Ergänzende Bestimmungen. der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh. zur TAB 2007 Ausgabe 2011

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1 Ergänzende Bestimmungen der etzgesellschaft Düsseldorf mbh zur TAB 2007 Ausgabe 2011 Ausgabe Mai /05.17

2 IHALTSVERZEICHIS: Vorwort 3 Ansprechpartner zu Fragen in der Hausinstallation 3 1. Geltungsbereich 4 2. Grundsätze 4 3. Kundenanlage/ Übergabestation Kabellegung Eigentumsgrenze 4 4. Betrieb von Kundenanlage/ Übergabestation Betriebsspannung am etzanschlusspunkt Blindleistungskompensation etzsystem Inbetriebsetzung des etzanschlusses 6 5. Änderungen, Erweiterungen und Außerbetriebnahmen 6 6. Rückwirkungen durch Kundenanlagen Allgemeines Grenzwerte Schnelle Spannungsänderungen Flicker Oberschwingungen und Zwischenharmonische Spannungsunsymmetrien Tonfrequenz-Rundsteuereinrichtungen 7 7. Abrechnungsmessung Bereitstellung und Montage von Messeinrichtungen Technische Auslegung von Zählerplätzen Zählerfernauslesung bei Lastgangmessung Wandler Wärmepumpen 8 8. Vergleichsmessung 8 9. Anlagen: 9-2 -

3 Vorwort Seit dem ist die TAB 2007 Ausgabe 2011 bei der etzgesellschaft Düsseldorf mbh in Kraft. Die technischen Anschlussbedingungen konkretisieren die allgemein anerkannten Regeln der Technik und gelten für euanschlüsse und vorhandene Anschlüsse an das Verteilnetz des VB sowie für etzanschlussänderungen. Sie umfassen Umbau, Erweiterung, Rückbau oder Demontage einer Kundenanlage sowie die Änderung der etzanschlusskapazität oder des Schutzkonzeptes. Für die technische Ausführung eines etzanschlusses wie auch für den umgebauten und erweiterten Teil einer Kundenanlage gilt jeweils die zum Erstellungszeitpunkt oder Umbauzeitpunkt gültige TAB. Ansprechpartner zu Fragen in der Hausinstallation Die aktuellen Ansprechpartner finden Sie im Internet: unter etzanschluss - 3 -

4 Ergänzende Bestimmungen der etzgesellschaft Düsseldorf mbh zur TAB-2007 Ausgabe 2011 Gültig ab Die etzgesellschaft Düsseldorf mbh oder deren Beauftragte werden im Folgenden VB genannt. 1. Geltungsbereich Die Ergänzenden Bestimmungen gelten in etzgebiet des VB. 2. Grundsätze Der Anschlussnehmer oder der Anschlussnutzer verpflichtet sich, die Einhaltung der Anschlussbedingungen sicherzustellen und auf Anforderung nachzuweisen. Der VB behält sich vor, eine Kontrolle der Einhaltung der Anschlussbedingungen vorzunehmen. Werden Mängel festgestellt, so kann die nachgelagerte Anschlussnutzung bis zur Mängelbeseitigung ausgesetzt werden. Es gelten die Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das iederspannungsnetz (TAB 2007 Ausgabe 2011), die der TAB 2007 Ausgabe 2011 nachgelagerten Richtlinien "Eigenerzeugungsanlagen am iederspannungsnetz (VDE-AR- 4105)" und "Richtlinie für Planung, Errichtung und Betrieb von Anlagen mit otstromaggregaten" des VD sowie die nachfolgenden Regelungen. Die vom Anschlussnehmer oder vom Anschlussnutzer bereitzustellenden Einrichtungen müssen die nachfolgenden Anschlussbedingungen erfüllen. Der Einsatz von anderen als in diesen Anschlussbedingungen aufgeführten Einrichtungen ist nur im Einvernehmen mit dem VB möglich. 3. Kundenanlage/ Übergabestation 3.1 Kabellegung Kabeltrassen dürfen nicht überbaut werden und es dürfen keine tiefwurzelnden Pflanzen vorhanden sein. Für die Störungsbeseitigung müssen die Kabeltrassen jederzeit zugänglich sein. 3.2 Eigentumsgrenze Die Eigentumsgrenze befindet sich an den Abgangsklemmen der H-Sicherungsunterteile im Hausanschlusskasten. Die im Eigentum des VB stehenden Einrichtungen für die Messung sowie ggf. Kommunikationseinrichtungen sind hiervon nicht betroffen

5 4. Betrieb von Kundenanlage/ Übergabestation 4.1 Betriebsspannung am etzanschlusspunkt Die Betriebsspannung am etzanschlusspunkt liegt bei ungestörtem etzbetrieb als 10-Minuten- Mittelwert des Spannungs-Effektivwertes jedes Wochenintervalles: - zu 95 innerhalb der Toleranz Un +/ zu 100 innerhalb der Toleranz Un +10 / In der DI E sind weitere Merkmale der Spannung und der Frequenz angegeben. 4.2 Blindleistungskompensation Bei Erfordernis führt der Anschlussnutzer in Abstimmung mit dem VB zur Einhaltung des nachfolgend angegebenen Verschiebungsfaktors cos auf seine Kosten eine seinen tatsächlichen Belastungsverhältnissen angepasste ausreichende Blindleistungskompensation durch. Die einzubauenden Kompensationsanlagen werden entweder abhängig vom Verschiebungsfaktor cos gesteuert oder im Fall der Einzelkompensation gemeinsam mit den zugeordneten Verbrauchsgeräten ein bzw. ausgeschaltet. Eine lastunabhängige Festkompensation ist nicht zulässig. Eine eventuelle Verdrosselung der Kompensationsanlage stimmt der Kunde mit dem VB ab. Der Leistungsfaktor und der Verschiebungsfaktor cos müssen zwischen 0,9 induktiv und 0,9 kapazitiv liegen. 4.3 etzsystem Grundsätzlich gilt für das gesamte etzgebiet des VB die etzform T- System. Ab der Abgangsklemme ist kundenseitig ein etzsystem bzw. Anlagenaufbau gemäß DI VDE zu errichten. Dies bedeutet, dass in neu zu errichtenden Gebäuden von der Einspeisung an T-S- Systeme aufgebaut werden müssen. Abbildung 1: Übergang vom T-C-System des VB zum T-S-System der Kundenanlage Bei der Planung der Schutzmaßnahme einer Kundenanlage ist zu berücksichtigen, dass sich der zum Errichtungszeitpunkt gemessene Wert der Schleifenimpedanz durch Änderungen im etzaufbau verändern kann. Die Schleifenimpedanz kann daher vom VB weder angegeben noch garantiert werden. Die Anwendung der Schutzmaßnahme "Schutz durch automatische Ausschaltung mit Überstrom-Schutz-Einrichtungen" erfolgt immer in Eigenverantwortung des Anlagenerrichters

6 4.4 Inbetriebsetzung des etzanschlusses Das vorgesehene Inbetriebsetzungsdatum ist mit dem VB abzustimmen. Spätestens 14 Tage vorher ist das endgültige Inbetriebsetzungsdatum mit dem VB festzulegen. Vor der Inbetriebsetzung legt der Anschlussnehmer/nutzer dem VB den vollständig ausgefüllten, von den zuständigen Personen unterschriebenen Inbetriebsetzungsauftrag etzanschluss Strom iederspannung, bei Erzeugungsanlagen zudem noch die erforderlichen Unterlagen nach VDE-AR vor. Der VB behält sich vor, eine Sichtkontrolle vorzunehmen. Werden Mängel festgestellt, so kann die Inbetriebnahme durch den VB bis zur Mangelbeseitigung verweigert werden. 5. Änderungen, Erweiterungen und Außerbetriebnahmen Plant der Anschlussnehmer/nutzer Änderungen, Erweiterungen oder die Außerbetriebnahme der Kundenanlage, so ist der VB rechtzeitig über dieses Vorhaben zu informieren. Dies gilt auch für eine vom Anschlussnutzer geplante Änderung der Betriebsführung seiner Anlage, die Auswirkungen auf den Betrieb des VB-etzes hat. Falls sich durch eine Erhöhung der etzkurzschlussleistung oder durch eine Änderung der etzspannung gravierende Auswirkungen auf den etzanschluss oder auf die Kundenanlage ergeben, teilt dies der VB dem Anschlussnehmer/nutzer rechtzeitig mit. Der Anschlussnehmer/nutzer trägt die Kosten der dadurch in seiner Anlage entstehenden Folgemaßnahmen. Um die Betriebssicherheit der Kundenanlage zu erhalten, muss durch den Anschlussnehmer/nutzer eine Anpassung an den technischen Stand oder an geänderte etzverhältnisse, z.b. an eine höhere Kurzschlussleistung, durchgeführt werden. 6. Rückwirkungen durch Kundenanlagen 6.1 Allgemeines Die elektrischen Einrichtungen der Kundenanlage sind so zu planen, zu bauen und zu betreiben, dass Rückwirkungen auf das Verteilnetz des VB und die Anlagen anderer Kunden auf ein zulässiges Maß begrenzt werden. Treten störende Rückwirkungen auf das Verteilnetz des VB auf, so hat der Anschlussnehmer/nutzer auf seine Kosten in seiner Anlage Maßnahmen zur Begrenzung der Rückwirkungen zu treffen, die mit dem VB abzustimmen sind. Richtwerte für zulässige etzrückwirkungen sind in den "Technischen Regeln zur Beurteilung von etzrückwirkungen" des VD festgelegt. In Einzelfällen können spezielle vertragliche Festlegungen für die zulässige Störaussendung einer Kundenanlage getroffen werden. 6.2 Grenzwerte Schnelle Spannungsänderungen Einzelne Spannungsänderungen dürfen am Verknüpfungspunkt der Kundenanlage mit dem iederspannungsnetz 3 der ennspannung nicht überschreiten Flicker Die zulässigen Flickerstärken, die eine Kundenanlage im iederspannungsnetz maximal bewirken darf, betragen Plt,i = 0,5 und Pst,i = 0,

7 6.2.3 Oberschwingungen und Zwischenharmonische Der VB gibt in Abhängigkeit des Leistungsbezuges der Kundenanlage und den Gegebenheiten am etzverknüpfungspunkt Obergrenzen für die Einspeisung von Oberschwingungsströmen vor. Maßnahmen zur Reduzierung der Oberschwingungsströme - insbesondere der Einbau von Filterkreisen - erfolgen in Absprache mit dem VB Spannungsunsymmetrien Die Kundenanlage darf einen resultierenden Unsymmetriegrad von ku,i = 0,7 nicht übersteigen, wobei zeitlich über 10 Minuten zu mitteln ist. 6.3 Tonfrequenz-Rundsteuereinrichtungen Die Rundsteuerfrequenz im etzgebiet des VB beträgt 175 Hz. Der Betrieb der Kundenanlage darf zu einer Reduzierung des Tonfrequenzpegels Uf im iederspannungsnetz von maximal 3 Uf führen. Die Kundenanlage darf zudem nicht mehr als 0,1 Un bei der verwendeten Tonfrequenz und nicht mehr als 0,3 Un bei Frequenzen einspeisen, die einen Abstand von +/- 100 Hz zur verwendeten Tonfrequenz haben. Der VB kann vom Anschlussnutzer Maßnahmen zur Vermeidung unzulässiger Beeinträchtigungen, die durch Betriebsmittel der Kundenanlage verursacht werden, verlangen. Verwendet der Anschlussnutzer elektrische Betriebsmittel, deren Funktion durch Rundsteuersendungen beeinträchtigt werden können, so hat er selbst dafür zu sorgen, dass durch den Einbau geeigneter technischer Mittel oder durch Wahl entsprechender Geräte eine Beeinträchtigung vermieden wird. 7. Abrechnungsmessung 7.1 Bereitstellung und Montage von Messeinrichtungen Die erforderlichen abrechnungsrelevanten Messeinrichtungen und Kommunikationseinrichtungen werden vom VB* gestellt und in Abstimmung mit dem VB* montiert. Den Zählerschrank stellt der Anschlussnehmer zur Verfügung (Ausführung gemäß VDE-AR--4101). 7.2 Technische Auslegung von Zählerplätzen Es sind die in der VDE-AR beschriebenen Technischen Mindestanforderungen für Messeinrichtungen einzuhalten. Bei Verwendung einer Befestigungs- und Kontaktierungseinrichtung in Adapterausführung mit Dreipunktbefestigung (BKE-A), ist auch die Montage von elektronischen Haushaltszähler (ehz) möglich. Die GD setzt z.zt. keine elektronischen Haushaltszähler ein. Zählersteckklemmen, Plombierhauben und Stifte sind vom Anlagenerrichter beizustellen. Plombenverschlüsse werden ausschließlich durch den Eigentümer der Messeinrichtungen oder durch dessen Beauftragten angebracht oder entfernt. Sie dürfen durch Dritte nicht geöffnet werden. 7.3 Zählerfernauslesung bei Lastgangmessung Der Anschlussnutzer ist verpflichtet, in unmittelbarer ähe zur Abrechnungsmesseinrichtung dauerhaft einen durchwahlfähigen, betriebsbereiten Telekommunikations-Endgerätenanschluss (TAE-) für die Fernauslesung der Messwerte bereitzustellen. Der VB* kann hierzu auch eine Funklösung einsetzen. Bei Bedarf stellt der Anschlussnutzer eine Spannungsversorgung (230 V Wechselspannung) zur Verfügung. Auf Wunsch stellt der VB* kostenpflichtig in Absprache mit dem Anschlussnutzer für die Datenregistrierung und Datenübertragung Steuerimpulse aus der Abrechnungsmesseinrichtung zur Verfügung

8 7.4 Wandler Ist in der Kundenanlage regelmäßig wiederkehrend ein Betriebsstrom (Aussetzbetrieb) von mehr als 60 A oder ein Dauerstrom von mehr als 44 A zu erwarten, gilt bis zu einer Anlagengröße von 250 A für den Zählerplatz der im Anhang dargestellte Aufbau einer Wandlermessung. Die Ausführungen von Wandlermessungen für Kundenanlagen größer 250 A sind mit dem VB abzustimmen. Grundsätzlich stellt der VB* den Zähler und die Wandler mit Messlaschen zur Verfügung. Einzelheiten sind dem Anhang zu entnehmen. Die Prüfung und Inbetriebnahme der gesamten Messeinrichtung erfolgt grundsätzlich durch den VB. Angaben zum Aufbau des Zählerplatzes befinden sich im Anhang "Aufbau einer Wandlermessung". 7.5 Wärmepumpen Die Messung einer Wärmepumpe kann über eine separate Eintarif- Messeinrichtung erfolgen, wobei lediglich der Energiebezug des Wärmepumpengerätes (Verdichter) erfasst wird. Der Bezug weiterer Verbrauchsgeräte (z.b. Umwälzpumpe, Zusatzheizung) wird über getrennte Messeinrichtungen erfasst. Es ist kein Tarifsteuergerät erforderlich, der Energiebezug wird nicht unterbrochen. 8. Vergleichsmessung Jeder Vertragspartner ist berechtigt, eine eigene Vergleichsmesseinrichtung entsprechend der VDE- AR zu betreiben. Aufbau und Auslegung ist mit dem VB* abzustimmen. Eine gemeinsame utzung der Wandler ist zwischen den Vertragspartnern abzustimmen. Hinweis: VB* (oder Messstellenbetreiber, der mit dem VB einen Messstellenbetreiber-Rahmenvertrag abgeschlossen hat) - 8 -

9 9. Anlagen 1 Zähleranschlusssäule 2 Zähleranschlusssäule mit Abgangsverteiler 3 Zähleranschlusssäule mit zwei Zählerplätzen 4 Zähleranschlusssäule mit zwei Zählerplätzen mit Abgangsverteilung 5 Multi-Utility Zähleranschlusssäule S/G/W mit 1 Zählerplatz 6 Multi-Utility Zähleranschlusssäule S/G/W mit 2 Zählerplätzen 7 Anschlusssäule mit Wandlermessung 250/500A mit einer Abgangsleiste H2 8 Anschlusssäule mit Wandlermessung 250/500A mit zwei Abgangsleisten H2 9 Aufbau iederspannungs-wandlermessung 10 Aufbau iederspannungs-wandlermessung mit Messlasche und Zählerwechselschrank 11 Zählerwechseltafel 12 Aufbau Anschlussschrank für Wandmontage 500A 13 Zähleranschlusssäule mit Wandlermessung - 9 -

10 590 Modemhalter APZ 10B 25 ka 63 A CAT7 L1 L2 L Zählersteckklemme HAK 5x35 OK-Gelände 250 Sockel IP 44 Zähleranschlusssäule 1 SLS-Schalter 3/63 A; 5 Klemmen 35 mm² 320 mm tief

11 590 Modemhalter APZ 10B 25 ka 63 A CAT7 L1 L2 L Zählersteckklemme HAK 5x35 OK-Gelände 250 Sockel IP 44 Zähleranschlusssäule mit Abgangsverteilung 1 SLS-Schalter 3/63 A; 5 Klemmen 35 mm² 320 mm tief

12 1115 Modemhalter APZ 10B 25 ka 63 A 63 A CAT7 L1 L2 L Zählersteckklemme Zählersteckklemme Leerplatz HAK 5x35 5x OK-Gelände Sockel IP 44 Zähleranschlusssäule mit 2 Zählerplätzen 2 SLS-Schalter 3/63 A; 10 Klemmen 35 mm² 320 mm tief

13 1115 Modemhalter APZ 10B 25 ka 63 A 63 A CAT7 L1 L2 L Zählersteckklemme Zählersteckklemme HAK 5x35 5x OK-Gelände Sockel IP 44 Zähleranschlusssäule mit 2 Zählerplätzen mit Abgangsverteilung 2 SLS-Schalter 3/63 A; 10 Klemmen 35 mm² 320 mm tief

14 Modemhalter 1115 APZ 3x45 CAT7 10B 25 ka L1 L2 L3 63 A 1125 Zählersteckklemme HAK 5x35 Poti 10KA Fl S Potischiene 250 Fils 1/10AB 10 KA Schottung 8x Schrauben M12x30 1 Heizband OK-Gelände Sockel 1 Doppeltür 1 SLS-Schalter 3/ 63 A 1 Blockklemmen 5x16 mm² 1 Automat 1/ 16A/ 10kA 1 Schukosteckdose 1 Rohrbegleitheizung lose IP 44 1 Bodenplatte mit Ankerschrauben Multi-Utility Zähleranschlusssäule S/G/W mit 1 Zählerplatz 320 mm tief

15 1445 Modemhalter APZ 3x45 CAT7 10B 25 ka L1 L2 L3 63 A 63 A 1125 Zählersteckklemme Zählersteckklemme HAK 5x35 5x35 10KA Poti Fl S 250 Fils 1/10AB 10 KA 8x Schrauben M12x30 1 Heizband Schottung OK-Gelände Sockel Sockel 1 Doppeltür 1 SLS-Schalter 3/ 63 A 1 Blockklemmen 5x16 mm² 1 Automat 1/ 16A/ 10kA 1 Schukosteckdose 1 Rohrbegleitheizung lose 1 Bodenplatte mit 4 Ankerschrauben IP 44 Multi-Utility Zähleranschlusssäule S/G/W mit 2 Zählerplätzen 320 mm tief

16 1115 VB 910A L1 W H2 Res. Cu 50x10 L2 W 1125 L3 W 10AB CAT7 25KA APZ 3x1,5 250 Schottung Modemhalter OK-Gelände Sockel IP 44 Anschlusssäule mit Wandlermessung 250/500A mit einer Abgangsleiste H2 320 mm tief

17 1115 VB 910A L1 W H2 H2 Cu 50x10 L2 W 1125 L3 W 10AB CAT7 25KA APZ 3x1,5 250 Schottung Modemhalter OK-Gelände Sockel IP 44 Anschlusssäule mit Wandlermessung 250/500A mit zwei Abgangsleisten H2 320 mm tief

18 APZ mind. 400 mind. 345 Energierichtung L1 L2 L3 3x230 / 400 V 50 Hz YY-J 3x1,5 mm² CAT7 mind. 700 mind. 600 L1 1S1 1S2 2S1 2S2 3S1 3S2 L1 L2 L3 Zählerwechselschrank Zählerwechselplatte (Beistellung Kunde) Kurzschluss- und erdschlusssichere Leitung SGAFÖU 4x1x2,5 / 3 kv gekennzeichnet - 1, 2, Mehradriges Kabel YY-J 5x2,5 mm² 0,6/ 1-kV eutralleiter ungeschnitten L1 = braun L2 = schwarz L3 = grau Leitungsschutzschalter 3-polig mind. 25 ka B-Charakteristik <10 A P1 P2 s1 s2 1 2 P1 P2 s1 s2 3 4 P1 P2 s1 s2 5 6 Mehradriges Kabel YY-J 7x4 mm² RE 0,6/ 1-kV gekennzeichnet 1 bis 6 Sicherungslasttrenner Installation für den Anschluss eines iederspannungs-wandlerzählers iederspannungs-wandlerzähler werden in Zählerwechselschränke eingebaut. Die Wandler werden von der etzgesellschaft Düsseldorf mbh nach Eingang des "Montageauftrag Messeinrichtung Strom iederspannung" und nach einer Besprechung mit einem Technischen Berater beigestellt. Ist die Installation eines Zählerwechselschrankes nicht möglich, muss rechtzeitig eine Absprache mit dem Technischen Berater erfolgen. Verlegung und Anschluss der Kabel und Leitungen erfolgen nach dieser Zeichnung. Maximale Länge der verwendeten Kabel und Leitungen für den Anschluss des Zählers: 20m Aufbau iederspannungs-wandlermessung 320 mm tief

19 / 5 84x58x29 10 Lasche Wandler ISO ISO Zählerwechselschrank r. 1 Zählerwechselplatte r. 1/2 (Beistellung durch Kunde) Laschen / 5-10 mm dick Zählerwechselschrank mit Vierkantveschluß und plombierbarer Abdeckung / 5-10 mm dick Aufbau iederspannungs-wandlermessung mit Messlasche und Zählerwechselschrank

20 Kabelkanal 50/ Ausf. etzgesellschaft Düsseldorf mbh 10-pol. Klemmenleiste URK-A Zählerwechseltafel r.1 Typ M1/2 - etzgesellschaft Düsseldorf mbh für 1 Zähler und Schaltuhr kpl. verdrahtet, Verdrahtung für Strom und Spannung/steckbar mit 10-pol. Klemmleiste URK-A 2Kg Klemmen für Datenschnittstelle Zählerwechseltafel

21 Schrankaufbau mit Tür und Schwenkhebelschloss für Halbprofil-Zylinder 750 Belüftung VB H3 H2 H2 Cu 50x Lexanabdeckungen plombierbar Klemmbare Kabeleinführung mit Montagewinkel IP 44 Schottung Aufbau Anschlussschrank für Wandmontage 500A 320 tief

22 1445 VB 910A H1 Cu 50x10 W 250/5 H1 Cu 12x5 63 A 10B 25 ka L1 L2 L3 W Zählersteck W 10AB 25KA CAT7 APZ 5x35 CAT7 2x 250 Schottung Modemhalter OK-Gelände Sockel IP 44 Zähleranschlusssäule mit Wandlermessung

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