Projektseminar Schul- und Unterrichtsentwicklung

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1 Fakultät II: AG Schulpädagogik Sekundarbereich Jörg Siewert/Matthias Trautmann Projektseminar Schul- und Unterrichtsentwicklung Kontext Konzept Leistungen 1

2 Kontext Seit vielen Jahren stehen Schul- und Unterrichtsentwicklung ganz oben auf dem Arbeitsplan der Schulen in unserem Land. Die meisten Schulen haben sich längst mit entsprechenden Maßnahmen auf den Weg gemacht und kommen jetzt nach und nach an den Punkt, die Erfahrungen reflektieren und die Umsetzung untersuchen, kurz: die Maßnahmen evaluieren zu müssen. Dieses Unterfangen ist alles andere als einfach, denn: 1. Wer soll das im normalen Schul- und Unterrichtsalltag neben der Projektdurchführung leisten? 2. Wie soll das geschehen? Bisher liegen nur wenige Erfahrungen vor, aus denen man erprobte Evaluationsmodelle ableiten kann, die zu ehrlichen und produktiven Ergebnissen führen. Seminarkonzept Wünsche an die Schulen An dieser Stelle setzt unser Projektseminar Schul- und Unterrichtsentwicklung an, das wir seit dem Wintersemester 2010/11 mit Lehramtsstudierenden im Hauptstudium durchführen. Darin erhalten die Studierenden zunächst einerseits eine wissenschaftlich-theoretische Einführung in die Thematik Schul- und Unterrichtsentwicklung und andererseits einen Überblick über jene quantitativ und qualitativ-empirischen Forschungsmethoden, die sich zur Evaluation von Entwicklungsmaßnahmen eignen. Auf dieser Grundlage entwickeln sie in Gruppen à drei bis fünf Studierenden ein Modell zur Evaluation eines Schul- oder Unterrichtsentwicklungsprojekts an einer unserer Kooperationsschulen, führen die Evaluation durch und interpretieren gemeinsam mit den involvierten LehrerInnen die Ergebnisse. Der gesamte Prozess wird von uns intensiv betreut; mit unserer forschungsmethodischen Expertise und unseren (im Rahmen des Seminars stetig zunehmenden) Evaluationserfahrungen tragen wir zu einer angemessenen Qualität der Arbeit der Studierenden bei. Von den beteiligten Schulen wünschen wir uns interessante und vor allem bewältigbare (vgl. dazu die Beispiele im Absatz hinter Schritt 1) Evaluationsaufträge und konkrete Ansprechpartner in der Schule, die offen sind für Rück fragen von uns und den Studierenden. Wohlgemerkt: Die Studierenden kommen nicht als (weitere) Praktikanten an die Schulen. Sie werden von uns geschult und betreut, ihre Anwesenheit an der Schule ist aufgabenbezogen und zeitlich sehr begrenzt. 2

3 Von uns können die Schulen erwarten: Unterstützung bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung auf der Basis wissen-schaftlicher Standards, die Untersuchung einer an der Schule diskutierten Entwicklungsmaßnahme, Darstellung der Untersuchungsergebnisse, schriftlich oder als Präsentation in der Schule, und Vertraulichkeit: Wir verpflichten uns, alle Daten vertraulich zu behandeln, insbe-sondere werden sie nicht an unbeteiligte Dritte weitergegeben. unsere Leistungen Um die Effektivität und Effizienz einer Entwicklungsmaßnahme gewinnbringend prüfen zu können, sollte der Evaluationsprozess die folgenden sieben Schritte durchlaufen: Binnen der ersten zwei Wochen des Semesters sollte feststehen, welche Maßnahme mit welcher Zielsetzung evaluiert werden soll. Das kann nur schulseits entschieden werden. Um abzugleichen, was aus Sicht der Schule nötig ist, um ihre Kooperation mit uns als gewinnbringend anzusehen, und was aus unserer Sicht möglich ist, bietet sich ein gemeinsames Gespräch an. Am Ende werden wir gemeinsam mit den Schulvertretern die Zielsetzung der Evaluation so konkret wie möglich schriftlich fixieren. Bei der Auswahl der zu evaluierenden Entwicklungsmaßnahme muss berücksichtigt werden: Um den Aufwand für alle Beteiligten zu minimieren und die Erfolgschancen zu maximieren, sollten wir uns angemessen überschaubare Maßnahmen vornehmen und die Zielsetzung der Evaluation nicht zu hoch ansetzen. Zu groß wäre beispielsweise das Vorhaben, die Qualität und die Quantität der Umsetzung des kooperativen Lernens an der Schule zu überprüfen, gar mit Blick auf die damit zusammenhängende Ertragsentwicklung. Realistischer ist, um bei dem Beispiel zu bleiben, die Umsetzung eines konkreten Handlungsmusters des kooperativen Lernens (z. B. das Gruppenturnier) quantitativ und qualitativ zu beschreiben, Schwierigkeiten und Möglichkeiten aus der Perspektive von Lehrern und Schülern zu analysieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten. Schritt 1: Verständigung über Inhalte und Ziele der Evaluation Beispiele 3

4 Hier einige Beispiele, die bereits an der Universität Siegen oder an der Universität Bielefeld, an der schon seit einigen Jahren ein vergleichbares Projektseminar realisiert wird, durchgeführt wurden: Umstellung der Rhythmisierung von 45 auf 60 Minuten Arbeitsgemeinschaften von externen Mitarbeitern Förderkonzept KommMit Bedeutung von Musicalprojekten für Schüler Ausgestaltung des Ganztags Hausaufgabenpraxis Firmenpartnerschaft Neben der Evaluation von bereits umgesetzten Maßnahmen können die Studierenden auch mit der Entwicklung von Entwicklungskonzepten beauftragt werden. Zum Beispiel hat eine Bielefelder Studierendengruppe recht erfolgreich ein Konzept für die Umgestaltung des Schulhofs einer Schule (Notwendigkeiten-Wünsche, Möglichkeiten, Finanzierung, praktische Umsetzung) entwickelt und die Umsetzung begleitet. Die Maßnahme könnte dann in einem anderen Semester von einer anderen Studierendengruppe evaluiert werden. Schritt 2: Analyse der Ausgangslage, der Ziele und der Konzeption Schritte 3: Entwicklung eines Evaluationsmodells Schritt 4: Planung der Durchführung der Evaluation In einem direkten Gespräch mit den beteiligten KollegInnen analysieren die Studierenden die Ausgangslage, die Ziele, die Konzeption und die Rahmenbedingungen der Maßnahme (sofern es Materialien dazu gibt, sollten diese zur Verfügung gestellt werden). In diesem Gespräch werden auch die Leitfragen für die Evaluation und ihre Ziel-setzung endgültig formuliert. Die Entwicklung eines Evaluationsmodells erfolgt im Rahmen des Seminars. Auf der Basis dort zu erwerbender forschungsmethodischer Kenntnisse erarbeiten die Studierenden in Teams à ca. vier Personen Ideen, die dann im Austausch mit uns sukzessive konkretisiert werden. Zu dem Modell gehört ein konkreter Zeitplan für die Durchführung, die Beschreibung der Aufgaben der an der Evaluation beteiligten Personen (Studierende und LehrerInnen, ggf. Schülergruppen) und eine Checkliste zur Organisation der Durchführung. Der Plan wird den beteiligten LehrerInnen vorgestellt und bei Bedarf mit ihnen gemeinsam modifiziert. 4

5 Gemäß ihrer Planung erheben die Studierenden die Informationen und werten Sie mit Blick auf die in Schritt 1 vereinbarte Zielsetzung und unter Berücksichtigung der in Schritt 2 analysierten Ausgangslage, Ziele und Konzeption der Maßnahme aus. Die Auswertung erfolgt wiederum im Rahmen des Seminars, also im direkten und engen Austausch mit uns. Mit der Auswertung der Informationen durch die Studierenden und uns, durch Personen also, die an der Maßnahme selbst nicht beteiligt sind und dementsprechend einen neutral-sachlichen Außenblick auf sie werfen, ist eine wesentliche Basis für den erfolg-reichen Abschluss der Evaluation gelegt aber nicht mehr. Ein für die Optimierung der Maßnahme relevanter Abschlussbericht kann (insbesondere, wenn er praxisrelevante Handlungsempfehlungen beinhalten soll; Schritt 7) erst mit der Einbeziehung der Innensicht auf die erhobenen und ausgewerteten Informationen solide verfasst werden. Dazu soll eine direkte Verständigung mit den beteiligten LehrerInnen (und ggf. Schülergruppen) über die Informationen in der ausgewerteten Fassung dienen. Die Ergebnisse der Interaktion werden protokolliert, sie fließen in den Abschlussbericht ein. Am Ende des Prozesses verfassen die Studierenden einen zweiteiligen Abschlussbericht. Im ersten Teil machen sie durch Ergebnisprotokolle über die Schritte 1 bis 4 den Evaluationsprozess an sich transparent. Im zweiten Teil fassen sie die Ergebnisse ihrer Informationserhebung und Auswertung (Schritte 5 & 6) zusammen, bewerten sie und formulieren Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Maßnahme. Auf Wunsch präsentieren die Studierenden ihren Bericht der Schulgemeinde direkt und persönlich, etwa im Rahmen einer Lehrer- oder Schulkonferenz. Die Studierenden bekommen über die in universitären Lehrveranstaltungen üblicher-weise vermittelten theoretischen Kenntnisse hinaus einen intensiven und, so ist anzunehmen, nachhaltigen Einblick in die Praxis von Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojekten und, nicht minder wichtig, in die Problematik ihrer praktischen Umsetzung im Schulalltag mit all seinen Erwartungen und Verpflichtungen. Wenn sie die Möglichkeiten, die sie durch dieses Seminar erhalten, nutzen und die so erworbenen Kompetenzen im weiteren Verlauf ihrer Ausbildung weiter ausbauen, werden Sie zu Experten der Begleitung von Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozessen und damit zu hoch-interessanten LehrerInnen für jede Schule. Schritt 5: Durchführung der Evaluation Schritt 6: Interaktion mit den beteiligten KollegInnen Schritt 7: Berichterstellung (inkl. Bewertung und Empfehlungen) Was haben die Studierenden davon? 5

6 ... und wir an der Uni-Siegen? Schulseits mag man fragen: Warum machen die das? Welche Hintergedanken haben sie? Hintergedanken gibt es in der Tat, und zwar drei: 1. Von je her ist die Lehramtsausbildung der Universität Siegen durch ein besonders hohes Maß an Praxisorientierung geprägt. Das wiederum hängt (nicht nur, aber auch) mit den teils engen Kontakten zwischen einigen Dozierenden der Universität und vielen Schulen in der Region zusammen. Mit der Kooperation im Projektseminar werden diese Kontakte weiter ausgebaut und insofern intensiviert, als sie hier an der Schnittstelle zwischen Lehre und Forschung stattfinden. Das Seminar trägt also ganz erheblich dazu bei, dem Ziel der regionalen Orientierung der Forschungsstelle Bildungsforschung näher zu kommen; dazu wird auf der Homepage ausgeführt: Angestrebt wird eine noch engere Kooperation mit den Schulen und den Studienseminaren, um schulische Innovation als wechselseitigen Anregungsprozess gestalten zu können. Das Projektseminar ist damit ein weiterer Schritt zur regionalen Vernetzung der Universität Siegen. 2. Bei dem Projektseminar handelt es sich um die Pilotierung eines Pflichtseminars im zukünftigen BA-Studiengang für das Lehramt mit einer kleinen Studierenden-gruppe. Zugleich werden da mit die Möglichkeiten eruiert, die Maßgaben des Moduls M2: Forschendes Lernen in der Schulpraxis, in das das Praxissemester eingebettet ist, auch für die ausbildenden Schulen gewinn bringend umzusetzen, in-dem zumindest ein Teil der Forschungs vorhaben als Evaluationsstudien durchgeführt werden (kann). 3. Unsere Aufgabe wird sein, die Erfahrungen der Studierenden und der beteiligten LehrerInnen mit der Umsetzung des entwickelten Untersuchungsdesigns zu reflektieren und langfristig so sukzessive einen Katalog mit in der Praxis erprobten Modellen zu erstellen. Wir planen, diesen mit der Zeit wachsenden Katalog jeder interessierten Schule auch zur eigenen internen Nutzung zur Verfügung zu stellen. 6

7 7

8 Jörg Siewert AR-D 6108 Adolf-Reichwein-Str Siegen Telefon: siewert@paedagogik.uni-siegen.de Matthias Trautmann AR-L 109 Adolf-Reichwein-Str Siegen Telefon: matthias.trautmann@uni-siegen.de 8

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