Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 2005
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- Katja Bachmeier
- vor 6 Jahren
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1 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 00 Hintergrund der Untersuchungen Hinsichtlich der Verbrauchsmengen zählen Erdbeeren zu den zehn wichtigsten Obstkulturen in Deutschland. Der jährliche Pro-Kopf- Verbrauch lag 00/00 in Deutschland bei,7 kg - ungeachtet des Anbaus im heimischen Garten. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit bei den Verbrauchern werden Erdbeeren bereits im Januar auf dem deutschen Markt zum Verkauf angeboten. Die wichtigsten Lieferländer sind dabei u.a. Spanien, Italien und außerhalb der EU- Grenzen Marokko, Ägypten und Israel. Untersuchungen der letzten Jahre auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln haben allerdings gezeigt, dass diese Importware zu dem Obst mit der höchsten Pestizid-Belastung gehört. Daher wurden auch in diesem Jahr in dem Zeitraum von Januar bis Mitte März am CVUA Stuttgart insgesamt 7 Erdbeerproben abschließend auf Rückstände an Pflanzenschutzmittel untersucht. dieser Proben stammten aus Spanien, zwei aus Marokko und jeweils eine Probe aus Israel und Ägypten. Untersuchungen von einheimischen Erdbeeren folgen mit dem Beginn der Erdbeersaison. Zusammenfassung Am CVUA Stuttgart wurden in dem Zeitraum Januar bis Mitte März 00 insgesamt 7 konventionell erzeugte Erdbeerproben aus verschiedenen Herkunftsländern abschließend auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht: Alle untersuchten Proben wiesen Pestizid-Rückstände auf, wobei in 9 % der Fälle ( von 7 Proben) mehrere Wirkstoffe pro Probe (Mehrfachrückstände) nachweisbar waren. Im Mittel enthielt jede Erdbeerprobe, Wirkstoffe und lag damit auf dem selben Niveau wie im Jahr 00. Höchstmengenüberschreitungen wurden bei drei von 7 Proben (8, %) wegen Mepanipyrim festgestellt. Dieses Fungizid ist in Deutschland nicht zugelassen. Daher gilt hier eine Höchstmenge von 0,0 mg/kg. Prüße, U., Hüther, L., Hohgardt, K., Mittlere Gewichte einzelner Obst- und Gemüseerzeugnisse, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 00 Seite von 7
2 Insgesamt ist die Zahl an Höchstmengenüberschreitungen gegenüber dem letzten Jahr zurückgegangen. Auch der mittlere Pestizid-Gehalt ist von 0,78 mg/kg auf 0, mg/kg gesunken. Fazit und Bewertung Durch die intensive Überwachung von ausländischen Früh-Erdbeeren in Baden-Württemberg lässt sich feststellen, dass zwar die Anzahl an Höchstmengenüberschreitungen im Vergleich zum Vorjahr niedriger geworden ist, die Belastung des Verbrauchers mit Mehrfachrückständen aber unverändert geblieben ist. Gesundheitsschädliche Proben waren bei der aktuellen Untersuchung nicht feststellbar. Positiv hervorzuheben ist die Tatsache, dass der durchschnittliche Pestizid-Gehalt je Erdbeerprobe verglichen mit dem Jahr 00 gesunken ist. Damit scheint in den südlichen Erzeugerländern eine gewisse Minimierung hinsichtlich der eingesetzten Pestizid-Menge stattgefunden zu haben. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse der letzten Jahre kann davon ausgegangen werden, dass die aktuell untersuchten Früh-Erdbeeren deutlich höhere Pestizid-Rückstandsgehalte enthalten als die Erdbeeren, die erst später in der Saison geerntet werden. Ergebnisse Rückstandssituation Einen Überblick über die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen liefert Tabelle. In allen untersuchten Erdbeerproben konnten Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen werden, wobei Proben jeweils mehrere Pestizide enthielten (= Proben mit Mehrfachrückständen). Drei spanische Proben wurden aufgrund von Höchstmengenüberschreitungen des Wirkstoffs Mepanipyrim beanstandet. Tabelle : Pflanzenschutzmittel-Rückstände in ausländischen Früh-Erdbeeren (HM: Höchstmenge) Herkunfts -land Proben HM-Überschreitungen Anzahl mit Rückständen mit Mehrfachrückständen über HM Anzahl Wirkstoffe Ägypten (00%) (00%) 0 Israel (00%) (00%) 0 Marokko (00%) (0%) 0 Spanien (00%) (9%) (9,%) Mepanipyrim SUMME 7 7 (00%) (9%) (8,%) Mepanipyrim ist in Spanien zur Anwendung als Fungizid (gegen pilzliche Krankheiten) bei Erdbeeren gegen den Grauschimmel zugelassen. Dort gilt eine Rückstandshöchstmenge von mg/kg. In Deutschland ist der Wirkstoff nicht zugelassen, so dass hier 0,0 mg/kg als Seite von 7
3 Höchstmenge festgesetzt ist. Chemisch gehört Mepanipyrim zur Klasse der Anilinopyrimidine. Die fungizide Wirkung beruht auf der Hemmung des Enzyms Pektinase, das der Pilz benötigt, um in die Erdbeere einzudringen. Da Säugetiere dieses Enzym nicht produzieren, ist die akute Toxizität von Mepanipyrim eher als gering zu bewerten. Tendenzen im Rückstandsvorkommen Ein Vergleich mit den Untersuchungsergebnissen von 00 (Januar bis März) zeigt, dass bei den diesjährigen Früh-Erdbeeren hinsichtlich der Anzahl an Proben mit einer Höchstmengenüberschreitung, dem mittleren Pestizid-Gehalt und der gefundenen Anzahl an verschiedenen Wirkstoffen eine Verringerung zu beobachten ist (Tabelle ). Eine Abnahme in der Anzahl an Höchstmengenüberschreitungen ist auch dann für die untersuchten Proben zu verzeichnen, wenn die Höchstmengen von 00 zugrunde gelegt werden (Tabelle ). Für die nachgewiesenen Wirkstoffe Hexythiazox und Quinoxyfen wurden die Höchstmengen im Vergleich zu 00 angehoben. Der mittlere Pestizid-Gehalt ist von 0,78 mg/kg auf 0,0 mg/kg gesunken. Damit scheint in den südlichen Erzeugerländern eine gewisse Minimierung stattgefunden zu haben. Die mittlere Anzahl der gefundenen Wirkstoffe pro Erdbeerprobe liegt mit, auf dem selben Niveau wie im Jahr 00. Darüber hinaus liegt der Gesamtpestizidgehalt und die Zahl der Mehrfachrückstände immer noch über dem mittleren Wert, der in Obst 00 bestimmt wurde (Tabelle ). Diese Ergebnisse zeigen, dass Früh-Erdbeeren nach wie vor zu den vergleichsweise höher mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen belasteten Obstarten zählen. Tabelle : Vergleich der Untersuchungsergebnisse von Früh-Erdbeeren 00, 00 und Obst 00 Früh-Erdbeeren 00 Früh-Erdbeeren 00 Obst 00 Proben über HM 8, % ( von 7)*, % ( von 7)** % ( von ) % (99 von 8) Mittlerer Pestizid-Gehalt [mg/kg] 0,0 0,78 0,0 Anzahl verschiedener Wirkstoffe k. A. Anzahl Wirkstoffe pro Probe,,,9 k. A. = keine Angaben; * bei Anwendung der aktuell gültigen Höchstmengen von 00 (vgl. Tabelle ); ** bei Anwendung der Höchstmengen von 00, Stand (vgl. Abschnitt Wirkstoffspektrum ) Mittlerer Pestizidgehalt und Angebotszeitraum Bei der Untersuchung von Erdbeeren in den Jahren 00 bis 00 zeigte sich eine starke Abhängigkeit der mittleren Pestizidgehalte vom Angebotszeitraum der Früchte: Sehr früh im Jahr angebotene Erdbeeren weisen tendenziell deutlich höhere Rückstandsgehalte auf, als später unter günstigeren klimatischen Verhältnissen angebaute Erdbeeren des gleichen Erzeugerlandes. In Abbildung sind diese saisonalen Unterschiede anhand der Rückstandsdaten von Erdbeeren aus Spanien der letzten Jahre dargestellt. The e-pesticides Manual, The British Crop Protection Council,. Auflage, Version.0, 00 Obst aus konventionellem Anbau, Jahresbericht 00, CVUA Stuttgart, im Druck Seite von 7
4 Vergleicht man die Pestizid-Rückstandsgehalte der aktuell untersuchten Früh-Erdbeeren (überwiegend spanischer Herkunft) mit dieser saisonalen Verteilung (Abbildung ), so wird deutlich, dass die aktuell gemessenen Rückstandsgehalte dieser Früh-Erdbeeren, wie in den Jahren zuvor, deutlich höher liegen im Vergleich zu Rückstandsgehalten von Erdbeeren, die erst später in der Saison geerntet werden. Mittlerer Pestizid-Gehalt [mg/kg] 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,7 0,8 0,9 Jan/Feb,00 März 0, April 0, Mai 0, Abbildung : Mittlere Pestizid-Gehalte in spanischen Erdbeeren aus 00 bis 00 in Abhängigkeit vom Angebotszeitraum Mehrfachrückstände und deren Bewertung Wie bereits in Tabelle dargestellt, wurden in 9 % der untersuchten Erdbeerproben mehrere Rückstände gleichzeitig gefunden. Diese Mehrfachrückstände lassen auf die Anwendung von Kombinationspräparaten mit mehreren Wirkstoffen bzw. auf den Einsatz verschiedener Präparate gegen unterschiedliche Schädlinge schließen. Die möglichen Auswirkungen der Mehrfachrückstände auf den menschlichen Organismus beim Verzehr belasteter Lebensmittel sind derzeitig Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion. Um hier ein möglichst umfassendes Bild über die Belastungssituation des Verbrauchers zu erhalten, ist es für die amtliche Lebensmittelüberwachung besonders wichtig, die analytischen Methoden ständig weiterzuentwickeln, neue Stoffe zu erfassen und immer auf dem neuesten Stand der Messtechnik zu bleiben. Abbildung zeigt die Häufigkeitsverteilung von Mehrfachrückständen bei den untersuchten Früh-Erdbeeren im Vergleich zum Frühjahr 00. Es ergibt sich ein Gesamtbild, aus dem hervorgeht, dass bei der Häufigkeitsverteilung keine signifikante Tendenz hin zum Einsatz von weniger Pflanzenschutzmitteln je Probe zu beobachten ist: bei 8 % der Proben mit Mehrfachrückständen ( von Proben) liegt die Anzahl der Rückstände pro Probe zwischen drei und neun. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei 88 % ( von Proben). Bei einer Probe konnten sogar verschiedene Wirkstoffe nachgewiesen werden. Diese Untersuchungsbefunde werden auch durch ähnliche Ergebnisse in anderen Bundesländern unterstützt. Aus Sicht des Pflanzenschutzes kann der Einsatz verschiedener Pflanzenschutzmittel erforderlich sein, da dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Resistenzbildung bei den Schaderregern minimiert wird. Übermäßiger Einsatz von Seite von 7
5 Pflanzenschutzmitteln durch die Erzeuger widerspricht allerdings nicht nur den Regeln der guten landwirtschaftlichen Praxis, sondern führt zu einer höheren Gesamtbelastung der Erdbeeren und damit letztendlich auch der Verbraucher. Es besteht aber noch Forschungsbedarf hinsichtlich der gesundheitlichen Bewertung von Mehrfachrückständen Frühjahr 00 Frühjahr 00 Probenzahl Anzahl der Rückstände pro Probe Abbildung : Häufigkeitsverteilung von Mehrfachrückständen in Früh-Erdbeeren 00 und 00. Alle massenspektrometrisch abgesicherten Werte oberhalb der Bestimmungsgrenzen wurden hierbei herangezogen. D.h. es wurden somit auch Gehalte kleiner 0,0 mg/kg berücksichtigt (vgl. Tabelle ). Ersatzweise wird ein stark vereinfachtes Bewertungsmodell herangezogen, bei dem die Proben mit Mehrfachrückständen über die Summe der prozentualen Höchstmengenausschöpfungen untersucht werden: Dabei wird die Höchstmenge eines Wirkstoffes für die jeweilige Matrix zu 00 % gesetzt und der gefundene Gehalt dazu anteilsmäßig berechnet (prozentuale Höchstmengenausschöpfung). Anschließend werden die Höchstmengenausschöpfungen sämtlicher gefundener Pestizide einer Probe summiert. Insgesamt lag die Summe der Höchstmengenausschöpfungen bei 0 der Proben mit Mehrfachrückständen (88 %) unterhalb von 00 %. Vier der Proben ( %) enthielten Rückstände, die in der Summe 00 % der zugelassenen Rückstandshöchstmengen überschreiten, wobei es sich in allen Fällen aber nur um geringfügige Überschreitungen handelt (Proben, die Mepanipyrim enthielten und aufgrund der allgemeingültigen Höchstmenge von 0,0 mg/kg nicht verkehrsfähig waren, wurden ausgeschlossen). Eine gesonderte toxikologische Bewertung der Proben, bei denen die Höchstmenge ausgeschöpft war, ergab keinen Hinweis auf ein gesundheitliches Risiko, wobei eventuelle synergistische Wirkungen ebenso wie die Tatsache, dass viele Pestizide völlig unterschiedliche Wirkungsweisen haben, hier nicht berücksichtigt werden können. Wirkstoffspektrum Bei der diesjährigen Untersuchung der Früh-Erdbeeren wurden insgesamt verschiedene Wirkstoffe gefunden (im letzten Frühjahr dagegen unterschiedliche Pestizide) (Tabelle und ). Wie aus Tabelle hervorgeht, handelt es sich bei dem überwiegenden Anteil der Seite von 7
6 nachgewiesenen Wirkstoffe ( % bzw. 0 von gefundener Pestizide) um Fungizide (gegen pilzliche Krankheiten). Der Nachweis von Insektiziden (gegen Insekten) beschränkte sich dagegen lediglich auf acht verschiedene Wirkstoffe. Im Zuge der EU-Harmonisierung der Höchstmengen wurden im Vergleich zum Vorjahr u.a. die Höchstmengen von Hexythiazox und Quinoxyfen angehoben (Tabelle ). Ohne Berücksichtigung dieser Anhebung wäre in zwei Erdbeerproben die Höchstmenge für den Wirkstoff Hexythiazox überschritten worden. Damit läge die Anzahl der Proben über der Höchstmenge theoretisch bei, % ( von 7 Proben) (Tabelle ). Tabelle : Wirkung und Gehalte der gefundenen Wirkstoffe in Früh-Erdbeeren von 00 sowie die jeweils gültigen Höchstmengen (HM) aus 00 und 00 für Erdbeeren. Unterschiedliche HM in 00 und 00 sind hervorgehoben. (* HM 00: Stand ; ** HM 00: Stand ) Wirkstoff Wirkung Gehalt [mg/kg] HM [mg/kg] Maximum Minimum Mittelwert 00* 00** Chlorpyrifos Insektizid 0,0 0,00 0,00 0, 0, Kresoxim-methyl Fungizid 0,9 0,00 0,088 Cyprodinil Fungizid 0,87 0,00 0,07 Fludioxonil Fungizid 0,8 0,0 0, Myclobutanil Fungizid 0,07 0,00 0,0 Fenarimol Fungizid 0, 0,00 0,0 0, 0, Fenhexamid Fungizid,9 0,00 0, Lambda-Cyhalothrin Insektizid 0,0 0,00 0,007 0, 0, Insektizid, Abamectin Akarizid 0,0 0,00 0,009 0, 0, Azoxystrobin Fungizid 0, 0,0 0,077 Triadimefon/Triadimenol Fungizid 0,9 0,0 0,8 0, 0, Chlorthalonil Fungizid 0, 0,00 0,079 Hexythiazox Akarizid 0,7 0,008 0,0 0, 0,0 Penconazol Fungizid 0,0 0,00 0,0 0,0 0,0 Iprodion Fungizid 0, 0,00 0, Mepanipyrim Fungizid 0, 0,0 0,0 0,0 0,0 Captan Fungizid 0, 0,0 0,0 MCPA Herbizide 0,0 0,00 0,008 0, 0, Procymidon Fungizid 0,8 0,89 Cypermethrin Insektizid 0,00 0,00 0,00 0,0 0,0 Cyproconazol Fungizid 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Hexaconazol Fungizid 0,0 0,0 0,0 0, 0, Metalaxyl Fungizid 0, 0,0 0, 0, 0, Insektizid, Methomyl Akarizid 0,009 0,007 0,008 0,0 0,0 Quinoxyfen Fungizid 0,008 0,00 0,00 0, 0,0 Carbaryl Insektizid 0,00 Carbendazim Fungizid 0,0 0, 0, Clofentezin Akarizid 0, Difenoconazol Fungizid 0,00 0,0 0,0 Endosulfan Insektizid 0,0 0,0 0,0 Malathion Insektizid 0,00 0, 0, Seite von 7
7 Abbildung zeigt das Stoffspektrum und die Häufigkeitsverteilung der gefundenen Pestizide. Im Vergleich zum Vorjahr wurde bei der aktuellen Untersuchung eine ganze Reihe an Wirkstoffen nicht mehr nachgewiesen (z.b.,,-t, Acrinathrin, Benalaxyl,...). Probenzahl Chlorpyrifos Kresoxim-methyl Cyprodinil Fludioxonil M yclo butanil Fenarimol Fenhexamid Lambda-Cyhalo thrin Abamectin Azoxystrobin Triadimefon/Triadimenol Chlo rthalonil Hexythiazox Penconazol Iprodion M epanipyrim Captan MCPA Procymidon Cypermethrin Cyproconazol Hexaconazol M etalaxyl Methomyl Quino xyfen Carbaryl Carbendazim Clofentezin Difenoconazol Endosulfan M alathion,,-t Acrinathrin B enalaxyl Bromuconazol Bupirimat Carbofuran, Summe Häufigkeit, 00 Häufigkeit, 00 Dichlorvos Diphenylamin Fenbutatinoxid Imidacloprid Mepronil M etho xyfeno zide P endimethalin Propamocarb Pyrimethanil Thiamethoxam Tolylfluanid Trichlorfon Vinclozolin Abbildung : Stoffspektrum und Häufigkeitsverteilung der nachgewiesenen Rückstände Seite 7 von 7
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