Thomas 3. Arbeitserprobung Tramp & Camp

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1 Thomas 3. Arbeitserprobung Tramp & Camp Einzelhandel, Fahrrad- und Kettcar-Verleih 23. Mai bis 10. September Bericht Thomas Seite 1

2 Am 23 Mai 2011 habe ich bei Tramp & Camp mit meiner dritten Arbeitserprobung angefangen. Zwei Wochen vorher habe ich zusammen mit meinen ISA-Begleitern verschiedene Betriebe aufgesucht und dort um ein Praktikum angefragt. Das waren verschiedene Altersheime und Krankenhäuser und der Laden Tramp & Camp. Nach vielen Telefonaten und persönlichen Gesprächen habe ich mich für Tramp & Camp entschieden. Der Betrieb Der Betrieb ist ein kleiner Laden, direkt neben einer Wasserskianlage. In dem Laden kann man verschiedene Campingartikel, Sportartikel, Scherzartikel, Anziehsachen, Spiele, Schreibwaren, Postkarten, Schmuck, Süßigkeiten und viel mehr kaufen. Das Besondere an diesem Laden ist, dass man dort Kettcars und Fahrräder leihen kann. 3. Bericht Thomas Seite 2

3 Mitarbeiter Bei Tramp und Camp habe ich zusammen mit der Chefin und 9 weiteren Verkäuferinnen gearbeitet. Mein Fahrweg Vom ersten bis zum letzten Tag bin ich meinen Arbeitsweg hin und zurück allein mit dem Fahrrad gefahren. Das sind jeden Tag 11 km gewesen. Ich war an 50 Tagen im Betrieb. Ich bin 550km mit dem Fahrrad gefahren. Das ist so weit, wie nach Polen, oder nach Prag, oder nach Paris, oder in die Schweiz, oder nach Schweden. Ich bin jeden Tag pünktlich gewesen, am Anfang sogar oft zu früh. Nachdem ich ein paar Mal von meinem Begleiter morgens angerufen wurde, damit ich nicht zu früh von zuhause losfahre, klappte es besser und ich musste dann nicht mehr so lange warten. 3. Bericht Thomas Seite 3

4 Mein Arbeitsalltag Vorn 23. Mai bis 20. Juni von bis Uhr Von 21. Juni bis 2. September von 9.00 bis Uhr Von 05. September bis 10. September von bis Uhr Die Pausen konnte ich entweder im Sozialraum, oder draußen in der Nähe von der Wasserski-Anlage verbringen. Ich hatte im Außenbereich, im Laden und im Lager meine Aufgaben. 3. Bericht Thomas Seite 4

5 Meine erste Aufgabe war allein, oder mit einer Mitarbeiterin die Kettcars aus dem Laden und aus der Werkstadt ausräumen. Es gab viele verschiedene Modelle einzelne und doppelte Kettcars und Chopper, Quads, Lokomotive und Babydinos. Die mussten in einer bestimmten Ordnung in zwei Reihen vor den Laden gestellt werden. Danach musste ich rund um das Haus von der Wandverschalung die Spinnweben abfegen, auch von den Fenstern, und Spritzsand von den Pfosten hinter dem Haus fegen. Die dritte Aufgabe waren die Wege ums Haus. Die habe ich auch gefegt. Ab und zu musste ich die Werkstatt fegen und durchwischen. Eine sehr wichtige Aufgabe war, auf die Kettcars aufzupassen. Es gab zwar Schilder, aber viele Jugendliche dachten, dass man die Kettcars einfach so mitnehmen kann. Während des Tages musste ich die Bälle, im Ballständer vor dem Laden durchmischen und kontrollieren noch ob genug Luft drin war. Wenn es sein musste, habe ich Luft 3. Bericht Thomas Seite 5

6 nachgepumpt. Die Regale im Laden habe ich mir genau angesehen und ihre Ordnung kennengelernt. Ich habe immer wieder geholfen sie zu sortieren. Zum Beispiel den Postkartenständer. Manchmal hatte ich auch noch andere Aufgaben: - Die Kettcars ausgeben. Dabei musste ich das Kettcar aus der Reihe rausholen, dem Kunde erklären wo die Bremse ist und wie der Rückwärtsgang funktioniert. Wenn das Kettcar zurückgebracht wurde musste ich es wieder in die Reihe stellen, die Bremse ziehen, die Reifen prüfen und den Kunde in den Laden schicken, damit er abgemeldet wurde. - Die neuen Waren mit Preisschildern auszeichnen. - Zusammen mit meinen Begleitern habe ich Reparaturen gemacht. Zum Beispiel abgesprungene Ketten wieder aufziehen und Reifen wechseln. Zu meiner Arbeitsbegleitung 3. Bericht Thomas Seite 6

7 Bei Tramp & Camp wurde ich von Jürgen Linnemann, Winnes Geiger und Ioana Popova in Abwechslung unterstützt. Der erste Monat war einer von ihnen immer bei mir. Das Herausholen der Kettcars am Morgen hatte ich ziemlich schnell gelernt. Es macht mir auch viel Freude. Die nächsten zwei Monate war ich fast jeden Tag eine Stunde morgens und ungefähr zwei Stunden am Nachmittag ohne Unterstützung im Laden. Soviel ohne Unterstützung zu arbeiten habe ich in keinem Praktikum davor geschafft. Bei diesem Praktikum habe ich auch zum ersten Mal geschafft zwei ganze Tage ohne Unterstützung zu arbeiten. Begleitendes Bildungsangebot Jeden Freitag besuche ich das begleitende Bildungsangebot bei ISA. Wir berichten uns dort immer gegenseitig von unserer Arbeitswoche und ich höre was die anderen machen und wie es ihnen bei ihrer Arbeit geht. Ich berichte auch, oft mit Unterstützung, von meiner Arbeit. Es gelingt mir immer besser alleine etwas von meiner Arbeit zu erzählen. Wir beginnen den Tag mit gemeinsamem Singen und auch dabei singe ich immer mehr mit. Dann beschäftigen wir uns auch mit Themen rund um das Arbeitsleben. Manchmal arbeiten wir am Berichtsheft. Für das gemeinsame Mittagessen teilen wir uns bei verschiedenen Aufgaben auf. Wir machen einen Speiseplan, wir Schreiben einen Einkaufszettel, üben einkaufen, Preise vergleichen, an der Kasse bezahlen und dann das Kochen. Lebensplanung und Zukunftsplanung ist auch immer wieder ein wichtiges Thema. Manchmal planen wir auch gemeinsame Unternehmungen, wie z.b. Videoabend, Ausflüge oder Ähnliches. An den Tagen vor Himmelfahrt haben wir eine 3-tägige Fahrt nach Bad Meinberg gemacht. Wir sind zu den Externsteinen gewandert und haben uns den Berufsbildungsbereich in Schloss Hamborn angesehen. 3. Bericht Thomas Seite 7

8 Fortschritte Mein großer Fortschritt war, dass ich allein zur Arbeit hingefahren bin. Die Arbeit hat mal gut geklappt und mal nicht so gut. Es gab Tage, wo ich in der ersten Stunde die ersten drei Aufgaben schon ganz gut allein erledigen konnte. An anderen Tagen musste ich nacharbeiten und mit meinen Begleitern noch einmal die Spinnweben abfegen und die Wege sauber machen. Der Umgang mit Kollegen und Kunden war erst nicht leicht für mich. Wenn mich einer anspricht, kann ich nicht immer sofort das machen, was ich soll. Das dauert manchmal etwas. Zum Schluss ging das mit den Arbeitskollegen und den Kunden immer besser. Schwierigkeiten Fegen und Durchwischen waren bis zum Schluss ziemlich schwierig für mich. Außerdem ist es für mich schwierig, wenn ich mit etwas beschäftigt bin und eine neue Aufgabe bekomme, schnell zu dieser neuen Aufgabe zu wechseln. Der Kontakt mit den Kunden war auch eine Herausforderung für mich. 3. Bericht Thomas Seite 8

9 Meine weiteren Perspektiven Das Praktikum bei Tramp & Camp hat mir gut gefallen. An meinem letzten Arbeitstag haben wir zusammen mit meinen Kollegen und meinen Begleitern am Alfsee gegrillt. Zum Abschied haben meine Kollegen mir ein nettes Geschenk gemacht. Da war ich stolz. Ab 12. September fange ich mit meinem nächsten Praktikum an. Ich habe bereits einen Praktikumsplatz in einem Altenheim. - Ende - 3. Bericht Thomas Seite 9

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