Thomas 3. Arbeitserprobung Tramp & Camp
|
|
- Gitta Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas 3. Arbeitserprobung Tramp & Camp Einzelhandel, Fahrrad- und Kettcar-Verleih 23. Mai bis 10. September Bericht Thomas Seite 1
2 Am 23 Mai 2011 habe ich bei Tramp & Camp mit meiner dritten Arbeitserprobung angefangen. Zwei Wochen vorher habe ich zusammen mit meinen ISA-Begleitern verschiedene Betriebe aufgesucht und dort um ein Praktikum angefragt. Das waren verschiedene Altersheime und Krankenhäuser und der Laden Tramp & Camp. Nach vielen Telefonaten und persönlichen Gesprächen habe ich mich für Tramp & Camp entschieden. Der Betrieb Der Betrieb ist ein kleiner Laden, direkt neben einer Wasserskianlage. In dem Laden kann man verschiedene Campingartikel, Sportartikel, Scherzartikel, Anziehsachen, Spiele, Schreibwaren, Postkarten, Schmuck, Süßigkeiten und viel mehr kaufen. Das Besondere an diesem Laden ist, dass man dort Kettcars und Fahrräder leihen kann. 3. Bericht Thomas Seite 2
3 Mitarbeiter Bei Tramp und Camp habe ich zusammen mit der Chefin und 9 weiteren Verkäuferinnen gearbeitet. Mein Fahrweg Vom ersten bis zum letzten Tag bin ich meinen Arbeitsweg hin und zurück allein mit dem Fahrrad gefahren. Das sind jeden Tag 11 km gewesen. Ich war an 50 Tagen im Betrieb. Ich bin 550km mit dem Fahrrad gefahren. Das ist so weit, wie nach Polen, oder nach Prag, oder nach Paris, oder in die Schweiz, oder nach Schweden. Ich bin jeden Tag pünktlich gewesen, am Anfang sogar oft zu früh. Nachdem ich ein paar Mal von meinem Begleiter morgens angerufen wurde, damit ich nicht zu früh von zuhause losfahre, klappte es besser und ich musste dann nicht mehr so lange warten. 3. Bericht Thomas Seite 3
4 Mein Arbeitsalltag Vorn 23. Mai bis 20. Juni von bis Uhr Von 21. Juni bis 2. September von 9.00 bis Uhr Von 05. September bis 10. September von bis Uhr Die Pausen konnte ich entweder im Sozialraum, oder draußen in der Nähe von der Wasserski-Anlage verbringen. Ich hatte im Außenbereich, im Laden und im Lager meine Aufgaben. 3. Bericht Thomas Seite 4
5 Meine erste Aufgabe war allein, oder mit einer Mitarbeiterin die Kettcars aus dem Laden und aus der Werkstadt ausräumen. Es gab viele verschiedene Modelle einzelne und doppelte Kettcars und Chopper, Quads, Lokomotive und Babydinos. Die mussten in einer bestimmten Ordnung in zwei Reihen vor den Laden gestellt werden. Danach musste ich rund um das Haus von der Wandverschalung die Spinnweben abfegen, auch von den Fenstern, und Spritzsand von den Pfosten hinter dem Haus fegen. Die dritte Aufgabe waren die Wege ums Haus. Die habe ich auch gefegt. Ab und zu musste ich die Werkstatt fegen und durchwischen. Eine sehr wichtige Aufgabe war, auf die Kettcars aufzupassen. Es gab zwar Schilder, aber viele Jugendliche dachten, dass man die Kettcars einfach so mitnehmen kann. Während des Tages musste ich die Bälle, im Ballständer vor dem Laden durchmischen und kontrollieren noch ob genug Luft drin war. Wenn es sein musste, habe ich Luft 3. Bericht Thomas Seite 5
6 nachgepumpt. Die Regale im Laden habe ich mir genau angesehen und ihre Ordnung kennengelernt. Ich habe immer wieder geholfen sie zu sortieren. Zum Beispiel den Postkartenständer. Manchmal hatte ich auch noch andere Aufgaben: - Die Kettcars ausgeben. Dabei musste ich das Kettcar aus der Reihe rausholen, dem Kunde erklären wo die Bremse ist und wie der Rückwärtsgang funktioniert. Wenn das Kettcar zurückgebracht wurde musste ich es wieder in die Reihe stellen, die Bremse ziehen, die Reifen prüfen und den Kunde in den Laden schicken, damit er abgemeldet wurde. - Die neuen Waren mit Preisschildern auszeichnen. - Zusammen mit meinen Begleitern habe ich Reparaturen gemacht. Zum Beispiel abgesprungene Ketten wieder aufziehen und Reifen wechseln. Zu meiner Arbeitsbegleitung 3. Bericht Thomas Seite 6
7 Bei Tramp & Camp wurde ich von Jürgen Linnemann, Winnes Geiger und Ioana Popova in Abwechslung unterstützt. Der erste Monat war einer von ihnen immer bei mir. Das Herausholen der Kettcars am Morgen hatte ich ziemlich schnell gelernt. Es macht mir auch viel Freude. Die nächsten zwei Monate war ich fast jeden Tag eine Stunde morgens und ungefähr zwei Stunden am Nachmittag ohne Unterstützung im Laden. Soviel ohne Unterstützung zu arbeiten habe ich in keinem Praktikum davor geschafft. Bei diesem Praktikum habe ich auch zum ersten Mal geschafft zwei ganze Tage ohne Unterstützung zu arbeiten. Begleitendes Bildungsangebot Jeden Freitag besuche ich das begleitende Bildungsangebot bei ISA. Wir berichten uns dort immer gegenseitig von unserer Arbeitswoche und ich höre was die anderen machen und wie es ihnen bei ihrer Arbeit geht. Ich berichte auch, oft mit Unterstützung, von meiner Arbeit. Es gelingt mir immer besser alleine etwas von meiner Arbeit zu erzählen. Wir beginnen den Tag mit gemeinsamem Singen und auch dabei singe ich immer mehr mit. Dann beschäftigen wir uns auch mit Themen rund um das Arbeitsleben. Manchmal arbeiten wir am Berichtsheft. Für das gemeinsame Mittagessen teilen wir uns bei verschiedenen Aufgaben auf. Wir machen einen Speiseplan, wir Schreiben einen Einkaufszettel, üben einkaufen, Preise vergleichen, an der Kasse bezahlen und dann das Kochen. Lebensplanung und Zukunftsplanung ist auch immer wieder ein wichtiges Thema. Manchmal planen wir auch gemeinsame Unternehmungen, wie z.b. Videoabend, Ausflüge oder Ähnliches. An den Tagen vor Himmelfahrt haben wir eine 3-tägige Fahrt nach Bad Meinberg gemacht. Wir sind zu den Externsteinen gewandert und haben uns den Berufsbildungsbereich in Schloss Hamborn angesehen. 3. Bericht Thomas Seite 7
8 Fortschritte Mein großer Fortschritt war, dass ich allein zur Arbeit hingefahren bin. Die Arbeit hat mal gut geklappt und mal nicht so gut. Es gab Tage, wo ich in der ersten Stunde die ersten drei Aufgaben schon ganz gut allein erledigen konnte. An anderen Tagen musste ich nacharbeiten und mit meinen Begleitern noch einmal die Spinnweben abfegen und die Wege sauber machen. Der Umgang mit Kollegen und Kunden war erst nicht leicht für mich. Wenn mich einer anspricht, kann ich nicht immer sofort das machen, was ich soll. Das dauert manchmal etwas. Zum Schluss ging das mit den Arbeitskollegen und den Kunden immer besser. Schwierigkeiten Fegen und Durchwischen waren bis zum Schluss ziemlich schwierig für mich. Außerdem ist es für mich schwierig, wenn ich mit etwas beschäftigt bin und eine neue Aufgabe bekomme, schnell zu dieser neuen Aufgabe zu wechseln. Der Kontakt mit den Kunden war auch eine Herausforderung für mich. 3. Bericht Thomas Seite 8
9 Meine weiteren Perspektiven Das Praktikum bei Tramp & Camp hat mir gut gefallen. An meinem letzten Arbeitstag haben wir zusammen mit meinen Kollegen und meinen Begleitern am Alfsee gegrillt. Zum Abschied haben meine Kollegen mir ein nettes Geschenk gemacht. Da war ich stolz. Ab 12. September fange ich mit meinem nächsten Praktikum an. Ich habe bereits einen Praktikumsplatz in einem Altenheim. - Ende - 3. Bericht Thomas Seite 9
Mariam Abromand. Arbeitserprobung. Gärtnerei. 10. Januar 2010 bis 17 Juni 2011
Mariam Abromand Arbeitserprobung Gärtnerei 10. Januar 2010 bis 17 Juni 2011 Nach meinem Weihnachtsurlaub am 10 Januar 2010 begann meine Arbeit bei Welsch & Bitter. Vorher hatte ich in einer Schulküche
MehrFelix. Bericht über meine betriebliche Berufsbildung
Felix Bericht über meine betriebliche Berufsbildung Eigentlich sollte sich der Hund für das Foto umdrehen Seit dem 1. August 2011 nehme ich am Betrieblichen Berufsbildungsbereich von ISA teil. Ich habe
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrBericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V.
Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Cidreag Rumänien Ein Praktikum im Ausland war für mich schon zu Beginn
MehrInterview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrSeite 1: Ich darf ein Haustier halten
Ich bin Lisa und bin total tierlieb! Früher wollte ich immer einen Hund aber heute möchte ich eine Katze oder ein Meerschweinchen. Meine Eltern verboten mir ein Haustier zu halten aber heute war der grosse
MehrMache jemandem ein Kompliment. Sing zu deinem Lieblingssong laut mit. Überrasche einen Menschen, der dir viel bedeutet
Mache jemandem ein Kompliment Überrasche einen Menschen, der dir viel bedeutet Lerne einen wirklich guten Witz und erzähle ihn weiter. Es tut gut, andere zum lachen zu bringen Schalte für einige Stunden
MehrDeutsch. Wiederholung. 9. Klasse
Deutsch Wiederholung 9. Klasse Wähle aus! 1. ( Könnten Könntest Könnte ) Sie bitte das Licht anmachen? 2. ( Könnte Könntest Könnten ) du bitte das Radio anmachen? 3. ( Würden Würdet Würdest ) du die Rechnung
MehrWarum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?
Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrSchüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los
Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614
MehrDie Ausbildung als Verkäufer
Die Ausbildung als Verkäufer Hamza macht ein Praktikum als Verkäufer 1 in einem Supermarkt. Am letzten Tag des Praktikums lobt ihn der Filialleiter Herr Müller und sagt: Du hast das Praktikum sehr gut
MehrPraktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München
Praktikumsbericht 10.04.2016 Von: Max Mustermann Berliner Str. 23 80331 München Bei: Münchner Beispielbank Isarstraße 76 81379 München Für den Praktikumszeitraum vom 28.03.2016 bis zum 08.04.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag
Niedersächsisches Kultusministerium Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder Mein Schultag Liebe Eltern, Ihr Kind kommt in die Schule. Sie fragen sich: Was ändert sich jetzt für uns? Mit übersichtlichem
MehrArbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
Arbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen JZsL Jenaer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.v. Arbeiten außerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen Guten Tag,
MehrArbeitsblätter. zu Tina zieht aus
Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrNachlese 2015 des Jugendwochenende des BFS-NRW e.v.
. Nachlese 2015 des Jugendwochenende des BFS-NRW e.v. Hier als Nachlese des Erlebnispädagogischen Jugendwochenende für sehbehinderte und hochgradig sehbehinderte Schülerinnen und Schüler von 12-16 Jahren
MehrMt 20, Die Arbeiter im Weinberg
Mt 20, 1 16 - Die Arbeiter im Weinberg 1»Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem
MehrBildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber
Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt
MehrReusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //
Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.
MehrWie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion?
Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion? Warum gibt die StädteRegion Geld für Inklusions projekte? Die StädteRegion sagt: Inklusion ist uns wichtig. Alle Menschen sollen überall
MehrWolltest du Bäuerin werden?
Wolltest du Bäuerin werden? Bauerntöchter im Gespräch mit ihren Müttern ULRIKE SIEGEL (HRSG.) nachher. Man musste immer etwas mitbringen. Und das waren damals bei uns an erster Stelle die Eier. Du musstest
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 6 A Übung 6.1.1: Lesen Sie noch einmal einen Text von Arbeitsblatt 1 und unterstreichen Sie in allen Sätzen die Verben! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort
MehrOptimal A2/Kapitel 9 Medien im Alltag Wortschatzarbeit
Wortschatzarbeit Wie heißt das auf Deutsch? Sortieren Sie die Wörter zu den Fotos. A. Brotschneidemaschine, die B. Kaffeemaschine, die C. Mikrowelle, die D. Mixer, der E. Ofen, der F. Radio, das H. Telefon,
MehrFriederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15
MehrDoch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben?
2 Liebe Eltern, die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach einer optimalen Vorbereitung auf die Schule rücken zunehmend in den Mittelpunkt. Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt Ihre
MehrGrundschule Offleben. Infobrief Nr.2. (Weihnachten 2017)
Grundschule Offleben Infobrief Nr.2 (Weihnachten 2017) Termine zum Vormerken: 13.12.17 Fahrt ins Theater nach Wolfsburg Abfahrt um 8.00 Uhr an der Schule (wir warten auf den Büddenstedter Bus!) 20.12.17
MehrIch war echt damit beschäftigt, meine Ausgaben richtig gut zu verwalten. Nur leider wurden sie irgendwie nie weniger
Du hast dich vielleicht gefragt, warum wir uns so wenig auf die Ausgaben konzentriert haben. Jeder anständige Ratgeber über Geld hat das doch als Hauptteil. Ich habe es selbst viele Jahre genauso gelebt.
MehrInterview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.
im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten
MehrEnnepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache
Ennepe-Ruhr-Kreis Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Informationen in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Menschen mit Behinderung
MehrGibt s was Neues? November Ja, eine ganze Menge. Zum Beispiel die neuen Schulzeiten, die Mittagspause, das Stille-Band...
Andersen @ktuell Hans-Christian- Andersen-Schule Gibt s was Neues? November 2015 Ja, eine ganze Menge. Zum Beispiel die neuen Schulzeiten, die Mittagspause, das Stille-Band... Andersen @ktuell In dieser
MehrDeutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1
Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite
MehrWie wir mal Weihnachten gerettet haben
Sabine Lipan Wie wir mal Weihnachten gerettet haben Mit Illustrationen von Sasha Zilberman Peter Hammer Verlag Wie alles sehr merkwürdig ist Es ist Mittwoch, der 23. Dezember. Ein ganz schlechtes Datum,
MehrName: Klasse. Wenn du Teils-teils ankreuzt, hast du manchmal einen Stift dabei:
Name: Klasse Schule Schulpaten Das Projekt Schulpaten bietet euch Schülerinnen und Schülern eine individuelle, vertrauensvolle und verlässliche Begleitung durch berufserfahrene ehrenamtliche Personen.
MehrDie Arbeiter im Weinberg
Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es
MehrAn diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht:
4 An diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht: 44 4 39 3 3 3 34 31 3 2 2 Dienstag (1. HJ) Mittwoch (1. HJ) Donnerstag (1. HJ) Dienstag (2. HJ) Mittwoch (2. HJ) Donnerstag (2. HJ)
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 Hallo, wie
MehrAmag, Zuchwil // Vorgesetzter Fritz Zwahlen
Amag, Zuchwil // Vorgesetzter Fritz Zwahlen Der damalige Filialleiter Herr Sampogna hat einen Anlass der IV-Stelle Solothurn besucht. Kurz darauf ist Frau Reuter von der IV mit dem Dossier von Herr R.
MehrZimmer, Küche, Bad. 196 einhundertsechsundneunzig
Zimmer, Küche, Bad 1 2 196 einhundertsechsundneunzig 9 200 zweihundert 8 10 Schwierige Wörter zweihunderteins 201 9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags.
MehrDer VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 2018
Der VBB-Tarif in Leichter Sprache Tarifinformation 2018 2 Inhaltsverzeichnis 1 Der Verkehrs-Verbund Berlin-Brandenburg (VBB) 5 2 Der VBB-Tarif 7 3 Wo man Fahr-Karten kaufen kann 9 4 Diese Fahr-Karten gibt
MehrLeitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrIch schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.
Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrZum Selberbasteln: Die 10x10-Los-Box
Zum Selberbasteln: Die 10x10-Los-Box 1. Schneide die nachfolgenden 10x10 Lose aus und rolle sie zusammen und mache jeweils ein Schleifchen drum (oder falte sie, je nachdem, wonach Dir gerade ist). 2. Such
MehrSTUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl
STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG Ariane Nestler und Magdalena Öttl Herzlich willkommen zu unserem Vortrag zum Thema Studium mit Hörschädigung. Wir möchten uns kurz vorstellen: Ich bin Ariane Nestler und habe
MehrErfahrungsbericht: Master LL.M Europäischen Rechts Praxis Rechtswissenschaft Auslandssemester in Rouen Universität/ Frankreich Zeit Raum
Erfahrungsbericht: Master LL.M Europäischen Rechts Praxis Rechtswissenschaft Auslandssemester in Rouen Universität/ Frankreich Zeit Raum 03.09.2018 bis 10.01.2019 1- Vorbereitung des Auslandaufenthaltes
MehrDer Imperativ-Satz drückt einen Befehl oder eine Anweisung aus. Er endet mit einem Ausrufezeichen.
AM TELEFON.4 Der Imperativ Der Imperativ-Satz drückt einen Befehl oder eine Anweisung aus. Er endet mit einem Ausrufezeichen. Die höfliche Sie-Form Hören Sie zu! Kommen Sie mit! Rufen Sie bitte später
MehrWerkstatt-Informationen
Werkstatt-Informationen in Leichter Sprache Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn Werkstatt-Informationen für den Betrieb Rotenhain für die Viweca Das ist unsere Haupt-Adresse: Warthestraße 21 56410
MehrDas macht die Bundes-Bank
Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Die Kandidatin für das zweite freie WG-Zimmer ist sehr nett. Ihre Mutter allerdings ist das genaue Gegenteil. Das wird keine einfache Entscheidung für Jojo und Reza. Und dann bekommt Jojo noch
MehrANHANG ZU PROJEKT 1257
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S7: Naturwissenschaften und Mathematik in der Volksschule ANHANG ZU PROJEKT 1257 Emprechtinger Karolin Ecker Bernadette, Reinthaler Sabine VS Aurolzmünster
Mehr1. Bericht von Sam, Nora und Samba
1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrGewichte. Gewichte Grundoperationen ,390t + 340kg g =
Gewichte 9150 g = kg 67 kg = t 8490 kg = t 690 g = kg 7 kg = g 9700 kg = t 98 t = kg 900 g = kg 678 kg = g Ordne der Grösse nach: 75,430t ; 75t 43 kg ; 7543 kg ; 75,30 t ; 75t 40 kg Gewichte Grundoperationen
MehrBericht der ersten Woche in Kefken City
Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl
MehrWie spät ist es? 1. 08: : : : : : : : : : : : :33 14.
Wie spät ist es? 1. Frage- und Antwort-Spiel mit anderen KursteilnehmerInnen. [2. Schreiben Sie die Uhrzeit auf. Schreiben Sie alle Zahlen aus] Beispiel: 09:45 - Wie spät ist es? - Es ist viertel vor zehn.
Mehr1 Familie Richter räumt die Küche auf. Wer macht was? Schreiben Sie. Eure Mama
Komm sofort runter! Wörter 1 Familie Richter räumt die Küche auf. Wer macht was? Schreiben Sie. a Frau Richter räumt die Waschmaschine aus. b Herr Richter. c Sein Sohn. d Seine Tochter. e Oma. f Opa. 2
MehrLevel 3 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der
MehrNadine Schmidt Förderzentrum Zepce/Maglaj Bosnien
Nadine Schmidt Förderzentrum Zepce/Maglaj 2017-2018 Bosnien 1.RUNDBRIEF August - Dezember 2017 Liebe Freunde, Familie und Bekannte, Nun schreibe ich meinen ersten Rundbrief. Ich leiste einen 13monatigen
MehrUnsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre
MehrMitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren
Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im
MehrPRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9
PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 Praktikumsstelle: Firmen-/Betriebsnamen Straße / Nr. PLZ / Ort Praktikumszeitraum: Name / Vorname Schüler/-in Klasse / Tutor/-in Straße / Nr. PLZ / Ort Gesponsert
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
MehrInhalte der zweiten Prüfung am
Inhalte der zweiten Prüfung am 01.06. Themen und Wortschatz: Interkulturalität (Begrüßung, Duzen und Siezen, usw.) Die Geschichte Berlins Auswanderung Textsorten: Sachtexte zu verschiedenen Themen Ratgeber
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrE r f o l g s t i p p s
M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten
MehrTagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.
Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du
MehrKitas im Donnersbergkreis
Kitas im Donnersbergkreis Ein tolles Angebot für Ihr Kind! Informationen in einfacher Sprache 1 Liebe Eltern! Herzlich Willkommen im Donnersbergkreis. Wir freuen uns, dass Sie jetzt hier wohnen. Kinder
MehrSpieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland
Spieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland Es waren ein mal sieben Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die sich im Sommer 2017 zusammen mit zwei Erzieherinnen auf den Weg nach
MehrRADRENNEN AM NÜRBURGRING
RADRENNEN AM NÜRBURGRING Auf einer der bekanntesten deutschen Autorennstrecken, dem Nürburgring, findet seit 2003 jährlich ein 24-Stunden-Rennen statt. Fast 5.000 Radfahrer sind dabei. Die Teilnehmer sind
MehrGESAMMT JA SCHÜLER. Fragebogen zur Schulausspeisung
GESAMMT JA SCHÜLER Fragebogen zur Schulausspeisung Liebe Schülerin, lieber Schüler, Damit wir auch deine Wünsche in Bezug auf die Schulausspeisung in Zukunft berücksichtigen können, ersuchen wir dich,
MehrErfahrungsbericht Auslandspraktikum Pflege in Wil
Gesundheit Erfahrungsbericht Auslandspraktikum Pflege in Wil August 2017 bis Januar 2018 Psychiatrie St. Gallen Nord, Wil, Schweiz Aukje Groninger, Bachelor Pflege, Hanzehogeschool Groningen, 4. Studienjahr
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
Mehr7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai
MehrJürgen bei Ben in der Baracke...
2012-05-21 Hallo ihr lieben, ich bin gut auf Boa Vista, die erste Insel der Cape Verde angekommen. Am Flughafen Rabil wurde ich nett von einem Taxifahrer angesprochen, der mich sogleich irgendwo hin fahren
MehrHueber Lesehefte. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten. Der Taubenfütterer
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Taubenfütterer und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Das zweite Mal.............................. 5 Paris, Gare de l Est...........................
Mehrder Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden
Downloadmaterialien PÄDAGOGIK Anpassbare Kopiervorlagen in Word Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule
MehrGirls Day dein Zukunfts-Tag
1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen
MehrDer VBB-Tarif in Leichter Sprache. Tarifinformation 201
Der VBB-Tarif in Leichter Sprache Tarifinformation 201 2 3 Inhaltsverzeichnis Ein Info-Heft in Leichter Sprache 1 Der Verkehrs-Verbund Berlin-Brandenburg (VBB) 5 2 Der VBB-Tarif 7 3 Wo man Fahr-Karten
MehrWohnen in einem Wohn-Heim. Wohnheime
Wohnen in einem Wohn-Heim Wohnheime Vorwort Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Hier kann er sich wohlfühlen. Es ist normal, dass erwachsene Menschen aus dem Haus der Eltern ausziehen. Einer möchte in einer
MehrPassiv mit Modalverben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch
Passiv mit Modalverben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der Modalverben Passivsätze mit Modalverben haben zu und vorhaben zu 2 Das Abenteuer kann beginnen,
MehrKommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache
Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.
MehrNeuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen. aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes
Neuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes Hallo Liebe Paten Und Patinnen! Freunde in Deutschland! Wieder geht das Jahr 2011 zu Ende und wir möchten
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Präteritum 3 A Nun wollen wir uns mit einer Auswahl schwacher Verben beschäftigen. Übung 3.1: Konjugieren Sie im Präteritum! Markieren Sie die Endungen! wohnen lernen spielen kochen
MehrInhalt. Praktikumsvorbereitung. Praktikumsdurchführung. Praktikumsnachbereitung. Seite
Inhalt Seite Praktikumsvorbereitung Wichtige Daten 2 Wichtige Daten zum Betrieb 3 Selbsteinschätzung 4 Überlegung vor meinem Praktikum 5 Praktikumsdurchführung Der Weg zum Betrieb 6 Meine erste Woche 7
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Abfrage der Betreuungskinder
Zusammenfassung der Ergebnisse der Abfrage der Betreuungskinder Zeile 1 [Ich gehe... in die Betreuung] sehr gerne 71 67 % geht so 29 27 % überhaupt nicht gerne 6 6 % Zeile 1 [Meine BetreuerInnen kümmern
MehrSchulregeln. der. Grundschule Erzingen
Schulregeln der Grundschule Erzingen Stand: 04. November 2009 1. In der Schule wollen wir lernen und arbeiten. 1. Wir passen im Unterricht auf und arbeiten mit. 2. Wenn einer spricht, hören wir zu. 3.
MehrCHANCEN ENTDECKEN ARBEITSPLATZ FINDEN
NEULANDWERKSTATT BERUFSBILDUNGSBEREICH CHANCEN ENTDECKEN ARBEITSPLATZ FINDEN In den Neuland Werkstätten arbeiten ungefähr 230 Menschen mit Behinderung. Wenn Sie in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
Mehr