UMWELTBILANZ UPM Plattling

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UMWELTBILANZ UPM Plattling"

Transkript

1 UMWELTBILANZ 213 UPM Plattling

2 UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Paper Asia, UPM Paper Europe & North America und UPM Plywood. Unsere Produkte werden aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Das Unternehmen beliefert Kunden auf der ganzen Welt und beschäftigt insgesamt etwa 21. Mitarbeiter. Die Umsatzerlöse von UPM liegen bei etwa 1 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse NASDAQ OMX Helsinki notiert. UPM The Biofore Company UPM Plattling UPM Plattling liegt nördlich von Plattling, einer Kleinstadt am Fuße des Bayerischen Waldes, im Mündungsgebiet der Isar in die Donau. Mit rund 55 Mitarbeitern produziert UPM Plattling heute auf den drei Papiermaschinen jährlich bis zu 79. Tonnen ungestrichene (SC) und gestrichene (LWC) Rollen- und Formatdruckpapiere für Zeitschriften, Zeitungsbeilagen, Werbeprospekte sowie Verkaufs- und Versandkataloge. Unter der Organisationseinheit von UPM Plattling werden die Papierfabriken der beiden am Standort ansässigen Gesellschaften MD Papier GmbH und Rhein Papier GmbH zusammengefasst. Die beiden Betriebe sind im Produktions- und Administrationsbereich in den letzten beiden Jahren bereits stark vernetzt worden, so dass auch für 213 eine gemeinsame Umwelterklärung erstellt wurde. Gegründet wurde dieser Standort 1982 mit der Papiermaschine (PM) 1 auf der grünen Wiese folgte die PM 11 und im Dezember 27 ging die PM 1 der Rhein Papier GmbH in Betrieb. Für die Papierproduktion werden Holzschliff, der vorwiegend aus Durchforstungsholz aus dem bayerischen Wald hergestellt wird, Altpapier, Zellstoff und natürliche Pigmente eingesetzt. Die verarbeiteten Frischfaserrohstoffe stammen grundsätzlich aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung. Das für den Produktionsprozess benötigte Wasser wird fast ausschließlich der Isar und nur zu einem sehr geringen Anteil einem eigenen Brunnen entnommen. Das Prozessabwasser wird in den beiden betriebseigenen Kläranlagen gereinigt und in die Isar zurückgeführt. Gemeinsame UMWELTERKLÄRUNG 213 UPM Zellstoff- und Papierfabriken Die vorliegende Umweltbilanz ist ein ergänzender Bericht zur gemeinsamen Umwelterklärung der Papier- und Zellstoffwerke von UPM (verfügbar unter Sie enthält werksspezifische Umweltdaten und -trends für das vergangene Jahr. Die Umweltbilanz und die gemeinsame Umwelterklärung bilden zusammen die Umwelterklärung gemäß EMAS. Die nächste gemeinsame Umwelterklärung sowie die Umweltbilanz erscheinen im Jahr 215. Der komplette Prozessdampf und ein Großteil der benötigten Elektrizität werden im werksnahen Kraft-Wärme-gekoppelten Kraftwerk mit Erdgas erzeugt. Die restliche erforderliche Strommenge wird aus dem öffentlichen Netz bezogen. Produktionskapazität Mitarbeiter ca. 55 Produkte bis zu 79. Tonnen pro Jahr Magazinpapier (SC und LWC) UPM Max UPM Ultra UPM Cat UPM Cote UPM Smart UPM Star UPM Sol UPM Nova Zertifizierungen Qualitätsmanagement nach ISO 91 Umweltmanagement nach ISO 141 und EMAS III Energiemanagement nach EN 51 Arbeitsschutzmanagement nach BS OHSAS 181 Chain of Custody nach PEFC und FSC Die Zertifi kate fi nden Sie unter > Verantwortung > Grundsätze & Umweltleistung > Zertifi zierungen > Certifi cate Finder Umweltzeichen Europäisches Umweltzeichen (EU-Blume) FSC-zertifizierte Produkte fi nden Sie unter: FI/11/1 Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft PEFC-zertifi zierte Produkte fi nden Sie unter: 2 UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213

3 Das Umweltjahr 213 Bereits seit dem Jahr 2 legt UPM Plattling eine Umweltbilanz als Ergebnis einer erfolgreichen Zertifizierung nach ISO 141 und EU-Öko-Audit (EMAS) vor. Seit 21 ist der Standort zusätzlich nach Energiemanagement, ISO 51, zertifiziert. Wir setzen uns jährlich neue anspruchsvolle Ziele im Bereich Umwelt. Die Ziele 213 sind im Bereich Wasserverbrauch und Grenzwerteinhaltung nicht erreicht worden. Im Bereich Energiebedarf konnten mehrere Maßnahmen umgesetzt werden. Geruchsbeschwerden lagen nicht vor. Aufgrund steigender CSB-Frachten aus der LWC-Linie, ist nach der mechanischen und biologischen eine zusätzliche 3. Reinigungsstufe installiert worden. Dabei handelt es sich um eine zweistufige drucklose Ozonbehandlung mit anschließender Biofiltration. Das Projekt wurde durch das Umweltinnovationsprogramm des Bundesministeriums für Umwelt gefördert. Die Ozonanlage befand sich im 2. Halbjahr 213 in der Abnahme- und technischen Optimierungsphase. Eine ausreichende Funktionalität konnte bereits nachgewiesen werden. Angestrebt wird zudem die Entlastung der bereits vorhandenen 3. Reinigungsstufe, der Flotationsanlage. Der Anfall des zu entsorgenden Flotatschlammes soll deutlich reduziert werden. Nach Fertigstellung der Ozonanlage konnte der vorübergehend erhöhte CSB-Grenzwert wieder auf den ursprünglichen Wert gesenkt werden. Auch 213 wurde wieder große Aufmerksamkeit dem UPM Clean Run -Projekt gewidmet. Ziel ist es, eine umweltschonende Produktion ohne Grenzwertverletzungen und umweltrelevante Zwischenfälle zu gewährleisten. Der Standort konnte die Clean Run relevanten Abweichungen gegenüber 212 um über 5 % senken. Es gab eine Beschwerde über Lärmbelästigung. Bei einer sofortigen Begehung wurde keine Lärmquelle gefunden und es konnte ein ordnungsgemäßer Betrieb festgestellt werden. Eine Benachrichtigung der Behörden war in diesem Fall nicht erforderlich. Wolfgang Haase, Manager Environment Wolfgang Ohnesorg, General Manager UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213 3

4 Luftemissionen Abfall Die Hauptquelle von Luftemissionen in den Papierfabriken ist die Energieerzeugung. Durch verbesserte Energieeffizienz der Produktionsanlagen und die ausschließliche Nutzung von Erdgas als Brennstoff konnten die Emissionen über die Jahre hinweg reduziert werden. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft wird der größte Teil der Produktionsrückstände im regionalen Umkreis wiederverwertet. Gefährliche Abfälle werden ausschließlich an Entsorgungsfachbetriebe abgegeben und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben entsorgt. Die spezifische Abfallmenge entsprach der des Vorjahres. Die Verwertungsquote bezüglich aller Abfälle lag 213 mit 99,96 % auf dem gleichen, sehr guten Niveau wie 212. Es wurde kein Abfall auf Deponien verbracht. Im April 21 hat das neue standortübergreifende Gas- und Dampfturbinenkraftwerk seinen Betrieb aufgenommen. Es ersetzt acht Gaskessel zur Dampferzeugung, die nun als Notfallreserve bei Ausfall des Kraftwerkes dienen. Aufgrund der Kraft-Wärme-Kopplung besitzt das neue Kraftwerk eine, auf Primärenergieeinsatz bezogen, deutlich höhere Effizienz (bis zu 85 %) als die vorhandenen reinen Dampferzeugungsanlagen. 212 wurde das Berechnungsverfahren der NO X -Fracht im Kraftwerk berichtigt, was zu einer höheren Fracht im Vergleich zu den Vorjahren führte. Die leichte Senkung bei NO X und CO konnte durch Betrieb in einem günstigeren Lastbereich und ohne Auftreten größerer Störungen erzielt werden. Staub und SO 2 werden aus der Gasmenge berechnet und nicht gemessen. Leichte Schwankungen in den spezifischen Werten, bezogen auf Papierproduktion, können hier auftreten. EMISSIONEN KRAFTWERK Grenzwert (mg/nm³) Mittelwert der Messunge (mg/nm³) (gleitend entsprechend Zusatzfeuerung) CO 1 11, 7,2 NO X 5 26, 24,8 EMISSIONEN DAMPFKESSEL Grenzwert (mg/nm³) Mittelwert der Messunge (mg/nm³) CO 5 2,4 2,5 NO X 11 84, 77,6 KOHLENDIOXID (FOSSIL), CO 2 % STAUB % Es gab fünf Überschreitungen beim Parameter Kohlenmonoxid (CO) im Abgas der gasbefeuerten Dampferzeuger der LWC-Linie. Während kurzzeitiger Teillastbetriebszustände wurde der Grenzwert des CO-Halbstundenmittelwertes überschritten. Die in die Umwelt gelangte CO-Fracht war jedoch in allen Fällen sehr gering. Aufgrund von Betriebsumstellungen werden diese Betriebszustände voraussichtlich nur sehr selten auftreten KOHLENMONOXID, CO % STICKOXID, NO X % UPM Plattling hat sich zum Ziel gesetzt, die spezifischen CO 2 -Emissionen durch effizienten Energieeinsatz weiter zu reduzieren. Zu den Maßnahmen 213 zählen die Ausrüstung einiger größerer Pumpen mit einer Drehzahlsteuerung und Reduzierung des Energieeinsatzes in der Holzschleiferei und Zellstoffmahlung LWC SC Alle Abbildungen spezifischer Ausstoß pro Tonne Papier, bezogen auf UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213

5 Wasser Das benötigte Prozesswasser hat UPM Plattling zu einem Anteil von 99,8 % der Isar entnommen. Die restlichen,2 % zur Abdeckung kurzzeitiger Bedarfsspitzen wurden aus einem werkseigenen Brunnen gefördert. Das Prozesswasser wird zunächst als Kühlwasser und dann für den Produktionsprozess genutzt. Die BSB 5 - und CSB-Konzentrationen konnten seit der Zusammenlegung der beiden Kläranlagen im Mittel leicht gesenkt werden. Der Betrieb der beiden 3. Reinigungsstufen zeigt eine positive Wirkung. Phosphor liegt auf konstantem Niveau, Stickstoff ist etwas gefallen. Dies spricht für eine angepasste Nährstoffdosierung. Die betriebseigene gemeinsame Kläranlage der LWC- und SC-Linie ist das ganze Jahr über weitgehend störungsfrei gelaufen. Folgende Grenzwertüberschreitungen sind aufgetreten: Anfang Januar kam es zu geringfügugen Überschreitungen des N ges durch Nitrifikation und Rücklösung von Nährstoffen. Mitte des Jahres wurde der Grenzwert für AOX einmalig überschritten. Es wurden jedoch keine Veränderungen im Chemikalieneinsatz der Produktion oder im Altpapiereintrag durchgeführt. Eine Überprüfung der extern durchgeführten Analytik durch Parallelmessungen ist für 214 vorgesehen. Einmalig wurde die Ablaufmenge geringfügig überschritten, da die hohe Abwassermenge nicht gepuffert werden konnte. EMISSIONEN DES GEMEINSAMEN ABLAUFES AB MAI 212 Parameter Einheit Grenzwert Mittelwert Mai Dez 212 In den relevanten Fällen wurden Ursachen und entsprechende Gegenmaßnahmen zur Vermeidung ähnlicher Grenzwertverletzungen mit den Behörden abgesprochen. Mittelwert 213 CSB 35/31* BSB 25 12,9 11,9 N ges 1 3,7 3,2 P ges 1,48,53,54 AOX,64,13,15 Temperatur C 35 32,4 31,2 * Mai 212 Juni 213 / ab Juli 213 EMISSIONEN DER GETRENNTEN ABWASSERREINIGUNGSANLAGEN BIS APRIL 212 CHEMISCHER SAUERSTOFFBEDARF, CSB BIOLOGISCHER SAUERSTOFFBEDARF, BSB 5 AOX ,,8,6,4, STICKSTOFF (ANORGANISCH), N PHOSPHOR, P ABWASSERMENGE m 3 /Tag 1 2, , ,5 1, 1. 2, LWC SC Grenzwert, LWC, bis April 212 Grenzwert, SC, bis April 212 UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213 5

6 Umweltdaten 213 Daten zu Produktionsmengen und Rohstoff- und Energieverbrauch sowie alle spezifischen Indikatoren pro Tonne Papier werden in Form von Gesamtsummen veröffentlicht. Diese Informationen sind in der gemeinsamen Umwelterklärung der Papier- und Zellstoffwerke von UPM enthalten. * Angaben inkl. Feuchte MD Papier GmbH (LWC) Produktionskapazität Papier bis zu 79. t (3 Papiermaschinen) Roh- und Hilfsstoffe Energie Luftemissionen Wasserentnahme Emissionen ins Wasser Abfall* Werksfläche Altpapier Rundholz Zellstoff Pigmente Prozesschemikalien Betriebsstoffe Fossile Brennstoffe Fremdstrom Kohlendioxid CO 2 (fossil) Stickoxid NO X Kohlenmonoxid CO Schwefeldioxid SO 2 Staub Prozesswasser Kühlwasser Abwassermenge CSB BSB 5 Phosphor (gesamt) Stickstoff (anorg.) AOX Insgesamt davon Deinkingschlamm Faserreste Bioschlamm Rinde und Holzreste Sonstige Gefährliche Abfälle Verwertungsquote (gesamt) Rhein Papier GmbH (SC) siehe Informationen im gemeinsamen Teil der Umwelterklärung 1 % siehe Information im gemeinsamen Teil der Umwelterklärung t 67,4 t 24, t 2,1 t,13 t m³ m³ t t 8.5 t t t t 17,2 t 99,93 % t 45,2 t 14,2 t 1,5 t,9 t m³ t 91,5 t 3,6 t 26,3 t 1,32 t m³ m³ t t t 2.16 t t 933 t 32,5 t 99,99 % Bebaute und versiegelte Fläche m² m² 6 UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213

7 Erreichung der Ziele 213 ZIELE UND MASSNAHMEN ERREICHT KOMMENTAR Wasser Verringerung des spezifischen Prozesswasserbedarfes der Papiermaschinen und ihrer Nebenanlagen bis 214 um 5 % gegenüber 21. Durchführung verschiedener Teilprojekte in den Bereichen internes Wassermanagement. Wasser und Luft Permanente Einhaltung von Genehmigungsgrenzwerten auch unter problematischen Betriebsbedingungen. Rohstoffe Reduzierung der Stoffverluste um 1 % durch Verbesserung der Stoffsortierung und des Maschinenlaufes. Chemikalieneinsatz Fortsetzung der Untersuchungen zur Reduzierung der spezifischen CSB-Fracht im Abwasser durch Modifizierung des Chemikalieneinsatzes in der Holzschliffbleiche PGW. Energie Senkung des Energieverbrauches um 1. MWh/a durch verschiedene technische Verbesserungen. nein nein ja ja ja Erhöhter spezifischer Frischwasserbedarf aufgrund geringer Auslastung der Produktionsanlagen. Die Anzahl der Grenzwertüberschreitungen wurde gegenüber 212 halbiert. Deutliche Reduzierung in der LWC-Linie. An der SC-Linie wurde nur eine kleine Reduzierung erreicht. Erfolgreicher Betriebsversuch mit Magnesiumhydroxid anstelle von Natronlauge zur ph-steuerung. Der spezifischer Energieverbrauch konnte deutlich höher als die Zielvorgabe gesenkt werden. Aktuelle Ziele Vergleichsjahr ist 213, wenn nicht anders angegeben ZIELE UND MASSNAHMEN TERMIN VERANTWORTLICH Wasser Verringerung des spezifischen Prozesswasserbedarfes der Papiermaschinen und ihrer Nebenanlagen bis Ende 214 um 5 % gegenüber 21. Durchführung verschiedener Teilprojekte in den Bereichen internes Wassermanagement. Wasser und Luft Permanente Einhaltung von Genehmigungsgrenzwerten auch unter problematischen Betriebsbedingungen. Rohstoffe Reduzierung der Stoffverluste der SC-Linie um 3 % durch Verbesserung der Stoffsortierung und des Maschinenlaufes. Chemikalieneinsatz Fortsetzung der Untersuchungen zur Reduzierung der spezifischen CSB-Fracht im Abwasser durch Modifizierung des Chemikalieneinsatzes in der Holzschliffbleiche PGW. Energie Senkung des Energieverbrauches um 5. MWh/a durch verschiedene technische Verbesserungen. 12/214 Produktion, Frischwassererzeugung, Abwasserreinigung 12/214 Abwasserreinigung, Energieerzeugung 12/214 Produktion 12/214 Produktion 12/214 Halbstofferzeugung, Produktion, Energieerzeugung, Abwasserreinigung Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten REG.NO. FI - 58 Die unterzeichnende EMAS-Umweltgutachterin, Astrid Günther (DE-V-357), handelnd für die Umweltgutachterorganisation TÜV NORD CERT Umweltgutachter GmbH, zugelassen für den Bereich NACE Code (Papierherstellung), bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort UPM Plattling (MD Papier GmbH und Rhein Papier GmbH) in Plattling, Nicolausstraße 7, Deutschland, wie in der vorliegenden Umwelterklärung 213 des genannten Standortes (Registrierungsnummer FI-58) angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass: die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 durchgeführt wurde, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung 213 von UPM Plattling (MD Papier GmbH und Rhein Papier GmbH) ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten von UPM Plattling innerhalb des in der Umwelterklärung 213 angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Essen, Astrid Günther Umweltgutachterin DE-V-357 TÜV NORD CERT Umweltgutachter GmbH UPM PLATTLING, UMWELTBILANZ 213 7

8 UPM Plattling MD Papier GmbH Nicolausstraße Plattling Deutschland Rhein Papier GmbH Betriebsstätte Plattling Nicolausstraße Plattling Deutschland Tel Fax Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung: Wolfgang Ohnesorg General Manager Tel Wolfgang Haase Manager Environment Tel info.plattling@upm.com 6/214

UMWELTBILANZ UPM Plattling

UMWELTBILANZ UPM Plattling UMWELTBILANZ 215 UPM Plattling UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Rafl atac,

Mehr

Umweltbilanz UPM Plattling

Umweltbilanz UPM Plattling Umweltbilanz 216 UPM Plattling UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Rafl atac,

Mehr

UMWELTBILANZ UPM Augsburg

UMWELTBILANZ UPM Augsburg UMWELTBILANZ 2013 UPM Augsburg UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM

Mehr

Umweltbilanz UPM Augsburg

Umweltbilanz UPM Augsburg Umweltbilanz 2016 UPM Augsburg UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Rafl atac,

Mehr

UMWELTBILANZ UPM Ettringen

UMWELTBILANZ UPM Ettringen UMWELTBILANZ 13 UPM Ettringen UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM

Mehr

UMWELTBILANZ 2011 UPM Nordland Papier

UMWELTBILANZ 2011 UPM Nordland Papier UMWELTBILANZ 2011 UPM Nordland Papier UPM CORPORATE ENVIRONMENTAL STATEMENT 2011 UPM paper and pulp mills Die vorliegende Umweltbilanz ist ein ergänzender Bericht zur gemeinsamen Umwelterklärung der Papier-

Mehr

Umweltbilanz UPM Ettringen

Umweltbilanz UPM Ettringen Umweltbilanz 216 UPM Ettringen UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM

Mehr

UMWELTBILANZ 2013. UPM Hürth

UMWELTBILANZ 2013. UPM Hürth UMWELTBILANZ 2013 UPM Hürth UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM

Mehr

Umweltbilanz UPM Hürth

Umweltbilanz UPM Hürth Umweltbilanz 2016 UPM Hürth UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM

Mehr

UMWELTBILANZ UPM Hürth

UMWELTBILANZ UPM Hürth UMWELTBILANZ 2015 UPM Hürth UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM

Mehr

Umweltbilanz UPM Steyrermühl

Umweltbilanz UPM Steyrermühl Umweltbilanz 216 UPM Steyrermühl UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac,

Mehr

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014*

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* Umwelterklärung 2016 Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* *Aufgrund der stark verzögerten Nebenkostenabrechnungen im Hochschulbetrieb (Landesliegenschaften) kann nur der angegebene Zeitraum in Betracht

Mehr

UMWELTBILANZ 2009 UPM Steyrermühl

UMWELTBILANZ 2009 UPM Steyrermühl UMWELTBILANZ 29 UPM Steyrermühl UPM CORPORATE ENVIRONMENTAL STATEMENT 29 UPM paper and pulp mills UPM Steyrermühl, Umweltbilanz 29, ist ein ergänzender Bericht (sog. Supplement) zur gemeinsamen Umwelterklärung

Mehr

UMWELTBILANZ UPM Augsburg

UMWELTBILANZ UPM Augsburg UMWELTBILANZ 212 UPM Augsburg UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue, nachhaltige und von Innovationen geprägte Zukunft. Unsere Produkte werden aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind

Mehr

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2014 Einleitung Insgesamt schauen wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, die Anstrengungen in den Bereichen Ressourceneinsatz und Energieeffizienz lohnten

Mehr

Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007

Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007 Sasol Germany GmbH Anckelmannsplatz 1, 2537 Hamburg Telefon +49 ()4 63 684-148 Telefax +49 ()4 63 684-3377 Sasol Germany GmbH Produktion Nord Werk Brunsbüttel Fritz-Staiger-Straße 15, 25541 Brunsbüttel

Mehr

Umwelterklärung der N-ERGIE Kraftwerke GmbH für 2015

Umwelterklärung der N-ERGIE Kraftwerke GmbH für 2015 Umwelterklärung der N-ERGIE Kraftwerke GmbH für 2015 Vorwort S. 2 Unsere Standorte S. 3 Heizkraftwerk Sandreuth S. 3 Wärmespeicher S. 6 Biomasseheizkraftwerk S. 6 Heizwerk Langwasser S. 7 Heizwerk Maxfeld

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Standort Augsburg mit den Zahlen aus 2009 bis 2011

Aktualisierte Umwelterklärung Standort Augsburg mit den Zahlen aus 2009 bis 2011 Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Standort Augsburg mit den Zahlen aus 2009 bis 2011 Einleitung Bei Premium AEROTEC fühlen wir uns auf der Grundlage der konzernweit gültigen Arbeits-, Gesundheits- und

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Aktualisierte Umwelterklärung 216 MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG, Bottrop Standort: Am Kruppwald 1-8 Bezug: Umwelterklärung 215 Zu dieser Umwelterklärung Um Sie zwischenzeitlich über aktuelle Entwicklungen

Mehr

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa An die zugelassenen Umweltgutachter, Umweltgutachterorganisationen und Fachkenntnisbescheinigungsinhaber Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa Informationen für Umweltgutachter 1/2010 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Internes Audit und Managementreview

Internes Audit und Managementreview Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170

Mehr

UMWELTBILANZ 2015. UPM Steyrermühl

UMWELTBILANZ 2015. UPM Steyrermühl UMWELTBILANZ 215 UPM Steyrermühl UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac,

Mehr

o Umweltmanagementsystem o Abfallwirtschaftsbetrieb der Marktgemeinde-Telfs

o Umweltmanagementsystem o Abfallwirtschaftsbetrieb der Marktgemeinde-Telfs Gemeinde Telfs Aktualisierung der Umwelterklärung 2017 Die letzte konsolidierte Umwelterklärung wurde 2015 erstellt und ist als Broschüre und über unsere Homepage verfügbar. Seither werden die Daten jährlich

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2016

Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Direkte Umweltaspekte: Einstufung der Umweltrelevanz. Die Bedeutung der direkten Umweltaspekte wird bei Schock Metall in drei Stufen bewertet: 1) Ermittlung des Beitrages betrieblicher Umwelteinwirkungen

Mehr

Grundlagen Umweltmanagement

Grundlagen Umweltmanagement Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten

Mehr

Produktgruppe Grafisches Papier. Umweltkriterien, Nachweise, Hilfsmittel

Produktgruppe Grafisches Papier. Umweltkriterien, Nachweise, Hilfsmittel Produktgruppe Grafisches Papier Umweltkriterien, Nachweise, Hilfsmittel GemNova, Innsbruck 30. Juni 2014 Produktgruppe Grafisches Papier Auf welchen Aspekten liegt der Fokus bei der umweltfreundlichen

Mehr

Sustainability factsheet

Sustainability factsheet Sustainability factsheet Nachhaltigkeit im Blick U nser Ansatz zu nachhaltiger Entwicklung basiert auf einer holistischen Sichtweise der 3 Ps: Planet, People (Menschen) und Prosperity (Wohlstand/Mehrwert

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung für 2014 der konsolidierten Fassung von 2012

Aktualisierte Umwelterklärung für 2014 der konsolidierten Fassung von 2012 Aktualisierte Umwelterklärung für 2014 der konsolidierten Fassung von 2012 D-170-00059 Saar-Lor-Lux Umweltzentrum GmbH Hohenzollernstr. 47 49 66117 Saarbrücken www.saar-lor-lux-umweltzentrum.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth

Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth Freiwilliger Umweltbericht 2011 für das Heizkraftwerk (HKW) Sandreuth Alle Kennzahlen/Daten beziehen sich auf das Jahr 2010. Inhaltsverzeichnis Bilanz der Energie- und Stoffströme 3 Rohstoffe Betriebsstoffe

Mehr

Herzlich willkommen in Perlen! Unser Umweltmanagement

Herzlich willkommen in Perlen! Unser Umweltmanagement Herzlich willkommen in Perlen! Unser Umweltmanagement Unser Umweltmanagement «Als Schweizer Papierproduzent mit hohem Verantwortungsbewusstsein stehen wir für ein aktives Umweltmanagement ein.» WELCHE

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes

Mehr

Umwelterklärung. Sappi Stockstadt GmbH

Umwelterklärung. Sappi Stockstadt GmbH Umwelterklärung 216 Sappi Stockstadt GmbH Wir stellen uns den Herausforderungen Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Im 11. Umweltbericht fasst die Sappi Stockstadt GmbH ein gutes Geschäftsjahr 216

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung der NovaPrint Oldenburg GmbH & Co. KG

Aktualisierte Umwelterklärung der NovaPrint Oldenburg GmbH & Co. KG Aktualisierte Umwelterklärung der NovaPrint GmbH & Co. KG 2015 Print Mit den Umweltkennzahlen von 2014 Standort: Langenweg 10-14 26215 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Wichtige Änderungen seit der letzten

Mehr

Systematische Prozessoptimierung

Systematische Prozessoptimierung - S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung

Mehr

Kriterienkatalog Okt Ökologische Büropapiere (Officepapier, Kopierpapier)

Kriterienkatalog Okt Ökologische Büropapiere (Officepapier, Kopierpapier) Kriterienkatalog 03005 18. Okt. 2016 Ökologische Büropapiere (Officepapier, Kopierpapier) ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 03 Druck, Papier und Büromaterial Arbeitsgruppenleiterin: Irene Geiger Magistratsabteilung

Mehr

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit

Ergebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

Mehr

Ergebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht?

Ergebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht? Das Umweltmanagement bedeutet nicht nur einen Mehrwert für die Umwelt, sondern auch für die Unternehmen selbst. Das gilt sogar für kleine und mittelständische Betriebe mit wenig Erfahrung in der nachhaltigen

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Ökoaudit

Aktualisierte Umwelterklärung Ökoaudit Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Gemäß Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS III) Ökoaudit Umwelterklärung 2015.docx 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Umweltpolitik 3 3. Aktivitäten

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG KENNZAHLEN 2012

UMWELTERKLÄRUNG KENNZAHLEN 2012 UMWELTERKLÄRUNG KENNZAHLEN Verbrauch der elektrischen Energie Verbrauch der elektrischen Energie pro Verkehrseinheit 8. MWh 7. 6. 5. 4. 3. 6.724 5.78 6.772 5.126 6.542 4.97 6.496 4.722 kwh 6 5 4 3 4,4

Mehr

Umwelterklärung Sappi Europe Werk Ehingen

Umwelterklärung Sappi Europe Werk Ehingen Umwelterklärung Sappi Europe Werk Ehingen Dem Umweltschutz verpflichtet Vor der Beschaffung werden die von uns verwendeten Roh- und Hilfsstoffe hinsichtlich ihrer Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit

Mehr

Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission?

Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission? Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission? Clean Air for Europe Saubere Luft für Europa nennt die Europäische Kommission

Mehr

Mehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte

Mehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten

Mehr

Umwelterklärung Sappi Alfeld GmbH

Umwelterklärung Sappi Alfeld GmbH Umwelterklärung 2014 Sappi Alfeld GmbH Mühlenmasch 1 D-31061 Alfeld Tel.: 05181/77-0 www.sappi.com Ansprechpartner: Dipl.Ing. FH Arne Heesch Tel.: 05181 / 77-296 Fax: 05181 / 77-198 E-Mail: arne.heesch@sappi.com

Mehr

Vereinfachte Umwelterklärung 2002 Werk Sindelfingen

Vereinfachte Umwelterklärung 2002 Werk Sindelfingen Sindelfingen USB Seite 1 von 2 Vereinfachte Umwelterklärung 2002 Zur Umwelt-Startseite Umweltschutzbeauftragter der DaimlerChrysler AG Dr. Joachim Kautt DaimlerChrysler AG, 71059 Sindelfingen Tel. (07031)

Mehr

Antrag (Bitte mit jeder validierten Umwelterklärung vorlegen)

Antrag (Bitte mit jeder validierten Umwelterklärung vorlegen) Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg Innovation Umwelt Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Antrag (Bitte mit jeder validierten Umwelterklärung vorlegen) auf Eintragung in das Register

Mehr

KLÄRANLAGEN. Moderne Abwasserreinigung an drei Standorten. Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS

KLÄRANLAGEN. Moderne Abwasserreinigung an drei Standorten. Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS KLÄRANLAGEN Moderne Abwasserreinigung an drei Standorten Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS Extrem sauber gelöst Als kompetenter Dienstleister sorgt CURRENTA Umwelt im größten deutschen Chemiepark mit

Mehr

Leistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014

Leistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014 Leistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014 Dipl.-Ing. Georg Thielebein, Ahrensburg 1. Einleitung Jährlich werden über die DWA die wichtigsten Betriebsdaten der Kläranlagen erfasst und mittlerweile

Mehr

Umweltgutachter-Zulassung und Anforderungen in der Praxis. Vortrag von Frank Holzhauser DAU GmbH

Umweltgutachter-Zulassung und Anforderungen in der Praxis. Vortrag von Frank Holzhauser DAU GmbH Umweltgutachter-Zulassung und Anforderungen in der Praxis Vortrag von Frank Holzhauser DAU GmbH Umweltpolitischer Hintergrund Vertrag von Maastricht vom 7. Februar 1992 EU-Ziel: Förderung einer harmonischen

Mehr

Wir geben Ihrem Produkt ein Gesicht

Wir geben Ihrem Produkt ein Gesicht Wir geben Ihrem Produkt ein Gesicht Nachhaltigkeit im Etikettendruck Umweltfreundlichkeit im Etikettendruck ist keine Modeerscheinung, sondern ein ernst zu nehmender Trend. Denn eine umweltfreundliche

Mehr

Emissionsbegrenzungen für die Direkteinleitung von Abwasser aus der Herstellung von Zellstoff gemäß 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 und Z 7

Emissionsbegrenzungen für die Direkteinleitung von Abwasser aus der Herstellung von Zellstoff gemäß 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 und Z 7 1 von 8 ANLAGE A Die Emissionsbegrenzungen der Spalten A bis E beziehen sich ausschließlich auf die Zellstoffherstellung gemäß 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 und Z 7 und umfassen nicht einen allfälligen Abwasserteilstrom

Mehr

Ein freiwilliges, international abgestimmtes Umweltdatenblatt für Papierprodukte als Orientierungshilfe für Kunden

Ein freiwilliges, international abgestimmtes Umweltdatenblatt für Papierprodukte als Orientierungshilfe für Kunden Papier spielt eine wesentliche Rolle in der menschlichen Kommunikation, und trotz aller neuen Informations- und Kommunikationstechniken wird heute mehr Papier verbraucht als je zuvor. Die Papierherstellung

Mehr

Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie)

Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie) Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel LEIPA (Papierindustrie) Energieeffizienz State of the Art und neue Wege - Cluster- und Standortdialog im Regionalen Wachstumskern

Mehr

1.1.2 Stand der Technik bei Ablaufgrenzwerten der Reinigungsleistung kommunaler ARA s der Größenklasse > EW 60

1.1.2 Stand der Technik bei Ablaufgrenzwerten der Reinigungsleistung kommunaler ARA s der Größenklasse > EW 60 1.1 Rechtliche Grundlagen für die Abwasserreinigungsanlagen 1.1.1 Wasserrechtliche Bewilligung Jede regionale und kommunale Abwasserreinigungsanlage in Vorarlberg wird auf Basis einer wasserrechtlichen

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2014 der Universität Bremen REG.NO. DE

Aktualisierte Umwelterklärung 2014 der Universität Bremen REG.NO. DE Aktualisierte Umwelterklärung 214 der Universität Bremen REG.NO. DE-112-22 Liebe Universitätsangehörige, liebe Interessierte, auch nach 1 en zertifizierten Umweltschutz an der Universität Bremen arbeiten

Mehr

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung

Aktualisierte Umwelterklärung Aktualisierte Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Wuppertal 216 Einführung Im Jahr 215 wurde das Umweltmanagement am Standort Wuppertal nach der aktuellen EMAS Verordnung (EG Nr. 1221/29)

Mehr

- Inoffizielle Übersetzung der Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses - ZUM

- Inoffizielle Übersetzung der Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses - ZUM INFORMATION DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION - Inoffizielle Übersetzung der Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses - HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN (FAQ) ZUM ÜBERGANG VON EMAS II ZU EMAS III RECHTE UND PFLICHTEN

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2015. Familientag 2015 Überraschungshaufen Altpapier

UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2015. Familientag 2015 Überraschungshaufen Altpapier UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2015 Einleitung Familientag 2015 Überraschungshaufen Altpapier In einem Markt mit jährlich leicht rückläufiger Nachfrage nach graphischem Papier müssen wir uns kostenorientiert

Mehr

Energieprojekt Ettringen

Energieprojekt Ettringen Energieprojekt Ettringen ASUE Expertenkreis am 29. / 30. September 2009 Thomas Wackerbauer Dipl.-Ing. (FH) Stv. Leiter Kraftwerk GEBR. LANG GMBH PAPIERFABRIK Fabrikstr. 4 D-86833 Ettringen Mobile +49 174

Mehr

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard

Mehr

25 Jahre Umwelt Due Diligence: Erfahrungen und Erkenntnisse

25 Jahre Umwelt Due Diligence: Erfahrungen und Erkenntnisse Dr. Jean-Pierre Porchet 1 Die Umwelt Due Diligence Prüfung (EDD) Die wichtigen Schritte des EDD Vorbereitung: Branchenkenntnisse? Anwendbare Gesetze? Ev. Data Room: Auswertung Dokumente Vor Ort: Interviews

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2017

Aktualisierte Umwelterklärung 2017 Aktualisierte Umwelterklärung 2017 2 Umwelterklärung 2017 Inhalt Vorwort 3 Umweltmaßnahmen 4 Umweltbilanz 5 Kernindikatoren im Überblick 8 Umweltwirkungen 9 Validierung und Gültigkeitserklärung 11 Stadtwerke

Mehr

Umwelterklärung Sappi Alfeld GmbH. Umwelterklärung

Umwelterklärung Sappi Alfeld GmbH. Umwelterklärung Umwelterklärung 2015 Sappi Alfeld GmbH Umwelterklärung 2015 1 Mühlenmasch 1 D-31061 Alfeld Tel +49 (0)51 81 / 77 0 www.sappi.com Ansprechpartner: Dipl. Ing. (FH) Heiko Brix Tel +49 (0) 51 81 / 77 160 Fax

Mehr

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse. Synthese: OeSA Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse. Synthese: OeSA Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Synthese: Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche OeSA Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche 01.06.2017 1 Lernziele Auswahl von

Mehr

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden

Mehr

Vereinfachte U m w e l t e r k l ä r u n g 2008

Vereinfachte U m w e l t e r k l ä r u n g 2008 Vereinfachte U m w e l t e r k l ä r u n g Gemäß Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 Für den Bereich Energieerzeugung Vorwort Die vereinfachte Umwelterklärung

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Umweltmanagement in der Praxis. Erfahrungen eines KMU

Umweltmanagement in der Praxis. Erfahrungen eines KMU Umweltmanagement in der Praxis Erfahrungen eines KMU Inhalt Organisation & Zahlen Umweltstrategie von Grasl FairPrint Aufbau und Entwicklung des UMS Hotspots beim Aufbau des UMS Zukünftige Entwicklungen

Mehr

Ein freiwilliges Umweltdatenblatt, welches dem Kunden bei der bewussten Auswahl einer Papiersorte dienen soll

Ein freiwilliges Umweltdatenblatt, welches dem Kunden bei der bewussten Auswahl einer Papiersorte dienen soll Papier spielt eine wesentliche Rolle in der menschlichen Kommunikation. Papierprodukte basieren im Wesentlichen auf erneuerbaren und biologisch abbaubaren Rohstoffen und können leicht wiederverwertet werden.

Mehr

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Morbach Aktualisier ung 014. tand November

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Morbach Aktualisier ung 014. tand November Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Morbach 2014 Aktualisier ung 014 2 tand November S Veränderungen am Standort 1. Die Produktion wurde erweitert, um: 1 Extruderlinie, 1 Kammerpresse

Mehr

GKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement. Peter Nicolussi-Leck

GKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement. Peter Nicolussi-Leck GKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement Peter Nicolussi-Leck 01.04.2015 GKN Sinter Metals Bruneck GKN Sinter Metals Bruneck 2 Das Unternehmen stellt sich vor Gegründet 1967 47 Jahre Erfahrung und Knowhow

Mehr

Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement

Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage

UMWELTERKLÄRUNG ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage UMWELTERKLÄRUNG 216 ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage VORWORT Das Jahr 215 stand speziell im Zeichen der Übernahme von TRW Automotive durch die

Mehr

Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?

Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm

Mehr

Für sichtbar nachhaltige Waschräume.

Für sichtbar nachhaltige Waschräume. Für sichtbar nachhaltige Waschräume. Sichtbare Nachhaltigkeit für Ihren Waschraum Ressourcenschonung ist Ihnen wichtig? Wasserverbrauch und Abfall zu reduzieren ebenfalls? Dann zeigen Sie es! Mit dem ecoilet

Mehr

Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei

Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei Umweltfreundliche Produktion Umstellung und Weiterentwicklung in einer Druckerei Ing. Angelika Moser 24.11.2014 > Familienbetrieb, vom Inhaber Ing. Christian Janetschek geführt, > seit der Gründung in

Mehr

DQS. The Audit Company.

DQS. The Audit Company. DQS. The Audit Company. Leistungsspektrum Magdeburg, 24.10.2017 Aktuelles zu den Normrevisionen 5 Die innere Logik Qualitätsmanagementgrundsätze der ISO 9001:2015 und der ISO 14001:2015 Ausgangspunkt:

Mehr

Erkner GmbH. Umwelterklärung 2014 EG-VO Nr /2009 (EMAS III) Fortschreibung

Erkner GmbH. Umwelterklärung 2014 EG-VO Nr /2009 (EMAS III) Fortschreibung Erkner GmbH Umwelterklärung 214 EG-VO Nr. 1221 /29 (EMAS III) Fortschreibung einstieg Inhalt einstieg 3 Vorwort 3 Veränderungen gegenüber Erklärung 4 umweltleistungen 5 umweltkennzahlen 9 Energie, Materialeinsatz

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON

Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektbericht Nr. 21998 Zusammenfassung Ziel Die Projektgesellschaft C + G Papier

Mehr

Umweltbericht. Ihr verlässlicher Partner

Umweltbericht. Ihr verlässlicher Partner Umweltbericht 211 Ihr verlässlicher Partner www.utzenstorf-papier.ch Wir gestalten die Zukunft als zuverlässiger Partner unserer Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und der Öffentlichkeit Als eigenständiges

Mehr

Merkblatt Nr. 4.5/28 Stand: 01.11.2011

Merkblatt Nr. 4.5/28 Stand: 01.11.2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.5/28 Stand: 01.11.2011 Ansprechpartner: Referat 68 Hinweise zu Anhang 28 der Abwasserverordnung (Herstellung von Papier und Pappe) Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Einfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser

Einfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUM GEWÄSSERSCHUTZ NR. 28 Einfache DOC- und TOC-Bestimmung im Abwasser Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft

Mehr

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement

Die CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement 1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG. 1. Aktualisierung der

UMWELTERKLÄRUNG. 1. Aktualisierung der UMWELTERKLÄRUNG 1. Aktualisierung der 2016 Unternehmenspolitik die Grundlagen unseres Handelns Mensch Umwelt Qualität Wir erfüllen die Wünsche unserer Kunden unter Beachtung eines verantwortlichen Umganges

Mehr

Papier und Umwelt. Eine Verpflichtung zu hohen Umweltstandards und stetiger Verbesserung

Papier und Umwelt. Eine Verpflichtung zu hohen Umweltstandards und stetiger Verbesserung Papier und Umwelt Eine Verpflichtung zu hohen Umweltstandards und stetiger Verbesserung Ist Ihr Papier umweltverträglich? Stammt es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern? Welche Fasern wurden für Ihr

Mehr

Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg

Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Betriebszeitraum 1.1.214-31.12.214 1 Zweck der MBA Kahlenberg In der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage Kahlenberg (MBA Kahlenberg) verarbeitet

Mehr

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

UMWELTPOLITIK DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS Die Originalsprache dieser Aufforderung zur Interessenbekundung und der dazu gehörenden Anhänge ist Englisch. Im Fall von Auslegungsunterschieden ist der englische Wortlaut maßgebend. UMWELTPOLITIK DES

Mehr

Umweltschutzkonzept. Konzept. zum. Umweltschutz. an der. Fachhochschule Köln

Umweltschutzkonzept. Konzept. zum. Umweltschutz. an der. Fachhochschule Köln Umweltschutzkonzept Konzept zum Umweltschutz an der Fachhochschule Köln Stand: Juni 2005 1 Umweltpolitische Ziele Mitwirkung von Studierenden und Beschäftigten beim innerbetrieblichen Umweltschutz Sparsamer

Mehr

Austrian Energy Agency

Austrian Energy Agency Austrian Energy Agency Tools zur Implementierung von Energiemanagement Beraterworkshop k:a energieeffiziente Betriebe 27.11.2007, Wien Petra Lackner Austrian Energy Agency 05/09/08 Seite 1 Alpenmilch Salzburg

Mehr

CO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010

CO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010 Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2

Mehr

Es liegt was in der Luft Emissionen, Schadstoffe und Grenzwerte

Es liegt was in der Luft Emissionen, Schadstoffe und Grenzwerte Emissionen, Schadstoffe und Grenzwerte Definitionen: Emission: (= Aussendung ) Alle von einer Anlage ausgehenden Abgaben an die Umgebung. Emissionen können Stoffe sein, aber auch Energien: Stoffe: feste

Mehr

Behörde für Umwelt und Energie

Behörde für Umwelt und Energie Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie BUE, Neuenfelder Straße 19, 21109 Hamburg ADM Hamburg Aktiengesellschaft Werk Hamburg Nippoldstraße 117 21107 Hamburg Amt für Immissionsschutz

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Erfahrungsbericht aus der Praxis Ressourcenschonung durch Kreislaufführung in der Textilveredlung

Erfahrungsbericht aus der Praxis Ressourcenschonung durch Kreislaufführung in der Textilveredlung Erfahrungsbericht aus der Praxis Ressourcenschonung durch Kreislaufführung in der Textilveredlung 13.09.2011 21.07.2011 Ort: Mannheim Nürnberg Bamberger Kaliko GmbH 1 Bamberger Kaliko GmbH Der Spezialist

Mehr