Beschläge für Fenster im XXL-Format

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1 Seite 1 von 6 Dipl.-Ing. (FH) Christian Kehrer, Leiter der Zertifizierungsstelle ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Beschläge für Fenster im XXL-Format Fachgerechte Planung und Auswahl von Dreh- und Drehkippbeschlägen Das Interesse nach großen Glasflächen und hochwärmedämmenden Dreifachverglasungen nimmt unverändert zu. In der Folge werden Fenster- und Türeinheiten immer schwerer. Dies bringt nicht nur Probleme bei der Montage, sondern auch die Fensterkonstruktion sowie die Beschläge werden deutlich stärker belastet. Den Beschlägen und deren Befestigung muss dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, denn diese verleihen dem Fenster seine Funktion. Deshalb müssen Fensterhersteller bei der Beschlagsauswahl und -montage sorgfältig vorgehen, um gebrauchstaugliche Fenster zu fertigen und Reklamationen zu vermeiden. Dabei gilt es auch die Einhaltung der Bedienkräfte zu beachten. Diese Aufgabe beginnt schon bei der Planung mit der Festlegung von Fensterteilungen, Festverglasungen, Fensterflügeln und tragenden Rahmenteilen sowie der Glasauswahl. Nach ift QM 328 zertifizierte Beschlaghersteller stellen für Dreh- und Drehkippbeschläge Anwendungsdiagramme (AWD) zur Verfügung, die eine einfache und sichere Beschlagsauswahl ermöglichen. Beschlagsauswahl mittels Anwendungsdiagramm (AWD) Um die Dauerfunktion und die Bedienungssicherheit von Fenstern und Fenstertüren über die erwartete Nutzungszeit sicherzustellen, ist die fachgerechte Auswahl und Befestigung von tragenden Beschlagteilen entscheidend. Hierzu zählen Scherenlager, Ecklager sowie Sicherheitsvorrichtungen, Befestigungsvorrichtungen (auch für Reinigungszwecke), Fangscheren und Feststeller. Die Verantwortung für eine ausreichende Festigkeit der Beschlagteile liegt beim Beschlaghersteller; die Verantwortung für die fachgerechte Verwendung und Befestigung der Beschlagteile am Flügel und Blendrahmen mit ausreichender Auszugsfestigkeit, liegt beim Hersteller von Fenstern und Fenstertüren. Dreh- und Drehkipp-Beschläge können hinsichtlich der Dauerfunktion gemäß EN geprüft werden und können nach dem Zertifizierungssystem ift-qm 328 zertifiziert werden. Die Prüfergebnisse sind Grundlage für ein AWD, mit dem für einen Beschlagstyp die max. zulässigen Flügelgewichte und -abmessungen ermittelt werden können. Dabei müssen die Randbedingungen der Richtlinie zur "Befestigung tragender Beschlagteile von Dreh- und Drehkipp-Beschlägen" (TBDK) der Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e.v beachtet werden. Der Fensterhersteller oder Systemgeber kann diese nutzen, wenn die geforderten Auszugwerte für sein Fenstersystem erreicht werden. Die Werte müssen am Gesamtsystem (bestehend aus Profil, Beschlag, Befestigungsmittel, Schrauben) unter

2 Seite 2 von 6 ter den gegebenen Fertigungsbedingungen erbracht werden. Bei einem Fensterflügel von 100 kg sollten die Kräfte gemäß TBDK am Scherenlager über N und am Ecklager über N liegen. Bild 1 Prüfanordnung zur Ermittlung der Auszugswerte von Beschlägen im Fensterprofil (Quelle: Richtlinie: TBDK, Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e.v. Wichtig ist jedoch, dass die Funktionsfähigkeit des Fensters nicht vom Beschlag allein, sondern vom Zusammenspiel der Beschlagsbefestigung, der Dauerhaftigkeit von Ausfachung- (Glas) und Dichtungssystem abhängt und die Bedienkräfte eingehalten werden. Die Anwendungsdiagramme (AWD) werden von zertifizierten Beschlagsherstellern für Dreh- und Drehkippbeschläge erstellt. Ziel der AWD ist die fachgerechte Verwendung der Beschläge und Bestimmung der max. zulässigen Flügelfalzbreiten/-höhen in Abhängigkeit von den Glas-/Füllungsgewichten, damit die Kräfte und Belastungen unter den geprüften Werten liegen. Dabei können auch vertikale Zusatzlasten (bis 800 N) berücksichtigt werden, die beispielsweise auftreten können, wenn sich Reinigungspersonal am Fenster abstützt. Basis für die Erstellung eines AWD sind erfolgreich durchgeführte Beschlagsprüfungen nach EN und EN 1191 und ggf. ergänzende Prüfungen mit vertikalen Zusatzlasten. Aus den Prüfergebnissen werden die Eingangsgrößen für die Berechnung eines AWD ermittelt. Diese sind Teil der Produkt- und Beschlagsdokumentation, in denen der vorgesehene Verwendungs- und Einsatzzweck (Bauformen, Flügelgewichte, Größen, Rahmenmaterial) der Dreh- und Drehkipp-Beschläge definiert wird.

3 Seite 3 von 6 Die Anwendungsbereiche des Beschlages ergeben sich aus den Größenangaben, der Anschlaganleitung respektive des Baugruppenkatalogs sowie des zugehörigen Anwendungsdiagramms. Die AWD gelten nur für nach innen öffnende, vertikal eingebaute Fenster, bei denen das Profilgewicht kleiner oder gleich und das Glasabzugsmaß CG größer oder gleich dem jeweils angegebenen Wert ist. Das "Glasabzugsmaß CG" ist eine geometrische Kenngröße, die den tragfähigen Querschnitt eines Fensterprofils angibt. Darüber hinaus sind die Angaben der Systemgeber oder Profilhersteller zu Beschlägen und deren Befestigung zu beachten. Bild 2 Bestimmung des notwendigen Glasabzugsmaß CG (aus ift-leitfaden BE 01/1) Bild 3 Anwendungsdiagramm (AWD): Beispiel 3 aus ift-leitfaden BE 01/1 mit zulässigem Beschlag (Werte für Flügelfalzmaß B X H = mm x mm und 3 x 4 mm Floatscheibe mit Gesamtgewicht von 30 kg/m 2 )

4 Bedienkräfte Seite 4 von 6 Der Benutzer eines Fensters erwartet zu Recht eine leichte Bedienung. Aufgrund hoher Bedienkräfte kommt es deshalb immer häufiger zu Reklamationen und Rechtsstreitigkeiten. Anforderungen aus der Arbeitsmedizin und seitens behindertengerechten Bauens zeigen, dass die vom Menschen aufbringbaren Bedienkräfte schnell limitiert sind. Ist ein junger Mensch noch in der Lage, einen Flügel mit Kräften von bis zu 100 N zu öffnen und zu schließen, so reduzieren sich diese Kräfte bei älteren und gebrechlichen Personen deutlich. Wenn man dann noch Kinder oder behinderte Menschen in die Betrachtung einbezieht, wird schnell klar, dass Bedienkräfte über Klasse 1 nach EN (max. Moment 10 Nm und max. Kraft 100 N) nicht akzeptabel sind und zu vermeiden sind. In behindertengerechten Gebäuden bestehen sogar noch deutlich höhere Anforderungen an die leichte Bedienbarkeit. Deshalb fordert die RAL-Gütegemeinschaft "Fenster und Haustüren e.v." von seinen Mitgliedern die Begrenzung der Bedienkräfte auf Klasse 1. Auch das ift Rosenheim weist deshalb die Kräfte in seinen Prüfberichten zur Orientierung aus. Bild 4 Auch für Kinder sollte eine Fenstertür leicht bedienbar sein

5 Seite 5 von 6 Auch im ift Rosenheim werden bei Prüfungen immer häufiger Bedienkräfte jenseits der Klasse 1 (100 N oder 10 Nm) nach EN festgestellt. Überschreitungen der Bedienkräfte der Klasse 1 nach EN werden vorwiegend beim Bewegen von Fenstertüren aus der Ruhelage in die Kippposition und beim Schließen aus der Kippposition in die geschlossene Lage gemessen. Große Bedienkräfte treten oft durch ungünstige Hebelverhältnisse bei hohen Fenstertüren auf. Da der Griffsitz bei Fenstertüren in einer für den Menschen ergonomischen Höhe von ca mm liegt, wird der Anteil der Flügelmasse oberhalb des Griffs immer größer und führt zusammen mit den schwereren Verglasungen zu hohen Bedienkräften. Bild 5 Messung der Bedienkräfte an einer Fenstertür Um die Bedienkräfte in zumutbaren Grenzen zu halten, sind die Konstrukteure von Fenstern und Beschlägen gefordert, die Lage der Verglasung innerhalb der Konstruktion auszutarieren, um das Versatzmoment zum Drehpunkt (ungünstige Hebelverhältnisse) so gering wie möglich zu halten. Die Beschlagstechnik bietet zudem die Möglichkeit, die Öffnungsweiten beim Kippen von sehr hohen Flügeln zu begrenzen und so das Schließen der Flügel zu erleichtern. Auch der Einbau von gewichtsreduzierten Verglasungen (beispielsweise dünnere Gläser, Folie als Ersatz für die mittlere Scheibe bei Dreifach- Verglasung) kann zur Verringerung des Problems beitragen. Generell muss allen Beteiligten bewusst sein, dass hohe schwere Flügel eine besondere Beachtung in der Planung und Ausführung verdienen.

6 Seite 6 von 6 Autoren: Christian Kehrer leitet die ift-zertifizierungsstelle und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Rosenheim. Er ist langjähriges Mitglied in Ausschüssen der Normung, Technik und div. Verbände, unter anderem auch für Beschlagstechnik für Fenster. Jürgen Benitz-Wildenburg leitet im ift Rosenheim den Bereich PR & Marketingkommunikation. Als Schreiner, Holzbauingenieur und Marketingexperte ist er seit vielen Jahren in der Holz- und Fensterbranche in verschiedenen Funktionen tätig. Als Lehrbeauftragter, Referent und Autor gibt er seine Erfahrung weiter. Literatur und Normen [1] ift-leitfaden BE 01/1 - Erstellung von Anwendungsdiagrammen für Dreh- und Drehkipp- Beschläge, ift Rosenheim [2] Richtlinie "Befestigung tragender Beschlagteile von Dreh- und Drehkipp-Beschlägen" (TBDK) der Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e.v. [3] QM 328 ift-zertifizierungsprogramm für Dreh- und Drehkippbeschläge [4] RAL-GZ 607/3 Güte- und Prüfbestimmungen für Dreh- und Drehkipp-Beschläge [5] Kommentar zur Produktnorm EN "Fenster und Türen", ift Rosenheim [6] ift-richtlinie FE-13/1 Eignung von Kunststofffensterprofilen, ift Rosenheim [7] EN Fenster Klassifizierung mechanischer Eigenschaften Vertikallasten, Verwindung und Bedienkräfte [8] EN 1191 Fenster und Türen Dauerfunktionsprüfung Prüfverfahren [9] EN Fenster und Türen Mechanische Beanspruchung Anforderungen und Einteilung [10] EN Fenster Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegen Lasten in der Flügelebene (Racking) [11] EN Fenster Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegen statische Verwindung" [12] Montage- Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren,, RAL Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren, ift Rosenheim [13] VHBH Richtlinie "Beschläge für Fenster und Fenstertüren Vorgaben/Hinweise zum Produkt und zur Haftung" der Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e.v. [14] Forschungsprojekt Nutzungs- und Gebrauchstauglichkeit von Fenstern, ift Rosenheim???

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