Kiesgärten richtig schön! Standort, Bodenvorbereitung, Pflanzung

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1 Kiesgärten richtig schön! Standort, Bodenvorbereitung, Pflanzung Dr. Philipp Schönfeld Folie 1

2 Lebensbereiche R. Hansen und H. Müssel entwickelten 1973 ein Kennziffernsystem zur Gliederung der Gartenstauden für ihre Verwendung auf ökologischer Grundlage. Weiterentwicklung 1978 durch J. Sieber mit den zeichnerischen Darstellungen und Kurzformeln. Die Zuordnung der Stauden zu den Lebensbereichen erfolgt nach ihren Ansprüchen am Naturstandort, unabhängig von der geografischen Herkunft. Folie 2

3 Lebensbereiche Eine weitere Untergliederung der Lebensbereiche erfolgt in Bezug auf Verwendungsbereiche (Unterlebensbereiche), Feuchtigkeits- und Lichtansprüche Bodenfeuchtigkeit: 1 = trockener Boden 2 = frischer, mäßig feuchter Boden 3 = feuchter bis nasser Boden Lichtansprüche: so = sonnig hs = halbschattig sch = schattig Folie 3

4 Lebensbereiche Trockene Freifläche Folie 4

5 Lebensbereiche Standorte auf freien, vollsonnigen (so) Flächen werden als Freiflächen (Fr) bezeichnet. In der freien Landschaft entsprechen diesem Lebensbereich Wiesen oder Hochstaudenfluren. Viele Stauden des Lebensbereichs Freiflächen fühlen sich auch in den benachbarten Lebensbereichen Gehölzrand oder Steinanlagen wohl, wie die Balkan-Bärenklaue (Acanthus hungaricus) oder der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum). Folie 5

6 Lebensbereiche Der ph-wert des Bodens übt in diesem Lebensbereich ebenfalls einen Einfluss auf die Standortbedingungen aus. Besonders kalkhaltige Verhältnisse in Verbindung mit Trockenheit kennzeichnen Freiflächen mit Steppenheidecharakter. Nährstoffarmut und bodensaure Bedingungen herrschen in Freiflächen mit Heidecharakter vor. Folie 6

7 Lebensbereiche Steppenheide Folie 7

8 Lebensbereiche Steppenheide, Trocken- und Halbtrockenrasen Anthericum liliago, Gambacher Leite Folie 8

9 Lebensbereiche Steppenheide, Trocken- und Halbtrockenrasen Stipa pennata und Inula hirta Folie 9

10 Lebensbereiche Steppenheide, Trocken- und Halbtrockenrasen Aster linosyris Folie 10

11 Pflanzen der Trocken- und Halbtrockenrasen Folie 11

12 Lebensbereiche Steppenheide Höhfeldplatte Thüngersheim Folie 12

13 Lebensbereiche Steppenheide Folie 13

14 Lebensbereiche Steppenheide, gepflanzt Folie 14

15 Lebensbereiche Steinanlagen Folie 15

16 Lebensbereiche Viele Stauden fühlen sich in Verbindung mit Steinen wohl. Geeignete Plätze im Garten können locker geschichtetes Mauerwerk, Schotter- und Kiesbeete, Tröge oder auch überdachte Plätze in Hausnähe sein. In diesen Steinanlagen (St) herrschen ansonsten ganz unterschiedliche Standortbedingungen: trockene (St1), frische (St2) und feuchte (St3) Böden in sonniger (so), absonniger (abs), halbschattiger (hs) oder schattiger (sch) Lage. Folie 16

17 Lebensbereiche Steinanlagen Folie 17

18 Lebensbereiche Felssteppe Folie 18

19 Lebensbereiche Felssteppe Nährstoffreicher, mit Kies bzw. Felsbrocken durchsetzter sowie warmer, durchlässiger Boden. Arten sind oft silbergrau behaart, bisweilen bläulich oder bräunlich und besitzen fleischige oder haarfeine Blätter. Beispiele sind Grauer Storchschnabel (Geranium cinereum) oder Junkerlilie (Asphodeline lutea). Ergänzung durch Zwerggehölze und Halbsträucher, z.b. Balkanginster (Genista lydia) oder Lavendel (Lavandula angustifolia). Folie 19

20 Lebensbereiche Felssteppe Volle Sonne durchlässiger Untergrund, magerer Kalk- Boden dünne Substratauflage Trockenrasen Gambacher Leite Folie 20

21 Lebensbereiche Felssteppe im Wallis Folie 21

22 Lebensbereiche Felssteppe Folie 22 Botanischer Garten, Würzburg

23 Lebensbereiche Felssteppe, mediterrane Arten Asphodelus albus und Asphodeline lutea, Kreta Folie 23

24 Lebensbereiche Felssteppe mit Opuntien Folie 24

25 Lebensbereiche Gehölze Die Lebensbereiche der Gehölze - eingeteilt nach dem Kennziffernsystem (1996) von Peter Kiermeier LB 6 Steppengehölze und Trockenwälder Gehölze wärmster Tieflandbereich (Weinbauklima) oder südlicher Herkünfte; meist hitzeverträglich, wärmebedürftig und frostgefährdet; durchlässige, nicht zu feuchte und zu nährstoffreiche Substrate bevorzugend; bevorzugt auf alkalischen bis stark alkalischen Böden wachsend. Folie 25

26 Lebensbereiche Steppengehölze und Trockenwälder Typische Arten sind z.b.: Acer monspessulanum (Burgenahorn) Buddleja-Arten (Sommerflieder) Buxus sempervirens (Buchsbaum) Cercis siliquastrum (Judasbaum) Caragana arborescens (Erbsenstrauch) Caryopteris-Arten (Bartblume) Colutea arborescens (Blasenstrauch) Perovskia-Arten (Blauraute) Pinus-Arten (Kiefer, 2- und 3-nadelige Arten) Tamarix-Arten (Tamariske), etc. Folie 26

27 Lebensbereiche Steppengehölze und Trockenwälder Folie 27 Pinus sylvestris, Berberis vulgaris, Prunus spinosa

28 Lebensbereiche Steppengehölze und Trockenwälder Folie 28 Amelanchier ovalis

29 Lebensbereiche Steppengehölze und Trockenwälder Folie 29 Buxus sempervirens Bild: Wikipedia

30 Lebensbereiche Steppengehölze und Trockenwälder Fraxinus ornus, Monte Baldo Folie 30

31 Bodenvorbereitung 1. Direktpflanzung in vorhandenen sandig/steinigen Boden 2. Bodenaustausch 2.1 (Unter)boden-Splitt-Gemisch, 10-30% Boden, 70-90% Splitt 2-16 mm 2.2 Schottersubstrat aus 2/3 Schotter oder Kies 2-16 oder 2-32 mm und 1/3 Sand 0-2 mm 2.3 Fertigsubstrate - Baumsubstrate oder Dachsubstrate nach den Empfehlungen der FLL Folie 31

32 Bodenvorbereitung Korngrößen und Gesteinskörnungen nach DIN 4022 und TL Gestein-StB 04 Begriffsbestimmungen Natürliche Gesteinskörnungen (Sand, Kies, gebrochenes Festgestein) Industriell hergestellte Gesteinskörnungen (Schlacke und Asche) Rezyklierte Gesteinskörnungen (Aufbereitung mineralischer Baustoffe) Folie 32

33 Bodenvorbereitung Korngrößen und Gesteinskörnungen nach DIN 4022 und TL Gestein-StB 04 Korngrößenbereiche Ton kleiner als 0,002 mm Schluff 0,002 mm bis 0,06 mm Sand 0,06 mm bis 2 mm Kies 2 mm bis 63 mm Gebrochenes Material Brechsand kleiner als 4 mm Splitt 4 mm bis 32 mm Schotter größer als 32 mm Folie 33

34 Bodenvorbereitung Korngrößen und Gesteinskörnungen nach DIN 4022 und TL Gestein-StB 04 Kies Folie 34 Splitt

35 Bodenvorbereitung Korngrößen und Gesteinskörnungen nach DIN 4022 und TL Gestein-StB 04 Körnung 63/X Folie 35 Körnung 2/32 mm

36 Bodenvorbereitung 1. Direktpflanzung in sandig-steinige Böden, unerwünschte Pflanzen entfernen, Boden lockern Folie 36

37 Bodenvorbereitung 1. Direktpflanzung in sandig-steinige Böden, unerwünschte Pflanzen entfernen So nicht! Folie 37

38 Bodenvorbereitung 2. Bodenaustausch ungeeigneten (Ober)boden abtragen, maschinell oder Bild: ZHAW Folie 38

39 Bodenvorbereitung manuell. Folie 39

40 Untergrund lockern Bodenvorbereitung Folie 40

41 Bodenvorbereitung 2.3 Mineralisches Substrat Folie 41

42 Bodenvorbereitung 2.3 Baumsubstrat Folie 42

43 Pflanzung Bild: C. Schmidt Bild: C. Schmidt Topfballenoberfläche abrandeln und Topfballen tauchen Folie 43

44 Pflanzung Bild: ZHAW Topfballen 2 3 cm überstehen lassen Blumenzwiebeln pflanzen Folie 44

45 Pflanzung Bilder: ZHAW Pflanzen abdecken Mulch auftragen Folie 45

46 Pflanzung Bilder: ZHAW Mineralmulch mit Blumenzwiebeln und Stauden Folie 46

47 Pflanzung Bewässerung (nur im Pflanzjahr) Folie 47

48 Pflanzung und im folgenden Jahr Bilder: ZHAW Folie 48

49 Mulch Mineralischer Mulch Sand Kies Splitt Recycling-Material (hohen ph-wert beachten) Körnung 8-16 mm Auftragsstärke 5-7 cm Bild: ZHAW Folie 49

50 Mulch Achtung: Mineralmulch verhindert nicht das Durchwachsen von Wurzelunkräutern! Sorgfältige Bodenvorbereitung bzw. gutes Substrat erforderlich. Folie 50 Bild: C. Schmidt

51 Mulch Mangelnde Bodenvorbereitung Folie 51

52 Vliese und Folien Für modische falsche Kiesbeete Bilder: RootBarrier BV Folie 52

53 Vliese und Folien Unkrautansiedelung trotz Vlies Folie 53

54 Pflege Pflegemaßnahmen Wässern im Pflanzjahr Jäten / überzählige Sämlinge entfernen Schnitt im Spätwinter Düngen bei Mangelerscheinungen Mulch ergänzen Laub entfernen Pflegegrundsätze Mehr lassen denn tun. Standortextreme fördern. Folie 54

55 Pflege Laub entfernen Folie 55

56 Pflege Wässern In der Anwachsphase nach Bedarf. Im eingewachsenen Zustand nur Notbewässerung, um das Überleben der Pflanzung zu sichern. Zeitraum abhängig vom örtlichen Klima, in der Regel zwischen Mai und September. Folie 56

57 Pflege Jäten Häufige und kurze Jätgänge verhindern die Ausbreitung von unerwünschten Arten. Unkräuter dürfen nur durch Ziehen oder Ausstechen entfernt werden. Folie 57

58 Pflege Schnitt Schnitt während der Vegetationsperiode zum Erzielen einer Nachblüte, z.b. bei Salvia nemorosa, oder um eine zu starke Versamung zu verhindern, z.b. bei Gaura lindheimeri Folie 58

59 Pflege Schnitt Genereller Rückschnitt der Stauden und Halbsträucher im Spätwinter, vor dem Austrieb der Zwiebelblumen Immergrüne Staudenarten aussparen Folie 59

60 Pflege Düngung Nur bei erkennbaren Mängeln. Auf reinen Schottersubstraten kann die Gabe eines Stickstoff betonten Langzeitdüngers mit 5-10 g N/m 2 im März notwendig werden. Folie 60

61 Pflege Mulch Ggf. Mulchschicht ergänzen. Die Stärke sollte immer 5 7 cm betragen Folie 61

62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 62

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