Unfallprävention im Sportverein/Verband

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1 Unfallprävention im Sportverein/Verband Haus des Sports,, Ittigen Hansjürg Thüler, Leiter Sport

2 Unfallprävention im Sportverein/Verband PROGRAMM Begrüssung Margret Kiener Nellen Unfallprävention: allgemeine Betrachtungsweise, Unfall-, Risiko- und Interventionsanalyse Konzeptionelle Überlegungen im Verband/Verein Pause Umgang mit Risiko: Aufbau von Risikokompetenz bei Sportlern (mit kleiner praktischen Übung) einfache Vorgehensweise in der Erstellung eines Konzeptes für die Unfallprävention im Verein

3 Gründe für Unfallprävention Leid, Schmerz, Sportabstinenz Kosten Image der Sportart Verantwortung Sportförderungsgesetz

4 1. Teil Unfallprävention allgemeine Betrachtungsweise Unfall-, Risiko- und Interventionsanalyse 18. Juni 2013

5 Einstieg Spontane Antworten: Was passiert bei uns häufig? Was ist bei uns gerade noch akzeptiert? Was darf bei uns gar nicht vorkommen? Ist unsere Sportart gefährlich?

6 Unfallschwerpunkte Neulenker, Motorrad, Geschwindigkeit, Alkohol, Strassenverkehr Müdigkeit/Ablenkung Sport Schneesport, Velo/Bike, Bergsport, Wasser, Team/Ballsport Sport Haus und Freizeit Stürze Freizeit

7 Präventionsschwerpunkte Strassenverkehr Überprüfung und Verbesserung Infrastruktur Qualität und Verbreitung bekannter Massnahmen Moderne Technologien Sport Sichere Rahmenbedingungen Wenige sportartbezogene Verhaltensempfehlungen Gefahrenwahrnehmung/Selbsteinschätzung Haus und Freizeit Altersgerechte Infrastruktur Training zur Sturzprävention im Alter Unfallpräventionsprogramm für Kinder

8 Nichtberufsunfälle der schweizerischen Wohnbevölkerung, 2009 Verletzte (in Tausend) Getötete Materielle Kosten (in Mrd. CHF) Sport 610 Haus und Freizeit Sport 1547 Haus und Freizeit Strassenverkehr Strassenverkehr Strassenverkehr 1.8 Sport 4.8 Haus und Freizeit

9 Verunfallte pro Jahr bei Nichtberufsunfällen (Schweiz) (Ø ) Strassenverkehr 10% Sport 30% Haus & Freizeit 60% bfu (2012. STATUS Ausmass im Sport Verletzte mit medizinischer Behandlung pro Jahr Materielle Kosten CHF 1.8 Milliarden

10 Getötete nach Sportarten ( ) Flugsport; 14 andere; 18 Getötete im Sport: 178/Jahr Wassersport; 24 Bergsport; 82 Wintersport; 40

11 Jährlich Verletzte im Sport Fussball; 18% Übrige Sportarten; 49% Skifahren; 14% Biken 11% Schlitteln; 4% Wassersport; 5% Snowboardfahre n 8%

12 Anzahl Verletzte pro Jahr Fussball Skifahren (inkl. Touren) Radfahren, Biking Snowboardfahren Laufen, Jogging, (Nordic) Walking Turnen, Gymnastik, Fitness- & Krafttraining Eishockey Volleyball Baden, Schwimmen Land-, Roll- & Unihockey Pferdesport Inline-Skating, Rollschuhlaufen Basketball Bergwandern (ohne Klettern) Kampfsport, Selbstverteidigung Handball Tennis Badminton Bootfahren Squash Skilanglauf Radrennsport Leichtathletik 0 5'000 10'000 15'000 20'000 25'000 30'000 35'000 40'000 45'000 Quelle: L&S SFB - Sportobservatorium

13 Anzahl Verletzte pro Millionen Stunden Ausübung Fussball Eishockey Basketball Land-, Roll- und Unihockey Inline-Skating, Rollschuhlaufen Snowboardfahren Handball Squash Volleyball Radfahren, Biking Skifahren (inkl. Touren) Pferdesport Badminton (Federball) Tennis Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) Skilanglauf Bootfahren Leichtathletik Radrennsport Baden, Schwimmen Bergwandern (ohne Klettern) Laufen, Jogging, (Nordic) Walking Turnen, Gymnastik, Fitness-, Krafttraining '000 1'200 1'400 1'600 1'800 2'000 Quelle: L&S SFB - Sportobservatorium

14 Rechtliche Aspekte Sportförderungsgesetz Gesetz über Risikosportarten Rechtsgutachten: Sportunfallprävention aus rechtlicher Sicht

15 Schwere bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Unfallanalyse Unfallereignisse Was passiert? Häufigkeit Unfallschwerpunkte 15

16 Gefährlichkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Risikoanalyse Unfallursache Warum passiert es? Verbreitung Hauptrisikofaktoren 16

17 Sport: Hauptrisikofaktoren Mensch bezogene Umfeld/Ausrüstung bezogene Risikokompetenz Sportanlage Koordination und Kondition Sportgerät/Ausrüstung physiologischer Zustand Reglemente Vor-Verletzung Schutzausrüstung

18 Dem Risiko begegnen: 1. Sichere Systeme: Infrastruktur und intakte Sportgeräte 2. Wirksame Schutzausrüstung auch getragen! 3. Reglemente: Wirksamkeit und Durchsetzung 4. Physischer und psychischer Zustand (Fitness auch mental) + Beachtung der Vorgeschichte, Umgang mit Verletzungen 5. Entwicklung von Risikokompetenz beim Sportler: Umgang mit Risiko

19 Wirksamkeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Interventionsanalyse Präventionsmöglichkeiten Welche Massnahmen müssen oder können getroffen werden? Wirtschaftlichkeit Topmassnahmen 19

20 2. Teil Konzeptionelle Überlegungen im Verband/Verein 18. Juni 2013

21 URI-Analyse Was geschieht? Warum geschieht es? Wie kann es verhindert werden? Arbeitsblatt 18. Juni 2013

22 1. Teil im Konzept = URI-Analyse mit Gewichtung des Risikos und der wichtigsten Massnahmen => Expertenmeinung zusammentragen => Resultate dokumentieren => Massnahmen einleiten 18. Juni 2013

23 Umsetzung mit der Safety Card I Für den Verband/Verein Was gilt: vorher während nachher Vorgaben an: Umwelt/System/Bedingungen/Ausrüstung Leitende/Veranstaltende Teilnehmende (physisch, psychisch und sozial) 18. Juni 2013

24 Umsetzung mit der Safety Card II Für den Leiter, die Leiterin Was gilt: vorher während nachher Didaktische Analyse: Umwelt/Bedingungen/Ausrüstung Teilnehmende (physisch, psychisch und sozial) Ich selber, als Leitender (physisch, psychisch und sozial) 18. Juni 2013

25 2. Teil im Konzept Einbetten der Ergebnisse der URI-Analyse in die Safety Card: Wann ist rot? Wie geht man mit gelb um? => Gestaltung der Umwelt/Bedingungen/des Systems => Anforderungen an die Leitenden/Veranstaltenden => Risikoverhalten/Risikokompetenz der Teilnehmenden 18. Juni 2013

26 3. Teil Umgang mit Risiko Aufbau von Risikokompetenz bei Sportlern Start mit praktischer Übung (Balance Discs) 18. Juni 2013

27 Wahrnehmungskompetenz Beurteilungskompetenz Entscheidungskompetenz Handlungskompetenz Gefahrenbewusstsein Selbststeuerungsfähigkeiten Risikokompetenz

28 Tödliche Sportunfälle: Gefahrenbewusstsein und Selbststeuerung sind wichtige Faktoren!

29 Risikokompetenz Welche Risikosituationen sind in meiner Sportart zu bewältigen? Wie lernt oder lehrt man den richtigen Umgang mit dem Risiko? Risikokompetenz Klares Handlungsmuster nötig und bekannt Training (Kognition, Motorik und Motivation!)

30 Abschluss Genaue Vorgaben an ein Konzept zur Unfallprävention zu Handen der Verbände folgen in Absprache mit Swiss Olympic. Beginn der Konzepterstellung/Umsetzung möglich: URI-Analysen mit sportartspezifischen Entscheidungen Diskussion und Dokumentation Umsetzung z.b. mit Safety Card aus verschiedener Optik: - Institution - Angebot/Leiter - Sportler

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