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1 Informationen für Patienten: Kleine Einführung zum Thema Asthma bronchiale

2 Inhalt 1. Luft und Lunge Grundlagen zu den Atemwegen Asthma bronchiale 6 9 Was passiert bei Asthma in der Lunge? Welche Symptome und Beschwerden verursacht Asthma? Wodurch werden Asthmaanfälle ausgelöst? 3. Wie wird Asthma festgestellt? Lungenfunktionsprüfung 4. Wie wird Asthma behandelt? Medikamente gegen Asthma Eigene Maßnahmen gegen Asthma - Nicht rauchen - Trigger vermeiden - Körperliches Training - Atemtechniken/Entspannung - Aktiv mit Asthma 5. Notfallmaßnahmen Hilfreiche Adressen

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Atemnot ist beängstigend und die Diagnose Asthma zunächst erschreckend. Wenn Asthma festgestellt wurde, ergeben sich viele Fragen: Welche Medikamente helfen? Wie soll ich mich verhalten? Kann ich selber etwas tun? Zum Glück können heute die meisten Betroffenen mit der richtigen Behandlung ihres Asthmas ein normales, uneingeschränktes Leben führen. Und das geht umso besser, je genauer Sie über Ihr Asthma und die Behandlungsmöglichkeiten Bescheid wissen. Diese Broschüre soll die wichtigsten Fragen beantworten. Aber natürlich ersetzt sie nicht das Gespräch mit dem Arzt. Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt. Natürlich beziehen sich die Angaben auf Angehörige beiderlei Geschlechts. 3

4 1. Luft und Lunge Grundlagen zu den Atemwegen Was passiert eigentlich beim Atmen? Zuerst wird die Luft durch Nase oder Mund eingeatmet und strömt dann in die Luftröhre, die sich in die beiden Hauptbronchien gabelt. Wie die Äste eines Baumes zweigen sich die beiden Atemwege innerhalb der Lunge immer weiter auf, in immer kleinere Bronchien und Bronchiolen. 4

5 An deren Ende befinden sich die winzigen, traubenartigen Lungenbläschen. Die Wände der Lungenbläschen sind netzartig von kleinen Blutgefäßen umhüllt. Über sie findet der Gasaustausch zwischen Lunge und Blut statt. Sie geben Sauerstoff ins Blut ab und nehmen Kohlendioxid auf, welches dann ausgeatmet werden kann. Lungenbläschen 5

6 2. Asthma bronchiale Asthma bronchiale, kurz Asthma genannt, ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Bronchien, den Luftröhrenästen der Lunge. Als Folge dieser chronischen Entzündung entwickelt sich eine Überempfindlichkeit der Atemwege, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Die größte Beeinträchtigung eines Menschen mit Asthma ist anfangs die plötzliche Atemnot, der Asthmaanfall. Langfristig kann Asthma die Lungenfunktion beeinträchtigen, die Belastbarkeit verringern und das Alltagsleben erheblich behindern. Asthma kann sowohl bei jungen als auch bei älteren Menschen auftreten. Derzeit leiden etwa 5 10 % der Kinder und ungefähr 5 % der Erwachsenen an asthmatischen Beschwerden oder einer Neigung zu Asthma. Und die Zahl der Betroffenen nimmt stetig zu. Asthma beginnt meist schon im Kindes- oder Jugendalter und verläuft chronisch. Das bedeutet: Asthma, bzw. die Bereitschaft zu Asthma, besteht lebenslang. Aufgrund erblicher Veranlagungen kommt Asthma in einigen Familien gehäuft vor, oft zusammen mit Beschwerden wie Neurodermitis, Heuschnupfen oder anderen Allergien. Darüber hinaus bestehen noch einige so genannte Risikofaktoren. Dazu gehören: Männliches Geschlecht Rauchen oder Passiv-Rauchen Übergewicht Leben in städtischer Umgebung 6

7 Was passiert bei Asthma in der Lunge? Atmen bedeutet für die Lunge eine ständige Berieselung mit Reizstoffen, Krankheitskeimen und Staub. Um Schäden durch solche Eindringlinge zu verhindern, verfügen die Bronchien über mehrere Abwehrmechanismen. Die äußeren Muskeln der Bronchien und Bronchiolen können sich zusammenziehen und so die Atemwege verengen. Die Schleimhaut im Inneren kann Flüssigkeit und Schleim in die Atemwege abgeben und damit Staubpartikel, Viren und Bakterien umschließen. So können die Eindringlinge zusammen mit dem Schleim mit einem kräftigen Hustenstoß nach draußen befördert werden. Dieses Reinigungsund Abwehrsystem ist bei Asthma überaktiv und ständig in Alarmbereitschaft; medizinisch wird dies als Hyperreagibilität bezeichnet. Das Abwehrsystem wird durch bestimmte Substanzen und biologische Reize alarmiert, die für Gesunde normalerweise unproblematisch sind. Die kleinen Muskeln der Bronchien verkrampfen sich, die Schleimhaut schwillt an und produziert zähen Schleim, was zu einer weiteren Verengung der Atemwege führt. Als Folge kann die Luft nicht mehr frei fließen Atemnot ist das Resultat. gesunder Bronchus Bronchus eines Asthmapatienten 7

8 Welche Symptome und Beschwerden verursacht Asthma? Für Asthma sind folgende Beschwerden typisch: Atemnot und erschwerte Atmung Husten oder Hustenreiz Pfeifende Atmung (Giemen) Engegefühl in der Brust Das Ausatmen ist dabei wesentlich stärker betroffen als das Einatmen. Die Luft kann also hinein, aber nicht wieder hinaus. In der Regel treten diese Symptome vorübergehend auf und machen sich sowohl einzeln als auch in Kombination bemerkbar. 8

9 Wodurch werden Asthmaanfälle ausgelöst? Häufig lauert die Bereitschaft zum Asthma in den Betroffenen schon lange und unbemerkt. Ausgelöst werden die Beschwerden und Anfälle durch bestimmte Reize (so genannte Trigger). Die Liste der möglichen Asthmatrigger ist lang, einige sind im Kapitel Trigger vermeiden beschrieben. Für Menschen mit Asthma ist es wichtig, ihre persönlichen Trigger zu erkennen und möglichst zu vermeiden. Betroffene können in Asthmaschulungen lernen: was ihnen nicht gut tut welche Situationen sie vermeiden sollten wie sie gegen Atemnot vorbeugen können wie sie sich bei akuter Atemnot verhalten sollten 9

10 3. Wie wird Asthma festgestellt? Atemnot kann unterschiedliche Ursachen haben. Zum Beispiel eine chronisch obstruktive Bronchitis (COPD), ein Lungenemphysem oder eben Asthma. Wenn jemand die zuvor beschriebenen Symptome verspürt, sollte er einen Arzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, ob eine Asthmaerkrankung vorliegt, den Schweregrad des Asthma bestimmen und die Behandlung einleiten. Dazu wird er zunächst eine Reihe von Fragen stellen, denen eine körperliche Untersuchung und eine Prüfung der Lungenfunktion folgen. 10

11 Lungenfunktionsprüfung Mit verschieden Untersuchungen wird die Leistungsfähigkeit der Lunge gemessen. Dabei geht es in erster Linie darum, ob die Luft frei und ungehindert durch die Bronchien und Bronchiolen strömen kann oder ob diese verengt sind. Um dies festzustellen, eignen sich vor allem zwei Methoden: die Peak-Flow-Messung und die Spirometrie. Die Peak-Flow-Messung wird zu Hause durchgeführt. Dazu genügt ein einfaches kleines Gerät, das Peak- Flow-Meter. Man pustet kräftig hinein und es zeigt dann auf einer Skala die Kraft des Ausatmens an. Die Werte werden notiert und dienen beim nächsten Arztbesuch einer exakten Diagnosestellung. Später hilft das Peak- Flow-Meter, die Wirkung von Medikamenten und den Einfluss von Triggern zu überprüfen. 11

12 Und so wird das Peak-Flow- Meter richtig angewendet: 1. Holen Sie tief Luft. 2. Umschließen Sie das Mundstück des Peak-Flow- Meters fest mit den Lippen 3. Pusten Sie so schnell wie möglich mit einem kräftigen Atemstoß in das Gerät hinein. 4. Machen Sie für jede Messung drei Versuche. 5. Tragen Sie den höchsten Wert in Ihre Messwerttabelle ein. 12

13 Was der erhaltene Wert aussagt: Vergleichen Sie das Peak-Flow-Ergebnis mit Ihrem persönlichen Bestwert. Dieser wird gemeinsam mit Ihrem Arzt in einer Phase ermittelt, in der es Ihnen gut geht und Sie relativ stark belastbar sind. Liegt der Spitzenfluss der Messung zwischen 80 bis 100 % Ihres persönlichen Bestwertes, zeigt Ihre Asthma-Ampel grün. Liegt der Spitzenfluss der Messung zwischen 50 bis 80 % Ihres persönlichen Bestwertes, zeigt Ihre Asthma-Ampel gelb. Liegt der Spitzenfluss der Messung unter 50 % Ihres persönlichen Bestwertes, zeigt Ihre Asthma-Ampel rot. Die Asthma-Ampel ist eine gängige Art, Peak-Flow- Werte genauer zu interpretieren. Mehr dazu erfahren Sie in einer Patientenschulung. Dort lernen Sie auch, wie Sie sinkende Werte selbst regulieren können oder wann Sie schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen sollten. 13

14 Die Spirometrie kann nur beim Arzt durchgeführt werden. Hier atmet man durch ein Gerät, das die Kraft des Ausatmens und die ausgeatmete Luftmenge u. a. misst. Dabei wir u. a. gemessen, wie viele Liter Luft mit aller Kraft innerhalb einer Sekunde ausgeatmet werden können, die so genannte Einsekundenkapazität (FEV1). Diese beiden Tests genügen normalerweise, um die Diagnose Asthma zu stellen oder auszuschließen. Im Zweifelsfall können weitere Untersuchungen nötig werden, zum Beispiel ein Röntgenbild der Lunge, Blutgasanalysen, Allergietests oder eine so genannte Bodyplethysmographie. 14

15 Schweregrade des Asthmas Bei Asthma unterscheidet man vier Schweregrade der Symptome. Da der Krankheitsverlauf von Asthma variabel ist, kann sich der Schweregrad mit der Zeit verändern. Sporadisch auftretende, leichte Beschwerden erfordern keine regelmäßige Behandlung. Schwere, anhaltende Atemnot macht jedoch eine ständige medikamentöse Behandlung notwendig. Die Peak-Flow-Messung und die Spirometrie tragen dazu bei, den Schweregrad des Asthmas festzustellen. 15

16 Schweregrad I: Zeitweilig auftretendes, leichtes Asthma Asthma-Symptome treten seltener als 1-mal pro Woche auf. Die Zwischenzeit ist beschwerdefrei. Anfälle sind nur von kurzer Dauer. Nächtliche Beschwerden liegen bei bzw. unter 2-mal im Monat. Der Peak-Flow-Wert beträgt mindestens bzw. mehr als 80 % des persönlichen Bestwertes. Schweregrad II: Leichtes Asthma Asthma-Symptome treten häufiger als 1-mal pro Woche auf, allerdings nicht täglich. Anfälle schränken manchmal die Aktivität ein. Nächtliche Beschwerden treten häufiger als 2-mal im Monat auf. Der Peak-Flow-Wert beträgt mindestens bzw. mehr als 80 % des persönlichen Bestwertes. Schweregrad III: Mittelschweres Asthma Asthma-Symptome treten täglich auf. Medikamente müssen täglich eingenommen werden. 16

17 Nächtliche Beschwerden treten häufiger als 1-mal pro Woche auf. Der Peak-Flow-Wert beträgt 60 bis 80 % des persönlichen Bestwertes. Schweregrad IV: Schweres Asthma Asthma-Symptome treten ständig auf (Dauerbeschwerden). Körperliche Aktivität ist nur begrenzt möglich. Anfälle sind sehr häufig und dauern lange an. Nächtliche Beschwerden treten sehr häufig auf. Der Peak-Flow-Wert liegt unter 60 % des persönlichen Bestwertes. Schweregrade im Überblick Symptome I gelegentlich Auftreten am Tag 1-mal pro Woche II leicht < 1-mal tägl. III mittelgradig täglich Auftreten in der Nacht 2-mal pro Monat > 2-mal pro Monat > 1-mal pro Woche Peak-Flow- Wert in % 80 % 80 % % IV schwer ständig häufig 60 % Einteilung der Asthma-Schweregrade bei Personen ab 14 Jahren 17

18 4. Wie wird Asthma behandelt? Asthma ist zwar eine chronische Erkrankung, aber mit der richtigen Behandlung und dem richtigen Verhalten können die meisten Betroffenen heute ein normales Leben ohne Einschränkungen führen. Die Behandlung beruht auf zwei Grundsätzen: dem gut abgestimmten, optimalen Einsatz der richtigen Medikamente und verschiedenen Maßnahmen im Alltag und bei der Lebensführung Medikamente gegen Asthma Um den Ort des Geschehens schnell zu erreichen, werden die meisten Asthmamedikamente inhaliert. Dadurch können zudem auch die Nebenwirkungen reduziert werden. Nur bei schweren Anfällen kommen Spritzen oder Tabletten zum Einsatz. 18

19 Zum Inhalieren gibt es verschiedene Dosieraerosole, manche mit Inhalationshilfen und Pulverinhalatoren, deren Inhalt eingeatmet wird. Die richtige Handhabung und Inhalationstechnik sollte man sich von einem Experten zeigen lassen und gehört ebenfalls zu einer guten Asthmaschulung. Asthmamedikamente lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: die Reliever und die Controller. Reliever weiten die Bronchien wieder und lindern akute Beschwerden. Sie wirken schnell aber nicht lange. Sie bekämpfen nicht die chronische Entzündung der Bronchialschleimhaut und werden nur bei Bedarf eingesetzt. Sie gehören zur Substanzgruppe der so genannten Beta-2-Sympathomimetika. Beispiele sind Salbutamol Fenoterol Formoterol Terbutalin Wenn man mehrmals die Woche zu seinem Reliever greifen muss, deutet dies auf eine unzureichende Behandlung des Asthmas hin. In solchen Fällen wird die regelmäßige Einnahme eines Controllers notwendig. 19

20 Controller wirken langsamer, dafür dauerhaft und vorbeugend, indem sie die ständige Entzündungsbereitschaft der Bronchialschleimhaut unterdrücken. So beugen sie dem zu Grunde liegenden Problem vor. Zu den Controllern gehören die Kortikosteroide, landläufig auch Kortison genannt. Als Dauermedikation werden sie unabhängig von den Beschwerden täglich angewandt, um das Asthma zu kontrollieren. Beispiele sind: Beclometason Fluticason Budesonid Ab einem bestimmten Schweregrad des Asthmas wird das Kortikosteroid mit einem zweiten Controller unterstützt, einem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum. Dies kann mit zwei einzelnen Sprays bzw. Inhalatoren geschehen oder in einem Kombinationspräparat. 20

21 Kombinationspräparate gegen Asthma Kombinationspräparate enthalten in einem Inhaliergerät zwei Wirkstoffe: häufig eine lang wirksame, die Bronchien erweiternde Substanz (Beta-2-Sympathomimetikum) und ein Kortikosteroid. Sie haben den Vorteil, dass man zur täglichen Inhalation nur ein Gerät benötigt. 21

22 Eigene Maßnahmen gegen Asthma Medikamente sind wichtig, aber nur eine Säule der Asthmabehandlung. Die zweite heißt Eigeninitative im Umgang mit dem Asthma durch einen Lebenswandel, der sich den Erfordernissen der Erkrankung anpasst. Hierbei muss man häufig tägliche Gewohnheiten ablegen, was viel schwerer sein kann als die Einnahme von Medikamenten. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: Das Rauchen aufgeben/passivrauchen vermeiden Trigger vermeiden Körperliches Training und Sport Entspannungs- und Atemtechniken Hilfestellung dabei bieten Selbsthilfegruppen oder eine Asthmaschulung. 22

23 Nicht rauchen Raucher wissen, wie schwer es ist, aufzuhören. Aber gerade Menschen mit Asthma müssen jede unnötige Reizung ihrer ohnehin chronisch entzündeten Atemwege vermeiden. Der Verzicht auf Nikotin und Rauch kann für sie den entscheidenden Schritt zum unbeschwerten Atmen bedeuten. Der Arzt kann bei der Entwöhnung helfen. Kinder sollten natürlich niemals rauchhaltiger Luft ausgesetzt werden. Trigger vermeiden Trigger sind nicht die Ursache der Asthmaerkrankung. Sie können aber Asthmaanfälle auslösen, wenn im Körper eine entsprechende Bereitschaft vorliegt. Jeder Betroffene reagiert anders auf verschiedene Reize. Menschen mit Asthma sollten ihre persönlichen Trigger kennen und in einer Asthmaschulung lernen, sie möglichst zu vermeiden. 23

24 Hier die wichtigsten Trigger und Tipps zu ihrer Vermeidung: Pollen: Wenn eine entsprechende Allergie vorliegt, können Pollen von Gräsern, Blüten oder Bäumen Asthmaanfälle auslösen. Ein Facharzt für Allergologie kann diese Trigger identifizieren und in einen Allergieausweis eintragen. Die Pollenflugvorhersage hilft den Betroffenen, Aktivitäten im Freien zum falschen Zeitpunkt zu vermeiden. Hausstaub: Das für Menschen mit einer entsprechenden Allergie Gefährliche ist weniger der Staub, sondern der Kot der winzigen Milben, die in ihm leben. Hausstaubmilben ernähren sich von Hautschuppen und finden sich deshalb in allem, was in der Umgebung von Menschen aus Stoff besteht: Betten, Teppiche, Gardinen, Kleider. Deshalb sollte die Wohnung, besonders der Schlafbereich, von Staubfängern frei gehalten werden. Tierhaare: Die Haare von Katzen, Hunden oder Meerschweinchen, beziehungsweise ihre Hautschuppen, lösen bei entsprechend Veranlagten häufig Allergien aus. Deshalb sollten sich Familien, bei denen Allergien bekannt sind, die Anschaffung eines Haustieres besonders gut überlegen. 24

25 Einige Medikamente können ein bestehendes Asthma verschlimmern, dazu gehören: Antibiotika Aspirin, Schmerzmittel (z. B. Diclofenac oder Ibuprofen) Betablocker Naturheilkundliche Heilmittel (z. B. Echinacea) Wenn sich die Atemnot nach der Einnahme eines solchen Medikaments verstärkt, sollte der Arzt informiert werden. Temperaturwechsel: Besonders vom Warmen ins Kalte oder von trockener in feuchte Luft, können bei manchen Menschen Asthma auslösen. Geruchs- oder Schadstoffe: Können bei manchen Menschen mit Asthma zu Atemnot führen. Die Liste der möglichen Auslöser, die bei entsprechender Veranlagung vermieden werden sollte ist lang und beinhaltet beispielsweise Kosmetika, Haushaltsreiniger, Sprays und Chemikalien. Anstrengung: Kann zu Atemnot und Asthmaanfällen führen. Beim so genannten Anstrengungsasthma muss aber nicht auf Bewegung und Sport verzichtet werden; es geht vielmehr um die richtige Vorbeugung gegen die Atembeschwerden. 25

26 Körperliches Training Asthma ist kein Grund auf körperliche Aktivitäten zu verzichten. Es muss nicht unbedingt Sport sein, auch Spaziergänge und Treppensteigen zählen, denn körperliche Aktivität ist für Menschen mit Asthma besonders wichtig und gesund. Auch weil regelmäßige Bewegung gegen Übergewicht hilft und so einen wichtigen Risikofaktor beseitigt. Menschen, die die Unterstützung einer Gruppe brauchen, können sich an eine örtliche Lungensportgruppe wenden. Die persönliche Leistungsfähigkeit sollte vom Arzt regelmäßig überprüft werden. Er kann auch geeignete Sportarten empfehlen. 26

27 Atemtechniken und Entspannung Immer mit der Ruhe. Dieser Rat gilt besonders für Menschen mit Asthma, ist aber bei akuter Atemnot nur schwer zu befolgen, da diese leicht zu Panik führt und dadurch zu weiterer Kurzatmigkeit ein Teufelskreis. Aus Atmen wird dann oft ein hektisches Hecheln. In solchen Situationen können bestimmte Atemtechniken helfen, die man in einer Asthmaschulung erlernen kann. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training tragen dazu bei, wieder ruhiger zu atmen. Aktives Leben mit Asthma Asthma darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es handelt sich dabei um eine chronische, nicht heilbare, lebenslange Erkrankung, die das Leben zunehmend beeinträchtigen und sogar gefährden kann. Asthma ist bei den meisten Betroffenen erblich vorprogrammiert. Dennoch ist heute ein weitgehend unbeschwertes, aktives Leben mit Asthma möglich. Wichtig bleibt, die beiden Grundsätze der Asthmatherapie zu berücksichtigen: Mit einem sorgfältigen Einsatz von Medikamenten und einer angepassten Lebensführung lässt sich Asthma in den Griff bekommen. 27

28 5. Notfallmaßnahmen Das Verhalten bei einem akuten Asthmaanfall muss rechtzeitig mit dem Arzt besprochen werden. Bei einem Anfall mit pfeifender Atmung, festsitzendem Husten und Atemnot können bestimmte Atemtechniken als erste Maßnahme helfen, das Atmen wieder zu normalisieren. Diese Techniken können bei einer Asthmaschulung erlernt werden. Beispielhafte Atemtechniken: Torwartstellung 28

29 Gleichzeitig sollten Sie Ihre Bedarfs- bzw. Notfallmedikation nach Anweisung Ihres Arztes inhalieren. Bei Erfolglosigkeit muss der Notarzt gerufen werden. Kutscherhaltung Abstützen der Arme 29

30 6. Hilfreiche Adressen Deutsche Lungenstiftung e.v. Herrenhäuser Kirchweg Hannover Telefon: 05 11/ Fax: 05 11/ deutsche.lungenstiftung@t-online.de Internet: Patientenliga Atemwegserkrankungen e.v. Berliner Straße Dienheim Telefon: /35 43 Fax: / pla@patientenliga-atemwegserkrankungen.de Internet: Deutsche Atemwegsliga e.v. Im Prinzenpalais: Burgstraße Bad Lippspringe Telefon: / Fax: / kontakt@atemwegsliga.de Internet: 30

31 AG Lungensport in Deutschland e.v. c/o PCM Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße Mainz Telefon: / Fax: / lungensport@pharmedico.de Internet: Die Inhalte der Broschüre wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Dennoch übernimmt die Janssen-Cilag GmbH keine Gewähr für ihre Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Für den Ersatz von Schäden, gleich aus welchem Rechtsgrund haftet Janssen-Cilag nur, wenn ihm, seinen gesetzlichen Vertretern, Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt. Schadensersatzansprüche wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleiben von der bevorstehenden Regelung ausgeschlossen. Die Nutzung der Broschüre ersetzt nicht die Beratung durch den Arzt. 31

32 Mat.-Nr

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