UMWELTBILANZ UPM Plattling
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- Andreas Bergmann
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1 UMWELTBILANZ 213 UPM Plattling
2 UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Paper Asia, UPM Paper Europe & North America und UPM Plywood. Unsere Produkte werden aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Das Unternehmen beliefert Kunden auf der ganzen Welt und beschäftigt insgesamt etwa 21. Mitarbeiter. Die Umsatzerlöse von UPM liegen bei etwa 1 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse NASDAQ OMX Helsinki notiert. UPM The Biofore Company UPM Plattling UPM Plattling liegt nördlich von Plattling, einer Kleinstadt am Fuße des Bayerischen Waldes, im Mündungsgebiet der Isar in die Donau. Mit rund 55 Mitarbeitern produziert UPM Plattling heute auf den drei Papiermaschinen jährlich bis zu 79. Tonnen ungestrichene (SC) und gestrichene (LWC) Rollen- und Formatdruckpapiere für Zeitschriften, Zeitungsbeilagen, Werbeprospekte sowie Verkaufs- und Versandkataloge. Unter der Organisationseinheit von UPM Plattling werden die Papierfabriken der beiden am Standort ansässigen Gesellschaften MD Papier GmbH und Rhein Papier GmbH zusammengefasst. Die beiden Betriebe sind im Produktions- und Administrationsbereich in den letzten beiden Jahren bereits stark vernetzt worden, so dass auch für 213 eine gemeinsame Umwelterklärung erstellt wurde. Gegründet wurde dieser Standort 1982 mit der Papiermaschine (PM) 1 auf der grünen Wiese folgte die PM 11 und im Dezember 27 ging die PM 1 der Rhein Papier GmbH in Betrieb. Für die Papierproduktion werden Holzschliff, der vorwiegend aus Durchforstungsholz aus dem bayerischen Wald hergestellt wird, Altpapier, Zellstoff und natürliche Pigmente eingesetzt. Die verarbeiteten Frischfaserrohstoffe stammen grundsätzlich aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung. Das für den Produktionsprozess benötigte Wasser wird fast ausschließlich der Isar und nur zu einem sehr geringen Anteil einem eigenen Brunnen entnommen. Das Prozessabwasser wird in den beiden betriebseigenen Kläranlagen gereinigt und in die Isar zurückgeführt. Gemeinsame UMWELTERKLÄRUNG 213 UPM Zellstoff- und Papierfabriken Die vorliegende Umweltbilanz ist ein ergänzender Bericht zur gemeinsamen Umwelterklärung der Papier- und Zellstoffwerke von UPM (verfügbar unter Sie enthält werksspezifische Umweltdaten und -trends für das vergangene Jahr. Die Umweltbilanz und die gemeinsame Umwelterklärung bilden zusammen die Umwelterklärung gemäß EMAS. Die nächste gemeinsame Umwelterklärung sowie die Umweltbilanz erscheinen im Jahr 215. Der komplette Prozessdampf und ein Großteil der benötigten Elektrizität werden im werksnahen Kraft-Wärme-gekoppelten Kraftwerk mit Erdgas erzeugt. Die restliche erforderliche Strommenge wird aus dem öffentlichen Netz bezogen. Produktionskapazität Mitarbeiter ca. 55 Produkte bis zu 79. Tonnen pro Jahr Magazinpapier (SC und LWC) UPM Max UPM Ultra UPM Cat UPM Cote UPM Smart UPM Star UPM Sol UPM Nova Zertifizierungen Qualitätsmanagement nach ISO 91 Umweltmanagement nach ISO 141 und EMAS III Energiemanagement nach EN 51 Arbeitsschutzmanagement nach BS OHSAS 181 Chain of Custody nach PEFC und FSC Die Zertifi kate fi nden Sie unter > Verantwortung > Grundsätze & Umweltleistung > Zertifi zierungen > Certifi cate Finder Umweltzeichen Europäisches Umweltzeichen (EU-Blume) FSC-zertifizierte Produkte fi nden Sie unter: FI/11/1 Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft PEFC-zertifi zierte Produkte fi nden Sie unter: 2 UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213
3 Das Umweltjahr 213 Bereits seit dem Jahr 2 legt UPM Plattling eine Umweltbilanz als Ergebnis einer erfolgreichen Zertifizierung nach ISO 141 und EU-Öko-Audit (EMAS) vor. Seit 21 ist der Standort zusätzlich nach Energiemanagement, ISO 51, zertifiziert. Wir setzen uns jährlich neue anspruchsvolle Ziele im Bereich Umwelt. Die Ziele 213 sind im Bereich Wasserverbrauch und Grenzwerteinhaltung nicht erreicht worden. Im Bereich Energiebedarf konnten mehrere Maßnahmen umgesetzt werden. Geruchsbeschwerden lagen nicht vor. Aufgrund steigender CSB-Frachten aus der LWC-Linie, ist nach der mechanischen und biologischen eine zusätzliche 3. Reinigungsstufe installiert worden. Dabei handelt es sich um eine zweistufige drucklose Ozonbehandlung mit anschließender Biofiltration. Das Projekt wurde durch das Umweltinnovationsprogramm des Bundesministeriums für Umwelt gefördert. Die Ozonanlage befand sich im 2. Halbjahr 213 in der Abnahme- und technischen Optimierungsphase. Eine ausreichende Funktionalität konnte bereits nachgewiesen werden. Angestrebt wird zudem die Entlastung der bereits vorhandenen 3. Reinigungsstufe, der Flotationsanlage. Der Anfall des zu entsorgenden Flotatschlammes soll deutlich reduziert werden. Nach Fertigstellung der Ozonanlage konnte der vorübergehend erhöhte CSB-Grenzwert wieder auf den ursprünglichen Wert gesenkt werden. Auch 213 wurde wieder große Aufmerksamkeit dem UPM Clean Run -Projekt gewidmet. Ziel ist es, eine umweltschonende Produktion ohne Grenzwertverletzungen und umweltrelevante Zwischenfälle zu gewährleisten. Der Standort konnte die Clean Run relevanten Abweichungen gegenüber 212 um über 5 % senken. Es gab eine Beschwerde über Lärmbelästigung. Bei einer sofortigen Begehung wurde keine Lärmquelle gefunden und es konnte ein ordnungsgemäßer Betrieb festgestellt werden. Eine Benachrichtigung der Behörden war in diesem Fall nicht erforderlich. Wolfgang Haase, Manager Environment Wolfgang Ohnesorg, General Manager UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213 3
4 Luftemissionen Abfall Die Hauptquelle von Luftemissionen in den Papierfabriken ist die Energieerzeugung. Durch verbesserte Energieeffizienz der Produktionsanlagen und die ausschließliche Nutzung von Erdgas als Brennstoff konnten die Emissionen über die Jahre hinweg reduziert werden. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft wird der größte Teil der Produktionsrückstände im regionalen Umkreis wiederverwertet. Gefährliche Abfälle werden ausschließlich an Entsorgungsfachbetriebe abgegeben und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben entsorgt. Die spezifische Abfallmenge entsprach der des Vorjahres. Die Verwertungsquote bezüglich aller Abfälle lag 213 mit 99,96 % auf dem gleichen, sehr guten Niveau wie 212. Es wurde kein Abfall auf Deponien verbracht. Im April 21 hat das neue standortübergreifende Gas- und Dampfturbinenkraftwerk seinen Betrieb aufgenommen. Es ersetzt acht Gaskessel zur Dampferzeugung, die nun als Notfallreserve bei Ausfall des Kraftwerkes dienen. Aufgrund der Kraft-Wärme-Kopplung besitzt das neue Kraftwerk eine, auf Primärenergieeinsatz bezogen, deutlich höhere Effizienz (bis zu 85 %) als die vorhandenen reinen Dampferzeugungsanlagen. 212 wurde das Berechnungsverfahren der NO X -Fracht im Kraftwerk berichtigt, was zu einer höheren Fracht im Vergleich zu den Vorjahren führte. Die leichte Senkung bei NO X und CO konnte durch Betrieb in einem günstigeren Lastbereich und ohne Auftreten größerer Störungen erzielt werden. Staub und SO 2 werden aus der Gasmenge berechnet und nicht gemessen. Leichte Schwankungen in den spezifischen Werten, bezogen auf Papierproduktion, können hier auftreten. EMISSIONEN KRAFTWERK Grenzwert (mg/nm³) Mittelwert der Messunge (mg/nm³) (gleitend entsprechend Zusatzfeuerung) CO 1 11, 7,2 NO X 5 26, 24,8 EMISSIONEN DAMPFKESSEL Grenzwert (mg/nm³) Mittelwert der Messunge (mg/nm³) CO 5 2,4 2,5 NO X 11 84, 77,6 KOHLENDIOXID (FOSSIL), CO 2 % STAUB % Es gab fünf Überschreitungen beim Parameter Kohlenmonoxid (CO) im Abgas der gasbefeuerten Dampferzeuger der LWC-Linie. Während kurzzeitiger Teillastbetriebszustände wurde der Grenzwert des CO-Halbstundenmittelwertes überschritten. Die in die Umwelt gelangte CO-Fracht war jedoch in allen Fällen sehr gering. Aufgrund von Betriebsumstellungen werden diese Betriebszustände voraussichtlich nur sehr selten auftreten KOHLENMONOXID, CO % STICKOXID, NO X % UPM Plattling hat sich zum Ziel gesetzt, die spezifischen CO 2 -Emissionen durch effizienten Energieeinsatz weiter zu reduzieren. Zu den Maßnahmen 213 zählen die Ausrüstung einiger größerer Pumpen mit einer Drehzahlsteuerung und Reduzierung des Energieeinsatzes in der Holzschleiferei und Zellstoffmahlung LWC SC Alle Abbildungen spezifischer Ausstoß pro Tonne Papier, bezogen auf UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213
5 Wasser Das benötigte Prozesswasser hat UPM Plattling zu einem Anteil von 99,8 % der Isar entnommen. Die restlichen,2 % zur Abdeckung kurzzeitiger Bedarfsspitzen wurden aus einem werkseigenen Brunnen gefördert. Das Prozesswasser wird zunächst als Kühlwasser und dann für den Produktionsprozess genutzt. Die BSB 5 - und CSB-Konzentrationen konnten seit der Zusammenlegung der beiden Kläranlagen im Mittel leicht gesenkt werden. Der Betrieb der beiden 3. Reinigungsstufen zeigt eine positive Wirkung. Phosphor liegt auf konstantem Niveau, Stickstoff ist etwas gefallen. Dies spricht für eine angepasste Nährstoffdosierung. Die betriebseigene gemeinsame Kläranlage der LWC- und SC-Linie ist das ganze Jahr über weitgehend störungsfrei gelaufen. Folgende Grenzwertüberschreitungen sind aufgetreten: Anfang Januar kam es zu geringfügugen Überschreitungen des N ges durch Nitrifikation und Rücklösung von Nährstoffen. Mitte des Jahres wurde der Grenzwert für AOX einmalig überschritten. Es wurden jedoch keine Veränderungen im Chemikalieneinsatz der Produktion oder im Altpapiereintrag durchgeführt. Eine Überprüfung der extern durchgeführten Analytik durch Parallelmessungen ist für 214 vorgesehen. Einmalig wurde die Ablaufmenge geringfügig überschritten, da die hohe Abwassermenge nicht gepuffert werden konnte. EMISSIONEN DES GEMEINSAMEN ABLAUFES AB MAI 212 Parameter Einheit Grenzwert Mittelwert Mai Dez 212 In den relevanten Fällen wurden Ursachen und entsprechende Gegenmaßnahmen zur Vermeidung ähnlicher Grenzwertverletzungen mit den Behörden abgesprochen. Mittelwert 213 CSB 35/31* BSB 25 12,9 11,9 N ges 1 3,7 3,2 P ges 1,48,53,54 AOX,64,13,15 Temperatur C 35 32,4 31,2 * Mai 212 Juni 213 / ab Juli 213 EMISSIONEN DER GETRENNTEN ABWASSERREINIGUNGSANLAGEN BIS APRIL 212 CHEMISCHER SAUERSTOFFBEDARF, CSB BIOLOGISCHER SAUERSTOFFBEDARF, BSB 5 AOX ,,8,6,4, STICKSTOFF (ANORGANISCH), N PHOSPHOR, P ABWASSERMENGE m 3 /Tag 1 2, , ,5 1, 1. 2, LWC SC Grenzwert, LWC, bis April 212 Grenzwert, SC, bis April 212 UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213 5
6 Umweltdaten 213 Daten zu Produktionsmengen und Rohstoff- und Energieverbrauch sowie alle spezifischen Indikatoren pro Tonne Papier werden in Form von Gesamtsummen veröffentlicht. Diese Informationen sind in der gemeinsamen Umwelterklärung der Papier- und Zellstoffwerke von UPM enthalten. * Angaben inkl. Feuchte MD Papier GmbH (LWC) Produktionskapazität Papier bis zu 79. t (3 Papiermaschinen) Roh- und Hilfsstoffe Energie Luftemissionen Wasserentnahme Emissionen ins Wasser Abfall* Werksfläche Altpapier Rundholz Zellstoff Pigmente Prozesschemikalien Betriebsstoffe Fossile Brennstoffe Fremdstrom Kohlendioxid CO 2 (fossil) Stickoxid NO X Kohlenmonoxid CO Schwefeldioxid SO 2 Staub Prozesswasser Kühlwasser Abwassermenge CSB BSB 5 Phosphor (gesamt) Stickstoff (anorg.) AOX Insgesamt davon Deinkingschlamm Faserreste Bioschlamm Rinde und Holzreste Sonstige Gefährliche Abfälle Verwertungsquote (gesamt) Rhein Papier GmbH (SC) siehe Informationen im gemeinsamen Teil der Umwelterklärung 1 % siehe Information im gemeinsamen Teil der Umwelterklärung t 67,4 t 24, t 2,1 t,13 t m³ m³ t t 8.5 t t t t 17,2 t 99,93 % t 45,2 t 14,2 t 1,5 t,9 t m³ t 91,5 t 3,6 t 26,3 t 1,32 t m³ m³ t t t 2.16 t t 933 t 32,5 t 99,99 % Bebaute und versiegelte Fläche m² m² 6 UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213
7 Erreichung der Ziele 213 ZIELE UND MASSNAHMEN ERREICHT KOMMENTAR Wasser Verringerung des spezifischen Prozesswasserbedarfes der Papiermaschinen und ihrer Nebenanlagen bis 214 um 5 % gegenüber 21. Durchführung verschiedener Teilprojekte in den Bereichen internes Wassermanagement. Wasser und Luft Permanente Einhaltung von Genehmigungsgrenzwerten auch unter problematischen Betriebsbedingungen. Rohstoffe Reduzierung der Stoffverluste um 1 % durch Verbesserung der Stoffsortierung und des Maschinenlaufes. Chemikalieneinsatz Fortsetzung der Untersuchungen zur Reduzierung der spezifischen CSB-Fracht im Abwasser durch Modifizierung des Chemikalieneinsatzes in der Holzschliffbleiche PGW. Energie Senkung des Energieverbrauches um 1. MWh/a durch verschiedene technische Verbesserungen. nein nein ja ja ja Erhöhter spezifischer Frischwasserbedarf aufgrund geringer Auslastung der Produktionsanlagen. Die Anzahl der Grenzwertüberschreitungen wurde gegenüber 212 halbiert. Deutliche Reduzierung in der LWC-Linie. An der SC-Linie wurde nur eine kleine Reduzierung erreicht. Erfolgreicher Betriebsversuch mit Magnesiumhydroxid anstelle von Natronlauge zur ph-steuerung. Der spezifischer Energieverbrauch konnte deutlich höher als die Zielvorgabe gesenkt werden. Aktuelle Ziele Vergleichsjahr ist 213, wenn nicht anders angegeben ZIELE UND MASSNAHMEN TERMIN VERANTWORTLICH Wasser Verringerung des spezifischen Prozesswasserbedarfes der Papiermaschinen und ihrer Nebenanlagen bis Ende 214 um 5 % gegenüber 21. Durchführung verschiedener Teilprojekte in den Bereichen internes Wassermanagement. Wasser und Luft Permanente Einhaltung von Genehmigungsgrenzwerten auch unter problematischen Betriebsbedingungen. Rohstoffe Reduzierung der Stoffverluste der SC-Linie um 3 % durch Verbesserung der Stoffsortierung und des Maschinenlaufes. Chemikalieneinsatz Fortsetzung der Untersuchungen zur Reduzierung der spezifischen CSB-Fracht im Abwasser durch Modifizierung des Chemikalieneinsatzes in der Holzschliffbleiche PGW. Energie Senkung des Energieverbrauches um 5. MWh/a durch verschiedene technische Verbesserungen. 12/214 Produktion, Frischwassererzeugung, Abwasserreinigung 12/214 Abwasserreinigung, Energieerzeugung 12/214 Produktion 12/214 Produktion 12/214 Halbstofferzeugung, Produktion, Energieerzeugung, Abwasserreinigung Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten REG.NO. FI - 58 Die unterzeichnende EMAS-Umweltgutachterin, Astrid Günther (DE-V-357), handelnd für die Umweltgutachterorganisation TÜV NORD CERT Umweltgutachter GmbH, zugelassen für den Bereich NACE Code (Papierherstellung), bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort UPM Plattling (MD Papier GmbH und Rhein Papier GmbH) in Plattling, Nicolausstraße 7, Deutschland, wie in der vorliegenden Umwelterklärung 213 des genannten Standortes (Registrierungsnummer FI-58) angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass: die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 durchgeführt wurde, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung 213 von UPM Plattling (MD Papier GmbH und Rhein Papier GmbH) ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten von UPM Plattling innerhalb des in der Umwelterklärung 213 angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Essen, Astrid Günther Umweltgutachterin DE-V-357 TÜV NORD CERT Umweltgutachter GmbH UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213 7
8 UPM Plattling MD Papier GmbH Nicolausstraße Plattling Deutschland Rhein Papier GmbH Betriebsstätte Plattling Nicolausstraße Plattling Deutschland Tel Fax Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung: Wolfgang Ohnesorg General Manager Tel Wolfgang Haase Manager Environment Tel info.plattling@upm.com 6/214
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