1 Rundblick Rhön Jan. 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Rundblick Rhön Jan. 2016"

Transkript

1 1 Rundblick Rhön Jan. 2016

2 Rundblick Rhön Jan Editorial Wie in den meisten Jahren begann das neue Jahr auch in der Rhön relativ ruhig. Doch es zeichnet sich bereits ab, dass 2016 wieder viel bei uns ansteht. Alle drei Länder haben erneut attraktive Jahresprogramme aufgestellt. Beispielhaft berichten wir über das Jahresprogramm des Vereins Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V., der in Bad Kissingen seine kreativen Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung und Umweltinformation präsentierte. Es lohnt sich also, unsere Arbeit in der Rhön auch in 2016 zu verfolgen. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. Torsten Raab, Michael Geier, Karl-Friedrich Abe Die Angebote in der bayerischen, hessischen und thüringischen Rhön werden in diesem Jahr wahrscheinlich noch mehr Interesse finden als ohnehin der Fall. Denn wie Sie dem auf dieser Seite platzierten Jubiläumslogo entnehmen können, ist 2016 für das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön ein besonderes Jahr. In der nächsten Ausgabe des Rundblick Rhön werden wir berichten, was im Geburtstagsjahr so alles vorgesehen ist. Wer neugierig ist, erhält auf unserer Internet-Seite schon heute weitere Informationen.

3 3 Rundblick Rhön Jan Inhalt S. 4 Die Rhön in allen Facetten: Jahresprogramm des Vereins Naturpark und BR Bayerische Rhön Wie man Heimatkunde spannend und vielfältig erlebbar macht... S. 9 Mit Qualität Flagge zeigen: Regionalregal im Haus der Schwarzen Berge Wo man Gutes aus der Rhön sehen und erstehen kann... S. 6 Neue Ausstellung auf der Wasserkuppe: Schmetterlinge Bedrohte und filigrane Bewohner der Rhön Was man so alles entdecken kann, wenn man genau hinsieht... S. 10 Kommunen im Porträt: Burglauer S. 7 Neue Gesichter in den Verwaltungsstellen Mandy Surma, Zella (Thüringen) Weil es sich lohnt, sie kennenzulernen... Hinweis: Der Rundblick Rhön berichtet über wichtige Ereignisse des Vormonats. In einigen Fällen sind Pressemitteilungen integriert, die den Medien bereits ereignisnah zugegangen sind. Alle hier enthaltenen Texte und hochauflösende Fotos (mit Urheberangabe) werden auf Anfrage gern honorarfrei zur Verfügung gestellt (presse@brrhoen.de)

4 Rundblick Rhön Jan Weinberge im Fränkischen Saaletal bei Hammelburg, der ältesten Weinstadt in Franken. Die Rhön in allen Facetten: Jahresprogramm des Vereins Naturpark und BR Bayerische Rhön Jahr für Jahr stellt der Verein Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön e. V., der umweltpädagogische Arm des UNESCO- Biosphärenreservats, ein anspruchsvolles und vielseitiges Veranstaltungsprogramm zusammen. In seiner Funktion als 1. Vorsitzender des Vereins präsentierte Landrat Thomas Bold zusammen mit anderen Verantwortungsträgern das Jahresprogramm 2016 am 22. Januar im Landratsamt Bad Kissingen der Öffentlichkeit. Umweltbildung im weiten Sinne ist eine Kernaufgabe des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, betont der Geschäftsführer des Vereins, Klaus Spitzl. Nur was man versteht und idealerweise aus eigenem Erleben kennt, kann man würdigen. Und was wir wertschätzen, sind wir dann auch bereit zu schützen. Das 95 Seiten starke Programm enthält rund 260 Termine. Das breite inhaltliche Spektrum reicht von Kursen, Ausstellungen und Aktionswochen über Wanderungen zu den unterschiedlichsten Zielen bis hin zu Seminaren. Viel genutzte Standorte sind wie immer die Infozentren Haus der Schwarzen Berge (Wildflecken-Oberbach) und Haus der Langen Rhön (Oberelsbach). Viele Angebote richten sich explizit an junge Menschen, die meisten aber an Freunde der Rhön jeden Alters. Beliebtes Ziel: Die Großen und Langen Steine bei Bad Brückenau.

5 5 Rundblick Rhön Jan Um einen Eindruck von dem breiten inhaltlichen Spektrum des Jahresprogramms zu geben, stellten die Macher bei der Präsentation im Landratsamt Bad Kissingen exemplarisch sieben Veranstaltungen heraus: Das komplette Programm liegt an allen Infostellen der bayerischen Rhön aus und kann auch unter heruntergeladen werden. 24. April 2016: Eröffnung des Premiumwanderwegs Brennerweg in Wartmannsroth (LK Bad Kissingen) 29. April: Kernzonen im Biosphärenreservat Rhön Informationsfahrt zu den Urwäldern von morgen (Kernzonen im LK Bad Kissingen) Mai: Stadt Land Fluss Bundestreffen der Junior Ranger in Hammelburg 4. Juni: Die ökologische Weinbergsführung Natur Pur entlang des Weinlehrpfads (Schloss Saaleck Hammelburg) Juni: 7. Rhöner Wandertag in Hammelburg, anlässlich der 1300-Jahrfeier der ältesten Weinstadt Frankens 19. Juni: Wanderung Der Tag der Saurier. Vom Leben unserer Ursaurier (Euerdorf) 24. September: Die neuen Biberwelten im Wildpark Klaushof und Sinntal Stolz auf das vielseitige Angebot: (v.l.) Michael Geier, Klaus Spitzl und Landrat Thomas Bold

6 Rundblick Rhön Jan Auch die Fotografin selbst äußerte die Hoffnung, mit ihren Bildern Interesse für die oft übersehenen kleinen Edelsteine der Rhön zu wecken und Menschen zu animieren, einmal stehen zu bleiben und zu schauen, was alles in der Natur lebt. Denn nur was man kenne und schätze, sei man auch bereit zu schützen. Fotografin Carola Nicolaus, Dipl.-Biologe Joachim Jenrich und Martin Kremer (stellv. Leiter der Hess. Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön) vor Bildern der Ausstellung. Schon als Kind habe sie sich für die Fotografie begeistern können, so Nicolaus. Seit 2005 hält sie die Welt der Schmetterlinge in Makro- Aufnahmen fest. Die Suche nach entsprechenden Motiven und dem perfekten Foto, sei für sie fast schon zur Sucht geworden, fügte die Fotografin augenzwinkernd hinzu. Neue Foto-Ausstellung auf der Wasserkuppe: Schmetterlinge Bedrohte und filigrane Bewohner der Rhön Im Informationszentrum des Groenhoff-Hauses auf der Wasserkuppe, dem Sitz der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, hat eine neue Ausstellung eröffnet. Sie trägt den Titel Schmetterlinge Bedrohte und filigrane Bewohner der Rhön und zeigt zahlreiche Bilder der Fotografin Carola Nicolaus aus Tann. Bei der Eröffnung gab Martin Kremer, stellvertretender Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön, seiner Freude über die gelungene Präsentation der heimischen Schmetterlingswelt Ausdruck. Kremer unterstrich, die aktuelle Bilderschau, die durch Exponate und Informationsmaterial des Dipl.-Biologen Joachim Jenrich abgerundet wird, sensibilisiere für die Problematik der bedrohten Insekten. Gammaeule, fotografiert von Carola Nicolaus. Dipl.-Biologe Jenrich fand anerkennende Worte: Unter den abgebildeten Schmetterlingen sind große Raritäten wie der Ulmenfalter. Den zu fotografieren, ist eine echte Leistung. Etwa alle zwei Monate wird in den Räumlichkeiten des Groenhoff-Hauses heimischen Akteuren eine Plattform geboten, ihre Werke zu präsentieren. Die aktuelle Ausstellung geht bis zum Der Eintritt ist frei. Hinweis: Eine inhaltliche Ergänzung bietet die derzeitige Insekten-Ausstellung der Kinder-Akademie Fulda, die noch bis zum läuft. Linienspanner, fotografiert von Carola Nicolaus.

7 7 Rundblick Rhön Jan Neue Gesichter in den Verwaltungsstellen Mandy Surma, Zella (Thüringen) Was reizt Sie an der Arbeit für die Verwaltungsstelle? Der Schutz der biologischen Vielfalt ist für mich als Landschaftsökologin nicht nur ein Job, sondern ein persönliches Anliegen. Meine Motivation basiert auf dem Wunsch, einen erfolgreichen Beitrag zu einem nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt zu leisten. Die Arbeit spricht mich besonders an, da sie mir die Möglichkeit bietet, meine vorwiegend im Studium erworbenen naturwissenschaftlichen Kenntnisse mit den vielseitigen Aufgaben der thüringischen Verwaltungsstelle in Einklang zu bringen. Ich habe nach einer Herausforderung gesucht, bei der ich mich engagieren kann, und mir gleichzeitig ein Umfeld wie das Biosphärenreservat gewünscht, in dem ich mich selbst auch noch weiterentwickeln kann. Ich bin sehr dankbar für die Chance, die mir mit der Arbeit im UNESCO-Biosphärenreservat gegeben wurde. Alter: 30 Geboren in Frankenberg (Sachsen), aufgewachsen in Dresden Ausbildung/Studium: - Biologie (Abschluss: Bachelor of Science) - Landschaftsökologie (Abschluss: Master of Science) (beides an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) - vorherige berufliche Tätigkeit: Sachbearbeiterin Untere Naturschutzbehörde Landkreis Zwickau Schwerpunkte: Arten- und Naturschutz, Biotopverbund, Funktionelle Ökologie, Regionalentwicklung und Zoologie (v.a. Entomologie und Ornithologie) Hatten Sie vorher schon etwas vom UNESCO-Biosphärenreservat Rhön gehört? Ja, im Rahmen des Studiums (zum Thema Großschutzgebiete in Deutschland). Ich wusste also grob, worum es ging aber eben nur auf theoretischer Basis. Die Rhön selbst kannte ich live noch nicht. Allerdings hatten mir Freunde, die hier in der Region Urlaub gemacht haben, von der Rhön erzählt. Für welche Arbeitsbereiche sind Sie in der Verwaltungsstelle schwerpunktmäßig zuständig? Als Sachbearbeiterin für nachhaltige Regionalentwicklung und Artenschutz umfasst mein Aufgabengebiet unter anderem: - die Entwicklung und Begleitung von Projekten oder Maßnahmen zur nachhaltigen Regionalentwicklung

8 Rundblick Rhön Jan die Vorbereitung, Durchführung, Begleitung und Analyse von Modellprojekten - die Entwicklung von Partnerinitiativen und Kooperationen zwischen dem BR und Unternehmen entsprechend dem bundesweiten Kooperationsprogramm der Nationalen Naturlandschaften - die Begleitung praktischer Maßnahmen des Artenschutzes oder zur Verbesserung von Lebensräumen - das Erstellung von fachlichen Beiträgen und Publikationen - die Durchführung von Fachexkursionen und Veranstaltungen Wie waren Ihre Erfahrungen in den ersten Wochen im neuen Job? Aufregend, spannend, ereignis- und abwechslungsreich! Ich habe bisher durchweg positive Erfahrungen gesammelt. Dabei habe ich allerhand neue Gesichter, Akteure, Gemeindeund Behördenvertreter kennengelernt. Ich bin gespannt auf neue sowohl berufliche als auch private Herausforderungen und freue mich auf das Abenteuer, das Land der offenen Fernen zu erkunden. Was macht Ihnen bei der Arbeit am meisten Spaß? Möchten Sie den Lesern sonst noch etwas mitgeben? Für mich gilt: Nur was man kennt, das schätzt und schützt man. Deshalb stehe ich allen Aktiven, Interessierten und Akteuren insbesondere für Fragen des Artenschutzes und der Regionalentwicklung sehr gern zur Verfügung. Darüber hinaus habe ich stets ein offenes Ohr für neue Projektideen und Maßnahmen, die wir gemeinsam bestreiten können, um die Vielfalt und die Qualität der Region zu sichern und weiterzuentwickeln. Ich freue mich auf eine gemeinsame Zusammenarbeit. Private Interessen/Hobbys: Sport (Eiskunstlaufen und Volleyball [langjährig als Leistungssport], Schwimmen, Yoga, Inlineskating, Fußball), Meeresbiologie, Literatur (u. a. Paulo Coelho), Musik (u. a. Jazz), Kochen mit Freunden Haben Sie ein Lebensmotto? Die kräftigsten Bäume wachsen unter den schwierigsten Bedingungen. Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin) Der interdisziplinäre, ganzheitliche Ansatz der UNESCO-Biosphärenreservate verspricht ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld und im Rahmen der Möglichkeiten kreatives Arbeiten. Die Zusammenarbeit und der damit implizierte Wissensaustausch mit meinen netten und erfahrenen Kollegen wird es mir ermöglichen, meine Kenntnisse durch weitere praktische Erfahrungen zu ergänzen. Die von der Verwaltungsstelle praktizierte Bürgerbeteiligung, also die Einbeziehung von ortsansässigen Akteuren, bringt neben zahlreichen Kontaktmöglichkeiten, ebenfalls einen Austausch von Erfahrungen und Ansatzpunkte für gemeinsames Arbeiten. Die Propstei Zella, Sitz der Thüring. Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Im Hintergrund die Barockkirche Mariä Himmelfahrt. (Foto: Rolf Friedrich) Für mich steht dabei immer der Mensch selbst im Mittelpunkt. Unser gemeinsames Ziel sollte eine nachhaltige Entwicklung sein, welche wirtschaftliche und soziale Belange bestmöglich mit Umweltbelangen in Einklang bringt.

9 9 Rundblick Rhön Jan Freude über die regionalen Produkte: (v.l.) Klaus Spitzl, Barbara Landgraf, Silvia Arnold, Thomas Bold und Maria Gutmann bei der Einweihung des Regionalregals im Haus der Schwarzen Berge. (Foto: Carsten Kallenbach) Mit Qualität Flagge zeigen: Regionalregal im Haus der Schwarzen Berge Die Rhön ist auch eine Genuss-Landschaft und reich an traditionellen Produkten. Die Dachmarke Rhön will diese Produktvielfalt bewahren und möglichst noch ausbauen und wacht über die Qualität der Rhöner Produkte und Dienstleistungen. Eine entscheidende Aufgabe ist aber auch die aktive Vermarktung. Zielgruppe sind zum einen die Einheimischen, ebenso aber auch die vielen Besucher der Rhön. Deshalb müssen die Produkte natürlich gerade dort angeboten werden, wo eine besonders hohe Besucherfrequenz zu verzeichnen ist. Genau das ist Ziel des Konzepts Regionalregal. Dabei zeigt die Dachmarke mit ausgewählten Produkten in bestehenden Einrichtungen Flagge. So wurde im November 2015 in der Infostelle Dreiländereck ein solches Produkt-Regal eingeweiht (Der Rundblick Rhön berichtete). Seit einigen Wochen gibt es nun auch im Infozentrum Haus der Schwarzen Berge (Wildflecken-Oberbach) ein solches Regionalregal. Es ist im Erdgeschoss im Bereich des Cafés platziert und soll die Einkehrenden auf den Regionalladen im 1. Stock aufmerksam machen. Hier sind dann noch viele weitere regionale Produkte erhältlich. Alle Produkte des Regionalregals im Erdgeschoss tragen das Qualitätssiegel Rhön der Dachmarke Rhön. Unter anderem findet man hier Brotaufstrich, Likör, Holundersirup, Honig, Hausmacherwurst, Gelee, Eingemachtes, Rhön- Kracher sowie Speiseöle, edle Brände und Weine aus dem Saaletal. Der länderübergreifende Verein Dachmarke Rhön e. V. hat inzwischen über 300 Mitglieder und 200 Marken-Nutzer. (Enthält u.a. eine Produktübersicht.)

10 Rundblick Rhön Jan Kommunen im Porträt: Gemeinde Burglauer günstigen Verkehrsanbindungen mit einer eigenen Bahnstation und einer Autobahnauffahrt in unmittelbarer Ortsnähe machen Burglauer zu einem beliebten Wohnort. Zur guten Infrastruktur der Gemeinde gehören die Grundschule, ein neu erbauter Kindergarten, Lebensmittelgeschäfte, Gastwirtschaft, eine Ärztegemeinschaftspraxis und eine Bankfiliale. Den kommunalen Veranstaltungskalender füllen 18 Vereine. Die zahlreichen Waldwege vor allem die gut gekennzeichneten Rundwanderwege werden von Wanderern, Spaziergängern, Joggern und Radfahrern rege genutzt. Drei Fragen... an Kurt Back, Bürgermeister seit dem 1. Mai 2002 Basisfakten Größe in ha: ha Ortsteile: keine Zahl der Einwohner: Überblick Burglauer gehörte bis 1978 zum Landkreis Bad Kissingen. Mit Abschluss der Gebietsreform wurde die Gemeinde auf Antrag in den Landkreis Rhön-Grabfeld eingegliedert. Dort trat man einer Verwaltungsgemeinschaft bei, wodurch der Erhalt der Selbständigkeit sichergestellt wurde. Geschichte Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 899. Somit konnte die Gemeinde 1999 die Jahrfeier begehen. Zu diesem Jubiläum wurde auch die Barockkirche St. Peter u. Paul restauriert. Wirtschaft/Infrastruktur Die Gemeinde hat sich seit den 80er-Jahren als Wohngemeinde mit einem überschaubaren Gewerbegebiet kontinuierlich weiterentwickelt. Die Nähe zur Kreisstadt Bad Neustadt und die Seit dem Sommer 2014 gehört Ihre Kommune zum UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Vorausgegangen ist ein komplexer Abstimmungs- und Entscheidungsprozess auf mehreren Ebenen. Gehörten Sie dabei zu den Treibern oder musste man Sie (und Ihre Gremien) erst überzeugen? Als die Frage der Zugehörigkeit zum Biosphärenreservat Rhön zur Diskussion stand, haben wir im Gemeinderat in mehreren Sitzungen und Gesprächen das Für und Wider intensiv diskutiert.

11 11 Rundblick Rhön Jan Wir waren uns eigentlich schnell einig, dass wir zum positiven Ansehen und dem touristischen Nutzen, die das Biosphärenreservat genießt und die auch zur Entwicklung in der Region Rhön beitragen, unseren Beitrag leisten wollten. Es war aber keine einfache Entscheidung, freiwillig Gemeindewald abzutreten. Die Bereitstellung der Kernzonen mit ihren Nutzungsbeschränkungen ist für unsere Gemeinde, die ihren Waldbesitz wirtschaftlich nutzen muss, durchaus mit Einschränkungen verbunden. Worin besteht die Mitgift Ihrer Kommune? Was bringen Sie ein? Warum ist es für das Biosphärenreservat ein Gewinn, dass nun auch Ihre Gemeinde dabei ist? Die Gemeinde hat 7,34 ha Waldfläche als Kernzone eingebracht und den Forstbetriebsplan den erforderlichen Regularien angepasst. Den Gewinn für das Biosphärenreservat sehe ich darin, dass wir einen Beitrag zum komplexen Projekt UNESCO-Biosphärenreservat geleistet haben, einem von weltweit 631 Biosphärenreservaten in 119 Ländern. Was verspricht sich Ihre Kommune vom Biosphärenreservat? Was haben Sie für Erwartungen an die Zukunft? Durch das Biosphärenreservat wird die ganze Region Rhön gestärkt. Als Vorteile für unsere Gemeinde sehe ich den Erhalt des vorhandenen Waldbestandes und der Ökosysteme. Ich denke, für Erwartungen an die Zukunft ist es noch zu früh. Ich hoffe, dass die gezeigte Solidarität der Kommunen anhält und die ganze Region an Bekanntheit gewinnt. Von Burglauer eingebrachte Kernzonen- Flächen Die Kernzonenfläche der Gemeinde Burglauer ist Bestandteil der großen Kernzone Bockleter Leite, in die auch größere Flächen von Bad Bocklet und den Bayerischen Staatsforsten eingegangen sind. Die Kernzone (Gesamtfläche ca. 53 ha) besteht im Wesentlichen aus einem steilen nordexponierten Buntsandstein-Prallhang zur Fränkischen Saale mit einem hohen Kiefernanteil. Bayerische Verwaltungsstelle Hessische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön Biosphärenreservat Rhön Biosphärenreservat Rhön Verwaltung Thüringen Oberwaldbehrunger Str. 4 Groenhoff Haus Wasserkuppe 8 Propstei Zella Goethestraße Oberelsbach Gersfeld Zella/Rhön Telefon: (09 31) Telefon: ( ) Telefon: ( ) Telefax: (09 31) Telefax: ( ) Telefax: ( ) brrhoen@reg-ufr.bayern.de vwst@brrhoen.de poststelle.rhoen@nnl.thueringen.de Das Biosphärenreservat Rhön im Internet: Redaktion: Text-Atelier Dr. Mathias R. Schmidt (kontakt@text-schmidt.de) Fotos: Oliver M. Schmidt u.a. Das Biosphärenreservat Rhön gehört zu den Nationalen Naturlandschaften, der Dachmarke der deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks getragen von EUROPARC Deutschland e.v.:

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 08.09.2015 Die neue Rhöner Genusstour der Dachmarke

Mehr

UNESCO-Biosphärenreservat Rhön

UNESCO-Biosphärenreservat Rhön UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Regierung von Unterfranken Hessische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön Bayerische Verwaltungsstelle Biosphärenreservat Rhön Verwaltung Thüringen Biosphärenreservat

Mehr

Bilder, Skulpturen und Windobjekte

Bilder, Skulpturen und Windobjekte Artikelübersicht Bilder, Skulpturen und Windobjekte Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe Segelflugsport bot beeindruckendes Bild auf der Wasserkuppe Qualifikation für die Deutsche Segelflugmeisterschaft

Mehr

AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG

AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 24.11.2016 Die Dachmarke Rhön wächst weiter: Insgesamt konnten auf der Mitgliederversammlung 13 Betriebe als Mitglied neu aufgenommen oder für eine Ausweitung ihres regionalen

Mehr

REGIONALE ARBEITSGEMEINSCHAFT RHÖN

REGIONALE ARBEITSGEMEINSCHAFT RHÖN AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 13. Oktober 2015 An beiden Tagen des Rhöner Wandertags starteten die geführten Touren am Vormittag das kühle, aber sonnige Wetter lockte viele Gäste aus Nah und Fern. Fotos: Freies

Mehr

Kleines Tier mit großer Bedeutung

Kleines Tier mit großer Bedeutung Artikelübersicht Mediendienst Nummer 03_2012 Kleines Tier mit großer Bedeutung Weg frei für wichtige Investitionen in die Rhöner Infrastruktur Einen Bienenkorb aus dem Jahr 1868 zeigen Torsten Raab (dritter

Mehr

Teilflächen im Truppenübungsplatz Wildflecken werden Kernzone des Biosphärenreservats Rhön

Teilflächen im Truppenübungsplatz Wildflecken werden Kernzone des Biosphärenreservats Rhön Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 12_2013 Vereinbarung über Kernzonen im Truppenübungsplatz Wildflecken unterzeichnet Unterzeichneten in der Rhön-Kaserne Wildflecken

Mehr

Viel Wissenswertes über die Greifvögel in der Rhön. Neue Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe. Artikelübersicht

Viel Wissenswertes über die Greifvögel in der Rhön. Neue Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe. Artikelübersicht Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 09_2013 Neue Ausstellung im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe widmet sich den Königen der Rhöner Lüfte Umweltschonend durch s Biosphärenreservat

Mehr

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 01.10.2013 Präsentierten auf der Mainfranekn Messe

Mehr

Ein regionales Schaufenster für das Biosphärenreservat Rhön

Ein regionales Schaufenster für das Biosphärenreservat Rhön Artikelübersicht Mediendienst für das Biosphärenreservat Rhön Nummer 06_2013 3. Rhöner Brot- und Biermarkt als regionales Schaufenster mitten im Biosphärenreservat Rhön Frühlingsfest des Mineral- Brunnens

Mehr

Das Birkhuhn ist nach Hessen zurückgekehrt

Das Birkhuhn ist nach Hessen zurückgekehrt Artikelübersicht Im Roten Moor überwintern wieder Birkhähne Bildungsprogramm Junior-Ranger ist Werkstatt N-Projekt 2012 Ein Angebot mit viel Herzblut Bessere Zusammenarbeit auf mehreren Handlungsfeldern

Mehr

RHÖN TOURISMUS MARKETING. Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015

RHÖN TOURISMUS MARKETING. Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015 RHÖN TOURISMUS MARKETING Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015 1 DIE RHÖN DAS LAND DER OFFENEN FERNEN 2 Die Rhön Tourismus & Service GmbH Landkreis Fulda Die Rhön Tourismus

Mehr

1 Biosphärenreservat Rhön

1 Biosphärenreservat Rhön 1 Biosphärenreservat Rhön Biosphärenreservat Rhön 2 Editorial Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, so idyllisch und in sich ruhend der Landschaftseindruck des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön auch

Mehr

Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung

Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung Bundesprogramm Biologische Vielfalt Artenhilfskonzept Rotmilan in der Rhön Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, 16. -17.10.2014, Göttingen Was Sie erwartet: 1. Kulisse

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe

15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe 15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Naturschutzkonferenz am 4. Oktober 2012 in Tangermünde 15 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Vor 15 Jahren hat die UNESCO das länderübergreifende

Mehr

1.1 Welche Gebietskulisse in der Rhön ist derzeit konkret im Blickfeld des Ministeriums?

1.1 Welche Gebietskulisse in der Rhön ist derzeit konkret im Blickfeld des Ministeriums? 1. Themenbereich Gebietskulisse 1.1 Welche Gebietskulisse in der Rhön ist derzeit konkret im Blickfeld des Ministeriums? 1.2 Gibt es Möglichkeiten einer Gebietskulisse für einen länderübergreifenden Nationalpark?

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

Wertvoll. Sinnvoll. Das Beste aus der Rhön.

Wertvoll. Sinnvoll. Das Beste aus der Rhön. Wertvoll. Sinnvoll. Das Beste aus der. Hannelore Rundell M.Sc. 28. Oktober 2014 Biosphärenreservat 3 Länder 6 Landkreise 180.000 ha 130.000 Einwohner Die : gemeinsame Heimat, Wirtschaftsraum und Biosphärenreservat

Mehr

1 Rundblick Rhön März 2015

1 Rundblick Rhön März 2015 1 Rundblick Rhön März 2015 Rundblick Rhön März 2015 2 Editorial Der Frühling lässt sich nicht mehr bremsen, auch wenn man über Ostern in höheren Lagen der Rhön noch Wanderungen im Schnee machen konnte.

Mehr

4. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme 11. April 2010. Mehrwert(e) für Unternehmen schaffen mit Ökologie und Naturschutz

4. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme 11. April 2010. Mehrwert(e) für Unternehmen schaffen mit Ökologie und Naturschutz 4. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme 11. April 2010 Mehrwert(e) für Unternehmen schaffen mit Ökologie und Naturschutz EUROPARC Deutschland Dachverband der Nationalen Naturlandschaften Gründung

Mehr

MOBILITÄT UND VERKEHR

MOBILITÄT UND VERKEHR Einleitung: Der Pendlerverkehr erzeugt mit dem Freizeitverkehr den gewichtigsten Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Die Verkehrsströme sind vom Zentrum des UNESCO- Biosphärenreservats,

Mehr

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 3 Nr. 1 und Nr. 2

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 3 Nr. 1 und Nr. 2 Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A 3 Nr. 1 und Nr. 2 Der Verein Rhönforum e. V., vertreten durch den Vorsitzenden Hr. MdL Manfred Grob, beabsichtigt auf dem Weg der Öffentlichen Ausschreibung nach VOL/A

Mehr

Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle

Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November 2017 Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle EMM e.v. Starkes Netzwerk für starke Regionen Die EMM steht für Vernetzung von Kommunen

Mehr

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Seite 1 von 5 Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Sozialwirtschaftsstudie belegt: Wohlfahrtsverbände sind stabilisierende Kraft und bedeutende Gestalter der Gesellschaft Erbach/Frankfurt, 31. März 2017

Mehr

Im Dachgeschoss befindet sich eine Wohnung auf 70 qm, die ebenfalls eine Küche und ein Bad beinhaltet sowie drei weitere großzügige Wohnräume.

Im Dachgeschoss befindet sich eine Wohnung auf 70 qm, die ebenfalls eine Küche und ein Bad beinhaltet sowie drei weitere großzügige Wohnräume. Titel: Mehrfamilienhaus in ruhiger Altortlage in Wildflecken Preis: 91.000 (VB) Beschreibung Wildflecken liegt im Sinntal im Bereich der bayerisch-hessischen Landesgrenze. Auf etwa 500 m über NN gelegen,

Mehr

Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald, 125 ha Schutzwald in Ertrag Landwirtschaft (10 ha Grünland) Jagd Vertragsnaturschutz

Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald, 125 ha Schutzwald in Ertrag Landwirtschaft (10 ha Grünland) Jagd Vertragsnaturschutz Das Walderlebnis als touristisches Standbein des Forstbetriebes Green Care Wald Ossiach, 24. November 2016 Mag Ewa JOHANN DI Michael JOHANN Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald,

Mehr

Lanze für alte und gefährdete Nutztierrassen brechen

Lanze für alte und gefährdete Nutztierrassen brechen Artikelübersicht Eine Lanze für alte und gefährdete Haustierrassen brechen Gentechnikfreie Fütterung in der Landwirtschaft ist möglich Wildkatze im hessischen Teil des Biosphärenreservats Rhön nachgewiesen

Mehr

VERANSTALTUNGEN Frieden für die Natur. Wildnisgebiet Königsbrücker Heide

VERANSTALTUNGEN Frieden für die Natur. Wildnisgebiet Königsbrücker Heide VERANSTALTUNGEN 2017 Frieden für die Natur Wildnisgebiet Königsbrücker Heide Februar 15. Februar 2017, 10 Uhr BIZ für Kids (Bitte anmelden) Karina Klotsche, Naturführerin (Laußnitz) 15. Februar 2017, 19

Mehr

Übergemeindliche Kooperation und Vernetzung Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg

Übergemeindliche Kooperation und Vernetzung Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg Plattform Land Netzwerke im ländlichen Raum Übergemeindliche Kooperation und Vernetzung Praxisbeispiele aus dem Landkreis Regensburg Elisabeth Sojer-Falter Dipl.-Ing. Abteilungsleiterin Regionalentwicklung

Mehr

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit

Mehr

Wildparkhaus Das Sollingbesucherzentrum

Wildparkhaus Das Sollingbesucherzentrum Wildparkhaus Das Sollingbesucherzentrum Wie ein Gebäude zum touristischen Knotenpunkt wird www.europa-fuer-niedersachsen.de Das WildparkHaus und das Sollingbesucherzentrum wurden mit 950.000 Euro aus dem

Mehr

Mit Biosphären-Partnern die Region stärken

Mit Biosphären-Partnern die Region stärken Bad Münster/Stein, 17. Mai 2017 Mit Biosphären-Partnern die Region stärken Dr. Friedericke Weber Naturpark Pfälzerwald Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen Franz-Hartmann-Str. 9, 67466 Lambrecht

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

G E M E I N D E N I S T E R T A L. Wohlfühlen bei Freunden.

G E M E I N D E N I S T E R T A L. Wohlfühlen bei Freunden. G E M E I N D E N I S T E R T A L Wohlfühlen bei Freunden. Gute Verkehrsanbindung durch den Bahnhof Nistertal/Bad Marienberg. Sporthalle und Bürgerhaus Geschichte und Geschichten Nistertal liegt im schönen

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon

Mehr

www.sennhuette-rhoen.de Erleben Sie die Sennhütte und ihre einzigartig idyllische Lage inmitten der Bayer. Rhön: wandern und Skilanglaufen direkt vom Haus aus, aktiv entspannen und erholsam schlafen, und

Mehr

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel

Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September 2011 - Kassel Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband

Mehr

Rhönforum e. V. Kontinuität und neue Ideen

Rhönforum e. V. Kontinuität und neue Ideen Rhönforum e. V. Kontinuität und neue Ideen Foto: Plateau Hohe Geba im Juli 2017 Was verbirgt sich hinter Rhönforum e. V.? 80 Mitglieder: 2 Landkreise 38 Kommunen 40 Unternehmen, Vereine, Privatpersonen

Mehr

Steuerberaterverband. im Lande Bremen e.v.

Steuerberaterverband. im Lande Bremen e.v. Steuerberaterverband im Lande Bremen e.v. egal, WOhin Sie SteUern: Wir Sind An ihrer Seite. Ihre Mandanten können in allen steuerlichen Belangen auf Ihre Beratung zählen. Doch mit wem können Sie rechnen,

Mehr

Der Tourismus eine Chance für die ganze Region

Der Tourismus eine Chance für die ganze Region Bayerisch-Hessischer Tourismustag Donnerstag, 13. Oktober 2016 Bad Soden-Salmünster Der Tourismus eine Chance für die ganze Region Inhalt Vorstellung des Landkreises Miltenberg Tourismusstrukturen Touristische

Mehr

Wir lieben, was wir tun.

Wir lieben, was wir tun. Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir

Mehr

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,

Mehr

Kernzonen - Urwälder von morgen

Kernzonen - Urwälder von morgen Kernzonen - Urwälder von morgen Natur Natur sein lassen Bis zum ersten Jahrtausend vor Christus war das Gebiet an Blies und Saar größtenteils von Rotbuchenwäldern bedeckt. Etwa um diese Zeit begann die

Mehr

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute

Mehr

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

Radverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel

Radverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel 5. Fahrradkommunalkonferenz 9. + 10. 11. 2011 in Kassel RADFORUM REGION KASSEL Koordinierte Radverkehrsförderung Stadt und Landkreis Region Kassel Die Mitte viele Wege in die Mitte: Schienennetz Autobahnen

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.

Mehr

Ausstellungseröffnung im BIZAK

Ausstellungseröffnung im BIZAK Ausstellungseröffnung im BIZAK von DIETER BRETZ Zum Abschluss der diesjährigen Vertreterversammlung der DASW in Nabburg wurde am Sonntag, den 20. 09. 2015 im Stadtmuseum Zehentstadel (Abb. 1) die Ausstellung

Mehr

Für Gespräche mit anderen Fraktionen stehen wir vorab selbstverständlich zur Verfügung.

Für Gespräche mit anderen Fraktionen stehen wir vorab selbstverständlich zur Verfügung. Fraktion im Rat der Gemeinde Garrel SPD-OV Garrel, Holunderweg 8, 49681 Garrel-Nikolausdorf Gemeinde Garrel Hauptstraße 15 49681 Garrel Garrel, den 29. Mai 2017 Antrag auf Schaffung einer FSJ-Stelle im

Mehr

T.Junge/Festspiele H.Werk T.Krüger TI Eutin F. Watty

T.Junge/Festspiele H.Werk T.Krüger TI Eutin F. Watty T.Ju nge/fe stspie le in ut IE T k H.Wer T.K rü ge r F. Watty 2 C. Klüver 3 Herzlich willkommen in Eutin! Die Standortsuche für ein Unternehmen ist eine besondere Herausforderung. Bei uns finden Sie ideale

Mehr

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten

anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Mitgliederversammlung 2015 Jahresbericht

Mitgliederversammlung 2015 Jahresbericht Mitgliederversammlung 2015 Jahresbericht Gerstungen, 18.11.2015 Meilensteine 2015 I-II Quartal Erarbeitung Regionale Entwicklungsstrategie III Quartal Anerkennung RAG Bewerbung Modellvorhaben der Raumordnung

Mehr

Wo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders

Wo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders Wo Biber Burgen bauen und ein Fürst ein Gartenreich schaffte Landschaften im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Das Biosphärenreservat Mittelelbe in Sachsen-Anhalt Grafische Umsetzung: Ulrich

Mehr

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns.

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Ausbildung bei AS-Schneider Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Investition in die Zukunft Erfolgreich durchstarten. Die AS-Schneider Gruppe ist in der Vergangenheit stark gewachsen, vor allem von innen heraus:

Mehr

Besucherzählungen mit Lichtschranken im Biosphärenreservat Suhl, den

Besucherzählungen mit Lichtschranken im Biosphärenreservat Suhl, den Besucherzählungen mit Lichtschranken im Biosphärenreservat Suhl, den 31.05.2017 Besuchermonitoring Vessertal- Thüringer Wald Präsentation ausgewählter Ergebnisse Mobilität im Biosphärenreservat Thüringer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede - Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des

Mehr

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung

Mehr

Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018

Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 Tagesordnung Zielsetzung der Kurzdarstellung Ausstellungskonzept Grundlagen Veranstaltungskonzept Präsentationsmöglichkeiten

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh, Sägewerkstr. 3 im Techno-Z, Freilassing. Pressemitteilung

Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh, Sägewerkstr. 3 im Techno-Z, Freilassing. Pressemitteilung Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh, Sägewerkstr. 3 im Techno-Z, 83395 Freilassing Pressemitteilung FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner: E-Mail: Telefon: Dr. Thomas

Mehr

Freie Wählergemeinschaft Neunkirchen am Brand e.v. Kommunalwahlen am 2. März 2008

Freie Wählergemeinschaft Neunkirchen am Brand e.v. Kommunalwahlen am 2. März 2008 Freie Wählergemeinschaft Neunkirchen am Brand e.v. Kommunalwahlen am 2. März 2008 Wahl des ersten Bürgermeisters Wahl des Marktgemeinderates Wahl des Landrates Wahl des Kreistages Freie Wählergemeinschaft

Mehr

150 JAHRE KREIS STORMARN: EIN ZU NASSE GEBURTSTAGSFEIER

150 JAHRE KREIS STORMARN: EIN ZU NASSE GEBURTSTAGSFEIER 150 JAHRE KREIS STORMARN: EIN ZU NASSE GEBURTSTAGSFEIER Bad Oldesloe (ve). Das ist gemein: Da haben Kreisverwaltung und Ehrenamtler monatelang ein großes Geburtstagsfest vorbereitet und dann fällt alles

Mehr

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen

Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle

Mehr

Integration von Migrantinnen und Migranten

Integration von Migrantinnen und Migranten Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin

MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin Raumbezogene Maßnahmen zur Sicherung

Mehr

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens Erzählwerkstatt Noch eine Geschichte! tönt es einstimmig aus dem Erzählzelt, das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens steht. Gespannt sitzen die Kinder auf bunten Teppichen im Kreis um den Erzähler

Mehr

Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald

Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Fragebogen für Natur- und Landschaftsführer zur Bewerbung als Partner des Biosphärenreservats Spreewald I. Identifikation Die Partnerinitiative richtet sich

Mehr

Sie tragen gern Verantwortung? Dann krempeln Sie die Ärmel hoch.

Sie tragen gern Verantwortung? Dann krempeln Sie die Ärmel hoch. Sie tragen gern Verantwortung? Dann krempeln Sie die Ärmel hoch. Jetzt Karriere machen im höheren bautechnischen Dienst in den Fachrichtungen Architektur-Hochbau oder Maschinenwesen und Elektrotechnik.

Mehr

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Unser Verständnis von Kultur... 1 2. Kernauftrag der Gemeinde... 1 3. Unsere Wertvorstellungen... 2 4. Strategische Handlungsfelder...

Mehr

Bildung neu erleben! Natur - Spaß - Gemeinschaft. K1 - der Hochseilgarten für Eure Klasse.

Bildung neu erleben! Natur - Spaß - Gemeinschaft. K1 - der Hochseilgarten für Eure Klasse. Hochseilgarten Bildung neu erleben! Natur - Spaß - Gemeinschaft K1 - der Hochseilgarten für Eure Klasse. K1 - was ist das? EIN KLEINER ÜBERBLICK Der K1 ist ein Kletterwald & Hochseilgarten in wunderschöner

Mehr

LÖSUNGEN ENTSTEHEN IM KOPF

LÖSUNGEN ENTSTEHEN IM KOPF LÖSUNGEN ENTSTEHEN IM KOPF KONTECH MIT PERSPEKTIVEN WACHSENSeit 1997 ist die kontech GmbH mit den drei Kompetenzzentren Singen, Schopfheim und Hagnau bestens aufgestellt in den Regionen Bodensee, Hegau

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. 3 Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

Energieoffensive in Unterfranken

Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,

Mehr

GUT LEBEN! Dornstadter Aktionstage für Nachhaltigkeit Am 25. und 26. Oktober 2015

GUT LEBEN! Dornstadter Aktionstage für Nachhaltigkeit Am 25. und 26. Oktober 2015 GUT LEBEN! Dornstadter Aktionstage für Nachhaltigkeit Am 25. und 26. Oktober 2015 Regional.Fair.Bio. Inspiration.Information.Ideen. Genuss.Erleben.Verstehen. Spiel.Spaß.Sport. Welt.Bewusst. Gut Leben!

Mehr

Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner

Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner Rede Steffen Schoch zur Eröffnung der Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn- Franken 2008 am 21. Januar 2009 Bausparkasse Schwäbisch Hall Sehr geehrte Frau Dr. Kessen, sehr geehrter Herr Beck, lieber

Mehr

Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner. Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft

Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner. Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft Waren (Müritz), 16. April 2016 Ulrich Meßner Ein Vierteljahrhundert Müritz-Nationalpark Dynamik für Natur und Gesellschaft 1970 Bayerischer Wald 1978 Berchtesgaden 1985 Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

Mehr

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß

Mehr

Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken

Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Empfehlungen der jugendpolitischen Initiative Kommune goes International für Politik und Verwaltung Die Kommunalen Spitzenverbände über Kommune goes International:

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

MESSEBERICHT. element e group AG Rathausstraße Hirschaid Tel.:

MESSEBERICHT. element e group AG Rathausstraße Hirschaid  Tel.: Mit 1.800 Besuchern bestätigt die 4. Energiemesse element-e 2017 im Energiepark Hirschaid den Anspruch einer Leitmesse für Erneuerbare Energien in der Metropolregion Nürnberg Bereits zum vierten Mal in

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

INDIA WEEK HAMBURG INFORMATIONEN FÜR SPONSOREN.

INDIA WEEK HAMBURG INFORMATIONEN FÜR SPONSOREN. INDIA WEEK HAMBURG INFORMATIONEN FÜR SPONSOREN www.indiaweek.hamburg.de Indien in Hamburg entdecken Indien in seiner ganzen Faszination wird einmal mehr in Hamburg erlebbar: Mit der siebten India Week

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft

Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft Hessischer Wettbewerb Unser Dorf Beispiel für aktive Bürgergesellschaft Rüschendorf, März 2005 Themenübersicht Bürgergesellschaft Was ist das? Geschichte und Ausrichtung Ablauf und Verfahren Inhalte und

Mehr

Inhalt Qualitätskriterien für Naturparke Dachmarke Nationale Naturlandschaften

Inhalt Qualitätskriterien für Naturparke Dachmarke Nationale Naturlandschaften Inhalt Qualitätskriterien für Naturparke Dachmarke Nationale Naturlandschaften Ansätze zum Schutz vor GVO in Naturparken Jörg Liesen, Verband Deutscher Naturparke Fachtagung, Gentechnikfreie Regionen in

Mehr

Präventionsketten in Niedersachsen

Präventionsketten in Niedersachsen Präventionsketten in Niedersachsen Gesund aufwachsen für alle Kinder! 25. August 2016, Hannover Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 17. Oktober 2016 60 Jahre Wasserkraft an der Wertach: Bayerische Elektrizitätswerke feiern Jubiläum des Wasserkraftwerks Schwabmünchen und präsentieren Neuauflage des Wertach-Buches Tag der

Mehr