Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika!
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- Jakob Kappel
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1 Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika! In den letzten Jahren wurden am CVUA Stuttgart regelmäßig Gemüsepaprika untersucht und immer wieder wurden zum Teil deutliche Überschreitungen der zulässigen Höchstmengen für Pflanzenschutzmittelrückstände in Paprika aus bestimmten Herkunftsgebieten festgestellt. Das CVUA Stuttgart hatte zum Beispiel im Dezember 2006 gemeldet, dass das EU-weit nicht zugelassene Insektizid Isofenphosmethyl in Paprikas gefunden wurde (Meldung vom , Meldung vom ). Auffallend war, dass dieses Insektizid ausschließlich in Paprikas mit spanischer Herkunft gefunden wurde. Bei dem Insektizid handelte es sich um ein Wirkstoff, der ohne Zulassung in der EU und somit ohne toxikologische Bewertung nach Spanien eingeführt und angewendet wurde. Bei einigen der, in denen Isofenphos-methyl gefunden wurde, konnten aufgrund der unklaren Toxizität beim Verzehr dieser gesundheitliche Risiken nicht mit erforderlicher Sicherheit ausgeschlossen werden. Auf unsere Meldung hin wurden von spanischem Paprika in weiteren EU-Staaten untersucht und weitere Befunde gemeldet. Daraufhin ergriffen die spanischen Behörden Maßnahmen: Inspektionen der betroffenen Erzeugerbetriebe, Beschlagnahmung vorhandener Ware, Untersuchung auf Isofenphos-methyl Rückstände, Vernichtung von über 100,000 kg Ware und Einleitung von Strafverfahren. Das Thema wurden in den deutschen Medien aufgegriffen. Die Verbraucher reagierten auf die Meldungen, so dass der Absatz von spanischen Paprika in Deutschland deutlich zurück ging. Haben die spanischen Paprikaerzeuger etwas aus dem Skandal gelernt? Das CVUA Stuttgart hat, u.a. aus diesem Grund, im Jahr 2007 wieder verstärkt Gemüsepaprika untersucht. Seite 1 von 6
2 Fazit Die spanischen Paprikaerzeuger sind aktiv geworden und haben die Produktion umgestellt. Erfreulicherweise konnte eine deutliche Verbesserung der Rückstandssituation bei spanischem Paprika im Laufe des Jahres beobachtet werden. In der Anbausaison nach dem Skandal (ab Mai 2007) wurden keine Höchstmengenüberschreitungen mehr festgestellt (siehe Abbildung 1). Der durchschnittliche Gehalt an Pestiziden hat sich um Faktor 6 reduziert und es wurden 3 mal weniger Stoffe pro Probe gefunden. Jan/Feb % Mai 2007 bis Jan % 35% ohne Rückstände Rückstände < HM Rückstände > HM 65% Abbildung 1: Pestizidrückstandssituation bei spanischem Paprika aus konventionellem Anbau aus unterschiedlichen Anbausaisons: Januar/Feb 2007 in Vergleich zu Mai 2007 bis Januar 2008; HM = Höchstmenge 94% Ausführliche Darstellung der Ergebnisse Am CVUA Stuttgart wurden im Zeitraum Januar/Februar 2007 insgesamt 55 spanische Paprikaproben und im Zeitraum Mai 2007 bis Januar 2008 insgesamt 36 spanische Paprikaproben aus dem Handel auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Alle diese 91 untersuchten Paprikaproben stammten aus konventionellem Anbau. Im Vergleich zu den vorherigen Anbausaisons ist eine deutliche Verringerung der Rückstandsgehalte seit Mai feststellbar. Im Januar/Februar 2007 lag der durchschnittliche Rückstandsgehalt der untersuchten spanischen Paprikaproben bei 0,3 mg/kg. Bei die seit Mai 2007 untersucht wurden, wurde durchschnittlich ein Rückstandsgehalt nur noch von 0,05 mg/kg festgestellt. Somit hat sich der durchschnittliche Gehalt an Pestiziden um Faktor 6 reduziert. Einen Überblick über die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen von spanischem Paprika aus konventionellem Anbau seit 2004 liefert Tabelle 1. Seite 2 von 6
3 Tabelle 1: Pflanzenschutzmittelrückstände in spanischen Paprika aus konventionellem Anbau differenziert nach entnahmezeitraum (CVUA Stuttgart 2004-Jan 2008) Ros ine Zeitraum Anzahl mit Rückständen mit Mehrfachrückständen über der HM Anzahl Stoffe über der HM (98 %) 79 (98 %) 43 (53 %) 62 Paprika aus Spanien (95 %) 58 (89 %) 20 (31 %) (99 %) 99 (98 %) 15 (15 %) Jan/Feb (100 %) 54 (98 %) Mai 2007 bis Januar 2008 HM = Höchstmenge; # = Summenparameter; *) siehe Anmerkung am Ende des Beitrags 19 (35 %) ohne mit HMÜ Acetamiprid: 17 (31 %) *) 16 Acrinathrin (3x), Clothianidin, Fipronil#, Triflumizol Isophenphos-methyl (8x), Methomyl#, Nitenpyram, 25 Acetamiprid (2x), Biphenyl (7x), Clothianidin (1x), Isocarbophos (1x), Isophenphos-methyl (8x), Lufenuron, Methiocarb#, Nitenpyram (3x), Oxamyl (94 %) 23 (64 %) 0 0 Mehrfachrückstände Abbildung 2 zeigt einen Vergleich der Häufigkeitsverteilung von Mehrfachrückständen bei Paprikaproben von Januar/Februar 2007 vs. Mai 2007 bis Januar Die untersuchten im Zeitraum Januar/Februar 2007 enthielten durchschnittlich 8,0 Wirkstoffe pro Probe, während die untersuchten im Zeitraum Mai 2007 bis Januar 2008 durchschnittlich nur noch 2,6 Wirkstoffe pro Probe enthielten (es wurden somit 3 mal weniger Stoffe pro Probe gefunden). Anzahl Jan/Feb 2007 Mai 2007/ Jan Anzahl Wirkstoffe Abbildung 2: Häufigkeitsverteilung von Mehrfachrückständen in spanischem Paprika aus konventionellem Anbau aus verschiedener Saisons (CVUA Stuttgart Jan/Feb 2007 vs. Mai 2007 bis Jan 2008). Hierbei wurden alle massenspektrometrisch abgesicherten Werte oberhalb der Bestimmungsgrenzen herangezogen. Es wurden auch Gehalte kleiner 0,01 mg/kg berücksichtigt. Seite 3 von 6
4 Wirkstoffspektrum Bei den nachgewiesenen Wirkstoffen handelt es sich überwiegend um Insektizide, Akarizide und Fungizide. Im Zeitraum Januar/Februar 2007 wurden in den Paprikaproben insgesamt 55 verschiedene Pestizidwirkstoffe nachgewiesen, von Mai 2007 bis Januar 2008 insgesamt 25 unterschiedliche Wirkstoffe. Zwischen den zwei unterschiedlichen Beprobungszeiträumen hat sich das Wirkstoffspektrum z.t. deutlich verändert. Abbildung 3 zeigt einen Vergleich des Stoffspektrums und der Häufigkeitsverteilung der nachgewiesenen Pestizide bei Paprikaproben von Januar/Februar 2007 und Mai 2007 bis Januar Abbildung 3: Stoffspektrum und Häufigkeitsverteilung der nachgewiesenen Pestizide in spanischem Paprika aus konventionellem Anbau aus verschiedenen Saisons (Jan/Feb 07 vs. Mai 07 bis Jan 08) Imidacloprid (I) Procymidon (F) Methiocarb* (I, A, M) Fludioxonil (F) Formetanat (A, I) Cyprodinil (F) Cypermethrin (I) Tebuconazol (F) Chlorpyrifos-methyl (I, A) Pyridaben (I, A) Mai 07 bis Jan 08 Jan/Feb 2007 I = Insektizid A = Akarizid F = Fungizid M = Molluskizid * = Summenparameter Auflistung aller Stoffe, die häufiger als viermal nachgewiesen wurden. Hierbei wurden alle massenspektrometrisch abgesicherten Werte oberhalb der Bestimmungsgrenzen herangezogen. Es wurden auch Gehalte < 0,01 mg/kg berücksichtigt. Spinosad (I) Pirimiphos-methyl (I, A) Iprodion (F) Isofenphos-methyl (I, A) Malathion (I, A) Biphenyl (F) Methomyl* (I, A) Triadimenol* (F) Nitenpyram (I) Buprofezin (I, A) Chlorthalonil (F) Azoxystrobin (F) Myclobutanil (F) Cyproconazol (F) Lufenuron (I, A) Metalaxyl (F) Pyriproxifen (I) Methoxyfenozide (I) Tebufenozid (I) Fenbutatinoxid (A) 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% Anteil an Seite 4 von 6
5 Herkunftsvergleich Einen Überblick über die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen bei Paprika aus unterschiedlichen Herkunftsländern liefert Tabelle 2. Die aktuelle Rückstandssituation stellt sich je nach Herkunftsland sehr unterschiedlich dar. Während in Paprika aus der Türkei mit 37 % die höchste Quote an Höchstmengenüberschreitungen festgestellt wird, wiesen Paprika aus den anderen untersuchten Herkunftsländern (seit Mai auch die Paprikaproben aus Spanien) keine Höchstmengenüberschreitungen auf. Tabelle 2: Pflanzenschutzmittelrückstände in Paprika aus konventionellem Anbau differenziert nach Herkunftsland (CVUA Stuttgart Zeitraum Januar 2007 bis Januar 2008; außer aus Spanien, hier nur Zeitraum ab Mai 2007) Ros ine Herkunftsland Spanien (ab Mai 07) Anzahl mit Rückständen mit Mehrfachrückständen über der HM Anzahl Stoffe über der HM (94 %) 23 (64 %) 0 - Niederlande 15 9 (60 %) 9 (60 %) 0 - Paprika 2007 Israel 10 9 (90 %) 5 (50 %) 0 - Marokko 8 7 (88 %) 7 (88 %) 0 - andere EU- Staaten 5 3** 2** 0 - Unbekannt 1 1** Türkei (93 %) 41 (89 %) 17 (37 %) ohne mit HMÜ Acetamiprid: 12 (26 %) *) Acetamiprid (9x); Brompropylat; Carbendazim; Diafenthiuron (2x); Diniconazol (2x); Folpet; Methomyl# (4x); Oxamyl (4x); Pyridalyl; Trifloxystrobin Summe (88 %) 87 (72 %) 17 (14 %) HM = Höchstmenge; #= Summenparameter; ** = Datenbasis für prozentuale Auswertung zu gering; *) siehe Anmerkung am Ende des Beitrags Zu Rückstandsbefunden bei Paprika aus der Türkei: Rückstände der Wirkstoffe Methomyl und Oxamyl, die im 1. und 2. Quartal 2007 zu Überschreitungen der akuten Referenzdosis geführt hatten ( Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Paprika - auffällige Befunde bei Erzeugnissen aus Spanien und der Türkei ), wurden zwar im Laufe des Jahres nicht mehr festgestellt, die Rückstandssituation und somit die Anbaupraxis bei Paprika aus der Türkei stellt sich jedoch nach wie vor als problematisch dar. So wurden zum Beispiel im 4. Quartal 2007 Höchstmengenüberschreitungen der Seite 5 von 6
6 Wirkstoffe Pyridalyl (Wirkstoff noch nicht lange auf dem Markt!), Diniconazol und Brompropylat in türkischen Paprikaproben festgestellt. *) Anmerkung zu Höchstmengenüberschreitungen Bei der Beurteilung der Höchstmengenüberschreitungen (HMÜ) im Hinblick auf mögliche Beeinträchtigungen des Verbrauchers muss berücksichtigt werden, dass einige dieser Höchstmengenüberschreitungen auf Höchstmengen beruhen, die mit 0,01 mg/kg im Bereich der analytischen Bestimmungsgrenze festgelegt sind, da für den betreffenden Pestizidwirkstoff in Deutschland noch keine Zulassung in Pflanzenschutzmitteln besteht und somit keine toxikologische Rückstandsbewertung erfolgt ist, z.b. zum Zeitpunkt der Untersuchungen der Wirkstoff Acetamiprid. Aus Vorsorgegründen gilt für Rückstände dieser Wirkstoffe nach der Rückstandshöchstmengenverordnung eine Höchstmenge von 0,01 mg/kg, die jedoch im Herkunftsland aufgrund der dort gegebenen Zulassung und toxikologischen Rückstandsbewertung um ein vielfaches höher liegen kann. Bei einer Überschreitung von Höchstmengen kann aufgrund dieser unterschiedlichen Rechtssituation somit nicht automatisch eine toxikologische Beeinträchtigung abgeleitet werden. Bei 9 türkischen und 2 spanischen Paprikaproben wurde eine HMÜ des Wirkstoffes Acetamiprid festgestellt. Hierfür wurde nach toxikologischer Bewertung seitens der EU die Höchstmenge am auf 0,3 mg/kg für Paprika EU-weit harmonisiert. Dieser Gehalt war in den nicht überschritten. Daher wurde in der Spalte " über der HM" von Tabellen 1 und 2 auch die entsprechend korrigierte Zahl ohne HMÜ Acetamiprid aufgeführt. Seite 6 von 6
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