Das Leben in Amerika das Zusammentreffen von Kolonisten und Indianern
|
|
- Elly Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Leben in Amerika das Zusammentreffen von Kolonisten und Indianern Q 1: Einer der Pilgerväter schrieb 1621: In der kurzen Zeit, in der wir hier sind, haben wir sieben Wohnhäuser und vier für die Gemeinschaft gebaut Im letzten Frühjahr bepflanzten wir rund 32 Morgen (= m²) mit Indianerkorn (Mais) und säten etwa 9 Morgen (= m²) Gerste und Erbsen. Wie die Indianer es tun, düngten wir den Boden mit Heringen und anderen Fischen Unser Korn gedieh gut In dieser Zeit kamen die Indianer zu uns Sie töteten fünf Hirsche, die sie uns schenkten. Wir haben gefunden, dass die Indianer ihren Friedensvertrag mit uns sehr genau einhalten, sehr freundlich sind und uns gerne helfen. Wir gehen sehr oft mit ihnen uns sie kommen zu uns. Sie sind aber ein Volk ohne jede Religion. Q 2: Über die gleiche Zeit berichtet ein Indianer. (Die Siedler) besetzten ohne auch nur einen Indianer um Erlaubnis zu bitten einfach ein Stück Land und errichteten darauf Hütten und Häuser Sie machten mit (unserem) Häuptling einen Friedensvertrag Die Indianer hielten diesen Vertrag vierzig Jahre lang, sie zeigten den Weißen, wie man in ihrem Lande sein Leben fristen konnte, um Nahrung und Schutz zu finden. Dafür wurden sie als Wilde beschimpft. Was denken die Siedler über die Indianer und wie verhalten sie sich ihnen gegenüber? Q 3: In einer amerikanischen Zeitung hieß es Die reichen und die schönen Täler von Wyoming sind dazu bestimmt, von der angelsächsischen Rasse in Besitz genommen zu werden. ( ) Die Indianer müssen der immer weiter vorrückenden und immer mehr anschwellenden Flut der Einwanderer weichen oder sie wird sie hinwegspülen. Das Geschick der Einwanderer ist in Lettern geschrieben, die nicht zu missdeuten sind. Der gleiche unerforschliche Gebieter, der Rom zum Untergang verurteilte, hat die Vernichtung der roten Menschen in Amerika beschlossen. (aus: Zeitreise 8, S. 81.) Die Weißen fühlen sich den Indianern überlegen. Mit welchen Argumenten rechtfertigen sie ihr Vorgehen gegen die Indianer?
2 Q 4: Häuptling Joseph ( ) vom Stamm der Nez Perés schrieb: Nie habe ich gesagt, dass das Land mir gehört ( ). Nur der kann über das Land verfügen, der das Land geschaffen hat. Ich beanspruche nur das Recht, auf meinem Land zu leben, und euch gestehe ich das Recht zu, auf eurem Land zu leben. ( ) Ich habe einige der weißen Häuptlinge gefragt, woher sie das Recht haben, dem Indianer zu sagen, er müsse sich an einem bestimmten Platz aufhalten ( ). Sie können mir keine Antwort geben. (aus: Zeitreise 8, S. 81.) Beurteilt aus der Sicht der Indianer das Vorgehen der Weißen! A1: Stellt euch vor, ihr seid Indianer und helft den Siedlern. Einige junge Siedler haben euch als Wilde beschimpft. Ihr beratet, wie Ihr euch in Zukunft verhalten wollt: Sucht Argumente für und gegen die weitere Unterstützung der Siedler. Schreibt sie geordnet auf und erstellt ein Streitgespräch, in dem ihr die Siedler mit eurer Kritik konfrontiert! Notizen:
3 A2: Vergleicht die Karten 1 bis 3 und benennt die Veränderungen! (aus: Entdecken und Verstehen 8, S. 114.)
4 A3: Erstellt einen LearningSnack, indem ihr die vorgegebenen Informationen über das Zusammenleben der Siedler und Indianer versteckt! 1. Die Bisons waren Pfeil und Bogen waren Die Prärieindianer zogen Das Tipi war Musik und Tanz hatten Die Männer waren... eine große Bedeutung, denn sie galten als die Sprache der Geister. die Existenzgrundlage der Indianer, denn viele starben im Krieg oder auf der Jagd. denn sie lieferten ihnen Nahrung, Kleidung und Unterkunft. immer den Bisons hinterher, leicht zu transportieren, denn der karge Boden gab nicht viel her. die wichtigsten Waffen, denn damit trafen die Indianer bis auf 100m. denn die Prärieindianer mussten oft weiterziehen. immer den Bisons hinterher, denn der karge Boden gab nicht viel her. in den Sippen in der Unterzahl,
5
A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher
A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung
MehrI N D I A N E R. Indianer AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: Wissen mit Pfiff. Fleurus Verlag, Seiten ISBN
Indianer Reihe: Wissen mit Pfiff Fleurus Verlag, 2008 28 Seiten ISBN 978-3-89717-549-5 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER Grafische Gestaltung
MehrA1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher
A1: Zu Beginn kommen die Puritaner - Der Kapitän, Christopher Jones, berichtet! Im Jahr 1620 brachte ich mit meiner Mayflower, so heißt mein Schiff, nicht weniger als 102 Passagiere und rund 30 Mann Besatzung
Mehr1. Schwieriger Wörter
1. Schwieriger Wörter Verbinde die passenden Kästen. Chickee Zelt aus Leder Nomaden Haus aus Eisblöcken Tipi Große Ebenen in Nordamerika Irokesen Luftige Pfahlhütte Iglu Ein Indianerstamm Great Plains
MehrLesetext: Wie die Indianer zu ihrem Namen kamen
Lesetext: 2 Wie die Indianer zu ihrem Namen kamen Im Jahre 1492 segelte ein Kapitän aus Italien mit seinem Segelschiff Santa Maria nach Indien. Sein Name war Christoph Kolumbus. In Indien wollte er für
MehrLesetext: 2. An dieser Stelle beginnt die Geschichte von Amerika clipart.com.
2 Wieso heißen die Indianer eigentlich Indianer? Vor mehr als 500 Jahren, im Jahre 1492, wollte ein italienischer Kapitän mit seinem Segelschiff Santa Maria nach Indien segeln. Sein Name war Christoph
MehrStreitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!
Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen
MehrInhaltsverzeichnis - - - --------------- Liebe Leserinnen, liebe Leser............6 Fingerspiele.........................9 Der Stamm des Häuptlings Großer Adler......10 Lieder..............................15
MehrKennst du Abzählverse?
Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist
MehrAltsteinzeit. Jungsteinzeit, frühe Metallzeit
Test: Altsteinzeit. Jungsteinzeit, frühe Metallzeit Name: Klasse: Datum: 1. a)berichte kurz, auf welche beiden Weisen die Menschen der Altsteinzeit ihre Nahrung gewannen. 1.b) Welche Form der Nahrungsbeschaffung
MehrImmer auf Platz zwei!
Immer auf Platz zwei! Predigt am 02.09.2012 zu 1 Sam 18,1-4 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, ich hab s Ihnen ja vorher bei der Begrüßung schon gezeigt: mein mitgebrachtes Hemd. Was könnt es mit
Mehrorschau Liebe Korinther! Eine Gruppenarbeit zu den Paulusbriefen Luisa Seider, Sulzbach am Main
SI C Bibel und biblische Geschichten Beitrag 11 1 von 26 Liebe Korinther! Eine Gruppenarbeit zu den n Paulus beim Schreiben. (Ölgemälde, 16. Jh.) Luisa Seider, Sulzbach am Main Klasse: Dauer: Inhalt: 6/7
MehrTausch-Börse. Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz. Ausgabe Nr. 7 Erschienen: im März 2009. * Tausche Schüler gegen Schüler
- 1 - Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz Ausgabe Nr. 7 Erschienen: im März 2009 Tausch-Börse * Tausche Lehrer gegen Lehrer * Tausche Schüler gegen Schüler * Tausche Zeugnis gegen
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der
MehrI N D I A N E R. Bei den Indianern AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: Wieso? Weshalb? Warum? Ravensburger Buchverlag, Seiten ISBN
Bei den Indianern Reihe: Wieso? Weshalb? Warum? Ravensburger Buchverlag, 2002 16 Seiten ISBN 978-3-473-33621-8 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS
MehrLektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja.
Lektion 18 1. Gott sagte Noah, dass Er eine Flut senden wird, um alle Menschen zu vernichten, die nicht an Gott glauben. Vergisst Gott die Dinge zu tun, von denen Er gesagt hat, dass Er sie tun wird? 2.
Mehrlesebegleiter KAPITEL KAPITEL der ich-sah-tanz von Ursula Wölfel
der ich-sah-tanz 1. Fliegender Stern wünscht den Weißen zum Abschied: Viele Büffel. Was meint er damit? @ @ 2. Eine große Versammlung wird einberufen. Grasvogel und Fliegender Stern sollen den Ich-sah-Tanz
MehrLand der Indianer Beringstrasse Polarmeer Alaska Russland
Land der Indianer A1 Wissenschaftler vermuten, dass während der letzten Eiszeit vor etwa 15 000 Jahren zum ersten Mal Menschen nach Amerika einwanderten. Heute geht man davon aus, dass sie über die Beringstrasse
MehrTHEMA INDIANER. Heute beginnen wir mit unserem neuen Thema Indianer. Im Kreis erzählen alle, was sie über das Thema wissen.
THEMA INDIANER Heute beginnen wir mit unserem neuen Thema Indianer. Im Kreis erzählen alle, was sie über das Thema wissen. Da kommt ganz schön viel zusammen. Indianer legen Wert auf Freunde Sie leben in
MehrAls die Weißen kamen. Familienleben und Erziehung. Wie eigneten sich die Weißen Land an?
Als die Weißen kamen Warum heißen Indianer Indianer? Es ist mehr als 500 Jahre her, da wollte ein bekannter spanischer Kapitän Christoph Kolumbus einen neuen Seeweg nach Indien finden. Er fuhr mit 120
MehrDas spannende Original-Karl-May-Spiel für 2 bis 4 Spieler
Das spannende Original-Karl-May-Spiel für 2 bis 4 Spieler Spielzubehör: l Spielbrett 4 Reiterfiguren 3 mal 16 Ereigniskarten 75 Trophäen l Würfel Trophäe Ereigniskarte Das Spielziel Auf in den wilden Westen!
MehrDas Einmaleins 2, 4, 6, 8, 1 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe 6 2.
Das Einmaleins 0 0 Tage Brötchen 0,,,, 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe. Einmaleins mit Multiplikationsaufgaben mit Füßen. Kinder b) Kinder Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh, und sehet den fleißigen
MehrDIE EU ICH UND DU - Nr. 1428
Nr. 1428 Mittwoch, 8.November 2017 ICH UND DU - DIE EU Hallo! Wir sind die Klasse 3B der Schule Rothenburgstraße. Wir sind heute hier in der Demokratiewerkstatt, um über die EU zu lernen. Unsere fünf Themen
MehrDas Einmaleins 2, 4, 6, 8, 1 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe 6 2.
Das Einmaleins 0 0 Tage Brötchen 0,,,, 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe. Einmaleins mit Multiplikationsaufgaben mit Füßen. Kinder b) Kinder Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh, und sehet den fleißigen
MehrMöglich gemacht durch
Überleben Zombie RPG von FireFlyFoxy online unter: http://www.testedich.de/quiz40/quiz/1459268455/ueberleben-zombie-rpg Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Kannst du überleben? Tritt der
MehrBeethovens Kindheit. Beethovens Romanzen. Graphic Novel von Julia Gawlytta*
Beethovens Kindheit Beethovens Romanzen Graphic Novel von Julia Gawlytta* Beethovens Kindheit Antonies Geschichte oder: Es war einmal... Beethovens Mutter stirbt Ein neuer Lebensabschnitt Beethovens Klavierschülerinnen
Mehr25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt
25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
MehrDie Jungsteinzeit begann vor etwa Jahren. Früher gab es noch keine Technologie, doch die Neandertaler, so hießen die Menschen früher, waren
Jungsteinzeit Die Jungsteinzeit begann vor etwa 10 000 Jahren. Früher gab es noch keine Technologie, doch die Neandertaler, so hießen die Menschen früher, waren sehr einfallsreich! Sie bildeten damals
MehrHäuptling leiser Fuchs erzählt uns heute eine Geschichte von einem Indianermädchen, welches immer schlechte Träume hat.
THEMA INDIANER (Fortsetzung) Traumfänger Häuptling leiser Fuchs erzählt uns heute eine Geschichte von einem Indianermädchen, welches immer schlechte Träume hat. Ihre Großmutter berichtet von einem seltsam
MehrUnsere Vorfahren betrachteten das Land, aus dem sie weggezogen waren, nicht als ihre Heimat; dorthin hätten sie ja jederzeit zurückkehren können.
Hebr. 11,14f HFA Wer aber zugibt, hier nur ein Fremder zu sein, der sagt damit auch, dass er seine wirkliche Heimat noch sucht. Unsere Vorfahren betrachteten das Land, aus dem sie weggezogen waren, nicht
Mehr"Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit"
Wort der Schweizer Bischöfe "Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit" (2 Kor 3,17) TAG DER VÖLKER Tag der Migranten 12. November 2006 - 2 - Liebe Schwestern und Brüder "Denn das Gesetz des Geistes
Mehrleicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen
leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen 1 29 1 Welche Informationen findest du auf der Eintrittskarte? 1. Name des Festivals: 2. Bands: 3. An diesem Tag ist das Festival: 4.
MehrEs war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.
Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,
MehrSprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
MehrErntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )
Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.
MehrForschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»
Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Altersstufe Geeignet für 9- bis 14-Jährige. Konzept Die Forschungsaufträge laden ein, die Sonderausstellung von focusterra im Detail selbständig
MehrWorkshop Ankündigungen Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich?
Workshop Ankündigungen 09.06.2017 Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich? Hallo du! Du? Wer bist du? Und was macht dich zu dem der du bist? Und könntest du auch jemand anders sein? Gemeinsam mit dir wollen
MehrIst der Feigenbaum ein Bild vom Volk Israel?
Ist der Feigenbaum ein Bild vom Volk Israel? Matthäus 24,32; 21,19-22 Werner Mücher W. Mücher,online seit: 03.07.2010 soundwords.de/a5900.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel
MehrMedienpräsentation im Unterricht zum Thema Indianer. Grundschule Falkenstraße Erkrath
Titel Medienpräsentation im Unterricht zum Thema Indianer Bibliothek Stadtbücherei Erkrath Schule Grundschule Falkenstraße Erkrath Schulform Grundschule Jahrgangsstufe 3 Fach Deutsch, Sachunterricht, Kunst,
MehrSchöpfungserzählungen der Völker und Religionen. Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt in Loccum von Ingrid Illig
Schöpfungserzählungen der Völker und Religionen Arbeitskartei erstellt für die Lernwerkstatt in Loccum von Ingrid Illig Sachinformationen In Schöpfungserzählungen oder Mythen wollten die Menschen früher
MehrBeantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!
Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt
MehrDas Leitbild der Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie in leichter Sprache. Wie wir denken. Wie wir arbeiten. Wie wir leben.
* Das Leitbild der Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie in leichter Sprache Wie wir denken. Wie wir arbeiten. Wie wir leben. Das ist das Leit-Bild von der NGD-Gruppe Der Text ist in leichter Sprache
MehrInhalt VORSCHAU. 1 Siedlungen in Nordamerika Siedlungen von Europäern in Nordamerika Die 13 englischen Kolonien an der Ostküste 23 26
Inhalt Vorwort...5 Kap. I Vorgeschichte...6 20 Seite 1 Erste Siedler...6 11 Die ersten Europäer in Amerika 7 8 Gründe der Auswanderung 9 Aufgaben und Schwierigkeiten für die neuen Siedler 10 Als Siedler
MehrRosa Parks als ältere Frau
Rosa Parks als ältere Frau Bettina Mikhail Rosa Parks: Eine Frau mit Mut In Leichter Sprache Mit Hör buch Fritz Bauer Bibliothek für Erinnerung und Menschenrechte - In Leichter Sprache Band 1: Rosa Parks:
MehrBrob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig
Mitmach-Ausmalgeschichte Nr. 1 von Daniel Golesny daniel@golesny.de http://erzaehlmirwas.wordpress.com/ Brob Brennsuppson Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig 1 Brob Brennsuppson ist ein Pirat und
MehrDOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz
MehrModalität und Modalverben. Objektive und subjektive Modalität
Modalität und Modalverben Objektive und subjektive Modalität können Fähigkeit: Er kann die Aufgabe lösen. Frau Edel kann Spanisch. Der Kranke kann sich nicht bewegen. Möglichkeit/Gelegenheit: Elke kann
MehrSchüler können sich an das Sujet des Buches anhand einzelner Notizen erinnern, indem sie die Notizen lesen und nummerieren.
Aufgabe 1: Notizblätter nummerieren Ziel: Zielgruppe: Vorbereitung: Zeit: Schüler können sich an das Sujet des Buches anhand einzelner Notizen erinnern, indem sie die Notizen lesen und nummerieren. Lerner
MehrBegrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren.
Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Name ist Erika Schmidt. Ich bin die gewählte Vorsitzende der Lebenshilfe
MehrDas Einmaleins der Politik in Oberösterreich
Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich Liebe Kinder, vor wenigen Wochen noch haben die Erwachsenen wieder sehr viel darüber geredet und es vielleicht auch getan: Sie sind wählen gegangen. Doch wisst
MehrText:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.
Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale
MehrDie BONKIS. im Urlaub
1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu
MehrZum dritten Mal suchte Roter Habicht den
und gemeinsam betraten sie das Zelt, wo Roter Habicht von seiner Frau begrüßt wurde. Sie sagte zu ihm:»mein Volk lebt hinter diesen Hügeln dort, sie wissen, daß ich komme. Meine Leute sind böse auf deine
MehrAlle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem Ein Mitmachspiel für Kinder am Heiligen Abend :Von weit her kommen Fremde zur Krippe
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Rollenspiel Krippenspiel Alle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem Ein Mitmachspiel für Kinder am Heiligen Abend :Von weit her kommen Fremde
MehrGott erschafft die Welt
Gott erschafft die Welt Zuerst machte Gott den Himmel und die Erde. Weil es auf der Erde ganz dunkel war, sagte er: Es werde Licht, und er machte den Tag und die Nacht. Über die Erde setzte er den blauen
MehrDurch diese Erzählung wird die Geschichte der Erzeltern fortgesetzt: Ruth wird mit den beiden das Haus Israel bauenden Ahnfrauen Rahel und Lea
RUTH Ruth ist eine Frau in deren Leben die Härte des Lebens schwer zugeschlagen hat. Sie muss einiges ertragen. Als sie nach Bethlehem zieht, ändert sich ihr Leben, zwar langsam und Schritt für Schritt,
Mehr2. Der Dreißigjährige Krieg:
2. Der Dreißigjährige Krieg: 1618 1648 Seit der Reformation brachen immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten aus. Jede Konfession behauptete von sich, die einzig richtige zu sein.
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrI N D I A N E R. Indianer AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: Frag doch mal die Maus. cbj-verlag, Seiten ISBN
Indianer Reihe: Frag doch mal die Maus cbj-verlag, 2009 55 Seiten ISBN 978-3-570-13402-3 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER Grafische Gestaltung
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Die Hanse die wichtigste Wirtschaftsmacht des Mittelalters? VORANSICHT
Reihe 9 S 1 Verlauf Material Die Hanse die wichtigste Wirtschaftsmacht des Mittelalters? Nach einer Idee von Astrid Berkefeld, Hamburg Warum gründeten Kaufleute im 12. Jahrhundert die Hanse? Was hätte
MehrErstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen
Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Bibelarbeit 1. Einführung: Wir werden jetzt eine biblische Geschichte kennen lernen. Ich werde euch die Geschichte erzählen. Wir wollen
MehrPredigt zu Jesaja 43,1-4a Themengottesdienst am Du bist Gold wert 2015 Wetzlar, Dom 1
Predigt zu Jesaja 43,1-4a Themengottesdienst am 20.12.2015 Du bist Gold wert 2015 Wetzlar, Dom 1 Ihr Lieben, eine Menschen beschenken kann wunderbar sein oder auch echt Stress verursachen. Wir haben das
MehrSo lebten die Menschen in der Steinzeit
So lebten die Menschen in der Steinzeit "Venus"-Anhänger, Mammutelfenbein, Alb-Donau-Kreis, 35.000 bis 40.000 Jahre alt; Leihgabe des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg; ausgestellt im Württembergischen
MehrSteh auf und iss, du hast noch einen weiten Weg vor dir
Steh auf und iss, du hast noch einen weiten Weg vor dir Ich möchte mit einem Witz beginnen: Fritzchen kommt aus dem Kindergottesdienst. Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er:»gott
MehrVon der Altsteinzeit zur Bronzezeit. - Ein Begleitheft in Einfacher Sprache -
Von der Altsteinzeit zur Bronzezeit - Ein Begleitheft in Einfacher Sprache - Das Leben in der Altsteinzeit D i e M e n s c h e n i n d e r Altsteinzeit lebten in einer Zeit, in der es meist kälter war
MehrHallo liebe Schülerinnen und Schüler!
Ethik entdecken mit Philo Inhalt 3 Hallo liebe Schülerinnen und Schüler! Wir haben schon viel miteinander erlebt. Alle kennen meinen Namen: Philo. Alle wissen, dass mein Name aus dem Griechischen kommt
MehrBACCALAURÉAT GÉNÉRAL
BACCALAURÉAT GÉNÉRAL Session 2012 ALLEMAND Langue Vivante 2 - Série S DURÉE DE L ÉPREUVE : 2 heures - COEFFICIENT : 2 L usage de la calculatrice et du dictionnaire n est pas autorisé. Ce sujet comporte
MehrJakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst
Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Die Kinder werden in zwei Gruppen um je eine Erzählerin gesetzt. Den Kindern wird zuvor erklärt, dass sie alles wiederholen müssen,
MehrDas Denkmal von den Grauen Bussen. Texte in einfacher Sprache
Das Denkmal von den Grauen Bussen Texte in einfacher Sprache Geschichte von den Grauen Bussen Die Tötungs-Anstalt in Hadamar Hadamar ist eine kleine Stadt bei Limburg, in Hessen. Wichtige Informationen:
MehrWer waren die Ritter? Arten von Burgen und wofür dienten sie?
Wer waren die Ritter? Ritter waren adelige Krieger, die vor 700 bis 1 000 Jahren auf Pferden für ihren Landesherrn in den Krieg zogen. Der Ritter musste seinem Herrn treu sein. Dafür bekam er große Ländereien,
MehrLESEN UND ÜBEN. Niveau Eins A1. Diebstahl in Hamburg. Sabine Werner CIDEB
Niveau Eins A1 LESEN UND ÜBEN Sabine Werner Diebstahl in Hamburg CD audio CIDEB Hafen Der Hansestadt Hamburg, Miniatur des 15. Jahrhunderts. Die Geschichte Hamburgs Die Hanse war eine mittelalterliche
MehrErzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.
Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner
MehrALLEMAND LANGUE VIVANTE 2 - SÉRIE L
ALLEMAND LANGUE VIVANTE 2 - SÉRIE L DUREE DE L EPREUVE : 3 heures COEFFICIENT : 4 L usage de la calculatrice et du dictionnaire n est pas autorisé. Ce sujet comporte 5 pages numérotées de 1/5 à 5/5. Le
MehrVIEL SPASS BEIM ZUHÖREN, MALEN UND BASTELN.
SODEXO UND YAKARI MUSICAL PRÄSENTIEREN: Das große Mal-, Bastelund Spielpaket. VIEL SPASS BEIM ZUHÖREN, MALEN UND BASTELN. 1 SODEXO UND YAKARI:! Ist Ihr Kind ein Indianerfan? Dann ist»große Indianerwochen«in
MehrInhalt. Fliegender Pfeil und Kleine Wolke Kleine Wolke lernt schwimmen Fliegender Pfeil Das Buch im Unterricht... 3
Inhalt Fliegender Pfeil Das Buch im Unterricht......................................... 3 Titelblatt für die Indianer-Mappe (Kopiervorlage).................................. 4 Didaktische Hinweise und
MehrAuf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt
1/6 Auf der Flucht der wichtigste Gegenstand Arbeitsblatt Flüchtlinge im Sudan 100 000 Menschen sind im Sudan auf der Flucht. Die meist zu Fuss angetretene Reise führt durch gefährliche Konfliktzonen und
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 2. Das große Geldquiz DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR Arbeitsblatt 2 DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Die Fragen umfassen sowohl Inhalte der Euro-Kids-Tour, als auch zusätzliche Informationen.
MehrDas Einmaleins 2, 4, 6, 8, 1 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe 6 2.
Das Einmaleins 0 8 0 Tage Brötchen 8 0,,, 8, 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe. Einmaleins mit Mal-Aufgaben mit Füßen a) Kinder b) Kinder Einmaleins Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh, und sehet
MehrDIE ITALIENISCHE MAFIA V O N M U H A M M E D - A L I G Ü Z E L & L E O N S C H M I T T N E R
DIE ITALIENISCHE MAFIA V O N M U H A M M E D - A L I G Ü Z E L & L E O N S C H M I T T N E R GLIEDERUNG Was ist die Mafia? Mafia Hierarchie Mafia für die Gesellschaft (Vor-/Nachteile) Bekannte Gesichter
MehrDI ES ES SC HU LH EF T GE HÖ RT
TOR STEN BIRT E GE NE RA L WIN NETO U SHE RIFF DI ES ES SC HU LH EF T GE HÖ RT IND IAN ERN AM E: ME IN STA MM : ME IN BLU TSB RUD ER: EVI GEO RGE WIR STELLEN VOR: MAX & MORTEN Max wird von allen nur Häuptling
MehrDie Sonne, der Mond (Seite 8)
Die Sonne, der Mond (Seite 8) Was gab es vor langer Zeit? Kreise ein! Himmel Flugzeuge Meer Pferde Sonne Mond Welche Idee hatte die Sonne? Wir machen die. Setze die richtigen Wörter ein! Sie machten das
MehrAls ich die Frieda kennen lernte, war ich total betrunken.
Wie ich die Frieda kennen lernte Als ich die Frieda kennen lernte, war ich total betrunken. Nein, ehrlich, ich war total betrunken, und ich saß auf einem Stuhl und dachte, wenn du jetzt aufstehst, liegst
MehrRotkäppchen. Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt
Rotkäppchen Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jeder lieb. Am meisten aber liebte ihre Großmutter es.
MehrLeben im römischen Trier
Leben im römischen Trier Museums-Quiz durch das Landesmuseum Klasse 4-6 Trier wurde von den Römern gegründet. Hier im Rheinischen Landesmuseum kannst Du dir anschauen, wie das Leben im römischen Trier
MehrSo lebten die Ritter auf der Burg
So lebten die Ritter auf der Burg Reihe: Willi Wills Wissen Baumhaus Verlag, 2008 45 Seiten ISBN 978-8339-2721-8 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS
MehrJesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
MehrLEP LANDESETAPPENPLAN
LEP LANDESETAPPENPLAN LAND KÄRNTEN Kärntner Landes-Etappen-Plan Wie arbeiten alle zusammen? Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter lesen
MehrS. 11: Wie viel Uhr war es, als Philipp das Licht anmachte? S. 12: Wo waren Philipp und Anne (lies die Notizen)?
Der dunkle Wald S. 11: Wie viel Uhr war es, als Philipp das Licht anmachte? S. 12: Wo waren Philipp und Anne (lies die Notizen)? S. 15: Was schreibt Philipp alles in sein Notizbuch? S. 17: Was zog sich
MehrPredigt. Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Reformationstag in Mainz
Predigt Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Reformationstag 31.10.2014 in Mainz Johannes Gutenberg hat das Drucken mit beweglichen Lettern erfunden. Das war eine mediale
MehrSprache untersuchen. Alles Gute kommt vom Loben. von oben. Kürze. dir. Weile Eile mit Feile. Alles Gute kommt vom Loben.
Alles Gute kommt vom Loben von oben Alles Gute kommt vom Loben. Kürze In der Schürze liegt die Würze. oben Leid Weile fühlen Schaden dir Spott Leid Kürze hören von Wie du mir so ich Tier. Weile Eile mit
MehrP ocahontas. Pocahontas - Die kleine Indianerprinzessin
Pocahontas - Die kleine Indianerprinzessin Im Jahr 1607 klingt ein Leben bei der Großmutter im langweiligen England mit Schule für den abenteuerlustigen Johnny wenig spannend. Er möchte viel lieber die
MehrWilhelm - von Humboldt Schule (Gemeinschaftsschule Pankow)
Angebotskatalog für das Schuljahr 2010/11 Universum/Wald u. Wiese Die Angebote werden teilweise vom Förderverein finanziert. Junge Naturforscher Jahrgang 1/2/3 Wie lange braucht die Spinne um ihr Netz
MehrNorwegen mal anders irgendwie nasssssssss...
Norwegen mal anders irgendwie nasssssssss... Wir sind nun bereits wieder trocken und die Schwimmhäute zwischen den Fingern und den Zehen sind auch schon wieder weg. Aber so nass wie in diesem Jahr habe
MehrGott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat
MehrFreigegebene Items Deutsch 4. Schulstufe, Verfassen von Texten
Freigegebene Items Deutsch 4. Schulstufe, Verfassen von Texten (Testteil 2 Prozessorientierte Teilkompetenzen) Multiple Choice 5. Texte überprüfen, überarbeiten und berichtigen 5.1 Die Schülerinnen und
MehrSchutz früher und heute Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel In Gruppen wird ein durchgearbeitet und beantwortet. Ein kleiner Sketch wird eingeübt. Pro Gruppe referiert ein SuS über die neuen Erkenntnisse. Man spielt den
MehrSag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie
Mehr