Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Blattgemüse Quartal/ Quartal
|
|
- Babette Kohler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Blattgemüse Quartal/006 1.Quartal Inhalt Zusammenfassung...1 Fazit und Bewertung... Ausführliche Darstellung der Ergebnisse...3 Anzahl und Herkunft der Proben... 3 Rückstandssituation bei Blattgemüse 005 Q4 / 006 Q1...3 Toxikologische Bewertung von Rückständen in Blattgemüse...9 Mehrfachrückstände und deren Bewertung Wirkstoffspektrum...11 Rückstandssituation in Bio-Blattgemüse... 1 Zusammenfassung Im vierten Quartal 005 (005 Q4) und im ersten Quartal 006 (006 Q1) wurden in Baden-Württemberg durch das CVUA Stuttgart 19 Proben Blattgemüse aus konventionellem Anbau und Bio-Proben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Die Proben wurden von Lebensmittelkontrolleuren der Lebensmittelüberwachungsämter überwiegend bei Erzeugern, Obstgroßmärkten, Verteilungszentren oder Supermärkten entnommen. 30 Blattgemüseproben (1 %; konventioneller Anbau) wurden aufgrund von Höchstmengenüberschreitungen beanstandet In 160 (89 %) der konventionellen Proben konnten Rückstände von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen nachgewiesen werden. % der untersuchten Proben (138 von 19 Proben) wiesen Rückstände mehrerer Wirkstoffe pro Probe auf (Mehrfachrückstände). Bei der Überprüfung der sogenannten Indikationszulassung konnten in von 44 untersuchten einheimischen Feldsalatproben Rückstände von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen nachgewiesen werden, die für die Anwendung bei dieser Kultur nicht zugelas- Seite 1 von 13
2 sen sind. Eine Feldsalatprobe enthielt Rückstände des Wirkstoffes Dichlofluanid. Pflanzenschutzmittel, die diesen Wirkstoff enthalten, sind europaweit seit 003 nicht mehr zugelassen. Der durchschnittliche Gehalt an Rückständen von Pflanzenschutzmitteln in den untersuchten Proben wurde zu 1,68 mg/kg Probe ermittelt und liegt damit deutlich über dem mittleren Rückstandsgehalt, der bei Gemüse aus 005 (0,4 mg/kg) festgestellt wurde. Eine genauere Analyse der Daten ergab, dass einige relativ hohe Rückstandsgehalte verschiedener Wirkstoffe zu diesem hohen Durchschnittsgehalt führen. So enthielten zwar 16 % der positiven Proben weniger als 0,01 mg Pestizid-Rückstände/kg Probe, dagegen wiesen ca. 10 % der positiven Proben Rückstandsgehalte größer als 5 mg/kg auf. Die toxikologische Bewertung ergab, dass letztlich nur eine von 19 konventionellen Blattgemüse-Proben nicht mit der nötigen Sicherheit als toxikologisch unbedenklich bezeichnet werden kann. Dabei handelt es sich um eine Spinatprobe aus Italien, wobei die toxikologische Relevanz auf einen einzelnen Rückstand zurückzuführen ist (Deltamethrin, ca. 360 % ARfD-Ausschöpfung). Die mittlere Summen-ARfD-Ausschöpfung lag bei 1,6 % für alle 19 konventionelle Blattgemüse-Proben. Die vergleichende Betrachtung der unterschiedlichen Blattgemüsearten ergab, dass besonders Feldsalat mit einer Summen-ARfD-Ausschöpfung von 1,4 % gegenüber Kopfsalat mit 1 %, Spinat mit 5 % und Eisbergsalat mit 1 % positiv auffällt. Für manche Wirkstoffe wurden z.t. besonders hohe Rückstandsgehalte festgestellt (z.b. Tolclofos-Methyl (19,6 mg/kg Kopfsalat), Iprodion (19,5 mg/kg Kopfsalat) oder Azoxystrobin (11,1 mg/kg Feldsalat)). Allerdings spielen diese Rückstände bei der toxikologischen Betrachtung keine Rolle, da die Wirkstoffe nur eine sehr geringe akute Toxizität aufweisen. Daher wurden für diese Substanzen keine ARfD-Werte abgeleitet. Aus ökologischem Anbau wurden Proben Blattgemüse untersucht. Hier wurden in vier Proben Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen, bei Proben lagen die Befunde unter einem Gehalt von 0,01 mg/kg Probe, weitere Proben aus Italien wurden als irreführend bezeichnet beurteilt. Fazit und Bewertung Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass nahezu alle Blattgemüseproben aus konventionellem Anbau Rückstände an Pflanzenschutzmitteln aufweisen. Der überwiegende Anteil der untersuchten Proben ( %) enthielt mehrere Wirkstoffe pro Probe. In 30 von 19 Proben Seite von 13
3 (1 %) wurden Rückstandsgehalte festgestellt, die über den gesetzlich festgelegten Höchstmengen liegen. Eine gesonderte toxikologische Bewertung der festgestellten Rückstände ergab, dass auch unter Berücksichtigung der Mehrfachrückstände fast alle Proben als gesundheitlich unbedenklich zu beurteilen sind. Die Proben mit besonders hohen Rückständen wurden einer eingehenderen toxikologischen Analyse unterworfen. Danach war letztlich eine Probe als toxikologisch nicht unbedenklich einzustufen, wobei dies auf einen einzelnen Wirkstoff zurückzuführen war. Auffällig ist, dass trotz der Feststellung von z.t. besonders hohen Gehalten einzelner Pestizid-Rückstände, diese aufgrund ihrer sehr geringen akuten Toxizität keine ARfD-Werte zugeordnet bekommen haben und damit in der toxikologischen Betrachtung keine Rolle spielen. Ausführliche Darstellung der Ergebnisse Anzahl und Herkunft der Proben Am CVUA Stuttgart wurden insgesamt 01 Blattgemüseproben aus 6 Herkunftsländern Spanien 16% Baden-Württemberg 36% Ohne Angabe 5% Niederlande 1% Italien 14% auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. 19 Proben stammten aus konventionellem Anbau (55x Feldsalat, 3x Kopfsalat, 6x Eisbergsalat, 0x Spinat, 9x Wirsingkohl, 5x Endivie, 5x Römischer Salat, 5x Rosenkohl, 5x Rucola, x Lollo rosso/bianco, 3x Chicoree, x andere Blattgemüse, x Eichblattsalat, x Radiccio, 1x Frankreich 10% Deutschland 1% Belgien 6% Mangold). Aus ökologischem Anbau wurden Proben untersucht (x Bataviasalat, 1x Eichblattsalat, x Eisbergsalat, x Endivie, x Feldsalat, 1x Grünkohl, x Kopfsalat, x Kresse, 1x Rucola, x Wirsingkohl). Entsprechend der Bedeutung Baden-Württembergs als Produktionsland wurden 36 % der Proben aus hiesiger Produktion untersucht. Rückstandssituation bei Blattgemüse 005 Q4 / 006 Q1 Die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen bei konventionell erzeugtem Blattgemüse sind in Tabelle 1 dargestellt. In 160 von 19 untersuchten Proben (89 %) konnten Rückstände von Pflanzenschutzmitteln festgestellt werden. Hiervon wiesen 138 ( %) Blattgemüseproben mehrere Pestizidrückstände pro Probe auf (= Proben mit Mehrfachrückständen). In 30 Blattgemüseproben (1 %) wurden Rückstandsgehalte über den gesetzlich festgelegten Höchstmengen nachgewiesen, wobei insbesondere bei Kopfsalat eine sehr hohe Quote an Seite 3 von 13
4 Höchstmengenüberschreitungen (50 %; 16 von 3 Proben) festgestellt wurde. Im Vergleich zu den Untersuchungen in 004 (10 von 33 Kopfsalatproben (= 30 %) mit Höchstmengenüberschreitungen) hat der Anteil an Höchstmengenüberschreitungen bei Kopfsalat damit zugenommen 1. Eine herkunftsspezifische Auswertung ergab, dass alle Kopfsalatproben mit Höchstmengenüberschreitungen aus Italien ( von 1 Proben) und Belgien (1 von 1 Proben) stammten (Tabelle ). Neben der Überprüfung der Einhaltung von Höchstmengen wird bei deutschen Proben auch kontrolliert, ob die Rückstände aus einer zugelassenen Anwendung stammen. Pflanzenschutzmittel dürfen generell nur für zugelassene und in der Gebrauchsanleitung beschriebene Anwendungsgebiete verwendet werden (siehe auch Infokasten Indikationszulassung). Wie in Tabelle 1 und Tabelle 3 dargestellt, wurden in einigen Feldsalatproben Pflanzenschutzmittelwirkstoffe nachgewiesen, die in Deutschland zwar zugelassen sind, jedoch nicht für eine Anwendung bei dieser Kultur (in von 44 einheimischen Proben). Eine Probe enthielt den Rückstand des Wirkstoffes Dichlofluanid (Tabelle 3). Die Anwendung von Dichlofluanid enthaltenden Pflanzenschutzmitteln ist seit europaweit nicht mehr zugelassen. In diesen Fällen übernehmen die für den Pflanzenschutz zuständigen Behörden die weiteren Ermittlungen. In welchem Umfang bei ausländischer Ware im Erzeugerland nicht zugelassene Pflanzenschutzmittel angewendet wurden, konnte nicht überprüft werden, da keine Zulassungsdaten verfügbar sind. Bei Eisbergsalat und Spinat ist dagegen nur eine geringe Anzahl an Proben mit Höchstmengenüberschreitungen zu verzeichnen. Für die übrigen Gemüsearten (Mangold, Rosenkohl,...) lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen treffen, da die untersuchten Probenzahlen zu gering sind. i Infokasten Indikationszulassung ( 6 Pflanzenschutzgesetz): Die Indikationszulassung gilt in Deutschland für alle Pflanzenschutzmittel seit dem Sie besagt, dass Pflanzenschutzmittel nur in den Kulturen und gegen die Schaderreger angewandt werden dürfen, für die sie zugelassen oder genehmigt sind. Der Einsatz muss entsprechend den festgesetzten Anwendungsbestimmungen erfolgen. 1 Siehe Jahresbericht 004, CVUA Stuttgart; Seite 4 von 13
5 Tabelle 1: Pflanzenschutzmittel-Rückstände in Blattgemüse aus konventionellem Anbau (Zeitraum: 005 Q4 und 006 Q1; Höchstmenge [HM]) Gemüseart N mit Rückständen über HM [Herkunft d. Probe] Proben nicht zugelassene Wirkstoffe 1 Stoffe über der HM mit Mehr- fachrück- ständen mit in BRD mit für diese N Wirkstoffe N Wirkstoffe nicht zugel. Kultur nicht Stoffen 1 Stoffen 1 Feldsalat 55 4 (86%) (13%) 36 (66%) 1 (1,8%) (13%) 10 Captan/Folpet (x); Cyprodinil (x); Deltamethrin (1x); Dichlofluanid (1x); Difenoconazol (3x); Fluazifop, freie Säure (1x); Fludioxonil (1x); Metalaxyl/ Metalaxyl M (1x); Propamocarb 3 (4x); Propyzamid (1x) zugel. 8 Captan/Folpet (x); Difenoconazol (x); Fludioxonil (1x); Propamocarb (3x) Kopfsalat 3 31 (9%) 16 (50%) 31 (9%) 1 (3%) 1 Deltamethrin (1x) 4 Clothianidin (1x); Dicloran (1x); Dimethomorph (1x); Fenamidon (1x); Iprodion (1x); Nicobifen (8x); Oxamyl (1x); Pyraclostrobin (4x); Spinosad (1x); Thiamethoxam (4x); Tolclofosmethyl (1x) Eisbergsalat 6 6 (100%) 1 (4%) 6 (100%) 1 Tau-Fluvalinat (1x; 0,04 mk/kg) [Spanien] Spinat 0 15 (5%) 1 (5%) [Italien] 9 (45%) 1 Spinosad (1x; 3,0 mg/kg) Wirsingkohl 9 9 (100%) 0 (8%) 0 Endivie 5 4 (80%) 0 4 (80%) 0 Römischer Salat 5 5 (100%) 1 (0%) [Spanien] 5 (100%) 1 Chlorthal-dimethyl (1x; 0,0 mg/kg) Rosenkohl 5 3 (60%) 0 (40%) 0 Rucola 5 4 (80%) (40%) [x Italien] Lollo rosso/ bianco (100%) 1 (14%) [Frankreich] 4 (80%) 3 Bromid (1x;, mg/kg); Dicloran (1x; 1,9 mg/kg); Fludioxonil (1x; 0,14 mg/kg) (100%) 1 (14%) 1 Dimethoat/Omethoat (1x) 1 Captan/Folpet (1x; 0,3 mg/kg) Chicoree 3 3 (100%) 0 (6%) 0 andere Blattgemüse (100%) 0 (100%) 0 Eichblattsalat (100%) 1 (50%) (100%) 1 Captan/Folpet (1x; 0,8 mg/kg) [Italien] Radiccio 1 (50%) Mangold 1 1 (100%) 0 1 (100%) 0 SUMME (89%) 30 (1%) 138 (%) 1 (0,6%) 9 (5%) Wirkstoffe, die entweder nicht für die Anwendung bei der entsprechenden Gemüseart (Indikationszulassung) oder allgemein in Deutschland nicht zur Anwendung zugelassen sind. Für die Wirkstoffe Cyprodinil und Fludioxonil lagen möglicherweise in einzelnen Fällen Genehmigungen zur Anwendung dieser Wirkstoffe bei Feldsalat vor. 3 Für den Wirkstoff Propamocarb lag vorübergehend eine Genehmigung zur Anwendung bei Jungpflanzen vor, diese Genehmigung wurde jedoch wieder zurückgezogen. Seite 5 von 13
6 Tabelle : Pflanzenschutzmittel-Rückstände in Kopfsalat aus konventionellem Anbau (Zeitraum: 005 Q4 und 006 Q1; Höchstmenge [HM]) N mit Rückständen über HM Proben nicht zugelassene Wirkstoffe 1 Stoffe über der HM mit Mehr- fachrück- ständen mit in BRD nicht zugel. Stoffen 1 mit für diese Kultur nicht zugel. Stoffen 1 N Wirkstoffe N Wirkstoffe Belgien 1 1 (100%) 9 (5%) 1 (100%) 13 Nicobifen (8x); Oxamyl (1x); Pyraclostrobin (4x) Deutschland 4 4 (100%) 0 4 (100%) 1 (5%) 1 Deltamethrin (1x) Frankreich 1 1 (100%) 0 1 (100%) Italien 13 1 (9%) (54%) 1 (9%) 11 Clothianidin (1x); Dicloran (1x); Fenamidon (1x); Iprodion (1x); Spinosad (1x); Thiamethoxam (4x); Tolclofosmethyl (1x); Dimethomorph (1x) Niederlande 1 1 (100%) 0 1 (100%) Ohne Angabe 1 1 (100%) 0 1 (100%) SUMME 3 31 (9%) 16 (50%) 31 (9%) 1 (3%) 1 4 Tabelle 3: Pflanzenschutzmittel-Rückstände in Feldsalat aus konventionellem Anbau (Zeitraum: 005 Q4 und 006 Q1; Höchstmenge [HM]) N mit Rückständen über HM Proben nicht zugelassene Wirkstoffe 1 Stoffe über der HM mit Mehrfachrückständen mit in BRD mit für diese Kultur N Wirkstoffe N Wirkstoffe nicht zugel. Stoffen 1 nicht zugel. Stoffen 1 Belgien 1 1 (100%) 0 1 (100%) Deutschland 11 9 (8%) 0 6 (55%) 1 (9%) 3 Cyprodinil (1x); Deltamethrin (1x); Fluazifop, freie Säure (1x) Baden-Württ (85%) (1%) 5 (6%) 1 (3%) (Dichlofluanid) Frankreich 10 9 (90%) 0 4 (40%) 6 (18%) 8 Captan/Folpet (x); Cyprodinil (1x); Dichlofluanid (1x); Difenoconazol (3x); Fludioxonil (1x); Metalaxyl/Metalaxyl M (1x); Propamocarb (4x); Propyzamid (1x) SUMME 55 4 (86%) (13%) 36 (66%) 1 (1,8%) (13%) Captan/Folpet (x); Difenoconazol (x); Fludioxonil (1x); Propamocarb (3x) 1 Wirkstoffe, die entweder nicht für die Anwendung bei der entsprechenden Gemüseart (Indikationszulassung) oder allgemein in Deutschland nicht zur Anwendung zugelassen sind. Für die Wirkstoffe Cyprodinil und Fludioxonil lagen möglicherweise in einzelnen Fällen Genehmigungen zur Anwendung dieser Wirkstoffe bei Feldsalat vor. 3 Für den Wirkstoff Propamocarb lag vorübergehend eine Genehmigung zur Anwendung bei Jungpflanzen vor, diese Genehmigung wurde jedoch wieder zurückgezogen. Seite 6 von 13
7 Auch wenn die festgestellten Rückstände bei der überwiegenden Zahl der Proben als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden (siehe unten), wünschen sich manche Verbraucher aus grundsätzlichen Überlegungen heraus Obst- und Gemüseprodukte, die keine bzw. möglichst geringe Pestizid-Rückstände aufweisen. Als grober Maßstab hierfür wurden für die Proben unterschiedlicher Herkunft die mittleren Pflanzenschutzmittel-Gehalte berechnet (Tabelle 4). Im Mittel wurde für Blattgemüse ein Pflanzenschutzmittel-Gehalt von 1,68 mg/kg Probe festgestellt. Dieser liegt damit deutlich über dem mittleren Gehalt, der für Gemüse 005 mit 0,4 mg/kg ermittelt wurde. Eine nähere Analyse der Einzelbefunde ergab jedoch, dass der hohe mittlere Gehalt auf relativ hohe Einzelgehalte verschiedener Wirkstoffe zurückzuführen ist (Tabelle 4). Die Berechnung des mittleren Rückstandsgehaltes (= arithmetisches Mittel) hat den Nachteil, dass "Ausreißer", z.b. einzelne hohe Messwerte, sich sehr stark auf den Mittelwert auswirken. Abbildung 1 verdeutlicht diese Situation: 16 % der positiven Proben enthielten weniger als 0,01 mg Pestizid-Rückstände/kg Probe, dagegen wiesen ca. 10 % der positiven Proben Rückstandsgehalte größer als 5 mg/kg. Zum Vergleich sind die Rückstandsgehalte in Paprika und Erdbeere aus dem Jahr 005 dargestellt: Summengehalte über 5 mg/kg wurden in diesen Produkten nicht gefunden. Bei Blattgemüse sind für einzelne Pestizide (vor allem für Fungizide) z.t. recht hohe Höchstmengen festgesetzt, die von machen Produzenten auch ausgeschöpft werden (toxikologische Bewertung dieser Gehalte siehe unten). Tabelle 4: Mittlerer Gehalt von Pflanzenschutzmittel-Rückständen in den untersuchten Blattgemüseproben (konventionell) Herkunftsland Anzahl Proben -Gehalt Max Min [mg/kg] Baden-Württemberg 59 1,10 1,3 0,001 Deutschland 3 1,1 10,0 0,00 Übrige Länder 9,15 4,58 0,001 Gesamt 19 1,68 4,58 0,001 Siehe Jahresbericht 005, CVUA Stuttgart; Seite von 13
8 Prozentualer Anteil der Proben <=0,01 >0,01 bis <=0,05 >0,05 bis <=0, >0, bis <=1 >1 bis <= > bis <=5 >5 bis <=10 >10 bis <=0 >0 bis <=50 Summe der Rückstände pro Probe [mg/kg] Blattgemüse Paprika 005 Erdbeere 005 Abbildung 1: Summe der Rückstände von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen in positiv getesteten konventionellen Blattgemüseproben aus 005 Q4 und 006 Q1 im Vergleich zu Paprika (131 positive Proben) und Erdbeeren 3 (13 positive Proben) aus 005. Toxikologische Bewertung von Rückständen in Blattgemüse Die toxikologische Bewertung ergab, dass im ersten Schritt vier von 19 konventionellen Blattgemüse-Proben als toxikologisch auffällig zu bezeichnen sind. Im zweiten Schritt zeigte die genauere toxikologische Betrachtung dieser vier Proben, dass letztlich nur eine Probe nicht mit der nötigen Sicherheit als toxikologisch unbedenklich bezeichnet werden kann. Dabei handelt es sich um eine Spinatprobe aus Italien, wobei die toxikologische Unbedenklichkeit auf einen einzelnen Rückstand zurückzuführen ist (Deltamethrin, ca. 360 % ARfD-Ausschöpfung). Die mittlere Summen-ARfD-(Σ-ARfD)-Ausschöpfung lag bei 1,6 % für alle 19 konventionelle Blattgemüse-Proben. Bei einer vergleichenden Betrachtung der unterschiedlichen Blattgemüsearten ist insbesondere Feldsalat mit einer Σ-ARfD-Ausschöpfung von 1,4 % gegenüber Kopfsalat mit 0,8 %, Spinat mit 4, % und Eisbergsalat mit 1,4 % positiv aufgefallen. Hierbei sind allerdings die für die Berechnung der Verzehrsmengen verwendeten Variabilitätsfaktoren erwähnenswert. Während z.b. bei der Abschätzung des Verzehrs von Feldsalat kein Variabilitätsfaktor verwendet wird, wird für Kopfsalat ein Faktor von 3 und für Eisbergsalat ein Faktor von 10 eingesetzt. Dies trägt sicherlich dazu bei, dass sich die toxikologische Situation bei Feldsalat deutlich positiver darstellt. Würde bei Kopfsalat nicht ein Faktor von 3, sondern wie bei Eisbergsalat ein Faktor von 10 verwendet werden, so läge die mittlere Σ-ARfD-Ausschöpfung etwa bei sehr hohen 0 %. 3 Looser, N. et al. (006) Pesticide Residues in Strawberries sampled from the Market of the Federal State of Baden-Württemberg in the Period between 00 and 005. Journal of Consumer Protection and Food Safety, 1, Seite 8 von 13
9 Obwohl bei einigen Wirkstoffen z.t. besonders hohe Rückstandsgehalte festgestellt wurden (z.b. Tolclofos-Methyl (19,6 mg/kg Kopfsalat), Iprodion (19,5 mg/kg Kopfsalat) oder Azoxystrobin (11,1 mg/kg Feldsalat)), spielen diese Rückstände bei der toxikologischen Betrachtung keine Rolle. Diese Wirkstoffe weisen nur eine sehr geringe akute Toxizität auf, so dass hier keine ARfD-Werte abgeleitet wurden. Mehrfachrückstände und deren Bewertung Abbildung zeigt einen Vergleich der Häufigkeitsverteilung von Mehrfachrückständen bei ausgewählten Blattgemüsearten in den Quartalen 005 Q4 und 006 Q1. In diesem Zeitraum wiesen lediglich eine Kopfsalatprobe, 8 Feldsalat- und 5 Spinatproben aus konventioneller Erzeugung keine Rückstände auf. Alle untersuchten Eisbergsalatproben, 9 % der Kopfsalatproben, 66 % der Feldsalat und 45% der Spinatproben enthielten Rückstände mehrerer Wirkstoffe pro Probe. Die durchschnittliche Anzahl der Wirkstoffe pro Probe wurde zu 3, für die untersuchten Blattgemüseproben ermittelt, allerdings ist dieser Wert stark von der untersuchten Gemüseart abhängig (Abbildung ). So wurden im Spinat durchschnittlich 1,4 Rückstände pro Probe gefunden, während im Kopfsalat im Mittel 8,3 Wirkstoffe pro Probe nachweisbar waren. In einer Probe Kopfsalat wurden sogar 18 verschiedene Wirkstoffe identifiziert. Seite 9 von 13
10 Mehrfachrückstände in Feldsalat, Kopfsalat, Eisbergsalat und Spinat Anzahl der Proben Matrix Anzahl Proben mit Mehrfachrückständen 4 Durchschnittl. Anzahl Wirkstoffe pro Probe Eisbergsalat 6 6 (100,0%) 5,4 Kopfsalat 3 31 (9 %) 8,3 Feldsalat (66 %),3 Spinat 0 9 (45 %) 1,4 Feldsalat Kopfsalat Eisbergsalat Spinat Anzahl der Rückstände pro Probe Abbildung : Mehrfachrückstände in ausgewählten Blattgemüsearten aus 005 Q4 und 006 Q1. Hierbei wurden alle massenspektrometrisch abgesicherten Werte oberhalb der Bestimmungsgrenzen herangezogen. Es wurden auch Gehalte kleiner 0,01 mg/kg berücksichtigt. Für das Vorkommen von Mehrfachrückständen auf pflanzlichen Lebensmitteln kann es unterschiedliche Ursachen (z.b. zeitlich aufeinander folgende Anwendung verschiedener Pflanzenschutzmittel, Einsatz von Kombinationspräparaten) geben 4, allerdings wird auch eine Vermischung unterschiedlicher Chargen als Ursache für Mehrfachrückstände angenommen, wie bei Untersuchungen des CVUA Stuttgart an spanischen Paprika-Proben nachgewiesen werden konnte 5. Eine ausführliche Information über die Problematik der Mehrfachrückstände hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Internet veröffentlicht 6. Wirkstoffspektrum Bei der Untersuchung von Blattgemüse aus konventionellem Anbau 005 Q 4/006 Q 1 wurden insgesamt 85 verschiedene Pflanzenschutzmittelwirkstoffe nachgewiesen (Abbildung 3). Fungizide wurden weit häufiger nachgewiesen als Insektizide und Herbizide; dabei waren Iprodion, Procymidon und Metalaxyl/Metalaxyl M die am häufigsten nachgewiesenen Substanzen, die damit insgesamt 5 % der identifizierten Rückstände stellten. Bei 40 % der Ein- 4 Bewertung von Mehrfachrückständen von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln, BfR, A/005, 9. November 005 ( 5 Looser, N., Schüle, E., EPRW 003 ( Pesticide Residues in Sweet Peppers from the German Market analysed in the Period between 000 and Bewertung von Mehrfachrückständen von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln - Hintergrundinformation, A/005, , Seite 10 von 13
11 zel-rückständsbefunde lag die Konzentration unter 0,01 mg/kg Probe. Dies deutet darauf hin, dass diese Stoffe zu einem frühen Zeitpunkt innerhalb der Vegetationsperiode angewendet wurden. Ca. 14 % der Einzel-Rückstandsbefunde lagen in einem Konzentrationsbereich über 0,5 mg/kg Blattgemüse mit zwei Maximalwerten für Iprodion (Fungizid, 19,5 mg/kg Probe) und Tolclofosmethyl (Fungizid, 19,6 mg/kg Probe) (Tabelle 6). Rückstandssituation in Bio-Blattgemüse Die Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen bei Blattgemüse 005 Q4 und 006 Q1 aus ökologischem Landbau sind in Tabelle 5 dargestellt. Hier wurden in vier der untersuchten Proben Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen, bei Proben lagen die Befunde unter einem Gehalt von 0,01 mg/kg Probe, weitere Proben aus Italien wurden als irreführend bezeichnet beurteilt. Tabelle 5 Befunde von Pestizid-Rückständen in Bio-Blattgemüse Probennummer Matrix Herkunft Wirkstoff Befund [mg/kg] LC Kopfsalat Italien Pyrimethanil Dicloran Deltamethrin Oxamyl Cyprodinil Metalaxyl/Metalaxyl M Fludioxonil Procymidon Fenamidon Propyzamid 0,06 0,05 0,0 0,0 0,01 0,01 0,008,3 0,09 0,001 LC Endivie Italien Dicloran Procymidon 0,006 0,06 LC Eichblattsalat Frankreich Procymidon 0,00 LC Eisbergsalat Frankreich Procymidon Fludioxonil 0,001 0,001 Seite 11 von 13
12 Abbildung 3: Stoffspektrum und Häufigkeitsverteilung der nachgewiesenen Rückstände in Blattgemüse 005 Q4/006 Q1 Häufigkeitsverteilung der nachgewiesenen Wirkstoffe Iprodion Procym idon Metalaxyl/Metalaxyl M Propam ocarb Lam bda-cyhalothrin Cyprodinil Fludioxonil M ethom yl, Sum. T olylfluanid Dim ethom orph Difenoconazol T olclofosm ethyl Azoxystrobin Dim ethoat/om ethoat Im idacloprid Captan/Folpet Propyzam id Nicobifen Dicloran Deltam ethrin Cyperm ethrin Pyraclostrobin Vinclozolin T ebuconazol Indoxacarb Chlorthal-dim ethyl T hiam ethoxam Pyrim ethanil Pym etrozin Pirim icarb Chlorpyrifos Carbendazim, Sum. Linuron T rifluralin Pencycuron Cyrom azin M yclobutanil M etobrom uron M etham idophos Fluazifop, freie Säure Endosulfan, Sum. Dodin Cym oxanil Clothianidin T richlorfon Phenm edipham M ethiocarb, Sum. Bifenthrin T riadim efon/t riadim enol T etraconazol T au-fluvalinat Spinosad Propiconazol Pirim icarb, Sum. Pendim ethalin Oxam yl M etribuzin M epanipyrim Lenacil Fipronil, Sum. Fenam idon Chlorpropham Carbetam id Acephat 1 Acetamiprid 1 Avermectin, Summe 1 6 Benfluralin Bitertanol Carbaryl 1 Chloridazon 1 4 Cyhexatin Dichlofluanid 1 4 Dichlorprop 1 4 Diethofencarb 1 4 Ethofumesat Fenitrothion 1 3 Mecoprop 1 3 Oxadixyl 1 3 Oxydemeton-S-methyl, Summe 1 Penconazol 1 Pentachloranilin 1 Piperonylbutoxid 1 Prochloraz 1 Profenofos 1 Tebufenozid 1 Seite 1 von 13
13 Tabelle 6 Konzentrationsbereiche der Pestizid-Rückstände, die häufiger als dreimal in Blattgemüse 005 Q4/006 Q1 nachgewiesen wurden. Pestizid-Rückstand <0,01 <0,0 <0,05 <0,1 <0, <0,5 <1 < <5 <10 <0 Maximum (mg/kg) Iprodion ,5 1 Procymidon ,3 0 Metalaxyl/Metalaxyl ,3 0 M Lambda-Cyhalothrin ,3 0 Propamocarb ,5 3 Cyprodinil , 0 Fludioxonil ,56 Methomyl, Summe ,51 0 Dimethomorph , 1 Tolylfluanid ,3 0 Difenoconazol ,6 Azoxystrobin ,1 0 Tolclofosmethyl ,6 1 Dimethoat/Omethoat ,08 0 Captan/Folpet ,8 4 Imidacloprid ,13 0 Dicloran ,8 Nicobifen ,94 8 Propyzamid ,03 0 Cypermethrin , 0 Deltamethrin ,4 0 Pyraclostrobin ,18 4 Tebuconazol ,68 0 Vinclozolin ,16 0 Chlorthal-dimethyl ,0 1 Indoxacarb ,59 0 Carbendazim, Sum ,006 0 Chlorpyrifos ,05 0 Pirimicarb ,04 0 Pymetrozin ,06 0 Pyrimethanil ,8 0 Thiamethoxam ,3 4 Linuron ,004 0 Cyromazin ,008 0 Pencycuron ,0 0 Trifluralin ,01 0 Clothianidin ,0 1 Cymoxanil ,15 0 Dodin ,03 0 Endosulfan, Sum ,01 0 Fluazifop, freie Säure ,03 0 Methamidophos ,0 0 Metobromuron ,014 0 Myclobutanil ,008 0 Proben über HM Seite 13 von 13
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 2007)
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren (Januar bis Mai 7) Zusammenfassung Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher
MehrUntersuchungen Winterhalbjahr 2003/2004
Paprika ist nach den bisherigen Ergebnissen das Lebensmittel mit den häufigsten Rückstandsvorkommen, eine intensive Überwachung ist deshalb dringend notwendig. Auf Grund der Ergebnisse der Vorjahre hat
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren Untersuchungsergebnisse 2005
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren Untersuchungsergebnisse Zusammenfassung Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt 3 konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen 2004
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen 004 Kleine Warenkunde Rosinen: Rosinen ist die allgemeine Bezeichnung für getrocknete Trauben. Sultaninen sind spezielle kernlose helle Rosinen. Korinthen
Mehrgesundheitliche Gefährdung des Verbrauchers liegt nicht vor. Die Untersuchungen werden fortgeführt.
Beerenobst ist nach den bisherigen Ergebnissen wegen seiner Anfälligkeit für Schimmel und Fäulnis vor allem zu Beginn der immer früher startenden Saison ein Lebensmittel mit sehr häufigen Rückstandsvorkommen.
MehrUntersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika!
Untersuchungsprogramme zeigen Wirkung: Deutlich weniger Rückstände in spanischen Paprika! In den letzten Jahren wurden am CVUA Stuttgart regelmäßig Gemüsepaprika untersucht und immer wieder wurden zum
MehrErgebnisse der Rückstandsuntersuchungen von Pflanzenschutzmitteln in Paprika
Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen von Pflanzenschutzmitteln in Paprika Untersuchungen 22: Gemüsepaprika war im Jahr 22 durch eine relativ hohe Beanstandungsquote aufgrund von Höchstmengenüberschreitungen
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Strauchbeerenobst im Sommer 2007
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Strauchbeerenobst im Sommer 007 Hintergrund der Untersuchungen,, Brombeeren, Stachelbeeren und Heidelbeeren sind aufgrund ihrer vielfältigen Verwendbarkeit, ihres
MehrRÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZ- MITTELN IN ERDBEEREN (JANUAR BIS JULI 2008)
RÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZ- MITTELN IN ERDBEEREN (JANUAR BIS JULI 8) ZUSAMMENFASSUNG Am CVUA Stuttgart wurden bis zum Berichtszeitpunkt insgesamt 5 konventionell erzeugte Erdbeerproben unterschiedlicher
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Tafeltrauben 2005
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Tafeltrauben 005 Hintergrund der Untersuchungen Im Jahr 00 importierte Deutschland ca., Mio. Tonnen Frischobst und zählt damit zu den bedeutendsten Importländern
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Salat Ergebnisse des Jahres 2011 Stand:
Pflanzenschutzmittelrückstände in Salat Ergebnisse des Jahres Stand:.. Zusammenfassung Im Jahr wurden insgesamt Salatproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. In Proben wurden keine Rückstände
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Petersilienblättern und anderen Küchenkräutern - Untersuchungszeitraum Q4 bis Q3
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Petersilienblättern und anderen Küchenkräutern - Untersuchungszeitraum 2005 - Q4 bis 2006 - Q3 Hintergrund der Untersuchungen Speisen, wie z.b. Suppen, Fleischgerichte
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres 2008
Pflanzenschutzmittelrückstände in Tomaten Ergebnisse des Jahres Stand:..9 Zusammenfassung Im Jahre wurden insgesamt 3 konventionell und ökologisch erzeugte Tomatenproben aus Herkunftsländern auf Pflanzenschutzmittelrückstände
MehrRÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZMITTELN IN TAFELTRAUBEN (JAN - OKT 2008)
RÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZMITTELN IN TAFELTRAUBEN (JAN - OKT 2008) HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNGEN Tafeltrauben sind sehr beliebt und werden bei uns fast das ganze Jahr über angeboten. Während die meisten
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Tafeltrauben und Keltertrauben 2004
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Tafeltrauben und Keltertrauben 2004 Zusammenfassung Im Jahr 2004 wurden am CVUA Stuttgart 133 Proben Tafeltrauben aus konventionellem Anbau auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Kernobst 2004/05
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Kernobst 2004/05 Hintergrund der Untersuchungen Im Jahr 200 importierte Deutschland ca. 4,7 Mio. Tonnen Frischobst und zählt damit zu den bedeutendsten Importländern
MehrBerichte über Schwerpunktaufgaben Untersuchung von Obst und Gemüse aus der Direktvermarktung auf Rückstände
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 0..009 Seite Berichte über Schwerpunktaufgaben 008. Untersuchung von Obst und Gemüse aus der Direktvermarktung auf Rückstände von Pflanzenschutzmittel 007-008
MehrBericht über die Untersuchung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände 2013
PSM-Jahresbericht 2013 LAV Saarbrücken Seite 1 Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) Abteilung B (Lebensmittelchemische Untersuchungen) Bericht über die Untersuchung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 2005
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in ausländischen Erdbeeren im Frühjahr 00 Hintergrund der Untersuchungen Hinsichtlich der Verbrauchsmengen zählen Erdbeeren zu den zehn wichtigsten Obstkulturen in
MehrRÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZMITTELN IN KELTERTRAUBEN (SEPT- OKT 2008)
RÜCKSTÄNDE VON PFLANZENSCHUTZMITTELN IN KELTERTRAUBEN (SEPT- OKT 2008) HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNGEN Vom Austrieb bis zur Lese sind Trauben vielen Schädlingen und Krankheiten ausgesetzt. Daher kommen
MehrRückstandsuntersuchungen 2003 von Pflanzenschutzmitteln in Zitrusfrüchten
Rückstandsuntersuchungen 200 von Pflanzenschutzmitteln in Zitrusfrüchten Bis zum Berichtszeitpunkt sind insgesamt 79 Zitrusfrüchte abschließend auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln untersucht worden.
MehrTabellenband Pestizidrückstände Seite 1
Tabellllenband Pesttiiziidrücksttände Seite 1 Bilderquelle Titel: pixelio.de Herausgeber: CVUA Stuttgart Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart 70702 Fellbach, Postfach 1206 Telefon: 0711/3426-1234
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen - Untersuchungszeitraum Oktober 2006 bis Mai 2007
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rosinen - Untersuchungszeitraum Oktober 2006 bis Mai 2007 Hintergrund der Untersuchungen Rosinen, getrocknete Weinbeeren, sind sehr beliebt bei der Zubereitung von
MehrUntersuchung pflanzlicher Lebensmittel auf Pestizide 2005
Untersuchung pflanzlicher Lebensmittel auf Pestizide 2005 Probenbezogene Statistik: Im Berichtsjahr 2005 wurden 194 Lebensmittel auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Bei 146 (75%) der 194
Mehr13. Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache / 6. Wahlperiode.. Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Pestizidrückstände in Lebensmitteln
MehrÜberschreitungen von Höchstmengen an Pflanzenschutz- und sonstigen Mitteln bei Gemüse 2002
Überschreitungen von n an Bohne grüne Deutschland 0,07 0 Bohne grüne Senegal Dicofol 0,4 0 Bohne grüne Senegal Triazophos Etofenprox 4 Dithiocarbamate (als CS2) Bohne grüne Spanien Chlorthalonil 3 Difenoconazol
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln
Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln Rückstandsuntersuchungen im LALLF M-V Lebensmitteluntersuchungen (Einsendung durch VLÄ) risikoorientiert herstellerorientiert Jährlich Rückstandsuntersuchungen
MehrHöchstmengenüberschreitungen und nicht zugelassene Pestizide in Obst und Obsterzeugnissen 2003
en und nicht zugelassene Pestizide in Obst und Obsterzeugnissen 2003 Apfel Frankreich Ethoxyquin 0,23 4 Aubergine Spanien Omethoat 5 Mehrfachrückstände unter 2,4-DP Flufenoxuron Propargit Deltamethrin
MehrNACHGEFASST: PESTIZIDE IN GOJIBEEREN
NACHGEFASST: PESTIZIDE IN GOJIBEEREN HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNG Die Werbung verspricht: täglich eine Handvoll der Beeren knabbern und man ist fit, bleibt gesund und fühlt sich jung. Goji, die angebliche
MehrStoffe unterhalb der Höchstmenge Wirkstoff(e) Gehalt mg/kg mg/kg 3,55 4,5 0,03 2,7 1,9 0,64 0,091 27,5 0,16 0,006 0,01 0,035 0,019 0,336
Maßnahmen aufgrund von beanstandeten nüberschreitungen 006 lfd. Nr. der Nr. Probe und HL-3030-06, Lübeck HL-303-06, Lübeck 3 HL-3-06, Lübeck 4 IZ-304/06, Steinburg IZ-43/06, Steinburg 6 KI-7006-06, 7 KI-707,
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Tiefkühlgemüse Ergebnisse des Jahres 2016 (Stand: )
Pflanzenschutzmittelrückstände in Tiefkühlgemüse Ergebnisse des Jahres 2016 (Stand: 16.02.2017) Zusammenfassung Im Jahr 2016 wurden insgesamt 18 Proben Tiefkühl (TK)-Gemüse (10x TK-Grüne Bohnen, 8x TK-Rosenkohl)
MehrÖkomonitoring. Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg
Ökomonitoring Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg Bericht über das Öko-Monitoring-Programm Baden-Württemberg 2002 Inhalt 1. Einführung 2. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 2011 (Stand: )
Pflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 11 (Stand: 1..) Zusammenfassung Im Jahr 11 wurden insgesamt 1 Ananasproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Das Ergebnis:
MehrPflanzenschutzmittel selten Ursache für akute Bienenvergiftungen - Anwendungseinschränkungen dienen dem Schutz der Bienen
VERDACHTS- UND VERGIFTUNGSFÄLLE Pflanzenschutzmittel selten Ursache für akute Bienenvergiftungen - Anwendungseinschränkungen dienen dem Schutz der Bienen Seit 2010 werden die analytisch bestätigten Vergiftungsfälle
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Frischobst 2009
Pflanzschutztelrückstände in Frischobst 2009 Zusammfassung der Rückstandsbefunde in Erzeugniss aus konvtionellem Anbau Im Jahr 2009 wurd am CVUA Stuttgart insgesamt 971 Frischobst aus konvtionellem Anbau
MehrBUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mehrfachrückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln Teil II Mehrfachrückstände aus Sicht unterschiedlicher Interessengruppen 09.11.2005 Darstellung der Situation
MehrBericht über die Untersuchung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände 2008
PSM-Jahresbericht 2008 LSGV Saarbrücken Seite 1 Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz (LSGV) Abteilung G (Verbraucherschutz und Lebensmittelchemie) Bericht über die Untersuchung von
MehrBundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Nachhaltiger Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Nachhaltiger Pflanzenschutz Stand 30.11.2016 Liste der Wirkstoffe, bei denen die Gezielte
MehrAllgemeinverfügungen nach 54 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch
Allgemeinverfügungen nach 54 - und Futtermittelgesetzbuch Der 54 - und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) ist 1992 als 47a in das - und Bedarfsgegenständegesetz eingefügt worden. Er trägt hinsichtlich des Verbringens
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern
Festsetzung von PSM-Höchstgehalten und Rene Margritte Hegels Ferien Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern CH 3 CN CH 2 N C N CH 3 Cl N Verband Mecklenburger
MehrPestizide - konventionell und bio
Pestizide - konventionell und bio Helmut Burtscher GLOBAL 2000 Pestizide - konventionell und bio Pestizide in der konventionellen Landwirtchaft Wie gefährlich sind Pestizidrückstände? Risikobewertung von
MehrBasilikum Deutschland Azadirachtin A 0,002 Azadirachtin A ist im Öko-Landbau zugelassen Basilikum Deutschland Terbuthylazin Perchlorat
Detaillierte Auflistung der Ergebnisse aller im Jahr 2014 im Rahmen des baden-württembergischen Ökomonitoring-Programms untersuchten Öko-Proben mit nachweisbaren Rückständen an Pflanzenschutzmittelwirkstoffen
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse aus Mecklenburg-Vorpommern CH CN C N CH N CH N Cl Verband Mecklenburger Obst und Gemüse e.v. Mitgliederversammlung Blowatz,. Februar 7 Dr. W. Peuckert,
MehrWie sicher sind Pestizidhöchstwerte?
Wie sicher sind Pestizidhöchstwerte? Pestizideinsatz und Pestizidbelastung Wie viel findet die Pestizidanalytik? Wie bio ist Bio? Sind die gesetzlichen Höchstwerte sicher? Risikoabschätzung von Pestizidrückständen
MehrMonitoring-Projekt 2011: Pflanzenschutzmittelrückstände in Zitrusfrüchten mit und ohne Schale
Monitoring-Projekt 2011: Pflanzenschutzmittelrückstände in Zitrusfrüchten mit und ohne Schale Federführendes Amt: CVUA Rheinland Autor: Axel Beiler Teilnehmende Ämter: CVUA Stuttgart, LGL Erlangen, LLBB,
MehrTriethanolamin kann Beistoff in Pflanzenschutzmitteln sein Kresse Deutschland Chlorat 0,036 gesicherte Überschreitung der Höchstmenge für Chlorat
Detaillierte Auflistung der Ergebnisse aller im Jahr 2015 im Rahmen des baden-württembergischen Ökomonitoring-Programms untersuchten Öko-Proben mit nachweisbaren Rückständen an Pflanzenschutzmittelwirkstoffen
MehrMonitoring Projekte Bereich Pflanzenschutzmittel: Tafelweintrauben Pflanzliche Öle Chlormequat/Mepiquat
Monitoring 2003 - Projekte Bereich Pflanzenschutzmittel: Tafelweintrauben Pflanzliche Öle Chlormequat/Mepiquat Dr. Sabine Bracht Carmen Wauschkuhn Vorkommen von Pflanzenschutzmittel- rückständen in Tafelweintrauben
MehrAbschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren
www.bfr.bund.de Abschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren Information Nr. 035/2010 des BfR vom 2. August 2010 Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat Johannisbeeren
MehrIllegale Pestizide in Gemüse
Illegale Pestizide in Gemüse Deutsche Bauern spritzen nicht zugelassene Mittel Das Greenpeace-EinksNetz ließ die Pestizidbelastung von Gemüse aus dem Angebot der sechs größten deutschen ketten und tegut
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation. Abschlussbericht
Pflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln? Länderübergreifende Untersuchungen der Norddeutschen Kooperation Abschlussbericht In einem Länderübergreifenden Projekt der Norddeutschen Kooperation (NOKO)
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln Strategien bei Probenahme und Untersuchung Dr. Eberhard Schüle Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart H Cl C Cl CCl3 Folie 1 Gliederung Neue Herausforderungen
MehrBericht über die Untersuchung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände 2006
PSM-Jahresbericht 2006 LSGV Saarbrücken Seite 1 Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz (LSGV) Abteilung G (Verbraucherschutz und Lebensmittelchemie) Bericht über die Untersuchung von
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Spargel Ergebnisse der Jahre 2016 und 2017 (Stand: )
Pflanzenschutzmittelrückstände in Spargel Ergebnisse der Jahre 16 und 17 (Stand: 11..17) Zusammenfassung In den Jahren 16 und 17 wurden insgesamt 156 Spargelproben auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln
MehrBerichte zur Lebensmittelsicherheit 2008
Berichte zur Lebensmittelsicherheit 2008 Auswertung der Daten zu Pflanzenschutzmittelrückständen aus der Lebensmittelüberwachung hinsichtlich des Vorkommens nicht zugelassener in Proben deutscher Herkunft
MehrWeniger Pestizide in Trauben
Weniger Pestizide in Trauben Die Kontrollen beginnen zu greifen: Greenpeace-Tests zeigen eine deutlich geringere Pestizidbelastung bei Tafeltrauben als in den Vorjahren Nach der mehrjährigen Greenpeace-Kampagne
MehrBUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mehrfachrückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln Teil II Mehrfachrückstände aus Sicht unterschiedlicher Interessengruppen 09.11.2005 Ergebnisse der Stiftung
MehrGreenpeace Tomaten-Test 2010
Tomatentest 2010 11.05.2010 Probenliste mit Ergebnisdartstellung Tomaten-Test 2010 2035-183 27.03.10 Tomate Schwarz-Gruppe Lidl Spanien Cyromazin 0,049 1,000 nein gelb rot Ostbahnhof Methoxyfenozid 0,033
MehrÜberschreitungen von Höchstmengen an Pflanzenschutz- und sonstigen Mitteln bei Obst 2002
Birne Baden-Württemberg Mepiquat 11 1 Chlormequat 0,08 Birne Baden-Württemberg Chlormequat 3,4 0,5 1 Mepiquat Birne Baden-Württemberg Chlormequat 2,5 0,5 1 Mepiquat Birne Baden-Württemberg Chlormequat
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in exotischen Früchten
Pflanzenschutzmittelrückstände in exotischen Früchten Ergebnisse aus dem Jahr 207 (Stand 2.02.208) Zusammenfassung Im Jahr 207 wurden 3 Proben exotische Früchte auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln
MehrHerkunft Wirkstoff Gehalt (mg/kg) Linuron 0,020 Benzyladenin (6-Benzylaminopurin, 6-BAP) 0,010. Thiacloprid 0,001 Fenpropidin 0,008 Chlorpyrifos 0,002
Detaillierte Auflistung der Ergebnisse aller im Jahr 2012 im Rahmen des badenwürttembergischen Ökomonitoring-Programms untersuchten Öko-Proben mit nachweisbaren Rückständen an Pflanzenschutzmittelwirkstoffen
MehrToxikologische Bewertung von Mehrfachrückständen in Obst und Gemüse 1
Toxikologische Bewertung von Mehrfachrückständen in Obst und Gemüse 1 Einleitung Pestizidrückstände in pflanzlichen Lebensmitteln stehen immer wieder im öffentlichen Interesse. Einerseits ist der Verzehr
Mehrzur SWR "betrifft"-sendung: Gift auf unseren Feldern, Erstsendedatum:
zur SWR "betrifft"-sendung: Gift auf unseren Feldern, Erstsendedatum: 18.11.2015 Pflanzenschutzmittelrückstände 2013: Höchstgehaltüberschreitungen Meldungen aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung Seite
MehrBericht über die Untersuchung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände 2012
PSM-Jahresbericht 2012 LAV Saarbrücken Seite 1 Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) Abteilung B (Lebensmittelchemische Untersuchungen) Bericht über die Untersuchung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittel-Rückstände
Mehr6.2. Projekt 02: Pflanzenschutzmittelrückstände in getrocknetem Beerenobst
6.2. Projekt 02: Pflanzenschutzmittelrückstände in getrocknetem Beerenobst Federführendes Amt: Autorin: Teilnehmende Ämter: CVUA-MEL Dr. Sabine Bracht LLBB, CVUA Stuttgart, LGL Erlangen, LUA Bremen, HU
MehrDSR Daten, Statistik und integrative Risikobewertung. Ergebnisse des nationalen Pestizid-Überwachungsprogramms 2011
DSR Daten, Statistik und integrative Risikobewertung Ergebnisse des nationalen Pestizid-Überwachungsprogramms 2011 Pestizid-Rückstände in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln T. Strimitzer H. Sun
MehrSUPERMÄRKTEN UND MÄRKTEN
RÜCKSTÄNDE VON SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNGS- MITTELN BEI OBST UND GEMÜSE AUS WIENER SUPERMÄRKTEN UND MÄRKTEN Oktober 2018 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Der direkte Weg zu unseren Publikationen: E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at
MehrVERORDNUNGEN. (Text von Bedeutung für den EWR)
L 115/2 29.4.2016 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/662 R KOMMISSION vom 1. April 2016 über ein mehrjähriges koordiniertes Kontrollprogramm der Union für 2017, 2018 und 2019 zur Gewährleistung
MehrChlorat und Perchlorat in Lebensmitteln
Chlorat und Perchlorat in Lebensmitteln Untersuchungsergebnisse 6 - (Stand:.6.8) Von 6 bis hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES insgesamt 849 Lebensmittelproben auf Chlorat und
MehrPestizide in Zierpflanzen
Pestizide in Zierpflanzen Proben aus Luxemburg Auswertung von Analysedaten im Auftrag von Greenpeace Autor: Wolfgang Reuter, ForCare, Freiburg 2. Juli 2014 1 1. Einführung In Europa werden jährlich ca.
MehrÜberwachung von Pestizidrückständen in Erzeugnissen pflanzlichen Ursprungs in der Europäischen Union, in Norwegen, Island und Liechtenstein
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt Referat 4 Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs, Pflanzenschutz, Verarbeitung und Vertrieb
MehrDSR Daten, Statistik und Risikobewertung. Ergebnisse des nationalen Pflanzenschutzmittel- Rückstände Überwachungsprogramms 2010
DSR Daten, Statistik und Risikobewertung Ergebnisse des nationalen Pflanzenschutzmittel- Rückstände Überwachungsprogramms 2010 Pestizid-Rückstände in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln T. Strimitzer
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Zuchtpilzen Ergebnisse aus 2015
Pflanzenschutzmittelrückstände in Zuchtpilzen Ergebnisse aus 015 (Stand: 5.04.016) Zusammenfassung Im Jahr 015 wurden insgesamt 4 Proben Zuchtpilze - davon 5 Bioproben - auf Pflanzenschutzmittelrückstände
MehrGIFTIGER GARTEN EDEN EINE
GIFTIGER GARTEN EDEN Eine Analyse der bienenschädlichen Pestizide in Gartenpflanzen auf dem europäischen Markt April 2014 Greenpeace/ Christine Gebeneter Die aktuelle industrielle Landwirtschaft setzt
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln
Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln Nationale Berichterstattung 2015 der Bundesrepublik Deutschland Kurzfassung BVL, 13. März 2017 Seite 1 von 9 Zusammenfassung Der Bericht gibt die Ergebnisse
MehrDSR Daten, Statistik und Risikobewertung. Ergebnisse des nationalen Pestizid-Rückstände Überwachungsprogramms 2009
DSR Daten, Statistik und Risikobewertung Ergebnisse des nationalen Pestizid-Rückstände Überwachungsprogramms 2009 Pestizid-Rückstände in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln T. Strimitzer R. Grossgut
MehrPESTIZIDE IN ZIERPFLANZEN
A TOXIC EDEN: POISONS IN YOUR GARDEN AN ANALYSIS OF BEE-HARMING PESTICIDES IN ORNAMENTAL PLANTS SOLD IN EUROPE PESTIZIDE IN ZIERPFLANZEN PROBEN AUS LUXEMBURG AUSWERTUNG VON ANALYSEDATEN IM AUFTRAG VON
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 94/12 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2017/660 R KOMMISSION vom 6. April 2017 über ein mehrjähriges koordiniertes Kontrollprogramm der Union für 2018, 2019 und 2020 zur Gewährleistung der Einhaltung der
MehrPflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 2016 (Stand: )
Pflanzenschutzmittelrückstände in Ananas Ergebnisse aus dem Jahr 06 (Stand: 07.09.06) Zusammenfassung Im Jahr 06 wurden insgesamt 5 Ananasproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln sowie das aus Düngemitteln
MehrÖko-Monitoring-Programm Baden-Württemberg
Öko-Monitoring-Programm Baden-Württemberg Vorgehen Befunde Manfred Edelhäuser Folie 1 Gliederung Ökomonitoringprogramm Hintergründe und Zielsetzung Beurteilungsgrundlagen Rechtliche Beurteilung von Pestizid-Rückständen
MehrBromid (gesamt) 1,7. Pyrethrum (Pyrethrine), Summe 0,005. Basilikum Deutschland Bromid (gesamt) 1,0 Bromid kann auch natürlichen Ursprungs
Detaillierte Auflistung der Ergebnisse aller im Jahr 2013 im Rahmen des badenwürttembergischen Ökomonitoring-Programms untersuchten Öko-Proben mit nachweisbaren Rückständen an Pflanzenschutzmittelwirkstoffen
MehrAnlage zur Pressemitteilung Nr. 136/2018. vom 22. Juni 2018
Anlage zur Pressemitteilung Nr. 136/2018 vom 22. Juni 2018 Untersuchung von Öko-Lebensmitteln Zusammenfassung aus dem Bericht zum Ökomonitoring 2017 Das Land Baden-Württemberg führt seit dem Jahr 2002
MehrGC-ToF im Bereich der Pestizidrückstandsanalytik. Outline
Info - Tag Pestizide GC-ToF im Bereich der Pestizidrückstandsanalytik Erfahrungen mit pflanzlichen Proben in der Routine Ellen Scherbaum CVUA Stuttgart Outline Kurze Vorstellung, wer sind wir Weshalb ist
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 92/6 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/555 R KOMMISSION vom 9. April 2018 über ein mehrjähriges koordiniertes Kontrollprogramm der Union für 2019, 2020 und 2021 zur Gewährleistung der Einhaltung der
MehrChlorat und Perchlorat in pflanzlichen Lebensmitteln
Chlorat und Perchlorat in pflanzlichen Lebensmitteln Ergebnisse des Jahres 2014 (Stand: 06.07.2015) Chlorate sind Salze der Chlorsäure (HClO 3 ). Im Jahr 2014 hat das Lebensmittelund Veterinärinstitut
MehrHersteller Wirkstoff Rückstand in mg/kg. Chlorpyrifos 0,022 0,500
5 Norma Schandauerstraße 6 Norma Schandauerstraße 7 Edeka Sternplatz 8 Plus Königsbrückerstraße 9 Rewe Kesselsdorferstraße 10 Lidl Regerstraße 11 Lidl Regerstraße 12 Edeka Griegstraße Trauben, weiß, kernlos
MehrPestizid-Rückstände in konventionell und ökologisch erzeugten Lebensmitteln ein Vergleich. Michelangelo Anastassiades. Gliederung
Pestizid-Rückstände in konventionell und ökologisch erzeugten Lebensmitteln ein Vergleich Erfahrungen aus dem Öko-Monitoring Monitoring-Programm Baden-Württemberg Michelangelo Anastassiades Gliederung
MehrWie können Lebensmittel sicherer werden?
Wie können Lebensmittel sicherer werden? Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung Verbraucherzentrale NRW 1 Struktur I. Verbraucher: Erwartungen & Wahrnehmung II. Mehrfachbelastungen III. Hochtoxische
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Importproben vom Flughafen Frankfurt im Zeitraum Januar bis Dezember Zusammenfassung
Hessisches Landeslabor Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Schubertstr. 60, 35392 Gießen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Importproben vom Flughafen Frankfurt im Zeitraum Januar bis Dezember 2015
MehrRückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln bei Obst und Gemüse aus Wiener Supermärkten und Märkten
Arbeiterkammer Wien Abteilung Konsumentenpolitik Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2144 DW Fax: ++43-1-501 65/2693 DW Internet: www.ak-konsumentenschutz.at E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at
MehrWeniger Pestizide in Tomaten
Weniger Pestizide in Tomaten 00: Greenpeace testet Cherry- und Greenpeace hat nach dem neuen Pestizid-Test eine gute Nachricht für den Verbraucher: Es ist ein Trend zu geringeren Pestizid-Rückständen bei
Mehr11 Ergebnisse von Rückstandsuntersuchungen an Getreide, Obst und Gemüse Müller, J., Sommerfeld, G. und Binner, R.
162 11 Ergebnisse von Rückstandsuntersuchungen an Getreide, Obst und Gemüse Müller, J., Sommerfeld, G. und Binner, R. Chemische Pflanzenschutzmittel sind heute und in absehbarer Zeit in der landwirtschaftlichen
MehrGZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am 4. Mai 2016
8183/AB vom 04.05.2016 zu 8478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0087-I/A/5/2016 Wien, am
MehrERGEBNISSE DES NATIONALEN KONTROLLPROGRAMMS PESTIZIDE 2014 PESTIZID-RÜCKSTÄNDE IN PFLANZLICHEN UND TIERISCHEN LEBENSMITTELN
ERGEBNISSE DES NATIONALEN KONTROLLPROGRAMMS PESTIZIDE 2014 PESTIZID-RÜCKSTÄNDE IN PFLANZLICHEN UND TIERISCHEN LEBENSMITTELN Hao Sun Roland Grossgut Tanja Komericki-Strimitzer ÖSTERREICHISCHE AGENTUR FÜR
MehrEinschätzung der akuten Toxizität von Pestizidrückständen in frischem Obst und Gemüse Bericht II
Bericht für Greenpeace e.v., Hamburg Einschätzung der akuten Toxizität von Pestizidrückständen in frischem Obst und Gemüse Bericht II Aktualisierter und gekürzter 1 Bericht von Lars Neumeister Dipl-Ing.
MehrSchwerpunktaufgabe : Pflanzenschutzmittelrückstände in Qualitätsweinen des bestimmten Anbaugebietes Saale-Unstrut
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1.7.1 Seite 1 Schwerpunktaufgabe 17-9: Pflanzenschutzmittelrückstände in Qualitätsweinen des bestimmten Anbaugebietes Saale-Unstrut Fachbereich 3 - Lebensmittelsicherheit
MehrNickelbelastung in Grünkohl und Gartenböden im Umfeld der Deutschen Nickel in Schwerte Methodik
19.03.2012 Nickelbelastung in Grünkohl und Gartenböden im Umfeld der Deutschen Nickel in Schwerte Untersuchungsergebnisse aus dem Jahre 2011 Bericht vom 06.05.2010 Erste orientierende Nahrungspflanzenuntersuchungen
MehrRückstände von Pflanzenschutzmitteln in Importproben vom Flughafen Frankfurt im Zeitraum Januar bis Dezember Zusammenfassung
Hessisches Landeslabor Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Schubertstr. 60, 35392 Gießen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Importproben vom Flughafen Frankfurt im Zeitraum Januar bis Dezember 2018
MehrPestizide aus dem Supermarkt
Pestizide aus dem Supermarkt Hintergrundinformation Manfred Krautter, Greenpeace e.v. Hamburg November 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1...Ziel und Inhalt dieser Hintergrundinformation 2 2...Wie getestet wurde
MehrInhalt. Zusammenfassung. Projekt BeeFirst
Pestizidrückstände im Pollen und im Bienenbrot: Welche Rückstände waren nachweisbar? Welche Rückstände waren relevant für den Verbraucher- und den Bienenschutz? Inhalt Zusammenfassung... 1 Hintergrund...
Mehr