiner 0.1% deutlich unter dem Schwellenwert lagen. In einer weiteren Probe, einem gelben Maismehl aus der EU, wurde ein Anteil von 0.1% der Maislinie MON810 nachgewiesen. Proben mit Bestandteilen von in der Schweiz nicht bewilligten GVO Bei 10 der 12 Proben, in denen Bestandteile von GVO identifiziert wurden, die in der Schweiz nicht bewilligt sind, konnte die gentechnisch veränderte Sojalinie MON89788 (Roundup Ready 2 Yield) nachgewiesen werden, welche jedoch in der EU bewilligt ist. Bei 9 Proben handelte es sich um Riegel und Sportlernahrung aus den USA und den Niederlanden. Die darin gemessenen Anteile an MON89788 lagen zwischen 0.1% und 19%. Die Proben wiesen zudem alle auch die in der Schweiz bewilligte Soja auf, in Mengenanteilen von 0.2% bis 84%. Zudem wurden diese beiden Linien auch in einem Produkt auf Sojabasis aus biologischer Landwirtschaft nachgewiesen, wobei der GVO- Anteil jedoch für beide Linien lediglich im Spurenbereich lag. Die kantonalen Vollzugsbehörden ergriffen in diesen Fällen Massnahmen wegen der Anwesenheit unbewilligter GVO in den betroffenen Lebensmitteln. Weiter fand eines der Laboratorien bei seinen Untersuchungen zwei gentechnisch veränderte grüne Gemüse-Papaya aus Thailand. Dieser Befund führte nebst einer Beanstandung mit Warenrückzug zu umfangreichen analytischen Abklärungen, da der GVO nicht wissenschaftlich beschrieben und auch von keinem Land weltweit in einem Bewilligungsverfahren beurteilt worden war. 3/6
4 Weitere Ergebnisse Bei insgesamt 13 mit allgemeinen GVO-Suchverfahren positiv getesteten Proben (entsprechend 2.6% aller Proben) wurde nicht näher untersucht, von welchem GVO die nachgewiesenen Bestandteile stammen. Bei den betroffenen Produkten handelte es sich um 9 Soja- und 4 Mais-Erzeugnisse, davon auch ein Soja-Reis-Getränk aus biologischer Produktion. Der GVO-Anteil wurde auf maximal 0.1% bestimmt, weshalb auf eine Identifizierung des GVOs verzichtet wurde. Aufgrund von Funden in der EU von unbewilligten gentechnisch veränderten Reislinien aus China wurden auch in der Schweiz Marktkontrollen durchgeführt und insgesamt 76 Proben von Körnerreis und Reiserzeugnissen auf die Anwesenheit von GVO untersucht. Die Analysen fielen allesamt negativ aus. Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse Der prozentuale Anteil von Proben ohne nachweisbare GVO-Bestandteile fällt mit 87.9% geringer aus als in den Vorjahren. Der Anteil GVO-positiver Proben stieg gegenüber 2011 von 7.0% auf 12.1%. Jahr: Erhobene Proben: Ohne GVO-Bestandteile: 436 (87.9%) 554 (93.0%) 594 (95.8%) 516 (93.1%) 420 (97.0%) GVO-Bestandteile nachgewiesen: 60 (12.1%) 42 (7.0%) 26 (4.2%) 38 (6.9%) 13 (3.0%) GVO in der Schweiz bewilligt: - dabei Verstösse gegen die Kennzeichnungspflicht: 35 (7.1%) 39 (6.5%) 20 (3.2%) 15 (2.7%) 10 (2.3%) 1 (0.2%) 2 (0.3%) 2 (0.3%) 7 (1.3%) 1 (0.2%) GVO in der Schweiz nicht bewilligt: 12 (2.4%) 3 (0.5%) 5 (0.8%) 10 (1.8%) 2 (0.5%) - davon in der EU bewilligt: - davon in der EU nicht bewilligt: 10 (2.0%) 2 (0.4%) 3 (0.5%) - 5 (0.8%) - 3 (0.5%) 7 (1.3%) 2 (0.5%) - GVO nicht identifiziert: 13 (2.6%) 0 (0.0%) 1 (0.2%) 13 (2.4%) 1 (0.2%) Diese Zunahme der GVO-positiven Proben lässt sich auf mehrere Ursachen zurückführen: Einerseits übermittelten die untersuchenden Laboratorien dem BAG deutlich mehr Befunde im tiefen Spurenbereich unter 0.1%, das heisst im Bereich der analytischen Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze. Dabei handelte es sich vorwiegend um Soja-Produkte, bei welchen die in der Schweiz bewilligte Sojalinie nachgewiesen werden konnte. Zudem hat auch die Anzahl von Proben mit nicht identifizierten GVO zugenommen, da die Laboratorien bei Befunden im tiefsten Spurenbereich häufig nicht in der Lage sind, eine Identifizierung des betreffenden GVOs mit vertretbarem Aufwand durchzuführen. Es ist möglich, dass Vermischungen, die zu geringen Spuren von GVO in Lebensmitteln führen, tatsächlich häufiger auftraten als in den Vorjahren oder dass diese Zunahme auf eine empfindlichere Analytik oder eine detailliertere Erfassung der Messergebnisse zurückzuführen ist. Die beobachtete Häufigkeit der schwach positiven Befunde deckt sich jedoch beispielsweise mit den in Deutschland erhobenen Daten 1. Zudem wurde in 10 Proben die in der Schweiz nicht bewilligte Sojalinie MON89788 nachgewiesen, die 2011 erst in einer Probe entdeckt worden war. MON89788, unter dem Markennamen "Genuity Roundup Ready 2 Yield " vermarktet, ist eine gentechnisch veränderte Sojalinie der sogenannten zweiten Generation und findet in den Soja-Anbauländern zunehmende Verbreitung (Anbaufläche über 20 Millionen Hektar in den vier Jahren von 2009 bis 2012). Dagegen wurden bei Maisproben im Gegensatz zu vorangegangen Jahren keine unbewilligten GVO gefunden. In allen Proben, welche die Sojalinie MON89788 enthielten, wurden zusätzlich meist grosse Mengenanteile von Soja nachgewiesen. 1 Die Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung auf GVO in Deutschland sind unter folgender Internetadresse zusammengestellt: 4/6
5 Bei den betroffenen Produkten handelte es sich, wie bereits in den Vorjahren, vorwiegend um importierte Nischenprodukte wie Energieriegel und Sportlernahrung, welche nur in geringen Mengen auf den Schweizer Markt gelangten. Die in der Schweiz bewilligte Soja bleibt der am häufigsten in Lebensmittelproben nachgewiesene GVO. Bei den meisten der GVO-positiven Proben wurden geringe Mengen der Roundup Ready- Soja nachgewiesen (42 von 60 Proben). Dies konnte schon im Vorjahr beobachtet werden. Beim Anbau von Soja hat der Anteil gentechnisch veränderter Sorten in den letzten Jahren stetig zugenommen und machte 2012 bereits 81% der weltweiten Anbaufläche aus. Im Jahr 2012 war nur ein Verstoss gegen die Kennzeichnungspflicht zu verzeichnen. Solche Verstösse kommen generell sehr selten vor und ihre Häufigkeit blieb in den letzten Jahren praktisch unverändert. In allen Fällen, wo der GVO-Anteil über dem Schwellenwert von 0.9% für die Kennzeichnung lag, handelte es sich bisher um importierte Nischenprodukte. Bei keiner Probe kam die Toleranzregelung zum Tragen, die drei in der Schweiz bis zu einem Mengenanteil von 0.5% tolerierten Maislinien (NK603, GA21, 1507) wurden nicht nachgewiesen. 20 % 18 % 16 % 14 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % Mais Soja GVO-positiv Überschreitung Schwellenwert nicht bewilligt / toleriert Soja und Mais: Entwicklung bei den GVO-positiven und nicht konformen Proben in den Jahren 2008 bis 2012, Angaben in Prozent. Da laufend neue gentechnisch veränderte Pflanzenlinien entwickelt und von den zuständigen Behörden in Europa und anderen Ländern zugelassen werden und zudem die weltweite Anbaufläche von GVO-Kulturen stetig zunimmt, muss die Schweizer Lebensmittelindustrie zunehmende Aufwendungen erbringen, um herkömmliche Rohstoffe einzuführen. Trotz dieser Anstrengungen sind, wie die Ergebnisse der Kontrollen zeigen, vereinzelte Vermischungen mit GVO-Anteilen im tiefen Spurenbereich unvermeidlich. Namentlich im Ausland hergestellte und importierte Nischenprodukte, wie beispielsweise Energieriegel und Sportlernahrung, können jedoch GVO in hohen Anteilen enthalten, darunter auch solche GVO, die weder in der Schweiz noch in der EU bewilligt sind. Das Beispiel der beiden gefundenen gentechnisch veränderten Gemüse-Papaya zeigt zudem, dass GVO-Funde auch an unerwarteter Stelle möglich sind. Als ähnlich überraschende Funde der letzten Jahre sind der Reis LLRice601 in Körnerreis aus den USA im Jahr 2006 und die Leinsaat FP967 aus Kanada im Jahr 2009 zu erwähnen. 5/6
6 Die Kontrolltätigkeit der Vollzugsbehörden muss daher weiterhin auf hohem Niveau bleiben, die Laboratorien müssen die internationalen Entwicklungen im Auge behalten und die Analytik stetig weiterentwickeln. Auch muss den Bio-Produkten, bei denen bestimmungsgemäss auf den Einsatz von GVO verzichtet werden soll, von den Vollzugsbehörden eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn gegenüber dem Vorjahr war auch hier der Anteil GVO-positiver Proben erhöht, wenn auch die Ergebnisse weiterhin nur im Spurenbereich lagen. Die Ergebnisse der GVO-Kontrollen des Jahres 2012 zeigen, dass Konsumentinnen und Konsumenten auf dem Schweizer Markt, wie bereits in den Vorjahren, nur vereinzelt Lebensmittel antreffen, welche GVO-Bestandteile enthalten. Die kantonalen Vollzugsbehörden gehen bei ihren Probenahmen meist risikobasiert vor, weshalb die Ergebnisse nicht repräsentativ für den gesamten in der Schweiz erhältlichen Warenkorb sind. Durch diese risikobasierte Probenerhebung und das breite Spektrum der Analysemethoden sind die kantonalen Vollzugsbehörden aber in der Lage, den Markt bezüglich eventuell vorhandener GVO-Bestandteile in Lebensmitteln sehr wirkungsvoll zu überwachen. 6/6
GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2014
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Risikobewertung Bern, Juli 2015 GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der
MehrGVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Risikobewertung Bern, Oktober 2014 GVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen
MehrGVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2011
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Bern, Juni 2012 GVOErzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen
MehrGVO-Erzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen der Kantonalen Vollzugsbehörden im Jahr 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Risikobewertung Bern, Oktober 2016 GVOErzeugnisse bei Lebensmitteln: Übersicht über die Kontrollen
MehrGentechnik Erntemonitoring 2016 keine Auffälligkeiten
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Hauptsitz - Neßlerstraße 25 76227 Karlsruhe Gentechnik Erntemonitoring 216 keine Auffälligkeiten Gentechnik Erntemonitoring 216 keine Auffälligkeiten
MehrKennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel Amtliche Überwachung in Sachsen-Anhalt
Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel Amtliche Überwachung in Sachsen-Anhalt Dr. Dietrich Mäde Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt FB 3 Lebensmittelsicherheit Dez. 33 Gentechnisch
MehrGentechnik und Lebensmittel die Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 1 1 Gentechnik und Lebensmittel 1 - die Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor Im Jahr 1 gab es keinen größeren Fall mit positiven Befunden für nicht
MehrDie Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung
Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung Hans-Ulrich Waiblinger Messe BioFach 22.02.2008 Gentechnik im Lebensmittelbereich
MehrSchriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27. Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel
Schriftenreihe Lebensmitteichemische Gesellschaft - Band 27 Neue EU-Regelungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel Aspekte zur Umsetzung in die Praxis - Recht, Überwachung, Probenahme,
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
MehrGentechnik und Lebensmittel Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 2012 1 Gentechnik und Lebensmittel 2012 - Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor Gentechnisch veränderte (GV) Bestandteile sind in Lebensmitteln wenn
MehrGentechnik in Lebensmitteln Ergebnisse aus 2003
Gentechnik in Lebensmitteln Ergebnisse aus 23 Fast ein Drittel aller war im Jahr 23 bei der Untersuchung auf Bestandteile aus gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) positiv. Sowohl bei Soja als auch bei
MehrGZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016
8183/AB vom 04.05.2016 zu 8478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am
MehrGentechnik und Lebensmittel 2016 die Untersuchungsergebnisse aus Baden-Württemberg
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 216 1 Gentechnik und Lebensmittel 216 die Untersuchungsergebnisse aus BadenWürttemberg Aktuelle Situation Anbau Sowohl im Anbau als auch bei Neuentwicklungen sind
MehrGentechnik und Lebensmittel - die Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 27 1 Gentechnik und Lebensmittel - die Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor Ganz gentechnikfrei geht es im Lebensmittelbereich schon lange nicht mehr.
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrGrüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium
Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle
MehrGentechnik in Lebensmitteln - Ergebnisse 2006
Gentechnik in Lebensmitteln - Ergebnisse 26 Weiterhin nur in Form von Verunreinigungen gelangen gentechnische Veränderungen hierzulande in Lebensmittel. Gentechnisch veränderte (gv) Produkte mit entsprechender
MehrGentechnik und Lebensmittel 2013 die Untersuchungsergebnisse aus Baden-Württemberg
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 2013 1 Gentechnik und Lebensmittel 2013 die Untersuchungsergebnisse aus Baden-Württemberg Weiterhin nur sehr selten und zumeist in geringen Spurenanteilen sind
MehrLebensmittel und Gentechnik
Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
MehrLebensmittel ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen
Lebensmittel ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen Dr. Claudia Döring Deutscher Raiffeisenverband e.v., Berlin Agrarforum 2017 der VR Genossenschaftsbank Fulda eg in Petersberg-Margretenhaun
MehrNr. 843 Vollzugsverordnung zum Bundesgesetz über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände (kantonale Lebensmittelverordnung)
Nr. 843 Vollzugsverordnung zum Bundesgesetz über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände (kantonale Lebensmittelverordnung) vom 5. Dezember 995* (Stand. Januar 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern,
MehrGentechnik und Lebensmittel 2015 die Untersuchungsergebnisse aus Baden-Württemberg
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 25 Gentechnik und Lebensmittel 25 die Untersuchungsergebnisse aus BadenWürttemberg Aktuelle Situation Anbau Weiterhin auf sehr hohem Niveau ist der Flächenanteil
MehrGentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
MehrGentechnik und Lebensmittel die Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 29 1 Gentechnik und Lebensmittel 29 - die Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor Das CVUA Freiburg hat im September 29 erstmals über nicht zugelassene
MehrDas Cassis de Dijon-Prinzip
Das Cassis de Dijon-Prinzip Einführung und erste Erfahrungen im Lebensmittelbereich Frühlingstagung Nutrinet 12. Mai 2011 Inhalt Ursprung und Idee Umsetzung in der Schweiz Erfordernisse für das Inverkehrbringen
MehrAllergene in Lebensmitteln - Bilanz 2016
CVUAs Baden-Württemberg Allergene in Lebensmitteln 2016 1 Allergene in Lebensmitteln - Bilanz 2016 Überblick Im zweiten Jahr nach Einführung der Kennzeichnungspflicht für Allergene in offen, d.h. unverpackt
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17455-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.02.2014 bis 12.02.2019 Ausstellungsdatum: 13.02.2014 Urkundeninhaber:
MehrVernehmlassungsantwort zum Entwurf der Futtermittelverordnung
Vernehmlassungsantwort zum Entwurf der Futtermittelverordnung Murbacherstrasse 34 Postfach 205 4013 Basel Grundsätzliches Der Basler Appell gegen Gentechnologie setzt sich schon seit langem ein gegen die
MehrGVO-Analytik Saatgut Dr. Karsten Westphal
GVO-Analytik Saatgut 06.05.2014 Dr. Karsten Westphal Millionen ha Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit 190 180 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1,7 11,0 27,8 39,9
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18348-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18348-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.07.2013 bis 01.07.2018 Ausstellungsdatum: 13.08.2013 Urkundeninhaber:
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrGentechnisch veränderte Lebensmittel
Gentechnisch veränderte Lebensmittel Ein globaler Trend, der auch Österreich betrifft DI Walter Stepanek AGES Daten, Statistik, Risikobewertung ÖKOLOG Tagung 2011 HotSpot 8 Pyhra, 10.11.2011 www.ages.at
MehrGrüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg?
Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? InnoPlanta Forum 2009 07. September 2009, Üplingen Wolf von Rhade Gliederung 1. Organisation der privaten deutschen Pflanzenzüchtung 2. Gentechnik in der
MehrUntersuchung auf gentechnisch veränderte Lebensmittel (2007/43)
Stellungnahme des Arbeitskreises Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) Beschluss der 89. Sitzung des ALS am 27. und
MehrSICHERE BESTIMMUNG VON GENTECHNISCH VERÄNDERTEN ORGANISMEN GENTECHNIK IN DER WARENKETTE
SICHERE BESTIMMUNG VON GENTECHNISCH VERÄNDERTEN ORGANISMEN GENTECHNIK IN DER WARENKETTE SICHERE BESTIMMUNG VON GENTECHNISCH VERÄNDERTEN ORGANISMEN GENTECHNIK IN DER WARENKETTE DIE GENTECHNIK Mittels Gentechnik
MehrNachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann
Nachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann Gliederung 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Erbsubstanz und Gentechnik 3. Anwendungen
MehrKlarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber.
Kompakt 2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Kennzeichnung Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel www.transgen.de Für alle, die Lebensmittel einkaufen, ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit:
MehrVerordnung des EDI über neuartige Lebensmittel
Verordnung des EDI über neuartige Lebensmittel vom 16. Dezember 2016 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 16 Buchstabe a, 17 Absätze 3 und 5 sowie 95 Absatz 3 der Lebensmittel-
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2562 19. Wahlperiode 20.03.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) vom 12.03.09 und Antwort
MehrVerordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR 817.022.51)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR
MehrStatement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft
Statement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft Dialogreihe Innovationsfeld Pflanze des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt am 30. November 2011
MehrVerordnung des EDI über neuartige Lebensmittel. vom 16. Dezember 2016 (Stand am 1. Mai 2017)
Verordnung des EDI über neuartige Lebensmittel 817.022.2 vom 16. Dezember 2016 (Stand am 1. Mai 2017) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 16 Buchstabe a, 17 Absätze
MehrVernehmlassungsantwort zum Entwurf der Lebensmittelverordnung
Vernehmlassungsantwort zum Entwurf der Lebensmittelverordnung Murbacherstrasse 34 Postfach 205 4013 Basel Grundsätzliches Der Basler Appell gegen Gentechnologie setzt sich schon seit langem ein gegen die
MehrAgro-Gentechnik Multinationale Konzerne
Agro-Gentechnik Multinationale Konzerne 6 Firmen teilen sich den Gentech-Saatgutmarkt Die Firma Monsanto vermarktet 90 % aller transgenen Pflanzen Verändert nach: Gen-ethisches Netzwerk Verschobene Marktreife
MehrGentechnik und Lebensmittel 2014 die Untersuchungsergebnisse aus Baden-Württemberg
CVUA Freiburg Gentechnik und Lebensmittel 214 1 Gentechnik und Lebensmittel 214 die Untersuchungsergebnisse aus BadenWürttemberg Aktuelle Situation Anbau Die sogenannte Optout Regelung, die es den EU Mitgliedstaaten
MehrGVO-Saatgut-Monitoring 2017
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Hauptsitz - Neßlerstraße 25 76227 Karlsruhe GVO-Saatgut-Monitoring Saatgut, Monitoring, GVO, Baden-Württemberg Die Saatgutuntersuchungen auf gentechnisch
Mehrgentechnischen Veränderungen Dr. Lothar Kruse
Nachweis von Spezies es und gentechnischen Veränderungen Dr. Lothar Kruse Impetus GmbH & Co. Bioscience KG Akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2000 20 Jahre Erfahrung mit DNA-Analytik 19 Personen Spezialisiert
MehrGentechnik in Lebens- und Futtermitteln
BfR - Jubiläum FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Gentechnik in Lebens- und Futtermitteln Dr. Jutta Zagon Produktidentität, Rückverfolgbarkeit und Neuartige Lebensmittel Thielallee 88-92, 14195 Berlin
MehrVerordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel
Verordnung über die Verwendung der Bezeichnungen «Berg» und «Alp» für landwirtschaftliche Erzeugnisse und daraus hergestellte Lebensmittel (Berg- und Alp-Verordnung, BAlV) vom 25. Mai 2011 (Stand am 1.
MehrÜbersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2008/09
Anlage zu Endbericht Übersicht - GVO-Überwachung und Monitoring bei Saatgut, Saison 2008/09 1.) Anerkennungs- und Zulassungsverfahren in Österreich Saatgutunternehmen/ - aufbereitungsstelle Anzahl gem.
MehrOhne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen und Marktentwicklung Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 10. November 2012 München Kleine VLOG Historie Mai 2008 EGGenTDurchfG
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres 2008
Pflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres Stand:..9 Zusammenfassung Im Jahre wurden insgesamt 3 konventionell und ökologisch erzeugte Tomatenproben aus Herkunftsländern auf Pflanzenschutzmittelrückstände
MehrVerordnung des EDI über gentechnisch veränderte Lebensmittel
Verordnung des EDI über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL) 817.022.51 vom 23. November 2005 (Stand am 1. Mai 2011) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel 22
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel in Niedersachsen
Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Klein (GRÜNE), eingegangen am 5. Juli 1999 Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel in Niedersachsen Vor zwei Jahren, im Mai
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 2007)
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 7) Zusammenfassung Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher
MehrMündiger Verbraucher oder ahnungsloser Konsument
Mündiger Verbraucher oder ahnungsloser Konsument Marktsituation Kennzeichnungsregelungen Umweltringvorlesung Grüne Gentechnik Dresden, 19. 06. 2006 Dr. Birgit Brendel Verbraucherzentrale Sachsen Marktsituation
MehrVerordnung über die Gebühren für die Lebensmittelkontrolle
Verordnung über die Gebühren für die Lebensmittelkontrolle (VGLek) 817.51 vom 1. März 1995 (Stand am 2. März 2004) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 45 Absatz 3 des Lebensmittelgesetzes
MehrGentechnik in Lebensmitteln
Gentechnik in Lebensmitteln Auch im Jahr 25 wurden so gut wie keine kennzeichnungspflichtigen Lebensmittel am Markt angetroffen. Allerdings deutete zum Jahresende eine große Ölmühle an, künftig nur noch
MehrGVO-Kontrolle von Lebensmitteln, Futtermitteln und Saatgut: eine bundesweite Übersicht
J. Verbr. Lebensm. 1 (2006): 241 245 1661-5751/06/030241-5 DOI 10.1007/s00003-006-0041-2 Birkhäuser Verlag, Basel, 2006 Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Journal of Consumer Protection
MehrLebensmittelsicherheit 2015 in Deutschland. Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer
Lebensmittelsicherheit 2015 in Deutschland Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer Lebensmittelsicherheit wer macht was? Wirtschaft Eigenkontrolle, Rückverfolgbarkeit Amtliche Lebensmittelüberwachung
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Als Gentechnik bezeichnet man die Gesamtheit der Methoden zur Charakterisierung und Isolierung von genetischem Material, zu dessen
MehrVerordnung des EDI über gentechnisch veränderte Lebensmittel
Verordnung des EDI über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL) 817.022.51 vom 23. November 2005 (Stand am 1. Januar 2014) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf die Artikel
MehrPCR Eine Methode zum Nachweis gentechnisch veränderter Organismen (GVO)
Nr.: V-011 PCR Eine Methode zum Nachweis gentechnisch veränderter Organismen (GVO) Egert, Michael, Dr. (LUFA Nord-West Institut für Futtermittel, Oldenburg); Einleitung Die Gentechnik eröffnet für die
Mehr(Nur der französische und der niederländische Text sind verbindlich) (Text von Bedeutung für den EWR)
L 112/6 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/684 R KOMMISSION vom 24. April 2015 über die Zulassung des Inverkehrbringens von genetisch verändertem Mais der Sorte NK603 (MON-ØØ6Ø3-6) und über die Erneuerung
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrGentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten
Gentechnik und Lebensmittel: Die wichtigsten Fakten Fragen und Antworten zum Einsatz von Gentechnik bei Lebensmitteln Dürfen in der Europäischen Union gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden?
Mehr1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht
1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht am 23. November 2007 Problemstellungen aus Sicht der Lebensmittelindustrie: Angelika Mrohs Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.v., Bonn Wann
MehrSalmonellen-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2015
DOI 10.17590/20170920-101542 Salmonellen-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2015 Stellungnahme Nr. 029/2017 des BfR vom 20. September 2017 Im Rahmen des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von
MehrGentechnikfreiheit und Regionalität - ein Erfolgsrezept für die Zukunft?
Gentechnikfreiheit und Regionalität - ein Erfolgsrezept für die Zukunft? Verarbeitung von Sojaschrot in Futtermittel Sojaschrot wird zur Eiweißanreicherung eingesetzt in: Geflügelfutter Schweinefutter
MehrChancen und Risiken der Gentechnik aus berufsständischer Sicht
Chancen und Risiken der Gentechnik aus berufsständischer Sicht Vortrag zum Workshop: Ist gentechnikfreie Regionalvermarktung möglich? Saerbeck, 29. April 2014 Verena Kämmerling Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband
MehrW7.4.60: Nationales Dachreglement für das Migros Label Aus der Region. Für die Region.
Weisung W7.4.60: Nationales Dachreglement für das Migros Label Aus der Region. Für die Region. 1. Ziel/Zweck...2 2. Geltungsbereich...2 3. Begriffe, Definitionen, Abkürzungen, Messgrössen...2 3.1. Vertragspartner...2
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrPESTIZIDRÜCKSTÄNDE IN HÜLSENFRÜCHTEN INKLUSIVE DES HERBIZIDS GLYPHOSAT (MÄRZ 2011 - MAI 2011)
PESTIZIDRÜCKSTÄNDE IN HÜLSENFRÜCHTEN INKLUSIVE DES HERBIZIDS GLYPHOSAT (MÄRZ 2011 - MAI 2011) ZUSAMMENFASSUNG Im Frühjahr 2011 wurden durch das CVUA Stuttgart Leguminosen, insbesondere Linsen, auf Rückstände
MehrOhne Gentechnik Kennzeichnung. Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 16. März 2012 Ismaning
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 16. März 2012 Ismaning Kleine VLOG Historie Mai 2008 EGGenTDurchfG tritt in Kraft
MehrProbenahme von Futtermitteln zur Untersuchung auf Bestandteile von in der EU zugelassenen GVO im Rahmen einer Überprüfung der Kennzeichnungspflicht
Probenahme von Futtermitteln zur Untersuchung auf Bestandteile von in der EU zugelassenen GVO im Rahmen einer Überprüfung der Kennzeichnungspflicht erstellt vom Arbeitskreis PCR-Analytik der Fachgruppe
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) BESCHLÜSSE
30.4.2015 L 112/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) BESCHLÜSSE DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/683 R KOMMISSION vom 24. April 2015 über die Zulassung des Inverkehrbringens von aus der genetisch veränderten
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrInformation im Offenverkauf
Eidgenössisches des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Information im Offenverkauf 25. April 2017 «Viel geändert hat da nicht. Und dennoch gibt es viel zu reden.» 2
MehrRückverfolgbarkeit genetisch veränderter Lebensmittel im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1830/ ohne Gentechnik - Kennzeichnung
Rückverfolgbarkeit genetisch veränderter Lebensmittel im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1830/2003 - ohne Gentechnik - Kennzeichnung http://www.ohnegentechnik.org/ Präsentation Pilotprojekt: Melanie Koch,
MehrKennzeichnung und Information - rund um die LIV
Eidgenössisches des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und Information - rund um die LIV 25. April 2017 Zweck und Geltungsbereich der LIV Sie legt fest: die Grundsätze
MehrQuantitative GVO-Analytik scheitert im Praxistest
Quantitative GVO-Analytik scheitert im Praxistest DVT-Untersuchung zeigt erhebliche Mängel in Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit 1. Hintergrund Der qualitative Nachweis gentechnisch veränderter Organismen
MehrVeterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt
Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt Dr. Peter Reith Rückblick auf die Untersuchungsergebnisse
MehrDiskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Entwicklung des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen
Diskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Entwicklung des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen BASISINFORMATION NR. 4 Diese Basisinformation gibt einen Überblick, in welcher
MehrProbenahme. Dr. Dietrich Mäde Landesamt für Verbraucherschutz Fachbereich 3 - Lebensmittelsicherheit. Probenahme GVO. D. Mäde
Probenahme Dr. Dietrich Mäde Landesamt für Verbraucherschutz Fachbereich 3 - Lebensmittelsicherheit Photo: Dr. N. Hess, Hygieneinstitut Hamburg Gedanken vorab zur Probenahme Korrekte Probenahme ist Voraussetzung
MehrStaatliche und kollektive Kennzeichnung
Staatliche und kollektive Kennzeichnung Anforderungen und Möglichkeiten im Lebensmittelrecht Dr. Michael Beer Abteilung Lebensmittelsicherheit 1 Inhalt Rechtliche Basis Vorgeschriebene Kennzeichnung Freiwillige
MehrStellungnahme der BIO Deutschland. Antrag des Freistaates Bayern: Entschließung des Bundesrat zur Änderung des Gentechnikgesetzes
Stellungnahme der BIO Deutschland zum Antrag des Freistaates Bayern: Entschließung des Bundesrat zur Änderung des Gentechnikgesetzes vom 01. Februar 2011 (Bundesratsdrucksache 46/11) Vorgelegt am 25. Februar
MehrAustria. Wolfgang Pirklhuber
Austria Wolfgang Pirklhuber Österreich Land ohne Gentechnik Wolfgang Pirklhuber, Agrarsprecher der Grünen Österreich, April 2009 anläßlich der 5. Europäischen Konferenz der Gentechnikfreien Regionen Luzern,
MehrDiskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Kennzeichnung
Diskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Kennzeichnung BASISINFORMATION NR. 14 Diese Basisinformation behandelt die Regelungen zur Kennzeichnung von Agrarprodukten und Lebensmitteln,
MehrZusammenfassung des Ökomonitoring-Berichts 2014
Zusammenfassung des Ökomonitoring-Berichts 2014 Ziel des Ökomonitorings Das Land Baden-Württemberg führt seit dem Jahr 2002 ein spezielles Überwachungsprogramm im Bereich der ökologisch erzeugten Lebensmittel
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon
MehrUntersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika!
Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika! In den letzten Jahren wurden am CVUA Stuttgart regelmäßig Gemüsepaprika untersucht und immer wieder wurden zum
MehrEntwurf zur Diskussion
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizer Milchproduzenten Entwurf zur Diskussion Abkürzung der Firma / Organisation : SMP Adresse : Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Kontaktperson : Thomas Reinhard
MehrEMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln. (Text von Bedeutung für den EWR)
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.1.2011 K(2010) 9681 endgültig EMPFEHLUNG R KOMMISSION vom 10.1.2011 zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln (Text von Bedeutung für den EWR) EMPFEHLUNG
MehrOhne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit?
Ohne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit? Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 9. Januar 2012 Fulda Inhalt Sinn der Ohne Gentechnik Kennzeichnung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau
MehrRechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover
Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO
MehrPressemitteilung. Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur
Presse und Internet Linz, 17. März 2017 Pressemitteilung Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur Die Sojabohne spielt weltweit eine überragende Rolle als Eiweißquelle, aber auch als Lieferant pflanzlichen
MehrAktuelle Gentechnik-Debatte
Frühlings-Delegiertenversammlung 13. April 2016 Aktuelle Gentechnik-Debatte Martina Munz Nationalrätin / Agronomin ETH Schwerpunkte Referat Neue Pflanzenzüchtung: Was ist Gentechnik? Moratorium / Gesetzesanpassung
Mehr