Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Basel-Stadt. Lohnsumme BUV Mio. CHF 15'900 42' '900

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1 SSUV sprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 UVG Versicherte Betriebe Anzahl 16'500 74' '900 Anteil an UVG Total (in %) 2.8% 12.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 15'900 42' '900 Anteil an UVG Total (in %) 5.4% 14.4% 100.0% Vollbeschäftigte Anzahl 204' '000 3'963'000 Anteil an UVG Total (in %) 5.2% 14.2% 100.0% Branchenanteil (in %) Vollbeschäftigte, davon A Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei B, D, E Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, sonstige Industrie, excl. Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren C Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren F Baugewerbe/Bau G, H, I Handel, Verkehr und Lagerei J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen* M, N Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O, P, Q Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen R, S, T, U Sonstige Dienstleistungen Gerundete Werte Rund UVG-Versicherungspolicen sind über die Postleitzahl ihrer Korrespondenzadresse im lokalisiert. Diese Zahl gibt einen Eindruck von der Zahl der versicherten Betriebe und Betriebsteile, auch wenn Niederlassungen und Arbeitsstätten nicht notwendigerweise am gleichen Ort liegen. Sie entspricht einem Anteil von 2.8% der Gesamtzahl aller UVG-versicherten Betriebe. In den hier versicherten Betrieben finden geschätzte Vollbeschäftigte ihre Arbeit, deren Lohnsumme 15.9 Milliarden Franken betrug. Das entspricht einem Anteil von 5.2% der Gesamtzahl aller UVG-versicherten Beschäftigten und 5.4% der gesamtschweizerischen UVG-versicherten Lohnsumme. Überproportional vertreten sind im der Wirtschaftszweig 'G, H, I Handel, Verkehr und Lagerei' mit 30.7% der Beschäftigten (Vergleichswert für die Gesamtschweiz: 22.8% der Beschäftigten) und der Wirtschaftszweig 'L Grundstücks- und Wohnungswesen*' mit 5.5% der Beschäftigten (Vergleichswert für die Gesamtschweiz: 1.3% der Beschäftigten).

2 Unfälle Betriebsort Tabelle 2: Anerkannte Unfälle 2015 UVG Berufsunfälle Anzahl 11'100 34' '000 Anteil an UVG Total (in %) 4.4% 13.9% 100.0% Risiko pro 1000 VB Durchschnittsalter Anteil Männer 62.0% 73.3% 75.4% Nichtberufsunfälle Anzahl 25'300 68' '700 Anteil an UVG Total (in %) 5.0% 13.6% 100.0% Risiko pro 1000 VB Durchschnittsalter Anteil Männer 53.6% 58.5% 59.9% Gerundete Werte Den Beschäftigten der im ansässigen Betriebe passierten anerkannte Berufsunfälle im Jahr Das sind 4.4% aller UVG-versicherten Berufsunfälle. Der Anteil der Männer bei den Verunfallten lag bei 62% (Gesamtschweiz: 75%), und das Durchschnittsalter der Verunfallten um 0.8 Jahre über dem Schweizer Durchschnitt von 37.6 Jahren. Die zahlenmässig viel geringeren Berufskrankheiten bleiben in unserer Betrachtung hier unberücksichtigt. Das Unfallrisiko für Berufsunfälle lag damit im bei 54 Unfällen je 1000 Vollbeschäftigten im Jahr und somit um 14% unter dem gesamtschweizerischen Vergleichswert von 63 Unfällen je 1000 Vollbeschäftigten und Jahr. Das deutlich tiefere Berufsunfallrisiko der in ansässigen Betriebe ist unter anderem auf den kantonsspezifischen Branchenmix der versicherten Betriebe zurückzuführen. Innerhalb der Wirtschaftsgruppen weichen die Betriebe des s zum Teil deutlich von den gesamtschweizerischen Vergleichswerten ab. Das Unfallrisiko im Wirtschaftszweig 'C Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren' ist im beispielweise 52% niedriger als im gesamtschweizerischen Durchschnitt dieser Wirtschaftsgruppe. Auch derartige deutliche Unterschiede können meist auf die Tätigkeitsprofile der im angesiedelten Unternehmen zurückgeführt werden. Zu den Berufsunfällen kommen anerkannte Nichtberufsunfälle der im ansässigen Betriebe hinzu. Das sind 5.0% aller UVG-versicherten Nichtberufsunfälle. Der Anteil der Männer bei den Verunfallten lag hier bei 54% (Gesamtschweiz: 60%), und das Durchschnittsalter der Verunfallten lag mit 39.4 Jahren um 1.0 Jahre über dem Schweizer Durchschnitt von 38.4 Jahren. Das Unfallrisiko für Freizeitunfälle lag damit im bei 124 Unfällen je 1000 Vollbeschäftigten im Jahr und somit um 3% unter dem gesamtschweizerischen Vergleichswert von 128 Unfällen je 1000 Vollbeschäftigten und Jahr.

3 Unfälle nach Wohnort und Betriebssitz Wo wohnen die Verunfallten der Betriebe von hier? Wo ist der Sitz der Betriebe, in denen die hier wohnhaften Verunfallten arbeiten? Tabelle 3.a: Wohnkanton der Verunfallten und des Betriebs Betriebssitz in 'BS' Wohnort in 'BS' Betriebsort übrige e der übrige Schweiz Wohnort übrige e der übrige Schweiz Ausland Der Hauptsitz des Betriebes ist zwar oft, aber nicht notwendigerweise auch der Ort, an dem die Beschäftigten arbeiten. Grund dafür sind vor allem die überregional tätigen Betriebe, wozu beispielsweise auch die bundesnahen Betriebe zählen. Daher ist ein Vergleich zwischen dem des Betriebssitzes, des Wohnortes der Verunfallten und dem Unfallort interessant. rund ein Viertel der verunfallten Beschäftigten von Betrieben des s wohnen auch im gleichen. Weitere 29% wohnen in der. Die übrigen wohnen in anderen en, und etwa einer von sieben der Verunfallten sind Grenzgänger aus dem Ausland. Während im Schnitt der Jahre also etwa Verunfallte nicht im wohnten, waren umgekehrt auch 5300 im wohnhafte Verunfallte bei ausserkantonalen Arbeitgebern beschäftigt.

4 Unfälle BU nach Betriebssitz und Unfallort Wo passieren die Berufsunfälle der Betriebe von hier? Wo ist der Sitz der Betriebe, deren Berufsunfälle hier passieren? Tabelle 3.b: des Betriebs und Unfallort BU Betriebssitz in 'BS' Unfallort BU in 'BS' Betriebsort übrige e der übrige Schweiz Unfallort BU übrige e der übrige Schweiz Ausland Eine etwas andere Verteilung zeigt sich bei den Unfallorten von Berufsunfällen. Dies liefert Hinweise, wo die tatsächlichen Arbeitsorte der Beschäftigten von Betrieben mit Hauptsitz im liegen. Von allen Berufsunfällen von dieser Betriebe sind 48% im gleichen passiert, weitere 15% in der Die übrigen geschahen in anderen en, und 2% sogar im Ausland. Während im Schnitt der Jahre etwa 5800 Berufsunfälle von kantonalen Arbeitgebern nicht im geschahen, passierten umgekehrt 2200 Berufsunfälle von Beschäftigten ausserkantonaler Arbeitgebern im.

5 % Unfälle NBU nach Unfallort und Wohnort Wo verunfallen die Versicherten von hier? Wo wohnen Personen, die hier verunfallen? Tabelle 3.c: Unfallort NBU und Wohnort Unfallort NBU in 'BS' Wohnort in 'BS' Unfallort NBU übrige e der übrige Schweiz Ausland Wohnort übrige e der übrige Schweiz Ausland Nochmals andere Zusammenhänge zeigen sich bei einem Vergleich der Unfallorten von Freizeitunfällen und den Wohnorten der Verunfallten. Dies liefert Hinweise, wo die Freizeit verbracht wird. Etwa 62% der Freizeitunfälle von Versicherten mit Wohnsitz im sind im gleichen passiert, weitere 10% in der, und etwa jeder sechste geschahen in anderen en, und 13% im Ausland. Während also im Schnitt der Jahre etwa 3500 Freizeitunfälle von im wohnhaften Versicherten nicht im geschahen, passierten umgekehrt 3600 Freizeitunfälle von auswärtigen Versicherten im.

6 Freizeitunfälle nach Tätigkeiten und Wohnort nur Freizeitunfälle NBUV und UVAL Wohnort Tabelle 4.a: Tätigkeit bei Freizeitunfällen nach Wohnkanton Schweiz UVG (incl. Ausland) Anteil der Tätigkeit (in %) Arbeitsweg Aufenthalt im Freien auf öffentlichem Grund Aufenthalt in Häusern Nebenbeschäftigung Rauferei, Überfall, Streit, kriminelle Handlung Sport und Spiel Volksfeste, Versammlungen übriges und unbekannt Alle Freizeitunfälle Fallzahl 9.5 Tsd 65 Tsd 482 Tsd 506 Tsd Über die letzten Jahre waren 36% aller Freizeitunfälle mit Unfallort in der Schweiz Sportunfälle. Bei Schäden mit Unfallort im liegt der Anteil der Sportunfälle an allen Freizeitunfällen bei 33% und damit etwas niedriger als im Durchschnitt.

7 Sportunfälle nach Sportart und Wohnort nur Sportunfälle NBUV und UVAL Wohnort Tabelle 4.b: Sportunfälle nach Sportarten und Wohnkanton Schweiz UVG (incl. Ausland) Anteil der Sportart (in %) 41 Turnen, Laufen 11.8% 10.5% 9.1% 9.0% 412 Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic 3.8% 2.3% 2.0% 2.0% 415 Jogging, Laufen 6.5% 5.4% 4.9% 4.9% 42 Bergsport 5.4% 3.2% 3.7% 3.8% 421 Bergwandern (ohne Klettern) 4.6% 2.5% 2.7% 2.7% 43 Wintersport 21.1% 21.1% 26.1% 26.1% 431 Skifahren (alpin) 12.4% 12.3% 14.6% 14.7% 436 Eislaufen, Eiskunstlauf 1.8% 0.7% 0.8% 0.8% 437 Snowboard 3.3% 3.6% 3.8% 3.8% 44 Wassersport 4.8% 5.6% 5.7% 5.8% 441 Baden, Schwimmen 3.0% 3.0% 2.8% 2.8% 45 Kampfsport 2.8% 2.6% 2.6% 2.6% 46 Ballspiele 44.5% 43.6% 39.1% 39.0% 461 Fussball 28.9% 27.6% 25.2% 25.1% 466 Handball 3.3% 2.7% 1.5% 1.5% 468 Basket-, Street- und Korbball 2.6% 1.9% 1.9% 2.0% 47 Kugel, Wurf- und Schlagspiele 0.8% 0.6% 0.8% 0.8% 48 Fahrzeugrennsport und Training 0.3% 1.3% 1.5% 1.5% 49 Andere Sport- und Spielarten 8.6% 11.5% 11.4% 11.5% Total alle Sportunfälle 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Fallzahl Total alle Sportunfälle 3.1 Tsd 23 Tsd 174 Tsd 180 Tsd Die häufigste Sportart bei Sportunfällen von Einwohnern des s ist Fussball mit einem Anteil von 29%, gefolgt von Skifahren (alpin) mit 12% ; die Vergleichswerte für die Gesamtschweiz liegen bei 25% respektive 15%. Ebenfalls überproportional vertreten ist Bergwandern (ohne Klettern) mit 5% (Vergleichswert Gesamtschweiz: 3% ). Sportunfälle bei Handball können als besonders typisch für die Einwohner des s betrachtet werden.

8 Sportunfälle nach Sportart und Unfallort nur Sportunfälle NBUV und UVAL Unfallort Tabelle 4.c: Sportunfälle nach Sportarten und Unfallkanton Schweiz UVG (incl. Ausland) Anteil der Sportart (in %) 41 Turnen, Laufen 14.1% 14.3% 9.5% 9.0% 412 Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic 6.4% 3.4% 2.2% 2.0% 415 Jogging, Laufen 5.8% 7.1% 5.0% 4.9% 42 Bergsport 0.9% 0.8% 3.5% 3.8% 43 Wintersport 6.7% 3.2% 25.4% 26.1% 435 Eishockey 3.2% 1.5% 3.1% 2.8% 436 Eislaufen, Eiskunstlauf 2.9% 1.1% 0.9% 0.8% 44 Wassersport 3.3% 3.5% 3.8% 5.8% 441 Baden, Schwimmen 2.6% 2.3% 2.0% 2.8% 45 Kampfsport 5.6% 3.6% 2.8% 2.6% 453 Boxen 2.4% 0.8% 0.6% 0.5% 46 Ballspiele 60.6% 60.1% 41.7% 39.0% 461 Fussball 43.0% 38.6% 26.9% 25.1% 466 Handball 4.5% 3.8% 1.7% 1.5% 468 Basket-, Street- und Korbball 2.9% 2.9% 2.1% 2.0% 47 Kugel, Wurf- und Schlagspiele 0.8% 0.6% 0.7% 0.8% 48 Fahrzeugrennsport und Training 0.0% 0.8% 1.1% 1.5% 49 Andere Sport- und Spielarten 8.0% 13.2% 11.5% 11.5% Total alle Sportunfälle 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Fallzahl Total alle Sportunfälle 2.6 Tsd 15.4 Tsd 158 Tsd 180 Tsd Das Unfallgeschehen eines s wird, wie man in Tabelle 3.c gesehen hat, auch durch die sportliche Betätigung der Zugereisten mitgeprägt. Die häufigste Sportart bei Sportunfällen, die im geschehen, ist Fussball mit einem Anteil von 43%, gefolgt von Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic mit 6% ; die Vergleichswerte für die Gesamtschweiz liegen bei 27% respektive 2%. ' Ebenfalls überproportional vertreten ist Handball mit 5% (Vergleichswert Gesamtschweiz: 2% ). Sportunfälle bei Fussball können als besonders typisch für das Unfallgeschehen im betrachtet werden.

9 Unfallschwere Betriebsort Tabelle 5: Unfallschwere UVG Anteil an Unfällen (in %) Alle Unfälle 100.0% 100.0% 100.0% davon mindestens 3 Tage AUF 38.6% 38.8% 39.3% davon schwere Fälle (mit mindestens 90 Tage AUF) 3.8% 4.0% 4.0% davon schwerste Fälle (mit mindestens 360 Tage AUF) 0.6% 0.6% 0.6% Fallzahl Alle Unfälle 29 Tsd 97 Tsd 760 Tsd davon mindestens 3 Tage AUF 11.4 Tsd 38 Tsd 299 Tsd davon schwere Fälle (mit mindestens 90 Tage AUF) 1.1 Tsd 3.9 Tsd 30 Tsd davon schwerste Fälle (mit mindestens 360 Tage AUF) 0.2 Tsd 0.6 Tsd 4.5 Tsd gerundet Durchschnitt der Jahre mit Stand 2015 Rund 3.8% aller Unfälle von Beschäftigten der im ansässigen Betriebe zählen als schwere Unfälle (mit mehr als 90 Tagen Arbeitsausfall). Damit sind die Unfälle dieses s etwa gleich schwer wie im gesamtschweizerischen Durchschnitt, wo 4.0% aller Unfälle diesen Schweregrad erreichen. Die Kategorie der Schwerstunfälle weist 360 Tage Arbeitsausfall oder mehr auf.

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