13. Wahlperiode Verwendung von in Deutschland nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13. Wahlperiode Verwendung von in Deutschland nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln"

Transkript

1 13. Wahlperiode Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Verwendung von in Deutschland nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln im Obstbau Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten: 1. Treffen Berichte zu, dass Obstbaubetriebe in Baden-Württemberg Pflanzenschutzmittel einsetzen, die in Deutschland verboten sind? 2. Trifft es zu, dass die Pflanzenschutzmittel in anderen EU-Staaten zugelassen sind? 3. Trifft es weiter zu, dass diese Pflanzenschutzmittel aus anderen EU-Staaten gekauft wurden? 4. Um welche Wirkstoffgruppen handelt es sich hierbei, worin bestehen die wesentlichen Unterschiede der außerhalb Deutschlands zugelassenen und hier verbotenen Pflanzenschutzmittel und was sind die wesentlichen Gründe, dass diese in anderen EU-Ländern angewandten Wirkstoffgruppen in Deutschland nicht eingesetzt werden dürfen? 5. Inwieweit wurde auf Grund der Verwendung der Pflanzenschutzmittel die Marktfähigkeit des Obstes berührt, welche Mengen gingen davon in den Handel? 6. In welchen deutschen Obstbauregionen wurden Verstöße festgestellt und welche Informationen liegen der Landesregierung aus anderen Bundesländern vor? Eingegangen: / Ausgegeben:

2 7. In welchen EU-Staaten sind diese Wirkstoffgruppen erlaubt? 8. Inwieweit ist hiervon Obst mit dem Herkunfts- und Qualitätszeichen Baden-Württemberg (HQZ) berührt? 9. Seit wann haben die zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden hiervon Kenntnis erhalten und welche Maßnahmen wurden seitens der Landesregierung getroffen? 10. Welche Sicherheits- bzw. Kontrollmechanismen bestanden auf Seiten der Lebensmittelüberwachung bisher und welche zusätzlichen Maßnahmen hält die Landesregierung für erforderlich, insbesondere was gedenkt die Landesregierung zu tun, das bisher gute Image des heimischen Obstes weiter zu fördern? 11. Welche im Bundesgebiet im Obstbau generell nicht zulässigen Pflanzenschutzmittel und Pflanzenbehandlungsstoffe werden in anderen EU-Ländern eingesetzt, in welchem Umfang wird dieses Obst im Bundesgebiet verkauft bzw. gibt es hierfür besondere Kennzeichnungspflichten bzw. Marktbeschränkungen? 12. Welche Erfahrungen liegen der Landesregierung vor bezüglich des zwischenzeitlich verbotenen Pflanzenwirkstoffes Plantomyzin, in welchen EU-Staaten wird dieses Mittel nach wie vor eingesetzt und inwieweit wird entsprechendes Obst aus anderen EU-Staaten bundesweit vermarktet? 13. Welche Maßnahmen gedenkt die Landesregierung zu ergreifen zur Harmonisierung des EU-weiten Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln? Pfister, Drautz und Fraktion Stellungnahme Mit Schreiben vom 11. Dezember 2001 Nr. Z(23) /34 F nimmt das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum zu dem Antrag wie folgt Stellung: 1. Treffen Berichte zu, dass Obstbaubetriebe in Baden-Württemberg Pflanzenschutzmittel einsetzen, die in Deutschland verboten sind? Zu 1.: Diese Berichte treffen zu. 2. Trifft es zu, dass die Pflanzenschutzmittel in anderen EU-Staaten zugelassen sind? Zu 2.: Nach den dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum vorliegenden Informationen sind die Pflanzenschutzmittel in den Herkunftsländern zugelassen. 2

3 3.Trifft es weiter zu, dass diese Pflanzenschutzmittel aus anderen EU-Staaten gekauft wurden? Zu 3.: Es trifft zu, dass diese Pflanzenschutzmittel zum größten Teil aus anderen EU-Mitgliedstaaten bezogen wurden; einige wenige auch aus der Schweiz. 4. Um welche Wirkstoffgruppen handelt es sich hierbei, worin bestehen die wesentlichen Unterschiede der außerhalb Deutschlands zugelassenen und hier verbotenen Pflanzenschutzmittel und was sind die wesentlichen Gründe, dass diese in anderen EU-Ländern angewandten Wirkstoffgruppen in Deutschland nicht eingesetzt werden dürfen? Zu 4.: Es handelt sich um Fungizide, Insektizide, Herbizide und Wachstumsregulatoren. Ein Teil der eingeführten Pflanzenschutzmittel enthielt Wirkstoffe, die in Deutschland nicht zugelassen sind. Bei anderen der eingeführten Pflanzenschutzmittel waren zwar die Wirkstoffe in Deutschland zugelassen, das Mittel war jedoch nicht voll identisch (z.b. unterschiedlicher Wirkstoffgehalt). In Deutschland dürfen nur Pflanzenschutzmittel eingeführt und angewendet werden, die mit in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmitteln identisch sind. 5. Inwieweit wurde auf Grund der Verwendung der Pflanzenschutzmittel die Marktfähigkeit des Obstes berührt, welche Mengen gingen davon in den Handel? Zu 5.: Lebensmittelrechtlich relevant sind bei Rückständen von Pflanzenschutzmitteln die Höchstmengen der Rückstandshöchstmengenverordnung (RHmV). Bei einer Überschreitung der Grenzwerte ergibt sich ein absolutes Verkehrsverbot. Lebensmittel mit Rückstandsgehalten unter den vorgegebenen Höchstmengen sind frei verkehrsfähig. Höchstmengenüberschreitungen wurden nur bei Birnen festgestellt. Noch vorhandene Ware wurde von den Lebensmittelüberwachungsbehörden festgesetzt. Über die Mengen der aus dem Verkehr genommenen Ware ist derzeit noch nichts bekannt. 6. In welchen deutschen Obstbauregionen wurden Verstöße festgestellt und welche Informationen liegen der Landesregierung aus anderen Bundesländern vor? Zu 6.: Der Landesregierung ist nicht bekannt, ob auch in anderen Bundesländern solche Verstöße vorliegen. 7. In welchen EU-Staaten sind diese Wirkstoffgruppen erlaubt? Zu 7.: Dazu wird auf die Stellungnahme zu Ziffer 2 verwiesen. 3

4 Es wurde jedoch nicht geprüft, ob die eingeführten Mittel in allen Mitgliedstaaten zugelassen sind. Der damit verbundene Aufwand wäre bei der hohen Zahl an Pflanzenschutzmitteln und der nationalen Zuständigkeit für die Mittelzulassung auch nicht zu leisten. 8. Inwieweit ist hiervon Obst mit dem Herkunfts- und Qualitätszeichen Baden-Württemberg (HQZ) berührt? Zu 8.: Bei 53 Apfelerzeugungsbetrieben, die der Erzeugung für die HQZ-Kennzeichnung angeschlossen waren, lagen Hinweise auf den Bezug von nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln vor. Bei Birnen wurden auf Grund einer Verdachtsprobe weitere repräsentative Proben gezogen. Von den untersuchten 30 Betrieben waren 28 Betriebe HQZ-Betriebe. Insgesamt führte die Beprobung zu einem Ausschluss von 16 Apfelerzeugern und 18 Birnenerzeugern aus der HQZ-Vermarktung. Im Übrigen wurde alles unternommen, wie z.b. vorläufiges Vermarktungsverbot für die beprobten Apfelerzeuger, generelles Vermarktungsverbot für Birnen unter dem HQZ, konsequenter Ausschluss der positiv beprobten Erzeuger, damit keine im Hinblick auf den Einsatz von nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln unrechtmäßige Obstvermarktung mit dem HQZ stattfindet. Bisher liegen keine Anhaltspunkte vor, dass nach Vorliegen von Verdachtsmomenten eine Vermarktung von Äpfeln und Birnen mit HQZ-Kennzeichnung erfolgte, die mit Einsatz von nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln erzeugt wurden. Damit war Obst mit dem HQZ zwar von den Folgen des Einsatzes von unerlaubten Spritzmitteln in der Obstbauregion Bodensee berührt, es wurde jedoch seitens des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum auch in Zusammenarbeit mit den Lizenznehmern das Notwendige veranlasst, damit solches Obst nicht unter dem HQZ vermarktet wurde und wird. Die Beprobung von Birnen wurde auf andere Landesteile ausgedehnt und dauert derzeit noch an. Entsprechende Beschlüsse sind derzeit in Umsetzung. 9. Seit wann haben die zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden hiervon Kenntnis erhalten und welche Maßnahmen wurden seitens der Landesregierung getroffen? Zu 9.: Nach einem anonymen Hinweis an den Wirtschaftskontrolldienst der Polizeidirektion Friedrichshafen bezüglich nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel fand am 2. April 2001 eine erste Besprechung des Wirtschaftskontrolldienstes mit dem Regierungspräsidium Tübingen statt. Daraufhin wurden die entsprechenden pflanzenschutzrechtlichen Ermittlungen und Überprüfungen eingeleitet und die notwendigen Maßnahmen getroffen. So wurde unter anderem die Identitätsprüfung in Zusammenarbeit mit der Biologischen Bundesanstalt zwischen April und Oktober 2001 durchgeführt. Mit Bericht vom 19. Juli 2001 unterrichtete die Landespolizeidirektion (WKD) die für die Lebensmittelüberwachung zuständigen Stellen des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zusammenfassend vom Sachstand der bisherigen Ermittlungen. 4

5 Am selben Tag hat das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum ein Untersuchungsprogramm zur Überprüfung der Rückstandssituation von Äpfeln aus dem Handel veranlasst. Insgesamt wurden bis Mitte August 30 Apfelproben (Ernte 2000), davon 18 mit der Herkunftsangabe Bodensee untersucht. In keinem Fall ergaben sich Höchstmengenüberschreitungen. Am 16. August wurde der WKD vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum angewiesen, bei den Betrieben, die auf Grund staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen im Verdacht standen, nicht zugelassene Pflanzenschutzmittel eingeführt zu haben, Apfelproben zu entnehmen. Die Untersuchung der insgesamt 71 Verdachtsproben ergab in 2 Fällen Rückstände im Bereich der Höchstmenge, alle übrigen Proben lagen im Ergebnis unter den zulässigen Höchstmengen. Lebensmittelrechtliche Maßnahmen, wie z. B. Verkehrsverbote, waren bei diesen Ergebnissen nicht erforderlich. Soweit bei HQZ-Betrieben Verstöße gegen die Richtlinien der integrierten Produktion festgestellt wurden, erfolgte neben den spezifischen HQZ-Sanktionen eine lebensmittelrechtliche Beanstandung wegen Irreführung. Am 8. September 2001 wurden vom Wirtschaftskontrolldienst in einem Betrieb in der Bodenseeregion eine erste Verdachtsprobe Birnen entnommen. Das Ergebnis der Untersuchung lag am 19. September vor. Danach enthielten die Birnen Rückstände der Wachstumsregulatoren Chlormequat und Mepiquat. Beide Mittel sind für den Kernobstbau in der Bundesrepublik Deutschland nicht zugelassen. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts wurden daraufhin Birnen von insgesamt 30 Betrieben im Bodenseeraum untersucht. In 20 von 30 Fällen wurden Rückstände der Wachstumsregulatoren Chlormequat und Mepiquat nachgewiesen. In 8 Fällen ergaben sich Verkehrsverbote wegen Höchstmengenüberschreitungen an Mepiquat. Bei 6 Erzeugern war die EU-Höchstmenge an Chlormequat überschritten. In keiner Probe wurden Rückstände festgestellt, die konkrete gesundheitliche Gefahren für den Verbraucher zur Folge hätten. Ab 19. September wurde von den Lebensmittelüberwachungsbehörden eine erste Rückholaktion von Birnen aus dem beanstandeten Betrieb veranlasst. Am 20. September 2001 erfolgte die Information des zuständigen Bundesministeriums (BMVEL) sowie wegen einer Exportsendung in die Niederlande über den Bund die Information der dort zuständigen Behörde. Zeitgleich wurden die Obersten Landesbehörden der Bundesländer informiert. Nach Vorliegen aller Probenergebnisse wurde wegen des hohen Anteils beanstandeter Proben mit Erlass des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum vom 12. November 2001 an die zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden im Bodenseeraum eine Vermarktungsregelung getroffen. Danach dürfen Birnen nur in die Vermarktung kommen, wenn sichergestellt ist, dass weder Chlormequat noch Mepiquat angewendet worden ist. Weiter wurde festgelegt, dass nicht verkehrsfähige Ware nicht ausgeführt werden darf. Zusätzlich wurden weitere Untersuchungen veranlasst. 10. Welche Sicherheits- bzw. Kontrollmechanismen bestanden auf Seiten der Lebensmittelüberwachung bisher und welche zusätzlichen Maßnahmen hält die Landesregierung für erforderlich, insbesondere was gedenkt die Landesregierung zu tun, das bisher gute Image des heimischen Obstes weiter zu fördern? Zu 10.: Obst wird regelmäßig im Rahmen der amtlichen Stichprobenuntersuchung auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Bei 30 Proben inländischer Herkunft ergaben sich im Jahr 2000 keine Höchstmengenüberschrei- 5

6 tungen, bei 19 Proben ausländischer Herkunft ergaben sich in 3 Fällen Überschreitungen der Grenzwerte. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum hat bereits am 19. Februar 2001 die zuständigen Behörden zur verstärkten Kontrolle und Überwachung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln angewiesen. Die Kontrollen werden weiter verstärkt. Dazu wird auch eine überregional tätige Kontrollgruppe eingesetzt. Die amtliche Lebensmittelüberwachung wird ein spezielles Untersuchungsprogramm durchführen, bei dem einheimisches Obst verstärkt auf unzulässige Pflanzenschutzmittelrückstände überprüft wird. Diese intensivierten Kontrollen sollen auch zum besseren Vertrauen in einheimische Produkte beitragen. 11. Welche im Bundesgebiet im Obstbau generell nicht zulässigen Pflanzenschutzmittel und Pflanzenbehandlungsstoffe werden in anderen EU-Ländern eingesetzt, in welchem Umfang wird dieses Obst im Bundesgebiet verkauft bzw. gibt es hierfür besondere Kennzeichnungspflichten bzw. Marktbeschränkungen? Zu 11.: Es muss davon ausgegangen werden, dass alle Pflanzenschutzmittel, die aus anderen EU-Mitgliedstaaten eingeführt wurden, dort zugelassen sind und dort angewendet werden. Das Grundproblem besteht darin, dass in Deutschland auf Grund der nationalen Zulassung von Pflanzenschutzmitteln für mehrere Schaderreger keine Mittel mehr zur Verfügung stehen. Die Anwendung von in Deutschland nicht zugelassenen Stoffen muss bei Lebensmitteln nicht kenntlich gemacht werden. Die Verkehrsfähigkeit der Waren richtet sich nach der Rückstandshöchstmengenverordnung. Diese Vorschrift enthält z.t. Nulltoleranzen für hier nicht zugelassene Mittel, z.t. sind aber auch für nicht zugelassenen Mittel bewertete Höchstmengen festgesetzt. Lebensmittel mit Rückständen nicht zugelassene Mittel unterhalb der Höchstmengen unterliegen lebensmittelrechtlich keiner Beschränkung. 12. Welche Erfahrungen liegen der Landesregierung vor bezüglich des zwischenzeitlich verbotenen Pflanzenwirkstoffes Plantomycin, in welchen EU-Staaten wird dieses Mittel nach wie vor eingesetzt und inwieweit wird entsprechendes Obst aus anderen EU-Staaten bundesweit vermarktet? Zu 12.: Das derzeit in Deutschland nicht zugelassene Pflanzenschutzmittel Plantomycin gegen Feuerbrand im Obstbau mit dem Wirkstoff Streptomycin ist in Belgien, den Niederlanden und Griechenland zugelassen. Das dort mit Plantomycin behandelte Obst darf in Deutschland vermarktet werden, wenn die durch die EU festgesetzten Rückstandshöchstmengen nicht überschritten werden. 13. Welche Maßnahmen gedenkt die Landesregierung zu ergreifen zur Harmonisierung des EU-weiten Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln? Zu 13.: Die Landesregierung hat bereits den Beschluss gefasst, über eine Bundesratsinitiative die Bundesregierung aufzufordern, sich für eine Beschleunigung 6

7 der Harmonisierung der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln sowie einer EU-weit einheitlichen Anwendung einzusetzen. Des Weiteren fordert die Landesregierung die Einrichtung einer Zulassungsbehörde für Pflanzenschutzmittel auf EU-Ebene, damit die einheitliche Zulassung von Pflanzenschutzmitteln und damit auch die Anwendung gewährleistet wird. Stächele Minister für Ernährung und Ländlichen Raum 7

Pflanzenschutzmittelrückstände in Zuchtpilzen Ergebnisse aus 2015

Pflanzenschutzmittelrückstände in Zuchtpilzen Ergebnisse aus 2015 Pflanzenschutzmittelrückstände in Zuchtpilzen Ergebnisse aus 015 (Stand: 5.04.016) Zusammenfassung Im Jahr 015 wurden insgesamt 4 Proben Zuchtpilze - davon 5 Bioproben - auf Pflanzenschutzmittelrückstände

Mehr

Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen von Pflanzenschutzmitteln in Paprika

Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen von Pflanzenschutzmitteln in Paprika Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen von Pflanzenschutzmitteln in Paprika Untersuchungen 22: Gemüsepaprika war im Jahr 22 durch eine relativ hohe Beanstandungsquote aufgrund von Höchstmengenüberschreitungen

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg 14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem

Mehr

gesundheitliche Gefährdung des Verbrauchers liegt nicht vor. Die Untersuchungen werden fortgeführt.

gesundheitliche Gefährdung des Verbrauchers liegt nicht vor. Die Untersuchungen werden fortgeführt. Beerenobst ist nach den bisherigen Ergebnissen wegen seiner Anfälligkeit für Schimmel und Fäulnis vor allem zu Beginn der immer früher startenden Saison ein Lebensmittel mit sehr häufigen Rückstandsvorkommen.

Mehr

Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika!

Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika! Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika! In den letzten Jahren wurden am CVUA Stuttgart regelmäßig Gemüsepaprika untersucht und immer wieder wurden zum

Mehr

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 2007)

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 2007) Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 7) Zusammenfassung Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher

Mehr

Untersuchungen Winterhalbjahr 2003/2004

Untersuchungen Winterhalbjahr 2003/2004 Paprika ist nach den bisherigen Ergebnissen das Lebensmittel mit den häufigsten Rückstandsvorkommen, eine intensive Überwachung ist deshalb dringend notwendig. Auf Grund der Ergebnisse der Vorjahre hat

Mehr

17. Wahlperiode 26. Februar 2013 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

17. Wahlperiode 26. Februar 2013 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutscher Bundestag Ausschuss Drs.17/ 17. Wahlperiode 26. Februar 2013 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu dem Gesetzentwurf

Mehr

Ökomonitoring. Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg

Ökomonitoring. Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg Ökomonitoring Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg Bericht über das Öko-Monitoring-Programm Baden-Württemberg 2002 Inhalt 1. Einführung 2. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3237 27.06.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Jürgen Barth (SPD) Überwachung von Handel und Anwendung

Mehr

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Strauchbeerenobst im Sommer 2007

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Strauchbeerenobst im Sommer 2007 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Strauchbeerenobst im Sommer 007 Hintergrund der Untersuchungen,, Brombeeren, Stachelbeeren und Heidelbeeren sind aufgrund ihrer vielfältigen Verwendbarkeit, ihres

Mehr

RÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZ- MITTELN IN ERDBEEREN (JANUAR BIS JULI 2008)

RÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZ- MITTELN IN ERDBEEREN (JANUAR BIS JULI 2008) RÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZ- MITTELN IN ERDBEEREN (JANUAR BIS JULI 8) ZUSAMMENFASSUNG Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt 5 konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher

Mehr

Pflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 2011 (Stand: )

Pflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 2011 (Stand: ) Pflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 11 (Stand: 1..) Zusammenfassung Im Jahr 11 wurden insgesamt 1 Ananasproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Das Ergebnis:

Mehr

2. welcher Verdacht konkret gegenüber dem Betrieb und den vor Ort eingesetzten amtlichen Tierärzten im Raum steht;

2. welcher Verdacht konkret gegenüber dem Betrieb und den vor Ort eingesetzten amtlichen Tierärzten im Raum steht; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3596 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

13. Wahlperiode welche Tierarten an der Schwarzkopfkrankheit erkranken können;

13. Wahlperiode welche Tierarten an der Schwarzkopfkrankheit erkranken können; 13. Wahlperiode 19. 10. 2004 Antrag der Abg. Helmut Walter Rüeck u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Schwarzkopfkrankheit bei Puten Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Welche Erwartungen stellen Verbraucher an Obst und Gemüse? Herzlich Willkommen!

Welche Erwartungen stellen Verbraucher an Obst und Gemüse? Herzlich Willkommen! Welche Erwartungen stellen Verbraucher an Obst und Gemüse? Herzlich Willkommen! Frank Waskow Gruppe Ernährung Verbraucherzentrale NRW BVL-Symposium Pflanzenschutz und Verbraucherschutz ein Widerspruch?

Mehr

Die Novellierung der EU-Rückstandshöchstmengenverordnung 2377/90

Die Novellierung der EU-Rückstandshöchstmengenverordnung 2377/90 Die Novellierung der EU-Rückstandshöchstmengenverordnung 2377/90 29.09. 02.10.2009 Garmisch-Partenkirchen MR in Dr. Undine Buettner-Peter 2 Die Novellierung der EU-Rückstandshöchstmengenverordnung 2377/90

Mehr

Postfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)

Postfach Stuttgart   FAX: 0711/ oder 2379 (Presse) MINISTERIUM FÜR L ÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-W ÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags

Mehr

GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016

GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016 8183/AB vom 04.05.2016 zu 8478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am

Mehr

1. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über den Handel und den Einsatz nicht zugelassener Pestizidwirkstoffe in Deutschland?

1. Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über den Handel und den Einsatz nicht zugelassener Pestizidwirkstoffe in Deutschland? Deutscher Bundestag Drucksache 16/2405 16. Wahlperiode 16. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gesetz zur Änderung des Pflanzenschutzgesetzes und des BVL-Gesetzes

Gesetz zur Änderung des Pflanzenschutzgesetzes und des BVL-Gesetzes Bundesrat Drucksache 50/08 25.01.08 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages A Gesetz zur Änderung des Pflanzenschutzgesetzes und des BVL-Gesetzes Der Deutsche Bundestag hat in seiner 133. Sitzung am

Mehr

Pflanzenschutzmittelrückstände in Tiefkühlgemüse Ergebnisse des Jahres 2016 (Stand: )

Pflanzenschutzmittelrückstände in Tiefkühlgemüse Ergebnisse des Jahres 2016 (Stand: ) Pflanzenschutzmittelrückstände in Tiefkühlgemüse Ergebnisse des Jahres 2016 (Stand: 16.02.2017) Zusammenfassung Im Jahr 2016 wurden insgesamt 18 Proben Tiefkühl (TK)-Gemüse (10x TK-Grüne Bohnen, 8x TK-Rosenkohl)

Mehr

BfR Forum Verbraucherschutz

BfR Forum Verbraucherschutz Pflanzliche Stoffe gesund und giftig zugleich? BfR Forum Verbraucherschutz III. Regulierung pflanzlicher Stoffe in Lebens- und Futtermitteln Aufgaben der Bundesländer Prof. Dr. Manfred Edelhäuser Ländlicher

Mehr

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren Untersuchungsergebnisse 2005

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren Untersuchungsergebnisse 2005 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren Untersuchungsergebnisse Zusammenfassung Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt 3 konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3162 10. 08. 98 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Finanzministeriums Spenden eines landeseigenen Unternehmens an einen Sportverein

Mehr

Presse. Fipronil-Eier: Code 0 NL betroffen

Presse. Fipronil-Eier: Code 0 NL betroffen Presse Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 12.06.2018 Fipronil-Eier: Code 0 NL 4031002 betroffen Hannover. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium

Mehr

Wie können Lebensmittel sicherer werden?

Wie können Lebensmittel sicherer werden? Wie können Lebensmittel sicherer werden? Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung Verbraucherzentrale NRW 1 Struktur I. Verbraucher: Erwartungen & Wahrnehmung II. Mehrfachbelastungen III. Hochtoxische

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den

Mehr

Pflanzenschutzmittelrückstände in Spargel Ergebnisse der Jahre 2016 und 2017 (Stand: )

Pflanzenschutzmittelrückstände in Spargel Ergebnisse der Jahre 2016 und 2017 (Stand: ) Pflanzenschutzmittelrückstände in Spargel Ergebnisse der Jahre 16 und 17 (Stand: 11..17) Zusammenfassung In den Jahren 16 und 17 wurden insgesamt 156 Spargelproben auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln

Mehr

Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES

Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 5.2.2013 COM(2013) 46 final 2013/0026 (NLE) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 98/8/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zwecks

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4044 09. 05. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Mehr

Pflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation. Abschlussbericht

Pflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation. Abschlussbericht Pflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation Abschlussbericht In einem Länderübergreifenden Projekt der Norddeutschen Kooperation (NOKO)

Mehr

089405/EU XXIV. GP. Eingelangt am 31/07/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 30. Juli 2012 (31.07) (OR. en) 12991/12 ENV 654 ENT 191

089405/EU XXIV. GP. Eingelangt am 31/07/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 30. Juli 2012 (31.07) (OR. en) 12991/12 ENV 654 ENT 191 089405/EU XXIV. GP Eingelangt am 31/07/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. Juli 2012 (31.07) (OR. en) 12991/12 ENV 654 ENT 191 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung Nr. 231/2017 vom 8. September 2017

Anlage zur Pressemitteilung Nr. 231/2017 vom 8. September 2017 Anlage zur Pressemitteilung Nr. 231/2017 vom 8. September 2017 Auswahl aus dem Bericht 2016 der amtlichen Lebensmittel-, Trinkwasser- und Futtermittelüberwachung Zahlen, Daten, Fakten Schwerpunkte und

Mehr

Ö S T E R R E I C H A U S T R I A

Ö S T E R R E I C H A U S T R I A Ö S T E R R E I C H Bericht 2010 Amtliche Kontrollmaßnahmen gemäß Artikel 17 der Richtlinie 91/414/EWG über die Inverkehrbringung und Verwendung von Pflanzenschutzmitteln -------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr

des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr 14. Wahlperiode 20. 08. 2010 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Illegale Beschäftigung beim Projekt Stuttgart 21 Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

der Landesregierung - Ministerfür Umwelt, Natur und Forsten -

der Landesregierung - Ministerfür Umwelt, Natur und Forsten - I SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 14. Wahlperiode Drucksache 14/1375 13.03.98 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Adelheid Winking-Nikolay (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerfür

Mehr

3. wenn ja, welche konkreten Vorschriften haben Landwirte beim Transport eigener Tiere zu beachten;

3. wenn ja, welche konkreten Vorschriften haben Landwirte beim Transport eigener Tiere zu beachten; 14. Wahlperiode 08. 03. 2007 Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Tiertransporte durch Landwirte Antrag Der Landtag

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Abg Dagenbach u. a. REP. und

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Abg Dagenbach u. a. REP. und Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode 24. 09. 99 Antrag der Abg Dagenbach u. a. REP und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum Impfstoff gegen Salmonellen Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1. Wie konnte nach ihrer Kenntnis diese Anlage überhaupt betrieben werden?

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1. Wie konnte nach ihrer Kenntnis diese Anlage überhaupt betrieben werden? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1520 30. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Unfall an Biogasanlage

Mehr

Pflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres 2008

Pflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres 2008 Pflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres Stand:..9 Zusammenfassung Im Jahre wurden insgesamt 3 konventionell und ökologisch erzeugte Tomatenproben aus Herkunftsländern auf Pflanzenschutzmittelrückstände

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

Berichte über Schwerpunktaufgaben Untersuchung von Obst und Gemüse aus der Direktvermarktung auf Rückstände

Berichte über Schwerpunktaufgaben Untersuchung von Obst und Gemüse aus der Direktvermarktung auf Rückstände Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 0..009 Seite Berichte über Schwerpunktaufgaben 008. Untersuchung von Obst und Gemüse aus der Direktvermarktung auf Rückstände von Pflanzenschutzmittel 007-008

Mehr

2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden;

2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden; 14. Wahlperiode 07. 02. 2007 Antrag der Abg. Stephan Braun u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen der Bleiberechtsregelung vom 20. November 2006 Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 21/74 DE DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/105 DER KOMMISSION vom 27. Januar 2016 zur von Biphenyl-2-ol als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 4, 6 und 13 (Text von Bedeutung

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7355 04. 09. 2015 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunftsfähige

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union

Amtsblatt der Europäischen Union L 55/4 VERORDNUNG (EU) 2016/293 R KOMMISSION vom 1. März 2016 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über persistente organische Schadstoffe hinsichtlich

Mehr

Die amtliche Lebensmittelüberwachung in Berlin

Die amtliche Lebensmittelüberwachung in Berlin Die amtliche Lebensmittelüberwachung in Berlin 2 Liebe Berlinerinnen und Berliner, ein gut sortierter Supermarkt führt heutzutage im Schnitt rund 20.000 Produkte! Lose, verpackt, regional oder vom anderen

Mehr

Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen

Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien

Mehr

Getreideprodukte (Mahlerzeugnisse, Braumalz, Brennmalz), Backwaren, Teigwaren

Getreideprodukte (Mahlerzeugnisse, Braumalz, Brennmalz), Backwaren, Teigwaren Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Getreideprodukte (Mahlerzeugnisse, Braumalz, Brennmalz), Backwaren, Teigwaren Stand:

Mehr

1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht

1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht 1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht am 23. November 2007 Problemstellungen aus Sicht der Lebensmittelindustrie: Angelika Mrohs Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.v., Bonn Wann

Mehr

Auf dem Weg zum perfekten Produkt. Gratwanderung zwischen Verbraucher, Handel und Existenzsicherung

Auf dem Weg zum perfekten Produkt. Gratwanderung zwischen Verbraucher, Handel und Existenzsicherung Auf dem Weg zum perfekten Produkt Gratwanderung zwischen Verbraucher, Handel und Existenzsicherung Frisches Obst Für eine gesunde Ernährung von größter Bedeutung (Inhaltsstoffe, Ballaststoffe) Ist ein

Mehr

Wie sicher sind Grenzwerte?

Wie sicher sind Grenzwerte? Wie sicher sind Grenzwerte? Manfred Krautter Hintergrundpapier zum Download: 1. Gibt es fehlerhafte Grenzwerte? Bsp. 1: Pestizidhöchstmengen in Lebensmitteln 2005: In 3,6% der von Greenpeace untersuchten

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2294 04. 07. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN 30.1.2016 DE L 24/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/124 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 zur von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung

Mehr

Nematoden und Ethoxyquin (EQ) im Lachs trotz Verbots in der Europäischen Union (EU) als Pflanzenschutzmittel verboten, als Futtermittel erlaubt

Nematoden und Ethoxyquin (EQ) im Lachs trotz Verbots in der Europäischen Union (EU) als Pflanzenschutzmittel verboten, als Futtermittel erlaubt Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3676 14. 03. 2018 Antrag der Abg. Stefan Herre u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Nematoden

Mehr

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen 2004

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen 2004 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen 004 Kleine Warenkunde Rosinen: Rosinen ist die allgemeine Bezeichnung für getrocknete Trauben. Sultaninen sind spezielle kernlose helle Rosinen. Korinthen

Mehr

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE VORLAGE 17/1546. Gentechnisch veränderte Anteile in konventionellem Rapssaatgut

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE VORLAGE 17/1546. Gentechnisch veränderte Anteile in konventionellem Rapssaatgut Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW - 40190 Düsseldorf

Mehr

RICHTLINIE DES RATES 96/93/EG

RICHTLINIE DES RATES 96/93/EG RICHTLINIE DES RATES vom 17. Dezember 1996 über Bescheinigungen für Tiere und tierische Erzeugnisse 96/93/EG (EG ABl. Nr. L 13, v. 16.01.97, S. 28) DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION - gestützt auf den Vertrag

Mehr

Obsterzeugnisse (Trockenobsterzeugnisse, Obstkonserven)

Obsterzeugnisse (Trockenobsterzeugnisse, Obstkonserven) Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Zusatzanforderungen für den Produktbereich Obsterzeugnisse (Trockenobsterzeugnisse, Obstkonserven) Stand: 01.01.2018 Inhalt: Nr. Seite I. BESONDERE

Mehr

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln)

Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Gemüseprodukte (Erzeugnisse aus Gemüse, Zwiebeln und Kartoffeln) Stand: 01.01.2016

Mehr

Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) 2014

Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) 2014 Nationaler Rückstandskontrollplan (NRKP) 2014 Der Nationale Rückstandskontrollplan sieht die Prüfung tierischer Lebensmittel auf den verschiedenen Stufen der Urproduktion auf das Vorhandensein von Rückständen

Mehr

EU-Untersuchungskampagne zum Verkauf von Lebensmitteln im Internet

EU-Untersuchungskampagne zum Verkauf von Lebensmitteln im Internet Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Lebensmittel und Ernährung Bern, Februar 2018 EU-Untersuchungskampagne zum Verkauf von Lebensmitteln

Mehr

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern Festsetzung von PSM-Höchstgehalten und Rene Margritte Hegels Ferien Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern CH 3 CN CH 2 N C N CH 3 Cl N Verband Mecklenburger

Mehr

Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz (Stand 30.04.2015) * Anmerkung: Basis sind die Daten

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete

Mehr

BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG

BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mehrfachrückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln Teil II Mehrfachrückstände aus Sicht unterschiedlicher Interessengruppen 09.11.2005 Ergebnisse der Stiftung

Mehr

Untersuchungen zu Antibiotikarückständen in tierischen Lebensmitteln - auch unterhalb zulässiger Höchstmengen

Untersuchungen zu Antibiotikarückständen in tierischen Lebensmitteln - auch unterhalb zulässiger Höchstmengen Untersuchungen zu Antibiotikarückständen in tierischen Lebensmitteln - auch unterhalb zulässiger Höchstmengen BfR-Symposium Antibiotikaresistenz, Berlin, 11.- 12. November 2013 Dr. Beate Hausmann Gliederung

Mehr

2. mit welcher Begründung ihrer Kenntnis nach heute noch an der Zeitumstellung festgehalten wird und wie sie selbst die Zeitumstellung bewertet;

2. mit welcher Begründung ihrer Kenntnis nach heute noch an der Zeitumstellung festgehalten wird und wie sie selbst die Zeitumstellung bewertet; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4436 04. 12. 2013 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Bedeutung

Mehr

Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung Die Untersuchung von Bio-Lebensmitteln auf gentechnische Veränderungen Erfahrungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung Hans-Ulrich Waiblinger Messe BioFach 22.02.2008 Gentechnik im Lebensmittelbereich

Mehr

Pflanzenschutzmittelrückstände in Salat Ergebnisse des Jahres 2011 Stand:

Pflanzenschutzmittelrückstände in Salat Ergebnisse des Jahres 2011 Stand: Pflanzenschutzmittelrückstände in Salat Ergebnisse des Jahres Stand:.. Zusammenfassung Im Jahr wurden insgesamt Salatproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. In Proben wurden keine Rückstände

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1114 7. Wahlperiode 20.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Kontrolle des Mindestlohns in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4327 13. 11. 2013 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Taschenrechner im

Mehr

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0439 08.08.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Praxisnahe Hygienestandards für Tagesmütter und Tagesväter Drucksache 17/0368 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Beanstandungen der amtlichen Lebensmittelüberwachung. Vorwort...5 Autor...7 Abkürzungsverzeichnis...15

Inhaltsverzeichnis. Beanstandungen der amtlichen Lebensmittelüberwachung. Vorwort...5 Autor...7 Abkürzungsverzeichnis...15 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Autor...7 Abkürzungsverzeichnis...15 Beanstandungen der amtlichen Lebensmittelüberwachung 1 Können Beanstandungen bereits im Vorfeld vermieden werden?...17 2 Wer ist für

Mehr

Charakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan

Charakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1726 03. 03. 2017 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Staatsministeriums Charakter, Inhalt und Folgen

Mehr

Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände

Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände Dr. Hermann Unterluggauer Kompetenzzentrum Pflanzenschutzmittelrückstände (CC PSMR) Fachsymposium: Sichere

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität " Zusatzanforderungen für den Produktbereich. Bier

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität  Zusatzanforderungen für den Produktbereich. Bier Qualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität " Zusatzanforderungen für den Produktbereich Bier Stand: 01.01.2017 Inhalt: Nr. Seite I. BESONDERE PRODUKTIONS- UND PRODUKTEIGENSCHAFTEN 3 1. Qualität

Mehr

Amtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014

Amtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014 Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Arbeitskreis Futtermittelsicherheit Amtliche Futtermittelüberwachung M-V Statistik 2014 Dr. Helga Behn Dezernatsleiterin 610 Überwachung

Mehr

LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/ GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes

LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/ GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1752 21.03.2016 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Gesetz über Zuständigkeiten nach der Energieeinsparverordnung und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

Mehr

Lebensmittelüberwachung

Lebensmittelüberwachung Fragen & Antworten Lebensmittelüberwachung Was darf die Lebensmittelüberwachung? K. Meyer Was darf sie nicht? 2. Auflage BEHR'S...VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort V Die Kontrolle vor Ort 1 1 Wer ist für

Mehr

Zusatzanforderungen für den Produktbereich

Zusatzanforderungen für den Produktbereich Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Zusatzanforderungen für den Produktbereich Getreideprodukte (Mahlerzeugnisse, Braumalz, Brennmalz), Backwaren, Teigwaren Stand: 01.01.2019 Inhalt:

Mehr

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;

4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 21.9.2018 DE L 238/71 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/1264 DER KOMMISSION vom 20. September 2018 zur Erneuerung der für den Wirkstoff Pethoxamid gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen

Mehr

Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung Ergebnisse der im Land Berlin durchgeführten Kontrollen* in der amtlichen Lebensmittelüberwachung Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz (Stand 29.08.2014) * Anmerkung: Basis sind die Daten

Mehr

VERORDNUNGEN. (Text von Bedeutung für den EWR)

VERORDNUNGEN. (Text von Bedeutung für den EWR) 30.4.2016 DE L 116/3 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/672 DER KOMMISSION vom 29. April 2016 zur von Peressigsäure als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4,

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 727 des Abgeordneten Benjamin Raschke der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1713

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 727 des Abgeordneten Benjamin Raschke der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1713 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1974 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 727 des Abgeordneten Benjamin Raschke der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/1713 Tiertransporte

Mehr

Neues aus der Rechtssetzung

Neues aus der Rechtssetzung Neues aus der Rechtssetzung und mangelhafte Umsetzung von älteren Verordnungen Fortbildungsveranstaltung des TBV Oberfranken 17.03.2010 Himmelkron Dr. Iris Fuchs Regierung von Oberfranken Novellierung

Mehr

NACHGEFASST: PESTIZIDE IN GOJIBEEREN

NACHGEFASST: PESTIZIDE IN GOJIBEEREN NACHGEFASST: PESTIZIDE IN GOJIBEEREN HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNG Die Werbung verspricht: täglich eine Handvoll der Beeren knabbern und man ist fit, bleibt gesund und fühlt sich jung. Goji, die angebliche

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Justiz

Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Sachbearbeiter

Mehr

Umgang mit PFC-belasteten Flächen Lösungen für den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten und zur vorbeugenden Verbrauchersicherheit

Umgang mit PFC-belasteten Flächen Lösungen für den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten und zur vorbeugenden Verbrauchersicherheit Umgang mit PFC-belasteten Flächen Lösungen für den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten und zur vorbeugenden Verbrauchersicherheit Das Projekt wird durch das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Mehr

HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel

HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen

Mehr

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 2005

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 2005 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 00 Hintergrund der Untersuchungen Hinsichtlich der Verbrauchsmengen zählen Erdbeeren zu den zehn wichtigsten Obstkulturen in

Mehr

EU-Sozialstandards für Lkw-Fahrer: Wochenruhezeiten außerhalb der Fahrerkabine

EU-Sozialstandards für Lkw-Fahrer: Wochenruhezeiten außerhalb der Fahrerkabine Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5587 25. 01. 2019 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr EU-Sozialstandards für

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung Nr. 136/2018. vom 22. Juni 2018

Anlage zur Pressemitteilung Nr. 136/2018. vom 22. Juni 2018 Anlage zur Pressemitteilung Nr. 136/2018 vom 22. Juni 2018 Untersuchung von Öko-Lebensmitteln Zusammenfassung aus dem Bericht zum Ökomonitoring 2017 Das Land Baden-Württemberg führt seit dem Jahr 2002

Mehr