Bundeskongress 2017 in Billerbeck

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1 Bundeskongress 2017 in Billerbeck

2 Inhaltsverzeichnis Tagesordnung... 3 Anreisehinweis... 4 Feststellung der Stimmberechtigung... 5 Berichte Präsident... 6 Vizepräsident Leistungs- u. Breitensport... 9 Vizepräsident Finanzen Kassenprüfer Spielleiter Spielleiter Referent für Aus- und Weiterbildung Referentin für Frauenschach Referent für Seniorenschach Bericht der Schachjugend Bericht der Landestrainerin DV-Beauftragter Vorsitzender des BTG Vorsitzender des BSG Anti-Doping-Beauftragter Anträge Festsetzung der Höchstbuße gem. Punkt 8.4 der Bundesturnierordnung Wahlen Mittelfristige SBNRW-Finanzplanung Finanzplanung der Schachjugend Termine Herausgeber: Großenbaumer Allee Duisburg Redaktion Ralf Chadt-Rausch Duisburg, April 2017 Seite 2

3 Bundeskongress des Schachbundes NRW am 7. Mai 2017 in Billerbeck Tagungsstätte Hotel Weissenburg Gantweg Billerbeck Tagungsbeginn 10:00 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Feststellung der Stimmberechtigung 3. Berichte der Präsidiumsmitglieder und Beauftragten 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Präsidiums 6. Ehrungen 7. Anträge 8. Festsetzung der Höchstbuße gem. Punkt 8.4 der BTO 9. Wahlen gem. 8.5 der Satzung Präsident Vizepräsident Finanzen Vizepräsident Leistung- und Breitensport 1. Spielleiter 2. Spielleiter Referent für Aus- und Weiterbildung Referent für Frauenschach Referent für Seniorenschach gem der Finanzordnung: zwei Kassenprüfer und ein Ersatzkassenprüfer 10. Haushalt Nachtragshaushalt Jahresplanung Verschiedenes Seite 3

4 Anreisehinweis Bundeskongress 2017 in Billerbeck Gantweg 18, Billerbeck Telefon: Internet: Anreise / Verkehrsanbindung Anfahrt über A1 Anfahrt über A31 Anfahrt über A43 Anfahrtsskizze: Anfahrt Münster-Nord in Richtung Havixbeck Richtung Billerbeck in Billerbeck Richtung Steinfurt nach 1,5 km linke Seite Hotel Weissenburg Abfahrt Coesfeld/Gescher Richtung Coesfeld/Nottuln, 4 km an Coesfeld vorbei Kreuzung Richtung Billerbeck/Steinfurt in Billerbeck Richtung Steinfurt nach 1,5 km linke Seite Hotel Weissenburg Abfahrt Nottuln/Billerbeck in Nottuln durch die Kreisverkehre am Ortsausgang rechts Richtung Billerbeck in Billerbeck Richtung Steinfurt nach 1,5 km linke Seite Hotel Weissenburg Seite 4

5 Mitglieder und Stimmzahlen Bundeskongress 2017 in Billerbeck Gemäß der Satzung sind mit folgenden Stimmen abstimmungsberechtigt: die Bezirksvorsitzenden oder Vertreter der 30 Schachbezirke mit jeweils einer Stimme für je angefangene 100 Einzelmitglieder, die Verbände durch jeweils einen Delegierten mit jeweils einer Stimme, die Mitglieder des Präsidiums (ausg. Vertreter der Verbände) mit jeweils einer Stimme, die Ehrenpräsidenten mit jeweils einer Stimme. Seite 5

6 Bericht des Präsidenten Ralf Niederhäuser Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde, Der Berichtszeitraum war ein arbeitsreiches Jahr. Quer durch Deutschland habe ich an Kongressen, Hauptausschüssen und Veranstaltungen des Deutschen Schachbundes, des Arbeitskreises der Landes- Vertretungen (Vereinigung aller Schachpräsidenten von Schachbünden) des Landessportbundes NRW (LSB), der Sporthilfe und Vereinen teilgenommen. Hinzu kamen die internen Sitzungen des geschäftsführenden Präsidiums und des gesamten Präsidiums sowie als Gast an Schachturnieren (z. B. Schachtage in Dortmund). Bei jeder Gelegenheit habe ich die Interessen des Schachsportes und damit die des SBNRW vertreten. In allen vorgenannten Terminen, in der Rochade Europa und auf unserer Homepage habe ich unentwegt erläutert, das Schach eine olympische Sportart ist. Manchmal hatte ich das traurige Gefühl, dass selbst Schachsportler ihr sportliches Engagement nicht richtig vermitteln können. Das fängt ganz simpel innerhalb der Familie und der Freundeskreise an. Dort kann der Schachsportler vor einem Antritt zu einem Turnier sehr eindringlich - insbesondere Kindern - die anstehende, geistige und körperliche Anstrengung ernsthaft erklären. Detailwissen über die Kräfteverbräuche im Schach hilft, Kritik zu entkräften. Was ist im Dezember 2016 passiert? Da beschließen das Bundesministerium für Inneres (BMI) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mit gewaltiger Einigkeit, dass Schach keine olympische Sportart ist. Bittere Folge davon ist, dass Bundes- bzw. Landeszuschüsse für den Schachsport ab 2018 nur gering oder gar nicht gewährt werden. Leider haben nach meinen Informationen an der Entscheidung beteiligte Schachfunktionäre nicht dagegen gestimmt. Dass ihre Gegenstimme nichts geändert hätte, dürfte klar sein. Aber damit wurde auf eine Unterstützung des Schachsportes an einflussreichen Stellen verzichtet. Aus meiner Sicht wurde eine große Chance des Widerstandes vertan. Unbeeinflusst von bisherigem Geschehen habe ich das BMI, den DOSB den LSB mit kritischen Worten angeschrieben. Das BMI hat nicht geantwortet; der DOSB hat ein beruhigendes Schreiben mit Alles nicht so schlimm gesandt. Dagegen hat der LSB im ersten Schreiben auf die Gefahr finanzieller Zuschusseinbußen ab dem Jahr 2018 und in einem zweiten Schreiben auf den künftigen Pakt mit der Landesregierung NRW hingewiesen. Der Pakt ist eine Vereinbarung des Landes mit dem LSB, der in wenigen Monaten ausläuft. Die Vereinbarung ist/war für alle Beteiligten bisher sehr nützlich. Herr Schneeloch (Präsident des LSB) will sich für eine positive Weiterführung des Paktes einsetzen, erkennt aber auch das schwebende Bundeskürzungsschwert über Zuschussverfahren. Im LSB-Kongress (Febr. 2017) hat die Innenministerin des Landes NRW; Frau Christiane Kampmann, ihre Unterstützung allerdings erst nach der Landtagswahl zugesagt. Im Vorjahr hatte ich über eine Frage an das Sportministerium NRW berichtet, ob dort Schach noch einen Stellenwert hat. Wenngleich das Ministerium nicht der Entscheider war, wurde mein Antrag angenommen, Ralf Chadt-Rausch die Sportplakette des Landes NRW zu verleihen. Und siehe da, der Schachfunktionär bekam in einer eindrucksvollen Veranstaltung die Plakette überreicht. Die Wertigkeit der Plakette kann man daran ermessen, dass in 58 Jahren nur 658 Seite 6

7 Sportler (pro Jahr max. 11 Menschen) geehrt wurden. Eine fantastische Auszeichnung für RCR; herzlichen Glückwunsch. Bei der Verleihung in Ratingen hatte ich die Gelegenheit ergriffen mit Frau C. Kampmann über den Schachsport und ganz besonders über eine Förderung von Kindern durch Schach zu sprechen. Sie zeigte großes Interesse. Im Kongress werde ich über das Schreiben an sie bzw. über eine erhoffte Reaktion darauf berichten. Mit dem Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Herr Ulrich Sierau, wurde ein angenehmes Gespräch geführt. Er betrachtet Dortmund als Stadt des Schachs und natürlich auch des Fußballs. Zu letzterem habe ich selbstverständlich zugestimmt. Immerhin hat ein Schachspieler den BVB (Borussia Dortmund) und Bayern München (beide sind Fußballvereine) mitbegründet. Die Sporthilfe NRW ist im vorigen Jahr gewaltig ins Schwimmen gekommen. Eine Insolvenz drohte. Sie ist keine Unterorganisation des LSB! Nachdem der Vorstand ausgetauscht wurde und bewährte Kräfte des LSB die Führung übernommen haben, dürfte die Gefahr gebannt sein. Der LSB verkündete die angenehme Nachricht, dass 2017 keine Beitragserhöhung stattfindet. In diesem Geschäftsjahr ist der Mitgliederverlust von bisher rd. 200 aus demografischen Gründen nur noch auf rd. 60 Spieler/innen gesunken. Sicherlich auch ein Erfolg der guten Schachjugendarbeit. Zuwächse sind im Wesentlichen nur aus dem Jugendbereich zu generieren. Für Frauen mit Ausnahme von Mädchen ist Schach noch immer nicht attraktiv. Hoffnung habe ich aber, wenn Schachsportler ernsthaft Werbung gegenüber Frauen für den Schachsport machen. Am wurde mir die schon traditionelle Gelegenheit geboten, eine Rede anlässlich der Amateurmeisterschaft in Brühl zu halten. Karneval verpflichtet auch einen Schachpräsidenten mit Humor zu sprechen. So habe ich das ernste Thema in eine düstere Zukunftsbetrachtung gepackt. Beim Ausbleiben von Zuschüssen werden Vereine kein Geld mehr für schwarze Farbe haben. Man würde dann auf verschlissenen Brettern, die nur noch weiße Felder hätten, abgegriffene schwarze dann eben nur noch weiße Figuren hin und her schieben. Einziger Trost bliebe, dass die Schachsportler vor einem grandiosen Kunstwerk sitzen würden. Die weltberühmte Künstlerin, Yoko Uno - Witwe von J. Lennon, hat ein total weißes Schachsportgerät (Brett und Figuren) geschaffen; sehr wertvoll. Erfreut war ich nach meiner Rede, dass mich viele Schachfreunde zu dem Thema Wegfall von Zuschüssen angesprochen haben. Das Problem wird langsam erkannt. Sofern ich wieder das Vertrauen des Kongresses ausgesprochen bekomme, werde ich künftig weiterhin Schach als Sportart im olympischen Sinne für Weltspiele bei jeder Gelegenheit vertreten. Die letzte Aktion vor Abgabe des Berichtes am für die Kongressunterlagen finden sie auf der nachfolgenden Seite. Gens una sumus = Wir sind eine Familie! Unterstützen sie mich daher in einem gemeinsamen Kampf, den Schachsport zu einem angemessenen Renommee zu verschaffen. Ganz herzlich bedanke ich mich bei den Präsidiumsmitgliedern: Ralf Chadt-Rausch, Olaf Winterwerb, Frank Strozewski, Alfred Reuter, Dr. Johannes Baier, Wolfgang Block, Frau Andrea Hähnel, Martin Blasche, Hermann Dieckmann, Guido Holtmann, Daniel Mohr und Thomas Sterz sowie bei Frau Tiffany Kinzel (Schachjugend) für ihre Unterstützung. Ralf Niederhäuser Präsident Seite 7

8 Bundeskongress 2017 in Billerbeck Seite 8

9 Bericht des Vizepräsidenten Leistungs- u. Breitensport Olaf Winterwerb Auch im Jahr 2016 war eins meiner Aufgabengebiete die Prüfung der Unterlagen und Abrechnungen der Stützpunkte, Talentsichtungs- und Förderprojekte sowie aller anderen Lehrgänge. Nach Prüfung wurden diese zum Bezahlen an den Schatzmeister weitergeleitet. Da die Abgabefristen der Belege bei einigen Stützpunkten sehr stark überschritten wurden wird im Jahr 2017 eine strengere Einhaltung derselben den Stützpunkten zur Auflage gemacht. Sollten wiederum Stützpunkte die Fristen überschreiten werden die Honorare nicht gezahlt. Weiterhin wurden von mir die Zuschüsse beim Landessportbund (Leistungssportzuschuss sowie Organisationsbeiträge) beantragt und für 2016 die entsprechenden Verwendungsnachweise erstellt und zum LSB geschickt. Im Leistungssport gab es 2016 weniger Änderungen wie im Vorjahr. Es wurde mit Emsdetten ein neuer Stützpunkt eröffnet. Im neuen Zentrumsstützpunkt haben 3 Wochenendlehrgänge für die besten aus den Stützpunkten stattgefunden. In den alten Stützpunkten wurde das Training wie gewohnt durchgeführt. Auf der Leistungssportausschusssitzung wurde der neue Kader für 2016/2017 aufgestellt, hierbei wurde das Auswahlverfahren verschärft (DWZ erhöht und bestimmte Anzahl von gespielten Turnierpartien gefordert). Die Datenbank für den Leistungssport (DaLiD) wurde 2016 auf den aktuellen Stand gebracht, alle Athleten wo mir die Einwilligungserklärungen vorliegen sind eingepflegt und können von den Trainern und Stützpunktleitern eingesehen werden. Mit unseren Vizepräsidenten Finanzen, Ralf Chadt-Rausch, habe ich den Schachbund NRW beim Kongress unserer Schachfreunde aus Brandenburg vertreten. An den Kommunikations- und Arbeitstagungen des Landessportbund zum Thema Breiten- und Spitzensport habe ich teilgenommen und dem Schachbund NRW auch auf den Kaminabenden vertreten. Ebenso habe ich unseren Präsidenten bei einer Sitzung der ständigen Konferenz der Bünde und Verbände vertreten. An den Sitzungen des gp und des Präsidiums habe ich teilgenommen und dort auch die Protokolle geführt. Ich bedanke mich bei allen Schachfreunden für die Unterstützung meiner Arbeit, insbesondere bei Ralf Chadt-Rausch, der mir mit seinem Fachwissen jederzeit helfen konnte. Olaf Winterwerb Vizepräsident Seite 9

10 Bericht des Vizepräsidenten Finanzen Ralf Chadt-Rausch Im Jahr 2016 wurden der komplette Zahlungsverkehr, sowie die Buchhaltung die in den Jahren zuvor von mir vorgenommen. Die Transparenz des Buchhaltungssystems konnte von den Kassenprüfern Alwin Engelbrecht und Ulrich Wolf am in der Geschäftsstelle des Schachbundes NRW geprüft werden. Es wird diesbezüglich auf den in diesem Heft enthaltenen Bericht der Kassenprüfer verwiesen. Die Zahlen des Steuerberaters Mandt & Mandt zum Jahresabschlusses 2016, sowie der Ansatz zum Nachtragsplan 2017 und Haushaltsplan 2018 finden Sie in den Anhängen meines Berichtes. Für Rückfragen, die den Haushalt, den Jahresabschluss betreffen, werde ich mich gerne auf der Arbeitstagung oder dem Kongress äußern. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Schachfreunden, besonders bei meinen Kollegen des geschäftsführenden Präsidiums, bei dem Präsidium, bei der Schachjugend, bei den Funktionären und Helfern des Schachbundes NRW und Frau Schwartz bedanken, die mich bei meinen Aufgaben innerhalb und außerhalb des Schachbundes NRW hilfreich unterstützt haben. Seite 10

11 Vergleich der Ausgaben 2016 mit den geplanten Ausgaben 2017 Seite 11

12 Einnahmenüberschussrechnung für den Zeitraum vom bis A. IDEELLER BEREICH Einnahmen , ,10 Ausgaben , ,07 Überschuss/Fehlbetrag (-) , ,03 B. VERMÖGENSVERWALTUNG Einnahmen 5.568, ,15 Ausgaben 0,00 0,00 Überschuss/Fehlbetrag (-) 5.568, ,15 C. ZWECKBETRIEBE SPORT 1 UND SPORT 2 Einnahmen , ,96 Ausgaben , ,70 Überschuss/Fehlbetrag (-) , ,74 D. SONSTIGE ZWECKBETRIEBE Einnahmen , ,29 Ausgaben , ,17 Überschuss/Fehlbetrag (-) 3.001, ,12 JAHRESÜBERSCHUSS/FEHLBETRAG (-) , ,56 ======== ======== Seite 12

13 Geldverkehrsrechnung für den Zeitraum vom bis A. Schachbund Geldverkehr Kassenbestand 43,58 Geldtransit 0,00 Dortmunder Volksbank e.g. (Giro) ,46 Dortmunder Volksbank e.g. (Festgeld 1) ,85 Dortmunder VB e.g. (Sparbuch) ,72 Dortmunder VB e.g. (Sparbuch) ,43 Dortmunder VB e.g. (Rücklagen) ,13 Dortmunder VB e.g. (Termingeld) 0,00 Dortmunder VB e.g. (Festgeld 2) ,22 Dortmunder VB e.g. (Gen.anteile) 800,00 Dortmunder VB e.g. (Festgeld 2) ,00 Mietkaution Sparkonto 4.516, ,37 Einnahmen lt EÜR Ideeller Bereich ,13 Vermögensverwaltung 5.568,23 Zweckbetriebe Sport 1 u ,69 Sonstige Zweckbetriebe ,16 abzgl. Ust auf Erlöse -567,62 abzgl. Schachjugend , ,94 Ausgaben lt EÜR Ideeller Bereich ,83 abzgl. Restbuchwerte Anlagenabgänge 0,00 abzgl. AfA , ,27 Vermögensverwaltung 0,00 0,00 Zweckbetriebe Sport 1 u ,76 Sonstige Zweckbetriebe ,79 abzgl. Schachjugend , , ,82 Anlagevermögen Zugänge (-) ,56 Vermögen/Geldvermögen ,93 Geldbestände Geldtransit 0,00 Kassenbestand 96,77 Dortmunder Volksbank e.g. (Giro) ,96 Dortmunder Volksbank e.g. (Festgeld 1) ,20 Dortmunder VB e.g. (Sparbuch) ,10 Dortmunder VB e.g. (Sparbuch) 0,00 Dortmunder VB e.g. (Rücklagen) ,84 Dortmunder VB e.g. (Festgeld 2) ,96 Dortmunder VB e.g. (Gen.anteile) 800,00 Mietkaution Sparkonto 4.518,10 Dortmunder VB (Festgeld III ) ,00 Dortmunder VB (Sparbrief ) , ,93 Seite 13

14 Seite 14

15 Geldverkehrsrechnung für den Zeitraum vom bis B. Schachjugend Geldverkehr Geldbestände 1.1. Volksbank Telgte ,82 Volksbank Telgte Cash-Kto , ,05 Einnahmen lt Aufstellung ,65 periodenfremde Erträge 0, ,65 Ausgaben lt EÜR lt Aufstellung ,49 periodenfremde Aufwendungen 0, ,49 Veränderung Ford./Vbdl. Forderungen Forderungen ,75 Forderungen , ,75 Verbindlichkeiten Inventar-Übersicht Verbindlichkeiten ,76 Verbindlichkeiten ,50-19,26 Vermögen/Geldvermögen 8.594,70 Geldbestände Volksbank Telgte ,20 Volksbank Telgte , ,70 Ralf Chadt-Rausch Vizepräsident Finanzen Seite 15

16 Bericht der Kassenprüfer Alwin Engelbrecht u. Ulrich Wolf Seite 16

17 Bericht des 1. Spielleiters Frank Strozewski Finale Mannschaftsmeisterschaft 2016 / 2017 Die Mannschaftsmeisterschaft 2016 / 2017 wird erst Ende Mai abgeschlossen. Die Endstände mit Auf- und Absteiger werden im Ergebnisportal veröffentlicht. Viererpokal 2016 Im Finale am 25. und 26. Juni konnten sich die SG Solingen den Pokal sichern. Platz zwei ging an den Düsseldorfer SK, dritter wurde der Bahn-SC Wuppertal. Düsseldorfer SK 1,0:3,0 SG Solingen Herzum, Peter ½:½ Handke, Florian von Bünau, Heinrich 0:1 Wegerle, Jörg Lechner, Alexander ½:½ Schaefer, Markus Righi, Sofian 0:1 Michalczak, Thomas Spiel um Platz 3 SK Münster 1,5:2,5 Bahn-SC Wuppertal Wolter, Kai 0:1 Savchenko, Vyacheslav Chilla, Jan Eric ½:½ Savchenko, Aleksij Molinaroli, Martin ½:½ Bashilin, Roman Holtel, Jasper ½:½ Ries, Benjamin Frauenländermeisterschaft 2016 Der SBNRW konnte als Titelverteidiger zwei Mannschaften für das Turnier melden, das traditionell in Braunfels vom 25. bis 29. Mai ausgetragen wurde. Die erste Mannschaft wurde mit einem Punkt Rückstand auf den Turniersieger Bayern vierter; die zweite Mannschaft belegte Platz 6. Seniorenländermeisterschaft 2016 Die erste Mannschaft des SBNRW konnte bei dem Turnier, das in Magdeburg ausgetragen wurde, bis zur letzten Runde in der Spitzengruppe mitspielen. Durch die Niederlagen gegen Berlin wurde der mögliche Sieg verpasst und die Mannschaft erreichte Platz 5. Für den SBNRW spielten in diesem Jahr wieder zwei Mannschaften, die zweite belegte in der Endtabelle Platz 15. Bundesspielkommission Ich habe den SB NRW bei der Sitzung am 7. Januar 2017 in Kassel vertreten. Neben einigen Änderungen der Turnierordnung des DSB stand das Thema Deutsche Einzelmeisterschaft auf dem Programm. Ein Vorschlag des Präsidenten des Bayerischen Schachbundes sieht eine Aufteilung in ein German Masters und eine Meisterschaft der Landessieger vor. Dieser Ansatz ist nach Auffassung der Bundesspielkommission weiter zu entwickeln, die grundsätzlichen Probleme (Akzeptanz durch die Spitzenspieler, Preisgelder, Vermarktung) werden aber durch eine Aufteilung nicht automatisch gelöst. Seite 17

18 Bundesspielausschuss (BSA) Auf seiner Sitzung am hat sich der BSA intensiv mit Änderungen im Spielbetrieb befasst. Neben der Neugestaltung der Einzelmeisterschaften wurde auch der SVR-Antrag die SBNRW-Mannschaftsmeisterschaft um eine weitere Spielklasse zu ergänzen intensiv beraten: So stellt sich zurzeit die Situation der NRW-Einzelmeisterschaften dar: Der DWZ/ELO-Schnitt der Teilnehmer ist seit Jahren rückläufig. Da der SBNRW aufgrund seiner Gemeinnützigkeit keine Preisgelder aus Haushaltsmitteln ausschütten darf, nehmen seit Jahren keine NRW-Spitzenspieler mehr am Turnier teil. Es wird zunehmend schwieriger, das Teilnehmerfeld entsprechend den den Verbänden zustehenden Qualifikationsplätzen zu besetzen. Die Attraktivität des Turniers als Qualifikation zur DEM hat angesichts ähnlicher Probleme bei der DEM merklich nachgelassen. Der Zeitaufwand für die Qualifikation zu einer DEM ist hoch; auf Bezirks-, Verbands- und Landesebene sind mehrtägige Qualifikationsturniere zu bestreiten, dazu käme dann noch die 2-wöchige DEM. Ein solcher Aufwand lässt sich angesichts beruflicher und familiärer Verpflichtungen von immer weniger Schachspielern leisten. Eine Steigerung der Attraktivität der NRW-EM kann mit folgender Änderung erreicht werden: Das Turnier soll in ein bestehendes Open in NRW integriert werden. Der bestplatzierte NRW- Spieler soll den Titel des NRW-Meisters erhalten. Weitere Qualifikationsplätze für die Ebene des DSB gehen an die nächstplatzierten NRW-Teilnehmer. Eine entsprechende Regelung ist auch für den Bereich der Frauen-EM (evtl. auch Senioren) möglich. Erwartete Vorteile: Der Zeitaufwand würde sich von 7 Tagen auf 4 Tage reduzieren. Durch den Charakter eines Offenen Turniers entfällt der zeitliche Aufwand für die Vorqualifikation. Durch die zu erspielenden Preisgelder würde die Teilnahme für Spitzenspieler/Titelträger attraktiver. Ein großes Open ist für Sponsoren/Förderträger/Presse deutlich attraktiver als das Turnier in der bestehenden Form. Um der berechtigten Befürchtung der Verbände entgegenzutreten, dass ihre eigenen Verbandsmeisterschaften durch den Wegfall der Qualifikation zur NRW-EM an Wertschätzung verlieren, trägt der SBNRW die Startgelder für die Qualifikanten der Verbände. Dadurch freiwerdende Finanzmittel der Verbände, für die dann keine Startgelder für ihre Teilnehmer mehr anfallen, könnten diese z. B. als Fahrt- und Übernachtungskostenzuschuss an ihre Qualifikanten weitergeben. Die Erweiterung der SBNRW-Mannschaftsmeisterschaft um eine Spielklasse soll folgende positiven Veränderungen bewirken: Durch eine weitere Spielklasse wird das Gefälle der Spielstärken innerhalb der jetzigen NRW- Klasse und im Verhältnis zu den Verbänden geglättet. Regelmäßig steigt von den sechs Aufsteigern ein Großteil sofort wieder ab. In einer weiteren Spielklasse würden die Mannschaften mit einem DWZ-Schnitt zwischen 2000 und 2100 spielen. Dort hätten Aufsteiger auch ohne größere personelle Veränderungen eine wesentlich bessere Perspektive. Erfahrungsgemäß ergeben sich aus solchen Perspektiven Potenziale für die betroffenen Vereine. Eine weitere Spielklasse im SBNRW bedingt eine Harmonisierung der Spielbedingungen. Bisher gibt es nur im SVR eine Regionalliga, die den Bedingungen des SBNRW entspricht. Nach Einführung würde dies für alle Mannschaften in dieser Ebene gelten. Zusätzlich würde die Vergrößerung der Zahl der Aufsteiger aus den Verbänden die Meisterschaft in den Verbänden interessanter machen. Seite 18

19 Eine große Mehrheit des BSA sieht die Änderung der Einzelmeisterschaft und der Mannschaftsmeisterschaft positiv. Entsprechend wird der Kongress gebeten, den BSA zu beauftragen, die ASpO entsprechend zu ändern. Der BSA hat einen Änderungsantrag der BTO beschlossen, der die Regelung zur Spielberechtigung auch auf Wunsch der SJNRW präzisiert. Die vom BSA beschlossenen Änderungen des ASpO und der ASpOF sind als Anlage beigefügt. Ferner hat der BSA beschlossen, dass beim Viererpokal zukünftig neutrale Schiedsrichter eingesetzt werden. Die Routinethemen Terminplanung und Vorbereitung der Turniere des SBNRW wurden wie gewohnt zügig abgearbeitet. Zusätzlich hat der BSA im Berichtszeitraum zwei Rechtsmittelverfahren abgewickelt. Ich bedanke mich bei allen Schiedsrichtern, die in der Saison tätig waren und für einen reibungslosen Ablauf der Mannschaftsmeisterschaft gesorgt haben. Weiter danke ich Schachfreund Dr. Johannes Baier und allen Mitgliedern des BSA für die gute und enge Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Gleichfalls durfte ich mit den Mitgliedern des Präsidiums wiederum vertrauensvoll zusammenarbeiten; die Mitarbeiter der Geschäftsstelle haben mich wie gewohnt zuverlässig bei meiner Tätigkeit unterstützt. Dafür möchte ich mich ebenfalls bedanken. Frank Strozewski 1. Spielleiter Änderungen der Allgemeinen Spielordnung (ASpO), der Spielordnung Frauen (SpOF) und Grundsatzentscheidungen durch den Bundesspielausschuss Die ASpO wurde wie folgt geändert: ASpO Präambel An die Präambel wird der Satz angefügt: Für die Teilnahme an Meisterschaften kann ein Startgeld erhoben werden. ASpO 3.5 alt Der Gastgeber führt die schwarzen Figuren. Endet die Partie remis, sind zwei Kurzpartien (Bedenkzeit fünf Minuten je Spieler) zu spielen. Ergibt sich nach den Kurzpartien Gleichstand, entscheidet die erste gewonnene weitere Kurzpartie. Zur ersten Kurzpartie sowie zu jeder weiteren Kurzpartie werden die Farben gewechselt. Für die Kurzpartien gelten die Spielregeln der Blitzeinzelmeisterschaft. ASpO 3.5 neu Der Gastgeber führt die schwarzen Figuren. Endet die Partie remis, sind zwei Blitzpartien zu spielen. Ergibt sich nach den Blitzpartien Gleichstand, entscheidet die erste gewonnene weitere Blitzpartie. Zur ersten Blitzpartie sowie zu jeder weiteren Blitzpartie werden die Farben gewechselt. Die Bedenkzeit für die Blitzpartien wird durch die Ausschreibung festgelegt. Seite 19

20 ASpO 4.4 alt Bei unentschiedenem Ausgang einer Begegnung wird die Berliner Wertung angewandt. Führt auch das zu Gleichstand, sind zur Entscheidung jeweils zwei Kurzpartien (Bedenkzeit fünf Minuten je Spieler) an allen Brettern zu spielen. Ergibt sich nach Wertung in der Reihenfolge Mannschaftspunkte, Brettpunkte und Berliner Wertung erneut Gleichstand, entscheidet der erste weitere Kurzpartien-Mannschaftskampf, in dem eine Mannschaft mehr als zwei Brettpunkte erzielt. Zur ersten Kurzpartie sowie zu jeder weiteren Kurzpartie werden die Farben gewechselt. ASpO 4.4 neu Bei unentschiedenem Ausgang einer Begegnung wird die Berliner Wertung angewandt. Führt auch das zu Gleichstand, sind zur Entscheidung jeweils zwei Blitzpartien an allen Brettern zu spielen. Ergibt sich nach Wertung in der Reihenfolge Mannschaftspunkte, Brettpunkte und Berliner Wertung erneut Gleichstand, entscheidet der erste weitere Blitzpartien-Mannschaftskampf, in dem eine Mannschaft mehr als zwei Brettpunkte erzielt. Zur ersten Blitzpartie sowie zu jeder weiteren Blitzpartie werden die Farben gewechselt. Die Bedenkzeit für die Blitzpartien wird durch die Ausschreibung festgelegt. Die SpOF wurde wie folgt geändert: SpOF Präambel An die Präambel wird der Satz angefügt: Für die Teilnahme an Meisterschaften kann ein Startgeld erhoben werden. Der BSA hat folgende neue Grundsatzentscheidung getroffen: Nr. 59 offizielle Veranstaltung BTO Veranstaltungen im Sinne von BTO sind nur Veranstaltungen mit Wettkampfcharakter, wie z.b. die Teilnahme an Auswahlwettkämpfen. Seite 20

21 Bericht des 2. Spielleiters Dr. Johannes Baier In der vergangenen Saison habe ich als 2. Spielleiter alle in meinen Zuständigkeitsbereich fallenden Turniere durchgeführt, über die ich im Folgenden kurz berichten möchte. Bei meinen Aufgaben konnte ich auf die volle Unterstützung des 1. Spielleiters Frank Strozewski, der Mitglieder des BSA und der Geschäftsstelle des Schachbundes, insbesondere Ralf Chadt-Rausch, zählen. Dafür möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken! Blitz-Mannschaftsmeisterschaft 2016 Das Turnier wurde am vom Südlohner SV ausgerichtet. Mein besonderer Dank gebührt dem Organisationsteam um Reinhard Funke, das sehr schöne Rahmenbedingungen für diese Meisterschaft geschaffen hat. NRW-Meister wurde -ungeschlagen- das Team von DJK Aufwärts Aachen vor der SG Bochum 31. Neben diesen beiden Vereinen vertraten die Blitzer des Düsseldorfer SK und die bereits vorqualifizierte SG Solingen die Farben des SBNRW bei der Deutschen Blitz- Mannschaftsmeisterschaft in Schifferstadt. Die diesjährige Blitz-Mannschaftsmeisterschaft wurde gestern ( ) vom Schachverband Ruhrgebiet ausgerichtet. Blitzeinzelmeisterschaft 2016 Das Turnier wurde am von der SG Löhne ausgerichtet. Vielen Dank an Manuel Rüter mit seinen Helfern für die gute Organisation und die angenehme Spielumgebung, ebenso wie an den OWL-Vorsitzenden Hermann Dieckmann für die sympathische Moderation des offiziellen Teils und der Siegerehrung. Unangefochtener Sieger wurde IM Patrick Zelbel vor FM Rudolf Meessen. Seite 21

22 Da gleich 4 Spieler das Turnier punktgleich auf dem 3. Rang beendeten, musste um die Qualifikationsplätze für die Ebene des DSB am Ende auch noch ein Stichturnier gespielt werden: Da R. Meessen als Mitglied des Belgischen Schachverbandes bei DSB-Einzelturnieren nicht startberechtigt ist und Ch. Richter den SBNRW im Sommer in Richtung Bremen verlassen hatte, waren es letztlich M. Harff und M. Coenen, die P. Zelbel im November 2016 zur Deutschen Blitzmeisterschaft nach Völklingen begleiteten. Hier ist der 3. Platz von IM Zelbel besonders hervorzuheben. Zeitgleich wurde in Löhne auch die Blitzeinzelmeisterschaft der Frauen ausgespielt. WFM Jenny Leveikina wurde ihrer Favoritenrolle am Ende gerecht und nahm für den SBNRW an der Deutschen Blitz-Einzelmeisterschaft im hessischen Gladenbach teil, die sie auf Rang 6 beendete. Seite 22

23 Bundeskongress 2017 in Billerbeck Die Blitzeinzelmeisterschaften 2017 sind für den in Mülheim/R. vorgesehen. Schnellschacheinzelmeisterschaft 2016 Die offene Schnellschachmeisterschaft fand im Rahmen des NRW-Cups am in OerErkenschwick statt. Sieger der DWZ-Wertungsgruppe A und damit NRW-Schnellschachmeister wurde IM Mikhail Zaitsev vom Bochumer SV vor dem Dortmunder IM Patrick Zelbel und FM Marcel Harff. IM Zelbel und FM Harff nahmen für den SBNRW an den Deutschen SchnellschachEinzelmeisterschaften ( in Bretten/Baden) teil. Die zeitgleich ausgetragene Schnellschachmeisterschaft der Frauen endete mit einem denkbar knappen Zieleinlauf. Nur ein halber Punkt in der Drittwertung (!) trennte die NRWSchnellschachmeisterin WFM Jenny Leveikina von der Zweitplatzierten WIM Olena Hess. Seite 23

24 Jenny Leveikina holte damit das Double in den NRW-Wettbewerben mit kurzer Bedenkzeit und vertrat den SBNRW bei der Deutschen Schnellschachmeisterschaft der Frauen (ebenfalls am in Bretten/Baden). In der laufenden Saison sollen beide Schnellschach-Einzelmeisterschaften erneut im Zuge des NRW-Cups am in Oer-Erkenschwick ausgespielt werden. Dähnepokal 2016/2017 Den Titel sicherte sich hier Marcel Quast (SC Gerthe-Werne), der sich im Finale erst nach turbulentem Blitzentscheid gegen Dr. Philipp Lamby (Aachener SV) durchsetzen konnte. Beide vertreten NRW bei der diesjährigen Endrunde der DPEM ( ) in Niedernhausen. 1. Runde: Berger, Alfred (SV Heiden) Pozo Campos, Francisco (SVKS Lemgo) : 1 : 0 Köllner, Ruben Gideon (SG Bochum) Happe, Ulrich (Rochade Steele/Kray): ½ (Bl. ½:1½) Quast, Marcel (SC Gerthe-Werne) Schmald, Nikolai (SC Baumberg) : + : Dr. Lamby, Philipp (Aachener SV) Bub, Volker (SC Tornado Hochneukirch) : 1 : 0 2. Runde: Berger, Alfred Quast, Marcel: 0 : 1 Happe, Ulrich Dr. Lamby, Philipp: 0 : 1 Finale: Quast, Marcel Dr. Lamby: Spiel um Platz 3: Happe, Ulrich Berger, Alfred: : + ½ (Bl. 2½ :1½) NRW-Einzelmeisterschaften Die Einzelmeisterschaften wurden vom unter der Leitung von RSR Michael Raus in Emsdetten ausgetragen. Vielen Dank auch an Holger Lehmann und die SC Rochade Emsdetten für die erneut engagierte Vorbereitung und reibungslose Durchführung des Turniers. NRW-Meister wurde mit ½ Punkt Vorsprung Eugen Heinert vom OSC Rheinhausen. Die Qualifikation zur kommenden Deutschen Einzelmeisterschaften erspielte sich aufgrund der besseren Zweitwertung auch noch Christian Bussard (SG Niederkassel). In diesem Jahr wird die Einzelmeisterschaft in den Herbstferien beim SV Hennef stattfinden. Seite 24

25 2016 stand im Zweijahresturnus auch wieder die NRW-Einzelmeisterschaft der Frauen an, die erstmals als offenes Turnier mit verkürztem zeitlichen Aufwand für die Teilnehmerinnen durchgeführt wurde: die NRW-Meisterin wurde in 5 Runden nach Schweizer System gesucht. Das Turnier fand parallel zur NRW-Einzelmeisterschaft in Emsdetten statt, und zwar vom Für die DFEM ( ) in Bad Wiessee qualifizierte sich die neue NRW-Meisterin Wenke Henrichs (SV Wattenscheid), ebenso die Zweitplatzierte Heidemarie Kluge (SF Brakel-Bad Dieburg). In diesem Jahr sieht die Spielordnung der Frauen keine NRW-Einzelmeisterschaft vor. Dr. Johannes Baier 2. Spielleiter Seite 25

26 Bericht des Referenten für Aus- und Weiterbildung Alfred Reuter Im Jahr 2016 führte der Schachbund Nordrhein-Westfalen folgende Lehrgänge durch: - eine Trainer-C-Lizenz-Ausbildung über sieben WE mit mindestens 120 UE - eine Trainer-B-Lizenz-Ausbildung über drei WE mit 60 UE - eine Erste Hilfe Ausbildung für Trainer mit 9 LE - eine C-/B- Trainer Fortbildung - einen Lehrgang zum Schulschachpatent/Schulschachpraxislehrgang - ein Regionaler Schiedsrichter Lizenzlehrgang - eine Fortbildung Regionaler Schiedsrichter Folgende Referenten waren tätig: Carmen Voicu-Jagodzinsky (A-Trainerin und Landestrainerin) Thomas Trella (A-Trainer) Klaus Lanwehr (B -Trainer) Thomas Freundlieb (B-Trainer) Andre Wokrina (B-Trainer) Andreas Jagodzinsky (B-Trainer) Uwe Kleinschmidt (B-Trainer) Dirk Broksch (B-Trainer) Hans-Jürgen Dorn (C-Trainer) Klaus Löffelbein (Schiedsrichter und Turnierleiterausbildung) die Lehrgangsleitung hatten Alfred Reuter und Ralf Chadt-Rausch inne. Gemäß den Richtlinien des DOSB besteht die Ausbildung aus 120 Lehreinheiten, die auf sieben Wochenenden aufgeteilt wurden. Jeder Teilnehmer hatte zusätzlich eine Hausarbeit anzufertigen und eine 45-minütige Lehrprobe vorzutragen. Den Abschluss bildet eine schriftliche Prüfung. Für alle Teilnehmer viel Arbeit, Verzicht auf Freizeit und Familie. Simultanpartie als Trainingsmethode Aufgrund der Kürzung von 16 auf 9 Stunden konnte zum ersten Mal im Rahmen der C- Trainerausbildung eine Erste Hilfe Ausbildung stattfinden, die auch zukünftig von allen Mitgliedern des Schachbundes NRW genutzt werden kann. C-Trainer in stabiler Seitenlage Seite 26

27 Bundeskongress 2017 in Billerbeck Die neuen Lizenzträger (vorn v.l.n.r.) Stefan Hofer, Arnim Krause, Dr. Philipp Lamby, Heinz Rummelshaus, Toine Leferink (hinten v.l.n.r.) Norbert Bruchmann, Alexander Buhren, Holger Reinert, Pascal Berkle, Marco Schwinning, Carsten Hecht und Philipp Eich Die Tenne in Hachen lockt zum Schach in der Freizeit Seite 27

28 B-Trainer Ausbildung Bundeskongress 2017 in Billerbeck Auf Wunsch einiger ehemaliger C-Trainer und der Notwendigkeit, dass die Leistungsstützpunkte den Qualitätsstandard erfüllen sollen, wurde außerplanmäßig ein B-Trainer Lehrgang zusammengestellt. Als Referenten waren tätig Carmen Voicu-Jagodzinsky, Thomas Trella, Thomas Freundlieb und Klaus Lanwehr. Die Prüfungskommission leitete der Sportdirektor des DSB Dr. Uwe Bönsch. Die Lehrgangsteilnehmer absolvierten 60 LE, fertigten eine schriftliche Hausarbeit an und mussten sich zum Abschluss einem Prüfungsgespräch unterziehen. Zwölf neue B-Trainer werden den Schachbund NRW zukünftig unterstützen. Claus Michael Andok, Stefan Arndt, Elke Hahnen, GM Daniel Hausrath, Simon Hiller, Andreas Jagodzinsky, Thomas Krause, Holger Lehmann, Olaf Rothberg, Eugen Tripolsky, Frank Tuschen, Andre Wolf Seine Lizenzen wiederbelebt hat auch B-Trainer Carsten Stanetzek, der Thomas Freundlieb im Stützpunkt Köln/Bonn zur Hand geht. Ebenfalls absolvierte GM Alexander Berelowitsch seine Pflichtstunden im C-Trainer Lehrgang um 2017 seinen A-Trainer Schein zu erwerben. Trotz aller Erfolgsmeldungen wiederholt sich Jahr für Jahr dasselbe Phänomen. Aus unterschiedlichen Gründen ignorieren sie den drohenden Verlust ihrer Lizenz. Entgegen dem GM oder IM Titel müssen Trainer alle vier Jahre ihre Qualifikation nachweisen. Ein Wiederholungslehrgang von 15 LE wird fällig. Dieser Lehrgang kann im Bedarfsfall auch im benachbarten Bundesland wahrgenommen werden. Leider haben C-Trainer und 2 B- Trainer ihre Lizenz nicht verlängert und müssen entweder einen aufwändigen Auffrischungslehrgang oder einen neuen Lizenzlehrgang absolvieren nahmen an den Weiterbildungslehrgängen teil. B-Trainer Lizenz (einschl. C-Lizenz) Dr. Johannes Baier, Udo Bayer, Dirk Husemann, Meinolf Kemper, Uwe Kleinschmidt, Holger Möller, Iwan Penew, Johannes Niemers, Joachim Raabe, Marko Sponheim, Steffan Uhlenbrock C- Trainer Lizenz Michael Beyer, Olaf Büssing, Norbert Elsing, Thomas Giricz, Jürgen Happel, Stefan Janz, Franz Johnen, Ulrich Langer, Manfred Preiß, Björn Rohde (Niedersachsen), Thomas Schriewer. Seite 28

29 Statler und Waldorf 12 Jahre bewährtes Team in der Trainer-Ausbildung 2016 wurde auf vielfachen Wunsch wieder ein Schulschachpatent/Schulschachpraxis Lehrgang durchgeführt. Die Teilnehmer kamen mehrheitlich aus Oberhausen, Lehrerinnen und Lehrer, die erfolgreich ein Schulschachprojekt an ihrer Schule durchführen. In Radevormwald wurde außer den Unterrichtsräumen auch die Turnhalle genutzt, denn neben Schach stand die Kombinationsmöglichkeit mit Bewegungssportarten im Focus. Wie immer wurden neben den kleinen Spielen zum Erlernen des Schachspiels, Unterrichtsmethoden, Schulschachmaterialien und Tipps und Tricks des Praktikers verraten. Das Schiedsrichter Lehrteam mit Klaus Löffelbein und Frank Strozewski unter Leitung von Ralf Chadt-Rausch bildeten 16 Teilnehmer zum Regionalen Schiedsrichter aus die Fortbildungsmaßnahme wurde von 6 Teilnehmern wahrgenommen. Alfred Reuter Referenten für Aus- und Weiterbildung Seite 29

30 Bericht der Referentin für Frauenschach Andrea Hähnel 2016 war für die Schachfrauen in NRW mal wieder ein Jahr mit 3 NRW-Meisterschaften. Erstmals seit einigen Jahren war die Nachfrage auch so groß, dass alle Turniere durchgeführt werden konnten. Das ist doch toll! Weiter so! Los ging es im Juni mit der NRW-Blitz-Meisterschaft. 13 weibliche Spielerinnen trafen sich in Löhne. Es war ein sehr gut organisiertes Turnier auch an dieser Stelle nochmals ein Dank an den austragenden Verein, der sich alle Mühe gegeben hatte, ein schönes Turnier in guter Atmosphäre auszurichten und den Spielerinnen einen angenehmen Aufenthalt trotz sehr hoher Außentemperaturen zu gewährleisten. In einem packenden Schlusskampf, die Entscheidung fiel erst in der letzten Runde, setzte sich Jevgenija Leveikina vor Hannah Kuckling und Dorota Weclawski durch. Jevgenija qualifizierte sich damit für die Deutsche Frauen-Einzel-Blitzmeisterschaft. Diese fand im Juli in Gladenbach statt. Neben Jevgenija Leveikina nahm auch Titelverteidigerin Gisela Fischdick für NRW teil. Mit den Platzierungen 5 (Gisela) und 6 (Jevgenija) standen beide zwar am Ende nicht auf dem Podest, aber bei einer Meisterschaft, bei der einmal mehr Elisabeth Pähtz gewann, können sie sicherlich gut mit den erreichten Plätzen leben. Herzlichen Glückwunsch dazu. Weiter ging es mit den NRW-Turnieren erneut im Juni in Oer-Erkenschwick mit der NRW- Schnellschach-Einzelmeisterschaft, die erneut im Rahmen des NRW-Cups ausgetragen wurde. In der Frauen-Gruppe meldeten sich 14 Spielerinnen an und kämpften um den Sieg. Am Ende setzte sich auch hier Jevgenija Leveikina durch, diesmal vor Olena Hess und Dorota Weclawski. Somit qualifizierte sich erneut Jevgenija für die Deutsche Meisterschaft. Die Deutsche-Frauen-Einzel-Schnellschach-Meisterschaft fand im Oktober in Bretten statt. Jevgenija Leveikina, einzige Starterin für NRW, konnte sich erneut im Vorderfeld, diesmal auf Platz 8 in die Ergebnisliste einreihen. Nochmals herzlichen Glückwunsch an Jevgenija. Ebenfalls im Oktober starteten dann 8 Frauen und Mädchen in Emsdetten, um die NRW-Meisterin im Normalschach zu küren. Vor der Ehrung der Besten mussten diese sich aber auch in teilweise spannenden und überraschenden Partien durchsetzen. Am Ende gewann Wenke Henrichs erwartungsgemäß vor Rückkehrerin Heidemarie Kluge (die in diesem Jahr nach längerer Pause erstmals wieder auf NRW-Ebene antrat und auch gleich alle drei NRW-Meisterschaften spielte). Auf Platz 3 kam Nachwuchsspielerin Eva Baumann. Wenke und Heidemarie qualifizierten sich somit für die Deutsche-Frauen-Einzelmeisterschaft, die nach 2015 nun 2017 erneut in Bad Wiessee stattfinden wird. NRW wird erneut mit 3 qualifizierten Starterinnen an diesem hochkarätigen Turnier teilnehmen, denn auch Zoya Schleining ist durch den Sieg bei den Titelkämpfen 2015 qualifiziert. Allen drei Spielerinnen drücken wir natürlich die Daumen und wünschen ihnen ein erfolgreiches Turnier, insbesondere Zoya, dass sie den Titel im April verteidigen kann. Und dann war da ja auch noch das Turnier der Auswahlmannschaften in Braunfels. Wir durften als Titelverteidiger mit 2 Mannschaften antreten und taten dies auch. So gab es die Chance für einige Nachwuchsspielerinnen, nationale Luft bei den Frauen zu schnuppern und erfreulicherweise nutzten diese Chance auch einige junge Spielerinnen. Seite 30

31 Foto: Unsere 16 NRW-Frauen und Mädchen in Braunfels mit ihrem Betreuer In einer packenden Endrunde am letzten Tag (es konnten noch 4 Mannschaften den Titel gewinnen) gingen wir diesmal am Ende leider ohne Medaille nach Hause. Den möglichen Titel hatten wir in diesem Jahr bereits in der 1. Runde weitestgehend verspielt, als wir überraschend und unglücklich gegen Württemberg verloren. Dass wir am Ende nach unserem Fehlstart doch noch um den Titel kämpften, zeugt von der Kampfeslust und dem Ehrgeiz jeder einzelnen Spielerin dieses Turnier wird von allen sehr ernst genommen! Die zweite Auswahl hingegen, die mit einigen Nachwuchsspielerinnen antrat, überraschte postitiv in einigen Kämpfen und ging mit einem bemerkenswerten 6. Platz (von 11) nach Hause. Zu einem Mannschaftsergebnis gehört zwar immer die Leistung jedes Einzelnen, ich möchte aber trotzdem auf die guten Ergebnisse von Kathrin Sewald am 1. Brett und unserer jüngsten Spielerin, Isabel Otterpohl, am 5. Brett (beide mit 2 Punkten aus 4 Partien) verweisen, die sicher bei diesem Turnier mit ihren guten Leistungen (gegen wesentlich stärkerer Gegnerinnen) auf sich aufmerksam machen konnten. Herauszuheben ist neben den gezeigten Leistungen aller Spielerinnen, dass Hannah Kuckling (mit 5 Punkten aus 5 Partien!) es erneut schaffte, zur erfolgreichsten Spielerin des Turniers ausgezeichnet zu werden. Bei ihrer dritten Teilnahme zum dritten Mal beste Spielerin zu werden - das ist eine tolle Leistung! Hannah, herzlichen Glückwunsch auch noch einmal dazu! Es war für alle wie immer ein schönes und anstrengendes Turnier und die meisten Spielerinnen möchten auch 2017 wieder dabei sein, sagten sie nach dem Turnier. Auch wenn es in 2016 auf nationaler Ebene nicht zu Titeln reichte, war es insgesamt doch ein erfolgreiches Schachjahr für die NRW-Frauen. Seite 31

32 Allen, die Titel und Platzierungen in den NRW-Turnieren erlangten, die NRW bei nationalen Meisterschaften gut und sehr gut vertraten, nochmals Gratulation und Dank an dieser Stelle. Bedanken möchte ich mich bei allen Spielerinnen und Spielern, die mich unterstützt und mir geholfen haben, dass Turniere stattfinden konnten, indem sie meinen Aufrufen, selber teilzunehmen gefolgt sind, oder sich eingesetzt haben und andere Spielerinnen aktiviert haben, sich zu melden und teilzunehmen! Ohne diese Unterstützung hätte die eine oder andere Meisterschaft 2016 erneut nicht stattgefunden und hätte auch die zweite Mannschaft in Braunfels, auf Grund mehrerer kurzfristiger Absagen, nicht starten können. Ich wünsche allen Spielerinnen viel Erfolg im Jahr 2017! Andrea Hähnel Referentin für Frauenschach Seite 32

33 Bericht der Referent für Seniorenschach Wolfgang Block Bei der Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände trat NRW im letzten Jahr mit zwei Mannschaften an, nachdem in den letzten Jahren zuvor nur eine Mannschaft entsandt wurde. NRW I mit Ackermann, Khanukov, J. Rotstein und Hüttemann spielte das ganze Turnier vorne mit, belegte nach einer Schlußrundenniederlage Platz 5. NRW II mit E. Krüger, Hassenrück, Thiel, Lotzien und Block fiel ebenfalls durch eine überraschende Niederlage in der 7. Runde auf Platz 15 zurück. Bei der Deutschen Senioreneinzelmeisterschaft 2016 konnte Boris Khanukov den Titel erringen, er holte auch zusätzlich den Nestorentitel vor J. Rotstein, also in dieser Sonderwertung ein Doppelerfolg für Spieler aus NRW. Gravierende Änderungen im Seniorenschach wird es ab dem Jahr 2018 geben. Die Seniorenkommission im DSB, also die Seniorenreferenten der Landesverbände, hat auf ihrer Sitzung Anfang Februar diesen Jahres Anträge an den DSB-Kongreß zur Änderung der DSB- Turnierordnung vorbereitet. Diese beinhalten eine Angleichung an die von der FIDE und ECU schon einige Jahre benutzten Altersgrenzen, d.h. es werden alle deutschen Meisterschaften im Seniorenbereich in zwei Gruppen 50+ und 65+ ausgetragen. Ausnahme ist das Seniorenderby, welches vorerst weiterhin als Jahrgangsturnier der im Jahr des Turniers 60 werdenden Spieler, (Frauen 55) veranstaltet wird. Seite 33

34 Bericht der Schachjugend NRW Bundeskongress 2017 in Billerbeck Die SJNRW hat ihre bisherigen Veranstaltungen aufrechterhalten und neue Projekte installieren können. Zusätzlich wurde der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und im Zuge dessen das Webteam neu strukturiert, um die Berichterstattung und die Präsenz der SJNRW zu verbessern. Über unsere Veranstaltungen und Arbeitskreise geben wir in unserem Berichtsheft Auskunft, dass auf unserer Homepage unter folgendem Link heruntergeladen werden kann: Es seien zwei Bereiche herausgegriffen, in denen es seit dem letzten Kongress bei uns die größten Veränderungen gegeben hat: Wochenendfreizeit: Im Februar 2016 fand zum ersten Mal das neue Event Die Wochenendfreizeit statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Schach und andere Sportarten über ein Wochenende lang zu verbinden. Das abwechslungsreiche Angebot soll die Teilnehmer unter Spiel und Spaß näher zusammenbringen. Es stellt ein neues Breitensportangebot der SJNRW dar. Dabei werden nicht nur verschiedene Sportarten, sondern auch Schachvariationen im Turnierformat ausgetragen. In allen Disziplinen können die Teilnehmer Punkte sammeln, um am Ende mit den meisten Punkten als Sieger gekürt zu werden. Das ereignisreiche Wochenende konnte auch in 2017 mit 30 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt werden. Die Rückmeldungen zu den Veranstaltungen von den Teilnehmer und Eltern sind durchweg sehr positiv, sodass wir auch weiterhin diese Veranstaltung in unser Jahresprogramm mit aufnehmen werden. Schulschach: 143 Schulmannschaften mit 664 Schülern zwischen 7 und 17 Jahren und gut 200 erwachsene Begleiter und Betreuer machten sich am auf den Weg nach Kamen. In der dortigen Stadthalle wurden die NRW-Schulmeister in 5 Wettkampfklassen (WK II-IV, Grundschulen und Mädchen) ermittelt. Angemeldet waren sogar 156 Teams, aber aufgrund einer Grippewelle mussten 13 Mannschaften kurzfristig absagen. Dennoch bot sich den Anwesenden ein atemberaubendes Panorama: So viele Schachspieler an einem Ort haben die meisten zu ihren Lebzeiten noch nicht gesehen. Einige ältere Schulschachaktivisten fühlten sich an den Mephisto-Schulschachcup in der Kölner Messehalle erinnert. Unter großem Sponsoreneinsatz, bundesweiter Werbung und dem medienwirksamen Auftritt u.a. von Garry Kasparow wurden 1998 und 99 jeweils über 1000 Schüler an die Bretter bewegt. Das diesjährige Megaevent hatte weit weniger Rückenwind und entstand eigentlich aus der Not heraus. Auslöser war Ende Mai 2015 ein weithin kaum beachteter Entschluss im Düsseldorfer Sportministerium. Alle Sportarten, die nicht im "Jugend trainiert für Olympia"-Bundesfinale in Seite 34

35 Berlin vertreten waren, wurden vom Schulsport-Wettkampfbereich A nach C verlegt. Diese unscheinbare Entscheidung bedeutete die Streichung aller finanziellen Zuschüsse für überregionale Wettkämpfe auf Regierungsbezirks- und Landesebene von jährlich etwa 9000 Euro. Aus diesem Grund stampfte die Schachjugend NRW eine Veranstaltung aus dem Boden, deren Größenordnung es noch nie vorher gegeben hat. Schließlich kamen Mannschaften aus 41 Kreisen und Städten zum Landesfinale zusammen. Sollten eines Tages mal alle 53 Städte und Kreise ihre Meister ermitteln, könnte man über 250 Teams zum Finale begrüßen mit weit über 1000 Spielern. Dieser Wettbewerb hat also genug Potential einmal wieder die Kölner Messehalle zu füllen, vor allem, wenn man bedenkt, dass er nur die Spitze eines Eisbergs abbildet. Die logistische Herausforderung ein Turnier mit über 600 Spielern über die Bühne zu bringen, meisterte die SJNRW mit ihren ehrenamtlichen Helfern vorbildlich. Einen nicht unbedeutenden Anteil trägt jedoch auch die Firma Schach E. Niggemann, die das komplette Spielmaterial mit elektronischen Uhren kostenlos zur Verfügung stellte. Seite 35

36 Bericht der Landestrainerin Carmen Voicu-Jagodzinsky Vor einem Jahr habe ich die Talentsichtung jüngerer Spieler, die Förderung des Mädchenschachs und eine stärkere Konzentration auf die Förderung weniger aber aussichtsreicher Medaillenkandidaten als Schwerpunkte meiner Arbeit genannt. Auch wenn längst noch nicht alle Punkte umgesetzt sind, befinden wir uns in NRW auf einem guten Weg. Ein Sichtungslehrgang U9 ist im vergangenen Dezember mit über zehn Kindern am Landesleistungsstützpunkt in Hemer durchgeführt worden. Mein Dank gilt dem geschäftsführenden Präsidium für die kurzfristige Genehmigung dieser Maßnahme. Die Lehrgänge des Zentrumsstützpunktes, zu denen nur noch ein sehr kleiner Teilnehmerkreis nominiert wird, werden gut angenommen. Mit Ruben Köllner hat ein regelmäßiger Teilnehmer dieser Lehrgänge im letzten Jahr die DJEM U12 gewonnen. Zwei weitere Medaillen bei der DJEM U16 und drei Top 5-Platzierungen in der U10w und U12w haben uns Platz drei im Medaillenspiegel gebracht. Die Spielerinnen, die für die SG Solingen im Dezember die DVM U14w gewonnen haben, gehören alle dem Zentrumsstützpunkt an. Im Juni 2016 haben ausgewählte Spieler des Landeskaders zusammen mit Bundeskaderspielern am Landesleistungsstützpunkt in Hemer an einem Vorbereitungslehrgang für die U16-Olympiade teilgenommen. Bis zur Mannschaftseuropameisterschaft 2018 werden drei weitere Lehrgänge dieser Art in Hemer stattfinden. Für die nächste Saison müssen wir auch an den Leistungsstützpunkten die Sichtung der ganz jungen Spieler intensivieren. Ein Sorgenkind bleibt die DLM. Hier sind klar die Landesverbände im Vorteil, die die Kosten für die Spieler (teilweise) übernehmen. Sportlich ist das bedauerlich, weil wir in NRW über Spieler verfügen, die diesen hochrangigsten Wettbewerb der Landesverbände gewinnen könnten. Abschließend möchte ich mich bei den Mitgliedern des Präsidiums, bei den Vertretern der Schachjugend NRW, bei den Leitern und Trainern an den Stützpunkten, den Trainern bei der DJEM, dem Nachwuchsbundestrainer und vor allem den Spielern und deren Eltern für die gute Zusammenarbeit bedanken. Carmen Voicu-Jagodzinsky Landestrainerin Seite 36

37 Bericht des DV-Beauftragten Ralf Chadt-Rausch Anzahl der Vereine Die 20 größten NRW-Schachvereine 2017 (Mitgliederstand ) Seite 37

38 Mitgliederstand Gesamt Schachbund Nordrhein-Westfalen e.v SV Ruhrgebiet e.v Schachbezirk Bochum Schachgemeinschaft Dortmund Schachbezirk Essen Schachbezirk Emscher-Lippe Schachbezirk Hamm Mülheim an der Ruhr 1922 e.v Schachbezirk Herne - Vest Niederrheinischer Schachverband 1901 e.v Schachbezirk Bergisch-Land Schachbezirk Düsseldorf Schachbezirk Duisburg Linker Niederrhein Schachbezirk Kreis Wesel e.v Schachverband Südwestfalen Schachbezirk Iserlohn Schachbezirk Oberberg Schachbezirk Hochsauerland Schachbezirk Sauerland Schachbezirk Siegerland Schachverband Ostwestfalen-Lippe Schachbezirk Bielefeld Schachbezirk Hellweg Schachbezirk Lippe Schachbezirk Porta Schachbezirk Teutoburger Wald-West Schachverband Münsterland Schachbezirk Steinfurt Schachbezirk Borken Schachbezirk Münster Schachverband Mittelrhein e.v Aachener Schachverband 1928 e.v Bonn/Rhein-Sieg e.v Kölner Schachverband von 1920 e.v Schachbezirk Rur-Erft Schachbezirk Rhein-Wupper Seite 38

39 Seite 39

40 Mitglieder- Anmeldungen Gesamt Schachbund Nordrhein-Westfalen e.v SV Ruhrgebiet e.v Schachbezirk Bochum Schachgemeinschaft Dortmund Schachbezirk Essen Schachbezirk Emscher-Lippe Schachbezirk Hamm Mülheim an der Ruhr 1922 e.v Schachbezirk Herne - Vest Niederrheinischer Schachverband 1901 e.v Schachbezirk Bergisch-Land Schachbezirk Düsseldorf Schachbezirk Duisburg Linker Niederrhein Schachbezirk Kreis Wesel e.v Schachverband Südwestfalen Schachbezirk Iserlohn Schachbezirk Oberberg Schachbezirk Hochsauerland Schachbezirk Sauerland Schachbezirk Siegerland Schachverband Ostwestfalen-Lippe Schachbezirk Bielefeld Schachbezirk Hellweg Schachbezirk Lippe Schachbezirk Porta Schachbezirk Teutoburger Wald-West Schachverband Münsterland Schachbezirk Steinfurt Schachbezirk Borken Schachbezirk Münster Schachverband Mittelrhein e.v Aachener Schachverband 1928 e.v Bonn/Rhein-Sieg e.v Kölner Schachverband von 1920 e.v Schachbezirk Rur-Erft Schachbezirk Rhein-Wupper Seite 40

41 Mitglieder- Abmeldungen Gesamt Schachbund Nordrhein-Westfalen e.v SV Ruhrgebiet e.v Schachbezirk Bochum Schachgemeinschaft Dortmund Schachbezirk Essen Schachbezirk Emscher-Lippe Schachbezirk Hamm Mülheim an der Ruhr 1922 e.v Schachbezirk Herne - Vest Niederrheinischer Schachverband 1901 e.v Schachbezirk Bergisch-Land Schachbezirk Düsseldorf Schachbezirk Duisburg Linker Niederrhein Schachbezirk Kreis Wesel e.v Schachverband Südwestfalen Schachbezirk Iserlohn Schachbezirk Oberberg Schachbezirk Hochsauerland Schachbezirk Sauerland Schachbezirk Siegerland Schachverband Ostwestfalen-Lippe Schachbezirk Bielefeld Schachbezirk Hellweg Schachbezirk Lippe Schachbezirk Porta Schachbezirk Teutoburger Wald-West Schachverband Münsterland Schachbezirk Steinfurt Schachbezirk Borken Schachbezirk Münster Schachverband Mittelrhein e.v Aachener Schachverband 1928 e.v Bonn/Rhein-Sieg e.v Kölner Schachverband von 1920 e.v Schachbezirk Rur-Erft Schachbezirk Rhein-Wupper Ralf Chadt-Rausch DV-Beauftragter Seite 41

42 Bericht des Vorsitzenden des Bundesschiedsgerichts Rolf Bachmann Seit dem letzten Kongress ist kein neues Verfahren anhängig geworden. Rolf Bachmann Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts Bericht des Vorsitzenden des Bundesturniergerichts Karl-Heinz Volesky Das Bundesturniergericht hatte in der Saison 2015/2016 keinen Fall zu entscheiden. Karl-Heinz Volesky Vorsitzender des Bundesturniergerichts Bericht des Anti-Doping-Beauftragten Ralf Chadt-Rausch In dem Berichtszeitraum lag kein Dopingfall im Schachbund NRW vor. Ralf Chadt-Rausch Anti-Doping-Beauftragter Seite 42

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