VERPACKEN UND RECYCELN
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- Nicolas Böhler
- vor 6 Jahren
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1 UNTERRICHTSMATERIAL (c) 2013 PROMEDIA Wol ff.
2 INHALT Einleitung I Informationen für Lehrer a Zum Thema a Anmerkungen zu Didaktik und Methodik a Lösungen II Materialien für Schüler a Gut getrennt ist halb gewonnen a a a a a Urteile und Vorurteile Orientierungshilfe Abfallhierarchie Auf die Verpackung kommt es an Flaschen, Dosen und Kartons KOMPETENZEN Die Schüler... kennen das Prinzip des Recyclings und dessen Wert.... kennen das deutsche System der Wertstofftrennung und können Vorurteile darüber einordnen.... kennen die von der EU empfohlene Abfallhierarchie.... wissen um die Notwendigkeit von Müllvermeidung und können als aufgeklärte Konsumenten bewusste Kaufentscheidungen treffen.... kennen verschiedene Verpackungsarten und können deren Umweltverträglichkeit bewerten PROMEDIA Wolff. 2/22
3 EINLEITUNG Das Zukunftsthema Es vergeht wohl kaum auch nur ein Tag, an dem wir keine Verpackungen öffnen. Doch sobald dies geschehen ist, verlieren sie sofort ihren unmittelbaren Nutzen für uns. Wir schmeißen sie weg. Gut, dass sie uns oft in anderer Form wieder in die Hände gelangen. Denn als Müll gelten gebrauchte Verpackungen hierzulande schon einige Zeit nicht mehr. Die Kreislauf wirtschaft ist etabliert, das Recycling von Wertstoffen wird stetig verfeinert. Das Thema Verpacken und Recyceln ist ein spannendes Thema, ein Zukunftsthema. Diese Unterrichtseinheit zeigt dies auf und erklärt wichtige Details sowie Zusammenhänge. Und sie regt zur eigen ständigen Reflexion an: über das eigene Konsumverhalten und den Status Quo in der Gesellschaft PROMEDIA Wolff. 3/22
4 TEIL I INFORMATIONEN FÜR LEHRER 2013 PROMEDIA Wolff. 4/22
5 ZUM THEMA Verpackungen: Abfall vs. Recycling 16 Millionen Tonnen Verpackungen fielen laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2010 in Deutschland an. Eine riesige Menge, die einen zunächst ziemlich staunen lässt. Denkt man jedoch einmal über die vielfältigen Nutzungen von Verpackungen nach, erklärt sich die Zahl rasch. Sie gehören zum täglichen Leben: zur Lieferung (Transportverpackungen), zum Schutz (Verkaufsverpackungen) sowie zur Darbietung (Umverpackungen) von Waren. Ebenso klar ist dennoch die Notwendigkeit, uns unser Konsumverhalten bewusst zu machen und über Alternativen und Fortschritte im Sinne von nachhaltiger Ressourcennutzung und Umweltschutz nachzudenken. Verpackungsverordnung Neben Konsumenten und Produzenten steht auch die Politik in der Verantwortung, den Verpackungsmüll zurückzudrängen und die Wiederverwendung bzw. Wiederverwertung von Verpackungen zu steigern. So hat die Bundesregierung 1991 eine Verpackungsverordnung erlassen verabschiedete die EU eine Verpackungsrichtlinie, auf deren Grundlage wiederum die Bundesregierung ihre Verpackungsverordnung 1998 aktualisierte, was seitdem regelmäßig geschieht. Die Verpackungsverordnung, erklärt das Umweltbundesamt, legt fest, dass jährlich mindestens 65 Prozent der gesamten Verpackungsabfälle verwertet werden sollen, mindestens 55 Prozent stofflich. Diese Vorgaben werden sicher erfüllt wurden 84 Prozent der gesamten in Deutschland angefallenen Verpackungsabfälle verwertet, 72,7 Prozent stofflich. Für Verpackungen aus Papier, Glas, Weißblech, Aluminium, Kunststoff und Verbunde, die bei privaten Endverbrauchern anfallen, gibt die Verpackungsverordnung Quoten für die stoffliche Verwertung vor. Diese liegen bei 36 Prozent für Kunststoffverpackungen, 60 Prozent für Aluminium- und Verbundverpackungen, 70 Prozent für Weißblech- und Papierverpackungen und bei Glasverpackungen bei 75 Prozent. Diese Quoten werden gewöhnlich deutlich übertroffen. Quelle: Verpackungen in Deutschland. Umweltbundesamt, Website, Zwecke und Materialien von Verpackungen Bleiben wir noch einen Moment bei der Statistik und sehen uns die Verteilung der eingesetzten Verpackungsmaterialien an: Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton haben den größten Anteil mit etwa 7,2 Millionen Tonnen. Es folgen Verpackungen aus Glas (rund 2,7 Millionen Tonnen), Kunststoffen (2,7 Millionen Tonnen) und Holz (2,5 Millionen Tonnen). Das Bundesministerium für Umwelt appelliert: Hauptsächlich bestehen Verpackungen aus Glas, Papier, Pappe und Karton, Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Holz wertvolle (sekundäre) Rohstoffe, deren Wiederverwendung oder Verwertung zur Schonung der natürlichen Rohstoffquellen, zur Energieeinsparung und zur Reduzierung der Emission von Treibhausgasen führen. Voraussetzung für verbesserte Recyclingmöglichkeiten ist die Bereitschaft der Bevölkerung, Abfälle getrennt zu sammeln. Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit PROMEDIA Wolff. 5/22
6 ZUM THEMA Ökobilanz von Getränkeverpackungen Die Mülltrennung ist im Bewusstsein der Deutschen fest verankert. Bewusst zu konsumieren bedeutet aber, sich weitere Gedanken zu machen zum Beispiel über die Umweltverträglichkeit verschiedener Verpackungsarten. So wurde 1995 eine Ökobilanz von Verpackungen für Bier (Mehrweg: Glasflasche; Einweg: Glasflasche und Dose) und für Frischmilch (Mehrweg: Glasflasche, Einweg: Karton und Schlauchbeutel) veröffentlicht. Die politische Schlussfolgerung der damaligen Bundesumweltministerin und heutigen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel lautete, dass der Schutz und die weitere Förderung von Mehrweg im Getränkebereich weiterhin gerechtfertigt ist. Dies gilt eindeutig bei Bier, abgeschwächt bei Milch. Die Studie zeigt allerdings auch, dass eine Schwarz-Weiß-Malerei bei Einweg- oder Mehrweg-Getränkeverpackungen nicht haltbar ist. (...) Weiter heißt es im Hintergrundpapier: Die Ergebnisse der Ökobilanz sind sehr differenziert: Die bestehenden PET-Mehrwegsysteme sind gegenüber den bestehenden Glas- Mehrwegsystemen bei Mineralwasser und CO 2 -haltigen Erfrischungsgetränken aus Umweltsicht vorzuziehen. Dies zeigt sich besonders bei den wichtigen Wirkungskategorien Ressourcenbeanspruchung, Treibhauseffekt und Versauerung. Zwischen den bestehenden Glas-Mehrwegsystemen und Getränkekartonverpackungs- Systemen lässt sich bei stillem Mineralwasser, CO 2 -freien Getränken und Wein mit der hier durchgeführten Bewertungsmethode kein entscheidender ökologischer Vor- oder Nachteil erkennen. Das liegt offenbar auch am hohen Stand des Getränkekarton-Recyclings. Glas-Einwegsysteme sowie Getränkedosen-Systeme aus Weißblech und Aluminium zeigen gegenüber vergleichbaren Mehrwegsystemen deutliche ökologische Nachteile. Auch hier sind Ressourcenbeanspruchung, Treibhauseffekt und Versauerung die entscheidenden Indikatoren. Als Fazit lässt sich festhalten: Mehrwegflaschen ganz gleich ob es Kunststoff (PET)- oder Glasflaschen sind haben gegenüber den Einwegdosen und Einwegflaschen klare ökologische Vorteile. Zwischen Mehrweg-Glasflaschen und den Einweg-Getränkekartons gibt es aus Umweltsicht ein Patt. Quelle: Hintergrundpapier: Ökobilanz Getränkeverpackungen für alkoholfreie Getränke und Wein, Umweltbundesamt, Berlin 2000, Seite 6 Ökologisch vorteilhafte Einwegverpackungen Die Politik bezeichnet Verpackungen wie Getränkekartons als ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen und schreibt: Der Gesetzgeber will mit der Verpackungsverordnung auch den Einsatz von Mehrweggetränkeverpackungen und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen fördern. Unter ökologisch vorteilhaften Einwegverpackungen versteht die Bundesregierung Getränkekartons, Getränke-Polyethylen-Schlauchbeutel und Folien-Standbodenbeutel. Quelle: Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen verlieren Marktanteile, Umweltbundesamt, Website, PROMEDIA Wolff. 6/22
7 ZUM THEMA Spezifische Anforderungen an Getränkeverpackungen Zurück zum Nutzen von Verpackungen: An Getränkeverpackungen werden diverse Anforderungen gestellt, stellt das Umweltbundesamt fest Die Produktqualität erfordert zum Beispiel den Schutz des Aromas, die Sterilität, den Schutz vor Sauerstoff und in einigen Fällen den Schutz vor Licht. Im Sinne des Transports müssen sie ein möglichst geringes Gewicht und dennoch genügend Festigkeit und Bruchsicherheit besitzen. Genutzt werden Glasflaschen, Kunststoff-Flaschen (aus Polyethylenterephthalat, kurz PET) Verbundverpackungen (wie Getränkekartons, die mit dünnen Schichten aus Polyethylen und Aluminium überzogen sind) und Getränkedosen. Quelle: Hintergrundpapier: Ökobilanz Getränkeverpackungen für alkoholfreie Getränke und Wein, Umweltbundesamt, Berlin 2000, Seite 4 WEITERFÜHRENDE LINKS Thema Abfall und Ressourcen Informationen des Umweltbundesamtes: Thema Abfallhierarchie Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: abfallwirtschaft/abfallpolitik/kreislaufwirtschaft/ eckpunkte-des-neuen-kreislaufwirtschaftsgesetzes/ Recycling-Magazin: &NS=1 Europäische Umweltagentur: abfallhierarchie/view Europa-Portal: europa.eu/legislation_summaries/environment/ waste_management/ev0010_de.htm Thema Recycling Spiegel Online fasst seine Beiträge zum Thema Recycling hier zusammen: Süddeutsche.de berichtet über den steigenden Bedarf an Ingenieuren in der Recycling-Branche: Die Süddeutsche Zeitung fasst ihre Berichte über Recycling hier zusammen: ZEIT Online fasst seine Berichte über Recycling hier zusammen: FAZ Online zeigt auf einer Weltkarte einige bemerkenswerte Aspekte des Themas Müll und Recycling: Verpackungen und Getränkekartons Branchen-Informationen zu Getränkekartons gibt der Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e.v. (FKN): Die Verbraucher Initiative e.v. informiert über Verpackungen, Vor- und Nachteile: Eine Auswahlbibliographie zu Getränkeverpackungen bietet das Umweltbundesamt zum kostenlosen Download an: auswahlbibliografie-getraenkeverpackungen Tetra Pak Kindernetz.de, die Kinderseite des SWR, erklärt die Geschichte der Tetra Paks in leicht verständlicher Form: nid=173204/did=33180/1bo5l64/ Die Seite Superuse zeigt Design-Produkte aus wiederverwerteten Materialien, so etwa eine Lampe aus 150 Tetra-Pak-Deckeln: ZEIT Online zeigt, wie man Kräuter in Tetra Paks zieht: Englischsprachig - eine CNN-Reportage zeigt, wie Tetra Pak die Verpackung von Getränken revolutionierte: PROMEDIA Wolff. 7/22
8 DIDAKTIK UND METHODIK Bewusste Kaufentscheidungen treffen Zum Einstieg ins Thema werden die Schülerinnen und Schüler angeregt, ihr eigenes Konsumverhalten zu untersuchen. Dies bietet die Gelegenheit, den Begriff Recycling zu definieren, die Wiederverwertbarkeit von Produkten zu untersuchen und das sicher vorhandene Vorwissen über das deutsche System der Wertstofftrennung zu vertiefen (Arbeitsblatt 1 und Materialblatt 1). Arbeitsblatt 2 und Materialblatt 2 beschäftigt sich im Anschluss mit oft geäußerten Meinungen über dieses Prinzip der Mülltrennung. Die Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, möglichst viele Vorurteile zusammenzutragen, zu überprüfen und sich so den Wert des Recyclings eigenständig zu erschließen. Welche Ratschläge die EU zum Thema gibt, ist Gegenstand des Arbeitblatts 3. Die auf Materialblatt 3 abgebildete Abfallhierarchie in Pyramidenform wird gedeutet, das Verständnis wird mittels eines Lückentextes überprüft. Anstöße zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Müllvermeidung, des obersten Ziels der Abfallhierarchie, werden auf Arbeitsblatt 4 geboten. Da sich Müll aber nicht gänzlich vermeiden lässt, bietet Arbeitsblatt 5 Aufgaben zur Untersuchung verschiedener Verpackungsarten hinsichtlich der verwendeten Materialien, ihrer Umweltverträglichkeit und Wiederverwertbarkeit. Beispielhaft vertieft werden können die Recherchen am Beispiel von Getränkekartons (Materialblatt 4) PROMEDIA Wolff. 8/22
9 LÖSUNGEN Arbeitsblatt 1 ( Teste dein Wissen ): a. Nein, sie sind Verbundmaterial (Karton mit Kunststoff- und Aluminiumbeschichtung). Getränkekartons gehören in die Gelbe Tonne. b. Ja, sie lassen sich kompostieren. c. Nein, in den Restmüll. Porzellan verursacht beim Einschmelzen Probleme (wie Keramik und Steingut). d. Nein, wegen der möglichen Bakterienentwicklung gehört verschmutztes Katzenstreu in den Restmüll. Arbeitsblatt 3, Lückentext: Die so genannte Abfallhierarchie ist die Reihenfolge des empfohlenen Umgangs mit Abfall. Priorität hat die Abfallvermeidung, denn auch beim Recycling und Wiederverwenden werden Energie und Rohstoffe verbraucht. An zweiter Stelle steht die Wiederverwendung. Wir tun dies etwa mit Mehrwegflaschen oder Second-Hand-Kleidung. Die dritte Position bekleidet das Recycling, wie es etwa über die Nutzung von Wertstofftonnen und Gelben Säcken erfolgt. Platz 4 belegt die energetische Verwertung. Gemeint ist die Verbrennung von Müll zur Erzeugung von Strom und Wärme. An letzter Stelle rangiert schließlich die Abfallbeseitigung. Diese soll nur angewendet werden, wenn keine der ersten vier Maßnahmen in Frage kommt. Dies gilt etwa für giftigen Sondermüll, der in gesicherten Anlagen aufgehoben werden muss, um eine Verseuchung der Umwelt (z.b. des Grundwassers) zu vermeiden. Arbeitsblatt 5: Aufgabe 1: Quarzsand Glasflasche Erdöl PET-Flasche Holz Getränke-Karton Bauxit Dose Teil-Lösung Aufgabe 4 (nachwachsend oder endlich): Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Quarzsand gibt es in so großen Mengen, dass ein Mangel nicht zu befürchten ist. Erdöl und Bauxit verbrauchen sich. Materialblatt 4: (1) (2) Aluminiumfolie (3) kaltem Wasser (4) chemische Zusätze (5) Folienreste (6) reißfest (7) Festigkeit (8) hohem Druck (9) Möbeln 2013 PROMEDIA Wolff. 9/22
10 TEIL II Materialien für Schüler 2013 PROMEDIA Wolff. 10/22
11 ARBEITSBLATT 1 Gut getrennt ist halb gewonnen Abfall sollte man trennen das weiß doch jedes Kind! Aber was genau soll man denn trennen und wieso ist das überhaupt wichtig? Kommt diesen Fragen auf die Spur. Aufgaben 1. Geht in Gedanken einmal einen kompletten Tagesablauf durch und notiert möglichst viele Dinge, die Abfall verursachen. Schreibt jedes einzelne Produkt auf eine Karteikarte und heftet möglichst alle Karten auf ein großes Lernplakat. 2. Sortiert jetzt gemeinsam die Karten: auf die linke Seite gehören alle Karten mit Produkten, die nicht weiter verwertbar sind. Auf die rechte Seite, diejenigen, die wiederverwertet werden können. 3. Kennt ihr den Fachbegriff für wiederverwertbare Wertstoffe? 4. Welche Dinge fallen euch noch ein, die wiederaufbereitet werden? Denkt auch an Dinge, die bei euch zu Hause oder in der Schule, beim Sport oder beim Einkaufen verwendet werden. Ergänzt möglichst viele recycelbare Wertstoffe mit Karteikarten auf dem Lernplakat. 5. Ordnet nun die Wertstoffe in einem nächsten Schritt den auf Materialblatt 1 abgebildeten Wertstofftonnen/Containern zu. Ihr könnt auch farbige Plakate in der Klasse als Wertstofftonnen wählen und eure Karteikarten entsprechend zuordnen. Beschriftet dann jede Tonne mit einer passenden Überschrift. 6. Gibt es Wertstoffe, bei denen ihr unsicher seid? Kontrolliert die Zuordnung dieser Wertstoffe in Hausarbeit. Nutzt Schulbücher, das Internet und/oder das Wissen von Familie und Freunden. Recycling heißt übersetzt: etwas zurück in den Kreislauf bringen. Das heißt, aus Dingen, die wir nicht mehr brauchen, werden Wertstoffe, aus denen sich wieder etwas machen lässt. So sind etwa alte Zeitungen kein Abfall, sondern ein Wertstoff. Aus ihnen wird wieder Papier gemacht. Gesammelt wird neben Altpapier zum Beispiel auch Altglas. 7. Formuliert gemeinsam möglichst einfache Grundregeln für die Zuordnung von Wertstoffen. 8. Alles verstanden? Dann beantwortet zum Beweis noch die folgenden Fragen mit Ja oder Nein und einer kurzen Begründung. TESTE DEIN WISSEN a. Gehören Getränkekartons in die Blaue Papiertonne? b. Gehören gebrauchte Kaffeefilter in die Braune Tonne? c. Gehört Porzellan ins Altglas? d. Gehört Katzenstreu in den Biomüll? 2013 PROMEDIA Wolff. 11/22
12 MATERIALBLATT PROMEDIA Wolff. 12/22
13 ARBEITSBLATT 2 Urteile und Vorurteile Es gibt immer wieder Menschen, die über die Mülltrennung in Deutschland schimpfen. Diskutiert, was ihr und euer Umfeld davon haltet. Aufgaben 1. Sammelt in Hausarbeit möglichst viele Argumente/Meinungen zur Mülltrennung und zum Recycling. Warum halten viele sie für wichtig, andere dagegen für unsinnig? ff Macht dazu eine kleine Umfrage in der Familie und im Freundeskreis. f f Überlegt euch zuvor gemeinsam einige Fragen für die Umfrage. Denkt daran, ihr wollt nicht nur wissen, ob eure Gesprächspartner Müll trennen oder nicht, sondern ihr wollt ihre Meinung und ihre Argumente dazu hören. f f Notiert alle Argumente stichwortartig in euren Heften unter den Rubriken Pro (für die Mülltrennung) und Kontra (gegen die Mülltrennung). 2. Tragt die Ergebnisse in der nächsten Unterrichtsstunde zusammen. f f Gibt es typische, das heißt häufig geäußerte Kritikpunkte? Gibt es Pro-Argumente, die immer wieder zu hören sind? f f Notiert die jeweils wichtigsten Standpunkte in den Sprechblasen auf Materialblatt Bildet Kleingruppen und recherchiert zu jeweils einer der Sprechblasen. f f Überprüft den Wahrheitsgehalt mittels Büchern und Internet. Könnt ihr die Aussagen bestätigen bzw. widerlegen? ff Erstellt jeweils ein kleines Faktenblatt und tragt eure Ergebnisse im Plenum vor PROMEDIA Wolff. 13/22
14 MATERIALBLATT 2 Recycling ist wichtig, weil... Mülltrennung ist Unsinn, weil PROMEDIA Wolff. 14/22
15 ARBEITSBLATT 3 Orientierungshilfe Wie lässt sich unser Müll in Grenzen halten und verringern? Die so genannte Abfallhierarchie gibt Richtlinien. Sie gilt in der gesamten EU. Aufgaben 1. Seht euch die auf dem Kopf stehende Pyramide zur Abfallhierarchie auf Materialblatt 3 an. 2. Klärt eventuelle Verständnisprobleme im Klassengespräch. 3. Versucht, mit eigenen Worten nachzuvollziehen, weshalb die Pyramide gerade so aufgebaut ist. 4. Vervollständigt jetzt den Lückentext auf dem Materialblatt. Dabei hilft euch die Pyramide sicher weiter. Arbeitet zu zweit und vergleicht anschließend eure Ergebnisse im Plenum PROMEDIA Wolff. 15/22
16 MATERIALBLATT 3 Lückentext Die so genannte ist die Reihenfolge des empfohlenen Umgangs mit. Priorität hat die, denn auch beim Recycling und Wiederverwenden werden verbraucht. An zweiter Stelle steht die. Wir tun dies etwa mit oder. Die dritte Position bekleidet das, wie es etwa über die Nutzung von erfolgt. Platz 4 belegt die Verwertung. Gemeint ist die von Müll zur Erzeugung von. An letzter Stelle rangiert schließlich die. Diese soll nur angewendet werden, wenn keine der ersten Frage kommt. Dies gilt etwa für giftigen Maßnahmen in, der in Anlagen aufgehoben werden muss, um eine der Umwelt (z.b. des ) zu vermeiden. Zu nutzende Worte in gemischter Reihenfolge: Energie und Rohstoffe Abfall Mehrwegflaschen gesicherten Grundwassers Verseuchung Abfallbeseitigung vier Sondermüll Wiederverwendung Strom und Wärme Abfallvermeidung energetische Recycling Wertstofftonnen und Gelben Säcken Verbrennung Second-Hand-Kleidung Abfallhierarchie 2013 PROMEDIA Wolff. 16/22
17 MATERIALBLATT 3 FOLIE Abfallhierarchie Abfallvermeidung Wiederverwendung Recycling sonstige Verwertung (z. B. energetisch) Abfallbeseitigung 2013 PROMEDIA Wolff. 17/22
18 ARBEITSBLATT 4 Auf die Verpackung kommt es an Wie ihr in der Abfallhierarchie gesehen habt, hat die Müllvermeidung oberste Priorität. Aufgaben 1. Sammelt gemeinsam in einer Diskussionsrunde Tipps zur Müllvermeidung und erstellt eine große Mindmap. ff Was könntet ihr in der Schule tun, um Müll zu vermeiden? ff Wie sieht es zu Hause aus, habt ihr Tipps, um beim Einkaufen Müll zu vermeiden? ff Und in der Freizeit? 2. Diskutiert in einer weiteren Runde über die Schwierigkeiten bei der Müllvermeidung. ff Stichwort Verpackungen: Weshalb sind Verpackungen oft so wichtig? f f Sucht in Hausarbeit in Zeitschriften und Prospekten nach Abbildungen von Lebensmitteln, die die unterschiedlichen Aufgaben von Verpackungen deutlich machen: a. Transport, b. Haltbarkeit/Konservierung, c. Aufdrucke/Informationen, d. Lagerung, e. Stapelbarkeit, f. Wiederverwendung, g. Schutz vor Beschädigung/Verunreinigung f f Bringt die Fotos mit in den Unterricht und gestaltet zum Thema ein oder mehrere Plakate. f f Formuliert ein gemeinsames Fazit, über die Bedeutung von Verpackungen und die damit verbundene Schwierigkeit zur Müllvermeidung PROMEDIA Wolff. 18/22
19 ARBEITSBLATT 5 Flaschen, Dosen und Kartons Sehen wir uns nun einmal die Getränkeverpackungen genauer an. Aufgaben 1. Aus welchen unterschiedlichen Materialien werden diese hergestellt? Ordnet den Verpackungen ihre Hauptrohstoffe zu, in dem ihr richtige Paare mit Linien verbindet: Quarzsand Erdöl Holz Bauxit (Aluminium-Erz)???? Dose Glasflasche PET-Flasche Getränkekarton 2. Der Getränkekarton gehört zurzeit mit zu den umweltverträglichsten Getränkeverpackungen. Schaut ihn euch einmal genauer an: f f Reißt oder schneidet einen leeren, möglichst vorher gut mit Wasser ausgespülten, Getränkekarton auf, so dass das Innenleben sichtbar wird. ff Beschreibt die verschiedenen Materialien, die ihr erkennen könnt. f f Die leere Verpackung gehört in die Gelbe Tonne, damit sie recycelt werden kann. Aber wie? Lest den Lückentext auf Materialblatt 4 und ergänzt ihn, indem ihr aus der Liste von möglichen Antworten jeweils die richtige auswählt. f f Lest anschließend den Text noch einmal zusammenhängend laut vor. Macht jetzt in Einzelarbeit eine kurze Inhaltsangabe, die die wichtigsten Fakten zum Recycling von Getränkekartons enthält. 3. Bringt zur nächsten Unterrichtsstunde verschiedene Getränkeverpackungen mit in den Unterricht. Überlegt gemeinsam Vorteile und Nachteile, zum Beispiel über Einweg und Mehrweg, über Geschmack der Getränke, Handlichkeit der Verpackungen (Gewicht) und, und, und. Notiert die Ergebnisse in einer Tabelle an der Tafel PROMEDIA Wolff. 19/22
20 ARBEITSBLATT 5 4. Wie Getränkekartons aufgebaut sind, wisst ihr ja jetzt schon. Recherchiert nun in Gruppenarbeit, wie Getränkeverpackungen hergestellt werden. Erstellt jeweils ein übersichtliches Faktenblatt und stellt eure Ergebnisse dem Plenum in kurzen Referaten vor. a) Glasflasche b) PET-Flasche c) Getränkekarton d) Dose Recherchetipp: 5. Diskutiert über die Frage, welche Verpackungsart wohl am umweltschonendsten ist. Erstellt gemeinsam ein Schaubild, auf dem ihr zu jeder der Verpackungen die Art der genutzten Rohstoffe (nachwachsend oder endlich), den Energieaufwand bei der Herstellung und die Möglichkeiten des Recyclings anführt. Unterteilt hierbei die Glasund PET-Flaschen in Ein- und Mehrwegflaschen. 6. Vertieft euer Wissen am Beispiel der Getränkekartons. Überwiegen eurer Meinung nach die Vorteile oder die Nachteile, die diese Verpackungsart hat. Recherchiert hierzu auf den Seiten von Tetra Pak ( nutzt auch externe Quellen wie Bücher und Internetbeiträge von Magazinen. 7. Verfasst eine kurze Erörterung PROMEDIA Wolff. 20/22
21 MATERIALBLATT 4 Recycling von Getränkekartons Getränkekartons bestehen zum größten Teil, und zwar zu (1) %, aus Zellstoff. Außen und innen sind sie mit Kunststoff beschichtet. Bei Produkten, die lange haltbar sein sollen, kommt eine hauchdünne (2) hinzu. Trennen der verschiedenen Materialien Dazu werden die Kartons zerkleinert und kommen in eine große Trommel. Unter Zugabe von (3) werden die Kartonstücke hin und her geschleudert und weichen langsam auf. Ganz ohne (4)! Durch die Löcher der Trommel treten die Zellstofffasern aus und können in der Papiermaschine verarbeitet werden. Die (5) werden in der Trommel aufgefangen und ebenfalls verwertet. Verwertung der Fasern Die gewonnenen Zellstofffasern sind sehr (6). Daraus macht man unterschiedliche Papierprodukte, z.b. Faltschachteln, Wellpappe oder Papiersäcke. Verwertung der Kunststoff- und Aluminiumreste Die Kunststoff- und Aluminiumreste werden auch verwertet: in der Zementfabrik. Der Kunststoff wird verbrannt und mit der dadurch entstehenden Energie werden die Maschinen betrieben. Aluminium erfüllt den Zweck, dem Zement die notwendige (7) zu geben. Getränkekartons können auch als Ganzes wieder verwertet werden. In einer Anlage werden sie zu kleinen Chips gemahlen, erhitzt und unter (8) zu Formteilen gepresst. Es werden keine weiteren Stoffe zugegeben. Man glaubt es kaum: Dieser Wertstoff kann zum Beispiel für die Herstellung von (9) eingesetzt werden. Welche Lösung ist richtig? (1) 40-60, 75-80, (2) Aluminiumfolie, Gummierung, Textilauflage (3) Seife, Chemikalien, kaltem Wasser (4) Wasser, chemische Zusätze, mechanische Hilfe (5) Folienreste, Wasserreste, Papierreste (6) reißfest, brüchig, weich (7) Leichtigkeit, Feinkörnigkeit, Festigkeit (8) hohem Druck, Zugabe von Chemikalien, Zugabe von Holzspänen (9) Autos, Möbeln, Papier 2013 PROMEDIA Wolff. 21/22
22 IMPRESSUM Kontaktdaten PROMEDIA Wolff. Marienstr Eschweiler 02403/ Copyrights Gute Ideen haben einen Eigentümer 2013 PROMEDIA Wolff. Die in diesem Unterrichtsmaterial enthaltenen Inhalte, Vorschläge, Ideen, Darstellungen und Visualisierungen sind geistiges Eigentum der Autoren. Eine Weitergabe an Dritte ist grundsätzlich nicht gestattet. Jedwede Weiterverwendung (auch nur teil- oder auszugsweise) bedarf zuvor der schriftlichen Genehmigung. Bei Fragen zum Unterrichtsmaterial wenden Sie sich bitte an oder 02403/ Für alle abgedruckten Texte von Tetra Pak in diesem Material gilt: Alle Rechte vorbehalten. Tetra Pak GmbH & Co KG, Hochheim. Jedwede Weiterverwendung (auch nur teil- oder auszugsweise) mit Ausnahme der gesetzlich zulässigen Fälle bedarf zuvor der schriftlichen Genehmigung der Tetra Pak GmbH & Co KG. Danke für Ihr freundliches Verständnis. Bildnachweis: Tetra Pak (Titel, S. 3, 19 [Getränkekarton]), Fotolia (S. 12, 13, 14, 19), Wikipedia (S. 19 [Bauxit]) 2013 PROMEDIA Wolff. 22/22
VERPACKEN UND RECYCELN
UNTERRICHTSMATERIAL (c) 2013 PROMEDIA Wol. INHALT Einleitung I Informationen für Lehrer a Zum Thema a Anmerkungen zu Didaktik und Methodik a Lösungen II Materialien für Schüler a Schon mal drüber nachgedacht?
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