SPORT IM KANTON ZÜRICH
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- Heidi Kruse
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1 Kurzbericht, Juli 2003 SPORT IM KANTON ZÜRICH Direktion für Soziales und Sicherheit des Kantons Zürich Lamprecht & Stamm, Sozialforschung und Beratung AG in Zusammenarbeit mit dem Sportamt Winterthur
2 Einleitung Im vorliegenden Kurzbericht sind einige zentrale Ergebnisse der Studie "Sport im Kanton Zürich" zusammengefasst. Ziel der von der Koordinationsstelle Sport der Direktion für Soziales und Sicherheit des Kantons Zürich in Auftrag gegebenen Studie war es, eine Basis für zukünftige sportpolitische Entscheide zu erarbeiten. Im Zentrum standen Fragen zur allgemeinen Sportentwicklung, zum Sportengagement und zu den Sportbedürfnissen der Zürcher Bevölkerung sowie zu deren Zufriedenheit mit den bestehenden Sportangeboten und der Infrastruktur. Die Studie schliesst an die gesamtschweizerische SOV-STG-Studie "Sport Schweiz 2000" 1) sowie die Stadtzürcher-Studie "Sport in der Stadt Zürich" 2) an und wurde in Zusammenarbeit mit dem Sportamt Winterthur realisiert. Die vollständige Studie (78 Seiten) kann auf der Internetseite der Koordinationsstelle Sport als PDF-Dokument elektronisch heruntergeladen oder bei dieser in Papierform angefordert werden (Koordinationsstelle Sport des Kantons Zürich, Neumühlequai 8, 8090 Zürich, Internet: Telefon: , Fax: , 1) Vgl. Markus Lamprecht und Hanspeter Stamm (2000): Sport Schweiz Bern/Basel: Sport-Toto-Gesellschaft (STG), Schweizerischer Olympischer Verband (SOV; heute: swiss olympic). 2) Vgl. Markus Lamprecht und Hanspeter Stamm (2001): Sport in der Stadt Zürich. Schlussbericht. Analysen zum Sportverhalten und zu den Sportwünschen der Stadtzürcher Bevölkerung im Auftrag des Sportamtes der Stadt Zürich. 2
3 Ausmass der Sportaktivität DIE ZÜRCHER BEVÖLKERUNG IST SPORTLICHER ALS DIEJENIGE DER ÜBRIGEN SCHWEIZ. Im Kanton Zürich wird mehr Sport getrieben als in der übrigen Schweiz. 60 Prozent der Zürcher Bevölkerung ist mindestens einmal wöchentlich sportlich aktiv, während ein Fünftel völlig inaktiv ist. Die aktuellen Bewegungsempfehlungen aus der Präventivmedizin erfüllen aber nur 40 Prozent der Bevölkerung. Im Gebiet Zimmerberg und Knonaueramt ist man besonders aktiv, während man in der Stadt Winterthur, im Weinland und im Zürcher Unterland die meisten Inaktiven zählt. Allgemein wird in Gemeinden mit 10'000 bis 50'000 Einwohnern am meisten Sport getrieben. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich dabei um reiche Gemeinden oder um Agglomerationsgemeinden handelt. Ausmass der Sportaktivität in verschiedenen Regionen (in Prozent der Bevölkerung) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% % 20% 10% % Stadt Zürich Stadt Winterthur Kanton Zürich (ohne Städte) Gesamtschweiz Kanton Zürich nie unregelmässig / selten mind. einmal pro Woche, aber insgesamt weniger als zwei Stunden mind. einmal pro Woche, insgesamt zwei Stunden und mehr mehrmals pro Woche, insgesamt drei Stunden und mehr 3
4 Soziale Unterschiede im Sportverhalten FRAUEN UND MÄNNER TREIBEN GLEICH HÄUFIG SPORT. Über die ganze Bevölkerung gesehen treiben Frauen heute gleich viel Sport wie Männer. Die Männer sind zwar in jungen Jahren immer noch aktiver als die Frauen. In der zweiten Lebenshälfte kehrt sich das Verhältnis jedoch um: Ab 45 Jahren sind die Frauen aktiver als die Männer. Am meisten Sport wird in der Altersgruppe der 14 bis 29-Jährigen getrieben, während wir unter den 30 bis 44-Jährigen am meisten Inaktive finden. Die Doppelbelastung von Beruf und Familie führt dazu, dass viele Sportler/innen um das 30. Lebensjahr mit dem Ausstieg aus den wettkampfmässig betriebenen Mannschafts- und Spielsportarten ihre Sportschuhe ganz an den Nagel hängen, um erst einige Jahre (oder auch Jahrzehnte) später wieder sportlich aktiv zu werden. Im Gegensatz zu früher wird heute bis ins höhere Alter viel und häufig Sport getrieben. Die Entstehung des Lifetime- und Seniorensports gehört zu den einschneidendsten und nachhaltigsten Veränderungen der Sportwelt der vergangenen 30 Jahre. Die Nationalität und die Höhe des Bildungsabschlusses beeinflussen das Sportengagement. Personen ausländischer Herkunft und Personen mit tiefem Bildungsabschluss treiben signifikant weniger Sport als Schweizerinnen und Schweizer mit höherem Bildungsabschluss. Sportaktivität, Geschlecht und Alter (Anteil der Personen in Prozent, die mindestens einmal wöchentlich Sport treiben) 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% 60 bis 74 Jahre 45 bis 59 Jahre 30 bis 44 Jahre 14 bis 29 Jahre Frauen Männer 4
5 Sportmotive und Sportverständnis GESUNDHEIT, GESELLIGKEIT UND KÖRPERERFAHRUNG SIND DIE WICHTIGSTEN GRÜNDE, SPORT ZU TREIBEN. Gesundheit, Geselligkeit und Körpererfahrung sind die wichtigsten Sportmotive. Das Leistungsmotiv ist etwas in den Hintergrund getreten. Viele Sporttreibende verfolgen aber auch weiterhin Leistungsziele. Dabei spielen persönliche Leistungsziele (Leistungserlebnis) eine bedeutendere Rolle als das Messen mit anderen (Leistungsvergleich im Wettkampf). Die verschiedenen Motive schliessen einander nicht aus. So stellen beispielsweise Leistung und Gesundheit keine Widersprüche dar. Während Leistungs- und Erlebnismotive mit zunehmendem Alter an Gewicht verlieren, gewinnt das Gesundheitsmotiv an Bedeutung. Geselligkeit ist bei den jüngeren Männern das wichtigste Sportmotiv. Während die Bedeutung der Sportkolleg/innen bei den Männern jedoch mit zunehmendem Alter abnimmt, spielen diese für die Frauen eine immer wichtigere Rolle. Sportmotive (in Prozent aller sportlich Aktiven) Gesundheit fördern Zusammensein mit guten Kollegen Körpererfahrung einmalige Erlebnisse persönliche Leistungsziele Messen mit anderen (Wettkampf) % 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig 5
6 Organisationsform: Individuell, im Verein oder im Center? JEDE 4. PERSON IST MITGLIED IN EINEM SPORTVEREIN, JEDE 6. IN EINEM SPORT- ODER FITNESSCENTER, AM MEISTEN WIRD JEDOCH INDIVI- DUELL SPORT GETRIEBEN. Ein Grossteil des Zürcher Sportgeschehens findet nicht organisiert statt. Fast die Hälfte aller sportlich Aktiven betreibt ausschliesslich individuell Sport (d.h. ausserhalb von Verein und Center) (Grafik Seite 7). Im Kanton Zürich ist fast jede vierte Person Mitglied in einem Sportverein. Gegen ein Sechstel der Bevölkerung ist Mitglied in einem privaten Sport- oder Fitnesscenter. Verein und Center sind keine Gegensätze, sondern sich ergänzende Angebote: Im Verein betreibt man Geselligkeits- und Wettkampfsport, am Center schätzt man die Ungebundenheit, die hohe zeitliche Verfügbarkeit und die Flexibilität. Sowohl Vereins- als auch Centermitglieder weisen im Vergleich zu Individualsportler/innen eine überdurchschnittliche Sportaktivität auf. Die Männer bilden im Sportverein eine klare Mehrheit. Frauen sind etwa gleich häufig im Verein wie im Center anzutreffen. Die meisten Vereinsmitgliedschaften weisen die kleinen Gemeinden mit weniger als 3000 Einwohnern sowie die mittleren Gemeinden mit 10'000 bis 50'000 Einwohnern auf. Die Winterthurerinnen und Winterthurer sind weniger häufig Mitglied in einem Sportverein. Die Vereinszugehörigkeit ist unter den 14 bis 29-Jährigen am höchsten und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Die Abnahme verläuft jedoch nicht linear: Unter den 45 bis 59-Jährigen zählen wir wieder mehr Vereinsmitglieder als unter den 30 bis 44-Jährigen. Das Finden von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen ist das grösste Problem für die Vereine. Die Hälfte der Vereine kennt entsprechende Schwierigkeiten. Nur ein Fünftel der Vereinsmitglieder, die gegenwärtig nicht ehrenamtlich tätig sind, können sich vorstellen, in nächster Zeit einmal ein Amt in ihrem Sportverein zu übernehmen. Eine besonders hohe Motivation, für den Verein tätig zu werden, haben jüngere Männer mit einem mittleren bis hohen Bildungsabschluss, die als Wettkampf- oder Geselligkeitsportler eine ausgeprägte Bindung zum Verein aufweisen. Etwa ein Drittel der Vereine hat Probleme beim Gewinnen von neuen Mitgliedern und beim Finden von genügend und guten Sportanlagen. Drei Viertel aller Vereine können Schulsportanlagen benutzen. Eine Zusammenarbeit zwischen Verein und Schulsport besteht jedoch erst bei einem Viertel der Sportvereine. 6
7 Sportlertyp nach Organisationsgrad (in Prozent der Bevölkerung) Kanton Zürich (ohne Städte) Stadt Winterthur Stadt Zürich Gesamtschweiz % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nichtsportler/innen freie Sportler/innen Mitgliedschaft im Center Mitgliedschaft im Verein und Center Mitgliedschaft im Verein Sportarten RADFAHREN/MOUNTAINBIKE, SCHWIMMEN, JOGGEN, WANDERN UND SKIFAHREN SIND DIE BELIEB- TESTEN SPORTARTEN. Die Hitliste der beliebtesten Sportarten wird von den Lifetime-Sportarten Radfahren/Mountainbike, Schwimmen, Jogging, Wandern und Skifahren angeführt. Der "helvetische Fünfkampf" erfreut sich überall im Kanton Zürich grösster Beliebtheit. Zürich erweist sich als Bäderstadt, Winterthur ist eine Velohochburg. Die übrigen Kantonsbewohner können als Duathleten bezeichnet werden, steht bei ihnen doch Velofahren und Jogging besonders hoch im Kurs (Grafik Seite 8). Die beliebteste Mannschaftssportart ist Fussball, gefolgt von Volleyball, Basketball und Unihockey. Die Bevölkerung erweist sich insgesamt als ausgesprochen polysportiv. Im Durchschnitt werden mehr als drei Sportarten ausgeübt. Reiten, Tanzen, Turnen/Gymnastik, Tai Chi und Fitnesstraining/Aerobics sind typische Frauensportarten (Frauenanteil > 60%), während Fussball, Eishockey, Handball, Unihockey und Squash überwiegend von Männern betrieben werden (Frauenanteil < 20%). Insgesamt gibt es doppelt so viele Sportarten, in denen Männer in der Mehrheit sind, als Sportarten mit einer Mehrheit an Frauen. 7
8 Überblick über die beliebtesten Sportarten (in Prozent der Bevölkerung) Kanton Zürich (ohne Städte) Stadt Winterthur Stadt Zürich Schweizer Bevölkerung Durchschnittsalter (in Jahren) Frauenanteil (in%) Radfahren, Mountainbike Schwimmen Jogging, Laufen, Waldlauf Wandern, Walking, Bergwandern Skifahren (Pisten), Carven Fitnesstraining, Aerobics, Turnen, Gymnastik Fussball, Streetsoccer Tennis Inline-Skating, Rollschuhlaufen Krafttraining, Bodybuilding Volleyball, Beachvolleyball Basketball, Streetball Snowboard Tanzen, Jazztanz Skilanglauf Badminton Uni-, Land-, Rollhockey Squash Klettern, Bergsteigen Kampfsportarten, Selbstverteidigung Eislaufen Reiten, Pferdesport Tai Chi, Qi Gong, Yoga Skitouren, Skiwandern, Schneeschuh Handball Leichtathletik Tauchen Eishockey Segeln Golf andere Erlebnissportarten andere Mannschafts und Spielsportarten Anmerkung: Prozentualer Anteil aller Befragten, die von sich aus sagen, dass sie die betreffende Sportart ausüben. Berechnungsbasis für das Durchschnittsalter und den Frauenanteil ist die Gesamtbevölkerung des Kantons Zürich. Sportarten, die nicht mindestens von einem Prozent der Bevölkerung des Kantons Zürich genannt wurden, sind nicht aufgeführt. 8
9 Die Inaktiven EIN DRITTEL DER BEVÖLKERUNG TREIBT KEINEN SPORT - MEHR ALS DIE HÄLFTE DAVON MÖCHTE (WIE- DER) DAMIT BEGINNEN. Knapp ein Drittel der Bevölkerung treibt nie oder nur sehr selten Sport (Grafik Seite 3). Als Grund dafür wird vor allem mangelnde Zeit angeführt, insbesondere ungünstige Arbeitszeiten und anderweitige Belastungen. Doch nicht nur die hohen Belastungen in anderen Lebensbereichen, auch eine falsche Vorstellung von Sport hält vom Sporttreiben ab. Nichtsportler/innen nehmen Sport häufig als intensive, zeitraubende und anstrengende Freizeitaktivität wahr, die man entweder nur richtig oder dann gar nicht ausüben kann. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Sportler/innen nicht über mehr Freizeit verfügen oder weniger Belastungen ausgesetzt sind. Ihnen ist körperliche Betätigung jedoch mehr Zeit wert. Kein passendes Angebot, fehlende Finanzen oder schlechte frühere Erfahrungen werden dagegen kaum je als Grund für die Inaktivität angeführt. Praktisch niemand ist der Meinung, für ihn gäbe es kein passendes oder erschwingliches Sportangebot, und die grosse Mehrheit der Nichtsportler/innen hat früher gute Erfahrungen mit dem Sport gemacht. Es gibt nur relativ wenige, wirklich überzeugte Nichtsportlerinnen und Nichtsportler. Die Mehrheit der Nichtsportler/innen möchte (wieder) mit Sporttreiben beginnen. Die dabei geäusserten Sportwünsche erweisen sich als wenig exotisch. Die Wunschliste der Nichtsportler/innen wird angeführt von den beliebten Lifetime-Sportarten. Sportwunsch der Nichtsportler/innen (Prozentanteil aller Inaktiven, die (wieder) mit Sporttreiben beginnen möchten) Kanton Zürich (ohne Städte) 62 Stadt Winterthur 55 Stadt Zürich 49 Schweizer Bevölkerung
10 Sportwünsche und Sporttrends DIE BELIEBTESTEN SPORTARTEN SIND HÄUFIG AUCH WUNSCHSPORT- ARTEN. Nicht nur unter den Nichtsportler/innen, auch unter den Aktiven möchten viele ihr Sportengagement erhöhen. Die Wunschliste der Sportler/innen wird ebenfalls von den bekannten und beliebten Lifetime-Sportarten Radfahren/ Mountainbike, Schwimmen, Jogging, Wandern sowie Fitnesstraining/Aerobics und Tanzen angeführt. Setzt man die Wunschliste in Beziehung zur Zahl der heute Aktiven, so können für Golf, Tanzen, Kampfsportarten/Selbstverteidigung, Fitnesstraining/Aerobics und Segeln die höchsten Wachstumspotentiale prognostiziert werden. 10
11 Benutzung der Sport-Infrastruktur SPORT WIRD AM LIEBSTEN AM WOHNORT AUSGEÜBT. Die Schwimm- und Hallenbäder, die Velo- und Wanderwege sowie ganz allgemein die Sportgelegenheiten in den Wäldern werden von etwa drei Vierteln der Bevölkerung zum Sporttreiben genutzt. Hier zählen selbst erklärte Nichtsportler/innen zu den gelegentlichen Nutzer/innen. Daneben erfreut sich aber auch die Infrastruktur mit einem überwiegend sportlichen Verwendungszweck einer regen Nutzung. Turn- und Sporthallen, die Fussball- und anderen Aussenplätze sowie die Eisfelder und Kunsteisbahnen werden von jeweils rund einem Drittel der Bevölkerung benutzt. Die Bewohner/innen der Städte benutzen primär die Sportinfrastruktur vor Ort, während die Einwohner/innen kleinerer Gemeinden häufig auf die Sportinfrastruktur benachbarter Gemeinden ausweichen. Dass Pendler/innen die Sportanlagen am Arbeitsort benutzen, kommt dagegen nur selten vor. Während Schwimm- und Hallenbäder sowie Wander- und Velowege von weiten Teilen der Bevölkerung genutzt werden, kennen die Rollsport- oder Fussballanlagen spezifische Benutzergruppen (junge Männer). Dank der Multifunktionalität der meisten Sportanlagen sind die Benutzergruppen aber weniger eng umrissen als die geschlechts- und altersspezifische Segmentierung einzelner Sportarten erwarten liesse. Nutzungsraten der Sportinfrastruktur (in Prozent der Bevölkerung) Schwimm- und Hallenbäder Velowege und Bikestrecken Wanderwege Vita-Parcours, Laufstrecken im Wald Turn- und Sporthallen Aussenanlagen und Sportplätze Eisfelder und Kunsteisbahnen Private Fitness- und Sportcenter Fussball- und andere Rasenplätze Rollsport-, Inline- und Skateranlagen häufige Benutzung durch Sportler/innen sporadische Benutzung durch Sportler/innen Benutzung durch Nichtsportler/innen 11
12 Einschätzung der Sportangebote und Sportdienstleistungen DAS BESTEHENDE SPORTANGEBOT WIRD IN DER REGEL GUT BEWER- TET. Die Sportangebote und Sportdienstleistungen im Kanton Zürich werden im allgemeinen als gut bezeichnet. Besonders gute Noten erhalten die Sportmöglichkeiten in den Wäldern, die Angebote der Sportvereine, das Bäderangebot sowie die Wander- und Velowege. Die höchsten Noten erhält der Winterthurer Sportpass. Etwas kritischer werden die Eis- und Rollsportanlagen bewertet. Das Preis-Leistungsverhältnis der öffentlichen Sportangebote erhält bessere Noten als dasjenige der privaten Angebote. Die Sportinfrastrukturen mit den höchsten Nutzungsziffern erhalten in der Regel auch die besten Bewertungen, während Anlagen mit einer unterdurchschnittlichen Bewertung (z.b. Eis- und Rollsportanlagen) für die Gesamtbevölkerung auch etwas weniger relevant sind. Im Sinne einer gezielten, zielgruppenorientierten Sportförderung können aber auch in diesen Bereichen zusätzliche Investitionen angebracht sein. Qualitäts-Relevanz-Analysen der einzelnen Sportangebote: Angebot an Turn- und Sporthallen Angebot an Fussballplätzen, Rasenplätzen Angebot an anderen Aussenanlagen und Sportplätzen Bäderangebot (Schwimmbäder, Hallenbäder) Angebot an Eissportanlagen (Eisfelder, Eishallen) Angebote der privaten Fitness- und Sportcenter Angebote an Rollsport- und Skateranlagen Sportmöglichkeiten in umliegenden Wäldern, Vita-Parcours, Laufstrecken Wanderwege Velowege und Bikestrecken Kanton Zürich ohne Städte Bewertung > gute, aber etwas weniger relevante Angebote relevante und gute Angebote weniger gute, aber auch etwas relevante, aber weniger gute weniger relevante Angebote Angebote 2.5 > Benutzung
13 Stadt Winterthur Bewertung > 4.5 gute, aber etwas weniger relevante Angebote relevante und gute Angebote weniger gute, aber auch etwas relevante, aber weniger gute weniger relevante Angebote Angebote 2.5 > Benutzung Stadt Zürich Bewertung > 4.5 gute, aber etwas weniger relevante Angebote relevante und gute Angebote weniger gute, aber auch etwas relevante, aber weniger gute weniger relevante Angebote Angebote 2.5 > Benutzung In Gemeinden mit mehr als 10'000 Einwohner/innen wird das Sportangebot besser bewertet als in kleineren Gemeinden. Dies liegt unter anderem daran, dass kleinere Gemeinden (ausser wenn es sich um reiche Gemeinden handelt) vielfach über eine bescheidenere Sportinfrastruktur verfügen und deshalb auf die Sportangebote der Nachbargemeinden oder der Städte ausgewichen wird. Dies wird aber nicht als ein wirkliches Problem empfunden. Es kann zudem kein direkter Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Sportinfrastruktur und deren Sportaktivität nachgewiesen werden. So ist beispielsweise die Bevölkerung im Gebiet Knonaueramt/Zimmerberg sportlich aktiver als die Stadtzürcher/innen oder Winterthurer/innen, obwohl sie mit der vorhandenen Infrastruktur etwas weniger zufrieden ist. 13
14 Die jeweiligen Benutzer/innen stufen das Sportangebot in der Regel etwa gleich gut ein wie die Personen, welche die betreffenden Anlagen nicht nutzen. Die Sportinfrastruktur ist grundsätzlich also weder besser noch schlechter als ihr Ruf. Die Turn- und Sporthallen erhalten von den Nutzer/innen etwas weniger gute Noten als von den Nicht-Nutzer/innen, während umgekehrt die Wanderwege und in Winterthur die Rollsportanlagen von den Nutzer/innen besser bewertet werden als von den Nicht-Nutzer/innen. Die Mehrheit der Bevölkerung des Kantons Zürich scheint bezüglich Sportangeboten und Sportdienstleistungen wunschlos glücklich zu sein. Nur ein Viertel äussert konkrete Wünsche oder macht Verbesserungsvorschläge. Die Palette an Wünschen erweist sich dabei als ausgesprochen breit und vielfältig. Es lässt sich kein eindeutiges Defizit ausmachen. Sportförderung DIE GROSSE MEHRHEIT DER BEVÖLKERUNG IST DER MEINUNG, DASS DIE SPORTFÖRDERUNG BEIBEHALTEN ODER AUSGEBAUT WERDEN SOLLTE. Wirtschaftsunternehmen wie Banken, Versicherungen, Nahrungsmittel- und Sportartikelhersteller haben einen grösseren Bekanntheitsgrad als Sportförderer als die staatlichen Stellen. Soweit sie bekannt sind, erhalten die kantonalen Sportdienstleistungen und Sportanlässe sowie auch Jugend + Sport aber gute Noten. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung des Kantons Zürich vertritt die Meinung, dass die Sportförderung in den Bereichen Jugend-, Breiten- und Spitzensport beibehalten oder aber ausgebaut werden sollte. Eine besonders hohe Legitimation und Wertschätzung geniesst der Jugendsport, während es beim Spitzensport auch einige kritische Stimmen gibt. 14
15 Untersuchungsmethode und Stichprobe Die Studie beruht auf einer telefonischen Befragung der Wohnbevölkerung des Kantons Zürich im Alter von 14 bis 74 Jahren. Die Befragung besteht aus drei repräsentativen Stichproben: Stadt Zürich mit 808 Befragten (Befragungszeitpunkt bereits 2001) sowie Stadt Winterthur mit 597 Befragten und der restliche Kanton Zürich mit 906 Befragten (Befragungszeitpunkt September 2002). Um Aussagen über den Gesamtkanton machen zu können, wurden die drei Teilstichproben zu einer Stichprobe (n=2311) zusammengelegt, wobei die jeweiligen Teilstichproben ihrem Anteil an der Bevölkerung entsprechend gewichtet wurden. Für Vergleiche mit den Verhältnissen in der Gesamtschweiz wurde zudem die SOV-STG-Studie "Sport Schweiz 2000" herangezogen. Im Rahmen von "Sport Schweiz 2000" wurde eine repräsentative Stichprobe von 2064 Personen in sämtlichen Landesteilen befragt. Übersicht über die verschiedenen Datensätze Kanton Zürich Gesamtschweiz Kanton Zürich Stadt Winterthur Stadt Zürich (gesamt) (ohne Städte) Anzahl Befragte
16 Herausgeber Bilder: D. Käsermann Koordinationsstelle Sport, Direktion für Soziales und Sicherheit des Kantons Zürich Verfasser Markus Lamprecht / Hanspeter Stamm L&S Sozialforschung und Beratung AG, Zürich Bezug Koordinationsstelle Sport des Kantons Zürich Neumühlequai 8 Postfach 8090 Zürich Tel: Fax: info@sport.zh.ch Die vollständige Studie (78 Seiten) kann bei uns bestellt oder von der Webseite heruntergeladen werden. Gestaltung pixelpost gmbh visuelle Kommunikation, Zürich
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