9. Jahrgang Juni 2014
|
|
- Ewald Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9. Jahrgang Juni 2014 Strategische Partnerschaft zwischen Spix und Papillon vereinbart Die gemeinnützigen Vereine Spix und Papillon haben eine ähnliche Geschichte. Beide wurden Mitte der 1980er Jahre von psychiatrischen Fachkräften der Rheinischen Klinik in Bedburg-Hau gegründet. Die Mitarbeiter waren unzufrieden mit den damaligen Angeboten für seelisch kranke Menschen in ihrer Region. Seitdem haben beide Initiativen sich zu mittelgroßen Sozialunternehm- Treffen der Geschäftsführer und weiterer Mitarbeiter von beiden Trägern Alltag geworden, weitere Felder einer Zusammenarbeit haben sich entwickelt. Ab Juli 2014 werden wir gemeinsam die Integrierte Versorgung im Kreis Kleve anbieten, Spix in den rechtsrheinischen Teilen des Kreises sowie in Goch, Uedem und Kalkar, Papillon im linksrheinischen Nord- und Südkreis. Das führt zu einer wesentlichen Verbesserung für viele Betroffene. Bisher müssen seelisch erkrankte Menschen lange auf einen Facharzttermin warten, die Zeiten für Gespräche mit einer Fachkraft sind knapp bemessen. Im Rahmen der Integrierten Versorgung werden wir künftig einen kurzfristigen Facharzttermin vermitteln können: bei den Psychiatern Dr. Sonja Baumsteiger, Dr. Judith Kisoensingh oder Dr. Jo Becker. Persönliche Fallmanager unserer beiden Vereine sind dann für die Patienten täglich erreichbar und koordinieren weitere Hilfen, zum Beispiel Soziotherapie, Ergotherapie, eine Selbsthilfegruppe oder eine Tagesstruktur. Die Geschäftsführer von Papillon Olaf Wedekind (links) und Josef Berg mit Jo Becker. en entwickelt. Papillon ist Träger der Gemeindepsychiatrie im gesamten Kreis Kleve und Spix in Teilen der Kreise Wesel und Kleve. Aus Anlass eines neuen Versorgungsanbotes für psychiatrische Patienten, der Integrierten Versorgung, trafen sich die Geschäftsführer beider Unternehmen Ende Es wurde schnell deutlich, dass eine gemeinsame Verwirklichung dieses Vorhabens nicht nur für Papillon und Spix Vorteile bietet, sondern auch für eine bestmögliche Regionalversorgung. Inzwischen sind regelmäßige Auf diese Weise erhalten Patienten eine zeitnahe Hilfe in ihrem gewohnten Lebensumfeld. Leistungen der Krankenkassen werden mit den Angeboten der Gemeindepsychiatrie kombiniert. Dadurch sollen lange Zeiten der Arbeitsunfähigkeit und eine Chronifizierung des Leidens verhindert, unnötige stationäre Aufenthalte vermieden und die Autonomie der Patienten gestärkt werden. Ein Nachteil des Projekts liegt in der Zugangsbeschränkung. Es können nur Patienten der Techniker Krankenkasse, der AOK und der KKH teilnehmen, die wegen einer seelischen Erkrankung schon länger medikamentös behandelt werden oder im Krankenhaus waren. Im Zweifelsfall informieren die Fallmanager der Krankenkasse, ob eine Teilnahme möglich ist. Jo Becker Kostenlose Informationsschrift für Klient/innen und ihre Angehörigen, Mitarbeiter/innen und Freunde von Spix Erscheint viermal im Jahr. Alle Ausgaben auch unter
2 Integrationsfachdienst vermittelte Schüler in Arbeit als Hufschmied-Helfer Das ÜSB-Team (Übergang-Schule-Beruf) des Integrationsfachdienstes (IFD) Wesel, der im Auftrag des Integrationsamtes des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) arbeitet, begleitet Schülerinnen und Schüler von Förderschulen beim Übergang von der Schule in den Beruf. Finanziert wird dies sowohl aus Mitteln der Ausgleichsabgabe, aus Mitteln des vom Bundeministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) verwalteten Ausgleichsfonds, als auch aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). über finanzielle Fördermöglichkeiten und hilft bei der Beantragung. Eva Meiser, Mitarbeiterin des Integrationsfachdienstes Wesel sprach mit Herrn Schawinsky, einem selbständiger Hufschmied in Schermbeck. Er hat vor drei Jahren Sascha, einen Schüler der Waldschule Hünxe, eingestellt. Handwerksbetriebe können die Arbeit des ÜSB- Teams unterstützen, indem sie interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderung eine Chance geben, sich im regulären Betriebsalltag zu erproben. Der IFD berät diese Handwerksbetriebe vor Ort, begleitet die gesamte Praktikumsphase, klärt alle Fragen Integrierte Versorgung im Kreis Kleve 1 Ich wollt ihn nicht mehr missen 2 Training bei der Arbeit 4 Eine Herzensangelegenheit 6 Selbsthilfe steht im Vordergrund 7 Vorstellung neuer Mitarbeiter 8 Abschied 9 Gemüse aus der eigenen Werkstatt 10 Neuer Bewohnerbeirat 11 Verwaltung zieht in alte Schule 12 Kontaktdaten 14 Verschiedenes 16 IFD: Sie lernten Sascha damals durch ein Praktikum kennen. Hätten Sie in der ersten Praktikumsphase von zwei Wochen gedacht, dass Sie den Schüler in naher Zukunft einstellen werden? Herr Schawinsky: Nein, nie hätte ich das gedacht. Eigentlich hatte ich gar kein Interesse an einem Praktikanten. Ich habe es dann doch gemacht, weil ich dachte, die 14 Tage gehen rasch vorbei. An eine Einstellung habe ich damals ein großes Fragezeichen gemacht. IFD: Was waren die Aspekte, die bei Ihnen ein Fragezeichen ausgelöst haben? Herr Schawinsky: So richtig gab es gar keinen Bedarf für solch eine Arbeitskraft. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass man ihn wirtschaftlich einsetzen könnte. Ich habe ihn dann zunächst einfach nur mitgenommen, um ihm das Praktikum zu ermöglichen. Dass ich selbst davon etwas haben würde, hätte ich in dem Moment nicht gedacht. IFD: War Ihnen klar, welche Einschränkungen Sascha mitbringen könnte am Arbeitsplatz? Spix-Info 2
3 Herr Schawinsky: Sowohl als auch. Ich war erst einmal überrascht über seine handwerkliche Geschicklichkeit, trotz seiner Behinderung. Gleichzeitig war ich auch erschrocken, welche Einschränkungen an anderen Stellen deutlich wurden. Diese Einschränkungen hatten mit den Arbeitsinhalten eher wenig zu tun, sondern es handelte sich eher um Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben als auch um Allgemeinbildung. IFD: Irgendwann stellten Sie jedoch fest, Sie könnten den jungen Mann gut gebrauchen. Wie kam es dazu? Herr Schawinsky: Mir wurde seitens der Schule und des IFD ein Langzeitpraktikum von einem halben Jahr für Sascha angeboten. Das ist eine tolle Sache, er war schon ein wenig eingearbeitet und ich konnte über einen längeren Zeitraum sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Das habe ich dann erst einmal gerne gemacht. Nach dem halben Jahr hatte er sich nahezu unentbehrlich gemacht. Ich wollte ihn danach auch nicht mehr missen. IFD: Was waren das für Dinge, wo er sich unentbehrlich gemacht hat? Herr Schawinsky: Ich habe einfach viele kleine Arbeiten zu erledigen, die ich sonst noch selber mache oder die ein Geselle gemacht hat. Diese Arbeiten hat Sascha super übernommen. Und als ich das dann gewohnt war durch das halbjährige Praktikum, hätte ich das auch gerne so weiter beibehalten. IFD: Das heißt, Sie haben durch das Praktikum in Ihrem Betrieb Arbeitsinhalte entdeckt, die nicht unbedingt ein Geselle oder Meister machen muss, sondern auch eine Hilfskraft genauso gut erledigen kann? Herr Schawinsky: Ja ganz genau, zum Beispiel aufbauen, abbauen, Werkzeug holen, Pferde festhalten, Pferde wegbringen, aber auch kleine handwerkliche Arbeiten, die er auch super verrichtet. Die einfachen Arbeiten hat er sehr schnell gelernt und diese macht er sehr ordentlich. Handwerklich ist er sehr geschickt und könnte auch komplexere Techniken erlernen. Dafür wäre es jedoch wichtig, auch die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, das würde ihn meines Erachtens eher überfordern und macht daher keinen Sinn. Herr Schawinsky: Ich würde ihnen mit auf den Weg geben wollen, das einfach mal auszuprobieren. Vom IFD bekommen sie jede Hilfe, die man sich vorstellen kann. Es ist nicht schwer, einfach mal jemanden auszuprobieren. Trotzdem kann ich mir auch vorstellen, dass es eine Hürde gibt, insbesondere bei größeren Betrieben. Als Chef eines kleineren Unternehmens habe ich den Praktikanten bei mir selbst ausgebildet und mitgenommen, in einem größeren Betrieb wäre ein Geselle dafür zuständig. Da müsste geschaut werden, dass dem zuständigen Gesellen der Sinn dieser Aktion vermittelt wird. Es muss klar sein, das es sich dabei um eine zusätzliche Arbeitskraft handelt, die man für Hilfsarbeiten einsetzen kann. Die Gesellen würden vermutlich dadurch wirtschaftlicher arbeiten, weil sie sich dann den wesentlich komplexeren Aufgaben widmen könnten. Vor allem muss man sich bei der Zusammenarbeit ins Gedächtnis rufen, das man seine eigenen Erwartungen nicht zu hoch ansetzt. Sascha ist fleißig, motiviert und zuverlässig. Man hat ja Erwartungen die von eigenen Erfahrungen geprägt sind. Das ist in diesem Fall einfach ein wenig anders. Sascha ist so motiviert und dankbar, ich muss ihn zum Urlaub zwingen und die Wochen aussuchen und ihn dann in den Urlaub schicken. Von sich aus würde er keinen Urlaub nehmen, weil er lieber arbeitet. IFD: Wie kommt er zu Ihnen? Herr Schawinsky: Er kommt mit dem Mofa und hat etwa eine Stunde Anfahrtsweg. IFD: Bei Wind und Wetter? Herr Schawinsky: Ja IFD: Dann bedanke ich mich für das Interview, Herr Schawinsky. IFD: Was würden Sie den Handwerkern mit auf den Weg geben, die bisher noch keine Erfahrungen sammeln konnten? Spix-Info 3
4 Beim Job-Coaching geht es um mehr als ums Erklären Sorgfältig presst Dominik Ermer zwei Kunststoffteile ineinander, schaut, ob sie einrasten, nimmt den Pinsel aus dem Fett und schmiert das fertige Teil behutsam ein. Legt den fertigen Zylinder in den vorbereiteten Karton, nimmt die nächsten Einzelteile. Hinter seinem Steharbeitsplatz lehnt Katharina Zimmermann (29) am nächsten Tisch und achtet auf jede von Dominiks Bewegungen. Schau mal, da fehlt was, sagt die Spix- Ergotherapeutin, oder stell den Karton lieber dorthin. Was sie dort tut, nennt sich Job- Coaching, und was er da tut, das ist seine unbefristete Vollzeitbeschäftigung bei der Firma Kufferath, sein Job. Irgendwann war klar, dass Dominik nicht übernommen würde. Angelika Schoofs-Sestig vom Integrationsfachdienst in Kleve, die Dominik schon lange kennt, vermittelte ihm den Kontakt zur Firma Kufferath. Sie beauftragte auch die Spix-Ergopraxis mit dem Ziel, Dominik zu einem festen Arbeitsverhältnis auf dem ersten Arbeitsmarkt zu verhelfen. Seither kommt Katharina Zimmermann ein bis zwei Mal in der Woche in die Firma, um Dominik zu helfen, sich die notwendigen Fähigkeiten für seine Arbeit anzueignen. Auch wann er Hilfsmittel nutzen sollte, bespricht sie mit ihm. Fallen andere Termine aus, fährt sie auch mal zwischendurch zu Dominik. Dass Dominik den hat, ist gar nicht so selbstverständlich, denn Dominik hatte schon früh Probleme beim Lernen und beim Behalten. Seit fast einem Jahr arbeitet der 26-Jährige fünf Tage in der Woche bei Kufferath, einer Moerser Firma für Prüf- und Vorrichtungstechnik. Davor hatte er eine Lehre zum Maschinen- und Anlagenführer gemacht. Die Lehre musste er um ein halbes Jahr verlängern, die Prüfung wiederholen. Auch hier wurde er in der Vorbereitung zur Prüfung von einem Jobcoach begleitet. Ein Maschinenteil zusammenbauen, einfetten, kontrollieren, den Karton zusammenfalten, verpacken, den Auftrag überprüfen, fehlende Teile bestellen, die Zeit im Blick behalten das sind komplexe Aufgaben, die Dominik im Kopf haben, umsetzen und behalten muss. Nicht immer gelingt das auf Anhieb. Es klappt drei Mal gut, und dann klappt es wieder mal nicht, sagt der schlacksige Mann achselzuckend. Ob es klappt, das hänge auch mit der aktuellen Tagesform zusammen und dem Interesse, das er der Tätigkeit entgegenbringt. Auf einer kleinen Schiefertafel notiert er sich Auftragsmengen, Kurzinfos, Arbeitsschritte, die er sonst vergessen würde. Ein kleines Hilfsmittel, aber eine große Hilfe. Schwierigkeiten mit dem Gedächtnis hatte Dominik schon immer. Ich war bei vielen Ärzten, aber niemand hat so richtig herausgefunden, was es ist, sagt der junge Mann. Manchmal fände er es Spix-Info 4
5 einfacher, wenn er einen passenden Stempel für sein Handicap hätte vor allem einfacher für die Anderen. Denn nicht jeder versteht, dass Dominik eben manchmal anders ist, auch wenn er es Freunden und Verwandten immer wieder geduldig erklärt. Die vergessen dann, dass er eben viel vergisst, Verabredungen etwa. Ich hab mein Problem angenommen. Ich werde es immer haben. Trotzdem habe ich schon sehr viel erreicht. Wer mit mir nicht klarkommt, der hat halt Pech gehabt, sagt Dominik, lacht ein breites Lachen und seine Augen lachen mit. Es fiele schwer, Dominik nicht zu mögen, und so haben eben wenige Leute Pech Dominik hat einen großen Freundeskreis und ein gutes Verhältnis zu seinen Geschwistern. Oft merkt das sein Bereichsleiter, Harry Klose (43), dann aber und nimmt Dominik für einen Moment aus dem Geschehen. Komm, wir gehen eine rauchen.. Ein voll netter Chef sei der, sagt Dominik, einer, der ihn für voll nimmt und im Blick hat, wie es ihm geht. Klose wiederum ist mehr als zufrieden mit seinem Mitarbeiter, stellt heraus, wie sehr sich Dominik in der kurzen Zeit gesteigert und an Selbstbewusstsein gewonnen hat. Ich habe die Montageabteilung hier neu aufgebaut und hatte von Anfang an die Idee, hier mit behinderten Menschen arbeiten zu können, sagt der Assistent der Geschäftsleitung. Angelika Schoofs-Sestig habe ihn darin bestärkt, dass Menschen mit Handicap oft eine besonders hohe Identifikation mit dem Unternehmen entwickelten und dem Betrieb besonders treu seien ein weiteres Argument für sein Vorhaben. Auch wenn Dominik die Tätigkeiten seiner Ausbildungszeit manchmal vermisst Staplerfahren etwa, Schweißen hat die Arbeit bei Kufferath einen sehr hohen Stellenwert für ihn. Beim Arbeitsamt hatte er damals direkt klargestellt: Ich will arbeiten, nicht zu Hause rumschluffen. Wenn ich arbeite, sagt er, dann geht die Laune direkt steil nach oben. Katharina Zimmermann mag die Job-Coaching- Termine neben Dominik unterstützt sie vier andere Klienten im Arbeitsalltag besonders. Es ist eine schöne Abwechslung zur Praxis und man kommt ganz anders an die Klienten ran, sagt sie. Grundsätzlich ist Job-Coaching in Zeit und Ziel begrenzt. Manchmal seien es nur Kleinigkeiten, die hakten. Wer keine Pausen macht, nicht genügend trinkt und isst, der kann auch keine konstante Arbeitsleistung erbringen. Mit Dominik arbeitet sie an dem Ziel: Dominik soll sich auf Dauer besser konzentrieren und strukturieren können. Das wird länger dauern, wissen beide, aber Zimmermann ist zuversichtlich, dass sie irgendwann das Job-Coaching langsam ausschleichen lassen kann. Beim reinen Erklären, Zeigen und Kontrollieren bleibt es allerdings nicht. Ich arbeite auch mit, damit ich weiß, was Dominik eigentlich leisten muss, sagt Zimmermann. Sie achtet darauf, wie der Arbeitsplatz gestaltet ist, dass Dominik seinen Platz sinnvoll ordnet, den Überblick behalten kann. Nicht immer ist das einfach, manchmal geht es Schlag auf Schlag. Und auch Schwierigkeiten soll Dominik irgendwann ganz offen ansprechen können. Manchmal frisst er Probleme in sich rein, sagt nicht, wenn es zu viel ist. Dominik sei ein Seismograf für die Stimmung in der Abteilung, so Klose. Wenn ich reinkomme und er lächelt, weiß ich, alles ist in Ordnung. Wenn nicht, ist etwas im Busch. Klose schätzt Dominik Ermers Art und, ganz nebenbei, erreicht Dominik arbeitstechnisch super Werte. Was Dominik für ihn sei: Ein wertvoller Mitarbeiter, und das bezieht sich aufs Menschliche, auf seine Offenheit und Ehrlichkeit, sagt Klose und macht eine kurze Pause. Ein sehr wertvoller. Géraldine Lakermann Spix-Info 5
6 Serie Mein Außenarbeitsplatz : Doris Voigt arbeitet mit demenzkranken Menschen Vom Sprungbrett Brötchentheke hinein ins echte Arbeitsleben Doris Voigt hat dies mit einer Außenarbeitsstelle bei der Tagespflege Lichtblicke geschafft. Erfahrungen mit der Betreuung alter Menschen hatte die Weselerin schon vorher Voigt pflegte jahrelang ihre Mutter zu Hause. Nun kümmert sie sich beruflich um maximal 14 meist demenzkranke Menschen, dank betriebsintegriertem Arbeitsplatz. Fünfmal die Woche spielt und singt sie mit ihnen, bereitet Essen zu und begleitet dabei oder räumt die Spülmaschine ein. ist, wie Voigt unumwunden zugibt. Misstrauisch, sei sie oft, und manchmal habe ich meine Aussetzer. Es kann sein, dass sie schimpft oder in Tränen ausbricht, weil das Fensterputzen sie überfordert. Oder dass es Konflikte mit Kollegen gibt, weil sie sich zu wichtig nimmt. Ich habe früher als Kinderfrau gearbeitet, erzählt die 48-Jährige. Wir sitzen im Büro bei Lichtblicke und ich kann kaum folgen, so sprudelt es aus Frau Voigt heraus. Wie es ist, und wie es früher war, alles sagt sie ganz schnell, damit ich auch alles genau aufnehme. Sie zitiert ihren Arzt und dass sie nie die nötige Förderung erfahren hat. Dass nicht nur die Ehe der Eltern scheiterte, sondern auch die folgende der Mutter und das für sie als Kind sehr schwierig war. Aber dass sie halt auch so klarkommen müsse, wie sie jetzt sei. - Früher also - kümmerte sie sich in einem Privathaushalt um Kinder und Haushalt. Man hat mich hier sofort herzlich aufgenommen, schwärmt Doris Voigt, das war immer mein Traum. Ich brauche den hautnahen, sozialen Kontakt zu Menschen, das tut mir gut. Sie selbst hatte die Initiative ergriffen und bei einem Tag der Gesundheit nach einem Praktikum gefragt. Dass sie danach bleiben konnte, das hat sie vor allem Gesine Kranefeld zu verdanken. Die Krankenschwester und Altenbetreuerin unterstützte Voigt von Beginn an und vermittelte, wenn es schwierig wurde. Was immer wieder mal der Fall Später jobbte sie dann in der Grabpflege, und noch später als Putzkraft im Wellnesshotel Tannenhäuschen. Aber da habe ich das Pensum nicht mehr geschafft. Sie brach emotional zusammen, kümmerte sich selbst um eine Reha und arbeitete fortan in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM), später dann in der Brötchentheke und dann bei Lichtblicke. Es war schon anfangs eine Herausforderung, erzählt Gesine Kranefeld, ihre Mentorin, Anleiterin und Mutter. Es macht halt auch Arbeit, Frau Voigt zu integrieren. Aber ich habe mir von Anfang an das Ziel gesetzt, sie eben nicht nur mitlaufen zu lassen, sondern zu fördern und zu fordern. Voigts Praktikum begann im Januar 2013, im Juli des gleichen Jahres wurde daraus ein Außenarbeitsplatz. Ohne sie, sagt Kranefeld, wäre Doris Voigt nicht mehr in der Tagespflege- Spix-Info 6
7 Einrichtung, aber auch: Es kommt so viel von ihr. Sie hat keine Berührungsängste. Sie singt zum Beispiel sehr gerne mit den Gästen, das fällt ihr viel leichter als uns anderen. Doris Voigt bezeichnet Gesine selbst als meinen Engel. Seit Frau Voigt hier ist, ist sie viel stabiler geworden. Durch die Wertschätzung hier hat sie sehr an Selbstwert gewonnen und in dem Jahr unheimliche Fortschritte erreicht, erklärt Michael Hennig, ihr Spix-Betreuer. Allerdings betont er auch, dass eine Überführung in eine feste Arbeitsstelle nicht Voigts Ziel ist. Der geschützte Rahmen der Werkstatt solle ihr erhalten bleiben. Doris Voigt hat sich genau ein Ziel gesetzt. Hier zu bleiben. Und das schaffe ich auch, versichert sie eifrig und lacht mit großen Augen Gesine Kranefeld an. Zum Schluss drückt sie mir noch ein Gedicht in die Hand, dass sie für ihre Gesine geschrieben hat, und das alles sagen soll: Gedanken des Herzens! In Tagespflege-Lichtblicke kehre ich gern ein, denn hier kann ich glücklich sein. Seitdem ich sie kenne, kann ich ganz anders leben, mein Herz im tiefsten Inneren wird immer wieder von Liebe und Freude, von Erfüllung und Bereicherung umgeben. Es kann sicherlich nicht jeder verstehen, man muss es nur mit dem Herzen sehen. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, darum verbringe ich gerne dort Stund' um Stund'. Hier bekommt man von den Menschen viel zurück, und das ist für mich wahres Glück. (Doris Voigt) Géraldine Lakermann Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind nicht nur Teil des Problems, sondern Teil der Lösung - mit diesen Worten warb der Angehörigenverband 2010 für eine Initiative für die Einbeziehung der Familien in das Hilfesystem für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche. Deswegen war und ist die Unterstützung von Angehörigen in der Gruppen- und Einzelberatung für das Sozialpsychiatrische Zentrum Spix seit 25 Jahren ein wichtiger Baustein der Versorgung. Allerdings scheinen sich die Bedürfnisse der Familienangehörigen zu wandeln: Während früher in den Angehörigengruppen der Rat der Profis nachgefragt wurde, scheinen sich heute viele Angehörige im Internet zu informieren. Die Teilnahme über einen längeren Zeitraum war in den Gruppen im SPZ Wesel im vergangenen Jahr vor allen Dingen in der Donnerstagsgruppe sehr unregelmäßig. Aus der Montagsgruppe, deren Kern- Teilnehmer und Teilnehmerinnen sich schon lange treffen, wurde der Vorschlag einer Zusammenlegung beider Gruppen gemacht. Nach Gesprächen mit der Selbsthilfekontaktstelle wird es nun ab Sommer 2014 folgende Veränderung geben: Die Montagsgruppe läuft aus und trifft sich das letzte Mal im Juli 2104 bei einem gemütlichen Abend. Schon an dieser Stelle: Ein herzlicher Dank und großes Lob den Teilnehmern dieser Gruppe für ihre langjährige Mitarbeit und auch den Einsatz bis hinein in die regionale Versorgung von psychisch Erkrankten. Als Beispiel dafür seien die Arbeit an der Behandlungsvereinbarung, die inzwischen zum Standard der psychiatrischen Kliniken gehört, wie auch die Bemühungen um eine Verbesserung der Versorgung durch ambulante Psychiater genannt. Klaus Richter wird ab 11. September 2014 beginnend jeweils alle vier Wochen donnerstags zu einer Angehörigen-Selbsthilfegruppe einladen. Als betroffener Vater wird er sein Wissen und seine Erfahrungen anbieten. Er wird dabei von der Selbsthilfekontaktstelle (DPWV Moers) wie auch vom SPZ Wesel unterstützt. Im Vordergrund stehen Information und der Austausch zum Umgang mit den kranken Angehörigen im Hinblick auf Rückzug, Abgrenzung oder Aufopferung. Besucher der Gruppe erhalten von erfahrenen Angehörigen Informationen und Tipps zu vielen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen von Familienmitgliedern. Diese neue Gruppe steht sowohl allen Angehörigen von Nutzern der Spix-Einrichtungen wie auch anderen Angehörigen zur Verfügung. Martin van Staa Spix-Info 7
8 Ich heiße Philipp Bruckmann, bin 19 Jahre alt und komme aus Wesel. Derzeit mache ich einen Bundesfreiwilligendienst bei Spix im Haus Vivaldi. In meiner Freizeit betreibe ich sehr gerne Sport. Ich spiele Tennis im Verein, ab und zu Basketball mit ein paar Freunden und wenn es im Sommer zu windig ist, um gemütlich am See zu liegen, gehe ich auch gerne segeln. Ich möchte mich auf diesem Wege einmal vorstellen. Mein Name ist Andreas Pöss und ich bin als Bürgerhelfer im Haus Vivaldi anzutreffen. Jeden Montag- und Donnerstagnachmittag bin ich dort, um mit den Bewohnern Ausflüge, Arztfahrten, Spiele und andere Dinge durchzuführen. Wir fahren zum Beispiel öfters in das Heubergbad, um dort zu schwimmen. Oder gehen am Rhein spazieren. Wenn jetzt die schöne warme Zeit beginnt, werde ich auch Fahrradausflüge an den Rhein und die nähere Umgebung angehen. Dabei ist die Zahl der Teilnehmer auf ein bis drei Personen beschränkt. Über eine Zeitungsannonce bin ich auf Spix e.v. aufmerksam geworden. Zuerst führte ich ein Gespräch mit Frau Sanders, die mir die Möglichkeit eines Praktikums in der Teestube am Kaiserring ermöglichte. Danach bin ich dann in das Haus Vivaldi gewechselt, wo ich sehr herzlich aufgenommen wurde. Nach meinem Abitur im vergangenen Jahr habe ich mir überlegt, einen BFD zu machen. Diese Zeit wollte ich dazu nutzen, um mir zu überlegen, in welche Richtung ich beruflich gehen möchte. Vor diesem Jahr konnte ich keine Vorstellungen darüber anstellen, wie es ist, mit psychisch kranken Menschen zu arbeiten. Daher bin ich ohne jegliche Erwartungen in dieses Jahr gestartet und sehr positiv überrascht worden. Der Kontakt mit den Menschen vor dem psychologischen Hintergrund macht mir viel Spaß und hat mein Interesse geweckt, wovon ich nicht von Beginn an ausgegangen bin. Der BFD hat schon nach wenigen Monaten seinen Zweck erfüllt und mir gezeigt, dass ich gerne auch nach dem Jahr weiter in diesem Bereich arbeiten würde. Daher habe auch ich mich, genau wie meine Kollegin Nora, entschlossen, Sozialpädagogik zu studieren. Durch die Erfahrungen, die ich bisher sammeln konnte, bin ich mir sicher, dass es genau das richtige Studium für mich ist. Dass mir der Umgang mit den Bewohnern viel Spaß macht, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ach so, ich bin 51 Jahre alt verheiratet und lebe seit längerer Zeit in Wesel. Um die Frage nach dem Hobby zu beantworten: Argentinischer Tango in Form von Musik und Tanz. Hallo mein Name ist Marvin Klose, ich bin 24 Jahre alt und komme aus dem schönen Wesel. Ich besuche seit September 2010 die Spix-Tagesstätte am Kaisering 16. Ich habe mich für den Ehrenamtlichen Dienst verpflichten lassen, weil ich gehört habe, dass dringend Leute gesucht werden. Außerdem möchte ich Spix gerne etwas zurückgeben, da der Verein viel für mich getan hat. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, schau viele Filme im Kino oder auf DVD. Außerdem bin ich gerne im Internet unterwegs (Surfen, Chatten, Spielen). Wir sehen uns in der Teestube!!! Spix-Info 8
9 Janusz Kobuszewski, langjähriger Mieter des Hauses Vivaldi, verstarb mit 58 Jahren im Februar nach einer schweren Krankheit. Kunsttherapeutin Antje Brahmst-Kamocai erinnert sich an einen Menschen mit ganz besonderer Ausstrahlung und Sinn für Ästhetik. Janusz schaute interessiert den anderen zu, die malten und zeichneten. In Vorgesprächen erzählte er mir einmal, dass er gerne Architekt geworden wäre. Zufällig hatte ich ein kleines Zeichenbrett mit Lineal und Bleistift angeschafft und es lag griffbereit. Das schien ihm zu gefallen, denn er kam dann regelmäßig und begann mit seinen Konstruktionszeichnungen. Zu sehen waren Gebäude, Autos, U- Boote und Flugzeuge. Er nahm mit seinen Werken an verschiedenen Ausstellungen teil und war sehr stolz darauf. Später fertigte er dann Geldscheine. Die D- Mark-Scheine zeichnete er einige Jahre, bis die Umstellung auf den Euro kam. Bis zu seinem Tod hat er Euros gezeichnet. Erst 5-Euro-, später 500-Euro- Scheine. Die Geldscheine waren nicht mit echten zu vergleichen, es waren seine kleinen Kunstwerke, auf die er sehr stolz war. An manchen Tagen erzählte er, dass er mittlerweile Millionär sei. Janusz hinterlässt nicht nur eine Lücke, sondern auch einen Koffer voller Geld. Anfang 1999 lernte ich Janusz im Haus Vivaldi kennen. Zu der Zeit war ich Praktikantin der Kunsttherapie. Im Vivaldi waren Kreativräume vorhanden und es war meine Aufgabe, Bewohner zu begeistern, an den Angeboten teilzunehmen. Janusz war eine auffallende Erscheinung, er sah aus, wie man sich einen Künstler vorstellte: Baskenmütze, Brille, langer Bart, langer, dunkler Mantel. Ich lud ihn ein, die Kreativwerkstatt doch unverbindlich zu besuchen. Janusz lehnte stets freundlich, aber konsequent ab mit dem Hinweis, dass ihm sein Kopf und seine Hände wehtäten. Das ging fast zwei Jahre so, bis er die Einladung zum Kaffeetrinken annahm. Antje Brahmst-Kamocai, Kunsttherapeutin Bettina Kugler Ein ewiges Rätsel ist das Leben - und ein Geheimnis bleibt der Tod. Die Mitarbeiter und Klienten der Tagesstätte nehmen Abschied von Bettina Kugler. Seit September 2005 war sie Besucherin der Tagesstätte. Mit ihrer Zuverlässigkeit und ihrer freundlichen Art wirkte sie als ruhender Pol. Sie wird uns fehlen! Georg Heidemeyer Spix-Info 9
10 Die große Rasenfläche neben der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) wurde in diesem Frühjahr von unserer Gartengruppe neu gestaltet. Gruppenleiter Ralf Gerpheide hatte die Idee, mit seiner Gruppe dort einen Gemüse- und Obstgarten anzulegen, was dann mit der Werkstattleitung abgesprochen wurde. danach umgegraben. Vom Gruppenleiter Uwe Ehringfeld bekam die Gartengruppe zwei Hänger voll mit Pferdmist, der mühsam zum besseren Gedeihen mit untergegraben wurde. Ein anderer Teil der Gruppe hatte bereits vorher schon die gezogenen Pflanzen pikiert (Verpflanzen von zu dicht stehenden Sämlingen). Diese wurden dann später draußen eingepflanzt. Die Gemüsesamen wurden extra im Bio-Land, die Johannisbeersträucher in einer Baumschule in Düsseldorf bestellt und abgeholt. Als Abgrenzung wurde noch eine schöne Rosenhecke gepflanzt. Die Zwischenwege wurden mit Rindenmulch sauber abgedeckt. Im hinteren Teil Folgende Bio-Gemüsesorten wurden nach einer Teambesprechung der GaLa-Gruppe gezogen und ausgepflanzt: Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Rettich, verschiedene Salatsorten und Radieschen. der WfbM, an der Fahrradwerkstatt, wurden in dem ordentlichen angehäuften Komposter schon Kürbisse und Zucchini gezogen. Gesagt, getan, wurden nun die Vorbereitungen getroffen. Ein Pflanzplan und ein Arbeitsplan wurde erstellt und die Leute wurden so eingeteilt, dass mit den verschiedenen Aufgaben sofort angefangen werden konnte. In mühevoller Arbeit wurde die Rasenfläche zum Teil abgetragen und Spix-Info 10 Sollte alles klappen, wird in diesem oder nächsten Jahr das Gewächshaus vom Kaiserring hier auf den Werkstattgelände wieder aufgebaut, um die Pflanzarbeiten zu erweitern. Carola Bleckmann und Jasmin Sele
11 Neuer Bewohnerbeirat des Hauses Vivaldi, Alia und der Außenwohngruppe Clarenbachstraße Der neue Bewohnerbeirat der Wohnbereiche ist am 11. April 2014 gewählt worden. Wir gratulieren Anke Rosner, Toni Dera und Stefan Michels zu ihrer neuen Aufgabe! In der ersten Sitzung des Beirats wurde Stefan Michels zum Vorsitzenden und Antje Brahmst -Kamocai zur Vertrauensperson des Bewohnerbeirates gewählt. Der Bewohnerbeirat hat vielfältige Aufgaben und steht den Mitbewohnern der stationären Einrichtungen von Spix als Ansprechpartner zu Verfügung. Er vertritt die Anliegen gegenüber der Heimleitung. Für die kommenden Tätigkeiten wünschen wir dem Bewohnerbeirat viel Erfolg und gratulieren herzlich! Brigitte Langwald, Heimleitung Haus Vivaldi Am Samstag, den 19. April 2014 ist Ursula Ehrmann gestorben. Frau Ehrmann war bereits seit 2007 Bewo-Klientin bei Spix. In den Anfängen besuchte sie die Tagesstätte, und nahm mit Vergnügen an Festivitäten teil. In den letzten Jahren lebte sie eher zurückgezogen und war eine der ersten Klientinnen, die ich als Bewo- Betreuerin begleiten durfte. Unser Anfang war recht holperig, da sie sehr an der vorherigen Betreuerin hing, und keine Hemmungen hatte, mir ihren Unmut über den Wechsel mitzuteilen. Wir mussten uns richtig zusammenraufen, hatten aber nach einiger Zeit eine gute Basis geschaffen, auf der wir miteinander arbeiten konnten. Frau Ehrmann konnte sehr humorvoll sein, und war oft zu Späßen aufgelegt. Sie war auf ihre Weise eine liebenswerte Frau, die wir hier vermissen werden. Simone Otto Spix-Info 11
12 Es war einmal, da war der Dachboden der Alten Schule an der Bocholter Straße ein schnöder Lagerraum. Viel zu schade eigentlich, und so wurde er umgebaut in ein luftiges, großzügiges Obergeschoss. Am 10. März ist nun die Hauptverwaltung vom Kaiserring in die Alte Schule gezogen. Der Auslöser dafür war eine Wirtschaftsprüfung im vergangenen Jahr. Stattdessen bieten sich jetzt kurze Wege für schnelle Rückfragen. Uns wurde empfohlen, die beiden Verwaltungsteile von Spix zusammenzuführen, um Synergien zu nutzen und die Verwaltung effizienter zu machen, erklärt Jürgen Michelbrink, Verwaltungsleiter und kaufmännischer Leiter der WfbM. Die gemeinsamen Räumlichkeiten lassen viele Telefonate, Fahrten mit Aktenordnern auf dem Rücksitz und -Korrespondenzen einfach wegfallen. Neben der räumlichen Nähe gibt es auch in der Buchhaltung Veränderungen. Die Finanzbuchhaltung wurde zusammengelegt, die Werkstatt wird darin aufgrund von gesetzlichen Grundlagen in der Finanzbuchhaltung als eigener Mandant geführt. Daneben soll ein neues Lohnbuchhaltungsprogramm mit Klienten- und Auftragsverwaltung die Buchhaltung erleichtern. Die Umstellung, so Michelbrink, ist eine große Aufgabe gewesen, die uns ganz schön gefordert hat. Géraldine Lakermann Spix-Info 12
13 Für die neue Verwaltung fertigte die Hausmeistergruppe sogar eigene Fenster 2010 fing Georg Werdelmann mit seiner Gruppe den Umbau des Söllers an. Es kamen Dachfenster hinein, neue Stromleitungen sowie eine neue Heizungsanlage für das gesamte Gebäude. Nach Fertigstellung des Söllers wurde der Raum für kleine begleitende Maßnahmen wie Tischtennis und Rückengymnastik genutzt. Da 2013 dann festgestellt wurde dass die Verwaltung hierhin umziehen müsse, wurde ein Architekt im September für die geplanten Umbaumaßnahme hinzugezogen. Nachdem die Planung abgeschlossen war, machte sich Georg Werdelmann ab Mitte Januar mit seiner Hausmeistergruppe an den weiteren Ausbau. Es entstanden in schweißtreibender Arbeit drei Büroräume für jeweils zwei Büroangestellte mit viel Lichteinfall, sowie eine kleine Kaffeeküche mit einer Aufenthaltsecke. Es wurden selbst die festen Fenster innerhalb der Büroräume zum Flur in Eigenarbeit von der Gruppe gefertigt. Der gesamte Umbau ging über zwei bis drei Monate, ehe der Umzug vom Kaiserring endlich losgehen konnte. Hier haben nun die Finanzbuchhaltung mit Irina Santroch und Stefanie Angenendt, die Personalabteilung mit Renée Löhr-Sanders und Brigitte Thibault und die Praktikantin Yvonne Middelmann -Quitsch sowie Verwaltungsleiter Jürgen Michelbrink ihre neuen Arbeitsplätze gefunden. In der Werkstatt selbst sind Christiane Siebers für den Zentralen Schriftverkehr und Silke Stolzenburg für die Löhne der WfbM-Mitarbeiter zuständig. Es großes Lob geht an dieser Stelle an Georg Werdelmann und seine Hausmeistergruppe, die wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet haben. Carola Bleckmann, Jasmin Sele Spix-Info 13
14 Geschäftsführer: 0281/ Dr. Jo Becker Verwaltungsleiter: 0281/ Jürgen Michelbrink Verwaltung: 0281/ Karin Weis Fachbereich Arbeit Fachbereichsleiter: 0281/ Ralf Hahn Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Bocholter Str. 8, Wesel Zentrale/Verwaltung: 0281/ Leiterin Sozialer Dienst: 0281/ Gertraud Heyermann Brötchentheke 0281/ Dinslakener Landstraße 5, Wesel ArnheimerStraße 42, Emmerich Gleis 31 Fahrrad-Station 0281/ Franz-Etzel-Platz Wesel Integrationsfachdienst (IFD) Wesel Augustastr. 12, Wesel Teamleitung: 0281/ Ute van Suntum Institut für systemische Forschung und Therapie Marsstr Xanten Sekretariat: 02804/ Sabine Diessenbacher Behandlungsangebote Praxis für Ergotherapie Viktoriastr. 10, Wesel Leitung: 0281/ Achim Rosen Integrierte Versorgung Kaiserring 16, Wesel Fallmanagerin: 0173/ Vera Pohler Gemeindepsychiatrische Dienste Fachbereichsleiterin: 0281/ Michaela Jöhren-Bauer Sozialpsychiatrisches Zentrum Kaiserring 16, Wesel Marsstraße 70, Xanten Diersfordterstraße13, Hamminkeln Ansprechpartner Wesel und 0281/ Hamminkeln: Martin van Staa Ansprechpartner Xanten: 02801/6611 Andrea Sanders Tagesstätte Kaiserring 16, Wesel Teamleitung: 0281/ Andrea Wagmann Betreutes Wohnen (BeWo) Augustastr. 12, Wesel Teamleitung: 0281/ Carolin Hadder Enomiya Ebbinghaus Betreutes Wohnen in Familien (BWF) Kaiserring 16, Wesel Teamleitung: 0281/ Petra Pilath Wohnheime/BeWo plus und Reha- Zentrum Fachbereichsleiterin: 0281/ Brigitte Langwald Wohnheim Haus Vivaldi Friedenstr. 46, Wesel Zentrale/Verwaltung: 0281/ Wohnheim Haus Alia Salzwedeler Str , Wesel Leitung: 0281/ Franz Niederstrasser Betreutes Wohnen plus (BeWo plus) Teamleitung: 0281/ Jochen Ottmann Reha-Zentrum Leitung: 0281/ Alexandra Hönnekes-Bathel Spix-Info 14
15 SPZ - Sozialpsychiatrisches Zentrum Kaiserring Wesel Tel: 0281/ (Teilnahme nach Vorgespräch) Angehörigengruppe i.d.r. jeden 1. Montag und 4. Donnerstag im Monat Uhr Infos unter: 0151/ Hr. Nobis (Sprecher der Angehörigengruppe) Beratung unter : 0281/ Martin van Staa Sportgruppen in Wesel Dienstags: 19:00-20:00 Uhr Frau Riehl Selbsthilfegruppen in Wesel (Kaiserring 16, Wesel) Selbsthilfegruppe Spieler Montags: 19:00-21:00 Uhr jeden Montag im Monat Kontakt/Infos unter 0162/ Andreas oder 0160/ Bodo Selbsthilfegruppe Hoffnungsschimmer Dienstags: 19:30-21:30 Uhr in Wesel FÜR NEUEINSTEIGER: JEDER 1. DIENSTAG IM MONAT Infos unter: 0281/29397 oder 0281/63805 Internet: Mail: info-selbsthilfe-wesel@t-online.de Selbsthilfegruppe Seelenanker (Ängste / Depressionen) Mittwochs: 19:30-21:30 Uhr in Wesel Infos unter: 0281 / Andrea (Di. & Do Uhr) Internet: Mail: shg-seelenanker@gmx.de Selbsthilfegruppe Das Ohr (Ängste / Depressionen) Donnerstags: 19:00-21:00 Uhr in Wesel Infos unter: 0174 / Frau Czarkowski Sh.das-ohr@web.de Selbsthilfegruppe Tinnitus Freitags: 19:00-21:00 jeder 3. Freitag im Monat Infos unter: 0174/ Frau Czarkowski Selbsthilfegruppen in Xanten (Marsstr. 70, Xanten, Tel: 02801/6611) Selbsthilfegruppe Adipositas Dienstags: 19:30-21:00 Uhr jeden 2. Dienstag im Monat Infos unter: 02802/ Frau Ritter o /7604 Frau Hemmers Angehörigengruppe für Ehe- und Lebenspartner Montags: 19:00-20:30 Uhr jeden 2. Montag im Monat Infos unter: 02801/6611 o. 0281/ Martin van Staa Spix-Info 15
16 Nutzersprecher bei Spix (erreichbar in den jeweiligen Bereichen) Betreutes Wohnen Frau Ising Hr. Rickelhofff Frau Bleckmann Tagesstätte: Herr RickFrau Patz Kontakt und Beratungszentrum Klaus Dürrschmid Judith Schiemes Werkstatt Bernhard Braun Carola Bleckmann Klemens Aymanns Heimbeirat: Anke Rosner Antone Dera Stefan Michels Ihre Meinung ist gefragt! Haben Sie Anregungen, Lob oder Kritik? Wir veröffentlichen gerne ihre Leserbriefe oder nehmen Ideen für künftige Ausgaben auf. Mail an genügt. Richtigstellung In der letzten Ausgabe der Spix-Info hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Der Artikel Arbeiten ohne Mitmachschranken stammt nicht von Peter Ellekotten, sondern von Heike Wissing, die Fotos steuerten Heike Wissing und Carina Bünck bei. Psychoseminar im Juni Um das Thema Psychose und Urlaub geht es am Montag, 30. Juni, um 18 Uhr beim Psychoseseminar im SPZ der Caritas Dinslaken, Duisburgerstraße 98/ Konrad-Adenauerstraße in Dinslaken. Auf Wunsch werden Fahrgemeinschaften organisiert. Impressum Herausgeber Spix e.v. Kaiserring Wesel Verantwortlich Dr. Jo Becker Redaktionsteam Géraldine Lakermann Peter Ellekotten Martin van Staa Petra Pilath Layout & Gestaltung David Kalberg Druck Wittfeld Wohnverbund Moers Auflage & Erscheinungsweise 550 Exemplare - erscheint vier Mal im Jahr. Kontakt g.lakermann@spix-ev.de Spix-Info 16
Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
Mehr7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai
MehrWohnen, Leben, Zuhause sein!
Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und
MehrSo will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrAmbulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache
Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrDie Prüf-Gruppe für leichte Sprache
Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
Mehr9. Jahrgang März 2014
9. Jahrgang März 2014 Am Freitag, 10. Januar, war es endlich so weit: Um 12:30 Uhr begann bei strahlendem Sonnenschein die Eröffnungsfeier unserer Werkstatt in Emmerich. sich fortlaufend mit der selbstkritischen
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrDas Integrations-Amt stellt sich vor
LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrDer Text in Leichter Sprache. Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung
Der Text in Leichter Sprache Die neue Werkstatt in Giengen - eine kleine Unterhaltung Die Lebenshilfe Heidenheim baut in Giengen eine neue Werkstatt für behinderte Menschen. Die Arbeit geht gut voran.
MehrZusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache
Das Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung? in den Jahren 2005 bis 2015 in Hamburg Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Worum
MehrSicher und selbstbestimmt! mit dem Team Betreutes Wohnen gut durchs Leben. Betreutes Wohnen in Wuppertal
Sicher und selbstbestimmt! mit dem Team gut durchs Leben Angstfrei durch den Alltag Herzlich willkommen! wir vom Team sind echte Lebens-Helfer. Das Team steht als Partner an der Seite psychisch erkrankter
MehrJanine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '
Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit
MehrHaben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?
Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrArbeiten bei der Lebenshilfe Wien
www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.
MehrDas ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten
Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
MehrErklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung
Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrMein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache
Mein eigener Hilfeplan in leichter Sprache Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Beachtung der einfachen Sprache wird in der Broschüre nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist dabei
MehrZusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht.
Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Von Autorinnen und Autoren der Redaktion Ohrenkuss Zusammenarbeit ist in vielen Situationen nötig: Bei
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrTagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus
Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen
MehrPraktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München
Praktikumsbericht 10.04.2016 Von: Max Mustermann Berliner Str. 23 80331 München Bei: Münchner Beispielbank Isarstraße 76 81379 München Für den Praktikumszeitraum vom 28.03.2016 bis zum 08.04.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
Mehr7. Jahrgang Juni 2012
7. Jahrgang Juni 2012 Liebe Freunde von Spix, die Jahre 2008 bis 2010 waren Zeiten großer Veränderungen bei Spix. In dieser Phase war die Spix -Info ein wichtiges Medium, um Klient/innen, Mitarbeiter/innen
MehrWohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrWahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017
Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende
MehrDas Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrDas Integrations-Amt. Der Partner für behinderte Menschen im Beruf. Ein Heft in Leichter Sprache
Das Integrations-Amt Der Partner für behinderte Menschen im Beruf Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt
MehrImpressum oder wer den Text gemacht hat
Impressum oder wer den Text gemacht hat Redaktion Der Original text heißt: Das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz in Baden-Württemberg. Inhalt und wesentliche Neuerungen. Der Original text kommt von dem Ministerium
MehrBesondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungs - Bericht in Leichter Sprache Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bild 1
Mehr1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
MehrWerkstatt-Rat und Arbeits-Schutz
Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache Das Heft haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrWir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern
Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.
MehrTeilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation
Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrIch möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.
Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das
MehrWir suchen Sie! paso doble Inklusions-Unternehmen
Wir suchen Sie! paso doble Inklusions-Unternehmen Texte in Leichter Sprache Wir haben gute Arbeits-Plätze! Wir sind ein Inklusions-Unternehmen. Das bedeutet: Menschen mit und ohne Behinderungen arbeiten
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrWas wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass die Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol bei der Überarbeitung vom neuen Landesgesetz mitmachen darf. Mein Name ist Karin Pfeifer. Ich bin die
MehrPatrick Bolanz. Dr. Uwe Müller
1 Patrick Bolanz Dr. Uwe Müller Interview Wie verlief Ihr beruflicher Werdegang vor der Gründung des Pflegedienstes? Ursprünglich wollte ich gar nicht in die Pflege. Nach meinem Schulabschluss habe ich
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLeitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort
Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
Mehr2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn
Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin
MehrBundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian
Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.
MehrDie Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil.
Keine Werkstatt ist das Beste?! Guten Tag meine Damen und Herren, leider kann ich heute nicht persönlich bei Ihnen sein. Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser
MehrMeine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen
Vinzenz-Heim Aachen Meine Rechte Vinzenz-Heim Aachen Die hier beschriebenen Rechte wurden am 28. Juni 2012 unterzeichnet. Für das Vinzenz-Heim / Beiräte: Für die Einrichtungsleitung: Am 24.02.12 haben
MehrMEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen
Vinzenz-Heim Aachen NEU! Mit Audio-CD Meine Rechte Sprecher: Michael Korneffel MEINE RECHTE VINZENZ-HEIM AACHEN Recht auf Würde Recht auf Selbstbestimmung Recht, dabei zu sein Recht auf Sexualität, Ehe,
Mehrjunge erwachsene REHABILITATION Hilfen und Teilhabeförderung für anfallskranke junge Erwachsene im Epilepsie-Zentrum Bethel
von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional REHABILITATION junge erwachsene Hilfen und Teilhabeförderung für anfallskranke junge Erwachsene im Epilepsie-Zentrum Bethel Der Bereich Rehabilitation
MehrThomas 3. Arbeitserprobung Tramp & Camp
Thomas 3. Arbeitserprobung Tramp & Camp Einzelhandel, Fahrrad- und Kettcar-Verleih 23. Mai bis 10. September 2011 3. Bericht Thomas Seite 1 Am 23 Mai 2011 habe ich bei Tramp & Camp mit meiner dritten Arbeitserprobung
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrLebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark
Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben
MehrDa uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!
Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen
MehrAbschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL 15.05.2012 14.05.2014 Prof. Dr. Manfred Gerspach Ulrike Schaab, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Hochschule Darmstadt
MehrDas Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget
Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist
MehrFreiwilliges Soziales Engagement
Freiwilliges Soziales Engagement in der Lebenshilfe Göppingen Meine Tochter hat über 10 Jahre in den Offenen Hilfen gearbeitet! Urlaub vom Alltag Ich habe meinen Weg in die Offenen Hilfen gefunden, da
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrWieder arbeiten gehen. Ein Stück Normalität zurückgewinnen
Infokarte 6 Anschluss finden in Beruf oder Ausbildung B Ich hatte während meiner Erkrankung mein Selbstver- trauen verloren und hatte Probleme mit Beziehungen. Es war sehr schwierig für mich, einen Job
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrWas hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?
Katja Mehlhase Katja Mehlhase Mit Job, Familie und Freunden berufsbegleitend studieren Hallo Katja, möchten Sie sich kurz vorstellen? Gern. Ich bin 25 Jahre alt, ledig, und gebürtige Brandenburgerin, das
Mehr8. Jahrgang September 2013
8. Jahrgang September 2013 Nikolaj Sultangaleev (27) ist begeistert von seinem Außenarbeitsplatz er arbeitet in der Jugendherberge Xanten. Schichtdienst, früh aufstehen, am Wochenende arbeiten Nikolaj
MehrGlücksschmiede Spix Erfahrungsgruppe Depression
Glücksschmiede Spix Erfahrungsgruppe Depression Inhaltsverzeichnis Betriebsratswahlen bei Spix 2 Auf zu neuen Ufern 2 1 Jahr Erfahrungsgruppe Depression 3 Matthias Seibt im Psychose-Seminar 4 Anton, die
MehrGlücksschmiede Spix Erfahrungsgruppe Depression
Glücksschmiede Spix Erfahrungsgruppe Depression Inhaltsverzeichnis Betriebsratswahlen bei Spix 2 Auf zu neuen Ufern 2 1 Jahr Erfahrungsgruppe Depression 3 Matthias Seibt im Psychose-Seminar 4 Anton, die
MehrDienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten
Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft
MehrSo nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
So nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Den Integrationsfachdienst im Hochsauerlandkreis finden Sie an mehreren Standorten: Diakonie Ruhr-Hellweg e.v. Brückenstr. 10, 59872 Meschede Telefon: (0291) 95 29-0
MehrSchwanger Was kann ich tun?
Schwanger und nun? Impressum herausgegeben von Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Niederrhein e.v. Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus Lützowstr. 32 www.lore-agnes-haus.de Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
MehrBlatt 3 Ging man in den Pausenhof, traf man sofort einige Leute. Somit waren sehr viele Menschen auf engstem Raum zusammen. Ich war Fahrschüler und
Blatt 1 Ich heiße Harald Nitsch, bin 45 Jahre alt und wohne in Korb bei Waiblingen. Meine Hobby`s sind Motorrad fahren, auf Reisen gehen, Freunde besuchen, Sport und vieles mehr. Damals in der Ausbildung
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrDas aktuelle Interview
Das aktuelle Interview Rudi Rastlos: Hallo Frau Heinze, schön das ich Sie treffe, da möchte ich Ihnen und der Redaktion des Windmühlchen gleich zum 10 jährigen Bestehen gratulieren. Das ist ja ein sehr
Mehr