UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH Familientag 2015 Überraschungshaufen Altpapier

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1 UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2015 Einleitung Familientag 2015 Überraschungshaufen Altpapier In einem Markt mit jährlich leicht rückläufiger Nachfrage nach graphischem Papier müssen wir uns kostenorientiert mit Kundenservice und Produktqualität behaupten. Im vergangenen Jahr blieb unsere Papierproduktion auf Vorjahresniveau und die Absatzmengen übertrafen sogar die Verkaufsmengen des Vorjahres. Im Bereich Ressourceneffizienz und Energieeinsparung können wir seit Jahren durch konsequentes Energiemanagement Erfolge vorzeigen. Das Kostenbewusstsein unserer Mitarbeiter wird durch lösungsorientierte und nachhaltige Umsetzung von Potenzialen geschärft. Ein Beispiel ist hier die systematische Ausnutzung des Lastenmanagements bei energieintensiven Prozessen. Der internationale Wettbewerb, Rohstoffpreise und die wirtschaftliche Auftragslage unserer Kunden verlangen weiterhin ein hohes Kostenbewusstsein und Flexibilität bei der Steuerung des Unternehmens. Karlsruhe, im Februar 2016 Joachim Grünewald Geschäftsführer Seite 1 von 17

2 Stora Enso 2015 im Überblick Stora Enso ist ein führender Anbieter von nachhaltigen Lösungen für die Bereiche Verpackung, Biomaterialien, Holz und Papier auf globalen Märkten. Zu unseren Kunden gehören Verlage, Großund Einzelhändler, Markenartikelhersteller, Druckereien, Weiterverarbeiter sowie Tischlerei- und Bauunternehmen. Unser Ziel ist es, Materialien auf fossiler Basis durch Innovation und Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen auf der Basis von Holz und anderen erneuerbaren Materialien zu ersetzen. Wir sind der festen Überzeugung, dass alles, was heute noch aus Materialien auf fossiler Basis hergestellt wird, morgen aus Holz hergestellt werden kann. Wir konzentrieren uns dabei auf faserbasierte Verpackungen, Plantagenzellstoff, innovative Biomaterialien und nachhaltige Baulösungen. Das Unternehmen beschäftigt rund Mitarbeiter/innen in mehr als 35 Ländern. Die Aktien von Stora Enso werden an den Wertpapierbörsen von Helsinki und Stockholm gehandelt. Im Jahr 2015 erwirtschaftete Stora Enso einen Umsatz von 10,0 Milliarden EUR und ein operatives Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 915 Millionen EUR. Wir nutzen und entwickeln unsere Kompetenz in erneuerbaren Rohstoffen, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und vielen der heutigen Herausforderungen der globalen Rohstoffmärkte adäquat zu begegnen. Unsere Produkte bieten klimafreundliche Alternativen zu vielen Produkten aus nicht erneuerbaren Rohstoffen und haben einen kleineren CO 2-Fußabdruck. Verantwortungsbewusstes Handeln bildet gemäß unserem Unternehmenszweck Gutes tun für die Menschheit und ihren Planeten das Fundament unserer Unternehmensphilosophie und bestimmt unsere Herangehensweise an alle Aspekte der Geschäftstätigkeit. Die Stora Enso Maxau GmbH Der Standort Maxau gehört zur Stora Enso Deutschland GmbH und ist ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft. In Maxau wird ungestrichenes grafisches Papier auf zwei Maschinen mit einer Kapazität von ca Jahrestonnen hergestellt. Zur Rohstoffversorgung werden drei Deinking-Anlagen und eine Schleiferei samt Holzplatz betrieben. Als ein größerer Standort für Pressepapiere in Deutschland sind wir Partner von vielen namhaften Verlagen, Werbeagenturen und Druckereien. Maxau befindet sich im Nordwesten des Stadtgebietes von Karlsruhe im Bereich der Rheinauen und ist im Flächennutzungsplan der Stadt Karlsruhe als bestehendes Industriegebiet ausgewiesen. Im Westen grenzt das Betriebsgelände getrennt durch einen schmalen Streifen Brachfläche an den Rhein; nördlich und nordöstlich schließen sich industriell genutzte Bereiche an. Das Betriebsgelände hat eine Größe von ca. 48 ha, wovon ca. 19,6 ha nicht versiegelt sind. Somit beträgt die offene Fläche 40 % und der Indikator für biologische Vielfalt 0,6 m²/ t Papier (unbebaute Fläche bezogen auf aktuelle Papierproduktion). Südlich des Betriebsgeländes verläuft die Bundesstraße 10, die über zwei Zufahrtsstraßen die Verkehrsanbindung ans Werk und die Verbindung zu Autobahnen (A5, A8, A65) bildet. Maxau verfügt über Bahnanschluss sowie eine Hafenumschlagsanlage. Seite 2 von 17

3 Abbildung 1: Infrastruktur des Werkes am Rhein Die Papiermaschinen und ihre Nebenanlagen wie z. B. das Kraftwerk, die Faserstoff- Aufbereitungsanlagen und die Abwasserreinigungsanlage sind genehmigungspflichtige Anlagen nach dem Anhang der 4. BImSchV (Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG). Die Wasserentnahme aus dem Rhein, die Ableitung von Kühl-, Oberflächen- und gereinigtem Produktionsabwasser und der Betrieb der Abwasserreinigungsanlage sind erlaubnispflichtig nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Seite 3 von 17

4 Unternehmenspolitik und Organisation Handlungsgrundsätze zu Umweltschutz und Energieeffizienz 1. Wir räumen dem Umweltschutz und dem nachhaltigen Umgang mit Energie in unserem Unternehmen einen hohen Stellenwert ein und haben die geeignete Organisation geschaffen, Umweltauswirkungen zu reduzieren und energiebezogene Leistungen sowie Energieeffizienz zu verbessern. 2. Wir verpflichten uns, geltende rechtliche Anforderungen bezüglich Umweltschutz und Energieaspekte einzuhalten und setzen uns darüber hinaus für eine ständige Verbesserung der betrieblichen Prozesse ein. 3. Wir wählen bei dem Einsatz der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe die umweltfreundlichere Alternative und schonen die Ressourcen durch sparsamen Umgang und beugen so der Entstehung von Umweltauswirkungen vor. Bei der Auswahl von neuen Maschinen oder Anlagen ist die Energieeffizienz neben den technischen Anforderungen eine wesentliche Entscheidungshilfe. Bei der Verfahrens- und Produktentwicklung sowie bei Investitionen liegen sichere, umweltfreundliche und energieeffiziente Prozesse oder Anlagen im Fokus. 4. Wir verpflichten uns, den Einkauf von illegal geerntetem Holz, von Holz aus Waldgebieten, in denen gegen traditionelle und bürgerliche Grundrechte verstoßen wird, von Holz aus Waldgebieten mit einem hohen Schutzwert oder die bedroht sind, von Holz aus Naturwald, der zu Plantagen oder in nicht forstliche Nutzung umgewandelt wurde und von Holz aus Wäldern, in denen genetisch veränderte Bäume gepflanzt werden, zu vermeiden. 5. Wir überwachen aus unserer Tätigkeit entstehende Umwelteinwirkungen regelmäßig und bewerten die Umweltaspekte. Wir erfassen regelmäßig unseren Energiebedarf, ermitteln Energiesparpotenziale und bewerten die Energieaspekte. Die Ergebnisse dieser Bewertungen fließen in die strategische und operative Zielfestlegung ein. 6. Wir haben die erforderlichen organisatorischen und technischen Voraussetzungen für den Fall einer unkontrollierten Freisetzung von Stoffen geschaffen, um mögliche Umwelteinwirkungen auf ein Mindestmaß zu beschränken. 7. Wir beteiligen unsere Mitarbeiter aktiv am Umweltschutz, informieren sie regelmäßig über unsere Umweltaktivitäten und bilden sie im Rahmen von Schulungsmaßnahmen im betrieblichen Umweltschutz fort. 8. Wir beziehen unsere Lieferanten und die auf unserem Werksgelände tätigen Vertragspartner in unsere Umweltschutzanforderungen ein. Wir informieren unsere Kunden, Nachbarn, Behörden und die Öffentlichkeit offen über Umweltfragen, die im Zusammenhang mit unserer Tätigkeit stehen. 9. Die Umwelt- und Energiepolitik der Stora Enso Maxau GmbH ist über das Internet und die Veröffentlichung in der Umwelterklärung zugänglich. Unsere Unternehmenspolitik umfasst neben den Aussagen zum Umweltschutz und Energieeffizienz auch Grundsätze zur Qualität, Produktivität und wirtschaftlichem Erfolg. In Übereinstimmung mit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzpolitik des Konzerns sind Sicherheit und Gesundheitsschutz gleichrangig mit den anderen Unternehmenszielen. Seite 4 von 17

5 Umweltschutzorganisation Die Gesamtverantwortung im Umweltschutz trägt der Geschäftsführer. Er delegiert für das Unternehmen Organisations-, Betreiber- und Aufsichtspflichten im Zusammenhang mit gesetzesund genehmigungsrelevanten Aspekten und sonstigen Anforderungen im Umweltschutz an die Bereichsverantwortlichen. Er wird hierbei durch die Umweltschutzorganisation unterstützt, die nachstehend dargestellt ist: Umweltbetriebsprüfungen finden regelmäßig in Form von internen Audits und Begehungen statt. Die Bewertung der Einhaltung rechtlicher Vorschriften erfolgt systematisch und regelmäßig in den Sitzungen des Umweltausschusses, der Koordinationsstelle der Beauftragten. Das Ergebnis fließt in die Vorlage für das jährliche Managementreview mit der Geschäftsführung ein. Das Integrierte Managementsystem (IMS) Das IMS der Stora Enso Maxau ist prozessorientiert aufgebaut und erfüllt die Anforderungen an Managementsysteme der jeweils gültigen Normen im Bereich Qualität (DIN ISO 9001), Umweltschutz (DIN ISO und EMAS), Energiemanagement (DIN ISO 50001), der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (OHSAS 18001) und die Standards nach PEFC und FSC (Produktkettenzertifizierung). Die Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Aufgaben in den Bereichen und an den Schnittstellen sind definiert und geregelt. Das System steht als wirkungsvolles und effektives Werkzeug für die tägliche Arbeit zur Verfügung. Seine Anwendung und Durchsetzung ist Aufgabe aller Mitarbeiter. Seite 5 von 17

6 Umweltrelevanz und Umweltaspekte Die Umweltaspekte wurden ermittelt und werden regelmäßig nach einem festgelegten Verfahren bewertet. Grundlagen für die Bewertung sind allgemeine Kriterien wie z.b. Rechtsverpflichtungen, freiwillige Verpflichtungen, Umweltkosten und Einfluss auf den globalen Treibhauseffekt lokale und regionale Kriterien wie Standort- und Gebietseigenschaften, lokaler und regionaler Einfluss auf Boden und Gewässer, Auswirkungen auf Beschäftigte, Anwohner und Bevölkerung. Bei der Bewertung werden die direkten Umweltaspekte (z. B. Abwasserfrachten aus der Produktion) und die indirekten (z. B. das umweltgerechte Verhalten unserer Lieferanten und Vertragspartner) betrachtet. Die wesentlichen Umweltauswirkungen sind Emissionen und Aschen des Kraftwerkes, Abwasser aus der Papierproduktion und LKW-Verkehr. Mitarbeiterbeteiligung Wir beteiligen unsere Mitarbeiter aktiv am Umweltschutz, informieren sie regelmäßig über Umweltaktivitäten und bilden sie im Rahmen von Schulungsmaßnahmen im betrieblichen Umweltschutz fort. Jeder Mitarbeiter trägt an seinem Arbeitsplatz durch schonenden und umsichtigen Umgang mit Materialien und Werkzeugen aktiv zum betrieblichen Umweltschutz bei. Die Mitarbeiter werden über das Betriebliche VorschlagsWesen aufgefordert, über den Rand des eigenen Arbeitsplatzes hinaus zu schauen und Verbesserungen, insbesondere Verbesserungen aus dem Umwelt- und Arbeitssicherheitsbereich, anzuregen bzw. vorzuschlagen. Notfallvorsorge und Notfallmaßnahmen Am Standort sind Notfallpläne eingeführt, um eventuelle negative Auswirkungen von Betriebsstörungen auf Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten. Jegliche Überschreitung von Grenzwerten oder Beschwerden aus der Nachbarschaft führen unverzüglich zu Korrekturmaßnahmen. Partnerfirmen werden geschult und durch interne Koordinatoren überwacht. Seite 6 von 17

7 Ressourceneinsatz bei der Papierherstellung Prinzipien der Faserbeschaffung Es ist für uns sehr wichtig den Ursprung der Fasern zu kennen aus denen unser Papier produziert wird. Daher haben wir seit zehn Jahren das Produktketten-Zertifikat 1 nach den Standards von PEFC, FSC und FSC Controlled Wood. Recyclingfasern aus Altpapier Der mengenmäßig größte Anteil an Faserrohstoff ist aufbereitetes Altpapier (Recyclingfasern). Er wird in drei Deinking-Anlagen aus vorsortierten Altpapiersorten wie Tageszeitungen, Zeitschriften und unbedruckten Druckereiabfällen hergestellt. Im Deinkingprozess wird die Druckfarbe durch das Flotationsverfahren abgelöst und aus dem Prozess entfernt. Der Recyclingfaserstoff durchläuft verschiedene Reinigungs- und Sortierstufen und wird durch eine umweltfreundliche Bleiche mit Wasserstoffperoxid und, falls aus Qualitätsgründen erforderlich, mit Natriumdithionit auf die gewünschte Helligkeit eingestellt. Recyclingfasern werden auf beiden Papiermaschinen eingesetzt. Bei der Aufbereitung von Altpapier werden unbrauchbare Anteile wie Druckfarbe, Faserbruchstücke, Füllstoffe und papierfremde Stoffe (z.b. Kunststoffe und Folien aus Zeitschriftenbeilagen, Metalle) aus dem Prozess ausgeschleust und als Abfall entsorgt. Rundholz und Zellstoff Das eingesetzte Rundholz (Fichte) ist Durchforstungsholz aus der Waldpflege in einem Umkreis von ca. 140 km und wird in einer Länge von 3 m 7 m angeliefert. Das Holz wird gesägt, entrindet und in der Schleiferei zu Holzschliff verarbeitet. Holzschliff wird mit Natriumdithionit gebleicht. Die anfallende Rinde kann im eigenen Kraftwerk als Brennstoff eingesetzt werden. Langfaser-Zellstoff wird einigen Papiersorten zugesetzt. Es wird ausschließlich umweltschonend hergestellter ECF-Zellstoff eingesetzt. Füllstoffe Natürliche mineralische Stoffe wie Kaolin und Calciumcarbonat werden als Füllstoffe zugesetzt. Sie verleihen dem Papier eine geschlossene und gut bedruckbare Oberfläche. Es hängt von gewünschten Eigenschaften wie Helligkeit, Opazität oder Bedruckbarkeit der Papiersorte ab, in welcher Zusammensetzung diese Stoffe zugesetzt werden. Papierhilfsstoffe Abhängig von der Papiersorte, dem Prozess und den geforderten Papierqualitäten werden verschiedenartige Hilfsstoffe eingesetzt, um dem Papier spezielle Eigenschaften zu verleihen, die Effektivität des Produktionsprozesses zu erhöhen oder um Störungen möglichst zu vermeiden. In den Deinking-Anlagen werden zur Druckfarbenablösung bzw. Bleiche Chemikalien wie Natronlauge, Wasserglas, Wasserstoffperoxid, Natriumdithionit und natürliche Fettsäuren verwendet. Sie sind im Gebrauch wenig Umwelt belastend. 1 Englisch: Chain of Custody Seite 7 von 17

8 Schema Produktionsprozess Energie und Klimaschutz Die Papierherstellung ist ein energieintensiver Prozess. Prozesswärme wird zur Erwärmung von Wasser, zur Trocknung des Papiers, zu Heizzwecken und zur Umwandlung von Wasserdampf in Elektroenergie benötigt. Elektroenergie wird für den Betrieb der verschiedenen Motoren und Pumpen und für die Zerfaserung der Rohstoffe benötigt. Der gesamte Prozessdampf und ein Teil der elektrischen Energie werden in unserem Kraftwerk vorwiegend durch Wärme-Kraft-Kopplung erzeugt. Emissionshandel Maxau nimmt als Papiererzeuger seit 2005 am deutschen Emissionshandel teil. Gegenstand der Zuteilung sind ab 2013 die Papier- sowie Wärme-Produktion. Die Zuteilung in der dritten Handelsperiode ( ) sinkt jedes Jahr um wenige Prozentpunkte. Emissionen Die Abluft aus den Papiermaschinen besteht fast ausschließlich aus Wasserdampf und enthält keine Schad- oder Geruchsstoffe. Die Emissionen aus dem Kraftwerksbetrieb werden online gemessen. Diese Ergebnisse werden täglich an die überwachende Behörde übermittelt. Lärmemissionen unserer Produktionsanlagen und des mit dem Produktionsbetrieb verbundenen externen und internen Verkehrs liegen unter den zulässigen Immissionsrichtwerten für den Tagund Nachtzeitraum. Von den Anlagen in Maxau gehen keine relevanten Erschütterungen aus, die außerhalb des Standortes feststellbar wären. Wasser und Abwasser Bei der Papiererzeugung werden große Mengen an Wasser als Prozesswasser oder zur Kühlung benötigt. Sauberes Wasser ist eine Voraussetzung für eine hochwertige Papiererzeugung. Bei der Seite 8 von 17

9 Papierherstellung dient Wasser als Suspensions- und Transportmittel für Fasern und Füllstoffe und als Lösungsmittel für chemische Hilfsmittel. Maxau entnimmt Oberflächenwasser bei Rhein-km 362,768 entsprechend der wasserrechtlichen Erlaubnis. Der größte Teil, ca. 80 % des Wassers, wird als Kühlwasser für das Kraftwerk und die Papiermaschinen verwendet. Kreislaufschließungen und Mehrfachnutzungen von gebrauchtem Kühlwasser als Produktionswasser reduzieren den spezifischen Wassereinsatz. Stadtwasser wird nicht zu Produktionszwecken verwendet. Das anfallende Abwasser wird in der eigenen, zweistufigen Abwasserreinigungsanlage mit physikalisch-chemischen und biologischen Verfahren gereinigt. Gelöste Inhaltsstoffe werden biologisch abgebaut. Der in den physikalisch-chemischen Reinigungsstufen anfallende Vorklärschlamm und der in der biologischen Reinigungsstufe entstehende Bioschlamm werden entwässert und verwertet. Das gereinigte Abwasser unterliegt unserer ständigen Kontrolle für alle umweltrelevanten Parameter und der behördlich vorgegebenen Grenzwerte. Abfälle Die Hauptmengen unserer Abfälle aus dem Produktionsprozess sind die Schlämme aus der Druckfarbenentfernung des Deinking-Prozesses und aus der Abwasserreinigungsanlage. Sie werden im Wirbelschichtkessel verbrannt. Aschen sind die Hauptmengen an Abfall aus der Energieerzeugung. Bodenschutz Zum Schutz vor Boden- und Gewässerverunreinigungen sind die Lagertanks und Produktionsanlagen, in denen wassergefährdende Stoffe zum Einsatz kommen, mit Auffangwannen oder anderen Sicherheitseinrichtungen entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ausgerüstet. Biologische Vielfalt Auf unserem Gelände sind naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen zum Schutz von Wildbienen, Eidechsen und Amphibien eingerichtet. Seite 9 von 17

10 Umweltauswirkungen (Input und Output) Ressourceneinsatz Tabelle 1: Einsatz von Roh-, Füll- und Papierhilfsstoffen Einheit Altpapier t lutro /a Holz t otro /a Füllstoffe t lutro /a Zellstoff t otro /a Hilfsstoffe t/a Tabelle 2: Energieeinsatz Einheit Erdgas H GWh/a Steinkohle GWh/a Biomasse GWh/a Ersatzbrennstoff GWh/a Faserschlämme GWh/a Fremdstrom GWh/a Gesamt GWh/a Energieeffizienz MWh/t Pap. 3,76 3,57 3,39 3,29 3,04 Tabelle 3: Wassernutzung Oberflächenwasser Davon zu Produktionszwecken Grundwasser Stadtwasser Spez. Wasserbedarf Einheit m³/a m³/a m³/a m³/a m³/t Pap. 13,5 12,7 11,3 11,1 10,9 Bei einer Wassertemperatur des Rheins ab 22 C wird Grundwasser zur Schaltraumkühlung der Energieerzeugungs-Anlage entnommen. Die jährlich entnommene Menge schwankt entsprechend der Wassertemperatur des Rheins. Seite 10 von 17

11 Abbildung 2: Spezifische Frischwassermenge für die Papierproduktion Nach Abstellen einer Papiermaschine Ende 2010 wurde in 2011 der spezifische Frischwasserverbrauch der Papierproduktion durch verschiedene Maßnahmen reduziert. Papierproduktion Tabelle 4: Papierproduktion Einheit Produktion (versandfertig) t Produktion (unverpackt, verkaufsfertig) BVT 2 t Im Jahr 2015 wurde die Produktionsmenge mit 440 Mitarbeitern gefertigt. Der Gesamtumsatz betrug 255 Mio. Euro. Emissionen Kraftwerk Tabelle 5: Gemessene Luft-Emissionen Parameter Einheit NOx t/a SO 2 t/a 7,2 10,4 13,0 3,5 16,0 Staub t/a 2,3 2,1 1,8 1,9 1,8 Spez. Summe pro Tonne Papier kg/t Pap. 0,77 0,67 0,66 0,56 0,51 Im Maxauer Kraftwerk werden ein Wirbelschichtkessel und als Reserve ein Gaskessel betrieben. Ein kleiner Gaskessel wird bei Bedarf als Dampfspeicher zum Ausgleich von Dampfdruckschwankungen bei der Papiererzeugung betrieben. 2 BVT: Beste verfügbare Techniken Seite 11 von 17

12 Die Emissionen des Wirbelschichtkessels werden jährlich als Unterrichtung der Öffentlichkeit auf den Internetseiten der Stora Enso Maxau GmbH veröffentlicht. Abbildung 3: CO 2 fossil pro Tonne Papier Im vergangenen Jahr befand sich eine Turbine in einem längeren Revisionsstillstand, daher wurde das Kraftwerk mit reduzierter Leistung betrieben. Diese Fahrweise führte zu einem niedrigeren Energieeinsatz (s. Tabelle 2) und geringeren fossilen CO 2-Emissionen, s. nachstehende Tabelle 6. Der Faktor zur Berechnung des fossilen CO 2-Anteils von an der Börse gehandeltem Strom wird jedes Jahr neu festgelegt und betrug für die aktuelle Berechnung (2015) 508 kg CO 2/MWh. Tabelle 6: CO 2-Emissionen, fossil Parameter Einheit CO 2 fossil Energieerzeugung und Papierproduktion CO 2 fossil Fremdstrom CO 2 fossil Dieselverbrauch CO 2 fossil pro Tonne Papier t/a t/a t/a kg/t Pap Seite 12 von 17

13 Abwasser Tabelle 7: Genehmigte Ablaufwerte Einheit WR- Werte Menge Q m³/d Menge Q m³/a , , , , ,7 CSB-Fracht kg/t 3,2 1,6 1,8 1,9 2,2 2,3 BSB 5 mg/l Stickstoff anorg. mg/l 8,0 1,5 1,3 1,5 2,5 2,2 Phosphor mg/l 2,0 0,3 0,3 0,5 0,7 0,8 AOX kg/t 0,0048 0,0005 0,0006 0,0006 0,0003 0,0004 DTPA kg/t 0,048 0,001 0,001 0,001 0,0001 0,0001 WR-Werte: in der wasserrechtlichen Einleiterlaubnis festgelegte Grenzwerte. Die Parameter ph-wert (ph 6-9) und Temperatur im Gesamtabwasser (max. 30 C) wurden eingehalten. Abbildung 4: Spezifische Abwassermenge m³ pro Tonne Papier Im September 2014 wurden die BVT-Schlussfolgerungen für die Herstellung von Zellstoff, Papier und Karton veröffentlicht. In diesen Schlussfolgerungen ist festgelegt, dass die maßgebliche Nettoproduktion die unverpackte, verkaufsfähige Produktion nach der letzten Rollenschneidmaschine ist. Die schraffiert markierten spezifischen Abwasserwerte beziehen sich auf die zuvor beschriebene Produktionsmenge. Die spez. Abwassermenge unserer Produktion liegt in dem in den Schlussfolgerungen genannten Bereich von 8 15 m³/t (altpapierverarbeitende Papierfabrik mit Deinking). Seite 13 von 17

14 Tabelle 8: Abwasserfrachten Einheit CSB t/a BSB 5 t/a Stickstoff anorg. t/a 8,5 7,2 8,3 13,4 12,0 Phosphor t/a 1,9 1,9 2,6 3,8 4,2 AOX t/a 0,43 0,56 0,29 0,22 0,27 DTPA t/a 1,1 1,2 0,34 0,06 0,05 Abfälle Tabelle 9: Extern entsorgte Abfälle Einheit Grob- und Flugasche t/a Filterasche t/a Rindenabfälle t/a Deinking-Flotat t/a Deinking Rejekt t/a Vorklärschlamm t/a Bioschlamm t/a Sonstige Abfälle t/a Summe Abfälle gesamt t/a Verwertung % 90,1% 95,3% 99,98% 99,97% 99,997% - Beseitigung % 9,9% 4,7% 0,02% 0,03% 0,003% Summe gefährliche Abfälle t/a Abfall pro Tonne t/t Pap. 0,25 0,21 0,28 0,31 0,31 Papier Gefährlicher Abfall pro Tonne Papier kg/t Pap. 0,41 1,35 0,42 0,74 0,31 Anmerkungen: Zu 2011 die relativ hohe Menge an Sonstige Abfälle enthält Beton- und Bodenaushübe, die im Zuge der Baumaßnahmen für den Wirbelschichtkessel anfielen. Die in der Produktion und Abwasserbehandlungsanlage anfallenden Schlämme werden im Wirbelschichtkessel verbrannt oder z.b. bei Revisionsstillständen extern entsorgt. Wegen der Turbinenrevision wurde der Wirbelschichtkessel nicht auf Volllast betrieben, daher wurde weniger Schlamm zugefeuert und musste extern entsorgt werden. Seite 14 von 17

15 Abbildung 5: Abfälle in Tonnen pro Tonne Papier Glossar Altpapier Altpapier und -karton, die getrennt gesammelt werden, um wieder als Faserrohstoff verwendet zu werden. AOX Adsorbierbare organische Halogenkohlenwasserstoffe Sammelparameter für die Menge der Chlor- oder anderen organischen Halogenverbindungen im Abwasser. BSB Biologischer Sauerstoffbedarf. Der BSB-Wert gibt an, wie viel Sauerstoff innerhalb eines bestimmten Zeitraums beim Abbau der im Wasser enthaltenen organischen Verbindungen im Gewässer verbraucht wird. Chain of Custody, Produktkettenzertifizierung Verifizierte Systeme, mit denen die Herkunft von Holz aus zertifizierten Wäldern belegt wird. Chain of Custody-Systeme werden nach den Regeln der Zertifizierungssysteme wie zum Beispiel PEFC oder FSC erstellt und geprüft. CSB Chemischer Sauerstoffbedarf. CSB ist ein Maß dafür, wie viel Sauerstoff erforderlich ist, um die im Abwasser enthaltenen organischen Verbindungen vollständig chemisch abzubauen. Deinking Chemisch-mechanisches Entfernen der an den Fasern enthaltenen Druckfarben bei der Herstellung von Faserstoff aus Altpapier. Lutro Gewichtsangabe für Holz oder andere Materialien unter Einbeziehung des Feuchtigkeitsgehaltes (lufttrocken). Otro Gewichtsangabe für Holz oder andere Materialen bezogen auf Trockenmasse (ofentrocken). Treibhausgase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) teilhalogenierte Flurkohlenwasserstoffe (HFC), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC) und Schwefelhexafluorid (SF6) sind die sechs Haupt-Treibhausgase des Kyoto-Protokolls. Seite 15 von 17

16 Umwelt- und Arbeitssicherheitsprogramm 2016 Der Schwerpunkt im Bereich Umwelt liegt auf nachhaltigem Umgang mit Ressourcen und Energieträgern. Tabelle 10: Programm 2016 Zielsetzung Maßnahme(n) Kennwerte Verantwortlich Termin Reduzierung des spez. Stromverbrauchs an der Papiermaschine 6 Reduzierung des spez. Stromverbrauchs an der Papiermaschine 8 Reduzierung des spez. Stromverbrauchs in den Deinking-Anlagen Reduzierung des spez. Stromverbrauchs in der Schleiferei Reduzierung des spez. Stromverbrauchs im Kraftwerk Optimierungen an Rührwerken, Schabern, und Bespannung Frequenzumrichter Klarfiltratpumpe, Optimierung Vakuum, Rührwerk Schlussgruppenpulper abstellen Versuche mit Dispergergarnituren und Abstellen der Cleaneranlage D2 Verkleinern Stoffdichteregelpumpe und Umfahrung Hammermühlen Abschalten leer laufender Fördereinrichtungen Strom um 5 kwh/t auf 643 kwh/t Haßelwander Dez. 16 Strom um 3 kwh/t auf 600 kwh/t Hofner Dez. 16 Strom um 1 kwh/t auf 354 kwh/t Haßelwander Dez. 16 Spez. Stromverbrauch max kwh/t Stromreduzierung um 1 kwh/t HD auf 32 kwh/t HD Hofner, Achtermann Dez. 16 Habel Dez. 16 Arbeitsschutzziele des Konzerns bzw. der Paper Division Mindestens 10 Sicherheitsbeobachtungen pro Mitarbeiter LTA-Maß 2,4 Weiterführung Sicherheitsprogramm Weiterführung Sicherheitsprogramm Reduzierung des 2015 LTA-Maßes von Stora Enso Maxau um 17,5% auf 2,4 Alle Mitarbeiter von Stora Enso Maxau Alle Mitarbeiter von Stora Enso Maxau Dez. 16 Dez. 16 Seite 16 von 17

17 Gültigkeitserklärung Der unterzeichnende EMAS-Umweltgutachter Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schmallenbach (Registrierungs-Nr.: DE-V-0036), akkreditiert oder zugelassen für den Bereich (NACE-Code 17.12, Herstellung von Papier, Karton und Pappe), bestätigt begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Stora Enso Maxau GmbH (Registrierungsnummer D ) angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Nov über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurde, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Stora Enso Maxau GmbH am Standort Karlsruhe- Maxau ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Stora Enso Maxau GmbH am Standort Karlsruhe-Maxau innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Jährlich werden aktualisierte Umwelterklärungen veröffentlicht. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird im März 2019 veröffentlicht. Karlsruhe, 23. Februar 2016 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schmallenbach Umweltgutachter (DE-V-0036) c/o Schmallenbach Consulting & Certification Äpfinger Berg Maselheim Kontaktinformationen Stora Enso Maxau GmbH Ansprechpartnerin Mitscherlichstraße Ingrid Ebert DE Karlsruhe Umweltbeauftragte Tel.: Tel.: Ingrid.Ebert@storaenso.com Unter dieser Adresse können Sie bei Interesse ältere Umwelterklärungen und die Unterrichtung der Öffentlichkeit nach 18 der 17. BImSchV für den Wirbelschicht-Kessel anfordern. Stora Enso Maxau GmbH hält alle Rechte an in dieser Umwelterklärung veröffentlichten Fotos und Grafiken. Seite 17 von 17

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