Tiere der Heimat Die Zauneidechse
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- Eduard Fuchs
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1 Tiere der Heimat Die Zauneidechse Ein Film von Eckhard Huber Beitrag: Hans Deuter & Hans Hanrieder Inhalt Nach der Winterruhe, die von Oktober bis März dauert, verlässt die Zauneidechse ihr Winterquartier, um sich an den ersten Sonnenstrahlen zu wärmen und nach Jagdbeute zu suchen. Die Aktivität der wechselwarmen Kriechtiere steigt bei zunehmenden Tagestemperaturen. Ende April beginnt die Eidechsenbalz. Die Männchen haben sich gerade das erste Mal im Jahr gehäutet und tragen ihr leuchtend grünes Hochzeitskleid. Eiablage im Mai oder Juni Rund fünf Wochen nach der Paarungszeit legt das Eidechsenweibchen - je nach Körpergröße - vier bis zwölf Eier in eine selbst gegrabene Erdhöhle. Die Eier werden durch die Wärme des Erdreichs ausgebrütet und nehmen in dieser Zeit durch ihre pergamentartigen Schalen Feuchtigkeit aus der Umgebung auf. Eidechsen erbeuten Eidechsen Zwei Monate nach der Eiablage schlüpfen die Eidechsenjungen. Die wenige Zentimeter langen Jungtiere gleichen in Färbung und Zeichnung weitgehend dem Weibchen. Die Kleinen sind selbständig und begeben sich wie die erwachsenen Tiere auf die Jagd nach Larven, kleinen Spinnen und Insekten. Neben großen Feinden wie Greifvögeln, Krähen, Fuchs und Iltis müssen sie auch vor den erwachsenen Eidechsen auf der Hut sein - manchmal werden sie von den eigenen Eltern gefressen. Fakten Körperbau und Ernährung der Eidechsen Ein Tag im März. Noch reichen die Sonnenstrahlen nicht, die Blattknospen von Bäumen und Büschen aufzusprengen; doch ihre Wärme hat am Wegrand schon vielerlei Tiere aus den Winterquartieren gelockt. Auch die Zauneidechse verlässt nun ihr Versteck, um sich an den Sonnenstrahlen aufzuwärmen. Wie alle anderen Kriechtiere sind die Eidechsen wechselwarm; das heißt, sie haben keine feste Körpertemperatur. Je mehr Wärme sie aus der Umgebung erhalten, desto stärker werden ihre Lebensäußerungen. Die Eidechsen werden etwa 20 bis 30 cm lang. Sie tragen ein Kleid aus hornigen Schuppen, das sie vor dem Austrocknen schützt. Jetzt im Vorfrühling sind Bauch und Flanken des Eidechsenmännchens fahlgrün, der Rücken dagegen graubraun. Mit der Zunge kann die Eidechse nicht nur Wasser aufnehmen. Sie ist zugleich Geschmacks- und Geruchsorgan und damit eine wichtige Hilfe bei der Nahrungssuche. Bayerischer Rundfunk 1
2 Der Eidechsenschwanz ist länger als Kopf und Rumpf zusammen. Er wird beim Laufen als Lenkhilfe benutzt. Mit ihren spitzen Krallen kann die Eidechse sogar Halme und Zweige erklimmen. Weiter geht die Jagd. Als Beutetiere kommen vor allem Kerbtiere, Spinnen, Larven und kleinere Schnecken in Frage. Die Eidechse packt die Beute meist am Kopf und zerquetscht sie mit ihren starken Kiefern. Dann wird die Nahrung durchgekaut und verschlungen. Ein Beutetier wird mit den Augen erst erkannt, wenn es sich bewegt; daher ist das empfindliche Geruchsorgan bei der Jagd eine wichtige Hilfe. Die Zauneidechse ist in ganz Europa und Westasien verbreitet, mit Ausnahme geschlossener Waldgebiete. In Deutschland steht sie unter Naturschutz. Das Schuppenkleid der Eidechse besteht aus abgestorbenen Zellen und wächst nicht mit. Das alte Kleid wird von erwachsenen Tieren alle fünf bis sechs Wochen abgestoßen, bei Jungtieren noch häufiger. Darunter kommt ein neues, größeres Schuppenkleid zum Vorschein. Die Eidechsenbalz Ende April begeben sich die Eidechsenmännchen auf Brautschau. In dieser Zeit ist das Schuppenkleid leuchtend grün. Sobald das Wetter warm genug ist, beginnt die Werbung um die unscheinbaren, braungelb gefärbten Eidechsenweibchen. Natürlich gibt es da auch andere Interessenten. Zunächst versucht das Eidechsenmännchen den Rivalen durch drohendes Aufrichten einzuschüchtern. Lässt der sich so nicht vertreiben, so kommt es zum Kampf. Trotz Beißens und gegenseitigen Schüttelns bleiben die Gegner aber meist unverletzt. In den ersten Maitagen beginnen die Balzspiele zwischen Männchen und Weibchen. Ist das Eidechsenweibchen zur Paarung noch nicht bereit, so beißt es um sich und wehrt das Männchen ab. Die Werbung geht weiter, bis sich das Männchen schließlich in das Weibchen verbeißt. In der Brunftzeit paaren sich die Eidechsenmännchen mehrmals am Tag mit dem gleichen oder auch mit verschiedenen Weibchen. Durch trommelnde Bewegung der Vorderbeine oder Zuckungen des Schwanzes zeigen die Weibchen ihre Bereitschaft zur Paarung. Erst wenn die Eizellen des Eidechsenweibchens befruchtet sind, entwickelt sich die pergamentartige Eierschale. Ende Mai ist die Balzzeit vorüber. Eidechsenmännchen und Weibchen gehen wieder getrennte Wege. Die Eidechse wird auch selbst gejagt So wie die Eidechse auf Jagd nach Beute geht, wird auch sie von größeren Fleischfressern verfolgt. Ihre Hauptfeinde sind Greifvögel, Krähen, Iltis und Fuchs. Bemerkt die Eidechse ihren Gegner rechtzeitig, so kann sie ihn durch ein Täuschungsmanöver ablenken. Durch heftiges Zusammenziehen eines Ringmuskels trennt sie den Schwanz ab, der sich aufgrund seines selbständigen Nervensystems zuckend weiterbewegt. Dem Verfolger bleibt dann häufig nur diese magere Beute. Die Wunde am Eidechsenrumpf trocknet bald ein und innerhalb weniger Monate wächst ein neuer Schwanz. Statt der Knochenwirbel enthält er einen Knorpelstab und ist daher nicht mehr so biegsam. Die Eiablage Im Juni sind die befruchteten Eier so weit gereift, daß sich die Weibchen auf die Suche nach einem Platz für die Eiablage machen. Je nach Größe der Weibchen haben sich vier bis zwölf Eier zur Bayerischer Rundfunk 2
3 Legereife entwickelt. Zwischen hoch gewachsenen Gräsern und anderen Pflanzen gräbt das Weibchen ein etwa 20 cm tiefes Loch als Brutstätte für ihren Nachwuchs. sind Larven, kleine Kerbtiere und Spinnen, Würmer und junge Schnecken. Dabei müssen sich die nur einige Zentimeter langen Eidechsenkinder selbst in Acht nehmen, damit sie nicht von erwachsenen Eidechsen verfolgt und vielleicht sogar von den eigenen Eltern gefressen werden. Im Herbst fressen sich die Eidechsen einen Nahrungsvorrat für die winterliche Ruhezeit an. Sie nehmen, was leicht zu fangen ist, denn die Beweglichkeit der wechselwarmen Tiere nimmt mit den niedrigeren Tagestemperaturen ab. Die Eidechsenkinder gehen erst einige Wochen später ins Winterquartier. So sammeln sie an warmen Herbsttagen noch Nahrungsreserven für den ersten Eidechsenwinter. Fünf bis sechs Wochen nach der Befruchtung sind die Eier reif zur Ablage, sie entwickeln sich dann außerhalb des Mutterleibes weiter. Im Terrarium lässt sich die Eiablage der Eidechsenmutter beobachten. Durch ihre weiche, pergamentartige Schale nehmen die Eier Wasser aus dem feuchten Erdreich auf. Zum Ausbrüten genügt die Wärme des von der Sonne bestrahlten Bodens. Wie bei allen Reptilien gibt es bei den Eidechsen keine Brutpflege. Die Eier und später auch die Jungen bleiben sich selbst überlassen. Für die schlanken Eidechsenweibchen ist wieder der Alltag eingekehrt. In den Eiern im Boden entwickelt sich nun innerhalb von acht bis zehn Wochen eine neue Eidechsengeneration. Die Eidechsengeburt Durch die Wasseraufnahme aus dem Boden haben die Eier kurz vor dem Schlüpfen der Jungen fast das dreifache Gewicht erreicht. Das Eidechsenjunge sprengt die Schale und streckt seinen Kopf durch die Öffnung. Von diesem Moment an beginnt es mit der Lunge zu atmen. Die frisch geschlüpften Jungen gleichen bereits weitgehend dem Weibchen. Eine Weile noch schleppen sie den Dottersack mit, aus dem sie sich bisher ernährt hatten. Kaum an der Erdoberfläche, beginnen die Jungen mit der Futtersuche. Die Fähigkeiten dazu haben sie von ihren Eltern geerbt. Die ersten Beutetiere Biologische Zusatzinformationen - Systematik Klasse: Reptilia, Kriechtiere Ordnung: Squamata, Schuppenkriechtiere Unterordnung: Lacertilia, Echsen Gattung: Lacerta, Eidechse Art: Lacerta agilis, Zauneidechse Kurze Stammesgeschichte Mit den Kriechtieren treten im Stammbaum der Wirbeltiere erstmals in der oberen Steinkohlezeit (vor 260 Millionen Jahren) echte Landbewohner auf. In diesem Zeitabschnitt jedoch waren die Kriechtiere bereits in vier Zweige aufgespalten; über ihre eigentlichen Ahnen besteht bis heute mangels fossiler Belege immer noch Unklarheit. Ihre Blütezeit erlebten die Reptilien (darunter die riesigen Dinosaurier) im Erdmittelalter. Mit der Ausbildung von Embryonalhüllen wurde den Reptilien eine Eientwicklung am Land oder im Uterus ermöglicht. Die für die Amphibien noch bestehende Bindung ans Wasser konnte damit überwunden werden. Vor Beginn der Braunkohlezeit (Tertiär) starben die meisten Äste des reich gegliederten Kriechtier-Stammes aus. Heute kommen bei uns lediglich noch zwei Ordnungen der Reptilien vor. 1. Ordnung: Die Schildkröten mit ihrer einzigen, fast ausgestorbenen heimischen Art, der Sumpfschildkröte. 2. Ordnung: Die Schuppenkriechtiere mit den Unterordnungen a. Echsen (Eidechsen und Blindschleiche) b. Schlangen (Nattern und Ottern oder Vipern) Bayerischer Rundfunk 3
4 Biologie der Zauneidechsen - Vorkommen Die Zauneidechse gilt in Europa und Westasien als weit verbreitet. Ihr Vorkommen erstreckt sich von England im Westen bis zum Baikalsee im Osten, von Südschweden im Norden bis zu den Pyrenäen und Kleinasien im Süden. Zauneidechsen leben ausschließlich in trockenen und sonnigen Biotopen wie z.b. Feldrändern, Straßenböschungen, Trockenrasengebieten und Heidef'lächen. Sie benötigen Sonne, aber auch Versteckmöglichkeiten. Je nach Witterung erscheinen die flinken, wechselwarmen Kriechtiere etwa im März aus ihren Winterquartieren unter Steinen und wärmen sich in der Frühlingssonne. Die Weibchen kriechen aber erst eine Woche nach den Männchen aus ihren Verstecken. Inzwischen haben die Männchen durch Kämpfe untereinander ihre Reviere abgegrenzt. Männchen und Weibchen der Zauneidechsen leben außerhalb der Paarungszeit in getrennten Revieren. nicht kalkig wie bei den Vögeln, sondern p e r g a m e n t a r t i g weich. Die Eidechsen kümmern sich nicht weiter um ihre Nachkommenschaft. Allein die Sonnenwärme bringt die Jungen ans Licht, sie schlüpfen etwa nach zwei Monaten und beginnen sofort ihr selbständiges Leben. Die Jungtiere gleichen den erwachsenen Tieren vollkommen. Waldeidechsen sind in manchen Regionen ihres Verbreitungsgebietes (z. B. Pyrenäen oder Zentralmassiv) lebendgebährend, in andern Regionen schlüpfen die Jungen bereits bei der Eiablage. Biologie der Zauneidechsen - Sinnesausstattung Die Sinnesorgane der Reptilien unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von denen der Amphibien. Das Auge hat meist eine große Bedeutung für das Erkennen von Beute, Feinden und Geschlechtspartnern. Auffällige Farbunterschiede der Geschlechter sind daher häufig. Die Augen weisen außer den beiden Lidern eine Nickhaut auf. Eine Ohrmuschel fehlt bei der Eidechse. Das Trommelfell liegt an der Oberfläche, so dass man es als dunklen Fleck am Hinterrand des Kopfes sehen kann. Biologie der Zauneidechsen - Fortpflanzung Wenn sich die Zauneidechsen im Frühjahr nach ihrer Winterstarre etwas erwärmt haben, häuten sie sich bald. Schon nach wenigen Wochen beginnt dann die Balz- und Paarungszeit. Während dieser Zeit ist das Männchen an den Seiten prächtig grün gefärbt. Dem Weibchen fehlt dieses Balzkleid. Bei der Begattung bringt das Männchen die Spermazellen in die Kloake des Weibchens. (In die Kloake münden der Darm, die Harnröhre und die Geschlechtswege). Die Eier werden befruchtet, bevor sie ihre pergamentartigen Schalen erhalten (innere Befruchtung). Nach der Begattung beißt das Weibchen das Männchen weg. Zu Beginn des Sommers legen alle Lacertiden-Weibchen mit Ausnahme der Waldeidechse ein halbes bis ein Dutzend weißer Eier in ein warmes, etwas feuchtes Erdloch. Die Eischale ist Wichtig ist bei den Kriechtieren der chemische Sinn. Die gespaltene Zunge nimmt die Duftstoffe auf ("Züngeln") und leitet sie zum Jacobsonschen Organ am Munddach. Die Zunge dient außerdem als wichtiges Tastorgan. Biologie der Zauneidechsen - Nahrung und Feinde Eidechsen fangen an heißen Tagen, wenn sie sich flink über den Boden bewegen, kleine lebende Tiere wie Insekten, Maden, Spinnen und Würmer. Die geschnappte Beute wird mit den spitzen Zähnchen festgehalten und unzerkaut verschluckt. Hauptfeinde der Zauneidechsen sind die Greifvögel, aber auch für Igel und Wiesel sind die kleinen Echsen begehrte Leckerbissen. Viele Eidechsenarten verbergen sich vor ihren Feinden in ihrer natürlichen Umgebung mittels einer Tarn- Bayerischer Rundfunk 4
5 tracht, bei Angriffen ziehen sie sich in sichere Zufluchtsorte zurück, in die ihre Feinde nicht leicht eindringen können, z. B. schmale Spalten zwischen Steinen. Eidechsen werfen ihren Schwanz ab, wenn er ergriffen wird. Das ermöglicht ihnen zu fliehen, während der irritierte Gegner zurückbleibt. Dieser Ablenkungseffekt wird oft noch dadurch verstärkt, dass sich das Schwanzstück nach dem Abbrechen noch eine Zeitlang hin und her bewegt. Das verloren gegangene Schwanzstück wächst im Allgemeinen schnell wieder nach, jedoch ohne knöcherne Wirbelsäule und nicht in der alten Vollkommenheit und Länge. Kriechtiere und ihre Beziehung zum Menschen Alle bei uns vorkommenden Reptilien fallen heute unter das Bundesartenschutzgesetz, sie gelten als geschützte Tiere. Ihre Vorkommen sind stark rückläufig. Schuld daran ist der Mensch, der die Lebensräume der Reptilien immer mehr beseitigt hat. Ihre Biotope leiden vor allem unter den verschiedensten bau- und agrartechnischen Erschließungsmaßnahmen sowie der Umwandlung ehemals unberührter Gebiete in stark besuchte Erholungs- und Freizeiträume. Nach der Bebauung von Brachland ist für Kriechtiere kein Platz mehr. Asphaltierte Straßen üben eine fatale Anziehungskraft auf die kleinen Echsen aus, die nach Einbruch der Dunkelheit auf die als Wärmespeicher wirkenden Asphaltdecken kriechen. Der Pestizideinsatz auf Kulturflächen schadet den Tieren unmittelbar oder durch Vernichtung ihrer Nahrungsgrundlagen. Didaktische Hinweise Die Sendung ist für den Biologie- bzw. PCB-Unterricht ab der 5. Jahrgangsstufe der Hauptschulen und der entsprechenden Jahrgangsstufen der Realschulen und Gymnasien geeignet. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen Einblick in die Lebensweise eines Kriechtieres erhalten; einige weitere Kriechtiere kennen lernen; etwas über Schutzmaßnahmen erfahren. Literatur- und Internettipps Blanke, Ina. Die Zauneidechse zwischen Licht und Schatten. Bielefeld: Verlag Laurent, Links Heimische Eidechsen Zauneidechse Eidechsen (Sauria) Bayerischer Rundfunk 5
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