Investition Umzug. Das Magazin der ALTOR Gruppe

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1 Das Magazin der ALTOR Gruppe Ausgabe 10 Dezember 2009 Investition Umzug Mobile-CRM: SMS-Dialoge liegen im Trend Anstieg betrugsverdächtiger Forderungen Trendsport House-Running

2 : INHALT DAS MAGAZIN Hiltrud Grebe Geschäftsführende Gesellschafterin ALTOR Gruppe Pascal Fontaine Geschäftsführer ALTOR Gruppe seite 03 NEWS Rund um ALTOR, Finanznachrichten seite 04/05 TITELTHEMA Investition Umzug seite 06 REPORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, Anstieg betrugsverdächtiger Forderungen, SEPA Lastschriftverfahren ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Die deutsche Wirtschaft hatte und hat noch immer mit den Auswirkungen der Finanzkrise zu kämpfen war darüber hinaus für Deutschland nicht nur das mit Spannung erwartete Super-Wahljahr, sondern auch ein Jahr deutscher Jubiläen: 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland 40 Jahre davon durch Mauer und Stacheldraht getrennt, seit 20 Jahren wiedervereint. seite 07 FÜR SIE ENTDECKT Trendsportart House-Running Auch für ALTOR brachte das Jahr 2009 ein Jubiläum: Seit 30 Jahren sind wir nunmehr in der Branche für professionelles Forderungsmanagement etabliert. Und auch eine Wiedervereinigung hat es im zu Ende gehenden Jahr bei ALTOR gegeben. Die bisher auf drei Standorte verteilten Mitarbeiter konnten 2009 endlich an einem Standort zusammengeführt geführt werden. Ausführlich informieren wir sie hierüber in unserem Titelthema auf Seite 4/5. Die gesamte ALTOR Gruppe wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr Viel Vergnügen beim Lesen, Ihre Hiltrud Grebe Ihr Pascal Fontaine WIE KÖNNEN WIR IHNEN HELFEN? Sie haben Fragen zu einem Thema oder möchten mehr darüber erfahren? Wir freuen uns über Ihre Anregungen. Schreiben Sie uns. Sie möchten keine weiteren Ausgaben von re:altor erhalten? Geben Sie uns einfach Bescheid: Geschäftsführende Gesellschafterin ALTOR Gruppe Geschäftsführer ALTOR Gruppe Das Impressum finden Sie auf der Heftrückseite.

3 NEWS RUND UM ALTOR Weihnachten im Schuhkarton Neben der alljährlichen Spende für das Waldpiratencamp der Deutschen Kinderkrebsstiftung in Heidelberg beteiligt sich ALTOR dieses Jahr an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton. Denn wenn es am Nötigsten fehlt, bleibt häufig kein Geld für Geschenke übrig. Wir möchten Kindern in Ländern wie Südafrika oder Rumänien mit kleinen Präsenten eine Freude machen, die sie für einen Augenblick ihre Armut vergessen lassen. Erfahren Sie mehr unter ALTOR Fachtagung in Heidelberg Im März 2010 findet im neuen Gebäude der ALTOR Gruppe eine Fachtagung zum Thema Die Zukunft des Forderungsmanagements statt. Neben aktuellen Themen zum Forderungsmanagement ist auch eine Podiumsdiskussion geplant. Sie sind in Ihrem Unternehmen in leitender Position für den Bereich Forderungsmanagement verantwortlich und haben bereits jetzt Interesse an einer Teilnahme? Dann wenden Sie sich an Frau Sandra Magin unter oder per Mail an Neue Vertriebsmitarbeiterin mit Bankenexpertise Alexandra Aurich ist neue Key Account Managerin für die Bereiche Banken und Versicherungen bei der ALTOR Gruppe. Als Bankfachwirtin kennt sie die besonderen Anforderungen und gesetzlichen Gegebenheiten der Bankenbranche genau. Vor Ihrem Start bei ALTOR hat Frau Aurich unter anderem lange Jahre bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG sowie in verschiedenen Bereichen der Nassauischen Sparkasse gearbeitet. Finanznachrichten Selbständige schätzen bei Inkassounternehmen den persönlichen Kontakt Eine repräsentative Umfrage des Forsa Instituts im Auftrag der Ergo Gruppe hat ergeben, dass bei Inanspruchnahme eines Inkassodienstleisters der persönliche Kontakt für Selbständige im Vordergrund steht. 68 % möchten bei der Auftragserteilung und -abwicklung persönliche Betreuung, nur sehr wenige (7 %) ziehen automatisierte bzw. Online-Verfahren vor. 11 % der Selbständigen lassen offene Forderungen vollständig unbearbeitet, obwohl diese meist bares Geld wert sind. Dabei befürchten im Falle von Forderungsausfällen sogar 45 % teilweise gravierende negative Konsequenzen für sich und ihr Unternehmen. Bereits jeder achte Selbstständige (12 %) sieht aktuell und für das nächste halbe Jahr sogar die Existenz seines Unternehmens bzw. seiner beruflichen Selbstständigkeit aufgrund von Forderungsausfällen gefährdet. Die westdeutschen Selbständigen erwarten mit 61% eine höhere Verschlechterung der Zahlungsmoral als die ostdeutschen Kollegen mit 49 %. Quelle: Mobile-CRM: SMS-Dialoge liegen im Trend Die Kurznachrichten sind weiter auf dem Vormarsch. Selbst bei den heute 2,2 Millionen handyinteressierten 6-13jährigen mit einem Vermögen von 3,8 Millionen Euro wird die Bedeutung der Handy- Kurznachrichten in Wort und Bild als Kontaktinstrument zu Bankkunden künftig noch weiter steigen. Bei der Sparda-Bank in Hessen empfangen bereits mehr als Bankkunden täglich aktuelle Kontoinformationen auf dem Handy. Über die Nutzungsstatistik können laut Henry Heinke, Geschäftsführer bei GOYYA Marketing auch Anmeldungen und die Anzahl verschickter SMS-Nachrichten täglich sowie Rufnummern digital geprüft werden. Kunden geben ihre Werbeerlaubnis beim Vertragsabschluss und registrieren sich vor dem Banken- SMS-Empfang mit persönlichen Daten, Handy nummer und Geburtstag online. Aus allen Daten entsteht dann eine rechtssichere, aktuelle Datenbasis im internen CRM-System. Quelle: Bankmagazin seite 03

4 TITELTHEMA Investition Umzug Der Wunsch, die in Heidelberg auf drei Standorte verteilten Mitarbeiter wieder an einem Standort zusammenzuführen, bestand schon länger. Mit der Suche nach einem geeigneten Objekt wurde bereits 2008 begonnen. Rund fünf Kilometer vom bisherigen Standort entfernt wurde das neue Domizil gefunden, in dem zuvor ein Pharmaunternehmen ansässig war. Mit dem Umzug im Oktober 2009 in das Gebäude im Gewerbegebiet des Stadtteils Rohrbach in Heidelberg geht die mehr als einjährige Planungs- und Umbauzeit zu Ende.

5 Drei Fragen an Hiltrud Grebe, Geschäftsführende Gesellschafterin, ALTOR Gruppe Frau Grebe, ein Umzug bedeutet immer auch eine Investition. Was war für Sie der Anlass ein neues Gebäude zu suchen? Die ALTOR Gruppe feiert dieses Jahr ihr dreißigjähriges Jubiläum. Mit den Jahren ist das Unternehmen gewachsen und irgendwann war die Kapazitätsgrenze erreicht. Letztlich waren die Mitarbeiter von ALTOR in Heidelberg auf drei Standorte ver teilt. Dies wollten wir über kurz oder lang wieder ändern. Lediglich das Gebäude hat hierfür gefehlt. Mitte 2008 haben wir dann das passende Objekt gefunden, im Oktober 2009 dann der Umzug. Welche Vorteile hat der Umzug nach Heidelberg-Rohrbach? Wir haben da rauf geachtet, dass die Verkehrsanbindung zum neuen Gebäude ebenfalls gut ist und sich der Arbeitsweg nicht maßgeblich verlängert. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung, was vorher nicht der Fall war. Zudem können wir unseren Mitarbeitern in der hauseigenen Kantine jeden Tag eine warme Mahlzeit offerieren, auch das war vorher nicht möglich. Die modernen Konferenzräume sowie der große Schulungsraum bieten reichlich Platz für die unterschiedlichen Ansprüche interner und externer Meetings und Veranstaltungen. Durch die Zusammenführung der Heidelberger Mitarbeiter sind nun auch kurzfristige, persönliche Absprachen flexibel gestaltbar. Ich denke, insgesamt hat sich für die Mitarbeiter also einiges zum Positiven verändert. Der Umzug war sicherlich jede Menge Arbeit. Hat der Umzug das Tagesgeschäft beeinflusst? Überhaupt nicht, denn der Umzug war ja lange vorher bekannt und konnte ent sprechend geplant und organisiert werden. Alle Mitarbeiter haben beim Ausmisten und Ein packen kräftig mitgeholfen. Der eigentliche Umzug, an dem kein Arbeiten möglich war, hat an einem Werktag stattgefunden, der Rest wurde am Wochenende erledigt. Bereits am Montagmorgen haben alle Computer und Telefone reibungslos funktioniert und die Arbeit konnte wie gewohnt aufgenommen werden. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der ALTOR Gruppe für die tatkräftige Unterstützung. Für die Sanierung des Gebäudekomplexes, Renovierung, Ausstattung mit moderner Infrastruktur und Renovierungsarbeiten an der Heiz- und Kühlanlage wurde einiges investiert. Die Nutzfläche von 4500 qm ist im Vergleich zum bisherigen Standort zwar nur unwesentlich größer, allerdings bietet das weitläufige Gelände die Möglichkeit des Anbaus. Zudem stehen den ALTOR Mitarbeitern rund 80 Parkplätze zur Verfügung, weit mehr als im vorherigen Gebäude in der Weststadt. Die hauseigene Kantine mit Terrasse, ein großer Schulungsraum sowie ein modernes Konferenzcenter stehen den Mitarbeitern ebenfalls zur freien Verfügung. Es ist geplant, diese Räumlichkeiten verstärkt für Seminare und Tagungen zu nutzen. Der Umzug selbst war für drei Tage angesetzt. Da alle Mitarbeiter, auch am Wochenende, fleißig mit angepackt haben, ist letztlich alles zügig und reibungslos verlaufen. Frau Grebe auf der Baustelle im Juni 2009 seite 05

6 REPORT NEUERUNG SEPA Lastschriftverfahren Am 2. November 2009 fiel der Startschuss für das SEPA (Single Euro Payments Area) Lastschriftverfahren, das u.a. mehr Wettbewerb, eine schnellere Abwicklung und eine bessere Transparenz bringen soll. Die SEPA- Lastschrift ist die letzte Etappe auf dem Weg zu einem europaweit einheitlichen Zahlungsverkehrsraum. Die wichtigsten Neuerungen bei der SEPA-Lastschrift: Einheitliche Lastschrift europaweit Es ist ein konkretes Fälligkeitsdatum zu vereinbaren, damit dem Zahlungspflichtigen der Tag der Kontobelastung bekannt ist. Der Zahlungsempfänger muss die SEPA-Lastschrift zum Einzug so einreichen, dass sie dem Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen rechtzeitig vorliegt. Bei Erst- und Einmallastschriften sind das mindestens fünf, bei wiederkehrenden Lastschriften mindestens zwei Tage vor Fälligkeit. Die Widerspruchsfrist für den Zahlungspflichtigen beträgt acht Wochen nach Kontobelastung. Bei einem nicht vorhandenen Mandat (unautorisierte Lastschrift) beträgt die Rückgabezeit bis zu 13 Monaten. Wie bei der SEPA-Überweisung ist auch bei der SEPA-Lastschrift die Verwendung von IBAN und BIC erforderlich. Es ist eine eindeutige Identifikation des Lastschrifteinreichers erforderlich. Ohne Identifikationsnummer erfolgt keine Bearbeitung der Transaktion. Quelle: Anstieg betrugsverdächtiger Forderungen Ein genereller Anstieg von Forderungsausfällen und Insolvenzen ist branchenübergreifend seit längerem feststellbar. Manche Branchen, wie Versandhändler und Online-Anbieter haben aber aufgrund des großteils anonymen Distanzgeschäfts zusätzlich in zunehmendem Maße mit betrugsverdächtigen Forderungsausfällen zu kämpfen: Ware wird bestellt, aber trotz erfolgter Auslieferung nicht bezahlt. Die nachträgliche manuelle Überprüfung dieser Bestellungen legt den Verdacht nahe, dass z. B. durch missbräuchliche Verwendung verschiedener Namens schreibweisen oder die Abwandlung von Anschrift und Geburtsdatum potenzielle Betrüger versuchen, bestehende Prüfmechanismen im automatisierten Bestellprozess auszuhebeln. Herr Dr. Stefan Rüping vom Fraunhofer IAIS-Institut kennt diese Thematik nur zu gut. Herr Dr. Rüping was denken Sie ist die Ursache für die Zunahme der betrugsverdächtigen Ausfälle? Dr. Rüping: Der Online-Versandhandel ist stark gewachsen und hat den Katalogverkauf zurück gedrängt. Die Anonymität des Online-Bestellvorgangs ist sicherlich einer der Hauptgründe für die Zunahme der betrugsverdächtigen Ausfälle. Bei Bestellung in betrügerischer Absicht wird bspw. vorübergehend ein anderes Klingelschild angebracht, der Nachbar oder ein Paketshop als Lieferadresse angegeben oder häufiger der Wohnort gewechselt. Zusätzlich ist es in Zeiten von Online- Auktionshäusern leicht möglich die bestellte Ware zügig weiterzuverkaufen. Wie können Betrugsversuche bereits bei der Bestellung identifiziert werden? Dr. Rüping: Gerade bei der Bestellung von Ware durch Neukunden nutzen mittlerweile viele Online-Anbieter die Möglichkeit eine Risikozuordnung durchzuführen. Bei der Anmeldung werden neben der Richtigkeit der Daten allgemein zugängliche geografische Informationen verarbeitet. Zusätzlich lässt sich mittels Data Mining durch einen geschickten Abgleich mit den Bestandskunden das Problem der Verwendung verschiedener Namensschreibweisen angehen. Erhält der Kunde eine hohe Risikoeinstufung wird dann beispielsweise um Vorkasse beim ersten Einkauf gebeten. Da dies auch gute Kunden betrifft, schrecken viele Anbieter allerdings davor zurück. Quelle: seite 06

7 FÜR SIE ENTDECKT Sich herausforderungen stellen und neues wagen Der Produktionsleiter der ALTOR Gruppe, Axel Kulick, hat die Trendsportart House-Running ausprobiert. Mit dem Gesicht nach unten schaut man der Heraus forderung direkt ins Auge. 98 Meter senkrecht in die Tiefe zu laufen bedeutet Nervenkitzel pur. Wie es war, wollen wir von Herrn Kulick erfahren. Was ist der aufregendste Moment? Der Blick über die Kante des Hochhauses. Der erste Schritt und somit auch der Wechsel von der senkrechten Haltung in die waagrechte kostet die meiste Überwindung. Neues zu wagen und sich der Herausforderung zu stellen, macht letztlich ja aber auch den Nervenkitzel aus. Wie kamen Sie auf die Idee House-Running auszuprobieren? Der House-Running Gutschein war ein Geschenk meiner Mitarbeiter. So gesehen hat sich mir die Frage, ob ich diese neue Sportart ausprobieren möchte gar nicht erst gestellt. Aufgrund meiner vorherigen Fallschirmsprung- u Paraglidingerfahrung wusste ich allerdings auch ungefähr worauf ich mich einlasse. Würden Sie House-Running weiterempfehlen? Für jemand mit Höhenangst ist das sicherlich nicht das Richtige. Wer sich aber gerne seinen Ängsten stellt oder Spaß am Nervenkitzel hat, wird Gefallen daran finden. Auch im täglichen Berufsleben steht man immer wieder vor neuen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. ALTOR wünscht allen Lesern und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und Erfolg für 2010!

8 FINANCE Heidelberger Inkasso Wächter Services Heidelberger Forderungskauf ImmoAdvisors ticea COMMUNICATIONS INTERNATIONAL SIRRR Société Internationale de Recouvrement, de Récupération et de Redressement CSM France KACZMARSKI ALTOR Asset Management Weitere Partnerschaften in Planung Impressum Herausgeber ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Im Breitspiel Heidelberg Redaktion Sandra Magin Grafik und Produktion KOKOM Kommunikation GmbH, Darmstadt Druck abcdruck, Heidelberg Erscheinungsweise viermal jährlich

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