RWE in der Energiewende

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RWE in der Energiewende"

Transkript

1 RWE in der Energiewende Marisa Weiskirch & Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations, RWE AG November 2015 SEITE 1

2 RWE hat viele Facetten SEITE 2

3 und deckt die gesamte Energiewertschöpfungskette ab Rohstoffförderung Stromerzeugung Energiehandel/ Gas Midstream Verteilnetze Vertrieb > Braunkohle > Kernenergie > Braunkohle > Steinkohle > Gas > Erneuerbare Energien > Strom > Gas > Rohstoffe > Strom > Gas > Strom > Gas > Produkte SEITE 3

4 Wir werden uns in Europa weiterhin als führender Strom- und Gasanbieter behaupten Rund Mitarbeiter versorgen 16 Millionen Stromund 7 Millionen Gaskunden Gemessen am Absatz sind wir in Europa die Nr. 3 bei Strom und die Nr. 5 bei Gas Etablierte Marktposition auf einer oder mehreren Wertschöpfungsstufen im Strom- und/oder Gasgeschäft Marktpräsenz in der Erzeugung und/oder im Vertrieb von Strom Marktpräsenz in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien SEITE 4

5 Seit Anfang des Jahres sind RWE-Aktien verstärkt unter Druck Kursperformance der RWE-Aktie vs. DAX seit Anfang % 30% Expansive Geldpolitik der EZB bringt Zinsen auf Rekordtief Griechenlandkrise spitzt sich zu Chinakrise 20% 10% 0% -10% -20% Stresstest bestätigt Kernenergierückstellungen -30% -40% BMWi schlägt Klimaabgabe vor Regierung rückt von Klimaabgabe ab -50% RWE gibt Konditionen des Dea-Verkaufs bekannt RWE veröffentlicht H1-Zahlen -60% Gabriel spricht von Unterstützung der EVU -70% RWE veröffentlicht Zahlen zu Q DAX RWE -53% RWE-Stammaktie ( : 11,47 ) SEITE 5

6 Im Fokus des Kapitalmarktes: Die Krise der konventionellen Stromerzeugung Was sind die Ursachen? SEITE 6

7 Fangen wir ganz von vorne an: Strom ist nicht irgendein Produkt Strom ist vollständig homogen; das heißt, dass das Produkt für alle Kunden physisch gleich ist Die Herstellung von Strom ist auf sehr unterschiedliche Art möglich; das heißt, dass die Produktionskosten der Anbieter sehr unterschiedlich ausfallen können Strom ist nur begrenzt lagerfähig; das heißt, Strom wird genau dann produziert, wenn er gebraucht wird Die Stromnachfrage wird kurzfristig kaum durch den Preis beeinflusst, sondern viel mehr durch Tageszeit, Wetter oder Konjunktur SEITE 7

8 Die Stromangebotskurve in Deutschland Schematisch ohne Strom nach Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Erzeugungsleistung 1 MWh = Megawattstunde SEITE 8

9 Schwankende Nachfrage schwankender Gleichgewichtspreis Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Marktpreis mittags Nachfrage nachts Nachfrage mittags Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Marktpreis nachts 1 MWh = Megawattstunde Erzeugungsleistung SEITE 9

10 Die gute alte Zeit der konventionellen Stromerzeugung Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Marktpreis Deckungsbeitrag (der u.a. dazu dient, die Abschreibungen und fixen Betriebskosten zu decken) Erzeugungsleistung 1 MWh = Megawattstunde SEITE 10

11 Was ist geschehen? Seit 2013 werden den deutschen Versorgern keine CO 2 - Emissionsrechte mehr kostenfrei zugeteilt Steigende Stromeinspeisungen nach dem Erneuer- bare-energien- Gesetz (EEG) drängen konventionelle Kraftwerke aus dem Markt Die Preise für Steinkohle sind eingebrochen Der Bund erhebt seit 2011 eine Kernbrennstoffsteuer Nach dem Reaktorunglück von Fukushima hat Deutschland den Kernenergieausstieg beschleunigt SEITE 11

12 Ursache und Wirkung: Analyse von zwei Faktoren 1 Steigende Stromeinspeisungen nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) drängen konventionelle Kraftwerke aus dem Markt 2 Die Preise für Steinkohle sind eingebrochen SEITE 12

13 1 Einspeisung von EEG-Strom führt dazu, Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Marktpreis Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl 1 MWh = Megawattstunde Erzeugungsleistung SEITE 13

14 dass der Strommarktpreis sinkt und konventionelle Anlagen verdrängt werden Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Neuer Marktpreis EEG 1 MWh = Megawattstunde Erzeugungsleistung SEITE 14

15 Die ursprüngliche Marge wird Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Vorher Neuer Marktpreis EEG Erzeugungsleistung 1 MWh = Megawattstunde SEITE 15

16 durch einen Mengen- und Preisrückgang stark reduziert Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Margeneinbuße Neuer Marktpreis Nachher EEG Erzeugungsleistung 1 MWh = Megawattstunde SEITE 16

17 01. Jan 02. Jan 03. Jan 04. Jan 05. Jan 06. Jan 07. Jan 08. Jan 09. Jan 10. Jan 11. Jan 12. Jan 13. Jan 14. Jan 15. Jan 16. Jan 17. Jan 18. Jan 19. Jan 20. Jan 21. Jan 22. Jan 23. Jan 24. Jan 25. Jan 26. Jan 27. Jan 28. Jan 29. Jan 30. Jan 31. Jan Kumulierte Wind- und Solarstromeinspeisungen in Deutschland im Januar 2015 Gigawatt 35 Photovoltaik Wind Quelle: RWE Supply & Trading SEITE 17

18 01. Aug 02. Aug 03. Aug 04. Aug 05. Aug 06. Aug 07. Aug 08. Aug 09. Aug 10. Aug 11. Aug 12. Aug 13. Aug 14. Aug 15. Aug 16. Aug 17. Aug 18. Aug 19. Aug 20. Aug 21. Aug 22. Aug 23. Aug 24. Aug 25. Aug 26. Aug 27. Aug 28. Aug 29. Aug 30. Aug 31. Aug und im August 2015 Gigawatt 40 Photovoltaik Wind Quelle: RWE Supply & Trading SEITE 18

19 01. Aug 02. Aug 03. Aug 04. Aug 05. Aug 06. Aug 07. Aug 08. Aug 09. Aug 10. Aug 11. Aug 12. Aug 13. Aug 14. Aug 15. Aug 16. Aug 17. Aug 18. Aug 19. Aug 20. Aug 21. Aug 22. Aug 23. Aug 24. Aug 25. Aug 26. Aug 27. Aug 28. Aug 29. Aug 30. Aug 31. Aug Größtes Manko der erneuerbaren Energien: Ihre Verfügbarkeit liegt nicht in unserer Hand Wind und Photovoltaik decken zeitweise über ein Drittel des Strombedarfs und sind zeitweise fast ganz von der Bildfläche verschwunden Konventionelle Kraftwerke werden daher weiterhin gebraucht, damit die Versorgung gesichert bleibt 0 Quelle: RWE Supply & Trading SEITE 19

20 2 Sinkende Steinkohlepreise führen dazu, Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Marktpreis EEG 1 MWh = Megawattstunde Erzeugungsleistung SEITE 20

21 dass der Strommarktpreis weiter fällt Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Neuer Marktpreis Vorher EEG Erzeugungsleistung 1 MWh = Megawattstunde SEITE 21

22 und damit auch die Erzeugungsmargen für Kraftwerke links der Steinkohle Variable Erzeugungskosten [ /MWh 1 ] Nachfrage Laufwasser Kernenergie Braunkohle (neu/alt) Steinkohle (neu/alt) Gas (neu/alt) Öl Margeneinbuße Neuer Marktpreis Nachher EEG Erzeugungsleistung 1 MWh = Megawattstunde SEITE 22

23 Was müsste passieren, damit es wieder besser wird? Die Steinkohlepreise könnten sich erholen Das Bundesverfassungsgericht könnte die Kernbrennstoffsteuer als rechtswidrig einstufen Die Notierungen im Stromgroßhandel könnten knappheitsbedingt wieder steigen, wenn immer mehr unrentable konventionelle Kraftwerke aus dem Markt ausscheiden Die Politik könnte einen Kapazitätsmarkt einführen, der dem Vorbild Frankreichs folgt (was sie derzeit nicht vorhat) SEITE 23

24 Wachstum trotz knapper Mittel? Ja aber sehr fokussiert! Zukunft geprägt durch finanzielle Disziplin und gezieltes Wachstum Vertrieb Netze Erneuerbare > Basis: 23 Mio. Kunden in Europa > Trends zu Dezentralisierung und Digitalisierung eröffnen Wachstumschancen > Innovation Hub als Katalysator für die Entwicklung von neuen Produkten und Services > Basis: Leistungsstärkster Verteilnetzbetreiber Deutschlands > Investitionen in Deutschland von mehr als 2,5 Mrd. ( ) > Zusätzliches Wachstum durch smarte Technologien > Netzausbau mit Finanzpartnern > Basis: Unsere Expertise insbes. bei Wind-Offshore und Wind- Onshore > Investitionen von rd. 1 Mrd. geplant ( ) > Durchschnittliches zweistelliges jährliches Ergebniswachstum über die nächsten drei Jahre > Projektrealisierung mit Finanzpartnern SEITE 24

25 RWE SmartHome Film ab SEITE 25

26 Was ist RWE SmartHome? Haussteuerung nach Maß ist weder Zukunftsmusik noch unbezahlbarer Luxus RWE SmartHome ist Ihre benutzerfreundliche funkgesteuerte Hausautomatisierung. Zentrale Steuerung und Konfiguration der Geräte Schaltet elektrische Geräte ein und aus Schaltet und koordiniert die Beleuchtung Temperiert Heizkörper nach Wunsch im Tagesverlauf Ist fernsteuerbar, auch per Smartphone SEITE 26

27 Wachstumsfeld erneuerbare Energien: Zwei wichtige Meilensteine in diesem Jahr erreicht RWE Innogy hat zwei Offshore Windparks Nordsee Ost und Gwynt y Môr eingeweiht Mehr als Haushalte können mit Strom versorgt werden RWE nunmehr unter den Top 3 der europäischen Offshore- Windkraftunternehmen Nordsee Ost Gwynt y Môr SEITE 27

28 Positiv: Ausblick RWE für 2015 bestätigt (Veröffentlichung des Berichts über die ersten drei Quartale 2015 am 12. November 2015) In Mio. EBITDA Betriebliches Ergebnis Bereinigtes Nettoergebnis Dividende 1,00/Aktie Ist 2014 Der Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2015 wird sich an der Ertragslage, den operativen Mittelzuflüssen und der Verschuldung von RWE orientieren. Falls sich Chancen für Wachstumsinvestitionen bieten, sollen diese berücksichtigt werden. 2015e 1 Neue Bezeichnung; vormals nachhaltiges Nettoergebnis SEITE 28

29 Die neue Dividendenpolitik reflektiert die gesamte wirtschaftliche Situation des Unternehmens Die Dividende des Vorjahres dient als Referenzpunkt für den Dividendenvorschlag Ertragslage Wachstumsmöglichkeiten Dividende Verschuldung und Cash Flows SEITE 29

30 Last but not least: Der RWE Investoren-Club SEITE 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SEITE 31

32 Zukunftsbezogene Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) im Sinne der US-amerikanischen Bundesvorschriften zum Wertpapierrecht (US Federal Securities Laws). Hierzu zählen insbesondere alle nachfolgenden Aussagen > Prognosen über die Entwicklung des Umsatzes, der Erträge, des Ergebnisses je Aktie, der Investitionsausgaben, der Dividenden, der Kapitalstruktur oder sonstiger Finanzposten > Aussagen zu Plänen oder Zielen im Hinblick auf die zukünftige Geschäftstätigkeit oder die zukünftige Wettbewerbsposition > Erwartungen im Hinblick auf die zukünftige Wirtschaftsleistung sowie > Annahmen, die den vorstehenden Aussagen zugrunde liegen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind ebenfalls an Formulierungen wie annehmen, vermuten, abschätzen, beabsichtigen, können, wollen, erwarten, vorhaben, prognostizieren, sollten und vergleichbaren Wendungen erkennbar. Diese Aussagen spiegeln die Einschätzung des Managements von RWE aufgrund von aktuell bekannten Faktoren wider. Es kann nicht garantiert werden, dass sich die zukunftsgerichteten Aussagen als zutreffend bzw. richtig erweisen oder dass erwartete, prognostizierte Ergebnisse erreicht werden. Da sämtliche zukunftsgerichtete Aussagen mit verschiedenen Risiken und Unsicherheiten behaftet sind, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von der prognostizierten Entwicklung abweichen. Zu den Risiken und Unsicherheiten zählen u.a. Änderungen im gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld und den geschäftlichen, politischen und rechtlichen Bedingungen, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Absatz- und Preisrisiken, die sich aus einem deregulierten Marktumfeld mit hoher Wettbewerbsintensität ergeben, Änderungen des Preises und der Verfügbarkeit von Rohstoffen, Risiken in Zusammenhang mit dem Energiehandel (z.b. Verlustrisiko bei unerwarteten, extremen Schwankungen der Marktpreise und Kreditrisiken, die sich dann ergeben, wenn Handelspartner ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen), Handlungen von Konkurrenzunternehmen, die Anwendung neuer bzw. abgeänderter Rechnungslegungsstandards oder sonstiger bundesbehördlicher Bestimmungen, Änderungen von Gesetzen und Vorschriften bzw. die Nichteinhaltung der geänderten Gesetze und Vorschriften, insbesondere von solchen, die sich auf die Umwelt und die Wasserqualität beziehen (z.b. Einführung eines Preisregulierungssystems für die Nutzung des Stromnetzes im Sinne der Etablierung einer Regulierungsbehörde für Strom und Gas bzw. die Einführung des Handels mit Treibhausgasen), Änderungen in der Regierungspolitik und den regulatorischen Maßnahmen in Bezug auf den Erwerb, die Veräußerung, die Wertminderung und die Abschreibung von Anlagen und Einrichtungen sowie den Betrieb und den Bau von Anlagen. Des Weiteren zählen zu diesen Risiken Produktionsstörungen oder -unterbrechungen aufgrund von Unfällen oder sonstigen unvorhergesehenen Ereignissen, Verzögerungen im Bau von Betriebsanlagen, die Unmöglichkeit der Erlangung von erforderlichen behördlichen Genehmigungen für zukünftige Transaktionen bzw. die Erlangung der Genehmigungen zu akzeptablen Bedingungen, die Unmöglichkeit der erfolgreichen Eingliederung von neuen Unternehmen in den RWE-Konzern und der Hebung von Synergien aus einer solchen Eingliederung und schließlich die potenzielle Haftung für Abhilfemaßnahmen gemäß bestehenden bzw. zukünftigen Umweltvorschriften und der möglichen Haftung aus anhängigen oder zukünftigen Gerichtsprozessen. Zukunftsgerichtete Aussagen berücksichtigen ausschließlich den Sachstand an dem Tag, an dem sie gemacht werden. RWE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben. Zusätzliche Informationen zu Risiken können dem jüngsten Geschäftsbericht von RWE bzw. sonstigen jüngsten Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie den auf der Internetseite von RWE veröffentlichen Inhalten entnommen werden. SEITE 32

Wachstum & Finanzielle Disziplin. Marisa Weiskirch & Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations, RWE AG Oktober 2015

Wachstum & Finanzielle Disziplin. Marisa Weiskirch & Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations, RWE AG Oktober 2015 Wachstum & Finanzielle Disziplin Marisa Weiskirch & Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations, RWE AG Oktober 2015 Zukunftsbezogene Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen

Mehr

Der Strommarkt im Umbruch: Herausforderungen und Perspektiven für RWE. Vera Bücker & Cosima Bockelmann Investor Relations, RWE AG Oktober 2014

Der Strommarkt im Umbruch: Herausforderungen und Perspektiven für RWE. Vera Bücker & Cosima Bockelmann Investor Relations, RWE AG Oktober 2014 Der Strommarkt im Umbruch: Herausforderungen und Perspektiven für RWE Vera Bücker & Cosima Bockelmann Investor Relations, RWE AG Oktober 2014 RWE hat viele Facetten Seite 2 Im Fokus des Kapitalmarktes:

Mehr

RWE Investoren-Club. Dr. Stephan Lowis Leiter Investor Relations, RWE AG Oktober 2015

RWE Investoren-Club. Dr. Stephan Lowis Leiter Investor Relations, RWE AG Oktober 2015 RWE Investoren-Club Dr. Stephan Lowis Leiter Investor Relations, RWE AG Oktober 2015 Zukunftsbezogene Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements)

Mehr

RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa

RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa Marisa Weiskirch & Dr. Burkhard Pahnke Investor Relations RWE AG 18. Juni 2015 Zukunftsbezogene Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte zukunftsgerichtete

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 18. April 2013 Peter Terium Vorsitzender des Vorstands RWE gestaltet den Umbau des Energiesystems mit > Vier Windparks im Meer bis 2014 > Neun hochmoderne Gas- und Kohlekraftwerke

Mehr

RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa. Cosima Bockelmann & Burkhard Pahnke Investor Relations RWE AG

RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa. Cosima Bockelmann & Burkhard Pahnke Investor Relations RWE AG RWE - einer der führenden Stromund Gasanbieter in Europa Cosima Bockelmann & Burkhard Pahnke Investor Relations RWE AG Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 20. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 20. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 20. April 2011 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands RWE ist weit mehr als ein Atomkonzern Stromerzeugung 2010 (MWh) 20% Betriebliches Ergebnis ( ) < 15%» Auf Kernenergie

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 19. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 19. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 19. April 2012 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Wir gestalten die Energiewende seit 2008: 23 Milliarden Euro investiert» Neun hocheffiziente Gas- und Kohlekraftwerke»

Mehr

Bilanzpressekonferenz der RWE AG zum Geschäftsjahr Essen, 5. März 2013

Bilanzpressekonferenz der RWE AG zum Geschäftsjahr Essen, 5. März 2013 Bilanzpressekonferenz der RWE AG zum Geschäftsjahr 2012 Essen, 5. März 2013 Deutsche Photovoltaik reduziert deutlich die Großhandelspreise /MWh 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 2008 2012 Börsenpreis und

Mehr

RWE stellt Weichen für die Zukunft

RWE stellt Weichen für die Zukunft RWE stellt Weichen für die Zukunft Auf dem Weg zu einem führenden Stromerzeuger aus erneuerbaren und konventionellen Energiequellen Investoren- und Analystentelefonkonferenz, 13. März 2018 Rolf Martin

Mehr

Wie behauptet sich RWE in einem schwierigen politischen Umfeld?

Wie behauptet sich RWE in einem schwierigen politischen Umfeld? Wie behauptet sich RWE in einem schwierigen politischen Umfeld? Martin Vahlbrock und Cornelia Rath RWE AG Essener Anlegerforum am 31. März 2011 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält bestimmte

Mehr

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche

Mehr

SdK Unternehmenspräsentation Kaiserslautern

SdK Unternehmenspräsentation Kaiserslautern SdK Unternehmenspräsentation Kaiserslautern 29. August 2012 I Peter Dahlhoff, Investor Relations Rechtliche Hinweise Diese Präsentation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2010 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Was hat RWE für seine Aktionäre, seine Kunden, Gesellschaft und Umwelt, den Staat und die Mitarbeiter

Mehr

Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010

Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010 Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen 12. Mai 2010 Agenda I. Geschäftsentwicklung 2009 II. Kursentwicklung III. 1. Quartal 2010 und Ausblick IV. Aktienumwandlung und Rechtsformwechsel Seite

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 14. April Harry Roels, Vorsitzender des Vorstandes

Hauptversammlung der RWE AG am 14. April Harry Roels, Vorsitzender des Vorstandes Hauptversammlung der RWE AG am 14. April 2005 Harry Roels, Vorsitzender des Vorstandes Viele Wege und ein Ziel: immer besser werden Deutliche Fortschritte im Geschäftsjahr 2004 Wesentliche strategische

Mehr

RWE: Ein Konzern, zwei zukunftsfähige Unternehmen

RWE: Ein Konzern, zwei zukunftsfähige Unternehmen RWE: Ein Konzern, zwei zukunftsfähige Unternehmen Essen, 01. Dezember 2015 Peter Terium Vorstandsvorsitzender Bernhard Günther Finanzvorstand Der Börsengang der neuen Tochtergesellschaft ist der nächste

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

RWE AG Geschäftsentwicklung, Kapitalmarktsicht auf RWE und aktuelle Themen

RWE AG Geschäftsentwicklung, Kapitalmarktsicht auf RWE und aktuelle Themen RWE AG Geschäftsentwicklung, Kapitalmarktsicht auf RWE und aktuelle Themen Sabine Gathmann/Martin Vahlbrock Investor Relations RWE AG Essener Anlegerforum, 20. November 2017 Die neue RWE 2 Bildung der

Mehr

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %

Mehr

4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)

4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 4. QUARTAL ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. Januar 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

RWE bekräftigt Jahresprognose für 2008: Anstieg des nachhaltigen Nettoergebnisses um mehr als 10 %

RWE bekräftigt Jahresprognose für 2008: Anstieg des nachhaltigen Nettoergebnisses um mehr als 10 % Sende-Sperrfrist bis 14. August 2008, 7.00 Uhr RWE bekräftigt Jahresprognose für 2008: Anstieg des nachhaltigen Nettoergebnisses um mehr als 10 % RWE Power und RWE Dea wachsen zweistellig Handelsgeschäft

Mehr

Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, Gemeinsame Pressekonferenz RWE AG und E.ON SE Finanzvorstand Dr. Markus Krebber Essen, 13.03.2018 09:00 Uhr CET/08:00 Uhr GMT Es gilt das gesprochene Wort. Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Mehr

1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)

1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 21. April 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION HUGO BOSS UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 2. Wertpapierforum Volksbank Hohenzollern-Balingen eg 20. Juni 2017 Dennis Weber, Leiter Investor Relations SdK Wertpapierforum HUGO BOSS 20. Juni 2017 2 Wussten Sie,

Mehr

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten.

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten. Hauptversammlung 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Werner von Siemens Erfindergeist Unternehmertum Soziale Verantwortung

Mehr

Alpiq die Partnerin in der Energieversorgung. Jasmin Staiblin, CEO Journée de l énergie, 2. Oktober 2013

Alpiq die Partnerin in der Energieversorgung. Jasmin Staiblin, CEO Journée de l énergie, 2. Oktober 2013 Alpiq die Partnerin in der Energieversorgung Jasmin Staiblin, CEO Journée de l énergie, 2. Oktober 2013 Inhalt Historischer Wandel in den Strommärkten Schweizerische Energiepolitik Geschäftsfelder Positionierung

Mehr

Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015

Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 Frank Mastiaux Vorsitzender des Vorstands EnBW Energie Baden-Württemberg AG Seit Mitte 2013: Strategie EnBW 2020 mit klarem

Mehr

RWE: Mehr Fokus auf Energie Dr. Stephan Lowis Senior Manager Investor Relations, RWE AG

RWE: Mehr Fokus auf Energie Dr. Stephan Lowis Senior Manager Investor Relations, RWE AG RWE: Mehr Fokus auf Energie Dr. Stephan Lowis Senior Manager Investor Relations, RWE AG Unternehmenspräsentation Sparkasse Offenburg/Ortenau Offenburg, 27. April 2006 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese

Mehr

RWE: Märkte im Wandel. Oktober 2013

RWE: Märkte im Wandel. Oktober 2013 RWE: Märkte im Wandel Oktober 2013 Ausbau der Erneuerbaren setzt sich fort Kapazität (in Megawatt) Gesamtveränderung: +1.200% 70.000 60.000 50.000 32.389 36.000 40.000 17.488 24.785 30.000 20.000 10.000

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Weltweite Kennzahlen 22,1 Mrd Umsatz (Non-IFRS)* 6,6 Mrd Betriebsergebnis (Non-IFRS)* 3,6 Mrd Free

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Kennzahlen und Historie Wachstumsfelder und Zukunftsaussichten Ein Beispiel Was für den Investor

Mehr

Operative Stärke und profitable Zukäufe: Die Wachstumsstrategie zahlt sich aus. Q Telefon-Pressekonferenz 10. August 2017

Operative Stärke und profitable Zukäufe: Die Wachstumsstrategie zahlt sich aus. Q Telefon-Pressekonferenz 10. August 2017 Operative Stärke und profitable Zukäufe: Die Wachstumsstrategie zahlt sich aus. Q2 2017 Telefon-Pressekonferenz 10. August 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich

Mehr

Hauptversammlung. 27. Januar Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com

Hauptversammlung. 27. Januar Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Hauptversammlung 27. Januar 2015 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Wir haben im Geschäftsjahr 2014 Wert geschaffen

Mehr

Bewertung und Perspektiven der Stromkonzerne in Deutschland

Bewertung und Perspektiven der Stromkonzerne in Deutschland 17. Mai 2011 Bewertung und Perspektiven der Stromkonzerne in Deutschland 28 March 2011 Christopher Kuplent >> +44 020 7995 8222 Research Analyst christopher.kuplent@baml.com Alternativer Energiegipfel

Mehr

RWE Bilanzpressekonferenz Klartext reden

RWE Bilanzpressekonferenz Klartext reden RWE Bilanzpressekonferenz Klartext reden Essen, 24. Februar 2011 RWE AG 24.02.2011 Bilanzpressekonferenz 2011 SEITE 1 RWE übertrifft die Ziele für 2010 2010 Vergleich zu 2009 Betriebliches Ergebnis (in

Mehr

WAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT?

WAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT? WAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT? Tobias Kurth Rostock Wind 2016 Rostock 12. August 2016 ÜBER ENERGY BRAINPOOL Für unsere Kunden aus den Bereichen Erzeugung / Handel / Vertrieb, Energiedienstleistungen,

Mehr

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 2. Quartal (IFRS, nicht testiert) 24. Juli Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Bilanzpressekonferenz Ludwigshafen, 27. Februar 2018 BASF mit deutlichem Wachstum bei und Ergebnis im 4. Quartal und im Gesamtjahr 2017 16.099 +8 % 14.846 +12 % 64.475 57.550 Deutlich höherer im 4. Quartal

Mehr

Presse-Information. BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal

Presse-Information. BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal Presse-Information BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal Umsatz 16,9 Milliarden (plus 19 %) Positive Mengenentwicklung setzt sich fort (plus 8 %) EBIT vor Sondereinflüssen 2,5 Milliarden

Mehr

Strom ein besonderes Produkt

Strom ein besonderes Produkt Strom ein besonderes Produkt > Nicht lagerbar > Produktion zum Zeitpunkt des Verbrauchs > Hohe Fluktuation der Nachfrage > Vollständig homogen > Produktion auf unterschiedliche Art möglich Ökonomische

Mehr

Die Zukunft der Energieversorgung

Die Zukunft der Energieversorgung Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt

Mehr

Going East (but not too far ) oder: Die Osterweiterung der EU und ihre Chancen für RWE

Going East (but not too far ) oder: Die Osterweiterung der EU und ihre Chancen für RWE Going East (but not too far ) oder: Die Osterweiterung der EU und ihre Chancen für RWE DZ Bank Investment Dialog Frankfurt, 10. September 2003 Ingo Alphéus, Leiter Investor Relations, RWE AG 0 Vom Konglomerat

Mehr

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal News Release 10. August 2017 Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal Umsatz legt nominal signifikant zu: +9,6% auf 5.098 Mio. Euro, gutes organisches

Mehr

KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016

KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 Presse-Information Press release Communiqué de presse Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2016 KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 KUKA Aktiengesellschaft Auftragseingang erreicht Rekordwert

Mehr

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,

Mehr

Energiewende in Deutschland. IHK München, Energiewende Bayern München, 12. Juli 2012

Energiewende in Deutschland. IHK München, Energiewende Bayern München, 12. Juli 2012 Energiewende in Deutschland IHK München, Energiewende Bayern München, 12. Juli 2012 Deutschland importiert Energierohstoffe in Milliardenhöhe Deutschland importiert Energierohstoffe in Milliardenhöhe Wirtschaft

Mehr

WILLKOMMEN AUF DER HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DER SGL CARBON SE

WILLKOMMEN AUF DER HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DER SGL CARBON SE WILLKOMMEN AUF DER HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DER SGL CARBON SE Wiesbaden, 17. Mai 2017 Dr. Jürgen Köhler Vorstandsvorsitzender Wesentliche Schritte umgesetzt. Verkauf der PP macht den Weg frei für die neue

Mehr

Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert

Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse

Mehr

Wie behauptet sich RWE in einem schwierigen politischen Umfeld?

Wie behauptet sich RWE in einem schwierigen politischen Umfeld? Wie behauptet sich RWE in einem schwierigen politischen Umfeld? Cornelia Rath, Investor Relations Manager RWE AG 21. Kölner Anlegerforum am 16. Mai 2011 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält

Mehr

Hauptversammlung» Karlsruhe, 9. Mai Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Hauptversammlung» Karlsruhe, 9. Mai Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG Hauptversammlung» Karlsruhe, 9. Mai 2017 Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG 2 Vertriebe Intelligente Lösungen für eine neue und vernetzte Energiewelt 3 B2C-Vertrieb:

Mehr

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg

Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Auftragseingang legt währungsbereinigt 2,1 Prozent zu Umsatz geht währungsbereinigt um 1,5 Prozent zurück Starkes

Mehr

Weitere Weichenstellungen für geplanten innogy-börsengang

Weitere Weichenstellungen für geplanten innogy-börsengang DIE IN DIESER MITTEILUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG NOCH ZUR WEITERGABE IN DIE BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2009 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Wie hat sich das RWE-Geschäft im letzten Jahr entwickelt, und wie sehen wir die mittelfristigen Perspektiven?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Bericht über das 1. Quartal 2011 Telefonkonferenz für Journalisten 12.05.2011, 10:00 Uhr MESZ Sprechzettel Dr. Rolf Pohlig Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren, einen schönen

Mehr

Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung

Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung Studienvergleich Titel Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien 2012 Zielsetzung und Fragestellung Ziel der Studie ist es, die aktuellen Stromgestehungskosten von Photovoltaikanlagen (PV), solarthermischen

Mehr

Die Energiewende ökonomische Einordnung. PD Dr. Christian Growitsch

Die Energiewende ökonomische Einordnung. PD Dr. Christian Growitsch Die Energiewende ökonomische Einordnung Aktuelle Ziele und momentaner Stand der Energiewende Ziele Emissionsreduktion: -40% bis 2020 (-55% bis 2030) Erneuerbaren-Anteil: 40-45% bis 2025, 55-60% bis 2035

Mehr

Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008

Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008 Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008 Wolfgang Mayrhuber Vorsitzender des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 29. Oktober 2008 Krise als produktiver Zustand "Krise ist

Mehr

BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE.

BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE. BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE. QUARTALSMITTEILUNG Q1 2017/2018 Quartalsmitteilung Q1 2017/2018 Inhalt Konzern-Quartalsbericht Konzernbilanz Konzern-Gesamtergebnisrechnung FORTEC Quartalsmitteilung

Mehr

LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr. Q Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017

LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr. Q Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017 LANXESS hält Kurs auf Rekordjahr Q3 2017 Telefon-Pressekonferenz 15. November 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein Angebot

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr Februar 2015

Pressekonferenz Geschäftsjahr Februar 2015 Pressekonferenz Geschäftsjahr 2014 25. Februar 2015 11. Rekordjahr in Folge: Umsatz und Gewinn erneut gesteigert Deutliche Belebung des Geschäfts im Jahresverlauf Integration von RHÖN-Krankenhäusern voll

Mehr

Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -

Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen

Mehr

FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017

FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017 FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz 21. März 2018, Mannheim Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Highlights 2017 Umsatz +9 % auf 2,5 Mrd. Dividendenvorschlag +2,3 % 0,90 je Stammaktie

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch ich wünsche Ihnen einen guten Morgen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch ich wünsche Ihnen einen guten Morgen. Gemeinsame Pressekonferenz RWE AG und E.ON SE Vorstandsvorsitzender Dr. Rolf Martin Schmitz Essen, 13.03.2018 09:00 Uhr CET/08:00 Uhr GMT Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Mehr

Die RWE-Aktie: Solides Geschäftsmodell steigende Dividenden Ingo Alphéus Leiter Investor Relations, RWE AG

Die RWE-Aktie: Solides Geschäftsmodell steigende Dividenden Ingo Alphéus Leiter Investor Relations, RWE AG Die RWE-Aktie: Solides Geschäftsmodell steigende Dividenden Ingo Alphéus Leiter Investor Relations, RWE AG KölnBonner Anleger-Forum Bonn, 12. September 2005 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation

Mehr

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights

Mehr

GESCHÄFTSZAHLEN Q Mai 2015

GESCHÄFTSZAHLEN Q Mai 2015 GESCHÄFTSZAHLEN Q1 2015 7. Mai 2015 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten

Mehr

secunet Security Networks AG

secunet Security Networks AG secunet Security Networks AG Analystenkonferenz zur Vorstellung des Geschäftsberichts 2010 Frankfurt, 28. März 2011 Dr. Rainer Baumgart, CEO Thomas Pleines, CFO Agenda Unternehmensergebnisse Geschäftsjahr

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation April 2009 www.snt-world.com 1 S&T Vision 2011+ Wir werden unsere starke Position in IT-Beratung, -Lösungen und -Services in Mittel- und Osteuropa und der D-A-CH-Region ausweiten,

Mehr

Droht Deutschland eine Stromlücke?

Droht Deutschland eine Stromlücke? Droht Deutschland eine Stromlücke? Vortragsreihe im WS 08/09 : Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 14.November 2008 Merten Morales M. Morales -2- Vortragsgliederung 1. Politische Rahmenbedingungen

Mehr

Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems

Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen

Mehr

ERLÖSPOTENZIALE OFFSHORE

ERLÖSPOTENZIALE OFFSHORE ERLÖSPOTENZIALE OFFSHORE Was können nicht geförderte Offshore-Anlagen in den Jahren 225 bis 235 am Markt verdienen? Carlos Perez Linkenheil Warnemünde, 1.3.218 Energy Brainpool ENERGY BRAINPOOL Als Experten

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz Bertrandt AG

Bilanz-Pressekonferenz Bertrandt AG Bilanz-Pressekonferenz Bertrandt AG Stuttgart, 14. Dezember 2017, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Bilanz-Pressekonferenz 2017 0 Bertrandt AG Bilanz-Pressekonferenz 2017 1 Herausforderungen

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 Bilanzpressekonferenz 21. März 2007 HUGO BOSS AG 2 / 37 HUGO BOSS 2006 Konzernumsatz Rohertrag EBIT Ergebnis vor Steuern Konzernergebnis 1.495,5 Mio. EUR (+14% zum Vorjahr)

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2016 22. März 2017 Seite: 1 2016 ein erfolgreiches und wichtiges Jahr für KUKA 3,4 Mrd. Auftragseingang (+20,6%) 5,6 % EBIT-Marge 1 6,6% in 2015 2,95 Mrd.

Mehr

DSW Aktienforum. 31. Mai 2012 I Dr. Alexander Rosar, Investor Relations

DSW Aktienforum. 31. Mai 2012 I Dr. Alexander Rosar, Investor Relations DSW Aktienforum Berlin 31. Mai 2012 I Dr. Alexander Rosar, Investor Relations Rechtliche Hinweise Diese Präsentation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen

Mehr

Energiewende Umbau der Energieversorgung

Energiewende Umbau der Energieversorgung Umbau der Energieversorgung Zeit für neue Energien. Thüringen Erneuer!bar 2013. 25. Februar 2013 www.bdew.de Ausgangslage Michael Metternich 15.08.11 Seite 2 Das Ziel ist formuliert: ein Marktdesign und

Mehr

Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor

Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), Christopher Breuer (IAEW) PRESSEKONFERENZ BERLIN, 19. MÄRZ 214 Aufgabenstellung

Mehr

Herausforderung Energiespeicher aus Sicht eines Netzbetreibers

Herausforderung Energiespeicher aus Sicht eines Netzbetreibers Herausforderung Energiespeicher aus Sicht eines Netzbetreibers Veranstaltung Speicherforum Mainfranken 2013 IHK Würzburg-Schweinfurt am 11.06.2013 Klaus-D. Kohnle I Haugerring 6 I 97070 Würzburg der Netzbetreiber

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Bilanzpressekonferenz 30. März 2005 Marken und Märkte HUGO BOSS 2004 Konzernumsatz 1.168,4 Mio. EUR (+11% z. Vj., währungsbereinigt +13%) Rohertrag 631,1 Mio. EUR (+16% z. Vj.) EBIT 135,3 Mio. EUR (+13%

Mehr

Schweizer Stromversorgung in 20 Jahren. VBW-Anlass , Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG

Schweizer Stromversorgung in 20 Jahren. VBW-Anlass , Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG Schweizer Stromversorgung in 20 Jahren VBW-Anlass 2010 29.09.2010, Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG Kein Strom-Blackout in der Schweiz Sichere Stromversorgung als Ziel auch

Mehr

Kapitalmarktinformation

Kapitalmarktinformation Seite 1 / 6 Geschäftsjahr 2015: Dräger trotz Umsatzrekord mit rückläufigem Ergebnis Umsatz legt währungsbereinigt um 2,9 Prozent zu EBIT-Marge bei 2,6 Prozent Einmalaufwendungen belasten Ergebnis Effizienzprogramm

Mehr

Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG

Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Mönsheim, 15. Dezember 2016, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 0 Veränderungen und Bewegung im Markt

Mehr

Presseinformation. Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2013 vor. 25. Februar 2014

Presseinformation. Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2013 vor. 25. Februar 2014 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Siltronic blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück

Siltronic blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück - Vorläufiger Umsatz 2017 liegt mit 1.177 Millionen

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Dr. Markus Litpher LEW-Vorstandsmitgliedd. Lechwerke AG Seite 1

HAUPTVERSAMMLUNG. Dr. Markus Litpher LEW-Vorstandsmitgliedd. Lechwerke AG Seite 1 HAUPTVERSAMMLUNG Dr. Markus Litpher LEW-Vorstandsmitgliedd Lechwerke AG 16.05.2012 Seite 1 > Fazit zum Geschäftsjahr 2011 > Jahresabschluss 2011 > Dividendenvorschlag > Entwicklung LEW-Aktie > Ausblick

Mehr

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser! OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner

Mehr

Hauptversammlung Roland Koch Vorstandsvorsitzender Mannheim, 8. Mai 2014

Hauptversammlung Roland Koch Vorstandsvorsitzender Mannheim, 8. Mai 2014 Hauptversammlung 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Mannheim, 8. Mai 2014 Geschäftsjahr 2012 2013 Leistung Konzernergebnis 8.586 8.509 241 249 2012 2013 2012 2013 Hauptversammlung 2014 Seite 2 Geschäftsjahr

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert

Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse

Mehr

Stadtwerke als Plattform der Energiewende

Stadtwerke als Plattform der Energiewende Stadtwerke als Plattform der Energiewende Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 15.06.2012, München enercity Eckdaten Ökonomisch erfolgreich, ökologisch

Mehr

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger Konkurrenzfähigkeit der Windenergie Michael Bräuninger nhalt. Bedeutung der Windenergie. Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Zukunft der Stromerzeugung Energiepreise CO 2 -Preise. Schlussfolgerung Bedeutung

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule

Mehr

Die Energiewende in Deutschland

Die Energiewende in Deutschland Die Energiewende in Deutschland PD Dr. Dietmar Lindenberger Konferenz Erneuerbare Energie. Sicherheit der Stromversorgung. kelag, Velden, 7.11.212 Energiewirtschaftliches Institut der Universität zu Köln

Mehr